• Ingenieurdienstleistung zur Projektunterstützung im Verkehrs- und Transportwesen.

• Selbstständige Spezifikation, Implementierung und Ausführung von automatisierten Tests für ein Hochvoltgleichstromsystem(HVDC)
• Verbesserung der Testqualität durch effiziente Testmethoden
• Eigenständiges Erstellen einer geeigneten Testumgebung in Simulink, um die Testfälle auszuführen
• Selbstständige Erstellung von Parametrierungs-/Verifizierungsskripten für die definierten Testfälle
• Auswertung von Testergebnissen für funktionale Tests der Module ?Active Power Control? und ?Vector Control?
• Automatisierung der Testausführung in der CI/CD Pipeline mit bestehendem Framework
• Organisation und Teilnahme an Review-Terminen wegen den Testanforderungen und -implementierungen
• Dokumentation der Test- und Implementierungsergebnisse im Git
• Selbstständiger Nachweis einer Decision/Condition Coverage von 100%

• Spezifikation, Implementierung und Ausführung von automatisierten Tests für ein Heckdeckelsteuergerät. Arbeiten wurden in Absprache mit Seniortestern durchgeführt
• Auswertung von Testergebnissen für funktionale Tests
• Organisation und Teilnahme an Review-Terminen wegen den Testanforderungen
• Erstellung von Fehlertickets im Jira
• Teilnahme an Statusmeetings in deutscher und englischer Sprache
• Dokumentation der Test- und Implementierungsergebnisse im EXAM

• Autosar-SW-Komponente einer 2-Achsluftfederung an einem BMW Elektroauto 
• Erstellung der Testanforderungen nach Abstimmung mit Systemarchitekten und SW-Entwicklern
• Organisation und Teilnahme an Review-Terminen wegen den Testanforderungen
• Automatisierung/Entwicklung und Durchführung von funktionalen Tests und Diagnosetests (DTCs und Jobs) für eine Luftfederung an einem HIL und im Fahrzeug nach Anforderungskatalog
  • die automatisierten Tests wurden nach dem Testlauf analysiert
• Automatisierung/Programmierung der Testfälle mittels FNT- Vorgabelisten
• Ausführung von Diagnose- und Standardjobs
• Dokumentation der Test- und Implementierungsergebnisse im Zedis und Octane
• Durchführung von freigaberelevanten Tests
• Erstellung von Fehlertickets im Ascent Jira und ALM Octane
• Teilnahme an Statusmeetings in deutscher und englischer Sprache 

Fahrerassistenzsystemintegration/-test bei Audi A8, A6, Q8, Q6 und Q7

Funktionen:

• Längsführung(ACC)
• prädiktive Längsführung (pACC)
• intelligenter Parkassistent(iPA)
• Querverkehrsassistent(KAS)
• Querführung(ACA)
• TopView(TV)
• Spurverlassenswarnung(aLDW)
• Manöverassistent(MA)
• Handyparken Staupilot(STP)
• Abstandswarner Audi pre sense
• Notfallassistent(EA)
• APS/OPS
• Verkehrszeichenerkennung(TSF)

Aufgaben:

• Erstellung von Fehlerspeicherauszügen(Gesamtfahrzeug) zum jeweiligen Fahrzeug mit anschließender Analyse und Einleitung von Fehlerabstellmaßnahmen
• Funktionale Tests mit Fahrerassistenzsystemen nach Funktionskatalog
• Pflege der Testfahrzeuge in Bezug auf Ausstattung(HW/SW) und Betriebsmittel Teilnahme an Versuchsfahrten zum zFAS(Referenzfahrt, Laufzeitmessungen, usw.) Testfahrer mit Trained Driver und TEBewertungstraining auf der Teststrecke und im öffentlichen Straßenverkehr
• Fahrzeugkonfiguration mit CP-Tool
• Einsatz von CANoe für die Aufnahme von Traces
• SW-Update beim zFAS
• Verwendung von iDEX für sämtliche Diagnosedienste(Kodierung, Anpassung, Grundeinstellung, Parametrierung, usw.) Aufnahme von UART-Traces

• Hardwarenahe Programmierung und Test eines ASIL-D-HV-Inverters mit 800V Netzspannung zur Serienfreigabe
• Anpassung der Infrastrukturkomponenten(TIM,TOM und ATOM) beim GTM-Modul von einem Aurix TC299-/TC277-µC.
• Entwicklung einer Konfigurationsstruktur für das GTM-Modul in Excel 

Der Nutzen:

• Durch Anpassung der Infrastruktur beim GTM-Modul konnten bereits existierenden Implementierungen für die Eingangs-/Ausgangssignale getestet werden
• Durch die Konfigurationsstruktur sollten nur die real existierenden Konfigurationsmöglichkeiten beim GTM-Modul ermöglicht werden
• Die Struktur hat zur Verringerung des Konfigurationsaufwandes und zur signifikanten Verringerung der Fehlerwahrscheinlichkeit während dem Design und der Implementierung geführt
• Im Anschluss wurden die Abweichungen zwischen Design und Implementierung ermittelt 
• Die Tests wurden an der Bench und am HIL durchgeführt
• Weiterhin wurde die erzeugte Wechselspannung durch Tests abgesichert
• Die erforderlichen automatisierten Tests wurden in Abstimmung mit der Entwicklungsabteilung spezifiziert, implementiert, ausgeführt und ausgewertet
• Fehler wurden über Polarion erstellt und gepflegt
• Bei den Tests hat es sich um funktionale Tests und um Diagnosetests gehandelt
• Aufgetretene Fehler wurden regelmäßig in Fehlerrunden besprochen

• Schnittstelle für Tier1-Lieferant zum Audi für zentrales Fahrerassistenzsystem (zFAS).
• Test von Fahrzeugfunktionen für Fahrerassistenzsysteme an der Bench und im Fahrzeug

Der Nutzen:

• Fehleranalyse beim zFAS
• Verteilung von Musterständen an die Verwender
• Teilnahme an Integrationsworkshops
• Unterstützung bei Versuchsfahrten
• Beschaffung von Mustern für die Teilsystemtestplätze
• Unterstützung im Qualitätsprozess
• Teilnahme am Projektteammeeting
• Zentraler Ansprechpartner vor Ort
• Abstimmung mit der Entwicklung beim Zulieferer und OEM
• Requirement-Engineering
• Koordination/Aktualisierung der Anforderungen an das zFAS
• Durchführung von freigaberelevanten
• Untersuchungen
• Terminverfolgung
• I-Stufen-Abstimmung
• Komponentenvertretung Fehlerbeseitigungsprozess (KPM, Change Synergy)
• Test der Steuergeräte im Labor und Fahrzeugen
• Ausstattung und Betreuung von Versuchsträgern
• Inbetriebnahme der Prototypen
• Softwareupdate

• Entwicklungsingenieur für hardwarenahe und modellbasierte Softwareentwicklung
• Testingenieur für rapid prototyping Systeme 

Der Nutzen: 

• Entwicklung und Test einer Simulationsumgebung um alternative Funktionsdefinitionen zu verwenden
• Requirement-Engineering
• Weiterentwicklung der Systemarchitektur 
• Test der Entwicklung auf Entwickler- und Systemebene an einer Bench

• Schnittstelle für Tier1-Lieferant zum OEM für die Innenleuchten
• Testingenieur für Innenleuchten zur Integration der Innenleuchten in die Fahrzeuge

Der Nutzen:

• Zentraler Ansprechpartner vor Ort
• Abstimmung mit der Entwicklung des Zulieferers
• Teilnahme am Projektteammeeting
• Koordination/Aktualisierung der Anforderungen an die Steuergeräte (Requirement-Engineering)
• Durchführung von freigaberelevanten Untersuchungen
• Vertretung Freigabeprozess/Eintrittskarten (Sachnummer und Zeichnungsversionsaktualisierung)
• Vertretung des Zulieferers in entsprechenden BMW-Runden
• Terminverfolgung
• I-Stufen-Abstimmung
• Komponentenvertretung Fehlerbeseitigungsprozess (QC, PQM)
• Test der Steuergeräte im Labor/an der Bench und in Fahrzeugen
• Ausstattung und Betreuung von Versuchsträgern
• Inbetriebnahme der Prototypen
• Softwareupdate
• Vertretung/Verantwortung des Steuergerätes bezüglich geometrischer, architektonischer und thermischer Integration in die Fahrzeugprojekte  Koordination CAD-Untersuchungen
• Sicherstellung des Datenaustausches zwischen Lieferant und Kunde
• Einstellen der 3D-Modelle  und Zeichnungen beim BMW
• Zusammenstellung der Bauräume für die Fahrzeuge und Übertragung an den Lieferanten

Schnittstelle für Tier1-Lieferant zum OEM für die Steuergeräte IBS(Intelligenter Batterie Sensor), IDGeber (Fahrzeugfunkschlüssel mit „KeylessGo“ Funktionen), HC2(Spurwechselassistent) und DC/DC-Wandler für das Energiebordnetz bei BMW Testingenieur für Integrationstests am Fahrzeug und an der Bench für BMW-Zulieferer.

Der Nutzen:

• Zentraler Ansprechpartner vor Ort Abstimmung mit der Entwicklung des Zulieferers Teilnahme am Projektteammeeting Koordination/Aktualisierung der Anforderungen an die Steuergeräte(Requirement-Engineering)
• Durchführung von freigaberelevanten Untersuchungen  Vertretung Freigabeprozess/Eintrittskarten(Sachnummer und Zeichnungsversionsaktualisierung)  Vertretung des Zulieferers in entsprechenden BMW-Runden  Terminverfolgung  I-Stufen-Abstimmung  Komponentenvertretung Fehlerbeseitigungsprozess (QC, PQM)  Test der Steuergeräte im Labor und Fahrzeugen  Ausstattung und Betreuung von Versuchsträgern  Inbetriebnahme der Prototypen  Softwareupdate  Vertretung/Verantwortung des Steuergerätes bezüglich geometrischer, architektonischer und thermischer Integration in die Fahrzeugprojekte  Koordination CAD-Untersuchungen  Sicherstellung des Datenaustausches zwischen Lieferant und Kunde  Einstellen der 3D-Modelle  und Zeichnungen beim BMW  Zusammenstellung der Bauräume für die Fahrzeuge und Übertragung an den Lieferanten.

Entwicklung der Fehlererkennung für eine elektronische Parkbremse. Bearbeitung von Fehlermeldungen aus dem Systemtest. Test von Systemfunktionen an der Bench.

Der Nutzen:

• Durch die Entwicklung sollten folgende Fehler in der Parkbremse nach Spezifikation erkannt und gemeldet werden.
• ClutchPedal digital BrakePedal digital GearN digital ECM 1 Error ECM 3 Error TCM 1 Error ABS5 wheel speed error ABS 2 Error Cable Break Force-Sensor-Drift Force-Sensor-Range Distance-Sensor: no impulses Distance-Sensor: invalid impulse frequency Distance-Sensor: wrong direction EPB not KACS calibrated EPB not OEM calibrated
• Internal Travel Validation OEM-Calibration Different motor states in main- and slave-controller Force not reached (force too high brake position) Force not reached (force too low brake position) Force not reached (force too low release position)
• Zur Erkennung dieser Fehler waren folgende Techniken notwendig:
  • Requirement-Engineering
  • Weiterentwicklung der Systemarchitektur
  • hardwarenahe Mikrocontrollerprogrammierung
  • Einhaltung der MISRA rules
  • Bearbeitung von Aspekten der funktionalen Sicherheit
  • Test der eigenen Softwaremodule an der Bench
  • Absprache der Anforderungen mit dem Betreuer und dem Kunden
  • Weiterhin wurde der Umgang mit verschiedenen Signalen in verschiedenen Signalschichten von Hardwaresignal bis oberste Softwareschicht in Doors beschrieben. Hierbei lag der Fokus besonders auf der Signalleitung und der Strategie, mit der Signale geleitet wurden.

Entwicklung und Test der 2. Generation von Parklenkassistenten an der Bench.

Der Nutzen:
Entwicklung und Test eines Steuergerätes zur Lenkung des Fahrzeuges während des Parkvorganges. Requirement-Engineering Weiterentwicklung der Systemarchitektur

• Entwicklung von Werkstatt-Diagnose-Software für das Fahrzeug Porsche Panamera.
• Entwicklung einer Diagnoseapplikation, womit eine Steuergerätespezifische Diagnose, mit sämtlichen Diagnosefunktionen, am Porsche Panamera möglich ist.

Softwareentwicklung für Doppelkupplungsgetriebe für Continental in Zusammenarbeit mit der Daimler AG und dem Tuner AMG

Der Nutzen:

• Requirement-Engineering
• Drehzahlerfassung am Doppelkupplungsgetriebe schnelle Übertragung des Drehmomentes von einer Antriebswelle auf die andere.
• hardwarenahe Programmierung
• modellbasierte Softwareentwicklung
• Doors-Support
• Entwicklung von Echtzeitsystemen
• Steuergerätetest an der Bench und am HIL
• Funktionale Sicherheit

Das Thema: Gerne auf Anfrage

Der Nutzen:

• Erstellung eines erweiterbaren Simulink Modells für ASAP-Diagnosesysteme.
• Entwicklung eines Tools um beliebige A2L-Dateien zu parsen.
• Entwicklung eines Diagnosesystems für beliebige A2L-Dateien.
• Test des Modells an der Bench

Entwicklung eines Displays zur Anzeige von Neigungsgeberdaten.

Der Nutzen:

• Grafische Anzeige von Neigungsgeberdaten für Alarmanlagen.
• Entwicklung eines künstlichen Horizonts.
• Schaffung eines Moduls zur Visualisierung der Daten beim Kunden.
• Verwendung der Daten bei der Entwicklung einer elektronischen Handbremse.