Eine seit 30 Jahren gewachsene Standardsoftware, entwickelt in Oracle Forms und PL/SQL sollte als webbasierte Lösung mit Angular Frontend und Webservices nachgebaut werden. Bei dieser Gelegenheit sollte gleichzeitig die Entwicklung von Wasserfall auf agile Entwicklung umgestellt werden.
Meine Aufgabe bestand darin, die langjährigen Mitarbeiter in Scrum zu schulen und für die neue Methode zu begeistern. Es wurden drei Entwicklungsteams gebildet, QA-Ressourcen in diese integriert und zwei Manager zu Product Ownern ausgebildet.Der Kunde fertigte Industrie-PCs mit eigener Echtzeitsoftware für Robotersteuerung. Vor der Transformation arbeiteten Hard- und Softwareteams separat nach Wasserfallmodell.
In enger Zusammenarbeit mit der Geschäftsführung wurden die Teams so umgebaut, dass je eins für eine Hardware und die zugehörige Software verantwortlich war.
Ferner hielt ich Scrum Schulungen und coachte die internen, neu ernannten Scrum Master und Product Owner.Für die Deutschland-Tochter eines Schweizer Konzerns baute ich den Bereich, der eine Standard-Software entwickelte, von Wasserfall auf agil um. Die 30 Entwickler wurden auf 3 Teams aufgeteilt und in Scrum geschult, die bis dato separat arbeitende QA in die Teams integriert. Ich coachte drei POs (frühere Requirement Engineers), welche die Teams betreuten und übernahm temporär als Scrum Master zwei Teams
Nachdem die Teams stabilisiert waren, wurden sie in den konzernweiten Release Train integriert.
Ein Beratungsunternehmen, das bei der Deutsche Bank tätig ist, stand vor der Aufgabe, in einem Bereich die 50 Entwickler von Wasserfall auf agil umzustellen.
Ich erarbeitete in enger Zusammenarbeit mit dem lokalen Management des Beratungsunternehmens Best Practices, welche zunächst im Pilotbetrieb mit einem Entwicklungsteam (8 Entwickler in Indien, PO und QA in Frankfurt) getestet wurden. Hierbei übernahm ich für dieses Pilotteam die Aufgabe des Scrum Masters.Diplom-Physiker Universität Stuttgart, Abschluss 1994
Eine seit 30 Jahren gewachsene Standardsoftware, entwickelt in Oracle Forms und PL/SQL sollte als webbasierte Lösung mit Angular Frontend und Webservices nachgebaut werden. Bei dieser Gelegenheit sollte gleichzeitig die Entwicklung von Wasserfall auf agile Entwicklung umgestellt werden.
Meine Aufgabe bestand darin, die langjährigen Mitarbeiter in Scrum zu schulen und für die neue Methode zu begeistern. Es wurden drei Entwicklungsteams gebildet, QA-Ressourcen in diese integriert und zwei Manager zu Product Ownern ausgebildet.Der Kunde fertigte Industrie-PCs mit eigener Echtzeitsoftware für Robotersteuerung. Vor der Transformation arbeiteten Hard- und Softwareteams separat nach Wasserfallmodell.
In enger Zusammenarbeit mit der Geschäftsführung wurden die Teams so umgebaut, dass je eins für eine Hardware und die zugehörige Software verantwortlich war.
Ferner hielt ich Scrum Schulungen und coachte die internen, neu ernannten Scrum Master und Product Owner.Für die Deutschland-Tochter eines Schweizer Konzerns baute ich den Bereich, der eine Standard-Software entwickelte, von Wasserfall auf agil um. Die 30 Entwickler wurden auf 3 Teams aufgeteilt und in Scrum geschult, die bis dato separat arbeitende QA in die Teams integriert. Ich coachte drei POs (frühere Requirement Engineers), welche die Teams betreuten und übernahm temporär als Scrum Master zwei Teams
Nachdem die Teams stabilisiert waren, wurden sie in den konzernweiten Release Train integriert.
Ein Beratungsunternehmen, das bei der Deutsche Bank tätig ist, stand vor der Aufgabe, in einem Bereich die 50 Entwickler von Wasserfall auf agil umzustellen.
Ich erarbeitete in enger Zusammenarbeit mit dem lokalen Management des Beratungsunternehmens Best Practices, welche zunächst im Pilotbetrieb mit einem Entwicklungsteam (8 Entwickler in Indien, PO und QA in Frankfurt) getestet wurden. Hierbei übernahm ich für dieses Pilotteam die Aufgabe des Scrum Masters.Diplom-Physiker Universität Stuttgart, Abschluss 1994