• IT Consulting
• IT Strategie / IT Governance
• IT Service Management
• Programm/Projekt Management
• Enterprise Architecture Management

• Gesamtsteuerung des Transformationsprogramms mit 10 Projekten und etlichen Teilprojekten
• Beratung des Vorstandes
• Gestaltung der neuen Versicherungsprozesse
• Sicherstellung der Compliance-Konformität nach DORA, DSGVO und BaFin
• Programmmanagement (Multiprojektmanagement) nach Grundsätzen von PMI u.a.:
  • Kontinuierliche Abstimmung mit allen Dienstleistern und intern Beteiligten
  • Reporting an alle Stakeholder
  • Vorbereitung und Durchführung von Lenkungskreisen
  • Detaillierte Aufgaben- und Ressourcenplanung
  • Nachhaltung von Aufwand und Budget sowie Forecast
  • Entscheidungs- und Eskalationssteuerung
• Steuerung der verschiedenen Programmphasen wie z.B.:
  • Solution Design Phase, d.h. Analyse- und Design zur Erstellung von Detailkonzepten, Epics und User Stories
  • Agile Umsetzungsphase
  • Testphase
  • Schulungsphase
  • Migrationsphase
  • Cut-Over Phase
• Aufbau von 15 Cloud-Umgebungen in redundanten Rechenzentren
• Vorbereitung und erste Durchführung von iterativen Rollouts in 8 europäischen Ländern

• Ausarbeitung umfangreicher Vertragswerke zusammen mit juristischen Wissensträgern
• Unterstützung bei Vertragsverhandlungen mit dem zentralen Dienstleister
• Angebotseinholung und Verhandlung mit unterstützenden Dienstleistern
• Vorbereitung der Vertragsunterzeichnungen
• Erstellung einer umfänglichen Programm Charter mit 10 Projekten/Streams und diversen Gremien und Vorgehensprozessen
• Organisationsplanung (über 300 involvierte Personen)
• Ausarbeitung einer Work Break Down Structure
• Arbeitsplanung im Kontext einer hybriden Umsetzung
• Initialisierung der Kommunikation und Veränderungsbegleitung
• Bewirkung der Freigabe zum Transformationsprogramm
• Vorbereitung und Organisation eines Kickoffs für die Transformation

• Durchführung einer Blueprint-Phase zwecks erstem Design-Entwurf einer fachlichen und technischen Gesamtarchitektur sowie Entwicklung von Vorgaben zur Migrations-, Test- und Vorgehensstrategie
• Analyse- und Design von Anforderungskonzepten und Epics
• Erstellung einer Requirements-Tracebility-Matrix als fachliche High-Level Anforderungsdokumentation
• Erstellung von Anforderungsdokumentationen zu Themen wie Migrationsvorgehen, Testmanagement, Cloud-Infrastruktur, Schnittstellendesign, Architekturdesign, Trainingskonzept, Rolloutmanagement, etc.
• Angebotsabfrage und -analyse auf Basis der Blueprint-Ergebnisse

• Marktsondierung zur Evaluierung potentieller Standardhersteller

• Vorbereitung und Durchführung einer internationalen Ausschreibung
• Shortlist-Evaluierung
• Aufstellung eines umfangreichen Bewertungskatalogs und Durchführung der Sondierung von Dienstleistern
• Vorbereitung, Durchführung und Bewertung eines PoCathon unter Berücksichtigung der Besonderheiten eines Ernteversicherers
• Identifikation und Auswahl eines langfristigen Produktpartners
• Finale Entscheidungsvorlage für den Vorstand 

• Review der Zukunftsfähigkeit eines Minimum Viable Product (MVP) gemäß der Dimensionen Versicherungsfachlichkeit & Roadmap, Softwarearchitektur und Technologie sowie Compliance Konformität gemäß VAIT und MaRisk
• Reviewkonzeption und Reviewleitung nach DIN/ISO 19011
• Durchführung von Review-Workshops
• Analyse, Bewertung, Dokumentation von Findings und Potentialidentifikation
• Reviewbericht für Vorstand und Aufsichtsrat

• Ableitung der Key Digital Innovation Fields aus der Geschäftsstrategie der jeweiligen Business Units
• Identifikation der wesentlichen Business Capabilities zur Erreichung der Geschäftsziele
• IT-Potentialanalyse zur Verbesserung der Business Capabilities
• Ableitung von konkreten Handlungsbedarfen und Ansatzpunkten für technologische Innovationen
• Erarbeitung strukturierter Interviews mit Leitfragen, Gesprächspräsentation, Dokumentationstemplates, Interviewleitfaden und FAQs

• Beratung zur Entwicklung zentraler Resilienzmaßnahmen zwecks Stabilisierung der Personalstruktur
• Aufbau einer Balanced Scorecard mit den Zielclustern
  • Digitalisierungs-Capabilities zur Sicherstellung der Zukunftsfähigkeit
  • Reifegraderhöhung der HRZ-Praktiken
  • Gewährleistung stabiler IT-Serviceerbringung
• Entwicklung einer strategischen Roadmap 2025

• Entwicklung eines flexiblen Rahmenwerks für die praxisorientierte Einführung von IT Service Management bei mittelständischen Unternehmen
• Schwerpunkte:
  • Methoden zur Verankerung von ITSM in der Organisation
  • Kundenorientierte Umsetzung und Einführung
  • Weiterdenken von Best Practices hin zur einer konkreten Nutzung
• Erstellung der Leistungsbeschreibungen der Framework-Komponenten
• Beschreibung des Umsetzungsvorgehen
• Konzeption von Hilfsmitteln, Templates und Tools
• Eingegangen sind die Erfahrungen aus zahlreichen Kundenprojekten der BBGG zum IT Service Management
• Erstellung von Informationsmaterialien (onePager, White Paper, Präsentationen, etc.)
• Aufbau von Vertriebskanälen

• Programmdetailplanung mit fünf Projekten über eine Roadmap von 4 Jahren
• Requirements Engineering bzgl. IT Service Management (ITSM)
• Konzepterstellung zur pragmatischen Einführung von IT Service Management in verschiedenen Stufen
• Wesentliche berücksichtigte Handlungsfelder:
  • ITSM Strategie & ITSM Governance,
  • Ganzheitlicher Servicekatalog
  • Service Support Modelle
  • Service Lifecycle Management
  • ITSM Prozesse und Rollen, ITSM Organisation,
  • ITSM Tool Implementierung als Product Owner,
  • Schnittstellenanbindungen zu weiteren ITSM- bzw. Entwicklungssystemen wie z.B. SAP Solution Manager, Jira oder HP ALM
  • KPIs und Performancesteuerung im ITSM
  • Service Transparenz und Reporting
  • Business Request Management
  • Service Portfolio Management
  • Services als zentrales Steuerungs- und Informationsobjekt der IT-Organisation
  • Services als Kostenträger
  • Adaption von ITIL 4 auf die erstellten Konzepte
• Agile Programmsteuerung
• Über 100 Workshops und Schulungen zu ITIL und ITSM-Praktiken/Prozessen
• Erprobung der Konzeptumsetzungen in Piloten
• Rollout der Lösungen auf das gesamte Unternehmen

• Aufbau einer thyssenkrupp Konzern-Governance im Umfeld eines globalen Outsourcing von Infrastructure & Rechenzentrum Services
• Globale konzernweite Definition von ITIL-Prozessen, Werkzeugen und Verfahren
• Requirements Engineering bzgl. Providersteuerung, Service Ordering Portal und CMDB
• Aufbau eines Process & Service Information Portal
• Zahlreihe Workshops und Schulungen zu ITIL und ITSM-Praktiken
• Aufbau Service Katalog
• Aufbau KPIs und SLA-Reporting
• Gestaltung der Service Management Tool-Landkarte
• Steuerung des Outsourcing-Gebers

• Aufbau Retained Organisation des konzern-internen Global Shared Service IT Dienstleisters (GSS IT)
• Projektmanagement und Gesamtsteuerung des Outsourcing-Vorhabens auf GSS IT Seite
• Requirements Engineering bzgl. Retained Organization
• Definition des verbleibenden Leistungsportfolios
• Aufbau eines ITIL V3 basierten Prozessmanagements für die neuen Service Management Prozesse
• Leitung des ITSM Process Councils
• Globale konzernweite Abstimmungen zu Prozessen, Tools, Rechnungsmodellen, Lizenzmanagement etc. im Rahmen des Outsourcings

Projektsteuerung zur Entwicklung einer ITSM-Suite: Entwicklungsprojekt zum Aufbau einer globalen ITSM-Suite auf Basis von ITIL (Prozesse) und ServiceNow (Anwendungslösung)

• Scoping des Vorhabens mit Anwendern und Nutzern
• Anforderungsaufnahme aller Supporteinheiten
• Globale Prozessdefinition und Abstimmung für Incident Management, Change Management, Configuration Management, Service Fulfillment und Escalation Management
• Workflow-Gestaltung
• Übergeordnete Projektsteuerung
• Steuerung der Entwicklung der ITSM-Suite nach SCRUM
• Lieferantensteuerung
• Reporting

Programmmanagement One-IT: Strategische Initiative zur Neuaufstellung der  internationalen, global standardisierten IT-Leistungserbringung (Strategieprogramm mit ca. 15 Projekten)

• Requirements Engineering bzgl. der IT-Strategie
• Erarbeitung des Strategiepapiers
• Ausarbeitung der Detailstrategie sowie des Strategieprogramms
• Steuerung des Strategieprogramms mit ca. 15 Projekten
• Aufbau einer internationalen IT Organisation zur Steuerung einer „Global Delivery“
• Definition globaler Gremien- und Entscheidungsstrukturen in der IT
• Neuaufstellung der Geschäftsprozessbetreuung durch die IT
• Kundenorientiertes Anforderungsmanagement
• Methoden und Prozesse zum Projektportfolio Management und zur Projektsteuerung
• Review und Erweiterung der SAP-Strategie
• Internationale Transparenz zu IT Assets und IT Finanzen
• Globale Vereinheitlichung der IT Prozesse
• Einführung eines Enterprise Architecture Managements
• Weltweite Standardisierung der Service- und Produktlandschaft
• Rollout Windows 7 auf ca. 15.000 Clients
• Konformität zu Security- und Compliance-Anforderungen
• Fokussierung auf wertschöpfende IT-Lösungen zur Unterstützung der Geschäftsprozesse von SCHOTT
• Nachhaltige Nutzenmaterialisierung von IT Investitionen
• Langfristig: Reduktion der IT-Kosten in Relation zur IT-Leistungserbringung

• Einführung und Rollout eines global einheitlichen Enterprise Architecture Managements
• Methodischer Aufbau zu EAM
• Rollen und Prozesse sowie Integration in IT-Prozesslandkarte
• Globale Transparenz über alle Lösungen
• Internationale Durchführung und Qualitätskontrolle der EAM-Datenerfassung
• Definition der Informationssichten
• Weltweite Standardisierung der Bebauungsplanung und der Anwendungslandschaft
• Einführung eines EAM-Werkzeuges
• Etablierung von EAM-Nutzungsprojekten beim Fachbereich im Rahmen der Geschäftsprozessberatung

Rolle:

Gesamtverantwortlicher Programmmanager des übergeordneten Strategieprogramms und Executive Berater des EAM-Projektes

• Abbildung der bestehenden Geschäftsprozesse im Rahmen einer neuen Gesamtstrategie
• Erfüllung interner und externer (Revisions-) Anforderungen an Benutzer- und Partnerverwaltung, sowie lückenlose Dokumentation und Eliminierung von manuellen Schnittstellen
• Bessere Automatisierung und Prozessabdeckung der unterschiedlichen Geschäftsbereiche
• Implementierung einer langfristig werthaltigen Transport Management Lösung
• Ausweitung der Geschäftstätigkeiten bei unterproportionalem Ressourceneinsatz
• flexible Anpassungsmöglichkeiten der IT-Architektur bei veränderten Anforderungen

• Modernisierung der Entwicklungsverfahren und -architektur
• Abgleich der IT-Strategie/Architektur mit der Konzern-IT-Strategie/Architektur
• Auflösung des Vendor-Lock-In
• Zukunftsfähige IT-Systemlandschaft
• Professionelles und redundantes Hosting in den HHLA-RZs
• Verbesserte Geschäftsprozessunterstützung
• Gesteigerte time-to-market-Fähigkeit bei Neuvorhaben
• Langfristige Relationsverbesserung zwischen CAPEX und OPEX
• Steigerung der Prozessreife im Architektur- und Lieferantenmanagement
• Redundanter Wissensaufbau zwecks Risikominimierung

• Erarbeitung eines ganzheitlichen EAM-Framework für den Kunden
• Transparenz über die IT-Architektur im Unternehmen
• Requirements Management bzgl. EAM
• Standardisierung von Vorgehen, Produkten und Infrastrukturkomponenten
• Durchgängige an Fach-Anforderungen ausgerichtete Zielbebauung
• Klare Geschäftsausrichtung bei der Architekturgestaltung
• Festlegung von praxisnahen Prozessen, Rollen, Gremien und Verantwortlichkeiten
• Einheitliche Best-Praxis-Architekturarbeit innerhalb der IT
• Risikominimierung und Compliance-Konformität (Basel II, MaRisk)