Als Mitglied des zentralen Testmanagement Teams habe ich Workshops zur Qualitätssicherung MaZuMo mit Hilfe von MS Office erstellt und durchgeführt. Dabei berate ich auch die dazugehörigen Teilprojekte und teile mein Know-How und Erfahrungen z. B. rund um das Keyword Driven Testing. Der Wissenstransfer erfolgt teilweise über Videokonferenzen oder in Präsenzveranstaltungen.
Ich habe bei der Erstellung, Review und der Freigabe der Teststrategie mitgewirkt und übernehme Testmanagementaufgaben. Ich achte auf die Einhaltung der ISTQB-Standards. Ich stimme mich zur Konzeptionierung und im Rahmen des Anforderungsmanagements mit dem Releasemanagement und den Software-Architekten ab. Die Dokumentation erstelle ich in Office, Sharepoint, Jira und Xray.
Die DB Systel GmbH mit Sitz in Frankfurt am Main ist hundertprozentige Tochter der DB AG und Digitalpartner für alle Konzern-Gesellschaften. DB Systel verantwortet die Digitalisierung der Geschäftsprozesse und digitale, ganzheitliche Lösungen. Ziel des Projektes ist der Umzug des konzernweiten Bestellkatalogs M2C Umsetzungsnetzwerk auf die Service Now Plattform.
Agile Vorgehensweise, KANBAN und SCRUM
Erstellen der Teststrategie, Erarbeitung des Testkonzepts und Dokumentation in Conlfluence
Im zentralen Testmanagement-Team ist es meine Aufgabe, die Teststrategie für das Projekt zu erstellen. Ich erarbeite ein Testkonzept für den MVP bis zur Wirkbetriebsaufnahme. Die Anforderungen legen wir als Tickets in den wöchentlichen Sprints in Jira an. Die Ergebnisdokumentation mache ich in Confluence. Für Dokumente aus MS Office steht uns ein MS Sharepoint zur Verfügung.
DIE ZA: Das ist der Zusammenschluss aus der ZA-Zahnärztliche Abrechnungsgenossenschaft eG (kurz: ZA eG) und der ZA Zahnärztliche Abrechnungsgesellschaft AG (kurz: ZA AG), die das Factoring, Consulting und die Abrechnung für Zahnärzte anbieten. Ziel des Projektes Cyborg ist es, die Software Qualität im Entwicklungsprozess des Unternehmens dauerhaft unter Berücksichtigung interner und externer Vorgaben zu überprüfen und zu steigern.
SCRUM, Agile Vorgehensweise, Continuous
integration, Manuelles Testing und Acceptance Test-Driven Development
Aufzeigen von Verbesserungspotentialen zur Qualitätsverbesserung in der Softwareentwicklung
In diesem SCRUM-Projekt habe ich Verbesserungspotentiale für die Software-Qualitätssicherung im Entwicklungsprozess identifiziert, dokumentiert und regelmäßig beim Kunden präsentiert. Hierbei ging es u.a. um die Erstellung der Akzeptanzkriterien nach dem Ansatz des Acceptance Test-Driven Developments mittels Cucumber und die Einbindung einer Continuous integration.
q Soft Skills: Präsentationen
q Testautomatisierung: Cucumber
q Vorgehensmodelle: Acceptance Test-Driven Development, Agile Vorgehensweise, Continuous integration und SCRUM
Evaluierung der Testtools für die Testautomation und Optimierung des Testprozesses gemäß ISO 29119
Nach einer Überprüfung der manuellen Testfälle, die automatisiert werden sollten, habe ich einzusetzende Testtools für die Testautomation wie Selenium und UIPath evaluiert. Den Testprozess habe ich gemäß ISO 29119 optimiert. Wie die QS-Merkmale lt. ISO 25010 einzusetzen sind, habe ich ebenfalls genau überprüft.
Das Logistikunternehmen nox NachtExpress bietet ein leistungsstarkes Nachtexpress-Netzwerk in Europa und ist auf die Zustellung zeitkritischer Ersatzteile vor Arbeitsbeginn spezialisiert. Ziel des Projektes war die kontinuierliche Weiterentwicklung einer bestehenden Java-Anwendung zur Routenplanung, um eine Integration mit einem neu zu entwickelndem System zu ermöglichen. Hierzu war es erforderlich, die Entwicklung in eine CI/CD-Pipeline einzubinden, eine entwicklungsunabhängige Testumgebung aufzubauen und einen effizienten Testprozess zu etablieren. Die Software zur Routenplanung war bereits in Java vorhanden. Die Weiterentwicklung sollte als Pilotprojekt eines neuen Entwicklungsprozesses dienen.
Continuous integration, Agile Vorgehensweise, SCRUM und Test Driven Development (TDD)
Design des Entwicklungsprozesses nach TDD sowie Einführung einer CI/CD-Pipeline ins Projekt
Im Rahmen des Pilotprojektes habe ich den Entwicklungsprozess basierend auf Test Driven Development (TDD) designed. Weiter habe ich eine CI/CD-Pipeline ins Projekt eingeführt sowie die Tools für die Continuous integration wie z. B. GitLab zur Versionsverwaltung evaluiert. Quality Gates wurden eingeführt und zur Dokumentation verwendete ich Confluence und Jira.
Review der Use Cases und Erstellung der User Storys in Confluence
Für bestehenden Use-Cases habe ich ein Review durchgeführt und die für SCRUM erforderliche User Story Formulierung abgeleitet, um den Anforderungen der agilen Vorgehensweise gerecht zu werden. Die Dokumentation der Testfallreview erfolgte über Confluence.
Erstellung der Testpläne, Testdurchführung mit JMeter und Postman sowie Testmanagement mit Xray
Ich habe eine Releaseplanung und Testpläne erstellt sowie Schnittstellen wie REST-API definiert. Die Regressionstests der bestehenden Use-Cases und der neuen User Storys habe ich überprüft, angepasst und ggf. neu erstellt. Nachdem ich Lasttests definiert hatte, wurden diese mittels JMeter und Postman durchgeführt. Ich nutzte Xray - Test Management for Jira als Tool für mein Testmanagement.
Eine bestehende Software, die den gesamten Wertschöpfungsprozess der nox NachtExpress unterstützt, sollte aufgrund des auslaufenden Oracle-Supports angepasst auf Java migriert werden. Ziel des Projektes war es, die Software mittels Microservices auf den aktuellen Stand der Technik zu bringen. Außerdem waren die Begleitprozesse neben der eigentlichen Codierung mit einem Fokus auf Software Testing, Testautomation und Testinfrastruktur noch zu definieren.
Agile Vorgehensweise
Konzepterstellung für die Einführung einer Testautomatisierung in der Entwicklung
Im Rahmen der Software-Entwicklung führte ich eine Testautomation ein. Hierzu habe ich das Konzept entwickelt, an welcher Stelle, mit welchen Tools und in welchem Umfang künftig automatisierte Tests zur Anwendung kommen. Die Dokumentation erfolgte über Confluence und Jira. Ich stellte das Konzept dem Management vor und erhielt den Auftrag, das erforderliche Process Management zu übernehmen.
Evaluierung der Teststufen und Auswahl der einzusetzenden Testtools wie Selenium, JUnit und JMeter
Nach meiner Evaluation der Teststufen habe ich die jeweiligen Testversionen unter Berücksichtigung der Ressourcenanforderungen betrachtet. Dabei kam heraus, dass wir Selenium IDE für E2E-Tests, Regressionstests, REST-API, SOA und User Acceptance Tests einsetzten. Entwicklertests erfolgten mit JUnit und JMeter. JUnit nutzten wir für Last- und Performance Tests sowie SolarQuebe zur stat. Analyse.
Testmanagement: Planung der Testinfrastruktur und Schätzung des Testumfangs für die Testautomation
Ausgehend vom Automatisierungskonzept habe ich die Testinfrastruktur geplant, die aus Microservices, Kubernetes, Cloud Config und Oracle DB bestand. Ich war auch dafür zuständig, den Umfang der durchzuführenden Tests innerhalb eines definierten Zeitraumes abzuschätzen. In Bezug auf die Zugriffsberechtigungen war eine intensive Abstimmung und Kommunikation mit dem Rechenzentrum notwendig.
Erstellung eines Einführungskonzepts für die Softwaremigration nach Java sowie Dokumentation
Ich erstellte ein Einführungskonzept für die Softwaremigration nach Java und dokumentierte dies in Confluence. Dabei sollte eine Big Bang Integration durch einen Microservice vermieden werden, der die aktuellen Lieferdaten sowohl für einen gewissen Kundenstamm ins Altsystem als auch für Neukunden direkt in die Neuentwicklung übergab. Die entsprechenden Test-Use-Cases erstellte ich dazu ebenfalls.
Planung der Schulungen, Erstellung des Schulungskonzeptes und Dokumentation mit MS Project
Im Rahmen der Neuentwicklung sollten auch die Mitarbeiter:innen ohne Unterbrechung im Produktionsprozess im neuen System geschult werden. Ich erstellte das Konzept zur Schulung der Fachabteilungsleiter:innen in den jeweiligen Microservices, um diese damit in die Lage zu versetzen, als Multiplikator das Wissen in die Abteilungen zu tragen. Als Dokumentationsmittel verwendeten wir MS Project.
Ziel des Projektes war es, einen Qualitätssicherungsprozess im Unternehmen einzuführen und zu etablieren. So sollten über einen neuen Change-Prozess notwendige Änderungen im Softwaresystem umgesetzt werden. Nun galt es im weiteren Entwicklungsprozess auch einen Testprozess und die erforderlichen Begleitprozesse zu integrieren. Dazu war es erforderlich, eine Vorgehensweise zu definieren, diese mit dem Management sowie den Fachabteilungen abzustimmen und anschließend im Unternehmen zu etablieren.
Best Practice
Definition des Testprozesses nach Best Practise und ISTQB Standards sowie Abstimmung über Confluence
Basierend auf dem Best Practice Prinzip und der ISTQB Standards modellierte ich den Testprozess des Unternehmens mit Genauigkeit. Dabei berücksichtigte ich auch, dass es eine Übergangsphase bis zur tatsächlichen Abschaltung der Altanwendung geben würde, in der sowohl die Alt- als auch Neuentwicklung parallel funktionieren sollten. Die Abstimmung und Kommunikation im Team lief über Confluence.
Definition der begleitenden Prozesse rund um den Testprozess und Vorlage zur Genehmigung
Neben dem fundamentalen Testprozess definierte ich weitere Abläufe wie z. B. das Releasemanagement, das Lifecycle-Management sowie das Konfigurationsmanagement. In dieser Prozessdefinition berücksichtigte ich auch die aktuelle und die zukünftige Situation innerhalb des Unternehmens. Anschließend legte ich dem Management die neu definierten Abläufe zur Genehmigung vor.
Vorstellung der genehmigten Prozesse und Schulung des Fachbereichs sowie Coaching der Tester:innen
Die erstellten und vom Management genehmigten Prozesse stellte ich den bundesweit verteilten Fachbereichen in Schulungen und Präsentationen vor. Für Mitarbeiter:innen, die für Friendly Use Tests vorgesehen waren, erfolgte dabei ein separates Coaching und spezielle Schulungen.
T-Systems ist ein integrierter IT-Dienstleister, der international im Bereich Digitalisierung tätig ist. Die T-Systems International GmbH bot ihren Kunden das Standardprodukt DWP weltweit an. Herausfordernd war z. B. das Erfordernis von unterschiedlichen Anpassungen am System für das Onboarding externer Kunden auf die standardisierte Plattform von DWP. Für jeden Kunden sollte eine neue Instanz erstellt und in die jeweilige CI integriert werden. Zudem sollten die Zugänge zu Kundenapplikationen erstellt und konfiguriert werden. Ziel des Projektes war die umfassende Software Qualitätssicherung für das agile Projekt und alle Teilprojekte.
Agile Vorgehensweise
Projektleitung Qualitätssicherung, Kalkulation und Monitoring von Testprojekt in MS Project
Für jeden Kunden habe ich als Projektleiterin Quality Assurance ein Testprojekt in MS Project erstellt und kalkuliert. Da teils mehrere Projekte parallel liefen, stellten die Kommunikation und Planung der Personalressourcen besondere Herausforderungen im Projekt dar. Abhängig von der Userzahl und der Art der zu integrierenden Anwendung gestalteten sich die Projekte sehr unterschiedlich.
Fachliche und disziplinarische Führung des Testteams, Präsentationen und Mitarbeiterentwicklung
Ich führte und koordinierte das weltweit über Deutschland, Ungarn und Malaysia verteilte Testteam mit 30 Mitarbeitern. Dabei präsentierte ich dort neue Kunden mit ihren jeweiligen Projekten und gestaltete unsere tägliche Kommunikation im Testprojekt. Außerdem war ich für den Wissenstransfer, die Weiterbildungsmaßnahmen, die Mitarbeiterförderung und die Beurteilung der Arbeitsleistungen zuständig.
Testprozessoptimierung, Erstellung von Testplänen und Use-Cases sowie Testautomation mit HP UFT
Ich optimierte den Testprozess nach gängigen Methoden wie CMMI und Test Process Improvement (TPI). Vorhandene Testfälle aus DWP passte ich an und erstellte für neue Applikationen in Absprache mit dem Kunden Use-Cases mit Testplänen und Testszenarien in HP ALM. Die Testautomation für Systemtests, E2E und User Acceptance Tests erfolgte mit HP UFT / HP QTP. Das Bugtracking lief über Mantis.
Kundenbetreuung sowie Aufbau von Testlaboren und SCCM-Infrastruktur seitens T-Systems beim Kunden
Ich koordinierte die Arbeiten bei der Bereitstellung des Services DWP in einem Testlabor auf dem Kundencampus, betreute den Kunden und klärte die notwendigen Zulieferungen an den Kunden ab. Zum Beispiel waren ein Lan-/Wlan-Zugang erforderlich, genauso wie die zu testenden PCs, Laptops, Tablets, Handys und Netzwerkdrucker. Weiter baute ich die SCCM-Infrastruktur seitens T-Systems auf (Depotserver).
Testmanagement: Bereitstellung von Testdaten und Userzugängen für UAT sowie Dokumentation mit HP ALM
Ich klärte die Rahmenbedingungen wie z.B. den Testumfang und die Useranzahl. Im Anschluss daran führten wir die User Acceptance Tests (UAT) durch. Meine Aufgaben waren das Erstellen von Userzugängen und des Handouts für die Tester, die Bereitstellung von Testdaten und das Management der Tests. Außerdem kümmerte ich mich um das Berichtswesen u. a. mittels HP ALM / QC - Testmanagement.
Ziel des SCRUM-Projektes, war die Entwicklung des Dynamic Workplace (DWP) für T-Systems International. Im Rahmen des Projektes sollten virtualisierte MS Office Arbeitsplätze zur Verfügung gestellt werden, die von überall zu jeder Zeit und mit jedem Endgerät dem berechtigten User den Zugang ermöglichen sollten. Der Service DWP wurde auf der Cloudplattform, einem weiteren Service der T-Systems, gehostet.
SCRUM
Anlage, Kalkulation und Monitoring der Testprojekte sowie Aufwandsschätzung anhand der Requirements
Für jedes Release habe ich in MS Project ein neues Testprojekt angelegt, kalkuliert und gemonitort. Die Erfassung und Aufwandsschätzung erfolgte dabei anhand der Requirements. Ich definierte die nicht funktionalen und funktionalen Parameter sowie die Abnahmetests. Wir gingen agil nach SCRUM vor und ich nahm an Sprints, Dailys und Reviews teil.
Erstellen von Testplänen, Testfallreview sowie Bereitstellung der Testtools und -infrastruktur
Ich erstellte Testpläne anhand der User-Storys in MS Project, glich diese mit der Dokumentation der Requirements ab und überprüfte im weiteren Verlauf die Use-Cases mit HP QC/ HP ALM (Testfallreview). Ich stellte die erforderlichen Testtools bereit und erweiterte die Testinfrastruktur um neue Features.
Manuelle Testdurchführung sowie Testautomation mit LoginVSI, ioMeter und HP UFT/ HP QTP (QuickTest)
Nachdem ich die nicht-funktionalen Anforderungen aufgenommen habe, erfolgte ein Test mit dem Installationskontrolltesttool. Last-und Performancetests liefen über LoginVSI, IOP-Messungen via ioMeter, Regressionstests mit HP UFT / HP QTP (QuickTest) und E2E-Tests erfolgten manuell und mit QuickTest. Friendly Usertests (UAT) wurden ebenfalls manuell oder mit QuickTest gemacht.
Primäres Ziel des Projekts IT Standardisation Description (ITSD) war die Sicherstellung einer stabilen und störungsfreien Interoperabilität zwischen Software und Plattform mit Skripten, die durch eine entsprechende Bescheinigung dokumentiert werden. Die Fachbereiche sollten in den Standardisierungsprozess integriert werden und die weitere Softwareentwicklung unterlag den von ITSD entwickelten Standards.
Best Practice
Grundlegende Konzeption der langfristigen, technologischen Strategie sowie Prozessanalyse und QS
Ich erarbeitete eine grundlegende Konzeptionierung der technologischen Strategie und die technische Beschreibung der Client-Plattform (Verfahren, Methoden und Tools zur einheitlichen und richtlinienkonformen Software-Entwicklung). Ich prüfte Change-Anträge und kümmerte mich auch um die Prozessanalyse/-modellierung, Software Qualitätssicherung und Informationsbereitstellung mittels Web-Frontend.
Erstellung von Entwicklungsvorgaben, Definition der Clienteinstellungen und Aufbau einer Matrix
Ich erstellte allgemeine Entwicklungsvorgaben nach Best Practice, definierte Clienteinstellungen und baute anhand der Herstellerangaben eine Lifecycle-Matrix zu Applikationen wie z. B. Microsoft OS, MS-Office, Oracle und SAP auf. Die anzuwendenden Kriterien definierte ich in Abstimmung mit der Konzernsicherheit und berücksichtigte auch Vorgaben aus dem Corporate Identity der T-Systems.
Einführung eines Change-Prozesses sowie Überprüfung eingehender Changes der Client-Einstellungen
Weiter definierte und führte ich auch einen Change-Prozess für Änderungen am ITSD ein. Hierzu wurde ein auf MS SharePoint basierendes Web-Frontend entwickelt, getestet und konzernweit freigeschaltet. Eingehende Changes der Client-Einstellungen wurden von mir im 3rd Level Support eingehend geprüft. Dabei handelte es sich meist um Routing-Probleme, die ich mit Wireshark erkennen konnte.
Der Fokus des Projektes lag auf der Qualitätssicherung der Interoperabilität der Arbeitsplatzprofile der Deutschen Telekom AG (DTAG). Ziel war es, die Stabilität und Lauffähigkeit der Profile und Profilkomponenten sicherzustellen sowie die integrierten Arbeitsplätze auf Installierbarkeit und eine störungsfreie Lauffähigkeit zu überprüfen. Darüber hinaus ging es um die fortlaufende Evaluierung neuer Deploymenttools.
Best Practice
Engineering, Standardisierung und Fehleranalyse der integrierten Arbeitsplatzsysteme sowie Reporting
Meine Aufgaben waren das Engineering, die Standardisierung und Fehleranalyse von integrierten Arbeitsplatzsystemen mit einem Fokus auf Stabilität und Funktionsfähigkeit. Ich koordinierte die projektspezifischen, konstruktiven und analytischen QS-Maßnahmen in unseren, heterogenen IT-Architekturen. Das QS-Berichtswesen erfolgte nach ISTQB Standards, die Bewertung machte ich mit internen Tools.
Evaluierung neuer Deployment-Tools und Software Deployment mit Integra, Matrix/Empirum und SCCM
Mit der Einführung neuer Microsoft-Betriebssysteme nahm ich an einem Microsoft Technology Adoption Program teil und evaluierte neue Deployment-Tools. Wir arbeiteten zunächst mit Integra und später mit Matrix/Empirum und SCCM. Die Callcenter-Arbeitsplätze unter meiner Verantwortung waren dabei wichtige Testarbeitsplätze, weil auf ihnen nahezu alle Applikationen des Unternehmens liefen.
Testmanagerin:
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