2022-08
heute
myAudi ist die Plattform für Audi-Kunden, ihre Fahrzeuge und Händlerbeziehungen. Die Cloud Analytics Platform (CAP) führt Marketingdaten für eine 360-Grad-Sicht auf die Kunden zusammen und bietet verschiedene Analysemöglichkeiten zur Auswertung der Daten sowie Dashboards zur Präsentation der Ergebnisse. Aufgabe für myAudi ist die agile Qualitätsentwicklung auf Solution-Ebene im Rahmen von SAFe. Eine weitere Aufgabe ist der Aufbau des CAP-Teams.
2022-10
2022-12
Komm.ONE ist als Anstalt des öffentlichen Rechts der IT-Dienstleister für die 1.100 Kommunen in Baden-Württemberg. Die virtuelle Produktstruktur kollidiert mit der klassischen Linienstruktur. Ein Transformationsprojekt ?Service Excellence? soll das Unternehmen schlagkräftiger machen. Aufgabe ist die Erstellung eines Konzepts mit Zeitplan und Business Case. Die Stärke des Konzepts sind konkrete und aufeinander abgestimmte Maßnahmen mit entsprechenden KPIs.
2022-10
2022-12
Komm.ONE ist als Anstalt des öffentlichen Rechts der IT-Dienstleister für die 1.100 Kommunen in Baden-Württemberg. Die virtuelle Produktstruktur kollidiert mit der klassischen Linienstruktur. Ein Transformationsprojekt ?Service Excellence? soll das Unternehmen schlagkräftiger machen. Aufgabe ist die Erstellung eines Konzepts mit Zeitplan und Business Case. Die Stärke des Konzepts sind konkrete und aufeinander abgestimmte Maßnahmen mit entsprechenden KPIs.
2022-01
2022-12
Komm.ONE ist als Anstalt des öffentlichen Rechts der IT-Dienstleister für die 1.100 Kommunen in Baden-Württemberg. Im Rahmen des Onlinezugangsgesetzes werden Verwaltungsleistungen über Verwaltungsportale auch digital angeboten. Projekte wie Meldebescheinigung und Geburtsurkunde werden entsprechend gesteuert und koordiniert. Ein besonderes Augenmerk wird auf Nutzerforschung (Customer Journey) und Design gelegt.
2019-07
2021-12
Service Platform Retail (SPR, vormals AWSI) ist die zukünftige Audi Plattform für das nahtlos integrierte Online-/Offline-Kundenerlebnis im Sales und After-Sales. Ziel des Teilprojekts ist die Einbindung der Händlersysteme. Aufgabe ist die Leitung des Teams.
Technologien: Audi Infrastruktur, Docker, Kubernetes, Helm, Grafana, Kibana, Kafka, MarkLogic, Jira, Confluence, Scrum, SAFe
2017-10
2019-06
Functions on Demand ist ein neues Erlösmodell der Audi AG, bei dem Fahrzeugfunktionen nach dem Erwerb auf Zeit gebucht werden können. Die Buchung erfolgt im Fahrzeug, über die App oder Portal.
Aufgabe ist die Zusammenarbeit zwischen Business und IT zu organisieren und die technische Seite zu steuern.
Technologien: Web, App, WebView, Jira, Confluence, Audi Infrastruktur
2017-04
2017-09
Konzeption für die Geschäftsfeldentwicklung (Business Development) einer Cloud-Lösung für Identity and Access Management
2016-10
2017-05
Aufbau lokale Cloud, Transfer aller Applikationen und Infrastruktur, DevOps, Container-Technologien wie Docker
2015-02
2016-11
Audi AG führte den Rollout für neue Fahrzeuge mit Connect-Diensten in China durch. Im Projekt „Audi connect Webportal China“ mussten die grauen Dienste kommunikationsfähig gemacht werden. Im Joint Venture FAW-VW in China wurden die beiden Portale audi-online.cn und my.audi zu einem Kundenportal zusammengefügt. Dazu wurden die Verfahren ausgehandelt um die Integration der Portale und Kommunikationsstrecken zu regeln.
Im Teilprojekt Single Login wurde portalübergreifend der Single Sign On mit SAML Federation realisiert. Über eine REST-Schnittstelle werden die Benutzer- und Fahrzeugdaten gesichert übertragen und verwaltet.
Rollen und Aufgaben im Projekt
Technologien / Plattformen / Produkte
07/2015 bis 02/2016 analog auch für Audi Frankreich.
10/2015-11/2016 ähnlich für Audi Russland.
2016-03
2016-07
2014-07
2015-01
Unified Configurator Platform (UCP) vereint die Entwicklung der Fahrzeugkonfiguratoren für Endkunden, Händler und Großkunden der BMW AG.
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Rollen und Aufgaben im Projekt:
• Koordination für Local Hosting in China und USA
• Ticket Manager für 3rd Level Support
• 3rd Level Support
• Release Management
• Unterstützung Datenbank Migration
2014-01
2014-06
Das BMW Großprojekt BMW.digital & MINI.digital setzt die BMW Homepage für 140 Landesgesellschaften und rund 4000 Händler vollständig neu auf. Im Rahmen von Future Retail wird die gesamte digitalisierbare Kundenkommunikation über die Plattform gesteuert.
Aufgabe war die Analyse, Strukturierung und Umsetzung von Maßnahmen zur Performancesteigerung und Verbesserung der Verfügbarkeit der internationalen Website.
Technologien / Plattformen / Produkte
2013-04
2013-10
Das BMW Großprojekt BMW.digital & MINI.digital setzt die BMW Homepage für 140 Landesgesellschaften und rund 4000 Händler vollständig neu auf. Im Rahmen von Future Retail wird die gesamte digitalisierbare Kundenkommunikation über die Plattform gesteuert.
Aufgabe war es die Testautomatisierung in Zusammenarbeit mit dem Fachteam zu planen, strukturieren, dokumentieren und rasch auf ein aussagefähiges Niveau zu heben.
Technologien / Plattformen / Produkte
2012-03
2013-03
Das BMW Großprojekt BMW.digital & MINI.digital setzt die BMW Homepage für 140 Landesgesellschaften und rund 4000 Händler vollständig neu auf. Im Rahmen von Future Retail wird die gesamte digitalisierbare Kundenkommunikation über die Plattform gesteuert.
Ein eigenes Team ist für den Rollout zuständig. In mehreren Ländertranchen wird die Software an die lokalen Anforderungen angepasst und fit gemacht. Im Rahmen des Rollout Teams nahm ich verschiedene Aufgaben wahr, die sich im Laufe der Zeit und mit dem Wachstum des Projekts änderten. Go Live der ersten Version war 12/2012. Siehe auch u.a. www.bmw.de.
Rollen und Aufgaben im Projekt
2010-05
2012-12
Business Social Compliance Initiative (BSCI) ist eine internationale Organisation des europäischen Einzelhandels (FTA) für die einheitliche Auditierung und Qualifizierung von Lieferanten in Risikoländern. BSCI verfügt über eine webbasierte Datenbank, um Händler, Lieferanten und Audits zu verwalten. Ziel ist es, die Datenbank durch eine moderne IT Plattform abzulösen, die Social Compliance entlang der Supply Chain integriert. Go Live war 9/2012.
Aufgaben waren die Entwicklung des Konzepts und die Definition der Anforderungen. Zu den weiteren Aufgaben gehörten die Auswahl des Entwicklungspartners und die Vertragsgestaltung.
Rollen und Aufgaben im Projekt
Technologien / Plattformen / Produkte
2009-08
2011-12
Das Amt für Wohnen und Migration der LH München hat 2011 seine Fachanwendungen vollständig auf eine integrierte Individualsoftware umgestellt. Go Live war 12/2011.
Rollen und Aufgaben im Projekt
Neben der Aufgabe als Business Analyst und Trainer wurden auch Teile der Tests und die Schnittstellen zu Drittsystemen realisiert.
Technologien / Plattformen / Produkte
Entwicklung eines Konzepts zur EU-Dienstleistungsrichtlinie für die AKDB
12/2008 bis 4/2009
Die Anstalt für Kommunale Datenverarbeitung in Bayern (AKDB) ist eine Anstalt des öffentlichen Rechts und betreut mit rund 700 Mitarbeitern viele Kommunen in Bayern und darüber hinaus. Gemeinsam mit der AKDB-Tochter LivingData wurde ein Konzept für die EU-Dienstleistungsrichtlinie (EU-DLR) entwickelt. Die EU-DLR fordert, dass sowohl der Einheitliche Ansprechpartner wie auch alle zuständigen Behörden die Verfahrensabwicklung mit einem Dienstleistungserbringer vollständig elektronisch und aus der Ferne durchführen können. Folglich sind alle Kommunen als Behörde in der Pflicht die entsprechenden Voraussetzungen zu schaffen.
Es wurde ein Konzept entwickelt, das auf der Basis der bestehenden Systemlandschaft in den Kommunen schnell und kostengünstig die Anforderungen der EU-DLR erfüllt. Pragmatisch und zukunftsorientiert zugleich ist das Konzept in die allgemeine Entwicklung von E-Government eingebunden.
Rollen und Aufgaben im Projekt:
Berater und Business Analyst
Technologien / Plattformen / Produkte:
Testautomation mit FitNesse für dm-drogerie markt
11/2007 bis 8/2009
dm-drogerie markt hat 2009 konzernweit eine Individualsoftware für POS und Warenwirtschaft ausgerollt. Dafür wurden automatisierte Tests mit dem Open Source Werkzeug FitNesse entwickelt.
Rollen und Aufgaben im Projekt:
Technologien / Plattformen / Produkte:
SOA-Einführung und Realisierung bei der Berufsgenossenschaft Glas & Keramik
5/2007 bis 2/2008
Die Berufsgenossenschaft Glas & Keramik (BGGK) setzt seit vielen Jahren eine integrierte Eigenentwicklung auf Basis von Oracle Forms ein. Die Fusion mit der VBG in 2009 und der wachsende Austausch von IT-Kompetenzen zwischen den Berufsgenossenschaften führten zur Einführung einer serviceorientierten Architektur. Als ersten großen Meilenstein wurde die Lehrgangsverwaltung prozessorientiert analysiert und mit BPEL und Web Services neu strukturiert. Zugleich wurden mit Web Services Schnittstellen für und zu Fremdsystemen entwickelt. Das Projekt dient inzwischen als erfolgreicher Musterfall für das Fraunhofer SOA-Labor.
Rollen und Aufgaben im Projekt:
Neben der Projektsteuerung war die wesentliche Aufgabe die Erstellung des Gesamtkonzepts. Darüber hinaus wurden die Web Services und BPEL-Prozesse definiert.
Technologien / Plattformen / Produkte:
Verkehrsleittechnik bei Siemens AG
1/2003 bis 4/2007
Analyse und Entwicklung für Projekte in der Verkehrsleittechnik, u.a.
Rollen und Aufgaben im Projekt:
Technologien / Plattformen / Produkte:
Business Analyst bei Deutsche Bank, Eschborn
04/2001 bis 09/2001
Business Analyst bei der Deutschen Bank AG in verschiedenen Großrechner-bezogenen Projekten für die Wertpapierabwicklung. Hauptaufgabe war die Analyse und Abgleich von Geschäftsprozessen mit den tatsächlichen Programmabläufen. Erforderlich war u.a. die Analyse umfangreicher und unterschiedlicher Cobol-Programme.
Rollen und Aufgaben im Projekt:
Berater und Business Analyst
Technologien / Plattformen / Produkte:
Komplettsystem Bowling-Center, München
Seit 09/1999
Business Analyse und Software-Entwicklung für ein Komplettsystem eines Freizeit-Centers (Bowling) für einen Hersteller von Bowling-Anlagen.
Komponenten: Kundenverwaltung, Reservierung, Abrechnung, Spiel-, Liga- und Turnierverwaltung, Ersatzteillager-Management, Warenwirtschaft, Gastronomie, Shop und der Kommunikation mit den Bahnen.
Das System wird u.a. in Anlagen in Deutschland, Schweiz, Österreich und Russland betrieben. Entsprechende Internationalisierung und Lokalisierung war erforderlich.
In einigen Fällen werden mehrere Anlagen mit einem System betrieben, so dass auch die Verteilung von Prozessen und Komponenten eine Rolle spielt.
Rollen und Aufgaben im Projekt:
Berater, Analyst und Entwickler
Technologien / Plattformen / Produkte:
Business Analyst C&A und EBSCO, Düsseldorf
03/1998 bis 07/1999
Business Analyst für C&A und die Einkaufsgesellschaft EBSCO.
Rollen und Aufgaben im Projekt:
Berater und Business Analyst
Technologien / Plattformen / Produkte:
RZ-Automatisierung bei BMW
1996-1997
Das Rechenzentrum bei BMW ist in den 1990er Jahren fast vollständig automatisiert worden. Im diesem Rahmen wurden Teilprojekte zur ?Glättung? und Fortentwicklung der Steuerungssoftware durchgeführt. In Verbindung mit einem Projektpartner habe ich die Operator-Programme (Rexx) analysiert und strukturiert. Außerdem habe ich die Operator-Dokumentation aus verschiedenen Quellen in AskSam zusammengeführt.
Rollen und Aufgaben im Projekt:
Entwickler, Tester und Dokumentation
Technologien / Plattformen / Produkte:
Komplettsystem für Merkur Forderungsmanagement und Inkasso, München
Seit 1990
Eines der modernsten und umfangreichsten Systeme für Forderungsmanagement und Inkasso in Deutschland. Das System hat eine hohe Automation der Sachbearbeitung und besteht u.a. aus:
Naturgemäß ergaben sich ergänzende Aufgaben im Bereich Kundenbetreuung, Marketing und Unternehmensorganisation.
Rollen und Aufgaben im Projekt:
Technologien / Plattformen / Produkte:
Deutschland: bevorzugt Raum München; Remote flexibel, auch bezüglich Zeitzonen.