Für die Implementierung der oAuth2 Single Sign-On (SSO) Authentifizierung wurde der proprietäre Authentifizierungsprozess überarbeitet.

Alle erforderlichen Schritte wurden in Keycloak nachgebildet.

Neue Themes wurden für die Benutzeroberfläche erstellt.

Aufgaben:

• Mitwirkung bei der Anforderungsanalyse und Architekturentwicklung
  
• Erstellung und Optimierung des Deploymentprozesses
  
• Umsetzung der benutzerdefinierten Komponenten (User Federation, Authenticators, Mappers, Required Actions, etc.)
  
• Pflege des Systems und Aktualisierung auf neue Versionen
  
• Vorbereitung und Begleitung der Last- und Performancetests
  

Zur vorhandenen 2-Faktor-Authentifizierung mittels sogenannter Tokens und One-Time-Passwords soll die neue Möglichkeit mittels der "Login-App" für Smartphones umgesetzt werden. Dafür wurden drei Lösungen evaluiert. Ausgewählt wurde die Technologie der Firma Kobil. Die Implementierung erfolgte in zwei Schritten:

1. Umstieg auf neue Technologie und Anpassung der vorhandenen Authentifizierungsmethode.
2. Einführung der neuen Login-App-Authentifizierung.

Aufgaben:

• Evaluierung der Technologien
• Erarbeitung / Anpassung der Architektur
• Koordination und Planung der Infrastruktur
• Erarbeitung des Einführungskonzepts
• Technische Leitung des Projektes
• Coaching der QS- und Hotline-Mitarbeiter
• Inbetriebnahme und Betreuung
• Mitwirkung bei der Umsetzung.

Eine Internet-Sportplattform ermöglicht es den Benutzern unabhängig von Hardwareherstellern, Trainingsdaten zu erfassen und Trainings zu planen. Dadurch können Athleten sowie Services wie Trainer, Fitnessstudios, und der Healthcare-Sektor innerhalb einer Plattform interagieren. Die Plattform besteht aus einem Server, Importer, WebFrontend und einer Smartphone-App. Der Server bedient das UI und externe Schnittstellen, während der Importer für die Konvertierung von Trainingsdaten aus verschiedenen Formaten zuständig ist und diese in der Datenbank speichert.

Aufgaben:

• Erarbeitung der Architektur
• Teamleitung
• Entwicklung der Komponenten: Backend und Importer
• Erstellung der Testumgebung
• Administration der Testserver
• Planung und Umsetzung von Build und Deployment in der Docker-Umgebung.

Das System dient der Unterstützung des Vertriebs und umfasst mehrere Module für die Pflege und Analyse der Kundeninformation sowie für die Abbildung komplexer Beratungsprozesse.

Aufgaben:

• Unterstützung bei der Architekturerstellung und Umsetzung der Zugangsverwaltungs- und Berechtigungskomponente
• Konfigurationsmanagement im Teilprojekt
• Betreuung der Komponenten
• Begleitung von Last- und Performance-Tests.

Wegen der zunehmenden Migration der Vertriebs-Applikation für Außendienstmitarbeiter in Richtung "Mobile" wurden neue Anforderungen an die Zugriffsverwaltungskomponente gestellt. Die neue Zugriffsverwaltung sollte hochverfügbar sein und ohne Ausfallzeit aktualisiert werden können. Um diese Anforderungen zu erfüllen, wurden alle Bestandteile und Subsysteme begutachtet. Die relationale Datenbank wurde durch eine schemalose NoSQL-Datenbank ersetzt, das Datenmodell überarbeitet, und die Code-Basis vollständig von den Abhängigkeiten gelöst. Die Kommunikation wurde auf ein einfaches Protokoll umgestellt, wobei REST mit JSON eingesetzt wurde. Eine Java-API wurde für alle alten Clients zur Verfügung gestellt. Der Build- und Deployment-Prozess wurde automatisiert.

Aufgaben:

• Mitarbeit bei der Anforderungsanalyse und Erstellung der Architektur
• Mitwirkung bei der Umsetzung
• Mitwirkung bei der Automatisierung des Build-Prozesses
• Inbetriebnahme und Betreuung des neuen Systems.

Der Kunde beabsichtigte, sein Vertriebsunterstützungssystem für Außendienstmitarbeiter auf dem iPad verfügbar zu machen. Als geeignete Lösung wurde die Citrix-Virtualisierung ausgewählt. Für bestimmte Funktionen des Systems wurde die Steuerung der Bildschirmtastatur auf dem iPad aus einer Java-Swing-Anwendung umgesetzt. Die Single-Sign-On-Lösung "Citrix-Conform" wurde überarbeitet.

Aufgaben:

• Technologievalidierung;
• Erarbeitung der Lösung;
• Mitwirkung bei der Überarbeitung des Java-Swing-Clients;
• Entwicklung der Komponente für die Synchronisation der hauseigenen Authentifizierungslösung und des Microsoft Active Directory;
• Koordination der Inbetriebnahme;
• Begleitung der funktionalen sowie der Last- und Performance-Tests.

Teamgröße: 2 Personen.

Die Applikation CityAudioGuide ermöglicht Führungen durch die Stadt entlang mehrerer vordefinierter Routen. Während der Führung weist die Applikation Besucher auf Sehenswürdigkeiten wie Denkmale und Museen hin. Die Applikation soll für Sehbehinderte optimiert werden.

Aufgaben:

• Kommunikation mit den Kunden und Anforderungsanalyse
• Erstellung des Architekturkonzepts
• Mitwirkung bei der Prototypentwicklung
• Auswahl der Technologien
• Projektleitung.

Der Kunde betrieb einen Verleih von Audioguide-Geräten für Museen und Ausstellungen. Die Idee war, eine Applikation für Smartphones zu entwickeln, die Audioinhalte vom Server laden und wiedergeben kann.

Aufgaben:

• Anforderungsanalyse
• Erstellung der Architektur
• Prototypentwicklung.

Die eMenuCard wurde für eine Imbisskette konzipiert. Das System ermöglicht es, mithilfe eines fest eingebauten Android-Tablets im Tisch Speisen auszuwählen und zu bestellen. Der Kunde kann Speisen anhand verschiedener Kriterien wie beispielsweise 'vegetarisch' oder 'laktosefrei' filtern. Die Bestellung wird direkt zum 'Küchen-Server' übertragen und auf dem Bildschirm angezeigt.

Aufgaben:

• Anforderungsanalyse
• Erstellung der Architektur
• Wireframe-Prototypentwicklung

Entwicklung einer Client-Server-Anwendung unter Verwendung von Java und Spring.

Aufgaben:

• Mitwirkung bei der Anforderungsanalyse und der Architekturerstellung
• Teamleitung

Dräger Voice und Dräger Offline ? die Datenbank für Schutzmasken, Schutzkleidung und Messgeräte wurde für die Firma entwickelt. Die Applikation ermöglicht die Suche nach Schadstoffen in der Datenbank anhand mehrerer Kriterien und die Auswahl von Filtern, Messgeräten und Schutzkleidung für diese Substanzen. Die zusätzliche Komponente 'Calculator' berechnet die "End-Of-Service Life Time" für die Filter. Die WEB-Applikation wurde als 3-Schicht-Architektur umgesetzt, unter Verwendung von JSP, EJB und der Datenbank. Die Offline-Desktop-Lösung wurde mit .NET (WindowsForm, C#) realisiert.

Aufgaben:

• Fehlerkorrektur und Weiterentwicklung der Online-Version
• Technische Konzeption und Implementierung der Offline-Version.

Entwicklung eines Systems zur effizienten Informieren der Mitarbeiter in den Transportleitungen über die aktuelle Betriebslage, insbesondere Zugpositionen, Verspätungen und Anschlüsse.

Das System besteht aus mehreren Komponenten:

• Eingangsschnittstellen,
• Prozessor,
• Server,
• Clients-UI,
• DirectNumbering-Komponente.

Die Nachrichten über die Veränderung der Betriebslage werden mithilfe der Komponente "Publisher" publiziert. Der Publisher ist eine Messaging-Komponente, die eine fachbezogene Schnittstelle zur JMS API bereitstellt. Der Prozessor verarbeitet die Meldungen anderer Systeme und berechnet die mögliche Betriebslage. Die "DirectNumbering"-Komponente ermöglicht das Versenden von SMS an die Zugbegleiter.

Aufgaben:

• Mitwirkung bei der Architekturerstellung und Implementierung
• Erstellung der Architektur und Teilimplementierung der neuen Version der "Processor"-Komponente
• Konzept und Architekturerstellung der Komponente "Publisher" (MOM)
• Konzept und Implementierung der neuen Komponente "DirectNumbering".

Entwicklung eines Frameworks für Web-UI.

Das entwickelte Framework ermöglicht es Entwicklern, eine einfache und einheitliche Benutzeroberfläche für WEB-Anwendungen zu erstellen. Das Framework kapselt die Funktionalität von Jakarta Struts und beinhaltet konfigurierbare Ablaufpfade sowie WEB-Controls wie ListView und TreeView. Das Framework wurde auf Basis von Jakarta Struts umgesetzt.

Aufgaben:

• Konzept und Implementierung der Fehlerpräsentationskomponente und Layout-Templates
• Implementierung der Workflow-Manager- und Dialogsteuerungskomponente.

Konzept und Umsetzung der Web-Schnittstelle für die Kundenregistrierung, einschließlich der Entwicklung und Integration der neuen Web-Komponente mit ASP.NET. Die Komponente wurde in einer J2EE-Anwendung implementiert. Um die Integration zu ermöglichen, wurde TomCat in IIS integriert.

Aufgaben:

• Konzepterstellung für die Web-Schnittstelle zur Kundenregistrierung;
• Entwicklung der neuen Web-Komponente unter Verwendung von ASP.NET;
• Integration der entwickelten Komponente in eine J2EE-Anwendung.
• Implementierung der notwendigen Anpassungen für die Integration von TomCat in IIS.

Das System umfasst folgende Komponenten:

Data-Server:

• Das Data-Server-Modul stellt jedem Händler eine homogene Infrastruktur für den Zugriff auf Stammdaten, Echtzeitdaten und aufbereitete Marktdaten zur Verfügung.

Pricing-Engine:

• Die Pricing-Engine berechnet kontinuierlich konfigurierbare Preise für festverzinsliche Wertpapiere.

Trading-Engine:

• Die Trading-Engine leitet Orders und Quotes an die verfügbaren ECN (Electronic Communication Network) Systeme weiter. 
• Das "Electronic-Eye" sucht permanent nach Handelsmöglichkeiten und macht Vorschläge.

ECN Connector:

• Der ECN Connector ermöglicht die Anbindung verschiedener ECN-Systeme (z.B. Euro MTS, Eurex, BrokerTec, Bloomberg, ...) und ist eine Multithread-Komponente, die die API der unterschiedlichen E-Börsen in eine einheitliche Schnittstelle kapselt. 
• Für die Übermittlung von Nachrichten an den Server wurde die Messaging-Technologie (IBM MQ Series) eingesetzt. 
• Das System wurde so konzipiert, dass die Anbindung an eine neue Börse (neues Kommunikationsmodul) ohne Neustart erfolgen kann.

Aufgaben:

• Konzept- und Architekturentwicklung der Komponente ECN Connector.
• Teamleitung und Coaching des Teams.
• Mitwirkung bei Inbetriebnahme und Tests.
• Unterstützung bei der Entwicklung.

Das Teilprojekt RailServer bildet die Grundlage für den Internetvertrieb von formlosen Tickets. Die Data Services wurden mit eSQL (Oracle) als Tuxedo Services implementiert. Die Hauptaufgabe bestand in der Portierung der Services von Informix/AIX auf die Oracle/Solaris Plattform.

Aufgaben:

• Konzeption und Umsetzung der neuen Datenbankzugriffsschichten (Data Services) für den RailServer unter Verwendung des Transaktions-Monitors BEA Tuxedo
• Portierung der bestehenden Services von Informix auf Oracle
• Entwicklung von Testfällen und Durchführung der Tests
• Analyse und Erweiterung der Datenbankstruktur.

Entwicklung im Rahmen eines Frameworks für die Komponente Benutzerverwaltung. Die Architektur basierte auf einer Mehrschichten-Architektur mit WEB-Client, JavaSwing-Client, Application-Server und Datenbank.

Aufgaben:

• Mitwirkung bei der Konzeptentwicklung und Implementierung der Geschäftslogik und des WEB-Clients.

• Personalkostenhochrechnung: Entwicklung eines Systems zur Planungs- und Entscheidungshilfe für Budgetierung und Controlling im Bereich Personalwirtschaft. Teilimplementierung des Hauptmoduls, GUI-Design, Erstellung des Konzeptes und Design der Server-Komponente (KH-Server).
• Import/Export: Design eines Client/Server-Systems für die Synchronisation verteilter Daten.
• Kirchengeldverwaltung: Verwaltungsanwendung für Kircheneinnahmen. Konzeption und Realisierung der Anwendung.
• RCDMicro: Dokumentenverwaltungssystem mit Publikationsmöglichkeit auf CD-R.

• Navigationssystem für Notfahrzeuge: Entwicklung des Konzepts und Design der Benutzeroberfläche für ein spezielles Rechnersystem mit Windows OS. Entwicklung der Testumgebung und Sensoremulator.
• FaxClient für Apple MacOS: Design des FaxViewers, Portierung der Windows-Bibliothek der Firma Imecom nach MacOS.

Design und Entwicklung des Lagerverwaltungssystems mit verteilter Datenbank.

Aufgaben:

• Design
• Entwicklung
• Betreuung
• 
  

Teamgröße: 2 Personen

• Administration der Netzwerk Novell NetWare der Verkehrspolizei.
• C-Bibliothek für MS FoxPro 2.6: Entwicklung von Funktionen für effektive Textmanipulation und UI-Gestaltung.
• Generator für SQL-Abfragen: Entwicklung eines interaktiven SQL-Designers zur Erstellung von SQL-Abfragen mithilfe eines Data Dictionaries. Es wurde ein "MiniServer" entwickelt, um generierte Abfragen auszuführen.
  
• Systemlösung für die Verkehrspolizei der Stadt Sankt Petersburg: Analyse, Design und Betreuung der Module Führerschein und Verkehrsunfall.

Aufgaben:

• Design
• Entwicklung
• Betreuung