Ausgangssituation ist eine App zur Kunden- und internen Kommunikation für verschiedene Produkte einer Wohlfahrts- und Hilfsorganisation (Kita-Eltern-App, Pflegedienst, Essen auf Rädern uvam.).
In die App integriert wurden und werden verschiedene Kommunikationslösungen (Einzel- und Gruppenchat, Einzel- und Gruppen-Videokonferenz), vom digitalen Elternabend bis zum barrierearmen Chat zwischen pflegebedürftigen Patienten und ihren Angehören als WhatsApp-Alternative.
Im nächsten Schritt wurde bzw. wird die App erweitert um organisationsinterne Kommunikation
- als internes Chat-System für z.B. alle Mitarbeitenden an einem bestimmten (geplanten oder spontanen) Einsatz, einschl. Synchronisation der eingesetzten Kräfte aus Einsatzplanungssystemen
- als VoIP-App, so dass diensthabende Führungskräfte unter einer Hintergrund-Bereitschaftsnummer entsprechend ihrem Dienstplan erreichbar sind (samt Überlauf bei Nicht-Erreichbarkeit)
Der Kunde ist Telefon-Sekretariats-Dienstleister, der im Namen seiner Kunden Anrufe annimmt und bearbeitet. Neben der reinen CallCenter-Konfiguration auf Basis der Swyx-Telefonanlage wird auch ein System zur Visualisierung von Informationen über den aktuellen Mandanten an den Agenten, zur Erfassung von Anrufnotizen, Ticketsystem etc. gebaut einschl. webbasiertem Redaktionssystem, mit dem der Kunde die Mandanten-Informationen selbst pflegen kann.
Der Kunde war eine Hilfsorganisation/BOS.
Im Rahmen der Hochwasser-Katastrophe 2021 wurde eine kurzfristige Lösung gesucht, um dem mobilen Krisenstab (an mehreren Einsatzorten) und auch dem Auskunftsbüro kurzfristig eine komplette telefonische Arbeitsumgebung bereitstellen zu können.
Innerhalb weniger Tage (Anforderung, Planung, Umsetzung, Auslieferung + Einweisung) entstanden so verschiedene Einsatzkoffer mit DECT-Schnurlostelefonen,
- die sowohl einzeln (ein Koffer je Einsatzort) als auch als große Anlage (mehrere Koffer für größere Einsatzstellen)
- sowohl autark mit normalem Mobilfunk (SIM-Gateway) als auch über einen SIP-Trunk (Anbindung z.B. per Starlink-Sat-Internet), bei Verfügbarkeit mit automatischer Integration in die organisationseigene Telefonanlage
- sowohl als reine Kommunikationsendgeräte für den Krisenstab, als auch mit CallCenter-Warteschleifen-Funktionalität für ein Bürgertelefon
benutzt werden können.
Aufbau einer mandantenfähigen OpenSource-SBC-Anbindung zur Microsoft Teams Telefonie-Plattform zur Anbindung an NGN-Telefonnetze
Erweiterung SwyxWare-Telefonanlage (DataCenter-Edition, Compact DataCenterEdition) auf VPN-losen Betrieb für Tischtelefone, bestehend u.a. aus SessionBorderController und angepasstem Autoprovisioning für Siemens/unify-Openstage- und Openscape-Tischtelefone (Entwicklung DLC-Server) und Yealink (man-in-the-mittle-Anpassung des Swyx-eigenes Autoprovisioning)
Für die Ausschreibung "neue standortübergreifende und dennoch redundante Telefonanlage" einer IT-Betriebsgesellschaft eines Krankenhaus-Betreibers (6 Standorte mit insgesamt rund 2500 Nebenstellen) galt es, ein Konzept zu entwickeln
auf Basis einer SwyxWare-Telefonanlage
mit zentralem Serverstandort am Hauptsitz der Gesellschaft
und dennoch Failover-Betrieb an jedem Standort selbst mit reduziertem Funktionsumfang
und verschiedenen (ascom vgl. GigasetPro) DECT-Systemen, wobei letztere ohne Zutun des Herstellers um Anbindung an Alarmserver und Geolokalisierung der Endgeräte im Alarmfall erweitert worden wären
und zu pitchen. Der Kunde war der an der Ausschreibung teilnehmende Swyx-Partner, der jedoch die Besonderheiten (Redundanz, Anbindung Alarmsystem) als Dienstleistung hat ausarbeiten lassen.
Der Endkunde ist Betreiber einer überregionalen Hausnotruf-Leitstelle in Süddeutschland und bezog einen neuen Standort.
Das Leitstellensystem ist eine "UMO" vom Marktführer Verklizan (heute Enovation Group), die zu diesem Zeitpunkt SIP-Trunks nur experimentell konnte. Wir wurden beauftragt mit
- der Versorgung der Leitstelle mit IP-Bandbreite
- der Versorgung der Leitstelle mit netzseitig redundant konfigurierten SIP-Trunks
- der Vor-Ort-Umwandlung auf klassischer ISDN-Technik (DSS1) an die UMO als Backup
- Telefoniesysteme (Endgeräte etc.) für die Agenten
- Redundanzkonzepten für IP-basierte Notrufprotokolle (z.B. SCA-IP)
und das ganze in mindestens n+1-Redundanz
Der Kunde ist eine Hilfsorganisation und betreibt eine stationäre Rettungsleitstelle mit einem Funktisch vom Typ Selectric IDECS und einem vergleichbar ausgestatteten Einsatzleitwagen (ELW1).
Gleichzeitig nutzt er eine Cloud-SwyxWare-Telefonanlage für seinen normalen Bürobetrieb über mehrere Standorte
Die Aufgabe war, die beiden Produkte so zu verbinden, dass einerseits der Komfort der SwyxWare-Telefonanlage in der Leitstelle, aber auch dem ELW1 zur Verfügung steht und auf den Funktisch-Arbeitsplätzen genutzt werden kann. Andererseits aber beide IDECS-Systeme bei Ausfall der Cloud-Anbindung nahtlos weiterfunktionieren und auch Nebenapparate (Schnurlossystem) im Notbetrieb benutzbar bleiben. Hierzu gehörten auch Redundanzkonzepte sowohl bei der Anbindung an die Cloud, als auch beim der Telefon-Anbindung der IDECS-Systeme über Mobilfunk-Backup.
Telekommunikation, Voice-over-IP, IP-Telefonie, Swyx, Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben (BOS)
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