• Führung der Entwicklungsabteilung, Fachliche und disziplinarische Führung von 50+ Mitarbeitern (Entwickler, UX-Design, Product Owner, DevOps, Test, Testautomatisierung),
• Agile Transformation Entwicklungsteams und Productmanagement, Integration mit anderen Abteilungen (Sales, Product-Management, Projektmanagement)
• Mitglied im Executive Team

• Mitarbeit im Scrum Team
• Refactoring der Daten-Import-Schnittstelle zur Ablösung eines Altsystems
• Ersetzen von Batch-orientierten Prozessen durch JMS-basierte Verarbeitung
• Entwicklung von Test- und Analysewerkzeugen zum Nachweis der Funktionalität des Neusystems

• Design von Erweiterungen des GDCAMS (Card Application Management System)
• Spezifikation und Umsetzung eines Features zum Umzug eines Mandanten mit allen zugehörigen Daten von einem Rechenzentrum in ein anderes
• Spezifikation und Umsetzung eines Features zum Archivieren und Löschen von Karten nach Ablauf des Kartenlebenszyklus
• Definition von Teilen des Pflichtenhefts
• Definition der Feinspezifikation auf Basis des Pflichtenhefts
• Abstimmung der Anforderungen
• Leitung der Featureentwicklung

2010

Kunde: Weltbild

Aufgaben:

Mitarbeit an Redesign e-Commerce Plattform

2000 - 2002

Kunde: Gandiva Inc 

Aufgaben:

Entwurf/Implementierung Prototypen für Asset und Projektmanagement SW 

1999 - 2000

Mitarbeit an e-commerce Plattform 

2001 - 2003

Rolle: Teamleiter Architekturteam

Kunde: DEKRA

Aufgaben:

Redis Projekt, Konzeption Last- & Performancetests - Healthshop

1992 - 1999

Kunde: Süddeutscher Zeitungsdienst

Aufgaben:

Mitarbeit an Branchenpaket für Druckindustrie (ERP, Lagerverwaltung) 

1992 - 1996

Rauser Datentechnik

Aufgaben:

Gutachten-Software für Altersvorsorge

• Entwicklung einer Swing basierten GUI, die dem Inhaber einer elektronischen Gesundheitskarte ermöglicht die Versichertendaten der Karte anzuzeigen.
• Die Aktualisierung der Kartendaten wird mit Hilfe eines sicheren Kommunikationskanals zum Kartenmanagementsystem realisiert.
• Die Anwendung substituiert temporär die fehlende Funktionalität der Telematik Infrastruktur, indem eine direkte Anbindung von Krankenkassenfilialen an die zentralen Fachdienste der Kartenverwaltung geschaffen wird.
• Die GUI wird so mit dem Connector-Framework der EMDS so gekoppelt, dass eine speichereffiziente SmartCard-Anwendung entsteht, die als Windows Terminal Server Anwendung in den 800 Filialen betrieben wird.

Design und Entwicklung eines Connector-Frameworks im Umfeld der elektronischen Gesundheitskarte. Der Connector dient zur sicheren Anbindung von Primärsystemen (z.B. bei Arzt, Apotheker) an die gematik Telematik-Infrastruktur.

• Entwurf der OSGi Service-orientierten Systemarchitektur
• Entwicklung der Kernelemente des Konnektors
• Entwicklung der Webservice Netzwerkkomponenten zur sicheren Anbindung an die telematik Infrastruktur
• Entwicklung der SOAP Webservices zur lokalen Anbindung von Primärsystemen
• Verwendung von OSGi, SpringDM, Maven, Apache Felix, jaxws, jaxb, Dozer-Mapping, java smartcardio, Trac, SVN
• Koordination des Entwicklungsteams (Onshore und offshore)

Design des Hochverfügbarkeitskonzepts für die gematik-Telematik Fachdienste (VSD, CMS, UFS) im Umfeld der elektronischen Gesundheitskarte

• Entwurf der Hochverfügbarkeitsarchitektur für einen Software-Cluster zur Sicherstellung der Anforderungen bzgl. Verfügbarkeit, Performance, und Security an SOAP-Webservices
• Design der Cluster-Komponenten (HW-LoadBalancer, Dispatcher, Software-Loadbalancer zur Unterstützung der spezifischen SSL-Security-Regeln)
• Design und Entwicklung eines Lasttest-Frameworks
• Durchführung von Last- und Performancetests
• Testanalyse mit Profiler und Loganalyzer

Design und Entwicklung einer Webservice Schnittstelle zur zentralen J2EE Applikation (CAMS) im Umfeld der AOK/DAK ?Gesundheitskarte?

• Architektur, Design und Implementierung eines Frameworks zur sicheren Online-Aktualisierung von elektronischen Gesundheitskarten über eine Webservice-Schnittstelle (PIP ? Post Issuance Personalization)
• Design einer Script-basierten API zur Serverseitigen Steuerung von Kartentransaktionen
• Entwicklung der Client-Software mit Kartenleseranbindung zur Durchführung von Kartenaktualisierungen und zur Visualisierung der aktualisierten Daten. Einbindung der Client-Funktionalität in eine HTML-Umgebung über Java Swing Applets
• Anbindung des PIP-Frameworks an das Card Application Management System über eine EJB Schnittstelle.
• Evaluation verschiedener Webservice Technologien (Spring, Axis, XFire, JAX-WS)
• Design einer Webserviceschnittstelle mit einer Multiprotokollanbindung von internen und externen Clients
• Design, Entwicklung, Dokumentation der Webservice-API
• Design, Entwicklung, Dokumentation von EJB-Komponenten zur Abbildung der Geschäftslogik
• Durchführung von Last- und Unittests

• Gesamtkoordination des technischen Trainings und der Trainingsdurchführung
• Durchführung der Requirementanalyse für technische Infrastruktur und Entwickler Skill Profilen
• Gestaltung des Trainingsplans
• Definition der Trainingshandbuchs
• Technisches Consulting für die Migration der Entwicklungsinfrastruktur, wie. Z.B. das Handover des CVS-Versionierungssystems.

Einsatz als Projektleiter für verschiedene Projekte:

• Physical eClaims ? EMEA Region
• Physical eClaims ? Asia Pacific Region
• Serial Number Tracking
• Financial eClaims
• Einführung eines Testsystems zum automatisierten Teste von Webapplikationen (Empirix)

Architektur und Entwicklung:

• Architekturverantwortung für die eClaims Plattform
• Entwurf des Serial Number Tracking Frameworks
• Development im Bereich Physical eClaims

Portierung des Santander/Patagon-Frameworks von Resin auf Weblogic

• Anpassung des Webauftritts der Santander-Direktbank im Bereich Formularmanagement. Migration der bestehenden Resin-basierten Anwendung auf BEA Weblogic.
• Anpassung aller Webserver-Komponenten als J2EE-konforme Weblogic kompatible Komponenten zur Migration der Legacy-Anwendung in ein Weblogic Cluster unter SUN, mehrere IIS-Webserver verbunden mit Weblogic-Plugin, Oracle 9.2
• Analyse der Datenbankzugriffe der Applikation zur Bereinigung des komplexen Datenbankschemas. Verwendung von AspectJ und Weblogic AOP für die Entwicklung eines Aspect-orientierten Tracing Moduls das alle JDBC calls in ein separates Logfile schreibt, ohne den Quellcode der Applikation zu ändern. Ein hierzu entwickelter LogAnalyzer liefert Erkenntnisse über alle obsoleten DB-Objekte bzw. über die Datenbankzugriffe einzelner Applikationsmodule.