Projektmanagement | IT Architektur | Anforderungsanalyse | Qualitätssicherung
Aktualisiert am 01.03.2020
Profil
Referenzen (3)
Freiberufler / Selbstständiger
Verfügbar ab: 01.03.2020
Verfügbar zu: 50%
davon vor Ort: 50%
Deutsch
Muttersprache
Englisch
gut in Wort und Schrift

Einsatzorte

Einsatzorte

Deutschland

vorzugsweise Rhein-Main-Gebiet, Unter- und Mittelfranken

nicht möglich

Projekte

Projekte

Deutsche Bahn Mobility Logistics  |  Weiterentwicklung RIS Fahrzeug

 

Branche

Transport & Logistik

 

Zeitraum

07/2015 - ongoing

 

Inhalt

Das Reisendeninformationssystem (RIS) der Deutschen Bahn bietet den Fahrgästen umfassende Informationen zu aktuellen Fahrplänen und Fahrzeiten von Zügen sowie Verspätungs- und Umleitungsinformationen in Echtzeit.

 

Neben den Anzeigern und Durchsagen auf den Bahnhöfen sowie den Apps für mobile Endgeräte gehört hierzu unter anderem auch die Bereitstellung von Informationen in den Zügen durch "RIS Fahrzeug".

 

Das System "RIS Fahrzeug" besteht aus einer Vielzahl von Anzeigern (z.B. TFT-Monitoren), die in den Fahrgasträumen sowie außen am Zug angebracht sind. Auf diesen Anzeigern werden vom Bordserver des Zuges die aufbereiteten RIS-Daten angezeigt sowie automatisierte Lautsprecherdurchsagen gesteuert. Die Basis hierbei bilden zum einen Echtzeit-Informationen aus Backoffice-Systemen und zum anderen die Sensorik-Daten aus der Leittechnik des Zuges (z.B. Odometer, GPS).

 

Sowohl die eingesetzte Hardware als auch die individuell realisierte Software wird in Einzelprojekten kontinierlich weiterentwickelt, insbesondere für den Einsatz in unterschiedlichen Baureihen von Zügen sowie für verschiedene Betriebskonzepte der Verkehrsverbände.

 

Rollen

SW-Architekt

 

Aufgaben

- Analyse und Bewertung von neuen Anforderungen (Aufwand / Impact)

- Erstellung von Pflichtenheften

- Erstellung der IT-Architektur und Feinkonzeption der Schnittstellen / Komponenten

  (incl. Anforderungen an Backend-/Drittsysteme)

- Planung der strategischen Ausrichtung der SW-Architektur

- Mitwirkung in einem agilen Team (Scrum)

- Steuerung von externen Entwicklungs-Partnern

- Releasemanagement

 

Technologien

Linux (SLES / Debian), CAN-Bus, IBIS-Bus, USB 2.0/3.0, Java 8, Tomcat Servlet Container, XML, JSON, HTTP, Web Service, SOAP, REST, HTML5, CSS, JavaScript, AngularJS

 

Werkzeuge

Atlassian Jira, Atlassian Confluence, Git, Eclipse, IntelliJ, Maven, Jenkins, MS Powerpoint / Word / Excel, Rational DOORS, Enterprise Architect

 

Methoden

Agile Softwareentwicklung, Ist- / Soll-Analyse, Reverse Engineering, Black-Box- und White-Box-Testing, Hardwarenahe Programmierung

 


 

Landesbank Baden-Württemberg  |  Einführung des Domänenmodells ?AuM?

 

Branche

Finanzdienstleistung

 

Zeitraum

06/2014 - 12/2014

 

Inhalt

Das Altsystem zur Verwaltung von Mitarbeiter- und Organisationsdaten wird ersetzt durch eine neue, besser in die Konzern-IT-Landschaft integrierbare Lösung, welche u.a. folgende Anforderungen erfüllt:

 

- Verbesserte und schlankere Pflegeprozesse.

- Minimierte manuelle Datenpflege durch Nutzung von Primärquellen und Automatismen.

- Unkomplizierte und flexible Auswertungsmöglichkeiten.

- Umfangreiche Validierung zur Verbesserung der Datenqualität.

 

Zur Umsetzung der Lösung wurde die betroffene Systemlandschaft identifiziert (ca. 30 Systeme bzw. Anwendungen) und die technischen Prozesse (Schnittstellen) sowie fachlichen Prozesse analysiert.

 

Auf Basis dieser Analyse wurde eine Lösung entworfen, die aus mehreren Komponenten besteht: Einem Aggregator, der Daten aus diversen Primärquellen mittels Geschäftsregeln zusammenführt, einem Data Container und einem Enterprise Service Bus (ESB) für die Auslieferung der Daten sowie zwei Pflegeanwendungen für Stammdaten von externen Mitarbeitern sowie Daten zu Telefonanschlüssen.

 

Die Realisierung erfolgte mit agilen Methoden (Scrum) unter Nutzung bereits bestehender Standardkomponenten in der Konzern-IT-Landschaft sowie der Entwicklung von neuen Komponenten mittels Java.

 

Rollen

(techn.) Projektleitung / Scrum Master / Konzeption / Entwicklung / Quality Management

 

Aufgaben

- Technische Projektleitung (incl. Budget- und Ressourcensteuerung)
- Betreuung eines Scrum Teams von acht Personen als Scrum Master
- Erstellung und Review von technischen und fachlichen User Stories
- Bewertung von neuen Anforderungen (Aufwand / Impact)
- Erstellung der IT-Architektur und Feinkonzeption der Schnittstellen / Komponenten

  (incl. Anforderungen an Backend-/Drittsysteme)
- Programmierung
- Review der Ergebnisse der Teammitglieder
- Testkonzeption, Erstellung von funktionalen und nichtfunktionalen Tests sowie

  Testdurchführung
- Durchführung und Dokumentation von Abnahmetests

 

Technologien

Java 8, JAXB, XStream, MyBatis, MS SQL Server, Oracle DB, WebSphere Message Broker, Lotus Notes, Tomcat Servlet Container, XML, HTTP, Web Service, SOAP

 

Werkzeuge

Atlassian Jira, Atlassian Confluence, Subversion, Eclipse, Notepad++, Maven, MS Powerpoint / Word / Excel, UMLet, Unix-Werkzeuge (sed, grep, ?)

 

Methoden

Agile Softwareentwicklung, Ist- / Soll-Analyse, Reverse Engineering, Black-Box- und White-Box-Testing

 


 

Deutsche Telekom  |  Erstellung von Konzepten für VoD-Applikationen

 

Branche

Telekommunikation

 

Zeitraum

07/2013 - 04/2014

 

Inhalt

Erstellung diverser IT-Konzepte im Umfeld der Anwendung ?VSOP? (siehe Projekt Realisierung der IPTV-Anwendung ?VSOP?) mit den Themen:

 

- Technologie-Hub der Suchmechanismen von FAST auf Apache Solr und Redis

- Aufbau und initiale Befüllung der ZDFmediathek auf Entertain (siehe Projekt Integration

  der ZDFmediathek in Entertain)

- Diverse kleinere Anpassung der Anwendung ?VSOP? für technische Use Cases im

  Zusammenhang mit der ZDFmediathek auf Entertain

- Migration von VSOP 1.4 auf 2.x

- Verbesserung des Einsatzes von Caching-Mechanismen

- Reduktion der Anzahl von Image-Downloads für Prägenerierung von Grafiken

- Vorgehen zum Aufbau einer produktionsnahen Testumgebung

- Generische Schnittstelle zur automatisierten Anlieferung von VoD-Content

 

Die Konzepte dienen als Basis für die Programmierung von User Stories durch das Scrum-Team ?Content Presentation? sowie als Arbeitsgrundlage für das Projekt-Team zur Integration von TV-Mediatheken.

 

Rollen

Solution Architect / Quality Management

 

Aufgaben

- Analyse, Review und Beschreibung des Ist-Zustands auf Basis des Quellcodes (C#)

- Analyse des Verhaltens der Produktivsysteme

- Messung und Dokumentation von Laufzeiten

- Abstimmung des Soll-Zustand mit den relevanten Stakeholdern

- Verifikation der Konzepte durch automatisierte Simulationen / Testläufe

- Feinkonzeption des Soll-Zustands

- Durchführung von scriptgestützten Migrationen

- Vorbereitung und Durchführung von Workshops zur Umsetzung der Konzepte

 

Technologien

Microsoft Mediaroom, MPF (Mediaroom Presentation Framework), ASP.NET, C#, MRML (Mediaroom Markup Language), XML, HTTP, Microsoft IIS, MS Windows Server 2008, Apache Solr, Redis, Web Service, SOAP, WSDL, REST

 

Werkzeuge

Subversion, Atlassian Jira, Atlassian Confluence, MS Powerpoint / Word / Excel, Perl

 

Methoden

Ist- / Soll-Analyse, Simulation, Review, Reverse Engineering, Black-Box- und White-Box-Testing

 


 

Deutsche Telekom  |  Unterstützung des Scrum-Teams "Content Presentation"

 

Branche

Telekommunikation

 

Zeitraum

07/2012 - 06/2013

 

Inhalt

Das Scrum-Team ?Content Presentation? realisierte nach dem agilen Vorgehensmodell von Scrum die Anwendungen zu Präsentation und Wiedergabe von VoD (video on demand) auf Entertain, ?ECP? (Entertain Content Presenter) sowie ?EVP? (Entertain Video Player).

 

Das Team bestand aus Product Owner, Scrum Master, Designern, Entwicklern, Testern und einem System Architect.

 

Rollen

System Architect

 

Aufgaben

- Erstellung und Review von technischen und fachlichen User Stories

- Bewertung von neuen Anforderungen (Aufwand / Impact)

- Feinkonzeption von Anforderungen an Backend-/Drittsysteme

- Feinkonzeption von kritischen technischen Anpassungen

- Verifikation der Umsetzung von Anforderungen an Backend-/Drittsysteme sowie der

  Wirkketten und Use Cases bei der Umsetzung von neuen Anforderungen

- Durchführung des 3rd Level Support für ECP und EVP

- Erstellung und Kalkulation von Lastszenarien für neue Use Cases

- Durchführung von Change- und Release-Management (incl. Deployment-Vorbereitung

  und Rollout-Planung)

 

Technologien

Microsoft Mediaroom, MPF (Mediaroom Presentation Framework), ASP.NET, C#, MRML (Mediaroom Markup Language), JavaScript, XML, HTTP, SQL, Microsoft IIS, MS SQL Server 2008, MS Windows Server 2008, Apache Solr, Redis, Web Service, SOAP, WSDL, REST

 

Werkzeuge

ARS Remedy, Atlassian Jira, AT Internet Analyzer, Soap UI, MS Powerpoint / Word / Excel / Visio

 

Methoden

Agile Softwareentwicklung, Ist- / Soll-Analyse, Reverse Engineering, SOA, Black-Box- und White-Box-Testing, Testautomation

 


 

Deutsche Telekom  |  Integration der ZDFmediathek in Entertain

 

Branche

Telekommunikation

 

Zeitraum

02/2012 - 06/2013 (Teilzeit)

 

Inhalt

Konzeption und Umsetzung der ZDFmediathek (www.zdf.de/ZDFmediathek) auf Entertain (Mediareceiver) mittels der Anwendung ?VSOP? (siehe Projekt Realisierung der IPTV-Anwendung ?VSOP?).

 

Dabei wurden folgende Ziele gesteckt:

 

- Unveränderte Bereitstellung aller Inhalte der ZDFmediathek auf Entertain

- Präsentation mittels VSOP im Look&Feel von Entertain bei weitestgehender

  Beibehaltung der Eigenschaften der ZDFmediathek

- Hosting und Ausspielung aller Daten (incl. Streaming) durch Systeme der Telekom

- Zeitgleiche Aktualisierung von ZDFmediathek im Web und auf Entertain

 

Die Größenordnung ist dabei ca. 30.000 Assets mit einer Gesamtlänge von etwa 20 Millionen Sekunden.

 

Für die Realisierung wurden neue Systeme konzipiert und umgesetzt, welche mittels Push-Mechanismen alle Daten von den Systemen des ZDF auf die Systeme der Telekom übertragen. Mittels Transformations-Regeln erfolgt dann eine Verteilung in die Entertain-Systemlandschaft, um eine hohe Integration in die Bestandssysteme (und somit Bestands-Use Cases) zu ermöglichen.

 

Rollen

Senior Analyst / Business Engineer / Solution Architect / Quality Management

 

Aufgaben

- Abstimmung der fachlichen Anforderungen (Requirements Engineering)

- Verwaltung der Anforderungen (Requirements Management)

- Bewertung von fachlichen und technischen Anpassungen (Change Management) incl.

  Impact-Analyse

- Konzeption der Softwarearchitektur

- Spezifikation der Systemschnittstellen

- Konzeption der Lösung auf Systemebene sowie Feinkonzeption von Anforderungen an

  beteiligte Systeme

- Abstimmung der Konzepte mit den Stakeholdern

- Review von Arbeitsergebnissen

- Mitwirkung bei der Projektsteuerung

- Verifikation von Wirkketten und Use Cases

- Integrationstest von ausgewählten Aspekten

 

Technologien

Microsoft Mediaroom, MPF (Mediaroom Presentation Framework), ASP.NET, C#, MRML (Mediaroom Markup Language), JavaScript, XML, HTTP, SQL, Microsoft IIS, MS SQL Server 2008, MS Windows Server 2008, Web Service, SOAP, WSDL, REST

 

Werkzeuge

Atlassian Jira, Atlassian Confluence, MS Powerpoint / Word / Excel / Visio

 

Methoden

Interviewtechniken, Workshops, Ist- / Soll-Analyse, Reverse Engineering, SOA, White-Box-Testing

 


 

Deutsche Telekom  |  Realisierung der IPTV-Anwendung ?VSOP?

 

Branche

Telekommunikation

 

Zeitraum

01/2011 - 06/2012

 

Inhalt

Konzeption und Umsetzung einer Anwendung zur Präsentation von Mediatheken auf dem Mediareceiver. Über eine übergeordnete Navigation und Suche gelangen die Anwender in einzelne, senderspezifische Auftritte (z.B. von Pro7 oder Bezahlsendern wie SyFy) und können hier auf die kostenfreien sowie kostenpflichtigen Filme, Serien, Dokumentationen, Making Of und vieles mehr zugreifen.

 

Eine Zeitleisten-Navigation ermöglicht komfortabel die gezielte Suche nach verpassten Sendungen, senderspezifische Filter unterstützen beim Stöbern in den umfangreichen Angeboten (mit mehreren tausend Assets).

 

Die Anwendung ist hochintegrativ und basiert auf dem Microsoft Mediaroom Presentation Framework.

 

Rollen

Senior Analyst / Business Engineer / Solution Architect / Quality Management / Test Manager

 

Aufgaben

- Abstimmung der fachlichen Anforderungen (Requirements Engineering)

- Verwaltung der Anforderungen (Requirements Management)

- Transformation der fachlichen Prozesse in technische Prozesse incl. Dokumentation

  (Pflichtenheft / Solution Design Document) und Abstimmung bis hin zur formalen

  Freigabe

- Erstellung der technischen SW-Architektur der Lösungen

- Erstellung und Abstimmung von Schnittstellenbeschreibungen

- Qualitätsmanagement (Steuerung der unterschiedlichen Testarten, z.B. Integrationstest)

- Testkonzeption, Testfallerstellung und Testdurchführung

- Review von Arbeitsergebnissen

- Durchführung von Change- und Release-Management

 

Technologien

Microsoft Mediaroom, MPF (Mediaroom Presentation Framework), ASP.NET, C#, MRML (Mediaroom Markup Language), JavaScript, XML, HTTP, SQL, Microsoft IIS, MS SQL Server 2008, MS Windows Server 2008, Web Service, SOAP, WSDL, REST

 

Werkzeuge

ARS Remedy, Atlassian Jira, AT Internet Analyzer, Soap UI, MS Powerpoint / Word / Excel / Visio

 

Methoden

Interviewtechniken, Workshops, Ist- / Soll-Analyse, Reverse Engineering, SOA, Black-Box-Testing

 


 

Deutsche Telekom  |  Realisierung der IPTV-Anwendung ?VCP 2.0?

 

Branche

Telekommunikation

 

Zeitraum

01/2010 - 12/2010

 

Inhalt

Realisierung einer Anwendung zur Präsentation des Video-on-Demand Angebots von Entertain auf dem Mediareceiver. Bild-Teaser auf den Seiten informieren Kunden bereits beim Navigieren über Highlights. Die Videoload-Redaktion präsentiert unter Einsatz eines CMS die besten Filme und Serien. Die neue Filtersuche ermöglicht eine effektive und bequeme Auswahl von Filmen. Zusätzlich erleichtern kontextbasierte Empfehlungen den Kunden die Auswahl der Inhalte. Ein Reporting innerhalb der Technologie-Lösung liefert Auswertungen über das Klick-Verhalten und kann zur weiteren Verbesserungen innerhalb der Empfehlungen genutzt werden.

 

Die Anwendung ist hochintegrativ und basiert auf dem Microsoft Mediaroom Presentation Framework.

 

Rollen

Project Manager / Technical Quality Manager / Test Manager

 

Aufgaben

- Steuerung des Projekts (Koordination von externen Entwicklungspartnern)
- Abstimmung und Verwaltung der fachlichen Anforderungen (Requirements Engineering /

  Management)

- Durchführung von Change-, Release- und Risk-Management

- Qualitätsmanagement (Steuerung der unterschiedlichen Testarten, z.B. Integrationstest

  und Lasttest)

- Testkonzeption, Testfallerstellung und Testdurchführung

- Review von Arbeitsergebnissen

 

Technologien

Microsoft Mediaroom, MPF (Mediaroom Presentation Framework), ASP.NET, C#, MRML (Mediaroom Markup Language), JavaScript, XML, HTTP, SQL, Microsoft IIS, MS SQL Server 2008, MS Windows Server 2008, Web Service, SOAP, WSDL

 

Werkzeuge

ARS Remedy, HP Quality Center, Atlassian Jira, HP LoadRunner, AT Internet Analyzer, MS Powerpoint / Word / Excel / Visio

 

Methoden

Ist- / Soll-Analyse, UML, SOA, Black-Box-Testing, Reverse Engineering

 


 

Deutsche Telekom  |  Konzeption von SW-Entwicklungs-Projekten

 

Branche

Telekommunikation


Zeitraum

04/2008 - 12/2009


Inhalt

Im Rahmen eines auf mehrere Jahre angelegten Programms werden zentrale Enabler-Funktionalitäten für eine Vielzahl von Portalen der T-Online (z.B. Musicload, Erotic Lounge, Gamesload oder tvister) bereitgestellt. Im einzelnen betrifft dies u.a. folgende Themenkomplexe:

 

- Zentrale Verwaltung von Kunden-, Produkt-, Vertrags- und Berechtigungsdaten incl.

  Registrierungs- und Pflegeprozessen

- Portalübergreifende toolgestützte Customer Self Care sowie Customer Care

  Management Prozesse (z.B. Password Recovery oder Änderung der eMail-Adresse)

- Vermarktung von Produkten mit Dauerschuldverhältnis (Abonnement)

- Bereitstellung einheitlicher Bezahlverfahren (z.B. T-Pay, ClickandBuy oder PayPal) für

  Abrechnung von Warenkörben

 

Neben der Einführung und Erweiterung der zentralen Komponenten ist die Integration von bestehenden sowie neu realisierten Portalen und Shops wesentliches Ziel des Vorhabens. Seit April 2008 wurden bisher 8 Portale/Shops angebunden.


Rollen

Senior Analyst / Business Engineer / Solution Architect


 Aufgaben

- Abstimmung der fachlichen Anforderungen (Requirements Engineering)

- Verwaltung der Anforderungen (Requirements Management)

- Transformation der fachlichen Prozesse in technische Prozesse incl. Dokumentation

  (Pflichtenheft / Solution Design Document) und Abstimmung bis hin zur formalen

  Freigabe

- Erstellung der technischen SW-Architektur der Lösungen

- Erstellung und Abstimmung von Schnittstellenbeschreibungen

- Erstellung und Abstimmung von Projekt-/Meilensteinplänen sowie Kostenschätzungen

- Übergabe der Einzelthemen an ausführende Projektleiter zur technischen Umsetzung

- Fachliche und technische Begleitung der technischen Umsetzung

- Mitwirkung in den Steuerungsgremien des Programms (besetzt mit Vertretern der

  Fachseiten und Technikbereiche)

- Stellvertretung von technischen Projektleitern

 

Technologien

Java 1.5, JEE 5 (Servlet), XML, SQL, HTTP, BEA Weblogic, JBoss, Oracle, MS Windows, SUN Solaris, Spring, Hibernate, Axis, Web Service, SOAP, WSDL, HTML, CSS, JavaScript, Ajax, JSON, PSP (Payment Service Provider), prototype

 

Werkzeuge

MID Innovator, MS Project, MS Visio, ARS Remedy, Rational ClearQuest, MS Powerpoint / Word / Excel, Typo3

 

Methoden

Interviewtechniken, Workshops, Ist- / Soll-Analyse, Reverse Engineering, Prozessmodellierung mit UML/Screenflows und Wireframes, EAI (SOA, GUI-Integration)

 


 

Dresdner Bank  |  Weiterentwicklung der Anwendung "Vertriebspotenziale"
 
Branche

Finanzdienstleistung

 

Zeitraum

08/2008 - 12/2008 (Teilzeit)

 

Inhalt

Erweiterung der Web-Anwendung "Vertriebspotenziale" (siehe Projekt Weiterentwicklung des DWH "Vertriebspotenziale"). Es wurden dabei folgende Erweiterungen durchgeführt:

 

- Vollständige Skinbarkeit der Oberfläche durch erweiterten Einsatz von CSS

- Erweiterung der Ausgabe um Sortierung und seitenweises Blättern

- Unterstützung von Excel-Gruppierungen in den Ergebnissheets

- Erstellung eines zusätzlichen Übersichtssheets bei Excel-Ausgabe

- Erweiterung der Konfigurationsfähigkeit der Benutzeroberfläche

 

Rollen

Projektleitung / Konzeption / Entwicklung / Qualitätssicherung

 

Aufgaben

- Analyse und Dokumentation der Anforderungen mit Abstimmung zwischen den

  Fachbereichen

- Unterstützung bei der Erstellung der Fachkonzeption

- Erstellung des technischen Grob- und Feinkonzepts

- Durchführung von Change-, Release-, Anforderungs- und Risk-Management

- Planung und Controlling der Frontend-Entwicklung

- Durchführung der Programmierung

- Testfallerstellung und Testdurchführung

 

Technologien

Java 1.4, J2EE 1.3 (JSP, Servlet), JSTL 1.1, XML, XLS, SQL, HTML, HTTP, CSS, JavaScript, SUN JVM, IBM WebSphere, IBM DB2, Apache Tomcat, mySQL, MS Windows, SUN Solaris, Internet Explorer, Spring, Struts, JUnit, JExcel, Common Services, Jakarta

 

Werkzeuge

Eclipse, CollabNet Subversion, Ant

 

Methoden

UML

 



Deutsche Telekom  |  Realisierung des Service "PSNT Registrierung"

 

Branche

Telekommunikation

 

Zeitraum

01/2008 - 03/2008

 

Inhalt

Realisierung eines Systems zur Verwaltung von Kunden-, Produkt- und Vertragsdaten für die Portale der T-Online (z.B. ?www.softwareload.de?). Das System besteht aus mehreren Web Services, welche die Geschäftstransaktionen verarbeiten und Backendsysteme orchestrieren bzw. erworbene Produkte provisionieren. Hintergrund des Projekts ist die Harmonisierung der Systemlandschaft mit dem Aspekt der Verstärkung von Cross-Selling-Aktivitäten.

 

Rollen

Qualitätssicherung

 

Aufgaben

- Konzeption der Systemtests

- Spezifikation der Testfälle

- Erstellung Framework zur Testautomatisierung

- Review von Dokumenten

 

Technologien

Java 1.5, JEE 5 (Servlet), XML, SQL, HTTP, BEA Weblogic, JBoss, Oracle, MS Windows, SUN Solaris, Spring, Hibernate, Axis, JUnit, Web Service, SOAP, WSDL, Perl

 

Werkzeuge

MID Innovator, Eclipse, CollabNet Subversion, ARS Remedy, Rational ClearQuest, Toad, curl

 

Methoden

UML, SOA, Black-Box-Testing, Testautomation

 


 

Dresdner Bank  |  Realisierung der Web-Anwendung "Dresdner BauGeld Plus"

 

Branche

Finanzdienstleistung
 

Zeitraum

04/2007 - 12/2007
 

Inhalt

Realisierung einer multikanalfähigen Anwendung für den Vertrieb der Baufinanzierungsprodukte "Dresdner BauGeld Plus" und "Modernisierungs-Darlehen". Die Anwendung ermöglicht es, die Produkte in den Bankfilialen (durch die Berater), durch ein CallCenter sowie über das Internet (Selbstberatung) anzubieten.

 

Rollen

Projektleitung
 

Aufgaben

- Steuerung des Projekts (Koordination mit externem Entwicklungspartner und fachlicher

  Projektleitung des Kunden)

- Durchführung von Change-, Release-, Anforderungs- und Risk-Management

- Qualitätsmanagement

- Controlling und Budgetplanung

- Review von Arbeitsergebnissen

- Das Projekt war eines der Einführungsprojekte von CMMI bei der Großbank

 

Technologien

Java 1.4, J2EE 1.3 (JSP, Servlet, EJB), XML, SQL, HTML, HTTP, CSS, JavaScript, SUN JVM, IBM WebSphere, IBM DB2, Apache Tomcat, mySQL, MS Windows, SUN Solaris, Internet Explorer, Spring, Struts, Hibernate, JUnit, FJD, Common Services

 

Werkzeuge

Eclipse, CVS, Change Synergy, Mercury QualityCenter, Mercury QuickTest

 

Methoden

Projektmanagement nach CMMI, UML

 


 

Dresdner Bank  |  Weiterentwicklung des DWH "Vertriebspotenziale"

 

Branche

Finanzdienstleistung

 

Zeitraum

11/2006 - 3/2007

 

Inhalt

Aus der Web-Anwendung "QMF-Standardlisten" (siehe Projekt QMF-Standardlisten) wurde "Vertriebspotenziale". Es wurden dabei folgende Erweiterungen durchgeführt:

 

- Graphische und technische Integration in das neugeschaffene Beraterportal der

  Großbank

- Erweiterung der Benutzeroberfläche um zusätzliche Informationsfelder

- Realisierung einer Serienbrieffunktion

- Bereitstellung eines Management Summary für jede Potenzialliste

- Erweiterung der Konfigurationsfähigkeit der Benutzeroberfläche

 

Rollen

Projektleitung / Konzeption / Entwicklung

 

Aufgaben

- Analyse und Dokumentation der Anforderungen mit Abstimmung zwischen den

  Fachbereichen

- Unterstützung bei der Erstellung der Fachkonzeption

- Erstellung des technischen Grob- und Feinkonzepts

- Durchführung von Change-, Release-, Anforderungs- und Risk-Management

- Planung und Controlling der Frontend-Entwicklung

- Beratung bei Systemarchitektur und -design

- Mitwirkung bei der Programmierung

 

Technologien

Java 1.4, J2EE 1.3 (JSP, Servlet), JSTL 1.1, XML, XLS, SQL, HTML, HTTP, CSS,JavaScript, SUN JVM, IBM WebSphere, IBM DB2, Apache Tomcat, mySQL, MS Windows, SUN Solaris, Internet Explorer, Spring, Struts, JUnit, JExcel, Common Services, Jakarta

 

Werkzeuge

Eclipse, WSAD, CVS, Change Synergy, SquirreL, VIM, Ant
 

Methoden

UML

 


 

Deutsche Bahn Systems  |  Redesign einer unternehmensweiten CMDB

 

Branche

Transport & Logistik

 

Zeitraum

5/2006 - 1/2007

 

Inhalt

Konzeption, Realisierung, Integration und Einführung eines ITIL-konformen IT-Infrastrukturverwaltungs- und Service Management-Tools für die Bereiche Configuration-, Capacity-, SL- und Financial Management entsprechend den ITIL-Prozessen.

 

Rollen

(Teil-)Projektleitung EAI

 

Aufgaben

- Anforderungsanalyse, Konzeption und Architektur der EAI-Plattform zur Anbindung der

  Partnersysteme. Hierbei wird ein zentraler Application Server als Kernkomponente

  verwendet, der den Datenaustausch mit den Partnersystemen sowie dem Produkt HP

  OpenView Asset Center steuert.

- Fachliche und kaufmännische Projektsteuerung sowie Ressourcenplanung

  und -beschaffung.

- Das Projekt wurde nach CMMI Level 2 bzw. 3 durchgeführt.

 

Technologien

HP OpenView Asset Center, HP ConnectIT, Apache Tomcat, Hibernate, JaxMe, XSLT, JDBC, J2EE, Java, Web Service, SOAP, Perl

 

Methoden

IT Service Management, ITIL, Prozessmodellierung mit eEPK und WKD, Projektmanagement nach CMMI, EAI, SOA, UML

 



Hessischer Rundfunk  |  Umsetzung hochpriorisierter Maßnahmen zur Betriebsoptimierung

 

Branche

Medien

 

Zeitraum

02/2006 - 10/2006

 

Inhalt

Dieses Projekt widmet sich der ersten Phase der Umsetzung von Maßnahmen, die als Ergebnis einer Prozessanalyse des IT Systembetriebs in einem Vorprojekt beschlossen wurden.

 

Die Themengebiete umfassen die Einführung von Service Level Management bzw. eines Servicekatalogs, die Definition von Dokumentationsrichtlinien und -standards sowie Einführung eines durchgängigen Verfahrens für Lizenz- und Assetmanagement.

 

Rollen

Projektleitung / Beratung

 

Aufgaben

- Durchführung von Workshops und Interviews zur Aufnahme der derzeit angebotenen

  Dienstleistungen und Strukturierung zu einer Serviceliste.

- Erarbeitung von Dokumentationsrichtlinien und Dokumentationsvorlagen sowie

  Präsentation und Verabschiedung in Workshops.

- Erstellung eines Anforderungskatalogs für Lizenz- und Assetmanagement einschließlich

  Prozesstemplates und Vorschlägen für Konfigurationselemente (CI).

 

Werkzeuge

MS Visio, MS Powerpoint, Moderationskoffer

 

Methoden

Interviews, Workshops, Prozessmodellierung mit eEPK und WKD, IT Service Management, ITIL

 



Dresdner Bank  |  Realisierung der Web-Anwendung "PFP-Reporting"

 

Branche

Finanzdienstleistung

 

Zeitraum

01/2006 - 03/2006

 

Inhalt

Die bisher genutzte Reporting-Anwendung für Kundenberatungen zur privaten Finanzplanung war sehr unflexibel und schlecht erweiterbar. Im Rahmen dieses Projekts wurde die Anwendung ersetzt durch eine Neuentwicklung, die auf der Architektur der Anwendung "QMF-Standardlisten" (siehe Projekt QMF-Standardlisten) basiert.

 

Rollen

Projektleitung / Konzeption / Entwicklung

 

Aufgaben

- Analyse und Dokumentation der Anforderungen mit Abstimmung zwischen Fachbereich,

  Softwareentwicklungsbereich und Betriebseinheit der Großbank

- Unterstützung bei der Erstellung der Fachkonzeption

- Erstellung des technischen Grob- und Feinkonzepts

- Durchführung von Change-, Release- und Risk-Management

- Planung und Controlling der Frontend-Entwicklung

- Beratung bei Systemarchitektur und -design

- Mitwirkung bei der Programmierung

- Test und Betriebseinführung in Zusammenarbeit mit der für den Regelbetrieb

  verantwortlichen Betriebseinheit

 

Technologien

Java 1.4, J2EE 1.3 (JSP, Servlet), JSTL 1.1, XML, XLS, SQL, HTML, HTTP, CSS, JavaScript, SUN JVM, IBM WebSphere, IBM DB2, Apache Tomcat, mySQL, MS Windows, SUN Solaris, Internet Explorer, Spring, Struts, JUnit, JExcel, Common Services, Jakarta

 

Werkzeuge

Eclipse, WSAD, CVS, Change Synergy, SquirreL, VIM, Ant

 

Methoden

UML

 



Hessischer Rundfunk  |  Modellierung und Optimierung der Service Support Prozesse

 

Branche

Medien

 

Zeitraum

12/2005 - 03/2006

 

Inhalt

Im Zuge der Ablösung des bisher genutzten Incident und Problem Management Tools wurden die im IT Betrieb der Rundfunkanstalt gelebten Prozesse im Rahmen von Workshops dokumentiert, abgeglichen mit den von ITIL vorgeschlagenen Prozessen und im Hinblick auf diese Empfehlung optimiert.

 

Rollen

Projektleitung / Beratung

 

Aufgaben

- Aufnahme und Dokumentation der gelebten Prozesse als WKD / eEPK

- Ausarbeitung von Empfehlungen und Durchführung von Workshops zur Optimierung der

  Prozesse

- Modellierung der Soll-Prozesse als eEPK

- Präsentation der Ergebnisse

 

Werkzeuge

MS Visio, MS Powerpoint, Moderationskoffer

 

Methoden

Interviews, Workshops, Prozessmodellierung mit eEPK und WKD

 



Dresdner Bank  |  Realisierung der Web-Anwendung "QMF-Standardlisten"

 

Branche

Finanzdienstleistung

 

Zeitraum

09/2005 - 11/2005

 

Inhalt

Bisher wurden einmal monatlich Standard-Vertriebslisten von einer zentralen Einheit manuell erstellt und die Informationen über die Vertriebsunterstützungseinheiten in den Regionen den Beratern zur Verfügung gestellt. Im Rahmen dieses Projekts wurde eine DWH-Anwendung realisiert und in Betrieb genommen, die es den Beratern ermöglicht, die Vertriebslisten mit den Daten ihrer Kunden selbst zu erstellen. Hierbei wurde eine leicht und intuitiv bedienbare browserbasierte Lösung gewählt.

 

Neben der Möglichkeit, die Anwendung komplett (ohne Codeänderung) konfigurieren zu können, wurde ein individuelles, rollenbasiertes Berechtigungsmodell realisiert.

 

Eine besondere Herausforderung an die Architektur der Anwendung stellten die Datenmengen, aus denen die Vertriebslisten generiert werden (15 GB Datenvolumen, 7 Millionen Datensätze), die erwarteten Treffermengen (mehrere tausend Datensätze) sowie die Benutzerzahlen (ca. 10.000 Nutzer mit bis zu 1.000 gleichzeitigen Nutzern) dar. Um hier eine hohe Verarbeitungsgeschwindigkeit zu erreichen, wurde einerseits das Backend (Datawarehouse mit aggregierten Daten aus ETL-Prozessen) hochoptimiert. Andererseits wurde eine skalierbare und schlanke J2EE-basierte Frontendarchitektur gewählt, die eine hoch performante Datenabfrage erlaubt.

 

Als Besonderheit bietet die Anwendung die Möglichkeit, die Vertriebslisten nicht nur anzeigen zu können, sondern aus den Daten Excel-Tabellen zu generieren, die eine komfortable Weiterverarbeitung der Informationen bieten.

 

Rollen

Projektleitung / Konzeption / Entwicklung

 

Aufgaben

- Analyse und Dokumentation der Anforderungen mit Abstimmung zwischen Fachbereich,

  Softwareentwicklungsbereich und Betriebseinheit der Großbank

- Unterstützung bei der Erstellung der Fachkonzeption

- Erstellung des technischen Grob- und Feinkonzepts

- Durchführung von Change-, Release- und Risk-Management

- Planung und Controlling der Frontend-Entwicklung

- Beratung bei Systemarchitektur und -design

- Mitwirkung bei der Programmierung

- Test und Betriebseinführung in Zusammenarbeit mit der für den Regelbetrieb

  verantwortlichen Betriebseinheit

 

Technologien

Java 1.4, J2EE 1.3 (JSP, Servlet), JSTL 1.1, XML, XLS, SQL, HTML, HTTP, CSS, JavaScript, SUN JVM, IBM WebSphere, IBM DB2, Apache Tomcat, mySQL, MS Windows, SUN Solaris, Internet Explorer, Spring, Struts, JUnit, JExcel, Common Services, Jakarta

 

Werkzeuge

Eclipse, WSAD, CVS, Change Synergy, SquirreL, VIM, Ant

 

Methoden

UML

 



Bundesanstalt für Wasserbau  |  Konzepte zur Reorganisation des gesamten IT-Betriebs

 

Branche

Öffentlicher Dienst

 

Zeitraum

11/2004 - 08/2005

 

Inhalt

Steigende Anforderungen an die Leistungen unseres Kunden haben zu einer erhöhten Komplexität bei sowie zunehmende Anzahl von IT-Verfahren geführt. Durch einige kritische Verfahren und die mangelnde Transparenz der Leistungen wurde eine Veränderung der Betriebsprozesse und -technologien notwendig.

 

Im Rahmen der Vorstudie wurde der gesamte IT-Betrieb in organisatorischer und technischer Hinsicht analysiert, Schwachstellen offengelegt und die Hauptstudie geplant.

 

In der Hauptstudie wurden Konzepte zur Neugestaltung des Betriebs in organisatorischer, prozessualer und technischer Hinsicht erarbeitet und deren Umsetzung in die Wege geleitet. Hierzu musste die Netzwerkumgebung so umgestaltet werden, dass bei gleich bleibendem Ressourceneinsatz eine höhere Sicherheit und Verfügbarkeit gewährleistet werden konnte. Das Serverkonzept sollte durch Konsolidierung und die Standardisierung zusammen mit der Vereinfachung der technischen Prozesse die Administratoren entlasten und die Qualität der Arbeit erhöhen. Ein Organisationskonzept sollte die Elemente von ITIL soweit aufgreifen, dass ein Rechenzentrumsbetrieb im Sinne von ITIL möglich ist. Die wesentlichen ITIL Service Support Prozesse sollten an die Bedürfnisse des Kunden angepasst und ein Weg zur Umsetzung aufgezeigt werden. Die Service Delivery Prozesse sollten ebenfalls angegangen werden. Im Zentrum stand hier die Erstellung eines Service Katalogs und die Etablierung eines Service Level Management (SLM). Das Availibility Management sollte durch eine Verfügbarkeitsberechnung für hochverfügbare Webanwendungen angestoßen werden. Im Zuge der Erstellung eines Verrechnungsschemas für den Service Katalog sollte der Grundstein für das Financial Management nach ITIL gelegt werden.

 

Im Rahmen der Umsetzung von Optionen bestand die Anforderung der Erstellung eines Konzepts für das Security Management, die Erstellung mehrerer Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen (WiBe) und den Nachweis der Machbarkeit der Konzepte am Beispiel eines hochverfügbaren Verfahrens zur Havarievorsorge.

 

Rollen

Beratung

 

Aufgaben

- Vorbereitung und Durchführung von mehreren moderierten Workshops

- Konsolidierung der vorhandenen IT-Verfahren im Hinblick auf die Erstellung von Service

  Level Agreements (SLA)

- Analyse der vorhandenen SLA

- Erstellung von SLA und Operational Level Agreements (OLA)

- Erstellung eines internen und externen Service Katalogs

- Fachliches Review von Dokumenten

 

Werkzeuge

MS Excel / Word / PowerPoint, Moderationskoffer

 

Methoden

ITIL, SWOT-Analyse

 



Bundesagentur für Arbeit  |  Betriebseinführung Arbeitslosengeld II (Harz IV)

 

Branche

Öffentlicher Dienst

 

Zeitraum

08/2004 - 10/2004

 

Inhalt

Im Rahmen der Umsetzung von Harz IV wurde die Software "Arbeitslosengeld (ALG) II" entwickelt. Das Teilprojekt Betrieb führte dabei die Betriebskonzeption und -einführung durch.

 

Rollen

Beratung

 

Aufgaben

- Konzeption der Vergabe von Benutzerberechtigungen

- Durchführung von Abstimmungen zwischen den Teilprojekten Betrieb / Rollout /

  Fachlichkeit

- Vorbereitung, Koordination und Betreuung des Pilotbetriebs

- Definition der Prozesse für die Berechtigungsvergabe

- Koordination der initialen Vergabe von Berechtigungen (Rollout Zertifikate)

- Erstellung und Aufbereitung von Handlungsempfehlungen

 

Technologien

PKI, Certification Authority (CA)

 

Werkzeuge

MS Excel / Word / PowerPoint

 

Methoden

Use Cases

 



Dresdner Bank  |  Betreuung der Middleware "Distributed Application Platform"

 

Branche

Finanzdienstleistung

 

Zeitraum

2000 - 2006 (01/2000 - 09/2001, 08/2002 - 02/2003 und 07/2003 - 07/2004 Vollzeit, ab 08/2004 sowie zu sonstigen Zeiten nur Coaching / Eskalationsmanagement)

 

Inhalt

Im Rahmen dieses Großprojekts wurde in mehreren Projektstufen die Middleware DAP ("Distributed Application Platform") als Framework für die Entwicklung und den Betrieb von verteilten Individualanwendungen im komplexen Filialbereich einer Großbank entworfen, entwickelt und ausgerollt. Mit DAP können Methoden von entfernten Objekten aufgerufen werden. Zuordnung und Verteilung der einzelnen Anwendungskomponenten zu den jeweiligen Rechnern erfolgt dabei über einen zentralen Verzeichnisdienst (X.500 Directory). DAP unterstützt synchrone und asynchrone Kommunikation und dient damit als flexibler Message-Broker im Sinne einer EAI. Unabhängig von Architekturen und Kommunikationsprotokollen bietet DAP allen Anwendungsentwicklern der Großbank ein homogenes Framework. Die Komponenten der DAP wurden als service-orientierte Architektur konzipiert und bilden eine Middleware, deren Leistung weit über die der Message-Queuing-Systeme hinausgeht.

 

Auf Basis von DAP hat die Großbank seit 1992 ca. 100 Fachanwendungen in Client/Server-Technologie erstellt. Die Anwendungen werden im Filialbetrieb in Deutschland zum Teil schon seit über zehn Jahren flächendeckend eingesetzt und haben sich erfolgreich bewährt.

 

Rollen

Projektmanagement / Konzeption (fachl./techn.) / Entwicklung / Testmanagement / Qualitätssicherung

 

Aufgaben

- Projektplanung und -steuerung

- Koordination der Anforderungen (Change Management und Release Management)

- Architekturberatung

- Konzeption von Erweiterungen (Grobkonzept / Feinkonzept)

- Erstellung und Abstimmung von Schnittstellenbeschreibungen

- Einführung und Überwachung von QM-Maßnahmen

- Coaching der (Teil-)Projektleiter und Entwickler

 

Technologien

STL, SUN XDR, SUN RPC, CORBA, TCP/IP, IIOP, TLI, Sockets, X.500, LDAP, X/Windows, Motif, OpenUI, GDBM, Kerberos, Triple DES, MD5, C/C++, Java 1.3 / 1.4 / 1.5, Visual Basic, Shellscripting (UNIX/Windows), Perl, IBM AIX 4.1.5 / 4.3.3 / 5.3, SINIX-Z, MS Windows NT 3.51 / NT 4.0 / 2000 / 2003 / XP / Terminal Server (Citrix Metaframe), Informix 7 / 9

 

Werkzeuge

MS Visual Studio, Eclipse, SNIFF+, RCS, CVS, Subversion, (g)make, GNU und MKS Tools, lex/yacc, sed/awk, Debugger (diverse), Continuus, Bugzilla, WinRunner, TestDirector, InstallShield, DBsetup, RPM

 



Dresdner Bank  |  Sicherheitsanalyse des Systems "dresecc"

 

Branche

Finanzdienstleistung

 

Zeitraum

03/2003 - 06/2003

 

Inhalt

Analyse eines Systems zur Abwicklung von Wertpapiertransaktionen hinsichtlich der konzernweiten Sicherheitsanforderungen.

 

Rollen

Beratung

 

Aufgaben

- Durchführung einer Analyse auf Basis von Interviews

- Ermittlung von "Sicherheitslöchern"

- Empfehlung und Priorisierung von Maßnahmen

 

Technologien

IBM AIX, Windows NT, EAI, J2EE, SWIFT, Batch-Processing, LDAP

 

Werkzeuge

MS Excel / Word / PowerPoint

 

Methoden

Ist- / Soll-Analyse, Interviewtechniken

 



Commerzbank  |  Realisierung der CMDB "eNTerprise Setup"

 

Branche

Finanzdienstleistung

 

Zeitraum

05/2002 - 07/2002

 

Inhalt

Die Konfigurationsdaten der Workstations und Server im Bereich der inländischen Filialen wurden in einer sehr statischen Datenbank vorgehalten. Die Pflege der vorhandenen Datenbank war äußerst unkomfortabel, da Sie nicht anwendungsgestützt erfolgte. Damit war die Aktualität der Daten nicht immer sicherzustellen und die Datenbank daher teilweise nicht sinnvoll nutzbar.

 

Deshalb wurde in diesem Projekt eine flexible und leicht zu erweiternde Datenbank mit einer an die Bedürfnisse des Kunden angepassten Oberfläche für die Verwaltung und Pflege der Daten erstellt.

 

Die Anwendung vereinheitlicht und vereinfacht die Pflege der Konfigurationsdaten grundlegend. Somit ist eine deutlich weniger fehleranfällige und damit kostengünstigere Erfassung von Daten möglich. Weiterhin wird durch die konfigurier- und erweiterbare Parameterauswahl die Möglichkeit geboten, ohne größere Aufwände neue Parameter für die Softwareversorgung bzw. -konfiguration der Server und Workstations bereitzustellen. Insgesamt ergeben sich durch die Anwendung sichtbare Einsparungen beim Betrieb des inländischen Filialnetzes mit ca. 22.000 von der CMDB erfassten Rechnern.

 

Rollen

Projektleitung

 

Aufgaben

- Abstimmung und Dokumentation der Anforderungen

- Erstellung der Benutzer- und Betriebsdokumentation

- Anforderungsmanagement (Anforderungsanalyse, Change und Release Management)

- Testmanagement

- Koordination der Abnahme durch den Kunden

 

Technologien

MS Windows NT 4.0, Microsoft IIS, Jakarta Tomcat, MS SQL-Server, HTML, Java, Servlets, Applets

 

Werkzeuge

Ant, CVS, Bugzilla, NetBeans, JBuilder

 



Dresdner Bank  |  Realisierung des Autorisierungssystems "JRIO"

 

Branche

Finanzdienstleistung

 

Zeitraum

09/2001 - 03/2002

 

Inhalt

Konzeption und Realisierung einer Anwendung zum Zugriff auf Berechtigungs- und Benutzerdaten (siehe Projekt RIO) für Web-Anwendungen via LDAP-Protokoll.

 

Hier wurde zunächst anhand der Anforderungen das Design des LDAP-Baumes erstellt. Anschließend wurden optimierte Datenbankabfragen ermittelt, um den sehr anspruchsvollen Performanceanforderungen gerecht zu werden. Das LDAP-Gateway selbst läuft multithreaded und bietet Tracing und Reporting. Außerdem wurde in diesem Projekt noch eine auf JNDI basierende Java-Schnittstelle implementiert, um Benutzer- und Berechtigungsdaten einfach abfragen zu können. Auf dem Client wurde ein JNDI-Cache eingesetzt, der insbesondere Mehrfachabfragen optimiert und zur Performancesteigerung beiträgt, indem er die Anzahl der Abfragen über das Netz und die Anzahl der Datenbankabfragen reduziert.

 

Das System JRIO stellt einen LDAP-konformen Verzeichnisdienst dar, der die Benutzer- und Berechtigungsinformationen aufbereitet für Web-Anwendungen liefert. Als Basis dieses Dienstes dient openLDAP, welches um eine Komponente für die Zugriffe auf eine relationale Datenbank erweitert wurde. JRIO läuft auf einer weiter skalierbaren Farm von aktuell zwei IBM p620 Servern und liefert die Berechtigungsdaten für einen Benutzer in weniger als 10 ms.

 

Rollen

Projektmanagement / Konzeption

 

Aufgaben

- (Fach-)Konzeption des Systems und der Architektur

- Spezifikation der Schnittstellen

- Koordination der Anforderungen (Anforderungsanalyse, Change und Release

  Management)

- Coaching des Projektleiters

- Coaching der Entwickler

- Mitwirkung bei Implementierung und Test

 

Technologien

MS Windows NT 4.0, IBM AIX 4.3.3, C/C++, Java, (P)Threads, Informix 7.0, ESQL/C, LDAP (v2/v3), High Availability (Load Balancer Alteon)

 

Werkzeuge

MS Visual Studio, xlc/xlC (AIX C/C++ Compiler), vi, gmake, CVS, Kornshell (ksh), Bugzilla, Referenzimplementierung openLDAP

 

Methoden

Use-Case-Analyse, OOA/OOD, Reverse Engineering, Iterative SW-Entwicklung, Black-Box- und White-Box-Testing, Testautomation

 



Oberfinanzdirektion  |  Betreuung der Middlewareplattform für das Projekt "UNIFA"

 

Branche

Öffentlicher Dienst

 

Zeitraum

01/2000 - 12/2000 (Teilzeit)

 

Inhalt

Integration, Anpassung, Support, Wartung und Weiterentwicklung der Middleware DAP für die Entwicklung und den Betrieb von Client/Server-Anwendungen im Bereich der Finanzämter.

 

Beratung bei der Erstellung der Anwendungsarchitektur für das Projekt UNIFA (Universeller Finanzamts-Arbeitsplatz).

 

Konzeption und Realisierung von Schnittstellen für die Anwendungsprogrammierer.

 

Kundenspezifische Erweiterung und Anpassung der Client- und Server-Komponenten der Middleware.

 

Einbettung in bestehende Betriebsverfahren.

 

Realisierung von Zusatzkomponenten:

- Authentisierung/SSO Lösung (DAP/NGS Login)

- BS2000(Host)-Gateway

- SQL Datenbank-Backend im DAP Directory

- LDAP Gateway und Replikationsdienst zum zentralen Open LDAP Directory

- Erweiterungen für den mobilen Betrieb auf Notebooks

 

Portierung auf neue Betriebssysteme:

- Sinix-N/Reliant Unix

- HP-UX

- Solaris

- Linux

- Windows Terminal Server/Citrix Metaframe

 

Support/Schulung für Entwickler und Administratoren.

 

Beratung bei der technologischen Weiterentwicklung (Zentralisierung, Mandantenfähigkeit, Windows Terminal Server Einsatz, Performanceoptimierung der Datenbankanwendungen, etc.).

 

Rollen

Support / Konzeption / Single Point of Contact

 

Aufgaben

- Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung regelmäßiger Statusmeetings mit den

  Behördenvertretern

- Unterstützung bei der technischen Konzeption im Rahmen von neuen Anforderungen

- Steuerung der Bearbeitung von Supportaufgaben / Defectanalysen und -behebungen

 

Technologien

SUN XDR, SUN RPC, CORBA, TCP/IP, IIOP, TLI, Sockets, X.500, LDAP, X/Windows, Motif, GDBM, Kerberos, Triple DES, MD5, C/C++, Java 1.3 / 1.4 / 1.5, Visual Basic, Shellscripting (UNIX/Windows), Perl, SINIX-N, HP-UX, SUN Solaris, MS Windows NT 3.51 / NT 4.0 / Terminal Server (Citrix Metaframe), BS 2000, Oracle

 

Werkzeuge

MS Visual Studio, Eclipse, SNIFF+, RCS, CVS, Subversion, (g)make, GNU und MKS Tools, lex/yacc, sed/awk, Debugger (diverse), Bugzilla, WinRunner, TestDirector, InstallShield, RPM

 

Methoden

V-Modell

 



Dresdner Bank  |  Realisierung des Autorisierungssystems "RIO"

 

Branche

Finanzdienstleistung

 

Zeitraum

07/1998 - 12/1999

 

Inhalt

Im Rahmen des Projekts RIO wurde ein verteiltes System für den Zugriff auf und die Administration der konzernweiten Berechtigungsdaten einer Großbank realisiert. Als ein mächtiges, flexibles und komfortables System löste RIO das seit 1992 eingesetzte Autorisierungssystem FUB der Großbank ab.

 

Mittels einer grafischen Oberfläche bzw. einer Kommandoschnittstelle für die Verarbeitung von Massendaten werden Benutzer und deren Berechtigungen in das System eingepflegt. Über eine hierarchische Cache-Server-Struktur können die konsolidierten Daten von Anwendungen effizient abgefragt werden. Es wurde ein verteiltes Client/Server-System implementiert, das aus einer mehrstufigen Serverhierarchie mit Cachingfunktionalität, einem Mechanismus zur automatischen Aktualisierung der Cache-Daten und Ausfallsicherheitslogik besteht. Um den sehr anspruchsvollen Performance-Anforderungen unter Last gerecht zu werden, wurden die Server multithreaded realisiert. Für die Abfrage der Daten wird eine Kommandoschnittstelle und eine C/C++-API zur Verfügung gestellt. Die Software wird von ca. 100 Anwendungen zur Autorisierungsprüfung genutzt. Von ungefähr 500 Benutzern können mittels einer grafischen Oberfläche die Benutzer- und Berechtigungsinformationen über ein 4-Augen-Verfahren modifiziert werden. Zusätzlich finden Synchronisationen zu anderen Systemen und Änderungen aufgrund von Umstrukturierungen mittels einer Schnittstellen für Massendaten statt.

 

Die Datenhaltung erfolgt in einer Informix-Datenbank auf einem zentralen Server und Replikationen des Datenbestandes auf mehreren weiteren Datenbankservern zum Zwecke der Ausfallsicherheit und Performance sowie ein DB2-Replikat auf einem Großrechner (OS/390). Die sehr komplexe Datenbank umfasst ca. 50 Tabellen (+ Views und Stored Procedures für asynchrone Verarbeitungsprozesse) mit insgesamt mehreren Millionen Einträgen, welche in der dritten Normalform gespeichert sind. Der Zugriff der Software auf die Datenbank erfolgt mittels ESQL/C. Die Datenbank ist generisch aufgebaut, so dass z.B. beliebige Attribute und Rechte abgebildet werden können. In dem System müssen nicht Rechte für einzelne Personen vergeben werden. Die Rechte werden an Organisationseinheiten und Gruppen vergeben. Es entstehen so mehrere 100.000 virtuelle Arbeitsplätze, denen jeweils bestimmte Rechte zugeordnet werden und durch deren Zuordnung zu einer Person diese die entsprechenden Rechte erwirbt.

 

Rollen

Projektleitung / Konzeption / Entwicklung / Qualitätssicherung

 

Aufgaben

- Projektplanung und -leitung

- Koordination der Anforderungen (Change und Release Management)

- Coaching der Entwickler

- Technische Konzeption und Architektur

- Mitwirkung bei Implementierung und Test

 

Technologien

MS Windows NT 4.0, IBM AIX 4.3.3, MVS, TCP/IP, Socket, C/C++, Threads, Informix 7.0, ESQL/C, OSF/DCE, X.500, Kerberos, Templates (STL)

 

Werkzeuge

MS Visual Studio, SNIFF+, xlc/xlC (AIX C/C++ Compiler), GNU C/C++ Compiler, vi, gmake, lex/yacc, CVS, Kornshell (ksh), Mercury TestDirector

 

Methoden

Use-Case-Analyse, OOA/OOD, Iterative SW-Entwicklung, Black-Box- und White-Box-Testing, Testautomation

 



Dresdner Bank  |  Realisierung eines LDAP-Gateways

 

Branche

Finanzdienstleistung

 

Zeitraum

02/1998 - 06/1998

 

Inhalt

Realisierung einer LDAP-Schnittstelle für einen verteilten Verzeichnisdienst.

 

Rollen

Konzeption / Entwicklung / Qualitätssicherung
 

Aufgaben

- Konzeption der Architektur

- Implementierung eines Gateways auf Basis von openLDAP

- Integration der einzelnen Komponenten

- Konzeption von Modultests

- Dokumentation

 

Technologien

MS Windows NT 4.0, IBM AIX 4.1.5, SINIX-Z, TCP/IP, Socket, (P)Threads, LDAP (v2/v3), OSF/DCE, X.500, C/C++

 

Werkzeuge

MS Visual Studio, xlc/xlC (AIX C/C++ Compiler), GNU C/C++ Compiler, vi, gmake, lex/yacc, CVS, Kornshell (ksh), Referenzimplementierung openLDAP

 

Methoden

Use-Case-Analyse, Reverse Engineering, Wasserfallmodell, Black-Box- und White-Box-Testing, Testautomation

 



Dresdner Bank  |  Realisierung eines Testframeworks

 

Branche

Finanzdienstleistung

 

Zeitraum

01/1998 - 01/1998

 

Inhalt

Konzeption und Realisierung eines Tools zur automatischen Konfiguration von verteilten Testumgebungen. Das Tool konfiguriert die in den Testumgebungen benötigten Dienste auf Basis einer Steuerdatei.

 

Rollen

Konzeption / Entwicklung / Qualitätssicherung

 

Aufgaben

- Anforderungsanalyse

- Technische Umsetzung

- Implementierung in der Zielumgebung

- Dokumentation

 

Technologien

MS Windows NT 4.0, IBM AIX 4.1.5, SINIX-Z, C/C++, TCP/IP, OSF/DCE, Kerberos, X.500

 

Werkzeuge

MS Visual Studio, Kornshell (ksh), vi
 

Methoden

Use-Case-Analyse, Wasserfallmodell, Black-Box-Testing, Testautomation

 



Dresdner Bank  |  Administration / 3rd Level Support Verzeichnisdienst

 

Branche

Finanzdienstleistung

 

Zeitraum

11/1997 - 12/1997

 

Inhalt

Administration eines verteilten Verzeichnisdienstes bei einer Großbank mit ca. 30.000 Benutzern (Backup / Urlaubsvertretung für permanenten Administrator).

 

Rollen

Administration

 

Aufgaben

- Überwachung des Betriebes

- 3rd Level Support

- Konzeption und Implementierung von Workarounds

 

Technologien

MS Windows NT, IBM AIX, SINIX-Z, TCP/IP, OSF/DCE, X.500, Automatische Softwareverteilung

 

Werkzeuge

Kornshell (ksh), Perl, vi, diverse Debugger, Peregrine ServiceCenter, ASDIS Enterprise Management, Globus/Zeus (Konfigurations-Management-System)

 

Methoden

ITIL-Prozesse (User Help Desk / Incident Management / Problem Management)

 



IZB Soft  |  Realisierung eines Distributed Security Service

 

Branche

Finanzdienstleistung

 

Zeitraum

07/1997 - 10/1997

 

Inhalt

Realisierung eines Security Systems für verteilte Anwendungen. Das System bietet eine zentrale Benutzer- und Berechtigungsverwaltung sowie Single Sign On.

 

Rollen

Konzeption / Entwicklung / Qualitätssicherung

 

Aufgaben

- Konzeption, Implementierung und Test der Offline-Fähigkeit für die Single Sign On

  Komponente. Durch die Offline-Fähigkeit ist die Anmeldung an einem Notebook möglich,

  auch wenn dieses keine Netzverbindung zu einem "Trusted Server" hat.

- Implementierung der Prüfung von Benutzerattributen für die Single Sign On

  Komponente. Die Benutzerattribute bestimmen z.B. die Anmeldezeiten des Benutzers,

  die Gültigkeitsdauer des Passwortes u.ä.

 

Technologien

MS Windows NT, IBM AIX, SINIX-Z, SINIX-N, HP-UX, C/C++, TCP/IP, Socket, SUN RPC/XDR, OSF DCE, Kerberos, X.500

 

Werkzeuge

MS Visual Studio, xlc/xlC (AIX C/C++ Compiler), GNU C/C++ Compiler, vi, gmake, lex/yacc, CVS, Kornshell (ksh)

 

Methoden

Wasserfallmodell, Black-Box- und White-Box-Testing, Testautomation

 



Dresdner Bank  |  Realisierung eines persistenten Cachings

 

Branche

Finanzdienstleistung

 

Zeitraum

03/1997 - 06/1997

 

Inhalt

Erweiterung der Caching-Mechanismen eines verteilten Verzeichnisdienstes. Zusätzlich zu einem kleinen, flüchtigen Cache wurde ein persistenter Cache (sowohl client-, als auch serverseitig) realisiert, der die Zugriffszeiten deutlich verringert.

 

Rollen

Entwicklung / Qualitätssicherung

 

Aufgaben

- Implementierung des Caches

- Integration in den Verzeichnisdienst

- Konzeption und Automatisierung der Regressions- und Integrationstests

 

Technologien

MS Windows NT, IBM AIX, SINIX-Z, SINIX-N, HP-UX, SUN Solaris, C/C++, TCP/IP, Socket, SUN RPC/XDR, IPC (Interprozesskommunikation), OSF/DCE, X.500

 

Werkzeuge

MS Visual Studio, xlc/xlC (AIX C/C++ Compiler), GNU C/C++ Compiler, vi, gmake, lex/yacc, RCS, Kornshell (ksh)

 

Methoden

Wasserfallmodell, Black-Box- und White-Box-Testing, Testautomation

 



Dresdner Bank  |  Integration eines GUI-Frameworks in eine Middleware

 

Branche

Finanzdienstleistung

 

Zeitraum

11/1996 - 02/1997

 

Inhalt

Integration einer skalierbaren und abhörsicheren Kommunikationsschnittstelle in ein Framework für verteilte grafische Oberflächen (OpenUI). Das Framework arbeitet mit eigenen Server-Diensten für die Geschäftslogik der Anwendungen, welche durch die neue Kommunikationsschnittstelle leichter zu konfigurieren sind und nur mit geeigneter Autorisierung genutzt werden können.

 

Rollen

Konzeption / Entwicklung / Qualitätssicherung

 

Aufgaben

- Konzeption der Architektur

- Abstimmung mit dem Hersteller von OpenUI (OSA)

- Konzeption und Implementierung der Kommunikationsschicht

- Integration der einzelnen Komponenten

- Vorbereitung der Abnahme des Systems

- Dokumentation

 

Technologien

MS Windows NT, IBM AIX, SINIX-Z, C/C++, TCP/IP, Socket, SUN RPC/XDR, IPC (Interprozesskommunikation), Shared Libraries (z.B. DLL), OSF/DCE, Kerberos, X.500

 

Werkzeuge

MS Visual Studio, xlc/xlC (AIX C/C++ Compiler), GNU C/C++ Compiler, vi, gmake, RCS

 

Methoden

Use-Case-Analyse, Reverse Engineering, Wasserfallmodell, Black-Box- und White-Box-Testing, Messaging (synchrone und asynchrone Kommunikation)

 



Dresdner Bank  |  Persistierungskomponente für verteilte Anwendungen

 

Branche

Finanzdienstleistung

 

Zeitraum

08/1996 - 10/1996

 

Inhalt

Realisierung eines Dienstes zur Verwaltung von kontextabhängigen Anwendungsdaten. Diese Daten werden von Anwendungen auf unterschiedlichen Systemen verwendet. Der Dienst bietet dabei eine Art "verteilte Zwischenablage". Es werden hier z.B. elektronische Unterschriften verwaltet, die von mehreren Anwendungen genutzt werden.

 

Rollen

Entwicklung / Qualitätssicherung

 

Aufgaben

- Integration der einzelnen Komponenten

- Implementierung der Kommandoschnittstellen

- Konzeption und Automatisierung der Regressions- und Integrationstests

- Vorbereitung der Abnahme des Systems

 

Technologien

MS Windows NT, IBM AIX, SINIX-Z, C, TCP/IP, Socket, SUN RPC/XDR, IPC (Interprozesskommunikation), Shared Libraries (z.B. DLL), /OSF/DCE, X.500

 

Werkzeuge

MS Visual Studio, xlc (AIX C Compiler), GNU C Compiler, vi, gmake, RCS, Kornshell (ksh)

 

Methoden

Wasserfallmodell, Reverse Engineering, Black-Box- und White-Box-Testing, Testautomation

Aus- und Weiterbildung

Aus- und Weiterbildung

6 Jahre 8 Monate
1989-11 - 1996-06

Studium

Dipl.-Inform. (Univ.), Julius-Maximilians-Universität Würzburg
Dipl.-Inform. (Univ.)
Julius-Maximilians-Universität Würzburg

Position

Position

Schwerpunkte

 

  • Projektplanung und -leitung
  • Fachliche und technische Systemanalyse sowie -konzeption
  • Anforderungsentwicklung und -management
  • Systemarchitektur von integrativen Lösungen
  • Test- und Qualitätsmanagement

Kompetenzen

Kompetenzen

Produkte / Standards / Erfahrungen / Methoden

Methoden
 
  - OOA/OOD, CASE, UML
  - eEPK, WKD
  - EAI, SOA, OSF/DCE, CORBA, Web Service, COM/DCOM, SUN RPC/XDR, SOAP, REST
  - V-Modell, RUP, CMMI, ITIL, Agile Methoden (Scrum)
  - Projektmanagement-Techniken
  - Geschäftsprozessanalysen
  - Methoden des Change, Release und Risk Management
  - QS- und QM-Methoden
  - Application Security (RBAC, PKI, Kerberos, Zertifikate)

Werkzeuge und Technologien
 
  - MID Innovator
  - MS Visual Studio, SNIFF+, Eclipse, WSAD
  - MS Visual Source Safe, Continuus, Change Synergy, RCS, CVS, Subversion
  - MS Project / MS Office / MS Visio / ARIS / Lotus Notes / MS Outlook
  - HP (Mercury) QualityCenter, Bugzilla, Peregrine ServiceCenter, HP OpenView Asset
    Center, Mercury QuickTest, ARS Remedy, Rational ClearQuest, Atlassian Jira,
    Atlassian Confluence
  - OpenUI (GUI Builder), Typo3, Toad, make, ant, JExcel (XLS Generator), FJD (PDF
    Generator), prototype, Soap UI
  - IBM WebSphere Application Server, BEA Weblogic, JBoss, Microsoft IIS, Tomcat
    Servlet Container, Apache Web Server
  - Microsoft FAST, Apache Solr, Redis

Betriebssysteme

BS2000
Anbindung von Anwendungen im Rahmen von Systemintegration
MVS, OS/390
Anbindung von Anwendungen im Rahmen von Systemintegration
Unix
IBM AIX / SUN Solaris / HP-UX / DEC Alpha / SINIX-Z / SINIX-N / Linux (Suse, RedHat)
Windows
NT 3.51 / NT 4.0 / 2000 / Server 2008 / XP / Vista / 7.0 / 8.0 / Terminal Server (mit Citrix)

Programmiersprachen

Assembler
Expertenwissen (System- und Spieleentwicklung auf 6502 / 80x86)
Basic
Fortgeschrittenes Wissen (Oberflächenprogrammierung in Visual Basic)
C
Expertenwissen (System- und Anwendungsentwicklung)
C#
Expertenwissen (System- und Anwendungsentwicklung)
C++
Expertenwissen (System- und Anwendungsentwicklung)
Java
Expertenwissen (J2EE, JSP, Servlet, EJB, Struts, Applet, Swing)
JavaScript
Expertenwissen (J2EE, JSP, Servlet, EJB, Struts, Applet, Swing)
yacc/lex
Expertenwissen (Erstellung von diversen Parsern)
Seitenbeschreibungssprachen: Expertenwissen (HTML, CSS, JavaScript, OPL, MRML)
Skriptsprachen: Expertenwissen (Korn Shell / Bash, Perl)

Datenbanken

DB2
Expertenwissen (Modellierung und Optimierung)
Informix
Expertenwissen (Modellierung, Optimierung, Programmierung (ESQL/C))
JDBC
Expertenwissen
MS SQL Server
Fortgeschrittenes Wissen
MySQL
Fortgeschrittenes Wissen
ODBC
Fortgeschrittenes Wissen
Oracle
Fortgeschrittenes Wissen
SQL
Expertenwissen

Datenkommunikation

CICS
CORBA
OSF/DCE
RPC
TCP/IP
UTM - Transdata

Branchen

Branchen

Finanzdienstleistung (Bank / Versicherung)
Telekommunikation
Behörde / öffentlicher Auftraggeber
Medien (Fernsehsender / Rundfunkanstalt)
Transport und Logistik

Einsatzorte

Einsatzorte

Deutschland

vorzugsweise Rhein-Main-Gebiet, Unter- und Mittelfranken

nicht möglich

Projekte

Projekte

Deutsche Bahn Mobility Logistics  |  Weiterentwicklung RIS Fahrzeug

 

Branche

Transport & Logistik

 

Zeitraum

07/2015 - ongoing

 

Inhalt

Das Reisendeninformationssystem (RIS) der Deutschen Bahn bietet den Fahrgästen umfassende Informationen zu aktuellen Fahrplänen und Fahrzeiten von Zügen sowie Verspätungs- und Umleitungsinformationen in Echtzeit.

 

Neben den Anzeigern und Durchsagen auf den Bahnhöfen sowie den Apps für mobile Endgeräte gehört hierzu unter anderem auch die Bereitstellung von Informationen in den Zügen durch "RIS Fahrzeug".

 

Das System "RIS Fahrzeug" besteht aus einer Vielzahl von Anzeigern (z.B. TFT-Monitoren), die in den Fahrgasträumen sowie außen am Zug angebracht sind. Auf diesen Anzeigern werden vom Bordserver des Zuges die aufbereiteten RIS-Daten angezeigt sowie automatisierte Lautsprecherdurchsagen gesteuert. Die Basis hierbei bilden zum einen Echtzeit-Informationen aus Backoffice-Systemen und zum anderen die Sensorik-Daten aus der Leittechnik des Zuges (z.B. Odometer, GPS).

 

Sowohl die eingesetzte Hardware als auch die individuell realisierte Software wird in Einzelprojekten kontinierlich weiterentwickelt, insbesondere für den Einsatz in unterschiedlichen Baureihen von Zügen sowie für verschiedene Betriebskonzepte der Verkehrsverbände.

 

Rollen

SW-Architekt

 

Aufgaben

- Analyse und Bewertung von neuen Anforderungen (Aufwand / Impact)

- Erstellung von Pflichtenheften

- Erstellung der IT-Architektur und Feinkonzeption der Schnittstellen / Komponenten

  (incl. Anforderungen an Backend-/Drittsysteme)

- Planung der strategischen Ausrichtung der SW-Architektur

- Mitwirkung in einem agilen Team (Scrum)

- Steuerung von externen Entwicklungs-Partnern

- Releasemanagement

 

Technologien

Linux (SLES / Debian), CAN-Bus, IBIS-Bus, USB 2.0/3.0, Java 8, Tomcat Servlet Container, XML, JSON, HTTP, Web Service, SOAP, REST, HTML5, CSS, JavaScript, AngularJS

 

Werkzeuge

Atlassian Jira, Atlassian Confluence, Git, Eclipse, IntelliJ, Maven, Jenkins, MS Powerpoint / Word / Excel, Rational DOORS, Enterprise Architect

 

Methoden

Agile Softwareentwicklung, Ist- / Soll-Analyse, Reverse Engineering, Black-Box- und White-Box-Testing, Hardwarenahe Programmierung

 


 

Landesbank Baden-Württemberg  |  Einführung des Domänenmodells ?AuM?

 

Branche

Finanzdienstleistung

 

Zeitraum

06/2014 - 12/2014

 

Inhalt

Das Altsystem zur Verwaltung von Mitarbeiter- und Organisationsdaten wird ersetzt durch eine neue, besser in die Konzern-IT-Landschaft integrierbare Lösung, welche u.a. folgende Anforderungen erfüllt:

 

- Verbesserte und schlankere Pflegeprozesse.

- Minimierte manuelle Datenpflege durch Nutzung von Primärquellen und Automatismen.

- Unkomplizierte und flexible Auswertungsmöglichkeiten.

- Umfangreiche Validierung zur Verbesserung der Datenqualität.

 

Zur Umsetzung der Lösung wurde die betroffene Systemlandschaft identifiziert (ca. 30 Systeme bzw. Anwendungen) und die technischen Prozesse (Schnittstellen) sowie fachlichen Prozesse analysiert.

 

Auf Basis dieser Analyse wurde eine Lösung entworfen, die aus mehreren Komponenten besteht: Einem Aggregator, der Daten aus diversen Primärquellen mittels Geschäftsregeln zusammenführt, einem Data Container und einem Enterprise Service Bus (ESB) für die Auslieferung der Daten sowie zwei Pflegeanwendungen für Stammdaten von externen Mitarbeitern sowie Daten zu Telefonanschlüssen.

 

Die Realisierung erfolgte mit agilen Methoden (Scrum) unter Nutzung bereits bestehender Standardkomponenten in der Konzern-IT-Landschaft sowie der Entwicklung von neuen Komponenten mittels Java.

 

Rollen

(techn.) Projektleitung / Scrum Master / Konzeption / Entwicklung / Quality Management

 

Aufgaben

- Technische Projektleitung (incl. Budget- und Ressourcensteuerung)
- Betreuung eines Scrum Teams von acht Personen als Scrum Master
- Erstellung und Review von technischen und fachlichen User Stories
- Bewertung von neuen Anforderungen (Aufwand / Impact)
- Erstellung der IT-Architektur und Feinkonzeption der Schnittstellen / Komponenten

  (incl. Anforderungen an Backend-/Drittsysteme)
- Programmierung
- Review der Ergebnisse der Teammitglieder
- Testkonzeption, Erstellung von funktionalen und nichtfunktionalen Tests sowie

  Testdurchführung
- Durchführung und Dokumentation von Abnahmetests

 

Technologien

Java 8, JAXB, XStream, MyBatis, MS SQL Server, Oracle DB, WebSphere Message Broker, Lotus Notes, Tomcat Servlet Container, XML, HTTP, Web Service, SOAP

 

Werkzeuge

Atlassian Jira, Atlassian Confluence, Subversion, Eclipse, Notepad++, Maven, MS Powerpoint / Word / Excel, UMLet, Unix-Werkzeuge (sed, grep, ?)

 

Methoden

Agile Softwareentwicklung, Ist- / Soll-Analyse, Reverse Engineering, Black-Box- und White-Box-Testing

 


 

Deutsche Telekom  |  Erstellung von Konzepten für VoD-Applikationen

 

Branche

Telekommunikation

 

Zeitraum

07/2013 - 04/2014

 

Inhalt

Erstellung diverser IT-Konzepte im Umfeld der Anwendung ?VSOP? (siehe Projekt Realisierung der IPTV-Anwendung ?VSOP?) mit den Themen:

 

- Technologie-Hub der Suchmechanismen von FAST auf Apache Solr und Redis

- Aufbau und initiale Befüllung der ZDFmediathek auf Entertain (siehe Projekt Integration

  der ZDFmediathek in Entertain)

- Diverse kleinere Anpassung der Anwendung ?VSOP? für technische Use Cases im

  Zusammenhang mit der ZDFmediathek auf Entertain

- Migration von VSOP 1.4 auf 2.x

- Verbesserung des Einsatzes von Caching-Mechanismen

- Reduktion der Anzahl von Image-Downloads für Prägenerierung von Grafiken

- Vorgehen zum Aufbau einer produktionsnahen Testumgebung

- Generische Schnittstelle zur automatisierten Anlieferung von VoD-Content

 

Die Konzepte dienen als Basis für die Programmierung von User Stories durch das Scrum-Team ?Content Presentation? sowie als Arbeitsgrundlage für das Projekt-Team zur Integration von TV-Mediatheken.

 

Rollen

Solution Architect / Quality Management

 

Aufgaben

- Analyse, Review und Beschreibung des Ist-Zustands auf Basis des Quellcodes (C#)

- Analyse des Verhaltens der Produktivsysteme

- Messung und Dokumentation von Laufzeiten

- Abstimmung des Soll-Zustand mit den relevanten Stakeholdern

- Verifikation der Konzepte durch automatisierte Simulationen / Testläufe

- Feinkonzeption des Soll-Zustands

- Durchführung von scriptgestützten Migrationen

- Vorbereitung und Durchführung von Workshops zur Umsetzung der Konzepte

 

Technologien

Microsoft Mediaroom, MPF (Mediaroom Presentation Framework), ASP.NET, C#, MRML (Mediaroom Markup Language), XML, HTTP, Microsoft IIS, MS Windows Server 2008, Apache Solr, Redis, Web Service, SOAP, WSDL, REST

 

Werkzeuge

Subversion, Atlassian Jira, Atlassian Confluence, MS Powerpoint / Word / Excel, Perl

 

Methoden

Ist- / Soll-Analyse, Simulation, Review, Reverse Engineering, Black-Box- und White-Box-Testing

 


 

Deutsche Telekom  |  Unterstützung des Scrum-Teams "Content Presentation"

 

Branche

Telekommunikation

 

Zeitraum

07/2012 - 06/2013

 

Inhalt

Das Scrum-Team ?Content Presentation? realisierte nach dem agilen Vorgehensmodell von Scrum die Anwendungen zu Präsentation und Wiedergabe von VoD (video on demand) auf Entertain, ?ECP? (Entertain Content Presenter) sowie ?EVP? (Entertain Video Player).

 

Das Team bestand aus Product Owner, Scrum Master, Designern, Entwicklern, Testern und einem System Architect.

 

Rollen

System Architect

 

Aufgaben

- Erstellung und Review von technischen und fachlichen User Stories

- Bewertung von neuen Anforderungen (Aufwand / Impact)

- Feinkonzeption von Anforderungen an Backend-/Drittsysteme

- Feinkonzeption von kritischen technischen Anpassungen

- Verifikation der Umsetzung von Anforderungen an Backend-/Drittsysteme sowie der

  Wirkketten und Use Cases bei der Umsetzung von neuen Anforderungen

- Durchführung des 3rd Level Support für ECP und EVP

- Erstellung und Kalkulation von Lastszenarien für neue Use Cases

- Durchführung von Change- und Release-Management (incl. Deployment-Vorbereitung

  und Rollout-Planung)

 

Technologien

Microsoft Mediaroom, MPF (Mediaroom Presentation Framework), ASP.NET, C#, MRML (Mediaroom Markup Language), JavaScript, XML, HTTP, SQL, Microsoft IIS, MS SQL Server 2008, MS Windows Server 2008, Apache Solr, Redis, Web Service, SOAP, WSDL, REST

 

Werkzeuge

ARS Remedy, Atlassian Jira, AT Internet Analyzer, Soap UI, MS Powerpoint / Word / Excel / Visio

 

Methoden

Agile Softwareentwicklung, Ist- / Soll-Analyse, Reverse Engineering, SOA, Black-Box- und White-Box-Testing, Testautomation

 


 

Deutsche Telekom  |  Integration der ZDFmediathek in Entertain

 

Branche

Telekommunikation

 

Zeitraum

02/2012 - 06/2013 (Teilzeit)

 

Inhalt

Konzeption und Umsetzung der ZDFmediathek (www.zdf.de/ZDFmediathek) auf Entertain (Mediareceiver) mittels der Anwendung ?VSOP? (siehe Projekt Realisierung der IPTV-Anwendung ?VSOP?).

 

Dabei wurden folgende Ziele gesteckt:

 

- Unveränderte Bereitstellung aller Inhalte der ZDFmediathek auf Entertain

- Präsentation mittels VSOP im Look&Feel von Entertain bei weitestgehender

  Beibehaltung der Eigenschaften der ZDFmediathek

- Hosting und Ausspielung aller Daten (incl. Streaming) durch Systeme der Telekom

- Zeitgleiche Aktualisierung von ZDFmediathek im Web und auf Entertain

 

Die Größenordnung ist dabei ca. 30.000 Assets mit einer Gesamtlänge von etwa 20 Millionen Sekunden.

 

Für die Realisierung wurden neue Systeme konzipiert und umgesetzt, welche mittels Push-Mechanismen alle Daten von den Systemen des ZDF auf die Systeme der Telekom übertragen. Mittels Transformations-Regeln erfolgt dann eine Verteilung in die Entertain-Systemlandschaft, um eine hohe Integration in die Bestandssysteme (und somit Bestands-Use Cases) zu ermöglichen.

 

Rollen

Senior Analyst / Business Engineer / Solution Architect / Quality Management

 

Aufgaben

- Abstimmung der fachlichen Anforderungen (Requirements Engineering)

- Verwaltung der Anforderungen (Requirements Management)

- Bewertung von fachlichen und technischen Anpassungen (Change Management) incl.

  Impact-Analyse

- Konzeption der Softwarearchitektur

- Spezifikation der Systemschnittstellen

- Konzeption der Lösung auf Systemebene sowie Feinkonzeption von Anforderungen an

  beteiligte Systeme

- Abstimmung der Konzepte mit den Stakeholdern

- Review von Arbeitsergebnissen

- Mitwirkung bei der Projektsteuerung

- Verifikation von Wirkketten und Use Cases

- Integrationstest von ausgewählten Aspekten

 

Technologien

Microsoft Mediaroom, MPF (Mediaroom Presentation Framework), ASP.NET, C#, MRML (Mediaroom Markup Language), JavaScript, XML, HTTP, SQL, Microsoft IIS, MS SQL Server 2008, MS Windows Server 2008, Web Service, SOAP, WSDL, REST

 

Werkzeuge

Atlassian Jira, Atlassian Confluence, MS Powerpoint / Word / Excel / Visio

 

Methoden

Interviewtechniken, Workshops, Ist- / Soll-Analyse, Reverse Engineering, SOA, White-Box-Testing

 


 

Deutsche Telekom  |  Realisierung der IPTV-Anwendung ?VSOP?

 

Branche

Telekommunikation

 

Zeitraum

01/2011 - 06/2012

 

Inhalt

Konzeption und Umsetzung einer Anwendung zur Präsentation von Mediatheken auf dem Mediareceiver. Über eine übergeordnete Navigation und Suche gelangen die Anwender in einzelne, senderspezifische Auftritte (z.B. von Pro7 oder Bezahlsendern wie SyFy) und können hier auf die kostenfreien sowie kostenpflichtigen Filme, Serien, Dokumentationen, Making Of und vieles mehr zugreifen.

 

Eine Zeitleisten-Navigation ermöglicht komfortabel die gezielte Suche nach verpassten Sendungen, senderspezifische Filter unterstützen beim Stöbern in den umfangreichen Angeboten (mit mehreren tausend Assets).

 

Die Anwendung ist hochintegrativ und basiert auf dem Microsoft Mediaroom Presentation Framework.

 

Rollen

Senior Analyst / Business Engineer / Solution Architect / Quality Management / Test Manager

 

Aufgaben

- Abstimmung der fachlichen Anforderungen (Requirements Engineering)

- Verwaltung der Anforderungen (Requirements Management)

- Transformation der fachlichen Prozesse in technische Prozesse incl. Dokumentation

  (Pflichtenheft / Solution Design Document) und Abstimmung bis hin zur formalen

  Freigabe

- Erstellung der technischen SW-Architektur der Lösungen

- Erstellung und Abstimmung von Schnittstellenbeschreibungen

- Qualitätsmanagement (Steuerung der unterschiedlichen Testarten, z.B. Integrationstest)

- Testkonzeption, Testfallerstellung und Testdurchführung

- Review von Arbeitsergebnissen

- Durchführung von Change- und Release-Management

 

Technologien

Microsoft Mediaroom, MPF (Mediaroom Presentation Framework), ASP.NET, C#, MRML (Mediaroom Markup Language), JavaScript, XML, HTTP, SQL, Microsoft IIS, MS SQL Server 2008, MS Windows Server 2008, Web Service, SOAP, WSDL, REST

 

Werkzeuge

ARS Remedy, Atlassian Jira, AT Internet Analyzer, Soap UI, MS Powerpoint / Word / Excel / Visio

 

Methoden

Interviewtechniken, Workshops, Ist- / Soll-Analyse, Reverse Engineering, SOA, Black-Box-Testing

 


 

Deutsche Telekom  |  Realisierung der IPTV-Anwendung ?VCP 2.0?

 

Branche

Telekommunikation

 

Zeitraum

01/2010 - 12/2010

 

Inhalt

Realisierung einer Anwendung zur Präsentation des Video-on-Demand Angebots von Entertain auf dem Mediareceiver. Bild-Teaser auf den Seiten informieren Kunden bereits beim Navigieren über Highlights. Die Videoload-Redaktion präsentiert unter Einsatz eines CMS die besten Filme und Serien. Die neue Filtersuche ermöglicht eine effektive und bequeme Auswahl von Filmen. Zusätzlich erleichtern kontextbasierte Empfehlungen den Kunden die Auswahl der Inhalte. Ein Reporting innerhalb der Technologie-Lösung liefert Auswertungen über das Klick-Verhalten und kann zur weiteren Verbesserungen innerhalb der Empfehlungen genutzt werden.

 

Die Anwendung ist hochintegrativ und basiert auf dem Microsoft Mediaroom Presentation Framework.

 

Rollen

Project Manager / Technical Quality Manager / Test Manager

 

Aufgaben

- Steuerung des Projekts (Koordination von externen Entwicklungspartnern)
- Abstimmung und Verwaltung der fachlichen Anforderungen (Requirements Engineering /

  Management)

- Durchführung von Change-, Release- und Risk-Management

- Qualitätsmanagement (Steuerung der unterschiedlichen Testarten, z.B. Integrationstest

  und Lasttest)

- Testkonzeption, Testfallerstellung und Testdurchführung

- Review von Arbeitsergebnissen

 

Technologien

Microsoft Mediaroom, MPF (Mediaroom Presentation Framework), ASP.NET, C#, MRML (Mediaroom Markup Language), JavaScript, XML, HTTP, SQL, Microsoft IIS, MS SQL Server 2008, MS Windows Server 2008, Web Service, SOAP, WSDL

 

Werkzeuge

ARS Remedy, HP Quality Center, Atlassian Jira, HP LoadRunner, AT Internet Analyzer, MS Powerpoint / Word / Excel / Visio

 

Methoden

Ist- / Soll-Analyse, UML, SOA, Black-Box-Testing, Reverse Engineering

 


 

Deutsche Telekom  |  Konzeption von SW-Entwicklungs-Projekten

 

Branche

Telekommunikation


Zeitraum

04/2008 - 12/2009


Inhalt

Im Rahmen eines auf mehrere Jahre angelegten Programms werden zentrale Enabler-Funktionalitäten für eine Vielzahl von Portalen der T-Online (z.B. Musicload, Erotic Lounge, Gamesload oder tvister) bereitgestellt. Im einzelnen betrifft dies u.a. folgende Themenkomplexe:

 

- Zentrale Verwaltung von Kunden-, Produkt-, Vertrags- und Berechtigungsdaten incl.

  Registrierungs- und Pflegeprozessen

- Portalübergreifende toolgestützte Customer Self Care sowie Customer Care

  Management Prozesse (z.B. Password Recovery oder Änderung der eMail-Adresse)

- Vermarktung von Produkten mit Dauerschuldverhältnis (Abonnement)

- Bereitstellung einheitlicher Bezahlverfahren (z.B. T-Pay, ClickandBuy oder PayPal) für

  Abrechnung von Warenkörben

 

Neben der Einführung und Erweiterung der zentralen Komponenten ist die Integration von bestehenden sowie neu realisierten Portalen und Shops wesentliches Ziel des Vorhabens. Seit April 2008 wurden bisher 8 Portale/Shops angebunden.


Rollen

Senior Analyst / Business Engineer / Solution Architect


 Aufgaben

- Abstimmung der fachlichen Anforderungen (Requirements Engineering)

- Verwaltung der Anforderungen (Requirements Management)

- Transformation der fachlichen Prozesse in technische Prozesse incl. Dokumentation

  (Pflichtenheft / Solution Design Document) und Abstimmung bis hin zur formalen

  Freigabe

- Erstellung der technischen SW-Architektur der Lösungen

- Erstellung und Abstimmung von Schnittstellenbeschreibungen

- Erstellung und Abstimmung von Projekt-/Meilensteinplänen sowie Kostenschätzungen

- Übergabe der Einzelthemen an ausführende Projektleiter zur technischen Umsetzung

- Fachliche und technische Begleitung der technischen Umsetzung

- Mitwirkung in den Steuerungsgremien des Programms (besetzt mit Vertretern der

  Fachseiten und Technikbereiche)

- Stellvertretung von technischen Projektleitern

 

Technologien

Java 1.5, JEE 5 (Servlet), XML, SQL, HTTP, BEA Weblogic, JBoss, Oracle, MS Windows, SUN Solaris, Spring, Hibernate, Axis, Web Service, SOAP, WSDL, HTML, CSS, JavaScript, Ajax, JSON, PSP (Payment Service Provider), prototype

 

Werkzeuge

MID Innovator, MS Project, MS Visio, ARS Remedy, Rational ClearQuest, MS Powerpoint / Word / Excel, Typo3

 

Methoden

Interviewtechniken, Workshops, Ist- / Soll-Analyse, Reverse Engineering, Prozessmodellierung mit UML/Screenflows und Wireframes, EAI (SOA, GUI-Integration)

 


 

Dresdner Bank  |  Weiterentwicklung der Anwendung "Vertriebspotenziale"
 
Branche

Finanzdienstleistung

 

Zeitraum

08/2008 - 12/2008 (Teilzeit)

 

Inhalt

Erweiterung der Web-Anwendung "Vertriebspotenziale" (siehe Projekt Weiterentwicklung des DWH "Vertriebspotenziale"). Es wurden dabei folgende Erweiterungen durchgeführt:

 

- Vollständige Skinbarkeit der Oberfläche durch erweiterten Einsatz von CSS

- Erweiterung der Ausgabe um Sortierung und seitenweises Blättern

- Unterstützung von Excel-Gruppierungen in den Ergebnissheets

- Erstellung eines zusätzlichen Übersichtssheets bei Excel-Ausgabe

- Erweiterung der Konfigurationsfähigkeit der Benutzeroberfläche

 

Rollen

Projektleitung / Konzeption / Entwicklung / Qualitätssicherung

 

Aufgaben

- Analyse und Dokumentation der Anforderungen mit Abstimmung zwischen den

  Fachbereichen

- Unterstützung bei der Erstellung der Fachkonzeption

- Erstellung des technischen Grob- und Feinkonzepts

- Durchführung von Change-, Release-, Anforderungs- und Risk-Management

- Planung und Controlling der Frontend-Entwicklung

- Durchführung der Programmierung

- Testfallerstellung und Testdurchführung

 

Technologien

Java 1.4, J2EE 1.3 (JSP, Servlet), JSTL 1.1, XML, XLS, SQL, HTML, HTTP, CSS, JavaScript, SUN JVM, IBM WebSphere, IBM DB2, Apache Tomcat, mySQL, MS Windows, SUN Solaris, Internet Explorer, Spring, Struts, JUnit, JExcel, Common Services, Jakarta

 

Werkzeuge

Eclipse, CollabNet Subversion, Ant

 

Methoden

UML

 



Deutsche Telekom  |  Realisierung des Service "PSNT Registrierung"

 

Branche

Telekommunikation

 

Zeitraum

01/2008 - 03/2008

 

Inhalt

Realisierung eines Systems zur Verwaltung von Kunden-, Produkt- und Vertragsdaten für die Portale der T-Online (z.B. ?www.softwareload.de?). Das System besteht aus mehreren Web Services, welche die Geschäftstransaktionen verarbeiten und Backendsysteme orchestrieren bzw. erworbene Produkte provisionieren. Hintergrund des Projekts ist die Harmonisierung der Systemlandschaft mit dem Aspekt der Verstärkung von Cross-Selling-Aktivitäten.

 

Rollen

Qualitätssicherung

 

Aufgaben

- Konzeption der Systemtests

- Spezifikation der Testfälle

- Erstellung Framework zur Testautomatisierung

- Review von Dokumenten

 

Technologien

Java 1.5, JEE 5 (Servlet), XML, SQL, HTTP, BEA Weblogic, JBoss, Oracle, MS Windows, SUN Solaris, Spring, Hibernate, Axis, JUnit, Web Service, SOAP, WSDL, Perl

 

Werkzeuge

MID Innovator, Eclipse, CollabNet Subversion, ARS Remedy, Rational ClearQuest, Toad, curl

 

Methoden

UML, SOA, Black-Box-Testing, Testautomation

 


 

Dresdner Bank  |  Realisierung der Web-Anwendung "Dresdner BauGeld Plus"

 

Branche

Finanzdienstleistung
 

Zeitraum

04/2007 - 12/2007
 

Inhalt

Realisierung einer multikanalfähigen Anwendung für den Vertrieb der Baufinanzierungsprodukte "Dresdner BauGeld Plus" und "Modernisierungs-Darlehen". Die Anwendung ermöglicht es, die Produkte in den Bankfilialen (durch die Berater), durch ein CallCenter sowie über das Internet (Selbstberatung) anzubieten.

 

Rollen

Projektleitung
 

Aufgaben

- Steuerung des Projekts (Koordination mit externem Entwicklungspartner und fachlicher

  Projektleitung des Kunden)

- Durchführung von Change-, Release-, Anforderungs- und Risk-Management

- Qualitätsmanagement

- Controlling und Budgetplanung

- Review von Arbeitsergebnissen

- Das Projekt war eines der Einführungsprojekte von CMMI bei der Großbank

 

Technologien

Java 1.4, J2EE 1.3 (JSP, Servlet, EJB), XML, SQL, HTML, HTTP, CSS, JavaScript, SUN JVM, IBM WebSphere, IBM DB2, Apache Tomcat, mySQL, MS Windows, SUN Solaris, Internet Explorer, Spring, Struts, Hibernate, JUnit, FJD, Common Services

 

Werkzeuge

Eclipse, CVS, Change Synergy, Mercury QualityCenter, Mercury QuickTest

 

Methoden

Projektmanagement nach CMMI, UML

 


 

Dresdner Bank  |  Weiterentwicklung des DWH "Vertriebspotenziale"

 

Branche

Finanzdienstleistung

 

Zeitraum

11/2006 - 3/2007

 

Inhalt

Aus der Web-Anwendung "QMF-Standardlisten" (siehe Projekt QMF-Standardlisten) wurde "Vertriebspotenziale". Es wurden dabei folgende Erweiterungen durchgeführt:

 

- Graphische und technische Integration in das neugeschaffene Beraterportal der

  Großbank

- Erweiterung der Benutzeroberfläche um zusätzliche Informationsfelder

- Realisierung einer Serienbrieffunktion

- Bereitstellung eines Management Summary für jede Potenzialliste

- Erweiterung der Konfigurationsfähigkeit der Benutzeroberfläche

 

Rollen

Projektleitung / Konzeption / Entwicklung

 

Aufgaben

- Analyse und Dokumentation der Anforderungen mit Abstimmung zwischen den

  Fachbereichen

- Unterstützung bei der Erstellung der Fachkonzeption

- Erstellung des technischen Grob- und Feinkonzepts

- Durchführung von Change-, Release-, Anforderungs- und Risk-Management

- Planung und Controlling der Frontend-Entwicklung

- Beratung bei Systemarchitektur und -design

- Mitwirkung bei der Programmierung

 

Technologien

Java 1.4, J2EE 1.3 (JSP, Servlet), JSTL 1.1, XML, XLS, SQL, HTML, HTTP, CSS,JavaScript, SUN JVM, IBM WebSphere, IBM DB2, Apache Tomcat, mySQL, MS Windows, SUN Solaris, Internet Explorer, Spring, Struts, JUnit, JExcel, Common Services, Jakarta

 

Werkzeuge

Eclipse, WSAD, CVS, Change Synergy, SquirreL, VIM, Ant
 

Methoden

UML

 


 

Deutsche Bahn Systems  |  Redesign einer unternehmensweiten CMDB

 

Branche

Transport & Logistik

 

Zeitraum

5/2006 - 1/2007

 

Inhalt

Konzeption, Realisierung, Integration und Einführung eines ITIL-konformen IT-Infrastrukturverwaltungs- und Service Management-Tools für die Bereiche Configuration-, Capacity-, SL- und Financial Management entsprechend den ITIL-Prozessen.

 

Rollen

(Teil-)Projektleitung EAI

 

Aufgaben

- Anforderungsanalyse, Konzeption und Architektur der EAI-Plattform zur Anbindung der

  Partnersysteme. Hierbei wird ein zentraler Application Server als Kernkomponente

  verwendet, der den Datenaustausch mit den Partnersystemen sowie dem Produkt HP

  OpenView Asset Center steuert.

- Fachliche und kaufmännische Projektsteuerung sowie Ressourcenplanung

  und -beschaffung.

- Das Projekt wurde nach CMMI Level 2 bzw. 3 durchgeführt.

 

Technologien

HP OpenView Asset Center, HP ConnectIT, Apache Tomcat, Hibernate, JaxMe, XSLT, JDBC, J2EE, Java, Web Service, SOAP, Perl

 

Methoden

IT Service Management, ITIL, Prozessmodellierung mit eEPK und WKD, Projektmanagement nach CMMI, EAI, SOA, UML

 



Hessischer Rundfunk  |  Umsetzung hochpriorisierter Maßnahmen zur Betriebsoptimierung

 

Branche

Medien

 

Zeitraum

02/2006 - 10/2006

 

Inhalt

Dieses Projekt widmet sich der ersten Phase der Umsetzung von Maßnahmen, die als Ergebnis einer Prozessanalyse des IT Systembetriebs in einem Vorprojekt beschlossen wurden.

 

Die Themengebiete umfassen die Einführung von Service Level Management bzw. eines Servicekatalogs, die Definition von Dokumentationsrichtlinien und -standards sowie Einführung eines durchgängigen Verfahrens für Lizenz- und Assetmanagement.

 

Rollen

Projektleitung / Beratung

 

Aufgaben

- Durchführung von Workshops und Interviews zur Aufnahme der derzeit angebotenen

  Dienstleistungen und Strukturierung zu einer Serviceliste.

- Erarbeitung von Dokumentationsrichtlinien und Dokumentationsvorlagen sowie

  Präsentation und Verabschiedung in Workshops.

- Erstellung eines Anforderungskatalogs für Lizenz- und Assetmanagement einschließlich

  Prozesstemplates und Vorschlägen für Konfigurationselemente (CI).

 

Werkzeuge

MS Visio, MS Powerpoint, Moderationskoffer

 

Methoden

Interviews, Workshops, Prozessmodellierung mit eEPK und WKD, IT Service Management, ITIL

 



Dresdner Bank  |  Realisierung der Web-Anwendung "PFP-Reporting"

 

Branche

Finanzdienstleistung

 

Zeitraum

01/2006 - 03/2006

 

Inhalt

Die bisher genutzte Reporting-Anwendung für Kundenberatungen zur privaten Finanzplanung war sehr unflexibel und schlecht erweiterbar. Im Rahmen dieses Projekts wurde die Anwendung ersetzt durch eine Neuentwicklung, die auf der Architektur der Anwendung "QMF-Standardlisten" (siehe Projekt QMF-Standardlisten) basiert.

 

Rollen

Projektleitung / Konzeption / Entwicklung

 

Aufgaben

- Analyse und Dokumentation der Anforderungen mit Abstimmung zwischen Fachbereich,

  Softwareentwicklungsbereich und Betriebseinheit der Großbank

- Unterstützung bei der Erstellung der Fachkonzeption

- Erstellung des technischen Grob- und Feinkonzepts

- Durchführung von Change-, Release- und Risk-Management

- Planung und Controlling der Frontend-Entwicklung

- Beratung bei Systemarchitektur und -design

- Mitwirkung bei der Programmierung

- Test und Betriebseinführung in Zusammenarbeit mit der für den Regelbetrieb

  verantwortlichen Betriebseinheit

 

Technologien

Java 1.4, J2EE 1.3 (JSP, Servlet), JSTL 1.1, XML, XLS, SQL, HTML, HTTP, CSS, JavaScript, SUN JVM, IBM WebSphere, IBM DB2, Apache Tomcat, mySQL, MS Windows, SUN Solaris, Internet Explorer, Spring, Struts, JUnit, JExcel, Common Services, Jakarta

 

Werkzeuge

Eclipse, WSAD, CVS, Change Synergy, SquirreL, VIM, Ant

 

Methoden

UML

 



Hessischer Rundfunk  |  Modellierung und Optimierung der Service Support Prozesse

 

Branche

Medien

 

Zeitraum

12/2005 - 03/2006

 

Inhalt

Im Zuge der Ablösung des bisher genutzten Incident und Problem Management Tools wurden die im IT Betrieb der Rundfunkanstalt gelebten Prozesse im Rahmen von Workshops dokumentiert, abgeglichen mit den von ITIL vorgeschlagenen Prozessen und im Hinblick auf diese Empfehlung optimiert.

 

Rollen

Projektleitung / Beratung

 

Aufgaben

- Aufnahme und Dokumentation der gelebten Prozesse als WKD / eEPK

- Ausarbeitung von Empfehlungen und Durchführung von Workshops zur Optimierung der

  Prozesse

- Modellierung der Soll-Prozesse als eEPK

- Präsentation der Ergebnisse

 

Werkzeuge

MS Visio, MS Powerpoint, Moderationskoffer

 

Methoden

Interviews, Workshops, Prozessmodellierung mit eEPK und WKD

 



Dresdner Bank  |  Realisierung der Web-Anwendung "QMF-Standardlisten"

 

Branche

Finanzdienstleistung

 

Zeitraum

09/2005 - 11/2005

 

Inhalt

Bisher wurden einmal monatlich Standard-Vertriebslisten von einer zentralen Einheit manuell erstellt und die Informationen über die Vertriebsunterstützungseinheiten in den Regionen den Beratern zur Verfügung gestellt. Im Rahmen dieses Projekts wurde eine DWH-Anwendung realisiert und in Betrieb genommen, die es den Beratern ermöglicht, die Vertriebslisten mit den Daten ihrer Kunden selbst zu erstellen. Hierbei wurde eine leicht und intuitiv bedienbare browserbasierte Lösung gewählt.

 

Neben der Möglichkeit, die Anwendung komplett (ohne Codeänderung) konfigurieren zu können, wurde ein individuelles, rollenbasiertes Berechtigungsmodell realisiert.

 

Eine besondere Herausforderung an die Architektur der Anwendung stellten die Datenmengen, aus denen die Vertriebslisten generiert werden (15 GB Datenvolumen, 7 Millionen Datensätze), die erwarteten Treffermengen (mehrere tausend Datensätze) sowie die Benutzerzahlen (ca. 10.000 Nutzer mit bis zu 1.000 gleichzeitigen Nutzern) dar. Um hier eine hohe Verarbeitungsgeschwindigkeit zu erreichen, wurde einerseits das Backend (Datawarehouse mit aggregierten Daten aus ETL-Prozessen) hochoptimiert. Andererseits wurde eine skalierbare und schlanke J2EE-basierte Frontendarchitektur gewählt, die eine hoch performante Datenabfrage erlaubt.

 

Als Besonderheit bietet die Anwendung die Möglichkeit, die Vertriebslisten nicht nur anzeigen zu können, sondern aus den Daten Excel-Tabellen zu generieren, die eine komfortable Weiterverarbeitung der Informationen bieten.

 

Rollen

Projektleitung / Konzeption / Entwicklung

 

Aufgaben

- Analyse und Dokumentation der Anforderungen mit Abstimmung zwischen Fachbereich,

  Softwareentwicklungsbereich und Betriebseinheit der Großbank

- Unterstützung bei der Erstellung der Fachkonzeption

- Erstellung des technischen Grob- und Feinkonzepts

- Durchführung von Change-, Release- und Risk-Management

- Planung und Controlling der Frontend-Entwicklung

- Beratung bei Systemarchitektur und -design

- Mitwirkung bei der Programmierung

- Test und Betriebseinführung in Zusammenarbeit mit der für den Regelbetrieb

  verantwortlichen Betriebseinheit

 

Technologien

Java 1.4, J2EE 1.3 (JSP, Servlet), JSTL 1.1, XML, XLS, SQL, HTML, HTTP, CSS, JavaScript, SUN JVM, IBM WebSphere, IBM DB2, Apache Tomcat, mySQL, MS Windows, SUN Solaris, Internet Explorer, Spring, Struts, JUnit, JExcel, Common Services, Jakarta

 

Werkzeuge

Eclipse, WSAD, CVS, Change Synergy, SquirreL, VIM, Ant

 

Methoden

UML

 



Bundesanstalt für Wasserbau  |  Konzepte zur Reorganisation des gesamten IT-Betriebs

 

Branche

Öffentlicher Dienst

 

Zeitraum

11/2004 - 08/2005

 

Inhalt

Steigende Anforderungen an die Leistungen unseres Kunden haben zu einer erhöhten Komplexität bei sowie zunehmende Anzahl von IT-Verfahren geführt. Durch einige kritische Verfahren und die mangelnde Transparenz der Leistungen wurde eine Veränderung der Betriebsprozesse und -technologien notwendig.

 

Im Rahmen der Vorstudie wurde der gesamte IT-Betrieb in organisatorischer und technischer Hinsicht analysiert, Schwachstellen offengelegt und die Hauptstudie geplant.

 

In der Hauptstudie wurden Konzepte zur Neugestaltung des Betriebs in organisatorischer, prozessualer und technischer Hinsicht erarbeitet und deren Umsetzung in die Wege geleitet. Hierzu musste die Netzwerkumgebung so umgestaltet werden, dass bei gleich bleibendem Ressourceneinsatz eine höhere Sicherheit und Verfügbarkeit gewährleistet werden konnte. Das Serverkonzept sollte durch Konsolidierung und die Standardisierung zusammen mit der Vereinfachung der technischen Prozesse die Administratoren entlasten und die Qualität der Arbeit erhöhen. Ein Organisationskonzept sollte die Elemente von ITIL soweit aufgreifen, dass ein Rechenzentrumsbetrieb im Sinne von ITIL möglich ist. Die wesentlichen ITIL Service Support Prozesse sollten an die Bedürfnisse des Kunden angepasst und ein Weg zur Umsetzung aufgezeigt werden. Die Service Delivery Prozesse sollten ebenfalls angegangen werden. Im Zentrum stand hier die Erstellung eines Service Katalogs und die Etablierung eines Service Level Management (SLM). Das Availibility Management sollte durch eine Verfügbarkeitsberechnung für hochverfügbare Webanwendungen angestoßen werden. Im Zuge der Erstellung eines Verrechnungsschemas für den Service Katalog sollte der Grundstein für das Financial Management nach ITIL gelegt werden.

 

Im Rahmen der Umsetzung von Optionen bestand die Anforderung der Erstellung eines Konzepts für das Security Management, die Erstellung mehrerer Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen (WiBe) und den Nachweis der Machbarkeit der Konzepte am Beispiel eines hochverfügbaren Verfahrens zur Havarievorsorge.

 

Rollen

Beratung

 

Aufgaben

- Vorbereitung und Durchführung von mehreren moderierten Workshops

- Konsolidierung der vorhandenen IT-Verfahren im Hinblick auf die Erstellung von Service

  Level Agreements (SLA)

- Analyse der vorhandenen SLA

- Erstellung von SLA und Operational Level Agreements (OLA)

- Erstellung eines internen und externen Service Katalogs

- Fachliches Review von Dokumenten

 

Werkzeuge

MS Excel / Word / PowerPoint, Moderationskoffer

 

Methoden

ITIL, SWOT-Analyse

 



Bundesagentur für Arbeit  |  Betriebseinführung Arbeitslosengeld II (Harz IV)

 

Branche

Öffentlicher Dienst

 

Zeitraum

08/2004 - 10/2004

 

Inhalt

Im Rahmen der Umsetzung von Harz IV wurde die Software "Arbeitslosengeld (ALG) II" entwickelt. Das Teilprojekt Betrieb führte dabei die Betriebskonzeption und -einführung durch.

 

Rollen

Beratung

 

Aufgaben

- Konzeption der Vergabe von Benutzerberechtigungen

- Durchführung von Abstimmungen zwischen den Teilprojekten Betrieb / Rollout /

  Fachlichkeit

- Vorbereitung, Koordination und Betreuung des Pilotbetriebs

- Definition der Prozesse für die Berechtigungsvergabe

- Koordination der initialen Vergabe von Berechtigungen (Rollout Zertifikate)

- Erstellung und Aufbereitung von Handlungsempfehlungen

 

Technologien

PKI, Certification Authority (CA)

 

Werkzeuge

MS Excel / Word / PowerPoint

 

Methoden

Use Cases

 



Dresdner Bank  |  Betreuung der Middleware "Distributed Application Platform"

 

Branche

Finanzdienstleistung

 

Zeitraum

2000 - 2006 (01/2000 - 09/2001, 08/2002 - 02/2003 und 07/2003 - 07/2004 Vollzeit, ab 08/2004 sowie zu sonstigen Zeiten nur Coaching / Eskalationsmanagement)

 

Inhalt

Im Rahmen dieses Großprojekts wurde in mehreren Projektstufen die Middleware DAP ("Distributed Application Platform") als Framework für die Entwicklung und den Betrieb von verteilten Individualanwendungen im komplexen Filialbereich einer Großbank entworfen, entwickelt und ausgerollt. Mit DAP können Methoden von entfernten Objekten aufgerufen werden. Zuordnung und Verteilung der einzelnen Anwendungskomponenten zu den jeweiligen Rechnern erfolgt dabei über einen zentralen Verzeichnisdienst (X.500 Directory). DAP unterstützt synchrone und asynchrone Kommunikation und dient damit als flexibler Message-Broker im Sinne einer EAI. Unabhängig von Architekturen und Kommunikationsprotokollen bietet DAP allen Anwendungsentwicklern der Großbank ein homogenes Framework. Die Komponenten der DAP wurden als service-orientierte Architektur konzipiert und bilden eine Middleware, deren Leistung weit über die der Message-Queuing-Systeme hinausgeht.

 

Auf Basis von DAP hat die Großbank seit 1992 ca. 100 Fachanwendungen in Client/Server-Technologie erstellt. Die Anwendungen werden im Filialbetrieb in Deutschland zum Teil schon seit über zehn Jahren flächendeckend eingesetzt und haben sich erfolgreich bewährt.

 

Rollen

Projektmanagement / Konzeption (fachl./techn.) / Entwicklung / Testmanagement / Qualitätssicherung

 

Aufgaben

- Projektplanung und -steuerung

- Koordination der Anforderungen (Change Management und Release Management)

- Architekturberatung

- Konzeption von Erweiterungen (Grobkonzept / Feinkonzept)

- Erstellung und Abstimmung von Schnittstellenbeschreibungen

- Einführung und Überwachung von QM-Maßnahmen

- Coaching der (Teil-)Projektleiter und Entwickler

 

Technologien

STL, SUN XDR, SUN RPC, CORBA, TCP/IP, IIOP, TLI, Sockets, X.500, LDAP, X/Windows, Motif, OpenUI, GDBM, Kerberos, Triple DES, MD5, C/C++, Java 1.3 / 1.4 / 1.5, Visual Basic, Shellscripting (UNIX/Windows), Perl, IBM AIX 4.1.5 / 4.3.3 / 5.3, SINIX-Z, MS Windows NT 3.51 / NT 4.0 / 2000 / 2003 / XP / Terminal Server (Citrix Metaframe), Informix 7 / 9

 

Werkzeuge

MS Visual Studio, Eclipse, SNIFF+, RCS, CVS, Subversion, (g)make, GNU und MKS Tools, lex/yacc, sed/awk, Debugger (diverse), Continuus, Bugzilla, WinRunner, TestDirector, InstallShield, DBsetup, RPM

 



Dresdner Bank  |  Sicherheitsanalyse des Systems "dresecc"

 

Branche

Finanzdienstleistung

 

Zeitraum

03/2003 - 06/2003

 

Inhalt

Analyse eines Systems zur Abwicklung von Wertpapiertransaktionen hinsichtlich der konzernweiten Sicherheitsanforderungen.

 

Rollen

Beratung

 

Aufgaben

- Durchführung einer Analyse auf Basis von Interviews

- Ermittlung von "Sicherheitslöchern"

- Empfehlung und Priorisierung von Maßnahmen

 

Technologien

IBM AIX, Windows NT, EAI, J2EE, SWIFT, Batch-Processing, LDAP

 

Werkzeuge

MS Excel / Word / PowerPoint

 

Methoden

Ist- / Soll-Analyse, Interviewtechniken

 



Commerzbank  |  Realisierung der CMDB "eNTerprise Setup"

 

Branche

Finanzdienstleistung

 

Zeitraum

05/2002 - 07/2002

 

Inhalt

Die Konfigurationsdaten der Workstations und Server im Bereich der inländischen Filialen wurden in einer sehr statischen Datenbank vorgehalten. Die Pflege der vorhandenen Datenbank war äußerst unkomfortabel, da Sie nicht anwendungsgestützt erfolgte. Damit war die Aktualität der Daten nicht immer sicherzustellen und die Datenbank daher teilweise nicht sinnvoll nutzbar.

 

Deshalb wurde in diesem Projekt eine flexible und leicht zu erweiternde Datenbank mit einer an die Bedürfnisse des Kunden angepassten Oberfläche für die Verwaltung und Pflege der Daten erstellt.

 

Die Anwendung vereinheitlicht und vereinfacht die Pflege der Konfigurationsdaten grundlegend. Somit ist eine deutlich weniger fehleranfällige und damit kostengünstigere Erfassung von Daten möglich. Weiterhin wird durch die konfigurier- und erweiterbare Parameterauswahl die Möglichkeit geboten, ohne größere Aufwände neue Parameter für die Softwareversorgung bzw. -konfiguration der Server und Workstations bereitzustellen. Insgesamt ergeben sich durch die Anwendung sichtbare Einsparungen beim Betrieb des inländischen Filialnetzes mit ca. 22.000 von der CMDB erfassten Rechnern.

 

Rollen

Projektleitung

 

Aufgaben

- Abstimmung und Dokumentation der Anforderungen

- Erstellung der Benutzer- und Betriebsdokumentation

- Anforderungsmanagement (Anforderungsanalyse, Change und Release Management)

- Testmanagement

- Koordination der Abnahme durch den Kunden

 

Technologien

MS Windows NT 4.0, Microsoft IIS, Jakarta Tomcat, MS SQL-Server, HTML, Java, Servlets, Applets

 

Werkzeuge

Ant, CVS, Bugzilla, NetBeans, JBuilder

 



Dresdner Bank  |  Realisierung des Autorisierungssystems "JRIO"

 

Branche

Finanzdienstleistung

 

Zeitraum

09/2001 - 03/2002

 

Inhalt

Konzeption und Realisierung einer Anwendung zum Zugriff auf Berechtigungs- und Benutzerdaten (siehe Projekt RIO) für Web-Anwendungen via LDAP-Protokoll.

 

Hier wurde zunächst anhand der Anforderungen das Design des LDAP-Baumes erstellt. Anschließend wurden optimierte Datenbankabfragen ermittelt, um den sehr anspruchsvollen Performanceanforderungen gerecht zu werden. Das LDAP-Gateway selbst läuft multithreaded und bietet Tracing und Reporting. Außerdem wurde in diesem Projekt noch eine auf JNDI basierende Java-Schnittstelle implementiert, um Benutzer- und Berechtigungsdaten einfach abfragen zu können. Auf dem Client wurde ein JNDI-Cache eingesetzt, der insbesondere Mehrfachabfragen optimiert und zur Performancesteigerung beiträgt, indem er die Anzahl der Abfragen über das Netz und die Anzahl der Datenbankabfragen reduziert.

 

Das System JRIO stellt einen LDAP-konformen Verzeichnisdienst dar, der die Benutzer- und Berechtigungsinformationen aufbereitet für Web-Anwendungen liefert. Als Basis dieses Dienstes dient openLDAP, welches um eine Komponente für die Zugriffe auf eine relationale Datenbank erweitert wurde. JRIO läuft auf einer weiter skalierbaren Farm von aktuell zwei IBM p620 Servern und liefert die Berechtigungsdaten für einen Benutzer in weniger als 10 ms.

 

Rollen

Projektmanagement / Konzeption

 

Aufgaben

- (Fach-)Konzeption des Systems und der Architektur

- Spezifikation der Schnittstellen

- Koordination der Anforderungen (Anforderungsanalyse, Change und Release

  Management)

- Coaching des Projektleiters

- Coaching der Entwickler

- Mitwirkung bei Implementierung und Test

 

Technologien

MS Windows NT 4.0, IBM AIX 4.3.3, C/C++, Java, (P)Threads, Informix 7.0, ESQL/C, LDAP (v2/v3), High Availability (Load Balancer Alteon)

 

Werkzeuge

MS Visual Studio, xlc/xlC (AIX C/C++ Compiler), vi, gmake, CVS, Kornshell (ksh), Bugzilla, Referenzimplementierung openLDAP

 

Methoden

Use-Case-Analyse, OOA/OOD, Reverse Engineering, Iterative SW-Entwicklung, Black-Box- und White-Box-Testing, Testautomation

 



Oberfinanzdirektion  |  Betreuung der Middlewareplattform für das Projekt "UNIFA"

 

Branche

Öffentlicher Dienst

 

Zeitraum

01/2000 - 12/2000 (Teilzeit)

 

Inhalt

Integration, Anpassung, Support, Wartung und Weiterentwicklung der Middleware DAP für die Entwicklung und den Betrieb von Client/Server-Anwendungen im Bereich der Finanzämter.

 

Beratung bei der Erstellung der Anwendungsarchitektur für das Projekt UNIFA (Universeller Finanzamts-Arbeitsplatz).

 

Konzeption und Realisierung von Schnittstellen für die Anwendungsprogrammierer.

 

Kundenspezifische Erweiterung und Anpassung der Client- und Server-Komponenten der Middleware.

 

Einbettung in bestehende Betriebsverfahren.

 

Realisierung von Zusatzkomponenten:

- Authentisierung/SSO Lösung (DAP/NGS Login)

- BS2000(Host)-Gateway

- SQL Datenbank-Backend im DAP Directory

- LDAP Gateway und Replikationsdienst zum zentralen Open LDAP Directory

- Erweiterungen für den mobilen Betrieb auf Notebooks

 

Portierung auf neue Betriebssysteme:

- Sinix-N/Reliant Unix

- HP-UX

- Solaris

- Linux

- Windows Terminal Server/Citrix Metaframe

 

Support/Schulung für Entwickler und Administratoren.

 

Beratung bei der technologischen Weiterentwicklung (Zentralisierung, Mandantenfähigkeit, Windows Terminal Server Einsatz, Performanceoptimierung der Datenbankanwendungen, etc.).

 

Rollen

Support / Konzeption / Single Point of Contact

 

Aufgaben

- Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung regelmäßiger Statusmeetings mit den

  Behördenvertretern

- Unterstützung bei der technischen Konzeption im Rahmen von neuen Anforderungen

- Steuerung der Bearbeitung von Supportaufgaben / Defectanalysen und -behebungen

 

Technologien

SUN XDR, SUN RPC, CORBA, TCP/IP, IIOP, TLI, Sockets, X.500, LDAP, X/Windows, Motif, GDBM, Kerberos, Triple DES, MD5, C/C++, Java 1.3 / 1.4 / 1.5, Visual Basic, Shellscripting (UNIX/Windows), Perl, SINIX-N, HP-UX, SUN Solaris, MS Windows NT 3.51 / NT 4.0 / Terminal Server (Citrix Metaframe), BS 2000, Oracle

 

Werkzeuge

MS Visual Studio, Eclipse, SNIFF+, RCS, CVS, Subversion, (g)make, GNU und MKS Tools, lex/yacc, sed/awk, Debugger (diverse), Bugzilla, WinRunner, TestDirector, InstallShield, RPM

 

Methoden

V-Modell

 



Dresdner Bank  |  Realisierung des Autorisierungssystems "RIO"

 

Branche

Finanzdienstleistung

 

Zeitraum

07/1998 - 12/1999

 

Inhalt

Im Rahmen des Projekts RIO wurde ein verteiltes System für den Zugriff auf und die Administration der konzernweiten Berechtigungsdaten einer Großbank realisiert. Als ein mächtiges, flexibles und komfortables System löste RIO das seit 1992 eingesetzte Autorisierungssystem FUB der Großbank ab.

 

Mittels einer grafischen Oberfläche bzw. einer Kommandoschnittstelle für die Verarbeitung von Massendaten werden Benutzer und deren Berechtigungen in das System eingepflegt. Über eine hierarchische Cache-Server-Struktur können die konsolidierten Daten von Anwendungen effizient abgefragt werden. Es wurde ein verteiltes Client/Server-System implementiert, das aus einer mehrstufigen Serverhierarchie mit Cachingfunktionalität, einem Mechanismus zur automatischen Aktualisierung der Cache-Daten und Ausfallsicherheitslogik besteht. Um den sehr anspruchsvollen Performance-Anforderungen unter Last gerecht zu werden, wurden die Server multithreaded realisiert. Für die Abfrage der Daten wird eine Kommandoschnittstelle und eine C/C++-API zur Verfügung gestellt. Die Software wird von ca. 100 Anwendungen zur Autorisierungsprüfung genutzt. Von ungefähr 500 Benutzern können mittels einer grafischen Oberfläche die Benutzer- und Berechtigungsinformationen über ein 4-Augen-Verfahren modifiziert werden. Zusätzlich finden Synchronisationen zu anderen Systemen und Änderungen aufgrund von Umstrukturierungen mittels einer Schnittstellen für Massendaten statt.

 

Die Datenhaltung erfolgt in einer Informix-Datenbank auf einem zentralen Server und Replikationen des Datenbestandes auf mehreren weiteren Datenbankservern zum Zwecke der Ausfallsicherheit und Performance sowie ein DB2-Replikat auf einem Großrechner (OS/390). Die sehr komplexe Datenbank umfasst ca. 50 Tabellen (+ Views und Stored Procedures für asynchrone Verarbeitungsprozesse) mit insgesamt mehreren Millionen Einträgen, welche in der dritten Normalform gespeichert sind. Der Zugriff der Software auf die Datenbank erfolgt mittels ESQL/C. Die Datenbank ist generisch aufgebaut, so dass z.B. beliebige Attribute und Rechte abgebildet werden können. In dem System müssen nicht Rechte für einzelne Personen vergeben werden. Die Rechte werden an Organisationseinheiten und Gruppen vergeben. Es entstehen so mehrere 100.000 virtuelle Arbeitsplätze, denen jeweils bestimmte Rechte zugeordnet werden und durch deren Zuordnung zu einer Person diese die entsprechenden Rechte erwirbt.

 

Rollen

Projektleitung / Konzeption / Entwicklung / Qualitätssicherung

 

Aufgaben

- Projektplanung und -leitung

- Koordination der Anforderungen (Change und Release Management)

- Coaching der Entwickler

- Technische Konzeption und Architektur

- Mitwirkung bei Implementierung und Test

 

Technologien

MS Windows NT 4.0, IBM AIX 4.3.3, MVS, TCP/IP, Socket, C/C++, Threads, Informix 7.0, ESQL/C, OSF/DCE, X.500, Kerberos, Templates (STL)

 

Werkzeuge

MS Visual Studio, SNIFF+, xlc/xlC (AIX C/C++ Compiler), GNU C/C++ Compiler, vi, gmake, lex/yacc, CVS, Kornshell (ksh), Mercury TestDirector

 

Methoden

Use-Case-Analyse, OOA/OOD, Iterative SW-Entwicklung, Black-Box- und White-Box-Testing, Testautomation

 



Dresdner Bank  |  Realisierung eines LDAP-Gateways

 

Branche

Finanzdienstleistung

 

Zeitraum

02/1998 - 06/1998

 

Inhalt

Realisierung einer LDAP-Schnittstelle für einen verteilten Verzeichnisdienst.

 

Rollen

Konzeption / Entwicklung / Qualitätssicherung
 

Aufgaben

- Konzeption der Architektur

- Implementierung eines Gateways auf Basis von openLDAP

- Integration der einzelnen Komponenten

- Konzeption von Modultests

- Dokumentation

 

Technologien

MS Windows NT 4.0, IBM AIX 4.1.5, SINIX-Z, TCP/IP, Socket, (P)Threads, LDAP (v2/v3), OSF/DCE, X.500, C/C++

 

Werkzeuge

MS Visual Studio, xlc/xlC (AIX C/C++ Compiler), GNU C/C++ Compiler, vi, gmake, lex/yacc, CVS, Kornshell (ksh), Referenzimplementierung openLDAP

 

Methoden

Use-Case-Analyse, Reverse Engineering, Wasserfallmodell, Black-Box- und White-Box-Testing, Testautomation

 



Dresdner Bank  |  Realisierung eines Testframeworks

 

Branche

Finanzdienstleistung

 

Zeitraum

01/1998 - 01/1998

 

Inhalt

Konzeption und Realisierung eines Tools zur automatischen Konfiguration von verteilten Testumgebungen. Das Tool konfiguriert die in den Testumgebungen benötigten Dienste auf Basis einer Steuerdatei.

 

Rollen

Konzeption / Entwicklung / Qualitätssicherung

 

Aufgaben

- Anforderungsanalyse

- Technische Umsetzung

- Implementierung in der Zielumgebung

- Dokumentation

 

Technologien

MS Windows NT 4.0, IBM AIX 4.1.5, SINIX-Z, C/C++, TCP/IP, OSF/DCE, Kerberos, X.500

 

Werkzeuge

MS Visual Studio, Kornshell (ksh), vi
 

Methoden

Use-Case-Analyse, Wasserfallmodell, Black-Box-Testing, Testautomation

 



Dresdner Bank  |  Administration / 3rd Level Support Verzeichnisdienst

 

Branche

Finanzdienstleistung

 

Zeitraum

11/1997 - 12/1997

 

Inhalt

Administration eines verteilten Verzeichnisdienstes bei einer Großbank mit ca. 30.000 Benutzern (Backup / Urlaubsvertretung für permanenten Administrator).

 

Rollen

Administration

 

Aufgaben

- Überwachung des Betriebes

- 3rd Level Support

- Konzeption und Implementierung von Workarounds

 

Technologien

MS Windows NT, IBM AIX, SINIX-Z, TCP/IP, OSF/DCE, X.500, Automatische Softwareverteilung

 

Werkzeuge

Kornshell (ksh), Perl, vi, diverse Debugger, Peregrine ServiceCenter, ASDIS Enterprise Management, Globus/Zeus (Konfigurations-Management-System)

 

Methoden

ITIL-Prozesse (User Help Desk / Incident Management / Problem Management)

 



IZB Soft  |  Realisierung eines Distributed Security Service

 

Branche

Finanzdienstleistung

 

Zeitraum

07/1997 - 10/1997

 

Inhalt

Realisierung eines Security Systems für verteilte Anwendungen. Das System bietet eine zentrale Benutzer- und Berechtigungsverwaltung sowie Single Sign On.

 

Rollen

Konzeption / Entwicklung / Qualitätssicherung

 

Aufgaben

- Konzeption, Implementierung und Test der Offline-Fähigkeit für die Single Sign On

  Komponente. Durch die Offline-Fähigkeit ist die Anmeldung an einem Notebook möglich,

  auch wenn dieses keine Netzverbindung zu einem "Trusted Server" hat.

- Implementierung der Prüfung von Benutzerattributen für die Single Sign On

  Komponente. Die Benutzerattribute bestimmen z.B. die Anmeldezeiten des Benutzers,

  die Gültigkeitsdauer des Passwortes u.ä.

 

Technologien

MS Windows NT, IBM AIX, SINIX-Z, SINIX-N, HP-UX, C/C++, TCP/IP, Socket, SUN RPC/XDR, OSF DCE, Kerberos, X.500

 

Werkzeuge

MS Visual Studio, xlc/xlC (AIX C/C++ Compiler), GNU C/C++ Compiler, vi, gmake, lex/yacc, CVS, Kornshell (ksh)

 

Methoden

Wasserfallmodell, Black-Box- und White-Box-Testing, Testautomation

 



Dresdner Bank  |  Realisierung eines persistenten Cachings

 

Branche

Finanzdienstleistung

 

Zeitraum

03/1997 - 06/1997

 

Inhalt

Erweiterung der Caching-Mechanismen eines verteilten Verzeichnisdienstes. Zusätzlich zu einem kleinen, flüchtigen Cache wurde ein persistenter Cache (sowohl client-, als auch serverseitig) realisiert, der die Zugriffszeiten deutlich verringert.

 

Rollen

Entwicklung / Qualitätssicherung

 

Aufgaben

- Implementierung des Caches

- Integration in den Verzeichnisdienst

- Konzeption und Automatisierung der Regressions- und Integrationstests

 

Technologien

MS Windows NT, IBM AIX, SINIX-Z, SINIX-N, HP-UX, SUN Solaris, C/C++, TCP/IP, Socket, SUN RPC/XDR, IPC (Interprozesskommunikation), OSF/DCE, X.500

 

Werkzeuge

MS Visual Studio, xlc/xlC (AIX C/C++ Compiler), GNU C/C++ Compiler, vi, gmake, lex/yacc, RCS, Kornshell (ksh)

 

Methoden

Wasserfallmodell, Black-Box- und White-Box-Testing, Testautomation

 



Dresdner Bank  |  Integration eines GUI-Frameworks in eine Middleware

 

Branche

Finanzdienstleistung

 

Zeitraum

11/1996 - 02/1997

 

Inhalt

Integration einer skalierbaren und abhörsicheren Kommunikationsschnittstelle in ein Framework für verteilte grafische Oberflächen (OpenUI). Das Framework arbeitet mit eigenen Server-Diensten für die Geschäftslogik der Anwendungen, welche durch die neue Kommunikationsschnittstelle leichter zu konfigurieren sind und nur mit geeigneter Autorisierung genutzt werden können.

 

Rollen

Konzeption / Entwicklung / Qualitätssicherung

 

Aufgaben

- Konzeption der Architektur

- Abstimmung mit dem Hersteller von OpenUI (OSA)

- Konzeption und Implementierung der Kommunikationsschicht

- Integration der einzelnen Komponenten

- Vorbereitung der Abnahme des Systems

- Dokumentation

 

Technologien

MS Windows NT, IBM AIX, SINIX-Z, C/C++, TCP/IP, Socket, SUN RPC/XDR, IPC (Interprozesskommunikation), Shared Libraries (z.B. DLL), OSF/DCE, Kerberos, X.500

 

Werkzeuge

MS Visual Studio, xlc/xlC (AIX C/C++ Compiler), GNU C/C++ Compiler, vi, gmake, RCS

 

Methoden

Use-Case-Analyse, Reverse Engineering, Wasserfallmodell, Black-Box- und White-Box-Testing, Messaging (synchrone und asynchrone Kommunikation)

 



Dresdner Bank  |  Persistierungskomponente für verteilte Anwendungen

 

Branche

Finanzdienstleistung

 

Zeitraum

08/1996 - 10/1996

 

Inhalt

Realisierung eines Dienstes zur Verwaltung von kontextabhängigen Anwendungsdaten. Diese Daten werden von Anwendungen auf unterschiedlichen Systemen verwendet. Der Dienst bietet dabei eine Art "verteilte Zwischenablage". Es werden hier z.B. elektronische Unterschriften verwaltet, die von mehreren Anwendungen genutzt werden.

 

Rollen

Entwicklung / Qualitätssicherung

 

Aufgaben

- Integration der einzelnen Komponenten

- Implementierung der Kommandoschnittstellen

- Konzeption und Automatisierung der Regressions- und Integrationstests

- Vorbereitung der Abnahme des Systems

 

Technologien

MS Windows NT, IBM AIX, SINIX-Z, C, TCP/IP, Socket, SUN RPC/XDR, IPC (Interprozesskommunikation), Shared Libraries (z.B. DLL), /OSF/DCE, X.500

 

Werkzeuge

MS Visual Studio, xlc (AIX C Compiler), GNU C Compiler, vi, gmake, RCS, Kornshell (ksh)

 

Methoden

Wasserfallmodell, Reverse Engineering, Black-Box- und White-Box-Testing, Testautomation

Aus- und Weiterbildung

Aus- und Weiterbildung

6 Jahre 8 Monate
1989-11 - 1996-06

Studium

Dipl.-Inform. (Univ.), Julius-Maximilians-Universität Würzburg
Dipl.-Inform. (Univ.)
Julius-Maximilians-Universität Würzburg

Position

Position

Schwerpunkte

 

  • Projektplanung und -leitung
  • Fachliche und technische Systemanalyse sowie -konzeption
  • Anforderungsentwicklung und -management
  • Systemarchitektur von integrativen Lösungen
  • Test- und Qualitätsmanagement

Kompetenzen

Kompetenzen

Produkte / Standards / Erfahrungen / Methoden

Methoden
 
  - OOA/OOD, CASE, UML
  - eEPK, WKD
  - EAI, SOA, OSF/DCE, CORBA, Web Service, COM/DCOM, SUN RPC/XDR, SOAP, REST
  - V-Modell, RUP, CMMI, ITIL, Agile Methoden (Scrum)
  - Projektmanagement-Techniken
  - Geschäftsprozessanalysen
  - Methoden des Change, Release und Risk Management
  - QS- und QM-Methoden
  - Application Security (RBAC, PKI, Kerberos, Zertifikate)

Werkzeuge und Technologien
 
  - MID Innovator
  - MS Visual Studio, SNIFF+, Eclipse, WSAD
  - MS Visual Source Safe, Continuus, Change Synergy, RCS, CVS, Subversion
  - MS Project / MS Office / MS Visio / ARIS / Lotus Notes / MS Outlook
  - HP (Mercury) QualityCenter, Bugzilla, Peregrine ServiceCenter, HP OpenView Asset
    Center, Mercury QuickTest, ARS Remedy, Rational ClearQuest, Atlassian Jira,
    Atlassian Confluence
  - OpenUI (GUI Builder), Typo3, Toad, make, ant, JExcel (XLS Generator), FJD (PDF
    Generator), prototype, Soap UI
  - IBM WebSphere Application Server, BEA Weblogic, JBoss, Microsoft IIS, Tomcat
    Servlet Container, Apache Web Server
  - Microsoft FAST, Apache Solr, Redis

Betriebssysteme

BS2000
Anbindung von Anwendungen im Rahmen von Systemintegration
MVS, OS/390
Anbindung von Anwendungen im Rahmen von Systemintegration
Unix
IBM AIX / SUN Solaris / HP-UX / DEC Alpha / SINIX-Z / SINIX-N / Linux (Suse, RedHat)
Windows
NT 3.51 / NT 4.0 / 2000 / Server 2008 / XP / Vista / 7.0 / 8.0 / Terminal Server (mit Citrix)

Programmiersprachen

Assembler
Expertenwissen (System- und Spieleentwicklung auf 6502 / 80x86)
Basic
Fortgeschrittenes Wissen (Oberflächenprogrammierung in Visual Basic)
C
Expertenwissen (System- und Anwendungsentwicklung)
C#
Expertenwissen (System- und Anwendungsentwicklung)
C++
Expertenwissen (System- und Anwendungsentwicklung)
Java
Expertenwissen (J2EE, JSP, Servlet, EJB, Struts, Applet, Swing)
JavaScript
Expertenwissen (J2EE, JSP, Servlet, EJB, Struts, Applet, Swing)
yacc/lex
Expertenwissen (Erstellung von diversen Parsern)
Seitenbeschreibungssprachen: Expertenwissen (HTML, CSS, JavaScript, OPL, MRML)
Skriptsprachen: Expertenwissen (Korn Shell / Bash, Perl)

Datenbanken

DB2
Expertenwissen (Modellierung und Optimierung)
Informix
Expertenwissen (Modellierung, Optimierung, Programmierung (ESQL/C))
JDBC
Expertenwissen
MS SQL Server
Fortgeschrittenes Wissen
MySQL
Fortgeschrittenes Wissen
ODBC
Fortgeschrittenes Wissen
Oracle
Fortgeschrittenes Wissen
SQL
Expertenwissen

Datenkommunikation

CICS
CORBA
OSF/DCE
RPC
TCP/IP
UTM - Transdata

Branchen

Branchen

Finanzdienstleistung (Bank / Versicherung)
Telekommunikation
Behörde / öffentlicher Auftraggeber
Medien (Fernsehsender / Rundfunkanstalt)
Transport und Logistik

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