vorzugsweise Rhein-Main-Gebiet, Unter- und Mittelfranken
Deutsche Bahn Mobility Logistics | Weiterentwicklung RIS Fahrzeug
Branche
Transport & Logistik
Zeitraum
07/2015 - ongoing
Inhalt
Das Reisendeninformationssystem (RIS) der Deutschen Bahn bietet den Fahrgästen umfassende Informationen zu aktuellen Fahrplänen und Fahrzeiten von Zügen sowie Verspätungs- und Umleitungsinformationen in Echtzeit.
Neben den Anzeigern und Durchsagen auf den Bahnhöfen sowie den Apps für mobile Endgeräte gehört hierzu unter anderem auch die Bereitstellung von Informationen in den Zügen durch "RIS Fahrzeug".
Das System "RIS Fahrzeug" besteht aus einer Vielzahl von Anzeigern (z.B. TFT-Monitoren), die in den Fahrgasträumen sowie außen am Zug angebracht sind. Auf diesen Anzeigern werden vom Bordserver des Zuges die aufbereiteten RIS-Daten angezeigt sowie automatisierte Lautsprecherdurchsagen gesteuert. Die Basis hierbei bilden zum einen Echtzeit-Informationen aus Backoffice-Systemen und zum anderen die Sensorik-Daten aus der Leittechnik des Zuges (z.B. Odometer, GPS).
Sowohl die eingesetzte Hardware als auch die individuell realisierte Software wird in Einzelprojekten kontinierlich weiterentwickelt, insbesondere für den Einsatz in unterschiedlichen Baureihen von Zügen sowie für verschiedene Betriebskonzepte der Verkehrsverbände.
Rollen
SW-Architekt
Aufgaben
- Analyse und Bewertung von neuen Anforderungen (Aufwand / Impact)
- Erstellung von Pflichtenheften
- Erstellung der IT-Architektur und Feinkonzeption der Schnittstellen / Komponenten
(incl. Anforderungen an Backend-/Drittsysteme)
- Planung der strategischen Ausrichtung der SW-Architektur
- Mitwirkung in einem agilen Team (Scrum)
- Steuerung von externen Entwicklungs-Partnern
- Releasemanagement
Technologien
Linux (SLES / Debian), CAN-Bus, IBIS-Bus, USB 2.0/3.0, Java 8, Tomcat Servlet Container, XML, JSON, HTTP, Web Service, SOAP, REST, HTML5, CSS, JavaScript, AngularJS
Werkzeuge
Atlassian Jira, Atlassian Confluence, Git, Eclipse, IntelliJ, Maven, Jenkins, MS Powerpoint / Word / Excel, Rational DOORS, Enterprise Architect
Methoden
Agile Softwareentwicklung, Ist- / Soll-Analyse, Reverse Engineering, Black-Box- und White-Box-Testing, Hardwarenahe Programmierung
Landesbank Baden-Württemberg | Einführung des Domänenmodells ?AuM?
Branche
Finanzdienstleistung
Zeitraum
06/2014 - 12/2014
Inhalt
Das Altsystem zur Verwaltung von Mitarbeiter- und Organisationsdaten wird ersetzt durch eine neue, besser in die Konzern-IT-Landschaft integrierbare Lösung, welche u.a. folgende Anforderungen erfüllt:
- Verbesserte und schlankere Pflegeprozesse.
- Minimierte manuelle Datenpflege durch Nutzung von Primärquellen und Automatismen.
- Unkomplizierte und flexible Auswertungsmöglichkeiten.
- Umfangreiche Validierung zur Verbesserung der Datenqualität.
Zur Umsetzung der Lösung wurde die betroffene Systemlandschaft identifiziert (ca. 30 Systeme bzw. Anwendungen) und die technischen Prozesse (Schnittstellen) sowie fachlichen Prozesse analysiert.
Auf Basis dieser Analyse wurde eine Lösung entworfen, die aus mehreren Komponenten besteht: Einem Aggregator, der Daten aus diversen Primärquellen mittels Geschäftsregeln zusammenführt, einem Data Container und einem Enterprise Service Bus (ESB) für die Auslieferung der Daten sowie zwei Pflegeanwendungen für Stammdaten von externen Mitarbeitern sowie Daten zu Telefonanschlüssen.
Die Realisierung erfolgte mit agilen Methoden (Scrum) unter Nutzung bereits bestehender Standardkomponenten in der Konzern-IT-Landschaft sowie der Entwicklung von neuen Komponenten mittels Java.
Rollen
(techn.) Projektleitung / Scrum Master / Konzeption / Entwicklung / Quality Management
Aufgaben
- Technische Projektleitung (incl. Budget- und Ressourcensteuerung)
- Betreuung eines Scrum Teams von acht Personen als Scrum Master
- Erstellung und Review von technischen und fachlichen User Stories
- Bewertung von neuen Anforderungen (Aufwand / Impact)
- Erstellung der IT-Architektur und Feinkonzeption der Schnittstellen / Komponenten
(incl. Anforderungen an Backend-/Drittsysteme)
- Programmierung
- Review der Ergebnisse der Teammitglieder
- Testkonzeption, Erstellung von funktionalen und nichtfunktionalen Tests sowie
Testdurchführung
- Durchführung und Dokumentation von Abnahmetests
Technologien
Java 8, JAXB, XStream, MyBatis, MS SQL Server, Oracle DB, WebSphere Message Broker, Lotus Notes, Tomcat Servlet Container, XML, HTTP, Web Service, SOAP
Werkzeuge
Atlassian Jira, Atlassian Confluence, Subversion, Eclipse, Notepad++, Maven, MS Powerpoint / Word / Excel, UMLet, Unix-Werkzeuge (sed, grep, ?)
Methoden
Agile Softwareentwicklung, Ist- / Soll-Analyse, Reverse Engineering, Black-Box- und White-Box-Testing
Deutsche Telekom | Erstellung von Konzepten für VoD-Applikationen
Branche
Telekommunikation
Zeitraum
07/2013 - 04/2014
Inhalt
Erstellung diverser IT-Konzepte im Umfeld der Anwendung ?VSOP? (siehe Projekt Realisierung der IPTV-Anwendung ?VSOP?) mit den Themen:
- Technologie-Hub der Suchmechanismen von FAST auf Apache Solr und Redis
- Aufbau und initiale Befüllung der ZDFmediathek auf Entertain (siehe Projekt Integration
der ZDFmediathek in Entertain)
- Diverse kleinere Anpassung der Anwendung ?VSOP? für technische Use Cases im
Zusammenhang mit der ZDFmediathek auf Entertain
- Migration von VSOP 1.4 auf 2.x
- Verbesserung des Einsatzes von Caching-Mechanismen
- Reduktion der Anzahl von Image-Downloads für Prägenerierung von Grafiken
- Vorgehen zum Aufbau einer produktionsnahen Testumgebung
- Generische Schnittstelle zur automatisierten Anlieferung von VoD-Content
Die Konzepte dienen als Basis für die Programmierung von User Stories durch das Scrum-Team ?Content Presentation? sowie als Arbeitsgrundlage für das Projekt-Team zur Integration von TV-Mediatheken.
Rollen
Solution Architect / Quality Management
Aufgaben
- Analyse, Review und Beschreibung des Ist-Zustands auf Basis des Quellcodes (C#)
- Analyse des Verhaltens der Produktivsysteme
- Messung und Dokumentation von Laufzeiten
- Abstimmung des Soll-Zustand mit den relevanten Stakeholdern
- Verifikation der Konzepte durch automatisierte Simulationen / Testläufe
- Feinkonzeption des Soll-Zustands
- Durchführung von scriptgestützten Migrationen
- Vorbereitung und Durchführung von Workshops zur Umsetzung der Konzepte
Technologien
Microsoft Mediaroom, MPF (Mediaroom Presentation Framework), ASP.NET, C#, MRML (Mediaroom Markup Language), XML, HTTP, Microsoft IIS, MS Windows Server 2008, Apache Solr, Redis, Web Service, SOAP, WSDL, REST
Werkzeuge
Subversion, Atlassian Jira, Atlassian Confluence, MS Powerpoint / Word / Excel, Perl
Methoden
Ist- / Soll-Analyse, Simulation, Review, Reverse Engineering, Black-Box- und White-Box-Testing
Deutsche Telekom | Unterstützung des Scrum-Teams "Content Presentation"
Branche
Telekommunikation
Zeitraum
07/2012 - 06/2013
Inhalt
Das Scrum-Team ?Content Presentation? realisierte nach dem agilen Vorgehensmodell von Scrum die Anwendungen zu Präsentation und Wiedergabe von VoD (video on demand) auf Entertain, ?ECP? (Entertain Content Presenter) sowie ?EVP? (Entertain Video Player).
Das Team bestand aus Product Owner, Scrum Master, Designern, Entwicklern, Testern und einem System Architect.
Rollen
System Architect
Aufgaben
- Erstellung und Review von technischen und fachlichen User Stories
- Bewertung von neuen Anforderungen (Aufwand / Impact)
- Feinkonzeption von Anforderungen an Backend-/Drittsysteme
- Feinkonzeption von kritischen technischen Anpassungen
- Verifikation der Umsetzung von Anforderungen an Backend-/Drittsysteme sowie der
Wirkketten und Use Cases bei der Umsetzung von neuen Anforderungen
- Durchführung des 3rd Level Support für ECP und EVP
- Erstellung und Kalkulation von Lastszenarien für neue Use Cases
- Durchführung von Change- und Release-Management (incl. Deployment-Vorbereitung
und Rollout-Planung)
Technologien
Microsoft Mediaroom, MPF (Mediaroom Presentation Framework), ASP.NET, C#, MRML (Mediaroom Markup Language), JavaScript, XML, HTTP, SQL, Microsoft IIS, MS SQL Server 2008, MS Windows Server 2008, Apache Solr, Redis, Web Service, SOAP, WSDL, REST
Werkzeuge
ARS Remedy, Atlassian Jira, AT Internet Analyzer, Soap UI, MS Powerpoint / Word / Excel / Visio
Methoden
Agile Softwareentwicklung, Ist- / Soll-Analyse, Reverse Engineering, SOA, Black-Box- und White-Box-Testing, Testautomation
Deutsche Telekom | Integration der ZDFmediathek in Entertain
Branche
Telekommunikation
Zeitraum
02/2012 - 06/2013 (Teilzeit)
Inhalt
Konzeption und Umsetzung der ZDFmediathek (www.zdf.de/ZDFmediathek) auf Entertain (Mediareceiver) mittels der Anwendung ?VSOP? (siehe Projekt Realisierung der IPTV-Anwendung ?VSOP?).
Dabei wurden folgende Ziele gesteckt:
- Unveränderte Bereitstellung aller Inhalte der ZDFmediathek auf Entertain
- Präsentation mittels VSOP im Look&Feel von Entertain bei weitestgehender
Beibehaltung der Eigenschaften der ZDFmediathek
- Hosting und Ausspielung aller Daten (incl. Streaming) durch Systeme der Telekom
- Zeitgleiche Aktualisierung von ZDFmediathek im Web und auf Entertain
Die Größenordnung ist dabei ca. 30.000 Assets mit einer Gesamtlänge von etwa 20 Millionen Sekunden.
Für die Realisierung wurden neue Systeme konzipiert und umgesetzt, welche mittels Push-Mechanismen alle Daten von den Systemen des ZDF auf die Systeme der Telekom übertragen. Mittels Transformations-Regeln erfolgt dann eine Verteilung in die Entertain-Systemlandschaft, um eine hohe Integration in die Bestandssysteme (und somit Bestands-Use Cases) zu ermöglichen.
Rollen
Senior Analyst / Business Engineer / Solution Architect / Quality Management
Aufgaben
- Abstimmung der fachlichen Anforderungen (Requirements Engineering)
- Verwaltung der Anforderungen (Requirements Management)
- Bewertung von fachlichen und technischen Anpassungen (Change Management) incl.
Impact-Analyse
- Konzeption der Softwarearchitektur
- Spezifikation der Systemschnittstellen
- Konzeption der Lösung auf Systemebene sowie Feinkonzeption von Anforderungen an
beteiligte Systeme
- Abstimmung der Konzepte mit den Stakeholdern
- Review von Arbeitsergebnissen
- Mitwirkung bei der Projektsteuerung
- Verifikation von Wirkketten und Use Cases
- Integrationstest von ausgewählten Aspekten
Technologien
Microsoft Mediaroom, MPF (Mediaroom Presentation Framework), ASP.NET, C#, MRML (Mediaroom Markup Language), JavaScript, XML, HTTP, SQL, Microsoft IIS, MS SQL Server 2008, MS Windows Server 2008, Web Service, SOAP, WSDL, REST
Werkzeuge
Atlassian Jira, Atlassian Confluence, MS Powerpoint / Word / Excel / Visio
Methoden
Interviewtechniken, Workshops, Ist- / Soll-Analyse, Reverse Engineering, SOA, White-Box-Testing
Deutsche Telekom | Realisierung der IPTV-Anwendung ?VSOP?
Branche
Telekommunikation
Zeitraum
01/2011 - 06/2012
Inhalt
Konzeption und Umsetzung einer Anwendung zur Präsentation von Mediatheken auf dem Mediareceiver. Über eine übergeordnete Navigation und Suche gelangen die Anwender in einzelne, senderspezifische Auftritte (z.B. von Pro7 oder Bezahlsendern wie SyFy) und können hier auf die kostenfreien sowie kostenpflichtigen Filme, Serien, Dokumentationen, Making Of und vieles mehr zugreifen.
Eine Zeitleisten-Navigation ermöglicht komfortabel die gezielte Suche nach verpassten Sendungen, senderspezifische Filter unterstützen beim Stöbern in den umfangreichen Angeboten (mit mehreren tausend Assets).
Die Anwendung ist hochintegrativ und basiert auf dem Microsoft Mediaroom Presentation Framework.
Rollen
Senior Analyst / Business Engineer / Solution Architect / Quality Management / Test Manager
Aufgaben
- Abstimmung der fachlichen Anforderungen (Requirements Engineering)
- Verwaltung der Anforderungen (Requirements Management)
- Transformation der fachlichen Prozesse in technische Prozesse incl. Dokumentation
(Pflichtenheft / Solution Design Document) und Abstimmung bis hin zur formalen
Freigabe
- Erstellung der technischen SW-Architektur der Lösungen
- Erstellung und Abstimmung von Schnittstellenbeschreibungen
- Qualitätsmanagement (Steuerung der unterschiedlichen Testarten, z.B. Integrationstest)
- Testkonzeption, Testfallerstellung und Testdurchführung
- Review von Arbeitsergebnissen
- Durchführung von Change- und Release-Management
Technologien
Microsoft Mediaroom, MPF (Mediaroom Presentation Framework), ASP.NET, C#, MRML (Mediaroom Markup Language), JavaScript, XML, HTTP, SQL, Microsoft IIS, MS SQL Server 2008, MS Windows Server 2008, Web Service, SOAP, WSDL, REST
Werkzeuge
ARS Remedy, Atlassian Jira, AT Internet Analyzer, Soap UI, MS Powerpoint / Word / Excel / Visio
Methoden
Interviewtechniken, Workshops, Ist- / Soll-Analyse, Reverse Engineering, SOA, Black-Box-Testing
Deutsche Telekom | Realisierung der IPTV-Anwendung ?VCP 2.0?
Branche
Telekommunikation
Zeitraum
01/2010 - 12/2010
Inhalt
Realisierung einer Anwendung zur Präsentation des Video-on-Demand Angebots von Entertain auf dem Mediareceiver. Bild-Teaser auf den Seiten informieren Kunden bereits beim Navigieren über Highlights. Die Videoload-Redaktion präsentiert unter Einsatz eines CMS die besten Filme und Serien. Die neue Filtersuche ermöglicht eine effektive und bequeme Auswahl von Filmen. Zusätzlich erleichtern kontextbasierte Empfehlungen den Kunden die Auswahl der Inhalte. Ein Reporting innerhalb der Technologie-Lösung liefert Auswertungen über das Klick-Verhalten und kann zur weiteren Verbesserungen innerhalb der Empfehlungen genutzt werden.
Die Anwendung ist hochintegrativ und basiert auf dem Microsoft Mediaroom Presentation Framework.
Rollen
Project Manager / Technical Quality Manager / Test Manager
Aufgaben
- Steuerung des Projekts (Koordination von externen Entwicklungspartnern)
- Abstimmung und Verwaltung der fachlichen Anforderungen (Requirements Engineering /
Management)
- Durchführung von Change-, Release- und Risk-Management
- Qualitätsmanagement (Steuerung der unterschiedlichen Testarten, z.B. Integrationstest
und Lasttest)
- Testkonzeption, Testfallerstellung und Testdurchführung
- Review von Arbeitsergebnissen
Technologien
Microsoft Mediaroom, MPF (Mediaroom Presentation Framework), ASP.NET, C#, MRML (Mediaroom Markup Language), JavaScript, XML, HTTP, SQL, Microsoft IIS, MS SQL Server 2008, MS Windows Server 2008, Web Service, SOAP, WSDL
Werkzeuge
ARS Remedy, HP Quality Center, Atlassian Jira, HP LoadRunner, AT Internet Analyzer, MS Powerpoint / Word / Excel / Visio
Methoden
Ist- / Soll-Analyse, UML, SOA, Black-Box-Testing, Reverse Engineering
Deutsche Telekom | Konzeption von SW-Entwicklungs-Projekten
Branche
Telekommunikation
Zeitraum
04/2008 - 12/2009
Inhalt
Im Rahmen eines auf mehrere Jahre angelegten Programms werden zentrale Enabler-Funktionalitäten für eine Vielzahl von Portalen der T-Online (z.B. Musicload, Erotic Lounge, Gamesload oder tvister) bereitgestellt. Im einzelnen betrifft dies u.a. folgende Themenkomplexe:
- Zentrale Verwaltung von Kunden-, Produkt-, Vertrags- und Berechtigungsdaten incl.
Registrierungs- und Pflegeprozessen
- Portalübergreifende toolgestützte Customer Self Care sowie Customer Care
Management Prozesse (z.B. Password Recovery oder Änderung der eMail-Adresse)
- Vermarktung von Produkten mit Dauerschuldverhältnis (Abonnement)
- Bereitstellung einheitlicher Bezahlverfahren (z.B. T-Pay, ClickandBuy oder PayPal) für
Abrechnung von Warenkörben
Neben der Einführung und Erweiterung der zentralen Komponenten ist die Integration von bestehenden sowie neu realisierten Portalen und Shops wesentliches Ziel des Vorhabens. Seit April 2008 wurden bisher 8 Portale/Shops angebunden.
Rollen
Senior Analyst / Business Engineer / Solution Architect
Aufgaben
- Abstimmung der fachlichen Anforderungen (Requirements Engineering)
- Verwaltung der Anforderungen (Requirements Management)
- Transformation der fachlichen Prozesse in technische Prozesse incl. Dokumentation
(Pflichtenheft / Solution Design Document) und Abstimmung bis hin zur formalen
Freigabe
- Erstellung der technischen SW-Architektur der Lösungen
- Erstellung und Abstimmung von Schnittstellenbeschreibungen
- Erstellung und Abstimmung von Projekt-/Meilensteinplänen sowie Kostenschätzungen
- Übergabe der Einzelthemen an ausführende Projektleiter zur technischen Umsetzung
- Fachliche und technische Begleitung der technischen Umsetzung
- Mitwirkung in den Steuerungsgremien des Programms (besetzt mit Vertretern der
Fachseiten und Technikbereiche)
- Stellvertretung von technischen Projektleitern
Technologien
Java 1.5, JEE 5 (Servlet), XML, SQL, HTTP, BEA Weblogic, JBoss, Oracle, MS Windows, SUN Solaris, Spring, Hibernate, Axis, Web Service, SOAP, WSDL, HTML, CSS, JavaScript, Ajax, JSON, PSP (Payment Service Provider), prototype
Werkzeuge
MID Innovator, MS Project, MS Visio, ARS Remedy, Rational ClearQuest, MS Powerpoint / Word / Excel, Typo3
Methoden
Interviewtechniken, Workshops, Ist- / Soll-Analyse, Reverse Engineering, Prozessmodellierung mit UML/Screenflows und Wireframes, EAI (SOA, GUI-Integration)
Dresdner Bank | Weiterentwicklung der Anwendung "Vertriebspotenziale"
Branche
Finanzdienstleistung
Zeitraum
08/2008 - 12/2008 (Teilzeit)
Inhalt
Erweiterung der Web-Anwendung "Vertriebspotenziale" (siehe Projekt Weiterentwicklung des DWH "Vertriebspotenziale"). Es wurden dabei folgende Erweiterungen durchgeführt:
- Vollständige Skinbarkeit der Oberfläche durch erweiterten Einsatz von CSS
- Erweiterung der Ausgabe um Sortierung und seitenweises Blättern
- Unterstützung von Excel-Gruppierungen in den Ergebnissheets
- Erstellung eines zusätzlichen Übersichtssheets bei Excel-Ausgabe
- Erweiterung der Konfigurationsfähigkeit der Benutzeroberfläche
Rollen
Projektleitung / Konzeption / Entwicklung / Qualitätssicherung
Aufgaben
- Analyse und Dokumentation der Anforderungen mit Abstimmung zwischen den
Fachbereichen
- Unterstützung bei der Erstellung der Fachkonzeption
- Erstellung des technischen Grob- und Feinkonzepts
- Durchführung von Change-, Release-, Anforderungs- und Risk-Management
- Planung und Controlling der Frontend-Entwicklung
- Durchführung der Programmierung
- Testfallerstellung und Testdurchführung
Technologien
Java 1.4, J2EE 1.3 (JSP, Servlet), JSTL 1.1, XML, XLS, SQL, HTML, HTTP, CSS, JavaScript, SUN JVM, IBM WebSphere, IBM DB2, Apache Tomcat, mySQL, MS Windows, SUN Solaris, Internet Explorer, Spring, Struts, JUnit, JExcel, Common Services, Jakarta
Werkzeuge
Eclipse, CollabNet Subversion, Ant
Methoden
UML
Deutsche Telekom | Realisierung des Service "PSNT Registrierung"
Branche
Telekommunikation
Zeitraum
01/2008 - 03/2008
Inhalt
Realisierung eines Systems zur Verwaltung von Kunden-, Produkt- und Vertragsdaten für die Portale der T-Online (z.B. ?www.softwareload.de?). Das System besteht aus mehreren Web Services, welche die Geschäftstransaktionen verarbeiten und Backendsysteme orchestrieren bzw. erworbene Produkte provisionieren. Hintergrund des Projekts ist die Harmonisierung der Systemlandschaft mit dem Aspekt der Verstärkung von Cross-Selling-Aktivitäten.
Rollen
Qualitätssicherung
Aufgaben
- Konzeption der Systemtests
- Spezifikation der Testfälle
- Erstellung Framework zur Testautomatisierung
- Review von Dokumenten
Technologien
Java 1.5, JEE 5 (Servlet), XML, SQL, HTTP, BEA Weblogic, JBoss, Oracle, MS Windows, SUN Solaris, Spring, Hibernate, Axis, JUnit, Web Service, SOAP, WSDL, Perl
Werkzeuge
MID Innovator, Eclipse, CollabNet Subversion, ARS Remedy, Rational ClearQuest, Toad, curl
Methoden
UML, SOA, Black-Box-Testing, Testautomation
Dresdner Bank | Realisierung der Web-Anwendung "Dresdner BauGeld Plus"
Branche
Finanzdienstleistung
Zeitraum
04/2007 - 12/2007
Inhalt
Realisierung einer multikanalfähigen Anwendung für den Vertrieb der Baufinanzierungsprodukte "Dresdner BauGeld Plus" und "Modernisierungs-Darlehen". Die Anwendung ermöglicht es, die Produkte in den Bankfilialen (durch die Berater), durch ein CallCenter sowie über das Internet (Selbstberatung) anzubieten.
Rollen
Projektleitung
Aufgaben
- Steuerung des Projekts (Koordination mit externem Entwicklungspartner und fachlicher
Projektleitung des Kunden)
- Durchführung von Change-, Release-, Anforderungs- und Risk-Management
- Qualitätsmanagement
- Controlling und Budgetplanung
- Review von Arbeitsergebnissen
- Das Projekt war eines der Einführungsprojekte von CMMI bei der Großbank
Technologien
Java 1.4, J2EE 1.3 (JSP, Servlet, EJB), XML, SQL, HTML, HTTP, CSS, JavaScript, SUN JVM, IBM WebSphere, IBM DB2, Apache Tomcat, mySQL, MS Windows, SUN Solaris, Internet Explorer, Spring, Struts, Hibernate, JUnit, FJD, Common Services
Werkzeuge
Eclipse, CVS, Change Synergy, Mercury QualityCenter, Mercury QuickTest
Methoden
Projektmanagement nach CMMI, UML
Dresdner Bank | Weiterentwicklung des DWH "Vertriebspotenziale"
Branche
Finanzdienstleistung
Zeitraum
11/2006 - 3/2007
Inhalt
Aus der Web-Anwendung "QMF-Standardlisten" (siehe Projekt QMF-Standardlisten) wurde "Vertriebspotenziale". Es wurden dabei folgende Erweiterungen durchgeführt:
- Graphische und technische Integration in das neugeschaffene Beraterportal der
Großbank
- Erweiterung der Benutzeroberfläche um zusätzliche Informationsfelder
- Realisierung einer Serienbrieffunktion
- Bereitstellung eines Management Summary für jede Potenzialliste
- Erweiterung der Konfigurationsfähigkeit der Benutzeroberfläche
Rollen
Projektleitung / Konzeption / Entwicklung
Aufgaben
- Analyse und Dokumentation der Anforderungen mit Abstimmung zwischen den
Fachbereichen
- Unterstützung bei der Erstellung der Fachkonzeption
- Erstellung des technischen Grob- und Feinkonzepts
- Durchführung von Change-, Release-, Anforderungs- und Risk-Management
- Planung und Controlling der Frontend-Entwicklung
- Beratung bei Systemarchitektur und -design
- Mitwirkung bei der Programmierung
Technologien
Java 1.4, J2EE 1.3 (JSP, Servlet), JSTL 1.1, XML, XLS, SQL, HTML, HTTP, CSS,JavaScript, SUN JVM, IBM WebSphere, IBM DB2, Apache Tomcat, mySQL, MS Windows, SUN Solaris, Internet Explorer, Spring, Struts, JUnit, JExcel, Common Services, Jakarta
Werkzeuge
Eclipse, WSAD, CVS, Change Synergy, SquirreL, VIM, Ant
Methoden
UML
Deutsche Bahn Systems | Redesign einer unternehmensweiten CMDB
Branche
Transport & Logistik
Zeitraum
5/2006 - 1/2007
Inhalt
Konzeption, Realisierung, Integration und Einführung eines ITIL-konformen IT-Infrastrukturverwaltungs- und Service Management-Tools für die Bereiche Configuration-, Capacity-, SL- und Financial Management entsprechend den ITIL-Prozessen.
Rollen
(Teil-)Projektleitung EAI
Aufgaben
- Anforderungsanalyse, Konzeption und Architektur der EAI-Plattform zur Anbindung der
Partnersysteme. Hierbei wird ein zentraler Application Server als Kernkomponente
verwendet, der den Datenaustausch mit den Partnersystemen sowie dem Produkt HP
OpenView Asset Center steuert.
- Fachliche und kaufmännische Projektsteuerung sowie Ressourcenplanung
und -beschaffung.
- Das Projekt wurde nach CMMI Level 2 bzw. 3 durchgeführt.
Technologien
HP OpenView Asset Center, HP ConnectIT, Apache Tomcat, Hibernate, JaxMe, XSLT, JDBC, J2EE, Java, Web Service, SOAP, Perl
Methoden
IT Service Management, ITIL, Prozessmodellierung mit eEPK und WKD, Projektmanagement nach CMMI, EAI, SOA, UML
Hessischer Rundfunk | Umsetzung hochpriorisierter Maßnahmen zur Betriebsoptimierung
Branche
Medien
Zeitraum
02/2006 - 10/2006
Inhalt
Dieses Projekt widmet sich der ersten Phase der Umsetzung von Maßnahmen, die als Ergebnis einer Prozessanalyse des IT Systembetriebs in einem Vorprojekt beschlossen wurden.
Die Themengebiete umfassen die Einführung von Service Level Management bzw. eines Servicekatalogs, die Definition von Dokumentationsrichtlinien und -standards sowie Einführung eines durchgängigen Verfahrens für Lizenz- und Assetmanagement.
Rollen
Projektleitung / Beratung
Aufgaben
- Durchführung von Workshops und Interviews zur Aufnahme der derzeit angebotenen
Dienstleistungen und Strukturierung zu einer Serviceliste.
- Erarbeitung von Dokumentationsrichtlinien und Dokumentationsvorlagen sowie
Präsentation und Verabschiedung in Workshops.
- Erstellung eines Anforderungskatalogs für Lizenz- und Assetmanagement einschließlich
Prozesstemplates und Vorschlägen für Konfigurationselemente (CI).
Werkzeuge
MS Visio, MS Powerpoint, Moderationskoffer
Methoden
Interviews, Workshops, Prozessmodellierung mit eEPK und WKD, IT Service Management, ITIL
Dresdner Bank | Realisierung der Web-Anwendung "PFP-Reporting"
Branche
Finanzdienstleistung
Zeitraum
01/2006 - 03/2006
Inhalt
Die bisher genutzte Reporting-Anwendung für Kundenberatungen zur privaten Finanzplanung war sehr unflexibel und schlecht erweiterbar. Im Rahmen dieses Projekts wurde die Anwendung ersetzt durch eine Neuentwicklung, die auf der Architektur der Anwendung "QMF-Standardlisten" (siehe Projekt QMF-Standardlisten) basiert.
Rollen
Projektleitung / Konzeption / Entwicklung
Aufgaben
- Analyse und Dokumentation der Anforderungen mit Abstimmung zwischen Fachbereich,
Softwareentwicklungsbereich und Betriebseinheit der Großbank
- Unterstützung bei der Erstellung der Fachkonzeption
- Erstellung des technischen Grob- und Feinkonzepts
- Durchführung von Change-, Release- und Risk-Management
- Planung und Controlling der Frontend-Entwicklung
- Beratung bei Systemarchitektur und -design
- Mitwirkung bei der Programmierung
- Test und Betriebseinführung in Zusammenarbeit mit der für den Regelbetrieb
verantwortlichen Betriebseinheit
Technologien
Java 1.4, J2EE 1.3 (JSP, Servlet), JSTL 1.1, XML, XLS, SQL, HTML, HTTP, CSS, JavaScript, SUN JVM, IBM WebSphere, IBM DB2, Apache Tomcat, mySQL, MS Windows, SUN Solaris, Internet Explorer, Spring, Struts, JUnit, JExcel, Common Services, Jakarta
Werkzeuge
Eclipse, WSAD, CVS, Change Synergy, SquirreL, VIM, Ant
Methoden
UML
Hessischer Rundfunk | Modellierung und Optimierung der Service Support Prozesse
Branche
Medien
Zeitraum
12/2005 - 03/2006
Inhalt
Im Zuge der Ablösung des bisher genutzten Incident und Problem Management Tools wurden die im IT Betrieb der Rundfunkanstalt gelebten Prozesse im Rahmen von Workshops dokumentiert, abgeglichen mit den von ITIL vorgeschlagenen Prozessen und im Hinblick auf diese Empfehlung optimiert.
Rollen
Projektleitung / Beratung
Aufgaben
- Aufnahme und Dokumentation der gelebten Prozesse als WKD / eEPK
- Ausarbeitung von Empfehlungen und Durchführung von Workshops zur Optimierung der
Prozesse
- Modellierung der Soll-Prozesse als eEPK
- Präsentation der Ergebnisse
Werkzeuge
MS Visio, MS Powerpoint, Moderationskoffer
Methoden
Interviews, Workshops, Prozessmodellierung mit eEPK und WKD
Dresdner Bank | Realisierung der Web-Anwendung "QMF-Standardlisten"
Branche
Finanzdienstleistung
Zeitraum
09/2005 - 11/2005
Inhalt
Bisher wurden einmal monatlich Standard-Vertriebslisten von einer zentralen Einheit manuell erstellt und die Informationen über die Vertriebsunterstützungseinheiten in den Regionen den Beratern zur Verfügung gestellt. Im Rahmen dieses Projekts wurde eine DWH-Anwendung realisiert und in Betrieb genommen, die es den Beratern ermöglicht, die Vertriebslisten mit den Daten ihrer Kunden selbst zu erstellen. Hierbei wurde eine leicht und intuitiv bedienbare browserbasierte Lösung gewählt.
Neben der Möglichkeit, die Anwendung komplett (ohne Codeänderung) konfigurieren zu können, wurde ein individuelles, rollenbasiertes Berechtigungsmodell realisiert.
Eine besondere Herausforderung an die Architektur der Anwendung stellten die Datenmengen, aus denen die Vertriebslisten generiert werden (15 GB Datenvolumen, 7 Millionen Datensätze), die erwarteten Treffermengen (mehrere tausend Datensätze) sowie die Benutzerzahlen (ca. 10.000 Nutzer mit bis zu 1.000 gleichzeitigen Nutzern) dar. Um hier eine hohe Verarbeitungsgeschwindigkeit zu erreichen, wurde einerseits das Backend (Datawarehouse mit aggregierten Daten aus ETL-Prozessen) hochoptimiert. Andererseits wurde eine skalierbare und schlanke J2EE-basierte Frontendarchitektur gewählt, die eine hoch performante Datenabfrage erlaubt.
Als Besonderheit bietet die Anwendung die Möglichkeit, die Vertriebslisten nicht nur anzeigen zu können, sondern aus den Daten Excel-Tabellen zu generieren, die eine komfortable Weiterverarbeitung der Informationen bieten.
Rollen
Projektleitung / Konzeption / Entwicklung
Aufgaben
- Analyse und Dokumentation der Anforderungen mit Abstimmung zwischen Fachbereich,
Softwareentwicklungsbereich und Betriebseinheit der Großbank
- Unterstützung bei der Erstellung der Fachkonzeption
- Erstellung des technischen Grob- und Feinkonzepts
- Durchführung von Change-, Release- und Risk-Management
- Planung und Controlling der Frontend-Entwicklung
- Beratung bei Systemarchitektur und -design
- Mitwirkung bei der Programmierung
- Test und Betriebseinführung in Zusammenarbeit mit der für den Regelbetrieb
verantwortlichen Betriebseinheit
Technologien
Java 1.4, J2EE 1.3 (JSP, Servlet), JSTL 1.1, XML, XLS, SQL, HTML, HTTP, CSS, JavaScript, SUN JVM, IBM WebSphere, IBM DB2, Apache Tomcat, mySQL, MS Windows, SUN Solaris, Internet Explorer, Spring, Struts, JUnit, JExcel, Common Services, Jakarta
Werkzeuge
Eclipse, WSAD, CVS, Change Synergy, SquirreL, VIM, Ant
Methoden
UML
Bundesanstalt für Wasserbau | Konzepte zur Reorganisation des gesamten IT-Betriebs
Branche
Öffentlicher Dienst
Zeitraum
11/2004 - 08/2005
Inhalt
Steigende Anforderungen an die Leistungen unseres Kunden haben zu einer erhöhten Komplexität bei sowie zunehmende Anzahl von IT-Verfahren geführt. Durch einige kritische Verfahren und die mangelnde Transparenz der Leistungen wurde eine Veränderung der Betriebsprozesse und -technologien notwendig.
Im Rahmen der Vorstudie wurde der gesamte IT-Betrieb in organisatorischer und technischer Hinsicht analysiert, Schwachstellen offengelegt und die Hauptstudie geplant.
In der Hauptstudie wurden Konzepte zur Neugestaltung des Betriebs in organisatorischer, prozessualer und technischer Hinsicht erarbeitet und deren Umsetzung in die Wege geleitet. Hierzu musste die Netzwerkumgebung so umgestaltet werden, dass bei gleich bleibendem Ressourceneinsatz eine höhere Sicherheit und Verfügbarkeit gewährleistet werden konnte. Das Serverkonzept sollte durch Konsolidierung und die Standardisierung zusammen mit der Vereinfachung der technischen Prozesse die Administratoren entlasten und die Qualität der Arbeit erhöhen. Ein Organisationskonzept sollte die Elemente von ITIL soweit aufgreifen, dass ein Rechenzentrumsbetrieb im Sinne von ITIL möglich ist. Die wesentlichen ITIL Service Support Prozesse sollten an die Bedürfnisse des Kunden angepasst und ein Weg zur Umsetzung aufgezeigt werden. Die Service Delivery Prozesse sollten ebenfalls angegangen werden. Im Zentrum stand hier die Erstellung eines Service Katalogs und die Etablierung eines Service Level Management (SLM). Das Availibility Management sollte durch eine Verfügbarkeitsberechnung für hochverfügbare Webanwendungen angestoßen werden. Im Zuge der Erstellung eines Verrechnungsschemas für den Service Katalog sollte der Grundstein für das Financial Management nach ITIL gelegt werden.
Im Rahmen der Umsetzung von Optionen bestand die Anforderung der Erstellung eines Konzepts für das Security Management, die Erstellung mehrerer Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen (WiBe) und den Nachweis der Machbarkeit der Konzepte am Beispiel eines hochverfügbaren Verfahrens zur Havarievorsorge.
Rollen
Beratung
Aufgaben
- Vorbereitung und Durchführung von mehreren moderierten Workshops
- Konsolidierung der vorhandenen IT-Verfahren im Hinblick auf die Erstellung von Service
Level Agreements (SLA)
- Analyse der vorhandenen SLA
- Erstellung von SLA und Operational Level Agreements (OLA)
- Erstellung eines internen und externen Service Katalogs
- Fachliches Review von Dokumenten
Werkzeuge
MS Excel / Word / PowerPoint, Moderationskoffer
Methoden
ITIL, SWOT-Analyse
Bundesagentur für Arbeit | Betriebseinführung Arbeitslosengeld II (Harz IV)
Branche
Öffentlicher Dienst
Zeitraum
08/2004 - 10/2004
Inhalt
Im Rahmen der Umsetzung von Harz IV wurde die Software "Arbeitslosengeld (ALG) II" entwickelt. Das Teilprojekt Betrieb führte dabei die Betriebskonzeption und -einführung durch.
Rollen
Beratung
Aufgaben
- Konzeption der Vergabe von Benutzerberechtigungen
- Durchführung von Abstimmungen zwischen den Teilprojekten Betrieb / Rollout /
Fachlichkeit
- Vorbereitung, Koordination und Betreuung des Pilotbetriebs
- Definition der Prozesse für die Berechtigungsvergabe
- Koordination der initialen Vergabe von Berechtigungen (Rollout Zertifikate)
- Erstellung und Aufbereitung von Handlungsempfehlungen
Technologien
PKI, Certification Authority (CA)
Werkzeuge
MS Excel / Word / PowerPoint
Methoden
Use Cases
Dresdner Bank | Betreuung der Middleware "Distributed Application Platform"
Branche
Finanzdienstleistung
Zeitraum
2000 - 2006 (01/2000 - 09/2001, 08/2002 - 02/2003 und 07/2003 - 07/2004 Vollzeit, ab 08/2004 sowie zu sonstigen Zeiten nur Coaching / Eskalationsmanagement)
Inhalt
Im Rahmen dieses Großprojekts wurde in mehreren Projektstufen die Middleware DAP ("Distributed Application Platform") als Framework für die Entwicklung und den Betrieb von verteilten Individualanwendungen im komplexen Filialbereich einer Großbank entworfen, entwickelt und ausgerollt. Mit DAP können Methoden von entfernten Objekten aufgerufen werden. Zuordnung und Verteilung der einzelnen Anwendungskomponenten zu den jeweiligen Rechnern erfolgt dabei über einen zentralen Verzeichnisdienst (X.500 Directory). DAP unterstützt synchrone und asynchrone Kommunikation und dient damit als flexibler Message-Broker im Sinne einer EAI. Unabhängig von Architekturen und Kommunikationsprotokollen bietet DAP allen Anwendungsentwicklern der Großbank ein homogenes Framework. Die Komponenten der DAP wurden als service-orientierte Architektur konzipiert und bilden eine Middleware, deren Leistung weit über die der Message-Queuing-Systeme hinausgeht.
Auf Basis von DAP hat die Großbank seit 1992 ca. 100 Fachanwendungen in Client/Server-Technologie erstellt. Die Anwendungen werden im Filialbetrieb in Deutschland zum Teil schon seit über zehn Jahren flächendeckend eingesetzt und haben sich erfolgreich bewährt.
Rollen
Projektmanagement / Konzeption (fachl./techn.) / Entwicklung / Testmanagement / Qualitätssicherung
Aufgaben
- Projektplanung und -steuerung
- Koordination der Anforderungen (Change Management und Release Management)
- Architekturberatung
- Konzeption von Erweiterungen (Grobkonzept / Feinkonzept)
- Erstellung und Abstimmung von Schnittstellenbeschreibungen
- Einführung und Überwachung von QM-Maßnahmen
- Coaching der (Teil-)Projektleiter und Entwickler
Technologien
STL, SUN XDR, SUN RPC, CORBA, TCP/IP, IIOP, TLI, Sockets, X.500, LDAP, X/Windows, Motif, OpenUI, GDBM, Kerberos, Triple DES, MD5, C/C++, Java 1.3 / 1.4 / 1.5, Visual Basic, Shellscripting (UNIX/Windows), Perl, IBM AIX 4.1.5 / 4.3.3 / 5.3, SINIX-Z, MS Windows NT 3.51 / NT 4.0 / 2000 / 2003 / XP / Terminal Server (Citrix Metaframe), Informix 7 / 9
Werkzeuge
MS Visual Studio, Eclipse, SNIFF+, RCS, CVS, Subversion, (g)make, GNU und MKS Tools, lex/yacc, sed/awk, Debugger (diverse), Continuus, Bugzilla, WinRunner, TestDirector, InstallShield, DBsetup, RPM
Dresdner Bank | Sicherheitsanalyse des Systems "dresecc"
Branche
Finanzdienstleistung
Zeitraum
03/2003 - 06/2003
Inhalt
Analyse eines Systems zur Abwicklung von Wertpapiertransaktionen hinsichtlich der konzernweiten Sicherheitsanforderungen.
Rollen
Beratung
Aufgaben
- Durchführung einer Analyse auf Basis von Interviews
- Ermittlung von "Sicherheitslöchern"
- Empfehlung und Priorisierung von Maßnahmen
Technologien
IBM AIX, Windows NT, EAI, J2EE, SWIFT, Batch-Processing, LDAP
Werkzeuge
MS Excel / Word / PowerPoint
Methoden
Ist- / Soll-Analyse, Interviewtechniken
Commerzbank | Realisierung der CMDB "eNTerprise Setup"
Branche
Finanzdienstleistung
Zeitraum
05/2002 - 07/2002
Inhalt
Die Konfigurationsdaten der Workstations und Server im Bereich der inländischen Filialen wurden in einer sehr statischen Datenbank vorgehalten. Die Pflege der vorhandenen Datenbank war äußerst unkomfortabel, da Sie nicht anwendungsgestützt erfolgte. Damit war die Aktualität der Daten nicht immer sicherzustellen und die Datenbank daher teilweise nicht sinnvoll nutzbar.
Deshalb wurde in diesem Projekt eine flexible und leicht zu erweiternde Datenbank mit einer an die Bedürfnisse des Kunden angepassten Oberfläche für die Verwaltung und Pflege der Daten erstellt.
Die Anwendung vereinheitlicht und vereinfacht die Pflege der Konfigurationsdaten grundlegend. Somit ist eine deutlich weniger fehleranfällige und damit kostengünstigere Erfassung von Daten möglich. Weiterhin wird durch die konfigurier- und erweiterbare Parameterauswahl die Möglichkeit geboten, ohne größere Aufwände neue Parameter für die Softwareversorgung bzw. -konfiguration der Server und Workstations bereitzustellen. Insgesamt ergeben sich durch die Anwendung sichtbare Einsparungen beim Betrieb des inländischen Filialnetzes mit ca. 22.000 von der CMDB erfassten Rechnern.
Rollen
Projektleitung
Aufgaben
- Abstimmung und Dokumentation der Anforderungen
- Erstellung der Benutzer- und Betriebsdokumentation
- Anforderungsmanagement (Anforderungsanalyse, Change und Release Management)
- Testmanagement
- Koordination der Abnahme durch den Kunden
Technologien
MS Windows NT 4.0, Microsoft IIS, Jakarta Tomcat, MS SQL-Server, HTML, Java, Servlets, Applets
Werkzeuge
Ant, CVS, Bugzilla, NetBeans, JBuilder
Dresdner Bank | Realisierung des Autorisierungssystems "JRIO"
Branche
Finanzdienstleistung
Zeitraum
09/2001 - 03/2002
Inhalt
Konzeption und Realisierung einer Anwendung zum Zugriff auf Berechtigungs- und Benutzerdaten (siehe Projekt RIO) für Web-Anwendungen via LDAP-Protokoll.
Hier wurde zunächst anhand der Anforderungen das Design des LDAP-Baumes erstellt. Anschließend wurden optimierte Datenbankabfragen ermittelt, um den sehr anspruchsvollen Performanceanforderungen gerecht zu werden. Das LDAP-Gateway selbst läuft multithreaded und bietet Tracing und Reporting. Außerdem wurde in diesem Projekt noch eine auf JNDI basierende Java-Schnittstelle implementiert, um Benutzer- und Berechtigungsdaten einfach abfragen zu können. Auf dem Client wurde ein JNDI-Cache eingesetzt, der insbesondere Mehrfachabfragen optimiert und zur Performancesteigerung beiträgt, indem er die Anzahl der Abfragen über das Netz und die Anzahl der Datenbankabfragen reduziert.
Das System JRIO stellt einen LDAP-konformen Verzeichnisdienst dar, der die Benutzer- und Berechtigungsinformationen aufbereitet für Web-Anwendungen liefert. Als Basis dieses Dienstes dient openLDAP, welches um eine Komponente für die Zugriffe auf eine relationale Datenbank erweitert wurde. JRIO läuft auf einer weiter skalierbaren Farm von aktuell zwei IBM p620 Servern und liefert die Berechtigungsdaten für einen Benutzer in weniger als 10 ms.
Rollen
Projektmanagement / Konzeption
Aufgaben
- (Fach-)Konzeption des Systems und der Architektur
- Spezifikation der Schnittstellen
- Koordination der Anforderungen (Anforderungsanalyse, Change und Release
Management)
- Coaching des Projektleiters
- Coaching der Entwickler
- Mitwirkung bei Implementierung und Test
Technologien
MS Windows NT 4.0, IBM AIX 4.3.3, C/C++, Java, (P)Threads, Informix 7.0, ESQL/C, LDAP (v2/v3), High Availability (Load Balancer Alteon)
Werkzeuge
MS Visual Studio, xlc/xlC (AIX C/C++ Compiler), vi, gmake, CVS, Kornshell (ksh), Bugzilla, Referenzimplementierung openLDAP
Methoden
Use-Case-Analyse, OOA/OOD, Reverse Engineering, Iterative SW-Entwicklung, Black-Box- und White-Box-Testing, Testautomation
Oberfinanzdirektion | Betreuung der Middlewareplattform für das Projekt "UNIFA"
Branche
Öffentlicher Dienst
Zeitraum
01/2000 - 12/2000 (Teilzeit)
Inhalt
Integration, Anpassung, Support, Wartung und Weiterentwicklung der Middleware DAP für die Entwicklung und den Betrieb von Client/Server-Anwendungen im Bereich der Finanzämter.
Beratung bei der Erstellung der Anwendungsarchitektur für das Projekt UNIFA (Universeller Finanzamts-Arbeitsplatz).
Konzeption und Realisierung von Schnittstellen für die Anwendungsprogrammierer.
Kundenspezifische Erweiterung und Anpassung der Client- und Server-Komponenten der Middleware.
Einbettung in bestehende Betriebsverfahren.
Realisierung von Zusatzkomponenten:
- Authentisierung/SSO Lösung (DAP/NGS Login)
- BS2000(Host)-Gateway
- SQL Datenbank-Backend im DAP Directory
- LDAP Gateway und Replikationsdienst zum zentralen Open LDAP Directory
- Erweiterungen für den mobilen Betrieb auf Notebooks
Portierung auf neue Betriebssysteme:
- Sinix-N/Reliant Unix
- HP-UX
- Solaris
- Linux
- Windows Terminal Server/Citrix Metaframe
Support/Schulung für Entwickler und Administratoren.
Beratung bei der technologischen Weiterentwicklung (Zentralisierung, Mandantenfähigkeit, Windows Terminal Server Einsatz, Performanceoptimierung der Datenbankanwendungen, etc.).
Rollen
Support / Konzeption / Single Point of Contact
Aufgaben
- Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung regelmäßiger Statusmeetings mit den
Behördenvertretern
- Unterstützung bei der technischen Konzeption im Rahmen von neuen Anforderungen
- Steuerung der Bearbeitung von Supportaufgaben / Defectanalysen und -behebungen
Technologien
SUN XDR, SUN RPC, CORBA, TCP/IP, IIOP, TLI, Sockets, X.500, LDAP, X/Windows, Motif, GDBM, Kerberos, Triple DES, MD5, C/C++, Java 1.3 / 1.4 / 1.5, Visual Basic, Shellscripting (UNIX/Windows), Perl, SINIX-N, HP-UX, SUN Solaris, MS Windows NT 3.51 / NT 4.0 / Terminal Server (Citrix Metaframe), BS 2000, Oracle
Werkzeuge
MS Visual Studio, Eclipse, SNIFF+, RCS, CVS, Subversion, (g)make, GNU und MKS Tools, lex/yacc, sed/awk, Debugger (diverse), Bugzilla, WinRunner, TestDirector, InstallShield, RPM
Methoden
V-Modell
Dresdner Bank | Realisierung des Autorisierungssystems "RIO"
Branche
Finanzdienstleistung
Zeitraum
07/1998 - 12/1999
Inhalt
Im Rahmen des Projekts RIO wurde ein verteiltes System für den Zugriff auf und die Administration der konzernweiten Berechtigungsdaten einer Großbank realisiert. Als ein mächtiges, flexibles und komfortables System löste RIO das seit 1992 eingesetzte Autorisierungssystem FUB der Großbank ab.
Mittels einer grafischen Oberfläche bzw. einer Kommandoschnittstelle für die Verarbeitung von Massendaten werden Benutzer und deren Berechtigungen in das System eingepflegt. Über eine hierarchische Cache-Server-Struktur können die konsolidierten Daten von Anwendungen effizient abgefragt werden. Es wurde ein verteiltes Client/Server-System implementiert, das aus einer mehrstufigen Serverhierarchie mit Cachingfunktionalität, einem Mechanismus zur automatischen Aktualisierung der Cache-Daten und Ausfallsicherheitslogik besteht. Um den sehr anspruchsvollen Performance-Anforderungen unter Last gerecht zu werden, wurden die Server multithreaded realisiert. Für die Abfrage der Daten wird eine Kommandoschnittstelle und eine C/C++-API zur Verfügung gestellt. Die Software wird von ca. 100 Anwendungen zur Autorisierungsprüfung genutzt. Von ungefähr 500 Benutzern können mittels einer grafischen Oberfläche die Benutzer- und Berechtigungsinformationen über ein 4-Augen-Verfahren modifiziert werden. Zusätzlich finden Synchronisationen zu anderen Systemen und Änderungen aufgrund von Umstrukturierungen mittels einer Schnittstellen für Massendaten statt.
Die Datenhaltung erfolgt in einer Informix-Datenbank auf einem zentralen Server und Replikationen des Datenbestandes auf mehreren weiteren Datenbankservern zum Zwecke der Ausfallsicherheit und Performance sowie ein DB2-Replikat auf einem Großrechner (OS/390). Die sehr komplexe Datenbank umfasst ca. 50 Tabellen (+ Views und Stored Procedures für asynchrone Verarbeitungsprozesse) mit insgesamt mehreren Millionen Einträgen, welche in der dritten Normalform gespeichert sind. Der Zugriff der Software auf die Datenbank erfolgt mittels ESQL/C. Die Datenbank ist generisch aufgebaut, so dass z.B. beliebige Attribute und Rechte abgebildet werden können. In dem System müssen nicht Rechte für einzelne Personen vergeben werden. Die Rechte werden an Organisationseinheiten und Gruppen vergeben. Es entstehen so mehrere 100.000 virtuelle Arbeitsplätze, denen jeweils bestimmte Rechte zugeordnet werden und durch deren Zuordnung zu einer Person diese die entsprechenden Rechte erwirbt.
Rollen
Projektleitung / Konzeption / Entwicklung / Qualitätssicherung
Aufgaben
- Projektplanung und -leitung
- Koordination der Anforderungen (Change und Release Management)
- Coaching der Entwickler
- Technische Konzeption und Architektur
- Mitwirkung bei Implementierung und Test
Technologien
MS Windows NT 4.0, IBM AIX 4.3.3, MVS, TCP/IP, Socket, C/C++, Threads, Informix 7.0, ESQL/C, OSF/DCE, X.500, Kerberos, Templates (STL)
Werkzeuge
MS Visual Studio, SNIFF+, xlc/xlC (AIX C/C++ Compiler), GNU C/C++ Compiler, vi, gmake, lex/yacc, CVS, Kornshell (ksh), Mercury TestDirector
Methoden
Use-Case-Analyse, OOA/OOD, Iterative SW-Entwicklung, Black-Box- und White-Box-Testing, Testautomation
Dresdner Bank | Realisierung eines LDAP-Gateways
Branche
Finanzdienstleistung
Zeitraum
02/1998 - 06/1998
Inhalt
Realisierung einer LDAP-Schnittstelle für einen verteilten Verzeichnisdienst.
Rollen
Konzeption / Entwicklung / Qualitätssicherung
Aufgaben
- Konzeption der Architektur
- Implementierung eines Gateways auf Basis von openLDAP
- Integration der einzelnen Komponenten
- Konzeption von Modultests
- Dokumentation
Technologien
MS Windows NT 4.0, IBM AIX 4.1.5, SINIX-Z, TCP/IP, Socket, (P)Threads, LDAP (v2/v3), OSF/DCE, X.500, C/C++
Werkzeuge
MS Visual Studio, xlc/xlC (AIX C/C++ Compiler), GNU C/C++ Compiler, vi, gmake, lex/yacc, CVS, Kornshell (ksh), Referenzimplementierung openLDAP
Methoden
Use-Case-Analyse, Reverse Engineering, Wasserfallmodell, Black-Box- und White-Box-Testing, Testautomation
Dresdner Bank | Realisierung eines Testframeworks
Branche
Finanzdienstleistung
Zeitraum
01/1998 - 01/1998
Inhalt
Konzeption und Realisierung eines Tools zur automatischen Konfiguration von verteilten Testumgebungen. Das Tool konfiguriert die in den Testumgebungen benötigten Dienste auf Basis einer Steuerdatei.
Rollen
Konzeption / Entwicklung / Qualitätssicherung
Aufgaben
- Anforderungsanalyse
- Technische Umsetzung
- Implementierung in der Zielumgebung
- Dokumentation
Technologien
MS Windows NT 4.0, IBM AIX 4.1.5, SINIX-Z, C/C++, TCP/IP, OSF/DCE, Kerberos, X.500
Werkzeuge
MS Visual Studio, Kornshell (ksh), vi
Methoden
Use-Case-Analyse, Wasserfallmodell, Black-Box-Testing, Testautomation
Dresdner Bank | Administration / 3rd Level Support Verzeichnisdienst
Branche
Finanzdienstleistung
Zeitraum
11/1997 - 12/1997
Inhalt
Administration eines verteilten Verzeichnisdienstes bei einer Großbank mit ca. 30.000 Benutzern (Backup / Urlaubsvertretung für permanenten Administrator).
Rollen
Administration
Aufgaben
- Überwachung des Betriebes
- 3rd Level Support
- Konzeption und Implementierung von Workarounds
Technologien
MS Windows NT, IBM AIX, SINIX-Z, TCP/IP, OSF/DCE, X.500, Automatische Softwareverteilung
Werkzeuge
Kornshell (ksh), Perl, vi, diverse Debugger, Peregrine ServiceCenter, ASDIS Enterprise Management, Globus/Zeus (Konfigurations-Management-System)
Methoden
ITIL-Prozesse (User Help Desk / Incident Management / Problem Management)
IZB Soft | Realisierung eines Distributed Security Service
Branche
Finanzdienstleistung
Zeitraum
07/1997 - 10/1997
Inhalt
Realisierung eines Security Systems für verteilte Anwendungen. Das System bietet eine zentrale Benutzer- und Berechtigungsverwaltung sowie Single Sign On.
Rollen
Konzeption / Entwicklung / Qualitätssicherung
Aufgaben
- Konzeption, Implementierung und Test der Offline-Fähigkeit für die Single Sign On
Komponente. Durch die Offline-Fähigkeit ist die Anmeldung an einem Notebook möglich,
auch wenn dieses keine Netzverbindung zu einem "Trusted Server" hat.
- Implementierung der Prüfung von Benutzerattributen für die Single Sign On
Komponente. Die Benutzerattribute bestimmen z.B. die Anmeldezeiten des Benutzers,
die Gültigkeitsdauer des Passwortes u.ä.
Technologien
MS Windows NT, IBM AIX, SINIX-Z, SINIX-N, HP-UX, C/C++, TCP/IP, Socket, SUN RPC/XDR, OSF DCE, Kerberos, X.500
Werkzeuge
MS Visual Studio, xlc/xlC (AIX C/C++ Compiler), GNU C/C++ Compiler, vi, gmake, lex/yacc, CVS, Kornshell (ksh)
Methoden
Wasserfallmodell, Black-Box- und White-Box-Testing, Testautomation
Dresdner Bank | Realisierung eines persistenten Cachings
Branche
Finanzdienstleistung
Zeitraum
03/1997 - 06/1997
Inhalt
Erweiterung der Caching-Mechanismen eines verteilten Verzeichnisdienstes. Zusätzlich zu einem kleinen, flüchtigen Cache wurde ein persistenter Cache (sowohl client-, als auch serverseitig) realisiert, der die Zugriffszeiten deutlich verringert.
Rollen
Entwicklung / Qualitätssicherung
Aufgaben
- Implementierung des Caches
- Integration in den Verzeichnisdienst
- Konzeption und Automatisierung der Regressions- und Integrationstests
Technologien
MS Windows NT, IBM AIX, SINIX-Z, SINIX-N, HP-UX, SUN Solaris, C/C++, TCP/IP, Socket, SUN RPC/XDR, IPC (Interprozesskommunikation), OSF/DCE, X.500
Werkzeuge
MS Visual Studio, xlc/xlC (AIX C/C++ Compiler), GNU C/C++ Compiler, vi, gmake, lex/yacc, RCS, Kornshell (ksh)
Methoden
Wasserfallmodell, Black-Box- und White-Box-Testing, Testautomation
Dresdner Bank | Integration eines GUI-Frameworks in eine Middleware
Branche
Finanzdienstleistung
Zeitraum
11/1996 - 02/1997
Inhalt
Integration einer skalierbaren und abhörsicheren Kommunikationsschnittstelle in ein Framework für verteilte grafische Oberflächen (OpenUI). Das Framework arbeitet mit eigenen Server-Diensten für die Geschäftslogik der Anwendungen, welche durch die neue Kommunikationsschnittstelle leichter zu konfigurieren sind und nur mit geeigneter Autorisierung genutzt werden können.
Rollen
Konzeption / Entwicklung / Qualitätssicherung
Aufgaben
- Konzeption der Architektur
- Abstimmung mit dem Hersteller von OpenUI (OSA)
- Konzeption und Implementierung der Kommunikationsschicht
- Integration der einzelnen Komponenten
- Vorbereitung der Abnahme des Systems
- Dokumentation
Technologien
MS Windows NT, IBM AIX, SINIX-Z, C/C++, TCP/IP, Socket, SUN RPC/XDR, IPC (Interprozesskommunikation), Shared Libraries (z.B. DLL), OSF/DCE, Kerberos, X.500
Werkzeuge
MS Visual Studio, xlc/xlC (AIX C/C++ Compiler), GNU C/C++ Compiler, vi, gmake, RCS
Methoden
Use-Case-Analyse, Reverse Engineering, Wasserfallmodell, Black-Box- und White-Box-Testing, Messaging (synchrone und asynchrone Kommunikation)
Dresdner Bank | Persistierungskomponente für verteilte Anwendungen
Branche
Finanzdienstleistung
Zeitraum
08/1996 - 10/1996
Inhalt
Realisierung eines Dienstes zur Verwaltung von kontextabhängigen Anwendungsdaten. Diese Daten werden von Anwendungen auf unterschiedlichen Systemen verwendet. Der Dienst bietet dabei eine Art "verteilte Zwischenablage". Es werden hier z.B. elektronische Unterschriften verwaltet, die von mehreren Anwendungen genutzt werden.
Rollen
Entwicklung / Qualitätssicherung
Aufgaben
- Integration der einzelnen Komponenten
- Implementierung der Kommandoschnittstellen
- Konzeption und Automatisierung der Regressions- und Integrationstests
- Vorbereitung der Abnahme des Systems
Technologien
MS Windows NT, IBM AIX, SINIX-Z, C, TCP/IP, Socket, SUN RPC/XDR, IPC (Interprozesskommunikation), Shared Libraries (z.B. DLL), /OSF/DCE, X.500
Werkzeuge
MS Visual Studio, xlc (AIX C Compiler), GNU C Compiler, vi, gmake, RCS, Kornshell (ksh)
Methoden
Wasserfallmodell, Reverse Engineering, Black-Box- und White-Box-Testing, Testautomation
Schwerpunkte
vorzugsweise Rhein-Main-Gebiet, Unter- und Mittelfranken
Deutsche Bahn Mobility Logistics | Weiterentwicklung RIS Fahrzeug
Branche
Transport & Logistik
Zeitraum
07/2015 - ongoing
Inhalt
Das Reisendeninformationssystem (RIS) der Deutschen Bahn bietet den Fahrgästen umfassende Informationen zu aktuellen Fahrplänen und Fahrzeiten von Zügen sowie Verspätungs- und Umleitungsinformationen in Echtzeit.
Neben den Anzeigern und Durchsagen auf den Bahnhöfen sowie den Apps für mobile Endgeräte gehört hierzu unter anderem auch die Bereitstellung von Informationen in den Zügen durch "RIS Fahrzeug".
Das System "RIS Fahrzeug" besteht aus einer Vielzahl von Anzeigern (z.B. TFT-Monitoren), die in den Fahrgasträumen sowie außen am Zug angebracht sind. Auf diesen Anzeigern werden vom Bordserver des Zuges die aufbereiteten RIS-Daten angezeigt sowie automatisierte Lautsprecherdurchsagen gesteuert. Die Basis hierbei bilden zum einen Echtzeit-Informationen aus Backoffice-Systemen und zum anderen die Sensorik-Daten aus der Leittechnik des Zuges (z.B. Odometer, GPS).
Sowohl die eingesetzte Hardware als auch die individuell realisierte Software wird in Einzelprojekten kontinierlich weiterentwickelt, insbesondere für den Einsatz in unterschiedlichen Baureihen von Zügen sowie für verschiedene Betriebskonzepte der Verkehrsverbände.
Rollen
SW-Architekt
Aufgaben
- Analyse und Bewertung von neuen Anforderungen (Aufwand / Impact)
- Erstellung von Pflichtenheften
- Erstellung der IT-Architektur und Feinkonzeption der Schnittstellen / Komponenten
(incl. Anforderungen an Backend-/Drittsysteme)
- Planung der strategischen Ausrichtung der SW-Architektur
- Mitwirkung in einem agilen Team (Scrum)
- Steuerung von externen Entwicklungs-Partnern
- Releasemanagement
Technologien
Linux (SLES / Debian), CAN-Bus, IBIS-Bus, USB 2.0/3.0, Java 8, Tomcat Servlet Container, XML, JSON, HTTP, Web Service, SOAP, REST, HTML5, CSS, JavaScript, AngularJS
Werkzeuge
Atlassian Jira, Atlassian Confluence, Git, Eclipse, IntelliJ, Maven, Jenkins, MS Powerpoint / Word / Excel, Rational DOORS, Enterprise Architect
Methoden
Agile Softwareentwicklung, Ist- / Soll-Analyse, Reverse Engineering, Black-Box- und White-Box-Testing, Hardwarenahe Programmierung
Landesbank Baden-Württemberg | Einführung des Domänenmodells ?AuM?
Branche
Finanzdienstleistung
Zeitraum
06/2014 - 12/2014
Inhalt
Das Altsystem zur Verwaltung von Mitarbeiter- und Organisationsdaten wird ersetzt durch eine neue, besser in die Konzern-IT-Landschaft integrierbare Lösung, welche u.a. folgende Anforderungen erfüllt:
- Verbesserte und schlankere Pflegeprozesse.
- Minimierte manuelle Datenpflege durch Nutzung von Primärquellen und Automatismen.
- Unkomplizierte und flexible Auswertungsmöglichkeiten.
- Umfangreiche Validierung zur Verbesserung der Datenqualität.
Zur Umsetzung der Lösung wurde die betroffene Systemlandschaft identifiziert (ca. 30 Systeme bzw. Anwendungen) und die technischen Prozesse (Schnittstellen) sowie fachlichen Prozesse analysiert.
Auf Basis dieser Analyse wurde eine Lösung entworfen, die aus mehreren Komponenten besteht: Einem Aggregator, der Daten aus diversen Primärquellen mittels Geschäftsregeln zusammenführt, einem Data Container und einem Enterprise Service Bus (ESB) für die Auslieferung der Daten sowie zwei Pflegeanwendungen für Stammdaten von externen Mitarbeitern sowie Daten zu Telefonanschlüssen.
Die Realisierung erfolgte mit agilen Methoden (Scrum) unter Nutzung bereits bestehender Standardkomponenten in der Konzern-IT-Landschaft sowie der Entwicklung von neuen Komponenten mittels Java.
Rollen
(techn.) Projektleitung / Scrum Master / Konzeption / Entwicklung / Quality Management
Aufgaben
- Technische Projektleitung (incl. Budget- und Ressourcensteuerung)
- Betreuung eines Scrum Teams von acht Personen als Scrum Master
- Erstellung und Review von technischen und fachlichen User Stories
- Bewertung von neuen Anforderungen (Aufwand / Impact)
- Erstellung der IT-Architektur und Feinkonzeption der Schnittstellen / Komponenten
(incl. Anforderungen an Backend-/Drittsysteme)
- Programmierung
- Review der Ergebnisse der Teammitglieder
- Testkonzeption, Erstellung von funktionalen und nichtfunktionalen Tests sowie
Testdurchführung
- Durchführung und Dokumentation von Abnahmetests
Technologien
Java 8, JAXB, XStream, MyBatis, MS SQL Server, Oracle DB, WebSphere Message Broker, Lotus Notes, Tomcat Servlet Container, XML, HTTP, Web Service, SOAP
Werkzeuge
Atlassian Jira, Atlassian Confluence, Subversion, Eclipse, Notepad++, Maven, MS Powerpoint / Word / Excel, UMLet, Unix-Werkzeuge (sed, grep, ?)
Methoden
Agile Softwareentwicklung, Ist- / Soll-Analyse, Reverse Engineering, Black-Box- und White-Box-Testing
Deutsche Telekom | Erstellung von Konzepten für VoD-Applikationen
Branche
Telekommunikation
Zeitraum
07/2013 - 04/2014
Inhalt
Erstellung diverser IT-Konzepte im Umfeld der Anwendung ?VSOP? (siehe Projekt Realisierung der IPTV-Anwendung ?VSOP?) mit den Themen:
- Technologie-Hub der Suchmechanismen von FAST auf Apache Solr und Redis
- Aufbau und initiale Befüllung der ZDFmediathek auf Entertain (siehe Projekt Integration
der ZDFmediathek in Entertain)
- Diverse kleinere Anpassung der Anwendung ?VSOP? für technische Use Cases im
Zusammenhang mit der ZDFmediathek auf Entertain
- Migration von VSOP 1.4 auf 2.x
- Verbesserung des Einsatzes von Caching-Mechanismen
- Reduktion der Anzahl von Image-Downloads für Prägenerierung von Grafiken
- Vorgehen zum Aufbau einer produktionsnahen Testumgebung
- Generische Schnittstelle zur automatisierten Anlieferung von VoD-Content
Die Konzepte dienen als Basis für die Programmierung von User Stories durch das Scrum-Team ?Content Presentation? sowie als Arbeitsgrundlage für das Projekt-Team zur Integration von TV-Mediatheken.
Rollen
Solution Architect / Quality Management
Aufgaben
- Analyse, Review und Beschreibung des Ist-Zustands auf Basis des Quellcodes (C#)
- Analyse des Verhaltens der Produktivsysteme
- Messung und Dokumentation von Laufzeiten
- Abstimmung des Soll-Zustand mit den relevanten Stakeholdern
- Verifikation der Konzepte durch automatisierte Simulationen / Testläufe
- Feinkonzeption des Soll-Zustands
- Durchführung von scriptgestützten Migrationen
- Vorbereitung und Durchführung von Workshops zur Umsetzung der Konzepte
Technologien
Microsoft Mediaroom, MPF (Mediaroom Presentation Framework), ASP.NET, C#, MRML (Mediaroom Markup Language), XML, HTTP, Microsoft IIS, MS Windows Server 2008, Apache Solr, Redis, Web Service, SOAP, WSDL, REST
Werkzeuge
Subversion, Atlassian Jira, Atlassian Confluence, MS Powerpoint / Word / Excel, Perl
Methoden
Ist- / Soll-Analyse, Simulation, Review, Reverse Engineering, Black-Box- und White-Box-Testing
Deutsche Telekom | Unterstützung des Scrum-Teams "Content Presentation"
Branche
Telekommunikation
Zeitraum
07/2012 - 06/2013
Inhalt
Das Scrum-Team ?Content Presentation? realisierte nach dem agilen Vorgehensmodell von Scrum die Anwendungen zu Präsentation und Wiedergabe von VoD (video on demand) auf Entertain, ?ECP? (Entertain Content Presenter) sowie ?EVP? (Entertain Video Player).
Das Team bestand aus Product Owner, Scrum Master, Designern, Entwicklern, Testern und einem System Architect.
Rollen
System Architect
Aufgaben
- Erstellung und Review von technischen und fachlichen User Stories
- Bewertung von neuen Anforderungen (Aufwand / Impact)
- Feinkonzeption von Anforderungen an Backend-/Drittsysteme
- Feinkonzeption von kritischen technischen Anpassungen
- Verifikation der Umsetzung von Anforderungen an Backend-/Drittsysteme sowie der
Wirkketten und Use Cases bei der Umsetzung von neuen Anforderungen
- Durchführung des 3rd Level Support für ECP und EVP
- Erstellung und Kalkulation von Lastszenarien für neue Use Cases
- Durchführung von Change- und Release-Management (incl. Deployment-Vorbereitung
und Rollout-Planung)
Technologien
Microsoft Mediaroom, MPF (Mediaroom Presentation Framework), ASP.NET, C#, MRML (Mediaroom Markup Language), JavaScript, XML, HTTP, SQL, Microsoft IIS, MS SQL Server 2008, MS Windows Server 2008, Apache Solr, Redis, Web Service, SOAP, WSDL, REST
Werkzeuge
ARS Remedy, Atlassian Jira, AT Internet Analyzer, Soap UI, MS Powerpoint / Word / Excel / Visio
Methoden
Agile Softwareentwicklung, Ist- / Soll-Analyse, Reverse Engineering, SOA, Black-Box- und White-Box-Testing, Testautomation
Deutsche Telekom | Integration der ZDFmediathek in Entertain
Branche
Telekommunikation
Zeitraum
02/2012 - 06/2013 (Teilzeit)
Inhalt
Konzeption und Umsetzung der ZDFmediathek (www.zdf.de/ZDFmediathek) auf Entertain (Mediareceiver) mittels der Anwendung ?VSOP? (siehe Projekt Realisierung der IPTV-Anwendung ?VSOP?).
Dabei wurden folgende Ziele gesteckt:
- Unveränderte Bereitstellung aller Inhalte der ZDFmediathek auf Entertain
- Präsentation mittels VSOP im Look&Feel von Entertain bei weitestgehender
Beibehaltung der Eigenschaften der ZDFmediathek
- Hosting und Ausspielung aller Daten (incl. Streaming) durch Systeme der Telekom
- Zeitgleiche Aktualisierung von ZDFmediathek im Web und auf Entertain
Die Größenordnung ist dabei ca. 30.000 Assets mit einer Gesamtlänge von etwa 20 Millionen Sekunden.
Für die Realisierung wurden neue Systeme konzipiert und umgesetzt, welche mittels Push-Mechanismen alle Daten von den Systemen des ZDF auf die Systeme der Telekom übertragen. Mittels Transformations-Regeln erfolgt dann eine Verteilung in die Entertain-Systemlandschaft, um eine hohe Integration in die Bestandssysteme (und somit Bestands-Use Cases) zu ermöglichen.
Rollen
Senior Analyst / Business Engineer / Solution Architect / Quality Management
Aufgaben
- Abstimmung der fachlichen Anforderungen (Requirements Engineering)
- Verwaltung der Anforderungen (Requirements Management)
- Bewertung von fachlichen und technischen Anpassungen (Change Management) incl.
Impact-Analyse
- Konzeption der Softwarearchitektur
- Spezifikation der Systemschnittstellen
- Konzeption der Lösung auf Systemebene sowie Feinkonzeption von Anforderungen an
beteiligte Systeme
- Abstimmung der Konzepte mit den Stakeholdern
- Review von Arbeitsergebnissen
- Mitwirkung bei der Projektsteuerung
- Verifikation von Wirkketten und Use Cases
- Integrationstest von ausgewählten Aspekten
Technologien
Microsoft Mediaroom, MPF (Mediaroom Presentation Framework), ASP.NET, C#, MRML (Mediaroom Markup Language), JavaScript, XML, HTTP, SQL, Microsoft IIS, MS SQL Server 2008, MS Windows Server 2008, Web Service, SOAP, WSDL, REST
Werkzeuge
Atlassian Jira, Atlassian Confluence, MS Powerpoint / Word / Excel / Visio
Methoden
Interviewtechniken, Workshops, Ist- / Soll-Analyse, Reverse Engineering, SOA, White-Box-Testing
Deutsche Telekom | Realisierung der IPTV-Anwendung ?VSOP?
Branche
Telekommunikation
Zeitraum
01/2011 - 06/2012
Inhalt
Konzeption und Umsetzung einer Anwendung zur Präsentation von Mediatheken auf dem Mediareceiver. Über eine übergeordnete Navigation und Suche gelangen die Anwender in einzelne, senderspezifische Auftritte (z.B. von Pro7 oder Bezahlsendern wie SyFy) und können hier auf die kostenfreien sowie kostenpflichtigen Filme, Serien, Dokumentationen, Making Of und vieles mehr zugreifen.
Eine Zeitleisten-Navigation ermöglicht komfortabel die gezielte Suche nach verpassten Sendungen, senderspezifische Filter unterstützen beim Stöbern in den umfangreichen Angeboten (mit mehreren tausend Assets).
Die Anwendung ist hochintegrativ und basiert auf dem Microsoft Mediaroom Presentation Framework.
Rollen
Senior Analyst / Business Engineer / Solution Architect / Quality Management / Test Manager
Aufgaben
- Abstimmung der fachlichen Anforderungen (Requirements Engineering)
- Verwaltung der Anforderungen (Requirements Management)
- Transformation der fachlichen Prozesse in technische Prozesse incl. Dokumentation
(Pflichtenheft / Solution Design Document) und Abstimmung bis hin zur formalen
Freigabe
- Erstellung der technischen SW-Architektur der Lösungen
- Erstellung und Abstimmung von Schnittstellenbeschreibungen
- Qualitätsmanagement (Steuerung der unterschiedlichen Testarten, z.B. Integrationstest)
- Testkonzeption, Testfallerstellung und Testdurchführung
- Review von Arbeitsergebnissen
- Durchführung von Change- und Release-Management
Technologien
Microsoft Mediaroom, MPF (Mediaroom Presentation Framework), ASP.NET, C#, MRML (Mediaroom Markup Language), JavaScript, XML, HTTP, SQL, Microsoft IIS, MS SQL Server 2008, MS Windows Server 2008, Web Service, SOAP, WSDL, REST
Werkzeuge
ARS Remedy, Atlassian Jira, AT Internet Analyzer, Soap UI, MS Powerpoint / Word / Excel / Visio
Methoden
Interviewtechniken, Workshops, Ist- / Soll-Analyse, Reverse Engineering, SOA, Black-Box-Testing
Deutsche Telekom | Realisierung der IPTV-Anwendung ?VCP 2.0?
Branche
Telekommunikation
Zeitraum
01/2010 - 12/2010
Inhalt
Realisierung einer Anwendung zur Präsentation des Video-on-Demand Angebots von Entertain auf dem Mediareceiver. Bild-Teaser auf den Seiten informieren Kunden bereits beim Navigieren über Highlights. Die Videoload-Redaktion präsentiert unter Einsatz eines CMS die besten Filme und Serien. Die neue Filtersuche ermöglicht eine effektive und bequeme Auswahl von Filmen. Zusätzlich erleichtern kontextbasierte Empfehlungen den Kunden die Auswahl der Inhalte. Ein Reporting innerhalb der Technologie-Lösung liefert Auswertungen über das Klick-Verhalten und kann zur weiteren Verbesserungen innerhalb der Empfehlungen genutzt werden.
Die Anwendung ist hochintegrativ und basiert auf dem Microsoft Mediaroom Presentation Framework.
Rollen
Project Manager / Technical Quality Manager / Test Manager
Aufgaben
- Steuerung des Projekts (Koordination von externen Entwicklungspartnern)
- Abstimmung und Verwaltung der fachlichen Anforderungen (Requirements Engineering /
Management)
- Durchführung von Change-, Release- und Risk-Management
- Qualitätsmanagement (Steuerung der unterschiedlichen Testarten, z.B. Integrationstest
und Lasttest)
- Testkonzeption, Testfallerstellung und Testdurchführung
- Review von Arbeitsergebnissen
Technologien
Microsoft Mediaroom, MPF (Mediaroom Presentation Framework), ASP.NET, C#, MRML (Mediaroom Markup Language), JavaScript, XML, HTTP, SQL, Microsoft IIS, MS SQL Server 2008, MS Windows Server 2008, Web Service, SOAP, WSDL
Werkzeuge
ARS Remedy, HP Quality Center, Atlassian Jira, HP LoadRunner, AT Internet Analyzer, MS Powerpoint / Word / Excel / Visio
Methoden
Ist- / Soll-Analyse, UML, SOA, Black-Box-Testing, Reverse Engineering
Deutsche Telekom | Konzeption von SW-Entwicklungs-Projekten
Branche
Telekommunikation
Zeitraum
04/2008 - 12/2009
Inhalt
Im Rahmen eines auf mehrere Jahre angelegten Programms werden zentrale Enabler-Funktionalitäten für eine Vielzahl von Portalen der T-Online (z.B. Musicload, Erotic Lounge, Gamesload oder tvister) bereitgestellt. Im einzelnen betrifft dies u.a. folgende Themenkomplexe:
- Zentrale Verwaltung von Kunden-, Produkt-, Vertrags- und Berechtigungsdaten incl.
Registrierungs- und Pflegeprozessen
- Portalübergreifende toolgestützte Customer Self Care sowie Customer Care
Management Prozesse (z.B. Password Recovery oder Änderung der eMail-Adresse)
- Vermarktung von Produkten mit Dauerschuldverhältnis (Abonnement)
- Bereitstellung einheitlicher Bezahlverfahren (z.B. T-Pay, ClickandBuy oder PayPal) für
Abrechnung von Warenkörben
Neben der Einführung und Erweiterung der zentralen Komponenten ist die Integration von bestehenden sowie neu realisierten Portalen und Shops wesentliches Ziel des Vorhabens. Seit April 2008 wurden bisher 8 Portale/Shops angebunden.
Rollen
Senior Analyst / Business Engineer / Solution Architect
Aufgaben
- Abstimmung der fachlichen Anforderungen (Requirements Engineering)
- Verwaltung der Anforderungen (Requirements Management)
- Transformation der fachlichen Prozesse in technische Prozesse incl. Dokumentation
(Pflichtenheft / Solution Design Document) und Abstimmung bis hin zur formalen
Freigabe
- Erstellung der technischen SW-Architektur der Lösungen
- Erstellung und Abstimmung von Schnittstellenbeschreibungen
- Erstellung und Abstimmung von Projekt-/Meilensteinplänen sowie Kostenschätzungen
- Übergabe der Einzelthemen an ausführende Projektleiter zur technischen Umsetzung
- Fachliche und technische Begleitung der technischen Umsetzung
- Mitwirkung in den Steuerungsgremien des Programms (besetzt mit Vertretern der
Fachseiten und Technikbereiche)
- Stellvertretung von technischen Projektleitern
Technologien
Java 1.5, JEE 5 (Servlet), XML, SQL, HTTP, BEA Weblogic, JBoss, Oracle, MS Windows, SUN Solaris, Spring, Hibernate, Axis, Web Service, SOAP, WSDL, HTML, CSS, JavaScript, Ajax, JSON, PSP (Payment Service Provider), prototype
Werkzeuge
MID Innovator, MS Project, MS Visio, ARS Remedy, Rational ClearQuest, MS Powerpoint / Word / Excel, Typo3
Methoden
Interviewtechniken, Workshops, Ist- / Soll-Analyse, Reverse Engineering, Prozessmodellierung mit UML/Screenflows und Wireframes, EAI (SOA, GUI-Integration)
Dresdner Bank | Weiterentwicklung der Anwendung "Vertriebspotenziale"
Branche
Finanzdienstleistung
Zeitraum
08/2008 - 12/2008 (Teilzeit)
Inhalt
Erweiterung der Web-Anwendung "Vertriebspotenziale" (siehe Projekt Weiterentwicklung des DWH "Vertriebspotenziale"). Es wurden dabei folgende Erweiterungen durchgeführt:
- Vollständige Skinbarkeit der Oberfläche durch erweiterten Einsatz von CSS
- Erweiterung der Ausgabe um Sortierung und seitenweises Blättern
- Unterstützung von Excel-Gruppierungen in den Ergebnissheets
- Erstellung eines zusätzlichen Übersichtssheets bei Excel-Ausgabe
- Erweiterung der Konfigurationsfähigkeit der Benutzeroberfläche
Rollen
Projektleitung / Konzeption / Entwicklung / Qualitätssicherung
Aufgaben
- Analyse und Dokumentation der Anforderungen mit Abstimmung zwischen den
Fachbereichen
- Unterstützung bei der Erstellung der Fachkonzeption
- Erstellung des technischen Grob- und Feinkonzepts
- Durchführung von Change-, Release-, Anforderungs- und Risk-Management
- Planung und Controlling der Frontend-Entwicklung
- Durchführung der Programmierung
- Testfallerstellung und Testdurchführung
Technologien
Java 1.4, J2EE 1.3 (JSP, Servlet), JSTL 1.1, XML, XLS, SQL, HTML, HTTP, CSS, JavaScript, SUN JVM, IBM WebSphere, IBM DB2, Apache Tomcat, mySQL, MS Windows, SUN Solaris, Internet Explorer, Spring, Struts, JUnit, JExcel, Common Services, Jakarta
Werkzeuge
Eclipse, CollabNet Subversion, Ant
Methoden
UML
Deutsche Telekom | Realisierung des Service "PSNT Registrierung"
Branche
Telekommunikation
Zeitraum
01/2008 - 03/2008
Inhalt
Realisierung eines Systems zur Verwaltung von Kunden-, Produkt- und Vertragsdaten für die Portale der T-Online (z.B. ?www.softwareload.de?). Das System besteht aus mehreren Web Services, welche die Geschäftstransaktionen verarbeiten und Backendsysteme orchestrieren bzw. erworbene Produkte provisionieren. Hintergrund des Projekts ist die Harmonisierung der Systemlandschaft mit dem Aspekt der Verstärkung von Cross-Selling-Aktivitäten.
Rollen
Qualitätssicherung
Aufgaben
- Konzeption der Systemtests
- Spezifikation der Testfälle
- Erstellung Framework zur Testautomatisierung
- Review von Dokumenten
Technologien
Java 1.5, JEE 5 (Servlet), XML, SQL, HTTP, BEA Weblogic, JBoss, Oracle, MS Windows, SUN Solaris, Spring, Hibernate, Axis, JUnit, Web Service, SOAP, WSDL, Perl
Werkzeuge
MID Innovator, Eclipse, CollabNet Subversion, ARS Remedy, Rational ClearQuest, Toad, curl
Methoden
UML, SOA, Black-Box-Testing, Testautomation
Dresdner Bank | Realisierung der Web-Anwendung "Dresdner BauGeld Plus"
Branche
Finanzdienstleistung
Zeitraum
04/2007 - 12/2007
Inhalt
Realisierung einer multikanalfähigen Anwendung für den Vertrieb der Baufinanzierungsprodukte "Dresdner BauGeld Plus" und "Modernisierungs-Darlehen". Die Anwendung ermöglicht es, die Produkte in den Bankfilialen (durch die Berater), durch ein CallCenter sowie über das Internet (Selbstberatung) anzubieten.
Rollen
Projektleitung
Aufgaben
- Steuerung des Projekts (Koordination mit externem Entwicklungspartner und fachlicher
Projektleitung des Kunden)
- Durchführung von Change-, Release-, Anforderungs- und Risk-Management
- Qualitätsmanagement
- Controlling und Budgetplanung
- Review von Arbeitsergebnissen
- Das Projekt war eines der Einführungsprojekte von CMMI bei der Großbank
Technologien
Java 1.4, J2EE 1.3 (JSP, Servlet, EJB), XML, SQL, HTML, HTTP, CSS, JavaScript, SUN JVM, IBM WebSphere, IBM DB2, Apache Tomcat, mySQL, MS Windows, SUN Solaris, Internet Explorer, Spring, Struts, Hibernate, JUnit, FJD, Common Services
Werkzeuge
Eclipse, CVS, Change Synergy, Mercury QualityCenter, Mercury QuickTest
Methoden
Projektmanagement nach CMMI, UML
Dresdner Bank | Weiterentwicklung des DWH "Vertriebspotenziale"
Branche
Finanzdienstleistung
Zeitraum
11/2006 - 3/2007
Inhalt
Aus der Web-Anwendung "QMF-Standardlisten" (siehe Projekt QMF-Standardlisten) wurde "Vertriebspotenziale". Es wurden dabei folgende Erweiterungen durchgeführt:
- Graphische und technische Integration in das neugeschaffene Beraterportal der
Großbank
- Erweiterung der Benutzeroberfläche um zusätzliche Informationsfelder
- Realisierung einer Serienbrieffunktion
- Bereitstellung eines Management Summary für jede Potenzialliste
- Erweiterung der Konfigurationsfähigkeit der Benutzeroberfläche
Rollen
Projektleitung / Konzeption / Entwicklung
Aufgaben
- Analyse und Dokumentation der Anforderungen mit Abstimmung zwischen den
Fachbereichen
- Unterstützung bei der Erstellung der Fachkonzeption
- Erstellung des technischen Grob- und Feinkonzepts
- Durchführung von Change-, Release-, Anforderungs- und Risk-Management
- Planung und Controlling der Frontend-Entwicklung
- Beratung bei Systemarchitektur und -design
- Mitwirkung bei der Programmierung
Technologien
Java 1.4, J2EE 1.3 (JSP, Servlet), JSTL 1.1, XML, XLS, SQL, HTML, HTTP, CSS,JavaScript, SUN JVM, IBM WebSphere, IBM DB2, Apache Tomcat, mySQL, MS Windows, SUN Solaris, Internet Explorer, Spring, Struts, JUnit, JExcel, Common Services, Jakarta
Werkzeuge
Eclipse, WSAD, CVS, Change Synergy, SquirreL, VIM, Ant
Methoden
UML
Deutsche Bahn Systems | Redesign einer unternehmensweiten CMDB
Branche
Transport & Logistik
Zeitraum
5/2006 - 1/2007
Inhalt
Konzeption, Realisierung, Integration und Einführung eines ITIL-konformen IT-Infrastrukturverwaltungs- und Service Management-Tools für die Bereiche Configuration-, Capacity-, SL- und Financial Management entsprechend den ITIL-Prozessen.
Rollen
(Teil-)Projektleitung EAI
Aufgaben
- Anforderungsanalyse, Konzeption und Architektur der EAI-Plattform zur Anbindung der
Partnersysteme. Hierbei wird ein zentraler Application Server als Kernkomponente
verwendet, der den Datenaustausch mit den Partnersystemen sowie dem Produkt HP
OpenView Asset Center steuert.
- Fachliche und kaufmännische Projektsteuerung sowie Ressourcenplanung
und -beschaffung.
- Das Projekt wurde nach CMMI Level 2 bzw. 3 durchgeführt.
Technologien
HP OpenView Asset Center, HP ConnectIT, Apache Tomcat, Hibernate, JaxMe, XSLT, JDBC, J2EE, Java, Web Service, SOAP, Perl
Methoden
IT Service Management, ITIL, Prozessmodellierung mit eEPK und WKD, Projektmanagement nach CMMI, EAI, SOA, UML
Hessischer Rundfunk | Umsetzung hochpriorisierter Maßnahmen zur Betriebsoptimierung
Branche
Medien
Zeitraum
02/2006 - 10/2006
Inhalt
Dieses Projekt widmet sich der ersten Phase der Umsetzung von Maßnahmen, die als Ergebnis einer Prozessanalyse des IT Systembetriebs in einem Vorprojekt beschlossen wurden.
Die Themengebiete umfassen die Einführung von Service Level Management bzw. eines Servicekatalogs, die Definition von Dokumentationsrichtlinien und -standards sowie Einführung eines durchgängigen Verfahrens für Lizenz- und Assetmanagement.
Rollen
Projektleitung / Beratung
Aufgaben
- Durchführung von Workshops und Interviews zur Aufnahme der derzeit angebotenen
Dienstleistungen und Strukturierung zu einer Serviceliste.
- Erarbeitung von Dokumentationsrichtlinien und Dokumentationsvorlagen sowie
Präsentation und Verabschiedung in Workshops.
- Erstellung eines Anforderungskatalogs für Lizenz- und Assetmanagement einschließlich
Prozesstemplates und Vorschlägen für Konfigurationselemente (CI).
Werkzeuge
MS Visio, MS Powerpoint, Moderationskoffer
Methoden
Interviews, Workshops, Prozessmodellierung mit eEPK und WKD, IT Service Management, ITIL
Dresdner Bank | Realisierung der Web-Anwendung "PFP-Reporting"
Branche
Finanzdienstleistung
Zeitraum
01/2006 - 03/2006
Inhalt
Die bisher genutzte Reporting-Anwendung für Kundenberatungen zur privaten Finanzplanung war sehr unflexibel und schlecht erweiterbar. Im Rahmen dieses Projekts wurde die Anwendung ersetzt durch eine Neuentwicklung, die auf der Architektur der Anwendung "QMF-Standardlisten" (siehe Projekt QMF-Standardlisten) basiert.
Rollen
Projektleitung / Konzeption / Entwicklung
Aufgaben
- Analyse und Dokumentation der Anforderungen mit Abstimmung zwischen Fachbereich,
Softwareentwicklungsbereich und Betriebseinheit der Großbank
- Unterstützung bei der Erstellung der Fachkonzeption
- Erstellung des technischen Grob- und Feinkonzepts
- Durchführung von Change-, Release- und Risk-Management
- Planung und Controlling der Frontend-Entwicklung
- Beratung bei Systemarchitektur und -design
- Mitwirkung bei der Programmierung
- Test und Betriebseinführung in Zusammenarbeit mit der für den Regelbetrieb
verantwortlichen Betriebseinheit
Technologien
Java 1.4, J2EE 1.3 (JSP, Servlet), JSTL 1.1, XML, XLS, SQL, HTML, HTTP, CSS, JavaScript, SUN JVM, IBM WebSphere, IBM DB2, Apache Tomcat, mySQL, MS Windows, SUN Solaris, Internet Explorer, Spring, Struts, JUnit, JExcel, Common Services, Jakarta
Werkzeuge
Eclipse, WSAD, CVS, Change Synergy, SquirreL, VIM, Ant
Methoden
UML
Hessischer Rundfunk | Modellierung und Optimierung der Service Support Prozesse
Branche
Medien
Zeitraum
12/2005 - 03/2006
Inhalt
Im Zuge der Ablösung des bisher genutzten Incident und Problem Management Tools wurden die im IT Betrieb der Rundfunkanstalt gelebten Prozesse im Rahmen von Workshops dokumentiert, abgeglichen mit den von ITIL vorgeschlagenen Prozessen und im Hinblick auf diese Empfehlung optimiert.
Rollen
Projektleitung / Beratung
Aufgaben
- Aufnahme und Dokumentation der gelebten Prozesse als WKD / eEPK
- Ausarbeitung von Empfehlungen und Durchführung von Workshops zur Optimierung der
Prozesse
- Modellierung der Soll-Prozesse als eEPK
- Präsentation der Ergebnisse
Werkzeuge
MS Visio, MS Powerpoint, Moderationskoffer
Methoden
Interviews, Workshops, Prozessmodellierung mit eEPK und WKD
Dresdner Bank | Realisierung der Web-Anwendung "QMF-Standardlisten"
Branche
Finanzdienstleistung
Zeitraum
09/2005 - 11/2005
Inhalt
Bisher wurden einmal monatlich Standard-Vertriebslisten von einer zentralen Einheit manuell erstellt und die Informationen über die Vertriebsunterstützungseinheiten in den Regionen den Beratern zur Verfügung gestellt. Im Rahmen dieses Projekts wurde eine DWH-Anwendung realisiert und in Betrieb genommen, die es den Beratern ermöglicht, die Vertriebslisten mit den Daten ihrer Kunden selbst zu erstellen. Hierbei wurde eine leicht und intuitiv bedienbare browserbasierte Lösung gewählt.
Neben der Möglichkeit, die Anwendung komplett (ohne Codeänderung) konfigurieren zu können, wurde ein individuelles, rollenbasiertes Berechtigungsmodell realisiert.
Eine besondere Herausforderung an die Architektur der Anwendung stellten die Datenmengen, aus denen die Vertriebslisten generiert werden (15 GB Datenvolumen, 7 Millionen Datensätze), die erwarteten Treffermengen (mehrere tausend Datensätze) sowie die Benutzerzahlen (ca. 10.000 Nutzer mit bis zu 1.000 gleichzeitigen Nutzern) dar. Um hier eine hohe Verarbeitungsgeschwindigkeit zu erreichen, wurde einerseits das Backend (Datawarehouse mit aggregierten Daten aus ETL-Prozessen) hochoptimiert. Andererseits wurde eine skalierbare und schlanke J2EE-basierte Frontendarchitektur gewählt, die eine hoch performante Datenabfrage erlaubt.
Als Besonderheit bietet die Anwendung die Möglichkeit, die Vertriebslisten nicht nur anzeigen zu können, sondern aus den Daten Excel-Tabellen zu generieren, die eine komfortable Weiterverarbeitung der Informationen bieten.
Rollen
Projektleitung / Konzeption / Entwicklung
Aufgaben
- Analyse und Dokumentation der Anforderungen mit Abstimmung zwischen Fachbereich,
Softwareentwicklungsbereich und Betriebseinheit der Großbank
- Unterstützung bei der Erstellung der Fachkonzeption
- Erstellung des technischen Grob- und Feinkonzepts
- Durchführung von Change-, Release- und Risk-Management
- Planung und Controlling der Frontend-Entwicklung
- Beratung bei Systemarchitektur und -design
- Mitwirkung bei der Programmierung
- Test und Betriebseinführung in Zusammenarbeit mit der für den Regelbetrieb
verantwortlichen Betriebseinheit
Technologien
Java 1.4, J2EE 1.3 (JSP, Servlet), JSTL 1.1, XML, XLS, SQL, HTML, HTTP, CSS, JavaScript, SUN JVM, IBM WebSphere, IBM DB2, Apache Tomcat, mySQL, MS Windows, SUN Solaris, Internet Explorer, Spring, Struts, JUnit, JExcel, Common Services, Jakarta
Werkzeuge
Eclipse, WSAD, CVS, Change Synergy, SquirreL, VIM, Ant
Methoden
UML
Bundesanstalt für Wasserbau | Konzepte zur Reorganisation des gesamten IT-Betriebs
Branche
Öffentlicher Dienst
Zeitraum
11/2004 - 08/2005
Inhalt
Steigende Anforderungen an die Leistungen unseres Kunden haben zu einer erhöhten Komplexität bei sowie zunehmende Anzahl von IT-Verfahren geführt. Durch einige kritische Verfahren und die mangelnde Transparenz der Leistungen wurde eine Veränderung der Betriebsprozesse und -technologien notwendig.
Im Rahmen der Vorstudie wurde der gesamte IT-Betrieb in organisatorischer und technischer Hinsicht analysiert, Schwachstellen offengelegt und die Hauptstudie geplant.
In der Hauptstudie wurden Konzepte zur Neugestaltung des Betriebs in organisatorischer, prozessualer und technischer Hinsicht erarbeitet und deren Umsetzung in die Wege geleitet. Hierzu musste die Netzwerkumgebung so umgestaltet werden, dass bei gleich bleibendem Ressourceneinsatz eine höhere Sicherheit und Verfügbarkeit gewährleistet werden konnte. Das Serverkonzept sollte durch Konsolidierung und die Standardisierung zusammen mit der Vereinfachung der technischen Prozesse die Administratoren entlasten und die Qualität der Arbeit erhöhen. Ein Organisationskonzept sollte die Elemente von ITIL soweit aufgreifen, dass ein Rechenzentrumsbetrieb im Sinne von ITIL möglich ist. Die wesentlichen ITIL Service Support Prozesse sollten an die Bedürfnisse des Kunden angepasst und ein Weg zur Umsetzung aufgezeigt werden. Die Service Delivery Prozesse sollten ebenfalls angegangen werden. Im Zentrum stand hier die Erstellung eines Service Katalogs und die Etablierung eines Service Level Management (SLM). Das Availibility Management sollte durch eine Verfügbarkeitsberechnung für hochverfügbare Webanwendungen angestoßen werden. Im Zuge der Erstellung eines Verrechnungsschemas für den Service Katalog sollte der Grundstein für das Financial Management nach ITIL gelegt werden.
Im Rahmen der Umsetzung von Optionen bestand die Anforderung der Erstellung eines Konzepts für das Security Management, die Erstellung mehrerer Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen (WiBe) und den Nachweis der Machbarkeit der Konzepte am Beispiel eines hochverfügbaren Verfahrens zur Havarievorsorge.
Rollen
Beratung
Aufgaben
- Vorbereitung und Durchführung von mehreren moderierten Workshops
- Konsolidierung der vorhandenen IT-Verfahren im Hinblick auf die Erstellung von Service
Level Agreements (SLA)
- Analyse der vorhandenen SLA
- Erstellung von SLA und Operational Level Agreements (OLA)
- Erstellung eines internen und externen Service Katalogs
- Fachliches Review von Dokumenten
Werkzeuge
MS Excel / Word / PowerPoint, Moderationskoffer
Methoden
ITIL, SWOT-Analyse
Bundesagentur für Arbeit | Betriebseinführung Arbeitslosengeld II (Harz IV)
Branche
Öffentlicher Dienst
Zeitraum
08/2004 - 10/2004
Inhalt
Im Rahmen der Umsetzung von Harz IV wurde die Software "Arbeitslosengeld (ALG) II" entwickelt. Das Teilprojekt Betrieb führte dabei die Betriebskonzeption und -einführung durch.
Rollen
Beratung
Aufgaben
- Konzeption der Vergabe von Benutzerberechtigungen
- Durchführung von Abstimmungen zwischen den Teilprojekten Betrieb / Rollout /
Fachlichkeit
- Vorbereitung, Koordination und Betreuung des Pilotbetriebs
- Definition der Prozesse für die Berechtigungsvergabe
- Koordination der initialen Vergabe von Berechtigungen (Rollout Zertifikate)
- Erstellung und Aufbereitung von Handlungsempfehlungen
Technologien
PKI, Certification Authority (CA)
Werkzeuge
MS Excel / Word / PowerPoint
Methoden
Use Cases
Dresdner Bank | Betreuung der Middleware "Distributed Application Platform"
Branche
Finanzdienstleistung
Zeitraum
2000 - 2006 (01/2000 - 09/2001, 08/2002 - 02/2003 und 07/2003 - 07/2004 Vollzeit, ab 08/2004 sowie zu sonstigen Zeiten nur Coaching / Eskalationsmanagement)
Inhalt
Im Rahmen dieses Großprojekts wurde in mehreren Projektstufen die Middleware DAP ("Distributed Application Platform") als Framework für die Entwicklung und den Betrieb von verteilten Individualanwendungen im komplexen Filialbereich einer Großbank entworfen, entwickelt und ausgerollt. Mit DAP können Methoden von entfernten Objekten aufgerufen werden. Zuordnung und Verteilung der einzelnen Anwendungskomponenten zu den jeweiligen Rechnern erfolgt dabei über einen zentralen Verzeichnisdienst (X.500 Directory). DAP unterstützt synchrone und asynchrone Kommunikation und dient damit als flexibler Message-Broker im Sinne einer EAI. Unabhängig von Architekturen und Kommunikationsprotokollen bietet DAP allen Anwendungsentwicklern der Großbank ein homogenes Framework. Die Komponenten der DAP wurden als service-orientierte Architektur konzipiert und bilden eine Middleware, deren Leistung weit über die der Message-Queuing-Systeme hinausgeht.
Auf Basis von DAP hat die Großbank seit 1992 ca. 100 Fachanwendungen in Client/Server-Technologie erstellt. Die Anwendungen werden im Filialbetrieb in Deutschland zum Teil schon seit über zehn Jahren flächendeckend eingesetzt und haben sich erfolgreich bewährt.
Rollen
Projektmanagement / Konzeption (fachl./techn.) / Entwicklung / Testmanagement / Qualitätssicherung
Aufgaben
- Projektplanung und -steuerung
- Koordination der Anforderungen (Change Management und Release Management)
- Architekturberatung
- Konzeption von Erweiterungen (Grobkonzept / Feinkonzept)
- Erstellung und Abstimmung von Schnittstellenbeschreibungen
- Einführung und Überwachung von QM-Maßnahmen
- Coaching der (Teil-)Projektleiter und Entwickler
Technologien
STL, SUN XDR, SUN RPC, CORBA, TCP/IP, IIOP, TLI, Sockets, X.500, LDAP, X/Windows, Motif, OpenUI, GDBM, Kerberos, Triple DES, MD5, C/C++, Java 1.3 / 1.4 / 1.5, Visual Basic, Shellscripting (UNIX/Windows), Perl, IBM AIX 4.1.5 / 4.3.3 / 5.3, SINIX-Z, MS Windows NT 3.51 / NT 4.0 / 2000 / 2003 / XP / Terminal Server (Citrix Metaframe), Informix 7 / 9
Werkzeuge
MS Visual Studio, Eclipse, SNIFF+, RCS, CVS, Subversion, (g)make, GNU und MKS Tools, lex/yacc, sed/awk, Debugger (diverse), Continuus, Bugzilla, WinRunner, TestDirector, InstallShield, DBsetup, RPM
Dresdner Bank | Sicherheitsanalyse des Systems "dresecc"
Branche
Finanzdienstleistung
Zeitraum
03/2003 - 06/2003
Inhalt
Analyse eines Systems zur Abwicklung von Wertpapiertransaktionen hinsichtlich der konzernweiten Sicherheitsanforderungen.
Rollen
Beratung
Aufgaben
- Durchführung einer Analyse auf Basis von Interviews
- Ermittlung von "Sicherheitslöchern"
- Empfehlung und Priorisierung von Maßnahmen
Technologien
IBM AIX, Windows NT, EAI, J2EE, SWIFT, Batch-Processing, LDAP
Werkzeuge
MS Excel / Word / PowerPoint
Methoden
Ist- / Soll-Analyse, Interviewtechniken
Commerzbank | Realisierung der CMDB "eNTerprise Setup"
Branche
Finanzdienstleistung
Zeitraum
05/2002 - 07/2002
Inhalt
Die Konfigurationsdaten der Workstations und Server im Bereich der inländischen Filialen wurden in einer sehr statischen Datenbank vorgehalten. Die Pflege der vorhandenen Datenbank war äußerst unkomfortabel, da Sie nicht anwendungsgestützt erfolgte. Damit war die Aktualität der Daten nicht immer sicherzustellen und die Datenbank daher teilweise nicht sinnvoll nutzbar.
Deshalb wurde in diesem Projekt eine flexible und leicht zu erweiternde Datenbank mit einer an die Bedürfnisse des Kunden angepassten Oberfläche für die Verwaltung und Pflege der Daten erstellt.
Die Anwendung vereinheitlicht und vereinfacht die Pflege der Konfigurationsdaten grundlegend. Somit ist eine deutlich weniger fehleranfällige und damit kostengünstigere Erfassung von Daten möglich. Weiterhin wird durch die konfigurier- und erweiterbare Parameterauswahl die Möglichkeit geboten, ohne größere Aufwände neue Parameter für die Softwareversorgung bzw. -konfiguration der Server und Workstations bereitzustellen. Insgesamt ergeben sich durch die Anwendung sichtbare Einsparungen beim Betrieb des inländischen Filialnetzes mit ca. 22.000 von der CMDB erfassten Rechnern.
Rollen
Projektleitung
Aufgaben
- Abstimmung und Dokumentation der Anforderungen
- Erstellung der Benutzer- und Betriebsdokumentation
- Anforderungsmanagement (Anforderungsanalyse, Change und Release Management)
- Testmanagement
- Koordination der Abnahme durch den Kunden
Technologien
MS Windows NT 4.0, Microsoft IIS, Jakarta Tomcat, MS SQL-Server, HTML, Java, Servlets, Applets
Werkzeuge
Ant, CVS, Bugzilla, NetBeans, JBuilder
Dresdner Bank | Realisierung des Autorisierungssystems "JRIO"
Branche
Finanzdienstleistung
Zeitraum
09/2001 - 03/2002
Inhalt
Konzeption und Realisierung einer Anwendung zum Zugriff auf Berechtigungs- und Benutzerdaten (siehe Projekt RIO) für Web-Anwendungen via LDAP-Protokoll.
Hier wurde zunächst anhand der Anforderungen das Design des LDAP-Baumes erstellt. Anschließend wurden optimierte Datenbankabfragen ermittelt, um den sehr anspruchsvollen Performanceanforderungen gerecht zu werden. Das LDAP-Gateway selbst läuft multithreaded und bietet Tracing und Reporting. Außerdem wurde in diesem Projekt noch eine auf JNDI basierende Java-Schnittstelle implementiert, um Benutzer- und Berechtigungsdaten einfach abfragen zu können. Auf dem Client wurde ein JNDI-Cache eingesetzt, der insbesondere Mehrfachabfragen optimiert und zur Performancesteigerung beiträgt, indem er die Anzahl der Abfragen über das Netz und die Anzahl der Datenbankabfragen reduziert.
Das System JRIO stellt einen LDAP-konformen Verzeichnisdienst dar, der die Benutzer- und Berechtigungsinformationen aufbereitet für Web-Anwendungen liefert. Als Basis dieses Dienstes dient openLDAP, welches um eine Komponente für die Zugriffe auf eine relationale Datenbank erweitert wurde. JRIO läuft auf einer weiter skalierbaren Farm von aktuell zwei IBM p620 Servern und liefert die Berechtigungsdaten für einen Benutzer in weniger als 10 ms.
Rollen
Projektmanagement / Konzeption
Aufgaben
- (Fach-)Konzeption des Systems und der Architektur
- Spezifikation der Schnittstellen
- Koordination der Anforderungen (Anforderungsanalyse, Change und Release
Management)
- Coaching des Projektleiters
- Coaching der Entwickler
- Mitwirkung bei Implementierung und Test
Technologien
MS Windows NT 4.0, IBM AIX 4.3.3, C/C++, Java, (P)Threads, Informix 7.0, ESQL/C, LDAP (v2/v3), High Availability (Load Balancer Alteon)
Werkzeuge
MS Visual Studio, xlc/xlC (AIX C/C++ Compiler), vi, gmake, CVS, Kornshell (ksh), Bugzilla, Referenzimplementierung openLDAP
Methoden
Use-Case-Analyse, OOA/OOD, Reverse Engineering, Iterative SW-Entwicklung, Black-Box- und White-Box-Testing, Testautomation
Oberfinanzdirektion | Betreuung der Middlewareplattform für das Projekt "UNIFA"
Branche
Öffentlicher Dienst
Zeitraum
01/2000 - 12/2000 (Teilzeit)
Inhalt
Integration, Anpassung, Support, Wartung und Weiterentwicklung der Middleware DAP für die Entwicklung und den Betrieb von Client/Server-Anwendungen im Bereich der Finanzämter.
Beratung bei der Erstellung der Anwendungsarchitektur für das Projekt UNIFA (Universeller Finanzamts-Arbeitsplatz).
Konzeption und Realisierung von Schnittstellen für die Anwendungsprogrammierer.
Kundenspezifische Erweiterung und Anpassung der Client- und Server-Komponenten der Middleware.
Einbettung in bestehende Betriebsverfahren.
Realisierung von Zusatzkomponenten:
- Authentisierung/SSO Lösung (DAP/NGS Login)
- BS2000(Host)-Gateway
- SQL Datenbank-Backend im DAP Directory
- LDAP Gateway und Replikationsdienst zum zentralen Open LDAP Directory
- Erweiterungen für den mobilen Betrieb auf Notebooks
Portierung auf neue Betriebssysteme:
- Sinix-N/Reliant Unix
- HP-UX
- Solaris
- Linux
- Windows Terminal Server/Citrix Metaframe
Support/Schulung für Entwickler und Administratoren.
Beratung bei der technologischen Weiterentwicklung (Zentralisierung, Mandantenfähigkeit, Windows Terminal Server Einsatz, Performanceoptimierung der Datenbankanwendungen, etc.).
Rollen
Support / Konzeption / Single Point of Contact
Aufgaben
- Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung regelmäßiger Statusmeetings mit den
Behördenvertretern
- Unterstützung bei der technischen Konzeption im Rahmen von neuen Anforderungen
- Steuerung der Bearbeitung von Supportaufgaben / Defectanalysen und -behebungen
Technologien
SUN XDR, SUN RPC, CORBA, TCP/IP, IIOP, TLI, Sockets, X.500, LDAP, X/Windows, Motif, GDBM, Kerberos, Triple DES, MD5, C/C++, Java 1.3 / 1.4 / 1.5, Visual Basic, Shellscripting (UNIX/Windows), Perl, SINIX-N, HP-UX, SUN Solaris, MS Windows NT 3.51 / NT 4.0 / Terminal Server (Citrix Metaframe), BS 2000, Oracle
Werkzeuge
MS Visual Studio, Eclipse, SNIFF+, RCS, CVS, Subversion, (g)make, GNU und MKS Tools, lex/yacc, sed/awk, Debugger (diverse), Bugzilla, WinRunner, TestDirector, InstallShield, RPM
Methoden
V-Modell
Dresdner Bank | Realisierung des Autorisierungssystems "RIO"
Branche
Finanzdienstleistung
Zeitraum
07/1998 - 12/1999
Inhalt
Im Rahmen des Projekts RIO wurde ein verteiltes System für den Zugriff auf und die Administration der konzernweiten Berechtigungsdaten einer Großbank realisiert. Als ein mächtiges, flexibles und komfortables System löste RIO das seit 1992 eingesetzte Autorisierungssystem FUB der Großbank ab.
Mittels einer grafischen Oberfläche bzw. einer Kommandoschnittstelle für die Verarbeitung von Massendaten werden Benutzer und deren Berechtigungen in das System eingepflegt. Über eine hierarchische Cache-Server-Struktur können die konsolidierten Daten von Anwendungen effizient abgefragt werden. Es wurde ein verteiltes Client/Server-System implementiert, das aus einer mehrstufigen Serverhierarchie mit Cachingfunktionalität, einem Mechanismus zur automatischen Aktualisierung der Cache-Daten und Ausfallsicherheitslogik besteht. Um den sehr anspruchsvollen Performance-Anforderungen unter Last gerecht zu werden, wurden die Server multithreaded realisiert. Für die Abfrage der Daten wird eine Kommandoschnittstelle und eine C/C++-API zur Verfügung gestellt. Die Software wird von ca. 100 Anwendungen zur Autorisierungsprüfung genutzt. Von ungefähr 500 Benutzern können mittels einer grafischen Oberfläche die Benutzer- und Berechtigungsinformationen über ein 4-Augen-Verfahren modifiziert werden. Zusätzlich finden Synchronisationen zu anderen Systemen und Änderungen aufgrund von Umstrukturierungen mittels einer Schnittstellen für Massendaten statt.
Die Datenhaltung erfolgt in einer Informix-Datenbank auf einem zentralen Server und Replikationen des Datenbestandes auf mehreren weiteren Datenbankservern zum Zwecke der Ausfallsicherheit und Performance sowie ein DB2-Replikat auf einem Großrechner (OS/390). Die sehr komplexe Datenbank umfasst ca. 50 Tabellen (+ Views und Stored Procedures für asynchrone Verarbeitungsprozesse) mit insgesamt mehreren Millionen Einträgen, welche in der dritten Normalform gespeichert sind. Der Zugriff der Software auf die Datenbank erfolgt mittels ESQL/C. Die Datenbank ist generisch aufgebaut, so dass z.B. beliebige Attribute und Rechte abgebildet werden können. In dem System müssen nicht Rechte für einzelne Personen vergeben werden. Die Rechte werden an Organisationseinheiten und Gruppen vergeben. Es entstehen so mehrere 100.000 virtuelle Arbeitsplätze, denen jeweils bestimmte Rechte zugeordnet werden und durch deren Zuordnung zu einer Person diese die entsprechenden Rechte erwirbt.
Rollen
Projektleitung / Konzeption / Entwicklung / Qualitätssicherung
Aufgaben
- Projektplanung und -leitung
- Koordination der Anforderungen (Change und Release Management)
- Coaching der Entwickler
- Technische Konzeption und Architektur
- Mitwirkung bei Implementierung und Test
Technologien
MS Windows NT 4.0, IBM AIX 4.3.3, MVS, TCP/IP, Socket, C/C++, Threads, Informix 7.0, ESQL/C, OSF/DCE, X.500, Kerberos, Templates (STL)
Werkzeuge
MS Visual Studio, SNIFF+, xlc/xlC (AIX C/C++ Compiler), GNU C/C++ Compiler, vi, gmake, lex/yacc, CVS, Kornshell (ksh), Mercury TestDirector
Methoden
Use-Case-Analyse, OOA/OOD, Iterative SW-Entwicklung, Black-Box- und White-Box-Testing, Testautomation
Dresdner Bank | Realisierung eines LDAP-Gateways
Branche
Finanzdienstleistung
Zeitraum
02/1998 - 06/1998
Inhalt
Realisierung einer LDAP-Schnittstelle für einen verteilten Verzeichnisdienst.
Rollen
Konzeption / Entwicklung / Qualitätssicherung
Aufgaben
- Konzeption der Architektur
- Implementierung eines Gateways auf Basis von openLDAP
- Integration der einzelnen Komponenten
- Konzeption von Modultests
- Dokumentation
Technologien
MS Windows NT 4.0, IBM AIX 4.1.5, SINIX-Z, TCP/IP, Socket, (P)Threads, LDAP (v2/v3), OSF/DCE, X.500, C/C++
Werkzeuge
MS Visual Studio, xlc/xlC (AIX C/C++ Compiler), GNU C/C++ Compiler, vi, gmake, lex/yacc, CVS, Kornshell (ksh), Referenzimplementierung openLDAP
Methoden
Use-Case-Analyse, Reverse Engineering, Wasserfallmodell, Black-Box- und White-Box-Testing, Testautomation
Dresdner Bank | Realisierung eines Testframeworks
Branche
Finanzdienstleistung
Zeitraum
01/1998 - 01/1998
Inhalt
Konzeption und Realisierung eines Tools zur automatischen Konfiguration von verteilten Testumgebungen. Das Tool konfiguriert die in den Testumgebungen benötigten Dienste auf Basis einer Steuerdatei.
Rollen
Konzeption / Entwicklung / Qualitätssicherung
Aufgaben
- Anforderungsanalyse
- Technische Umsetzung
- Implementierung in der Zielumgebung
- Dokumentation
Technologien
MS Windows NT 4.0, IBM AIX 4.1.5, SINIX-Z, C/C++, TCP/IP, OSF/DCE, Kerberos, X.500
Werkzeuge
MS Visual Studio, Kornshell (ksh), vi
Methoden
Use-Case-Analyse, Wasserfallmodell, Black-Box-Testing, Testautomation
Dresdner Bank | Administration / 3rd Level Support Verzeichnisdienst
Branche
Finanzdienstleistung
Zeitraum
11/1997 - 12/1997
Inhalt
Administration eines verteilten Verzeichnisdienstes bei einer Großbank mit ca. 30.000 Benutzern (Backup / Urlaubsvertretung für permanenten Administrator).
Rollen
Administration
Aufgaben
- Überwachung des Betriebes
- 3rd Level Support
- Konzeption und Implementierung von Workarounds
Technologien
MS Windows NT, IBM AIX, SINIX-Z, TCP/IP, OSF/DCE, X.500, Automatische Softwareverteilung
Werkzeuge
Kornshell (ksh), Perl, vi, diverse Debugger, Peregrine ServiceCenter, ASDIS Enterprise Management, Globus/Zeus (Konfigurations-Management-System)
Methoden
ITIL-Prozesse (User Help Desk / Incident Management / Problem Management)
IZB Soft | Realisierung eines Distributed Security Service
Branche
Finanzdienstleistung
Zeitraum
07/1997 - 10/1997
Inhalt
Realisierung eines Security Systems für verteilte Anwendungen. Das System bietet eine zentrale Benutzer- und Berechtigungsverwaltung sowie Single Sign On.
Rollen
Konzeption / Entwicklung / Qualitätssicherung
Aufgaben
- Konzeption, Implementierung und Test der Offline-Fähigkeit für die Single Sign On
Komponente. Durch die Offline-Fähigkeit ist die Anmeldung an einem Notebook möglich,
auch wenn dieses keine Netzverbindung zu einem "Trusted Server" hat.
- Implementierung der Prüfung von Benutzerattributen für die Single Sign On
Komponente. Die Benutzerattribute bestimmen z.B. die Anmeldezeiten des Benutzers,
die Gültigkeitsdauer des Passwortes u.ä.
Technologien
MS Windows NT, IBM AIX, SINIX-Z, SINIX-N, HP-UX, C/C++, TCP/IP, Socket, SUN RPC/XDR, OSF DCE, Kerberos, X.500
Werkzeuge
MS Visual Studio, xlc/xlC (AIX C/C++ Compiler), GNU C/C++ Compiler, vi, gmake, lex/yacc, CVS, Kornshell (ksh)
Methoden
Wasserfallmodell, Black-Box- und White-Box-Testing, Testautomation
Dresdner Bank | Realisierung eines persistenten Cachings
Branche
Finanzdienstleistung
Zeitraum
03/1997 - 06/1997
Inhalt
Erweiterung der Caching-Mechanismen eines verteilten Verzeichnisdienstes. Zusätzlich zu einem kleinen, flüchtigen Cache wurde ein persistenter Cache (sowohl client-, als auch serverseitig) realisiert, der die Zugriffszeiten deutlich verringert.
Rollen
Entwicklung / Qualitätssicherung
Aufgaben
- Implementierung des Caches
- Integration in den Verzeichnisdienst
- Konzeption und Automatisierung der Regressions- und Integrationstests
Technologien
MS Windows NT, IBM AIX, SINIX-Z, SINIX-N, HP-UX, SUN Solaris, C/C++, TCP/IP, Socket, SUN RPC/XDR, IPC (Interprozesskommunikation), OSF/DCE, X.500
Werkzeuge
MS Visual Studio, xlc/xlC (AIX C/C++ Compiler), GNU C/C++ Compiler, vi, gmake, lex/yacc, RCS, Kornshell (ksh)
Methoden
Wasserfallmodell, Black-Box- und White-Box-Testing, Testautomation
Dresdner Bank | Integration eines GUI-Frameworks in eine Middleware
Branche
Finanzdienstleistung
Zeitraum
11/1996 - 02/1997
Inhalt
Integration einer skalierbaren und abhörsicheren Kommunikationsschnittstelle in ein Framework für verteilte grafische Oberflächen (OpenUI). Das Framework arbeitet mit eigenen Server-Diensten für die Geschäftslogik der Anwendungen, welche durch die neue Kommunikationsschnittstelle leichter zu konfigurieren sind und nur mit geeigneter Autorisierung genutzt werden können.
Rollen
Konzeption / Entwicklung / Qualitätssicherung
Aufgaben
- Konzeption der Architektur
- Abstimmung mit dem Hersteller von OpenUI (OSA)
- Konzeption und Implementierung der Kommunikationsschicht
- Integration der einzelnen Komponenten
- Vorbereitung der Abnahme des Systems
- Dokumentation
Technologien
MS Windows NT, IBM AIX, SINIX-Z, C/C++, TCP/IP, Socket, SUN RPC/XDR, IPC (Interprozesskommunikation), Shared Libraries (z.B. DLL), OSF/DCE, Kerberos, X.500
Werkzeuge
MS Visual Studio, xlc/xlC (AIX C/C++ Compiler), GNU C/C++ Compiler, vi, gmake, RCS
Methoden
Use-Case-Analyse, Reverse Engineering, Wasserfallmodell, Black-Box- und White-Box-Testing, Messaging (synchrone und asynchrone Kommunikation)
Dresdner Bank | Persistierungskomponente für verteilte Anwendungen
Branche
Finanzdienstleistung
Zeitraum
08/1996 - 10/1996
Inhalt
Realisierung eines Dienstes zur Verwaltung von kontextabhängigen Anwendungsdaten. Diese Daten werden von Anwendungen auf unterschiedlichen Systemen verwendet. Der Dienst bietet dabei eine Art "verteilte Zwischenablage". Es werden hier z.B. elektronische Unterschriften verwaltet, die von mehreren Anwendungen genutzt werden.
Rollen
Entwicklung / Qualitätssicherung
Aufgaben
- Integration der einzelnen Komponenten
- Implementierung der Kommandoschnittstellen
- Konzeption und Automatisierung der Regressions- und Integrationstests
- Vorbereitung der Abnahme des Systems
Technologien
MS Windows NT, IBM AIX, SINIX-Z, C, TCP/IP, Socket, SUN RPC/XDR, IPC (Interprozesskommunikation), Shared Libraries (z.B. DLL), /OSF/DCE, X.500
Werkzeuge
MS Visual Studio, xlc (AIX C Compiler), GNU C Compiler, vi, gmake, RCS, Kornshell (ksh)
Methoden
Wasserfallmodell, Reverse Engineering, Black-Box- und White-Box-Testing, Testautomation
Schwerpunkte
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— Projekt Einführung eines Domänenmodells, 06/14 - 12/14
Referenz durch Bereichsleiter, Finanz Informatik Solutions Plus, vom 21.01.15
"Mit großer Einsatzbereitschaft hat der Consultant alle Aufgaben stets zu unserer vollsten Zufriedenheit erledigt. Hierbei zeigte er auch in schwierigen Situationen große Flexibilität und trug durch seine proaktive Herangehensweise sowie Kommunikationsstärke wesentlich zur Lösungsfindung bei. Mit hoher Eigenverantwortlichkeit, Sorgfalt und Genauigkeit hat er die ihm anvertrauten Projekte zum Erfolg geführt. Aufgrund seines umfangreichen Wissens, seiner angenehmen Art und seiner Fähigkeit, Sachverhalte klar und logisch zu strukturieren, war er zentraler fachlicher Ansprechpartner sowohl im Team als auch darüber hinaus. Mir hat die Zusammenarbeit viel Spaß gemacht und ich bedauere sein Ausscheiden sehr. Meine besten Wünsche für die berufliche und private Zukunft. Ich kann den Consultant herzlichst und uneingeschränkt empfehlen."
— Projekt Konzeption von VoD-Applikationen, 07/12 - 02/14
Referenz durch Product Manager, Deutsche Telekom AG, vom 17.03.14
"Der Consultant brachte ein sehr hohes Maß an Engagement ein und arbeitete stets sehr zuverlässig, sorgfältig und gewissenhaft. Nicht zuletzt dank seinem breiten Spektrum an Fachwissen und seiner Fähigkeit, sich in neue Themengebiete sehr zügig einzuarbeiten, hat er seine Aufgaben immer zu meiner vollsten Zufriedenheit erledigt. Mit seiner außerordentlich strukturierten, analytischen Arbeitsweise und seiner ausgeprägten Kommunikationsfähigkeit hat er maßgeblich zum Erfolg der Projekte beigetragen. Ich bedanke mich für die angenehme und erfolgreiche Zusammenarbeit und wünsche beruflich weiterhin viel Erfolg und privat alles Gute."
— Projekt Realisierung von IPTV-Anwendungen, 01/10 - 06/13
Referenz durch Projektleiter Products and Innovation, Deutsche Telekom AG, vom 03.03.14