Deutschland: nach Absprache
EU: nach Absprache
Weltweit: nach Absprache
Arbeitserlaubnis: Keine Arbeitserlaubnis außerhalb EU aktuell vorhanden.
Im Rahmen der Erneuerung der IT Systeme im Bereich der Endgeräte müssen ständig neue Hardware Systeme (Desktop,
Notebook, Drucker, Monitor etc.) ausgewählt werden, die dann im Unternehmen einzusetzen sind. Hier ist es wichtig, Auswahl- und Vergleichskriterien zu etablieren, die über Geräte Generationen hinweg eine Aussagekraft haben. Bestehende Systeme sollen ebenso wie neue Systeme mittels Benchmarking vergleichbar werden, Anforderungen der Fachbereiche müssen sich in IT Leistung und Leistungsklassen ausdrücken lassen.
Zur Erreichung dieses Ziels ist die Entwicklung eines Geschäftsprozess orientierten Endgeräte Test- und Auswahlverfahrens notwendig. In diesem Verfahren werden Hersteller neutral Geräte nach Geschäftsanfordernissen
bewertet und entsprechend der Testverfahren auf Integrabilität im Unternehmen untersucht. So ist es möglich die optimalen Systeme sowohl technisch als auch geschäfts- bezogen zu finden.
Neben der reinen technischen Projektarbeit für das Geschäftsprozess orientierte Endgeräte Test- und Auswahlverfahren, ist die Implementation der Rollen und Verantwortlichkeiten ein zentraler Erfolgsfaktor. Mittels P³ (People Process Project) wurden hier die Rollen, angelehnt an ITIL, in den Systembetrieb designt und in Workshops eingeführt.
Neben fundierten Kenntnissen von ITIL und IT Service Management ist der Einsatz von Tools unerlässlich. Es wurden hier im Rahmen einer Software Selektion Benchmark Tools ausgesucht, die zu den Marktführern gehören und automatisierte Tests auf unterschiedlichen Software Plattformen (Microsoft Windows NT 4.0 Workstation, Microsoft Windows 200 Professional und Microsoft Windows XP Professional) ermöglichen.
Neben der Erstellung eines Testleitfadens und eines Kriterienkataloges, mussten auch entsprechende Chck Listen erstellt werden, die eine Zusammenarbeit mehrerer Abteilungen an einem Testfall ermöglicht.
Eine Berücksichtigung musste ebenfalls die heterogene Serverlandschaft finden, um entsprechende Integrationstests
zu ermöglichen. Es sollte bei allen Vorgaben immer berücksichtigt werden, dass unternehmensweit über 300 Client/Server
Software Produkte eingesetzt werden.
Im Rahmen von Coaching wurden entsprechende Rollen und Prozesse trainiert und implementiert. Reviews wurden als
Qualitätssicherende Maßnahme etabliert.
Entwicklung eines Datenmodells und Aufnahme der Anforderungen an einen Service Katalog, Erstellung eines
Prototypen für Europa, Mittleren Osten, Afrika (EMEA) unter Berücksichtigung der Erweiterungen für Vereinigtes Königreich England (UK), Vereinigte Staaten (US) und Asien / pazifischer Raum (APAC), Standardisierung und Harmonisierung von Services und Service Komponenten, Erstellung eines Implementations- und Roll-out Planes, Erstellung von Entscheidungsvorlagen für die Einführung des Kataloges
Rollen:
Global Service Catalogue Evangelist, Service Catalogue und Credit Manager, Senior Prozess Consultant / Senior Technical Consultant Service Catalogue
Anpassung der IT Wirtschaftlichkeitsbetrachtung an die Anforderungen und die Wünsche der IT Strategie, Betrachtung der heutigen Kosten inklusive Abschreibungsrichtlinien und Softwareverträge, Vorbereitung von Herstellerpräsentationen und Demonstrationen der Produkte, Erstellung der Entscheidungsvorlage unter Berücksichtigung der Lizenz- und Wartungsverträge im internationalen Umfeld
Rolle:
Senior Berater und Moderator für Wirtschaftlichkeitsberechnungen für die IT Strategie
Anpassung der IT Wirtschaftlichkeitsbetrachtung an die Anforderungen und die Wünsche des IT Betriebes, Erstellung eines IT Auswahlkriterienkataloges, Betrachtung der heutigen Kosten inklusive Abschreibungsrichtlinien und Softwareverträge, Vorbereitung von Hersteller-präsentationen und Demonstrationen der Produkte, Erstellung der Entscheidungsvorlage
Rolle:
Senior Berater und Moderator für Wirtschaftlichkeits-berechnungen für die IT Platformauswahl
Aufbau eines Globalen Service Kataloges für drei global agierende IT Service Zentren in Amerika, Asien und Europa (U.S.A., Malaysia und Tschechische Republik sowie Deutschland)
Planung der Implementation der Prozesse und notwendigen Tools der Information Technology Library in einem Zeitraum von 3 Jahren zur Erreichung eines Business Service Managements (BSM).
Definition von Teilprojekten für die entsprechenden Budgetzeiträume aus den ITIL Disziplinen:
Service Support
Service Delivery
Definition der Anforderungen an ein IT Service Management sowie die entsprechenden Tools und Implementation entsprechender Software sowie Regelwerke.
Aufbau eines ITIL Know-how Centers sowie entsprechende Fachtrainings der Keyplayer; Implementation eines Rollen- und Aufgabensets im Rahmen von P³ (People Process Project). Einzel Coaching und Training der Rollen in Workshops.
Einsatz im Bereich des Service Managements der Produktlinie Remedy als Toolset für interne und externe Service- und Support-Prozesse. Einsatz der Produktsuite zur Automatisation der Support-Prozesse, Verbesserung der Service-Qualität, Verwaltung der Assets verwalten und Erziehlung von Kostentransparenz. Einsatz der Remedy Entwicklungsplattform Action Request System (AR System).
Nutzung und Migration der bisherigen PATROL Umgebung für das Systems Management zur Verwaltung und Kontrolle der
Applikationen, Datenbanken und sonstigen Ressourcen in der verteilten Client-Server-Umgebung. Etablierung einer einheitlichen, grafischen Benutzeroberfläche zur zentralen Kontrolle heterogener IT-Landschaften. Einsatz von ablauffähige Wissensbibliotheken (Knowledge Modules (KMs)) für ein präventives System Management.
Coaching eines Teams im Bereich ITSM / Servcie Level Management:
ITIL konformer Aufbau einer partnerschaftlichen Beziehung zwischen Kunde und IT-Organisation mit der Definition der Rechte und Pflichten auf beiden Seiten. Hierzu wurden entsprechende Trainings und Workshops durchgeführt.
Aufbau des Vertragswerks (Service Level Agreements / Operational Level Agreements) und notwendige Inhalte mit dem Ziel, Vereinbarungen zu treffen und einzuhalten. Regelung des Umganges mit Nicht-Leistung durch Bonus-/ Malus-Regelungen. Hierfür wurden Workshops und Quality Reviews durchgeführt.
Darstellung der notwendigen Trennung zwischen Prozess und Vertragswerk sowie Herleitung von Service Level Requirements zu Service Level Agreements, unter Einbindung aller notwendigen Prozesse. Hierfür wurden Workshops und Quality Reviews durchgeführt.
Einführung und Definition der Rollen und Aufgaben im Prozess sowie Erarbeitung möglicher Messkriterien zur Bewertung des Prozesses. Hierfür wurden entsprechende Trainings, Workshops und Quality Reviews durchgeführt.
Im Rahmen einer Untersuchung stellte sich heraus, dass zur Sicherung des weiteren Geschäftsbetriebes eine Migration
von Microsoft Windows NT 4.0 Workstation auf Microsoft Windows XP Professional für über 500 Arbeitsplätze notwendig war.
Es wurden entsprechende Impact Studien erstellt und das Software Portfolio untersucht. Eine Migration des Betriebs-systems sollte zeitgleich mit einem neuen Hardware Rollout erfolgen, so dass hier auch eine neue Infrastruktur einzusetzen war.
Um den Geschäftsbetrieb nicht zu gefährden, mussten die Anwendungen und dungen und Daten im Rahmen einer Pilotierung migriert werden und von den Fachbereichen abgenommen. Die Rollout Planung der neuen Arbeitsplätze musste an die geschäftlichen Belange der Fachabteilungen abgestimmt werden.
Ferner sollte die Erneuerung des Mailing Systems auf die Vorgaben des Mutterkonzerns Berücksichtigung finden. Hier musste die Planung auch auf die Server Migration von Microsoft Windows 4.0 Server auf Microsoft Windows 2003
Server mit Active Directory sowie von Lotus Notes auf Microsoft Exchange 2003 eingeplant werden.
Durchführung von Workshops für das Thema Microsoft Windows XP Professional - Chancen und Möglichkeiten.
Durchführung einer Analyse und Bestandsaufnahme der IT sowie deren Struktur. Erarbeitung eines dokumentierten
Grobkonzepts für die weitere Vorgehensweise.
Standardisierung der genutzten Software Pakete von über 100 unterschiedlichen auf wenige, neue Applikationen und Erstellung eines Migrationskonzeptes für Anwendung und Daten.
Erstellung eines neuen Standard Clients auf Basis von Microsoft Windows XP Professional mit Microsoft Office 2003
Professional als Prototyp nach der Realisierung eines Client Security Konzeptes.
Bereitstellung eines Testcenters und Realisierung eines Testkonzeptes für die neuen Anwendungen und Datenmigration
gemeinsam mit den Fachbereichen.
Erstellung einer Feinplanung und eines Rollout Konzeptes.
Ausgehend von der mittelständischen Kundenstruktur stellte sich dem IT-Dienstleister die Herausforderung, die exzellente Qualität mittelstandsgerecht in Form und Preis zu übertragen. Hierfür wurde ein Pilotteam gebildet, welches Angebote im Bereich der Informations-Technologie (IT) im Namen des IT-Dienstleisters für den Mutterkonzern erstellte. Es wurden hierbei interne und externe Dienstleister zu einem gemeinsamen "Gewerk" zusammen gefasst und entsprechend für den Vertrieb des Mutterkonzerns aufbereitet und bepreist.
Es wurden hierbei Angebote für folgende Themen erstellt:
Erstellung eines Angebotsportfolios für die Kunden des Mutterkonzerns und eines Standards für Angebote für Hard-
und Software sowie Dienstleistungen für Festpreis- und Aufwandsprojekte.
Erstellung einer Fachbibliothek zur Bereitstellung des notwendigen Know-hows für die Angebotserstellung.
Etablierung der Beziehungen zu den unterschiedlichen Hard- und Software Herstellern, Aktualisierung des Angebotsport-
folios und aktive Vertriebsunterstützung der Vertriebsmitarbeiter beim Kunden.
Erstellung von Angeboten, Beantwortung von Ausschreibungen und Präsentationen für die entsprechenden Lösungen.
Etablierung eines Delivery Managements für die unterschiedlichen Leistungseinheiten zur Erbringung der unter-
schiedlichen Leistungen "aus einer Hand" für den Endkunden des Mutterkonzerns.
Rolle:
Senior Management Consultant fachliche Pre-Sales Unterstützung sowie Projektleiter
Für die Migration des Wertpapiertransaktionssystems zweier Landesbanken in eine Wertpapiertransaktionsbank wurde die
Beratungsleistung als Berater und Koordinator für die Schnittstellen des Wertpapiersystems für die Migration und
die entsprechenden Testverfahren benötigt.
Es ging hierbei um die Anpassung der Systemschnittstellen und die Konzeption entsprechender fachlicher Tests mit den
jeweiligen Fachabteilungen der Banken.
Erstellung einer Schnittstellendokumentation der jeweiligen Systemwelten der beiden Banken und derer Transaktionssysteme im Mainframe Umfeld.
Erstellung der Anwendungsarchitektur und von Schnittstellenübersichten für ein Wertpapierhandels- und -abwicklungssystem sowie die Erstellung einer Gesamtplanung für die Migration mit entsprechenden Fachteams aus den Fach- und
IT Bereichen.
Implementation einer übergeordneten Steuerung und formale Qualitätssicherung der konzeptionellen Tätigkeiten in den
Anwendungsteilprojekten im Kontext der Integrations-schnittstellen und Migrationsprogramme.
Definition des groben übergreifenden Testansatzes und der Testplanung der Systemwelten zur Datenübernahme.
Planung und Koordination der Vorbereitung für den Integrationstest im Kontext Integrationsschnittstellen
und Migrationsprogramme sowie Koordination des Aufbaus der Batchabläufe für die Produktion.
Durchführung der Planung (Gesamt-Rollout-Planung) und Steuerung der Systemumstellung sowie Qualitätssicherung
der Detail-Rolloutpläne in den einzelnen Teilprojekten.
Organisation und Durchführung des "Going Live Managements" für IT-Wertpapier-Systeme in der Systemumgebung mit MVS, Natural, Adabas, DB2, PL1 und CICS als Transaktionssysteme.
Rolle:
Bankfachlicher Berater für Wertpapiertransaktionssysteme und Schnittstellen im Großrechnerumfeld
Rolle:
Management und Quality Assurance eines weltweiten MS, Windows XP Rollouts sowie Projektleitung Software, Harmoniserung Deutschland
(SAP und diverse Module) und Marktinformationssystemen
für ein modulares Global Banking System und Risiko-
und Steuerungskennzahlen für lokales und globales
Bankreporting nach den jeweiligen Landesgesetzen
und dem deutschen Recht
Zeitraum September 2000 - Januar 2001o Definition von Steuerungs- und Risikokennziffern
für ein Data- und Business-Warehouse
o Verifizierung von Steuerungs- und Risikokennziffern
für ein Data- und Business-Warehouse nach deutschem
und internationalem Recht
o Abgleichung der Anforderungen mit dem deutschen
Headoffice als auch mit den internationalen Niederlassung
bzw. Töchterunternehmen
o Einarbeitung der Anforderungen des Kreditwesen-
und Meldewesengesetzes (Grundsatz I-III, KWG) in ein
Datawarehouse Konzept für ein komplexes Konzernreporting.
o Spezialthemengebiet Wertpapiere
(Wertpapierhandel und Wertpapierabwicklung)
o Erstellung Testkonzepte und Testszenarios
o Office Systemumgebung: MS Windows NT/2000/XP, MS Office
Professional 97/2000/XP inkl. MS Access, MS Project 2000,
Visio 5.0/2000, SAP R/3 FI/CO, MS SQL-Server, HTML
o Entwicklungs-Systemumgebung: Sun Solaris, IBM AIX,
MS Windows 2000/XP Server, MS SQL-Server, Oracle,
SAMBA, SAP R/3 FI/CO, Mercator, AMS White Light,
OST-Business Rules, Cobol, C
Arbeitsplatzsystemen / Teilprojektmanagement /
IT-Marketier / Demand Management / Berater
Fusionsmanagement Arbeitsplatzsysteme
Zeitraum Juni 1999 - Dezember 2000o Entwicklung von standarisierten Arbeitsplatztypen
und funktionalen Warenkörben für Anwendergruppen
o Abstimmung der Arbeitsplatzsysteme mit der IT-Strategie
der Versicherung sowie des Gesamtkonzerns
o Roll-out Management für Arbeitsplatzsysteme
o Einführung von Demand Management
o Beratung bzgl. des Transformationsprozeßes des
Bereiches Infrastruktur zum EDV-Dienstleistungsunternehmen
o Entwicklung von IT-Strategie für Arbeitsplatzsysteme
o Entwicklung von Evaluierungs- und Validierungsmethodiken
für Hard- und Software
o Entwicklung Standarddienstleistungskatalog für Hard- und
Software, Dienstleistungen, Arbeitsplatztypen
o proaktive IT-Marktbeobachtung zur Einführung neuer
IT-Standards
o Kundenberater in Fragen IT-Standards
o Prozeßverantwortlicher "Standardisierung"
o Auftragserstellung und Ergebnisverantwortung für
Evaluierung und Validierung von IT-Standards
o Arbeitsplatztypmanager von verschiedenen
Arbeitsplatzsystemen
o Projekt- und Budgetcontrolling für verschiedene
IT-Standorte des Konzerns
o Office Systemumgebung: MS Windows 95/NT/2000,
MS Office Professional 4.3/97/2000 inkl. MS Access,
MS Project 98/2000, Visio 5.0/2000, Cognos, Corel Draw,
Photo Shop, Lotus Notes, HTML
o Entwicklungs-Systemumgebung: MS Windows 95/NT/2000/XP,
Oracle, div. Applikationen
Voll-Outsourcing
Zeitraum Mai - August 1999o IST-Aufnahme der EDV-Struktur und Systeme
o Erstellung der SOLL-Konzeption der EDV-Struktur
und Systeme
o Erstellung von Vorausschreibungsunterlagen
o Einholung von Angeboten
o Realisierungsberatung
o Office Systemumgebung: MS Windows NT/2000, MS Office
Professional 97/2000 inkl. MS Access, MS Project 98/2000,
Visio 5.0
o Systemumgebung: AS/400, MS Windows 95/98/NT, MS
SQL Server, MS SNA Server, Lotus Notes, Oracle,
JD Edwards, MS Office Professional 97/2000 inkl.
MS Access, MS Project 98/2000, Visio 5.0
Individualbeispielen für Projektmanagement im Kreditwesen
sowie Train-the-Trainer
Zeitraum Mai/Juni 1999o Entwicklung bedarfsgerechter Trainingsunterlagen
für Projektmanagement im Kreditwesen bei einem
Kreditinstitut für EDV- und nicht EDV-Projekte
o Entwicklung von Individualbeispielen für das
Kreditinstitut
o Durchführung von Projektmanagement Seminaren im Sinne
von Train-the-Trainer
o Dokumentationserstellung
o Office Systemumgebung: MS Windows NT, MS Office
Professional 97 inkl. MS Access, MS Project 98, Visio 5.0
lösung für S.W.I.F.T. Zahlungen und Systemintegration
in bestehende Systeme sowie Anwenderschulung und
IT Security Check und Revisionsunterstützung
Zeitraum November 1998 - Oktober 1999o Konzeption und Systemauswahl für eine
Zahlungsverkehrssystemlösung für Interbank Zahlungen
über S.W.I.F.T.
o Systeminstallation und Konfiguration der Server
und Workstations
+ MS Windows NT 4.0, NetBEUI, IPX/SPX, TCP/IP
+ MS Office 97
+ S.W.I.F.T. Alliance Entry Server und Workstation
o Administratoren- und Userschulung
+ MS Windows NT 4.0 Server und Workstation
Systemadministration
+ S.W.I.F.T. Alliance Entry Systemadministration
+ S.W.I.F.T. BKE (Bilateral Key Exchange) und
USE (User Security Enhancement)
o Konzeption einer Revisionsüberprüfung für eine
Zahlungsverkehrssystemlösung für Interbank Zahlungen
über S.W.I.F.T.
o Konzeption einer Revisionsüberprüfung für eine
Systeminstallation und Konfiguration der Server und
Workstations
+ SCO Unix
+ MS Windows NT 4.0, NetBEUI, IPX/SPX, TCP/IP
+ MS Office 97
+ S.W.I.F.T. Alliance Access Server und Workstation
o IT-Security Checks auf System und Applikationsebene
o Integration der Netzwerklösung in ein Intranet
beispielen für Projektmanagement im Gesundheitswesen
sowie Train-the-Trainer
Zeitraum Januar 1999 - März 1999o Entwicklung bedarfsgerechter Trainingsunterlagen
für Projektmanagement im Kreditwesen bei einem
Kreditinstitut für EDV- und nicht EDV-Projekte
o Entwicklung von Individualbeispielen für das
Kreditinstitut
o Durchführung von Projektmanagement Seminaren im Sinne
von Train-the-Trainer
o Dokumentationserstellung
o Office Systemumgebung: MS Windows NT, MS Office
Professional 97 inkl. MS Access, MS Project 98, Visio 5.0
Telekommunikationsgerätehersteller
Projektbezeichnung Umstellungsstrategie und Umstellung für Jahr 2000 und Euro für die Niederlassungen in EMEA (Europe, Middle East, Africa)o Tool Evaluation
o Betroffenheitsanalyse der Systeme für Jahr 2000 und
Euroanpassungen
o Einfü Einführung von Changemanagement, Configuration-Management,
Releasemanagement und Qualitätsmanagement
o Systemanalyse und Systemanpassungen in folgendem Umfeld
+ IBM DOS/VSE / IMS
+ PL/1
+ Assembler
+ Adabas-C
+ MS Access 7.0
+ MS Project 98
+ MS Office 97
+ Natural
o Tool Evaluation
o Betroffenheitsanalyse der Systeme für Jahr 2000 und
Euroanpassungen
o Einführung von Changemanagement, Configuration-Management,
Releasemanagement und Qualitätsmanagement
o Systemanalyse und Systemanpassungen in folgendem Umfeld
+ IBM DOS/VSE
+ PL/1
+ Assembler
+ Adabas-C
+ MS Access 7.0
+ MS Project 98
+ MS Office 97
+ Natural
Telekommunikationsgerätehersteller
Projektbezeichnung IT Strategieentwicklung mit anschließendem Roll-Out einer ein-heitlichen DTS-Lösung (Desktop Solutions) für EMEA (Europe, Middle East, Africa) mit MS Windows NT 4.0, MS Windows 98, MS Project 98, MS Office 97, MS Exchange, MS Outlook, Lotus Notes, Sun Solaris und IBM AIX und Einführung von Help-Desk SupportProgrammmanager
o IT Strategieentwicklung
o Darstellung und Support für das Gesamtkonzept einer
einheitlichen DTS (Desktop Solutions) Lösung für
EMEA (Europe, Middle East, Africa) auf Vorstands- und
Leitungsebene (Projektvolumen 15.000 Desktop Systeme)
o Projektmanagement und Programm-Management der
Aktivitäten auf Leitungsebene für die nationalen
Projektmanager
o Einführung von Eskalationsmanagement und
Informationsmanagement
o Projektmanagement für Roll-Out für DTS-Lösung mit
+ MS Windows 98 und Windows NT 4.0
+ MS Office 97
+ MS Project 98
+ MS Exchange und MS Outlook 98
+ Lotus Notes
+ Sun Solaris
+ IBM AIX
o Konzeption einer Revisionsüberprüfung für eine
Zahlungsverkehrssystemlösung für Interbank Zahlungen
über S.W.I.F.T.
o Konzeption einer Revisionsüberprüfung für eine
Schnittstellenkonzeption und Realisierung mit C, C++
für Kordoba (Siemens/Nixdorf BS/2000) mit S.W.I.F.T.
Alliance Access
o Konzeption einer Revisionsüberprüfung für eine
Systeminstallation und Konfiguration der Server
und Workstations
+ Sun Solaris
+ MS Windows NT 4.0, NetBEUI, IPX/SPX, TCP/IP
+ MS Office 97
+ S.W.I.F.T. Alliance Access Server und Workstation
o Revisorschulung und IT-Security Checks auf System und
Applikationsebene
(Projektdauer jeweils max. 6 Monate)
Funktion Berater, Realisierer, Projektleitero Konzeption und Systemauswahl für eine
Zahlungsverkehrssystemlösung für Interbank Zahlungen
über S.W.I.F.T.
o Systeminstallation und Konfiguration der Server
und Workstations
+ IBM AIX 4.2
+ Sun Solaris
+ MS Windows NT Wolfpack (Cluster)
+ MS Windows NT 3.51, NetBEUI, IPX/SPX, TCP/IP
+ MS Office 95
+ S.W.I.F.T. Alliance Access und Entry Server /
Workstation
o Administratoren- und Userschulung
+ Sun Solaris Grundlagen
+ Sun Solaris Systemadministration
+ IBM AIX 4.2
+ MS Windows NT Wolfpack for Clustering
+ MS Windows NT 3.51/4.0 Server / Workstation Grundlagen
+ MS Windows NT 3.51/4.0 Server / Workstation
Systemadministration
+ S.W.I.F.T. Alliance Access / Entry Systemadministration
+ S.W.I.F.T. BKE (Bilateral Key Exchange) und USE
(User Security Enhancement)
o Schnittstellenkonzeption und Realisierung mit C, C++
für Kordoba (Siemens/Nixdorf BS/2000) mit S.W.I.F.T.
Alliance Access
o Revisorschulung und IT-Security Checks auf System
und Applikationsebene
o Umstellung und Roll-Out von MS Windows NT 3.51 auf
MS Windows NT 4.0 als Standard Client Betriebssystem
Organisations-Koordinator
o Konzeption eines Handelsinformationssystemes mit
Aufbau- und Ablauf-organisationskonzeption
o Erstellung eines Pflichtenheftes und
Anforderungskataloges für Handelsinformationssysteme
o Softwareselektion verschiedener Anbieter von
Systemsoftware und Applikationen für Handels-
und Officelösungen
o Implementierung von Changemanagement, Releasemanagement
und Qualitätsmanagement
o Konzeption der Hard- und Software sowie des Netzwerkes
und Realisierung
+ Ablösung von 50 PCs mit MS-DOS 4.01, MS-Windows 3.11,
MS Windows für Workgroups, MS-Windows NT 3.51 durch
100 PCs mit Windows NT 3.51 auf Intel- und Risk-Basis
+ Ablösung von 20 Digital Workstations und Servern unter
VMS, DecNet mit 170 IBM Workstation und Servern unter
AIX und TCP/IP
+ Integration der Systeme (Devon auf IBM MVS und
Windows NT 3.51), Sun Solaris, MS-Office 4.3 und 95,
MS Access 2.0 und 7.0, Applix und Mathematica
+ Datenbankmodellierung unter Ingris, Oracle, DB2,
MS SQL-Server und Sybase
+ Handelssystemanwendungsentwicklung mit Visual Basic,
C, C++ und Tcl/Tk unter X Windows, OSF Motif, Linux
+ Reportgeneration unter Business Objects
+ Projektcontrolling mit MS-Project
o Systemintegration der Informationsdienste Bloomberg,
Reuters und Telerate (heute: Bridge) für ein
einheitliches Handelsinformationssystem
o Projektmanagement und Gesamtkoordination in- und extern
o Aufbau eines Administrationsteams für den Systemsupport,
die Weiterentwicklung, Releaseplanung
(Pricingtools und Bewertungssoftware für derivate
Finanzinstrumente)
Zeitraum Januar 1994 bis März 1995Software für Versicherungsprodukte für den Außendienst
Zeitraum Januar 1991 bis Januar 1992(Warentermine Metalle und Mineralöl)
Projektbezeichnung Konzeption und Umsetzung eines Nachrichtenservicesfür Metall- und Mineralöle per Faxversand und BTX
(heute: T-Online) mit automatischem Kursupdate
(ähnlich wie Reuters, Bloomberg etc.)
Zeitraum Juni 1988 bis Juli 19901988-1990
Broker/Informationsanbieter in Hamburg
(Kaufmännische und EDV Tätigkeit neben Abitur)
Versicherung in Hamburg
(Mitarbeiter Abteilung Außendienst / Personalverwaltung nach Abitur)
1992-1994
Bank in Hamburg
(Ausbildung zum Bankkaufmann)
1994-1995
Bank in Hamburg
(Mitarbeiter in der Wertpapierabteilung / Swapgeschäft und Syndizierung)
1995-1996
Bank in Hamburg
(Mitarbeiter in der Wertpapierabteilung / Zentrale Aufgaben, Organisation-Koordination / Handelplattformadminstration)
1996-1998
IT-Dienstleister in Hamburg
Aktuelle Weiter- und Fortbildungsmaßnahmen (Auszug)
Strategie-Workshops:
Beratungsqualifikationen / Methoden:
Bankfachliche Weiterbildung:
S.W.I.F.T.:
Security:
Kongresse / Symposien:
Microsoft:
UNIX System:
UNIX Applikationen:
Diverse IT Themengebiete:
SAP:
Erfahrung in Coaching und Seminarleitung für Projektmanagement und Rhetorik, Organisations-Koordinator Wertpapierhandel, Business & Service Development & Delivery Manager Euro, Business & Service Development & Delivery Manager Banking Solutions Europe,Delivery Manager MillenniuM Solutions EMEA (Europe, Middle East, Africa), Programm Manager Desktop Solutions EMEA,IT-Marketier (IT Dienstleister)Financial Controller, Coach Bereichscontroller, Business Analyst und Management Berater, Trainer und Berater im Umfeld IT Service Management und ITIL
Deutschland: nach Absprache
EU: nach Absprache
Weltweit: nach Absprache
Arbeitserlaubnis: Keine Arbeitserlaubnis außerhalb EU aktuell vorhanden.
Im Rahmen der Erneuerung der IT Systeme im Bereich der Endgeräte müssen ständig neue Hardware Systeme (Desktop,
Notebook, Drucker, Monitor etc.) ausgewählt werden, die dann im Unternehmen einzusetzen sind. Hier ist es wichtig, Auswahl- und Vergleichskriterien zu etablieren, die über Geräte Generationen hinweg eine Aussagekraft haben. Bestehende Systeme sollen ebenso wie neue Systeme mittels Benchmarking vergleichbar werden, Anforderungen der Fachbereiche müssen sich in IT Leistung und Leistungsklassen ausdrücken lassen.
Zur Erreichung dieses Ziels ist die Entwicklung eines Geschäftsprozess orientierten Endgeräte Test- und Auswahlverfahrens notwendig. In diesem Verfahren werden Hersteller neutral Geräte nach Geschäftsanfordernissen
bewertet und entsprechend der Testverfahren auf Integrabilität im Unternehmen untersucht. So ist es möglich die optimalen Systeme sowohl technisch als auch geschäfts- bezogen zu finden.
Neben der reinen technischen Projektarbeit für das Geschäftsprozess orientierte Endgeräte Test- und Auswahlverfahren, ist die Implementation der Rollen und Verantwortlichkeiten ein zentraler Erfolgsfaktor. Mittels P³ (People Process Project) wurden hier die Rollen, angelehnt an ITIL, in den Systembetrieb designt und in Workshops eingeführt.
Neben fundierten Kenntnissen von ITIL und IT Service Management ist der Einsatz von Tools unerlässlich. Es wurden hier im Rahmen einer Software Selektion Benchmark Tools ausgesucht, die zu den Marktführern gehören und automatisierte Tests auf unterschiedlichen Software Plattformen (Microsoft Windows NT 4.0 Workstation, Microsoft Windows 200 Professional und Microsoft Windows XP Professional) ermöglichen.
Neben der Erstellung eines Testleitfadens und eines Kriterienkataloges, mussten auch entsprechende Chck Listen erstellt werden, die eine Zusammenarbeit mehrerer Abteilungen an einem Testfall ermöglicht.
Eine Berücksichtigung musste ebenfalls die heterogene Serverlandschaft finden, um entsprechende Integrationstests
zu ermöglichen. Es sollte bei allen Vorgaben immer berücksichtigt werden, dass unternehmensweit über 300 Client/Server
Software Produkte eingesetzt werden.
Im Rahmen von Coaching wurden entsprechende Rollen und Prozesse trainiert und implementiert. Reviews wurden als
Qualitätssicherende Maßnahme etabliert.
Entwicklung eines Datenmodells und Aufnahme der Anforderungen an einen Service Katalog, Erstellung eines
Prototypen für Europa, Mittleren Osten, Afrika (EMEA) unter Berücksichtigung der Erweiterungen für Vereinigtes Königreich England (UK), Vereinigte Staaten (US) und Asien / pazifischer Raum (APAC), Standardisierung und Harmonisierung von Services und Service Komponenten, Erstellung eines Implementations- und Roll-out Planes, Erstellung von Entscheidungsvorlagen für die Einführung des Kataloges
Rollen:
Global Service Catalogue Evangelist, Service Catalogue und Credit Manager, Senior Prozess Consultant / Senior Technical Consultant Service Catalogue
Anpassung der IT Wirtschaftlichkeitsbetrachtung an die Anforderungen und die Wünsche der IT Strategie, Betrachtung der heutigen Kosten inklusive Abschreibungsrichtlinien und Softwareverträge, Vorbereitung von Herstellerpräsentationen und Demonstrationen der Produkte, Erstellung der Entscheidungsvorlage unter Berücksichtigung der Lizenz- und Wartungsverträge im internationalen Umfeld
Rolle:
Senior Berater und Moderator für Wirtschaftlichkeitsberechnungen für die IT Strategie
Anpassung der IT Wirtschaftlichkeitsbetrachtung an die Anforderungen und die Wünsche des IT Betriebes, Erstellung eines IT Auswahlkriterienkataloges, Betrachtung der heutigen Kosten inklusive Abschreibungsrichtlinien und Softwareverträge, Vorbereitung von Hersteller-präsentationen und Demonstrationen der Produkte, Erstellung der Entscheidungsvorlage
Rolle:
Senior Berater und Moderator für Wirtschaftlichkeits-berechnungen für die IT Platformauswahl
Aufbau eines Globalen Service Kataloges für drei global agierende IT Service Zentren in Amerika, Asien und Europa (U.S.A., Malaysia und Tschechische Republik sowie Deutschland)
Planung der Implementation der Prozesse und notwendigen Tools der Information Technology Library in einem Zeitraum von 3 Jahren zur Erreichung eines Business Service Managements (BSM).
Definition von Teilprojekten für die entsprechenden Budgetzeiträume aus den ITIL Disziplinen:
Service Support
Service Delivery
Definition der Anforderungen an ein IT Service Management sowie die entsprechenden Tools und Implementation entsprechender Software sowie Regelwerke.
Aufbau eines ITIL Know-how Centers sowie entsprechende Fachtrainings der Keyplayer; Implementation eines Rollen- und Aufgabensets im Rahmen von P³ (People Process Project). Einzel Coaching und Training der Rollen in Workshops.
Einsatz im Bereich des Service Managements der Produktlinie Remedy als Toolset für interne und externe Service- und Support-Prozesse. Einsatz der Produktsuite zur Automatisation der Support-Prozesse, Verbesserung der Service-Qualität, Verwaltung der Assets verwalten und Erziehlung von Kostentransparenz. Einsatz der Remedy Entwicklungsplattform Action Request System (AR System).
Nutzung und Migration der bisherigen PATROL Umgebung für das Systems Management zur Verwaltung und Kontrolle der
Applikationen, Datenbanken und sonstigen Ressourcen in der verteilten Client-Server-Umgebung. Etablierung einer einheitlichen, grafischen Benutzeroberfläche zur zentralen Kontrolle heterogener IT-Landschaften. Einsatz von ablauffähige Wissensbibliotheken (Knowledge Modules (KMs)) für ein präventives System Management.
Coaching eines Teams im Bereich ITSM / Servcie Level Management:
ITIL konformer Aufbau einer partnerschaftlichen Beziehung zwischen Kunde und IT-Organisation mit der Definition der Rechte und Pflichten auf beiden Seiten. Hierzu wurden entsprechende Trainings und Workshops durchgeführt.
Aufbau des Vertragswerks (Service Level Agreements / Operational Level Agreements) und notwendige Inhalte mit dem Ziel, Vereinbarungen zu treffen und einzuhalten. Regelung des Umganges mit Nicht-Leistung durch Bonus-/ Malus-Regelungen. Hierfür wurden Workshops und Quality Reviews durchgeführt.
Darstellung der notwendigen Trennung zwischen Prozess und Vertragswerk sowie Herleitung von Service Level Requirements zu Service Level Agreements, unter Einbindung aller notwendigen Prozesse. Hierfür wurden Workshops und Quality Reviews durchgeführt.
Einführung und Definition der Rollen und Aufgaben im Prozess sowie Erarbeitung möglicher Messkriterien zur Bewertung des Prozesses. Hierfür wurden entsprechende Trainings, Workshops und Quality Reviews durchgeführt.
Im Rahmen einer Untersuchung stellte sich heraus, dass zur Sicherung des weiteren Geschäftsbetriebes eine Migration
von Microsoft Windows NT 4.0 Workstation auf Microsoft Windows XP Professional für über 500 Arbeitsplätze notwendig war.
Es wurden entsprechende Impact Studien erstellt und das Software Portfolio untersucht. Eine Migration des Betriebs-systems sollte zeitgleich mit einem neuen Hardware Rollout erfolgen, so dass hier auch eine neue Infrastruktur einzusetzen war.
Um den Geschäftsbetrieb nicht zu gefährden, mussten die Anwendungen und dungen und Daten im Rahmen einer Pilotierung migriert werden und von den Fachbereichen abgenommen. Die Rollout Planung der neuen Arbeitsplätze musste an die geschäftlichen Belange der Fachabteilungen abgestimmt werden.
Ferner sollte die Erneuerung des Mailing Systems auf die Vorgaben des Mutterkonzerns Berücksichtigung finden. Hier musste die Planung auch auf die Server Migration von Microsoft Windows 4.0 Server auf Microsoft Windows 2003
Server mit Active Directory sowie von Lotus Notes auf Microsoft Exchange 2003 eingeplant werden.
Durchführung von Workshops für das Thema Microsoft Windows XP Professional - Chancen und Möglichkeiten.
Durchführung einer Analyse und Bestandsaufnahme der IT sowie deren Struktur. Erarbeitung eines dokumentierten
Grobkonzepts für die weitere Vorgehensweise.
Standardisierung der genutzten Software Pakete von über 100 unterschiedlichen auf wenige, neue Applikationen und Erstellung eines Migrationskonzeptes für Anwendung und Daten.
Erstellung eines neuen Standard Clients auf Basis von Microsoft Windows XP Professional mit Microsoft Office 2003
Professional als Prototyp nach der Realisierung eines Client Security Konzeptes.
Bereitstellung eines Testcenters und Realisierung eines Testkonzeptes für die neuen Anwendungen und Datenmigration
gemeinsam mit den Fachbereichen.
Erstellung einer Feinplanung und eines Rollout Konzeptes.
Ausgehend von der mittelständischen Kundenstruktur stellte sich dem IT-Dienstleister die Herausforderung, die exzellente Qualität mittelstandsgerecht in Form und Preis zu übertragen. Hierfür wurde ein Pilotteam gebildet, welches Angebote im Bereich der Informations-Technologie (IT) im Namen des IT-Dienstleisters für den Mutterkonzern erstellte. Es wurden hierbei interne und externe Dienstleister zu einem gemeinsamen "Gewerk" zusammen gefasst und entsprechend für den Vertrieb des Mutterkonzerns aufbereitet und bepreist.
Es wurden hierbei Angebote für folgende Themen erstellt:
Erstellung eines Angebotsportfolios für die Kunden des Mutterkonzerns und eines Standards für Angebote für Hard-
und Software sowie Dienstleistungen für Festpreis- und Aufwandsprojekte.
Erstellung einer Fachbibliothek zur Bereitstellung des notwendigen Know-hows für die Angebotserstellung.
Etablierung der Beziehungen zu den unterschiedlichen Hard- und Software Herstellern, Aktualisierung des Angebotsport-
folios und aktive Vertriebsunterstützung der Vertriebsmitarbeiter beim Kunden.
Erstellung von Angeboten, Beantwortung von Ausschreibungen und Präsentationen für die entsprechenden Lösungen.
Etablierung eines Delivery Managements für die unterschiedlichen Leistungseinheiten zur Erbringung der unter-
schiedlichen Leistungen "aus einer Hand" für den Endkunden des Mutterkonzerns.
Rolle:
Senior Management Consultant fachliche Pre-Sales Unterstützung sowie Projektleiter
Für die Migration des Wertpapiertransaktionssystems zweier Landesbanken in eine Wertpapiertransaktionsbank wurde die
Beratungsleistung als Berater und Koordinator für die Schnittstellen des Wertpapiersystems für die Migration und
die entsprechenden Testverfahren benötigt.
Es ging hierbei um die Anpassung der Systemschnittstellen und die Konzeption entsprechender fachlicher Tests mit den
jeweiligen Fachabteilungen der Banken.
Erstellung einer Schnittstellendokumentation der jeweiligen Systemwelten der beiden Banken und derer Transaktionssysteme im Mainframe Umfeld.
Erstellung der Anwendungsarchitektur und von Schnittstellenübersichten für ein Wertpapierhandels- und -abwicklungssystem sowie die Erstellung einer Gesamtplanung für die Migration mit entsprechenden Fachteams aus den Fach- und
IT Bereichen.
Implementation einer übergeordneten Steuerung und formale Qualitätssicherung der konzeptionellen Tätigkeiten in den
Anwendungsteilprojekten im Kontext der Integrations-schnittstellen und Migrationsprogramme.
Definition des groben übergreifenden Testansatzes und der Testplanung der Systemwelten zur Datenübernahme.
Planung und Koordination der Vorbereitung für den Integrationstest im Kontext Integrationsschnittstellen
und Migrationsprogramme sowie Koordination des Aufbaus der Batchabläufe für die Produktion.
Durchführung der Planung (Gesamt-Rollout-Planung) und Steuerung der Systemumstellung sowie Qualitätssicherung
der Detail-Rolloutpläne in den einzelnen Teilprojekten.
Organisation und Durchführung des "Going Live Managements" für IT-Wertpapier-Systeme in der Systemumgebung mit MVS, Natural, Adabas, DB2, PL1 und CICS als Transaktionssysteme.
Rolle:
Bankfachlicher Berater für Wertpapiertransaktionssysteme und Schnittstellen im Großrechnerumfeld
Rolle:
Management und Quality Assurance eines weltweiten MS, Windows XP Rollouts sowie Projektleitung Software, Harmoniserung Deutschland
(SAP und diverse Module) und Marktinformationssystemen
für ein modulares Global Banking System und Risiko-
und Steuerungskennzahlen für lokales und globales
Bankreporting nach den jeweiligen Landesgesetzen
und dem deutschen Recht
Zeitraum September 2000 - Januar 2001o Definition von Steuerungs- und Risikokennziffern
für ein Data- und Business-Warehouse
o Verifizierung von Steuerungs- und Risikokennziffern
für ein Data- und Business-Warehouse nach deutschem
und internationalem Recht
o Abgleichung der Anforderungen mit dem deutschen
Headoffice als auch mit den internationalen Niederlassung
bzw. Töchterunternehmen
o Einarbeitung der Anforderungen des Kreditwesen-
und Meldewesengesetzes (Grundsatz I-III, KWG) in ein
Datawarehouse Konzept für ein komplexes Konzernreporting.
o Spezialthemengebiet Wertpapiere
(Wertpapierhandel und Wertpapierabwicklung)
o Erstellung Testkonzepte und Testszenarios
o Office Systemumgebung: MS Windows NT/2000/XP, MS Office
Professional 97/2000/XP inkl. MS Access, MS Project 2000,
Visio 5.0/2000, SAP R/3 FI/CO, MS SQL-Server, HTML
o Entwicklungs-Systemumgebung: Sun Solaris, IBM AIX,
MS Windows 2000/XP Server, MS SQL-Server, Oracle,
SAMBA, SAP R/3 FI/CO, Mercator, AMS White Light,
OST-Business Rules, Cobol, C
Arbeitsplatzsystemen / Teilprojektmanagement /
IT-Marketier / Demand Management / Berater
Fusionsmanagement Arbeitsplatzsysteme
Zeitraum Juni 1999 - Dezember 2000o Entwicklung von standarisierten Arbeitsplatztypen
und funktionalen Warenkörben für Anwendergruppen
o Abstimmung der Arbeitsplatzsysteme mit der IT-Strategie
der Versicherung sowie des Gesamtkonzerns
o Roll-out Management für Arbeitsplatzsysteme
o Einführung von Demand Management
o Beratung bzgl. des Transformationsprozeßes des
Bereiches Infrastruktur zum EDV-Dienstleistungsunternehmen
o Entwicklung von IT-Strategie für Arbeitsplatzsysteme
o Entwicklung von Evaluierungs- und Validierungsmethodiken
für Hard- und Software
o Entwicklung Standarddienstleistungskatalog für Hard- und
Software, Dienstleistungen, Arbeitsplatztypen
o proaktive IT-Marktbeobachtung zur Einführung neuer
IT-Standards
o Kundenberater in Fragen IT-Standards
o Prozeßverantwortlicher "Standardisierung"
o Auftragserstellung und Ergebnisverantwortung für
Evaluierung und Validierung von IT-Standards
o Arbeitsplatztypmanager von verschiedenen
Arbeitsplatzsystemen
o Projekt- und Budgetcontrolling für verschiedene
IT-Standorte des Konzerns
o Office Systemumgebung: MS Windows 95/NT/2000,
MS Office Professional 4.3/97/2000 inkl. MS Access,
MS Project 98/2000, Visio 5.0/2000, Cognos, Corel Draw,
Photo Shop, Lotus Notes, HTML
o Entwicklungs-Systemumgebung: MS Windows 95/NT/2000/XP,
Oracle, div. Applikationen
Voll-Outsourcing
Zeitraum Mai - August 1999o IST-Aufnahme der EDV-Struktur und Systeme
o Erstellung der SOLL-Konzeption der EDV-Struktur
und Systeme
o Erstellung von Vorausschreibungsunterlagen
o Einholung von Angeboten
o Realisierungsberatung
o Office Systemumgebung: MS Windows NT/2000, MS Office
Professional 97/2000 inkl. MS Access, MS Project 98/2000,
Visio 5.0
o Systemumgebung: AS/400, MS Windows 95/98/NT, MS
SQL Server, MS SNA Server, Lotus Notes, Oracle,
JD Edwards, MS Office Professional 97/2000 inkl.
MS Access, MS Project 98/2000, Visio 5.0
Individualbeispielen für Projektmanagement im Kreditwesen
sowie Train-the-Trainer
Zeitraum Mai/Juni 1999o Entwicklung bedarfsgerechter Trainingsunterlagen
für Projektmanagement im Kreditwesen bei einem
Kreditinstitut für EDV- und nicht EDV-Projekte
o Entwicklung von Individualbeispielen für das
Kreditinstitut
o Durchführung von Projektmanagement Seminaren im Sinne
von Train-the-Trainer
o Dokumentationserstellung
o Office Systemumgebung: MS Windows NT, MS Office
Professional 97 inkl. MS Access, MS Project 98, Visio 5.0
lösung für S.W.I.F.T. Zahlungen und Systemintegration
in bestehende Systeme sowie Anwenderschulung und
IT Security Check und Revisionsunterstützung
Zeitraum November 1998 - Oktober 1999o Konzeption und Systemauswahl für eine
Zahlungsverkehrssystemlösung für Interbank Zahlungen
über S.W.I.F.T.
o Systeminstallation und Konfiguration der Server
und Workstations
+ MS Windows NT 4.0, NetBEUI, IPX/SPX, TCP/IP
+ MS Office 97
+ S.W.I.F.T. Alliance Entry Server und Workstation
o Administratoren- und Userschulung
+ MS Windows NT 4.0 Server und Workstation
Systemadministration
+ S.W.I.F.T. Alliance Entry Systemadministration
+ S.W.I.F.T. BKE (Bilateral Key Exchange) und
USE (User Security Enhancement)
o Konzeption einer Revisionsüberprüfung für eine
Zahlungsverkehrssystemlösung für Interbank Zahlungen
über S.W.I.F.T.
o Konzeption einer Revisionsüberprüfung für eine
Systeminstallation und Konfiguration der Server und
Workstations
+ SCO Unix
+ MS Windows NT 4.0, NetBEUI, IPX/SPX, TCP/IP
+ MS Office 97
+ S.W.I.F.T. Alliance Access Server und Workstation
o IT-Security Checks auf System und Applikationsebene
o Integration der Netzwerklösung in ein Intranet
beispielen für Projektmanagement im Gesundheitswesen
sowie Train-the-Trainer
Zeitraum Januar 1999 - März 1999o Entwicklung bedarfsgerechter Trainingsunterlagen
für Projektmanagement im Kreditwesen bei einem
Kreditinstitut für EDV- und nicht EDV-Projekte
o Entwicklung von Individualbeispielen für das
Kreditinstitut
o Durchführung von Projektmanagement Seminaren im Sinne
von Train-the-Trainer
o Dokumentationserstellung
o Office Systemumgebung: MS Windows NT, MS Office
Professional 97 inkl. MS Access, MS Project 98, Visio 5.0
Telekommunikationsgerätehersteller
Projektbezeichnung Umstellungsstrategie und Umstellung für Jahr 2000 und Euro für die Niederlassungen in EMEA (Europe, Middle East, Africa)o Tool Evaluation
o Betroffenheitsanalyse der Systeme für Jahr 2000 und
Euroanpassungen
o Einfü Einführung von Changemanagement, Configuration-Management,
Releasemanagement und Qualitätsmanagement
o Systemanalyse und Systemanpassungen in folgendem Umfeld
+ IBM DOS/VSE / IMS
+ PL/1
+ Assembler
+ Adabas-C
+ MS Access 7.0
+ MS Project 98
+ MS Office 97
+ Natural
o Tool Evaluation
o Betroffenheitsanalyse der Systeme für Jahr 2000 und
Euroanpassungen
o Einführung von Changemanagement, Configuration-Management,
Releasemanagement und Qualitätsmanagement
o Systemanalyse und Systemanpassungen in folgendem Umfeld
+ IBM DOS/VSE
+ PL/1
+ Assembler
+ Adabas-C
+ MS Access 7.0
+ MS Project 98
+ MS Office 97
+ Natural
Telekommunikationsgerätehersteller
Projektbezeichnung IT Strategieentwicklung mit anschließendem Roll-Out einer ein-heitlichen DTS-Lösung (Desktop Solutions) für EMEA (Europe, Middle East, Africa) mit MS Windows NT 4.0, MS Windows 98, MS Project 98, MS Office 97, MS Exchange, MS Outlook, Lotus Notes, Sun Solaris und IBM AIX und Einführung von Help-Desk SupportProgrammmanager
o IT Strategieentwicklung
o Darstellung und Support für das Gesamtkonzept einer
einheitlichen DTS (Desktop Solutions) Lösung für
EMEA (Europe, Middle East, Africa) auf Vorstands- und
Leitungsebene (Projektvolumen 15.000 Desktop Systeme)
o Projektmanagement und Programm-Management der
Aktivitäten auf Leitungsebene für die nationalen
Projektmanager
o Einführung von Eskalationsmanagement und
Informationsmanagement
o Projektmanagement für Roll-Out für DTS-Lösung mit
+ MS Windows 98 und Windows NT 4.0
+ MS Office 97
+ MS Project 98
+ MS Exchange und MS Outlook 98
+ Lotus Notes
+ Sun Solaris
+ IBM AIX
o Konzeption einer Revisionsüberprüfung für eine
Zahlungsverkehrssystemlösung für Interbank Zahlungen
über S.W.I.F.T.
o Konzeption einer Revisionsüberprüfung für eine
Schnittstellenkonzeption und Realisierung mit C, C++
für Kordoba (Siemens/Nixdorf BS/2000) mit S.W.I.F.T.
Alliance Access
o Konzeption einer Revisionsüberprüfung für eine
Systeminstallation und Konfiguration der Server
und Workstations
+ Sun Solaris
+ MS Windows NT 4.0, NetBEUI, IPX/SPX, TCP/IP
+ MS Office 97
+ S.W.I.F.T. Alliance Access Server und Workstation
o Revisorschulung und IT-Security Checks auf System und
Applikationsebene
(Projektdauer jeweils max. 6 Monate)
Funktion Berater, Realisierer, Projektleitero Konzeption und Systemauswahl für eine
Zahlungsverkehrssystemlösung für Interbank Zahlungen
über S.W.I.F.T.
o Systeminstallation und Konfiguration der Server
und Workstations
+ IBM AIX 4.2
+ Sun Solaris
+ MS Windows NT Wolfpack (Cluster)
+ MS Windows NT 3.51, NetBEUI, IPX/SPX, TCP/IP
+ MS Office 95
+ S.W.I.F.T. Alliance Access und Entry Server /
Workstation
o Administratoren- und Userschulung
+ Sun Solaris Grundlagen
+ Sun Solaris Systemadministration
+ IBM AIX 4.2
+ MS Windows NT Wolfpack for Clustering
+ MS Windows NT 3.51/4.0 Server / Workstation Grundlagen
+ MS Windows NT 3.51/4.0 Server / Workstation
Systemadministration
+ S.W.I.F.T. Alliance Access / Entry Systemadministration
+ S.W.I.F.T. BKE (Bilateral Key Exchange) und USE
(User Security Enhancement)
o Schnittstellenkonzeption und Realisierung mit C, C++
für Kordoba (Siemens/Nixdorf BS/2000) mit S.W.I.F.T.
Alliance Access
o Revisorschulung und IT-Security Checks auf System
und Applikationsebene
o Umstellung und Roll-Out von MS Windows NT 3.51 auf
MS Windows NT 4.0 als Standard Client Betriebssystem
Organisations-Koordinator
o Konzeption eines Handelsinformationssystemes mit
Aufbau- und Ablauf-organisationskonzeption
o Erstellung eines Pflichtenheftes und
Anforderungskataloges für Handelsinformationssysteme
o Softwareselektion verschiedener Anbieter von
Systemsoftware und Applikationen für Handels-
und Officelösungen
o Implementierung von Changemanagement, Releasemanagement
und Qualitätsmanagement
o Konzeption der Hard- und Software sowie des Netzwerkes
und Realisierung
+ Ablösung von 50 PCs mit MS-DOS 4.01, MS-Windows 3.11,
MS Windows für Workgroups, MS-Windows NT 3.51 durch
100 PCs mit Windows NT 3.51 auf Intel- und Risk-Basis
+ Ablösung von 20 Digital Workstations und Servern unter
VMS, DecNet mit 170 IBM Workstation und Servern unter
AIX und TCP/IP
+ Integration der Systeme (Devon auf IBM MVS und
Windows NT 3.51), Sun Solaris, MS-Office 4.3 und 95,
MS Access 2.0 und 7.0, Applix und Mathematica
+ Datenbankmodellierung unter Ingris, Oracle, DB2,
MS SQL-Server und Sybase
+ Handelssystemanwendungsentwicklung mit Visual Basic,
C, C++ und Tcl/Tk unter X Windows, OSF Motif, Linux
+ Reportgeneration unter Business Objects
+ Projektcontrolling mit MS-Project
o Systemintegration der Informationsdienste Bloomberg,
Reuters und Telerate (heute: Bridge) für ein
einheitliches Handelsinformationssystem
o Projektmanagement und Gesamtkoordination in- und extern
o Aufbau eines Administrationsteams für den Systemsupport,
die Weiterentwicklung, Releaseplanung
(Pricingtools und Bewertungssoftware für derivate
Finanzinstrumente)
Zeitraum Januar 1994 bis März 1995Software für Versicherungsprodukte für den Außendienst
Zeitraum Januar 1991 bis Januar 1992(Warentermine Metalle und Mineralöl)
Projektbezeichnung Konzeption und Umsetzung eines Nachrichtenservicesfür Metall- und Mineralöle per Faxversand und BTX
(heute: T-Online) mit automatischem Kursupdate
(ähnlich wie Reuters, Bloomberg etc.)
Zeitraum Juni 1988 bis Juli 19901988-1990
Broker/Informationsanbieter in Hamburg
(Kaufmännische und EDV Tätigkeit neben Abitur)
Versicherung in Hamburg
(Mitarbeiter Abteilung Außendienst / Personalverwaltung nach Abitur)
1992-1994
Bank in Hamburg
(Ausbildung zum Bankkaufmann)
1994-1995
Bank in Hamburg
(Mitarbeiter in der Wertpapierabteilung / Swapgeschäft und Syndizierung)
1995-1996
Bank in Hamburg
(Mitarbeiter in der Wertpapierabteilung / Zentrale Aufgaben, Organisation-Koordination / Handelplattformadminstration)
1996-1998
IT-Dienstleister in Hamburg
Aktuelle Weiter- und Fortbildungsmaßnahmen (Auszug)
Strategie-Workshops:
Beratungsqualifikationen / Methoden:
Bankfachliche Weiterbildung:
S.W.I.F.T.:
Security:
Kongresse / Symposien:
Microsoft:
UNIX System:
UNIX Applikationen:
Diverse IT Themengebiete:
SAP:
Erfahrung in Coaching und Seminarleitung für Projektmanagement und Rhetorik, Organisations-Koordinator Wertpapierhandel, Business & Service Development & Delivery Manager Euro, Business & Service Development & Delivery Manager Banking Solutions Europe,Delivery Manager MillenniuM Solutions EMEA (Europe, Middle East, Africa), Programm Manager Desktop Solutions EMEA,IT-Marketier (IT Dienstleister)Financial Controller, Coach Bereichscontroller, Business Analyst und Management Berater, Trainer und Berater im Umfeld IT Service Management und ITIL