Profil:
- Bevor ich noch ein wenig über mich, meine Qualifizierung und meine
Kompetenzen erzähle, möchte ich vorneweg einfach etwas nüchtern auflisten,
welche Anwendungen ich bereits auf MS-EXCEL mit VBA erstellt habe und woran
ich derzeit intensiv arbeite. Denn, wenn Du mich als Auftragsprogrammierer in
Anspruch nehmen möchtest, willst Du ja sicher erst mal wissen, wo Du da bei
mir dran bist.
- Seit 1982 sammle ich Berufserfahrungen, die sich in ihrer Vielseitigkeit und
Vielschichtigkeit in meiner heutigen Arbeit komplett widerspiegeln.
Mit meiner kaufmännischen Ausbildung und Tätigkeit als Bürokaufmann
(angestellt und leitend im Handwerk, Einzelhandel und Großkonzern), meinen
buchhalterischen als Steuerfachgehilfe, meinen beraterischen als All-Finanzfachberater, meinen unternehmerischen als selbständiger Finanzverwaltungs- und
Büroorganisator (Schwerpunkt Anwendersoftwarelösungen mit MS-EXCEL/VBA*),
habe ich aus den verschiedensten Perspektiven die unterschiedlichsten Büro-,
Verwaltungs- und Unternehmensorganisatorischen Abläufe gesehen, analysiert
und auch sehr intensiv selbst praktiziert.
- In Form der eigenverantwortlichen kaufmännischen Leitung, Ausbildungsbegleitung und innerbetrieblichen Schulung in Büro- und Arbeitsablauforganisation, kaufmännischen Grundlagen, Ablagesystemen und MS-EXCEL, bis
hin zu Konfliktmediation, Motivation zur Arbeit und kollegialem Verhalten, habe
ich intensive und besondere Erfahrungen in der Begegnung und Begleitung als
Führungsperson erworben.
Mein strukturierter, zielgerichteter Ordnungssinn, meine Ausdauer für die
Sicht notwendiger Details, mein Bestreben in kleinen und großen
Zusammenhängen zu denken, schließlich mein Studium in Philosophie, meine
weitere Tätigkeit als Philosophisch-Psychologischer Berater und meine Vorliebe,
Wissen und Erfahrung zu vermitteln, sind die fundierten Grundlagen meines
Könnens.
- Mit dem, worin ich lehrmäßig ausgebildet wurde und worin ich mich privat und
als Selbständiger Unternehmer autodidaktisch weitergebildet und entwickelt
habe, ist ein sehr breites sachliches und fachliches Wissen angelegt ? im Detail,
sowie in den wesentlichen und großen Zusammenhängen.
- Eine solche sachliche und fachliche Qualifizierung ist dann auch eine sehr
vorteilhafte Grundlage für die Programmierung von alltagstauglicher
Anwendersoftware. So kann ich mich auf der einen Seite sehr gut in die Sachund Anwenderperspektive versetzen, mich schnell zurechtfinden und auf der
anderen Seite, habe ich die Kreativität, das technische Programmierverständnis
und die Erfahrung darin, eine digitale Unterstützung zu schaffen.
- Ich hinterfrage mein Tun in Selbstverantwortung und in seiner Machbarkeit und
seiner Sinnhaftigkeit, sowohl von der Sache her als auch auf das Leben bezogen.
- Damit aber nicht alles so ?einseitig? hier nur von mir kommt, gebe ich Dir Anlage
mein letztes Arbeitgeberzeugnis (Postbank AG, jetzt in Deutsche Bank AG) zum
Lesen.
- Hinter meinem Dienstleistungsangebot steckt stets ein konkretes Geben und
Nehmen. Wir erfahren es nicht, wenn wir es nicht versuchen. In diesem Sinn:
probieren wir es doch einfach mal miteinander.
Und hier noch ein paar Gedanken, wenn Du magst:
- An vielen Stellen im Internet findest Du gute und kompakte Erklärungen
dafür, was ein ERP-System ist oder sein sollte. Etwas genauere
Hintergründe kannst Du auch gerne über folgenden Link auf Wikipedia
nachlesen (URL auf Anfrage).
Weil das so ist, werde ich mir das hier sparen und es nicht auch noch mal
wiederholen. Meine folgenden Gedanken setzen dann einfach voraus, dass
Du nun weißt, worüber ich spreche.
- Es ist heute kaum mehr vorstellbar, dass vor noch gar nicht allzu langer
Zeit, sämtliche Daten eines Unternehmens ausschließlich analog erfasst,
ausgewertet und archiviert wurden. Hat man dabei auch noch große
Konzerne mit einer Unmenge an Einzelinformationen vor Augen, versteht
man gar nicht, wie das möglich war. Und dennoch ist oder wäre es gut,
sich dies einmal zu vergegenwärtigen - das Wesentliche und der Sinn
heutiger und stetiger Digitalisierung kämen zu Bewusstsein. Ein
Bewusstsein auch dafür, was denn eigentlich genau da digitalisiert wird.
Ich selbst habe meine erste Ausbildung noch voll analog absolviert und
dadurch wirklich jeden kleinsten Arbeitsschritt in der
Datenverarbeitungskette kennengelernt und eigenhändig durchgeführt. Je
umfangreicher die Daten wurden, desto mehr wurde ich angeregt, die
einzelnen Prozessschritte sinnvoll und vorausschauend zu organisieren
und zu rationalisieren, wo es nur ging ? und es ging wirklich gut ? und
keine Sorge, ich trauere dieser Zeit hiermit nicht nach. Es geht mir nur um
das Bewusstsein. Denn was ist denn Digitalisierung eigentlich?
- Digitalisierung ist ein vielschichtiger Begriff*, der in Technik, Wirtschaft,
Politik, Gesellschaft und im einzelnen Menschen jeweils sehr
unterschiedlich assoziiert wird. Für die einen ist sie die physische digitale
Verfügbarkeit in einem flächendeckenden Breitbandausbau und die Vision
digital-technischer Machbarkeit in allen nur erdenklichen
Zusammenhängen und Bereichen (Technik). Für andere ist sie
Effizienzsteigerung, mehr Wirtschaftlichkeit und Wettbewerbsfähigkeit
durch automatisierte Vorgänge und die gewinnbringende Nutzung digitaler
Vernetzung und Datennutzung (Wirtschaft). Wieder für andere ist
Digitalisierung ein technischer Wandel mit der Chance ?mehr Wohlstand
und mehr Lebensqualität für die Bürgerinnen und Bürger zu schaffen, und
ihn gleichzeitig sozialverträglich und im Einklang mit unseren
Grundwerten?** zu gestalten (Politik). Und dann schließlich ist
Digitalisierung etwas, an das sich irgendwie angepasst werden muss. Für
die einen ist sie dabei willkommen, gern genutzt und Freiheitsgewinn, für
die anderen abgelehnt, bedrohlich, überfordernd, Freiheits- und
Selbstbestimmungsverlust (Gesellschaft). Vereinfachung, Entlastung,
Kommunikative Vernetzung als auch Entfremdung, Abhängigkeit und
biologische Einseitigkeiten sind ebenfalls Assoziationen zu Digitalisierung
(einzelner Mensch). Visionen und Hype sind die beiden Extreme, die
diesen Begriff umklammern.
- Ich bleibe zunächst im Hier und Jetzt und habe erkannt, dass im Büro-,
Verwaltungs-, Datenerfassungs- und Datenauswertungsbereich bereits
schon so viel möglich ist, jedoch nicht genutzt wird. Außerdem bin ich der
Überzeugung, wie oben schon angedeutet, dass es die Digitalisierung, die
wie ein Komet zu einem plötzlichen, konkreten Zeitpunkt auf uns
einstürzt, nicht gibt. Es gibt differenzierte Digitalisierungen auf den
unterschiedlichsten Gebieten und es wird sie auch weiterhin prozesshaft
geben. Wir werden an und mit ihnen wachsen können, wir werden aber
auch ? und mit ?wir? meine ich wirklich jeden einzelnen Menschen ? wir
werden aber diese Entwicklung auch selbst mitgestalten können und damit
auch erkennen, wo die Grenzen zu falscher Entlastung, zur Entmündigung,
zur Entwürdigung und Entmenschlichung liegen. Günther Anders***, ein
Philosoph aus dem letzten Jahrhundert, hat in seinen Gedanken zu der
Entwicklung des Menschen im industriellen Zeitalter, eine sehr treffende
Erkenntnis formuliert und dies mit einem Bild aus der griechischen
Mythologie verbunden. Er spricht von der ?prometheischen Scham? oder
auch vom ?prometheischen Gefälle? und meint sinngemäß damit
folgendes. Prometheus gilt als der Gott, der den Menschen das Feuer und
die Werkzeuge gebracht hat. Diese werden als der ?verlängerte Arm? des
Menschen verstanden, weil der Mensch mit seiner Geburt völlig nackt und
mittellos da steht. In diesen Anfängen ist aber der Mensch es selbst, der
die Werkzeuge bewegt und in der Hand hält ? er hat die Technik, formt,
gestaltet und sichert damit seine Existenz. Mit der industriellen
Technisierung, der schnell wachsenden Digitalisierung und vor allem und
entscheidend, mit der zum Gelderwerb verbundenen Vermarktung und
Kommerzialisierung, verdrehen sich die ?Machtverhältnisse?, bei der nicht
mehr der Mensch die Technik hat, sondern die Technik hat den Menschen,
wird von ihr abhängig (gemacht) ? er fällt zurück in die Zeit vor
Prometheus, die ?prometheische Scham? ? so der Ansatz von Günther
Anders, welchen ich hier nicht weiter kommentieren oder bewerten
möchte, sondern nur diesen Gedanken aufgreifen möchte.
- Kurzlebige Produkte, suggerierende-psychologisierende Werbung,
vorübergehender Entzug grundlegender menschlicher Überlebensfähigkeit
durch ?Über-Entlastung?, sind unter anderem Mechanismen, wie sich der
?Kommerzielle-Industrielle -Technikkreislauf? selbst am Leben und den
Menschen in seinen Händen hält.
- Nun will und werde ich die ?Technik-Digitalisierung? hiermit nicht
verteufeln und schlecht reden. Sie ist ja grundsätzlich gut und unterstützt
uns zu einem guten und sicheren Leben. Nur sollten wir sie nicht aus
unserer Hand geben und damit unsere Freiheit, unsere
Selbstverantwortung, unsere Wertigkeit und unsere Würde bewahren.
Diese Hintergrundgedanken tragen mich bei der Erstellung meines ERPSystems und möchten ein harmonisches Verhältnis von Mensch und
Technik-Digitalisierung, von Sinn und Nutzen erreichen.
Wenn Dich diese Thematik auch weiter interessiert und Du mit mir
darüber in einen Dialog treten möchtest, lade ich Dich gerne auf meinen
interaktiven Blog ein. Ich werde dieses Thema in Kürze darauf einstellen
und wir können uns darüber austauschen ? URL auf Anfrage
Flexible Datenverarbeitung
im Sinne eines erweiterten ERP-Systems:
Das Wesentliche
- Bevor ich Dir genauere Erläuterungen, einen Einblick in meine Gedanken
und Beweggründe zu der Erstellung eines ERP-Systems gebe, fasse ich Dir
gerade die wesentlichen Ergebnisse daraus schon mal zusammen.
- Was immer auch in einem Unternehmen abläuft ? in Produktion und
Dienstleistung, in der Verwaltung oder der Unternehmensführung ? alles
spiegelt sich wieder in einer Fülle detaillierter Informationen und
deren Zusammenführung, Interpretation und wechselseitiger
Kommunikation zwischen allen Beteiligten.
- Mit den Möglichkeiten digitaler Daten/Informationstransformation
kommt man dem altbekannten ökonomischen Prinzip, welches übrigens zu
allererst auch ein biologisches Prinzip ist, nämlich ?mit dem geringsten
Aufwand, einen größtmöglichen Erfolg zu erzielen?, sehr nahe.
- Allerdings nur dann, wenn man diese Möglichkeiten als Mittel zum
Zweck und nicht als Selbstzweck interpretiert und einsetzt. Ein IT- und
Software-unternehmen, zum Beispiel, hat da sicher eine andere
Perspektive wie ein IT- und Softwarenutzer.
- Führe ich die Daten/Informationsdigitalisierung auf ihre wesentlichen
Merkmale und Funktionen zurück, komme ich zu folgender Sichtweise ?
und jetzt wird es sehr kompakt:
- Daten/Informations-Digitalisierung besteht im Wesentlichen aus
(teil)automatisierter: Daten-Erfassung, -Verarbeitung, -
Auswertung und ?Archivierung, sowie deren
unternehmensinterner und ?externer Kommunikation. Ihr Sinn und
ihr Mehrwert im Hinblick auf analoge Daten/Informationsverarbeitung,
kann gezogen werden aus ihrern schnellen, echtzeitnahen,
ortsungebundenen, umfangreichen, detaillierten und flexiblen
Auswertungs- und Vernetzungsvarianten. Relevanz, Schnelligkeit und
Zugriffsmobilität spielen im branchenspezifischen Wettbewerb eine immer
größere Rolle ? jedoch noch lange nicht in jeder Branche.
Daten/Informations-Digitalisierung sollte nicht pauschal, sondern
sehr differenziert angegangen werden, damit nicht Sinn und Mehrwert
in ?Un-sinn? und ?Mehr-Geld? und nicht Entlastung und
Selbstverantwortung in Abhängigkeit und Unmündigkeit abrutschen
- Mein ERP-System orientiert sich sehr stark an diesen wesentlichen
Merkmalen.
Es wird für alle im Unternehmen anfallenden Daten und Informationen
(aus allen Bereichen) eine einfache und einheitliche
Erfassungsoberfläche bieten. Dabei wird das System eine Vielzahl von
Erfassungsmasken standardmäßig zur Verfügung stellen. Zum Beispiel
für die Warenwirtschaft (Bestellung, Rechnungserstellung, Zahl-und
Mahnwesen, Lagerhaltung), das Rechnungswesen (Buchführung, GuV,
Bilanz, betriebliche Kennziffern, Planung, Statistik, Kalkulation,
Anlagenverwaltung, Inventur), die Projektverwaltung,
Stammdatenverwaltung (Personal, Debitoren, Kreditoren, Kontakte
aller Art), Kassensystem, Zeiterfassung und einiges mehr. Das alles
mit integriertem Dokumenten und Archivierungssystem,
Datenvernetzung und Konsolidierungsoptionen. All diese
Erfassungsmöglichkeiten zeigen jeweils Mindest-Standardfelder an. Diese
können jederzeit durch teilweise schon vorhandene Zusatzfelder oder vom
Anwender selbst durch ganz neue Felder flexibel ergänzt werden. Dem
Anwender wird es auch möglich sein, jederzeit gänzlich neue
Erfassungsmasken, ohne große Programmierkenntnisse, mit einer eigens
dafür zur Verfügung stehenden, systemimmanenten Maske selbst zu
erstellen
- Entsprechend des Umfanges der Erfassungsdetails werden dem Anwender
alle gewünschten Auswertungen ermöglicht. Die integrierte
Datenvernetzung und Konsolidierungsmöglichkeiten geben dabei
größtmöglichen Spielraum. Zu allen Erfassungsmasken gibt es
automatische Standardauswertungen jeweils in Echtzeit. Auch diese
können gänzlich frei und variabel ergänzt oder mit anderen Details aus
anderen Erfassungsmasken kombiniert werden.
- Einzeldaten, Dokumente und Auswertungen werden in der Form
archiviert, dass sie jederzeit mittels einfacher bis detaillierter
Suchfunktion zur Verfügung stehen.
- Ein internes- und externes Kommunikationssystem ermöglicht einen
schnellen, sicheren und einfachen Austausch.
- Mit meinem ERP-System möchte ich den Nutzer von der analogen
Begrenztheit entlasten und ihm einen zeitgemäßen und erweiterten
Handlungs- und Entscheidungsspielraum auf Basis schnell
verfügbarer, vielfältiger und detaillierter Daten geben
- Gleichzeitig soll er dabei weder abhängig noch zum ?stupiden
Knöpfchendrücker? werden. Aus diesem Grund wird mein ERP-System
auch nicht modular konzipiert, sondern ganzheitlich, funktional im
obigen Sinne. Alles, was sich gesetzlich und zum Teil auch technisch,
ändern kann, ist im System variabel und flexibel integriert, bzw. reduziert.
Diese Größen werden zum einen vom Anwender in
Eigenverantwortlichkeit selbst mit seinen Fach- und
Sachkenntnissen über seine Eingaben auf einfache Weise gesteuert.
Steuersätze, Buchführungs-, Bilanzabschluss- oder
Lohnabrechnungsvorschriften werden zum Beispiel nicht automatisiert
vorgegeben. Im technischen Bereich haben sich tatsächlich die über
Jahrzehnte lang gleichgebliebenen Basics bewährt, mit denen nahezu alle
Anforderungen des Innovationsbedarfs der Zeit erfüllt werden können
(hierzu an anderer Stelle für Interessierte dann mal mehr und
ausführlicher). Auf diese Art ? und ich habe bereits über viele Jahre mit
anderen Systemen die praktische Erfahrung hierin gemacht ? erhält der
Anwender ein nachhaltiges, sehr wartungsarmes technisches
System, mit dem er größtmöglich unabhängig von teurem Support,
ständigen Updates und modular aufgeblähtem ?Schnickschnack? ist. Im
Bereich seiner Fach- und Sachqualifikation und seinen Kompetenzen kann
er jederzeit frei selbstverantwortlich und selbstbewusst bestimmen, wie
seine Daten inhaltlich, sowie rechtlich korrekt und zeitaktuell ausgerichtet
sind. Zugegebener Maßen, sicher sehr anspruchsvoll, zumal sich der
Nutzer nicht mehr hinter irgendeinem versteckten, von ihm nicht
beeinflussbaren sachbedingten Algorithmus ?verstecken? kann.
- Worauf sich der Anwender meines ERP-Systems jedoch verlassen kann, ist
für alle technischen und inhaltlichen Zusammenhänge geltend: es wird
eine nach meinem Wissen größtmögliche Prüfung aller
einzugebenden, bzw. eingegebenen Daten erfolgen ? sowohl im
Hinblick auf Technik, Inhalt, Sicherheit, Schutz und Berechtigung. Einen
Teil davon bestimmt der Nutzer selbst auf einfache Art und Weise,
u.a., wie oben schon angesprochen. Diese umfangreichen und sehr
detailgenauen Prüfungen haben zum Ziel: je weniger Fehler bei der
Eingabe, desto effizienter die Auswertungen, lieber 15 Sekunden länger
bei der Eingabe als stundenlanges Suchen bei Folgefehlern in den
Auswertungen, lieber jetzt schon die Möglichkeit, revisionssicher zu
arbeiten als nachträgliche, wirklich sehr teure Investitionen für technische
Nachbesserung oder gar neue Software.
- Mehrsprachigkeit für die Anwenderoberfläche,
Datenverschlüsselung, Berechtigungssystem, externer
Datenaustausch, ERP-Plattform im Sinne des interaktiven
?Andockens? externer Spezialanwendungen sind keine Fremdwörter
und finden auch in meinem ERP-System Anwendung. Auf der Basis von
MS-EXCEL und der Programmiersprache VBA verwende ich eine
Plattform, die in den meisten Unternehmen verwendet wird. Dies
bringt mit sich, dass sehr viele externe Softwareanwendungen EXCELExport-Schnittstellen haben und somit die Kompatibilität und die
Implementierungsfähigkeit externer Daten keine große Hürde
darstellen. Immer die aktuellen Entwicklungen und Erfordernisse des
Anwenders im Blick, arbeite ich gerade an einem sinnvollen und sicheren
mobilen Systemzugriff.
- Mein ERP-System ist durch die Reduktion auf das Wesentliche der
Daten/Informationsdigitalisierung für kein Unternehmen und keine
Branche und auch für keinen speziellen Inhalt festgelegt. Es ist in allen
bereits vorhandenen Funktionen nutzbar, kann darin individuell
und speziell von und mit dem Nutzer eigenständig weiterwachsen
und sich in neue, noch nicht vorhandene Richtungen ausdehnen. Trotz der
Fülle an Möglichkeiten ist die Oberfläche stets schlank und
überschaubar ? geeignet für jede Unternehmensform und ?größe.
In dieser Art ist es dann auch mehr als ein gängiges ERP-System ? es ist
eine flexible Datenverarbeitung im Sinne eines echten ERPSystem
- Für einen Programmierer ist es immer schwierig, sich auf einen
?Fertigstellungstermin? festzulegen. In meinem Kopf ist schon alles da,
ich kann es förmlich vor mir sehen, es wirkt so klar, überschaubar und
?einfach?. Beim praktischen Programmieren zeigt sich dann aber auch oft
die reale Tragweite der eigenen Gedanken und da kann das eine auch
schon mal unerwartet länger, das andere unerwartet kürzer dauern. Ich
halte Dich auf dem Laufenden und werde bald einen realistischen
Zeithorizont benennen.
Komplettes betriebliches Rechnungswesen mit Buchführung,
Planung, Kalkulation, Statistik:
- darin u.a. enthalten: alles, was mit Ein- und Ausgangsrechnungen zu tun hat
- Zahlungsverkehr
- Liquidität
- Projektverwaltung mit Planstellung und Nachkalkulation
- Summen- und
Saldenbilanzen, GuV, Bilanz
- betriebliche Kennziffern
- Schriftverkehr und
Kommunikation
- Diese Anwendung ist bei einzelnen Kunden im Handwerk
(Bauunternehmung / Anlagenbau) und Einzelhandel (Gartencenter) in der
Praxis erfolgreich eingesetzt worden
Umfassendes Kassen- und Warenwirtschaftssystem:
- darin u.a.
enthalten: Kassensystem für einen unbegrenzt großen Artikelstamm und
vollvariabler Artikelerfassung (EAN, Warengruppe, manuell direkt aus dem
Artikelstamm und Suchfunktion)
- sicheres Standalone-System und
Echtzeitupdate serverbasierter Artikelverwaltung
- Rabatt- und Kundenklassifizierungssystem
- unbegrenzt und selbststeuernde Preis-, Rabatt-,
Gutschein- und Werbeaktionen
- detaillierte Statistiken aller Art
- alle
Zahlungsoptionen möglich
- detaillierte Artikelverwaltung incl. Interne
Einzelartikel-Nummerierung und Auszeichnung
- automatische
Bestellvorschlagsliste und vorbereitende Bestellerstellung und vieles mehr
- Dieses System war in einem Gartencenter mit Tochterfirma aktiv und
erfolgreich im Einsatz
- Ein abgewandeltes System hiervon in einem
türkischen Lebensmittelgeschäft
Zeiterfassungssystem:
- vollumfängliches System ? über das
ortsgebundene Scannerfassungsverfahren ist eine mobile und flexible
Erfassung in Planung
- Über einige Jahre war dieses System zuverlässig in einem Gartencenter im
Einsatz
Leistungsärztliches Abrechnungssystem:
- Abrechnungen ärztlicher
Leistungen für Privatpatienten und kassenärztliche Leistungen nach GoÄ
- Rechnungserstellung
- Umfängliches Auswertungssystem u.v.m.
- Dieses System ist einige Jahre nahezu wartungsfrei im Einsatz für einen
Oberarzt in einer Neurologischen Rehaklinik
Projektdatenbank zur Erfassung, Steuerung und Auswertung aller
projektbezogenen Daten nach konzernrelevanten Erfordernissen:
- darin u.a. Planstellungen in allen Hinsichten: inhaltlich, finanziell,
ablauftechnisch, personell
- Das Datenbanksystem wurde nach bestimmten Vorgaben von mir erstellt
und in einem deutschen Großkonzern praktisch eingesetzt
System für eine ?permanente Inventur? in einem Großkonzern:
- darin u.a. teilautomatisierte zyklische interaktive Kommunikation über die
Präsenz und Nicht-Präsenz sämtlichen Inventars in allen Räumen und
Gebäuden des Konzerns
- Berücksichtigung Revisionssicherheit im
technischen als auch im personellen Kompetenzbereich
Sachkontendatenbank und Sachkontenantragsverfahren in einem
Großkonzern:
- darin u.a. umfangreiches Datenbanksystem als einheitliche
und zusammengeführte Informations- und Steuerungsgrundlage aller
inhaltlichen und technischen Ausprägungen konzerninterner Sachkonten
und der seiner Tochtergesellschaften (Buchungskreise)
- das System
umfasst zusätzlich alle Vernetzungen in alle Richtungen im Hinblick auf
Ledger, Buchungskreise, Bilanzstrukturen, prozessbegleitende
Sachkontenschnittstellen und Überleitungen im Verschmelzungsprozess zu
einer neuen Muttergesellschaft
- sämtliche Daten generieren sich
überwiegend aus zahlreichen SAP-Plattformen (Transaktionen) und
konzernintern verwendeter Software und eigener Datendateien
- aus dem
Datenbanksystem können zurzeit knapp 9 Millionen Einzeldetails schnell
und einfach abgefragt werden
- separates, jedoch mit der
Sachkontendatenbank in Verbindung stehendes Sachkontenantragsverfahren, revisionsicher und ?geprüft, auch als Schnittstellen-Input-Modul
zu SAP / u.v.m
- Dieses Datenbanksystem ist seit über 10 Jahren sehr zuverlässig in einem
Großkonzern für Vielfältige Zwecke im Einsatz (u.a. Rechnungswesen /
Konzernabschluss / Controlling)
Zahlreiche klein- bis mittelgroße Algorithmen:
- im Bereich der
Buchhaltung, der allgemeinen Verwaltung, der Revisionssicherheit, des
Controllings und einiges mehr (Liqudität
- unternehmensspezifische
Spezialauswertungen
- Kreditabstimmung
- Kreditkartenverwaltung
- Archivierung
- Prozessdokumentationen
- spezielle Bilanzauswertungen für
das Risikomanagment und einige mehr
- All diese Programmierungen sind aus und für die praktischen Alltagsanforderungen entstanden und erfolgreich eingesetzt worden ?
überwiegend auch langjährig heute noch
ERP-System:
- ?schwirrt? schon seit zehn Jahren in meinem Kopf und wird
vielleicht, wie mir mal eine Kollegin sagte, ?mein Lebenswerk? ? wie das
gemeint ist, was ich mir dabei denke und wie ich es im Begriff bin
umzusetzen kannst Du gerne bei meinem Angebot ?ERP-System?
einblicken (s.u.) ? dort beschreibe ich auch ein wenig, wie ich
programmiere und was da alles so berücksichtigt wird und was mir wichtig
ist
Für Projekte vor Ort, möchte ich bevorzugt, jedoch nicht ausschließlich, meine angegebenen Ort mit dem Entfernungsradius kontaktiert werden.
Für Projekte (nahezu 95% oder mehr) remote, möchte ich aus dem kompletten deutschsprachigen Raum, bzw. generell für deutschsprachige Projekte kontaktiert werden.