Ziel des Programmes ist die Weiterentwicklung eines Templates zur Abdeckung der Anforderung aus den Domänen dezentrale Haushalts-IT, E-Beschaffung und E-Rechnung aus der Dienstekonsolidierung des Bundes, der Herstellung der Betriebsfähigkeit (nach ITIL) der S/4HANA Systeme in der Bundescloud, der Entwicklung eines Roll-Out Vorgehens und einer Migrationstrategie und der Roll-Out des Templates für ausgewählte Pilotkunden. Das Programm besteht aus vier Projekten, Entwicklung Template, Infrastruktur und Betrieb, Pilot und Betrieb ZITiS und Pilot Bundesnetzagentur. Für das Projektvorgehen wurde ein hybrider Ansatz gewählt. Das externe Gesamtteam besteht aus >100 Mitarbeitenden, davon ca. 40 externe Berater.
Das FDZ ermöglicht die Erschließung der Abrechnungsdaten aller gesetzlich Krankenversicherten in Deutschland. Das FDZ erhält die Daten jährlich in pseudonymisierter Form. Diese Daten werden auf Antrag berechtigen Organisationen und Personenkreisen zu Forschungszwecken zur Verfügung gestellt. Dies erfolgt in einem im Programm FDZ zu erstellenden IT-System. Basis für das IT-System ist eine hybride Architektur aus Individualentwicklung (Antragsportal) und Standardsoftware (SAP HANA, SAP Data Intelligence) für die Datenhaltung (>30 TB) und die Analyseräume. Als Projektvorgehen wird ein agiler Ansatz (Scrum) genutzt. Das Projektteam besteht aus > 60 Beratern, Entwicklern und Fachexperten
Migration der bestehenden SAP ECC Landschaft in einem Brownfield-Ansatz
Das Projekt ERP-Optimierung untersuchte im Vorfeld der S/4HANA Transformation das ERP-System der Bundesagentur für Arbeit auf Optimierungspotentiale.
Ziel des Projektes ist es, eine Entscheidungsgrundlage für die Migrationsstrategie, die zukünftige Systemarchitektur und die Abbildung von Geschäftsprozessen in SAP- und NonSAP-Systemen zu schaffen. Zudem sollen erste Optimierungspotenziale und die technische Migration des Berichtswesens auf BW/4HANA umgesetzt werden.
Der Kunde führt im Rahmen ihrer Digitalisierungsstrategie S/4HANA mit den Modulen FI, CO, SD, VIM, TR und PSM ein. Die besondere Herausforderung ist, dass die Module FI, SD und VIM neu eingeführt werden und die Module CO, TR und PSM aus dem bestehenden ECC-System nach S/4HANA migriert werden müssen.
Betrieb und Weiterentwicklung der SAP-Systeme (ERP, HCM, IS-H, IS-H Med)
Die Freie und Hansestadt Bremen beabsichtigt die Kernhaushalte und das Rechnungswesen des Landes Bremen und der Stadt Bremen, die heute in einer Organisationseinheit im SAP-System abgebildet sind systemtechnisch zu trennen.
Ziel des Projektes war es die heute gemeinsamen Prozesse und die gemeinsame Organisation von Landesverwaltung und Kommunalverwaltung zu analysieren und zu optimieren und die Abbildung in SAP den zukünftigen Prozessen und der neuen Organisation anzupassen. Zusammen mit der Reorganisation sollte die fachliche Konzeption und technische Umsetzung der Anforderungen aus dem ?2b UStG erfolgen.
Der Auftrag sah die Betreuung der Generalverwaltung und angeschlossenen Institute im Los 1 des SAP-Rahmenvertrages im Bereich Einkauf vor.
Tätigkeiten:
Die Freie Hansestadt Bremen hat zum 01.01.2018 eine neue AöR gegründet, welche die Aufgaben der Abfallbeseitigung übernimmt. Diese neue Anstalt öffentlichen Rechts ist Teilrechtsnachfolger der Umweltbetriebe Bremen. Im Zuge der Neugründung benötigte die Bremer Stadtreinigung auch ein eigenes ERP-System.
Dazu soll aus dem bestehenden SAP-System der Umweltbetriebe Teile ausgegliedert werden und in ein neues SAP-System migriert werden. Dabei müssen u.a. ein Buchungskreis gesplittet werden und drei weitere Buchungskreise in einen neuen Buchungskreis zusammengeführt werden. Für die technische Umsetzung des Splits und Mergers wurde die Software der Firma SNP eingesetzt.
Die Fachprozesse der Bremer Stadtreinigung sind überwiegend in einer umfangreichen Eigenentwicklung auf Basis von SAP SD umgesetzt. Diese Eigenentwicklungen werden im Zuge der Migration einem Review und einer Modernisierung unterzogen. Weiterhin muss das System an veränderte Anforderungen im CO, FI, SD und insbesondere den Schnittstellen angepasst werden.
Das Projekt E-Rechnung bei der BA hat das Ziel eine fachliche, organisatorische und technische Lösung für die Einführung der E-Rechnung nach dem X-Rechnungsstandard zu konzeptionieren, zu implementieren und auszurollen.
Die technische Basis für die Implementierung bildet SAP ECC mit dem Modul SAP Vendor Invoice Management by openText.
Neben der technischen Implementierung lagen die besonderen Herausforderungen bei diesem Projekt im Stakeholder- und Change-Management, da die Einführung der E-Rechnung die gesamte Zentrale und Fächenorganisation der Bundesagentur für Arbeit mit > 100 Einrichtungen in verschiedenen Rechtkreisen (SGB II/SGB III) betraf.
Entwicklung Standards und Auswertemöglichkeiten in der zentralen Buchhaltung und Konzeption Projektmittelmanagement
Projektbeschreibung:
Ziel des Projektes war die Erhöhung der Datenqualität für die Konzeption und den Aufbau eines Reportings zur Ressourcensteuerung und die Einführung einer Software für das Projektmittelmanagement
Tätigkeiten:
Der Auftrag von SNH sah die Modernisierung des Hamburger Haushaltswesens auf Basis eines Neuen Ressourcenverfahrens (SAP ERP und SAP BI) vor. Das Haushaltswesen wandelte sich von einem im Kern kameralen zu einem im Kern doppischen System. Die schon 2003 beschlossene Reform zur Einführung der kaufmännischen Buchführung (Doppik) und die für die Rechnungslegung entwickelten Grundsätze sollten auch auf die Haushaltsplanung und die Haushaltsbewirtschaftung übertragen werden.
Zur Umsetzung dieses strategischen Vorhabens wurde ein Projekt eingerichtet, das nach ihren Einsetzungsverfügungen folgenden Schwerpunkt hat:
Tätigkeiten:
Integriertes Wohngeldverfahren (InWo)/ Dialogisiertes Wohngeldverfahren (DiWo)
Tätigkeiten:
Ziel des Programmes EPOS.NRW war die Einführung eines neuen Rechnungswesens mit einer Kosten- und Leistungsrechnung und mit den Grundlagen für ein Finanz- und Wirtschaftlichkeitscontrolling. In der ersten Projektphase wurde das SAP-Template für das Haushalts- und Rechnungswesen entwickelt und in Pilotbehörden ausgerollt. In Phase 2 erfolgte die Weiterentwicklung der Lösung und der Roll-Out in 53 weitere Budgeteinheiten. Phase 3 beinhaltet die Erweiterung des Rechnungswesen-Mastertemplates um Funktionen der Logistik (Beschaffung, Einkauf, Vertrieb, Instandhaltung) und Roll-Out des Templates in weiteren Budgeteinheiten.
Ablösung des kameralen Rechnungswesens durch das Neue Kirchliche Finanzwesen (NKF) in allen Gemeinden der evangelischen Kirche im Rheinland (ca. 1000 Körperschaften: Kirchenkreise mit Gemeinden und Einrichtungen, Landeskirchenamt)
Tätigkeiten:
Profil
SAP Projektmanager und Berater mit mehr als 21 Jahren Erfahrung in der Implementierung von SAP Lösungen und Prozessen in der öffentlichen Verwaltung mit einem tiefen Verständnis für die Prozesse im Bereich Haushalts-, Kassen- und Rechnungswesen und die Integration in weitere betriebswirtschaftliche Funktionen, sowie in Entwicklung von ganzenheitlichen Architekturen von SAP Lösungen für den Public Sector.
Kenntnisse
Ziel des Programmes ist die Weiterentwicklung eines Templates zur Abdeckung der Anforderung aus den Domänen dezentrale Haushalts-IT, E-Beschaffung und E-Rechnung aus der Dienstekonsolidierung des Bundes, der Herstellung der Betriebsfähigkeit (nach ITIL) der S/4HANA Systeme in der Bundescloud, der Entwicklung eines Roll-Out Vorgehens und einer Migrationstrategie und der Roll-Out des Templates für ausgewählte Pilotkunden. Das Programm besteht aus vier Projekten, Entwicklung Template, Infrastruktur und Betrieb, Pilot und Betrieb ZITiS und Pilot Bundesnetzagentur. Für das Projektvorgehen wurde ein hybrider Ansatz gewählt. Das externe Gesamtteam besteht aus >100 Mitarbeitenden, davon ca. 40 externe Berater.
Das FDZ ermöglicht die Erschließung der Abrechnungsdaten aller gesetzlich Krankenversicherten in Deutschland. Das FDZ erhält die Daten jährlich in pseudonymisierter Form. Diese Daten werden auf Antrag berechtigen Organisationen und Personenkreisen zu Forschungszwecken zur Verfügung gestellt. Dies erfolgt in einem im Programm FDZ zu erstellenden IT-System. Basis für das IT-System ist eine hybride Architektur aus Individualentwicklung (Antragsportal) und Standardsoftware (SAP HANA, SAP Data Intelligence) für die Datenhaltung (>30 TB) und die Analyseräume. Als Projektvorgehen wird ein agiler Ansatz (Scrum) genutzt. Das Projektteam besteht aus > 60 Beratern, Entwicklern und Fachexperten
Migration der bestehenden SAP ECC Landschaft in einem Brownfield-Ansatz
Das Projekt ERP-Optimierung untersuchte im Vorfeld der S/4HANA Transformation das ERP-System der Bundesagentur für Arbeit auf Optimierungspotentiale.
Ziel des Projektes ist es, eine Entscheidungsgrundlage für die Migrationsstrategie, die zukünftige Systemarchitektur und die Abbildung von Geschäftsprozessen in SAP- und NonSAP-Systemen zu schaffen. Zudem sollen erste Optimierungspotenziale und die technische Migration des Berichtswesens auf BW/4HANA umgesetzt werden.
Der Kunde führt im Rahmen ihrer Digitalisierungsstrategie S/4HANA mit den Modulen FI, CO, SD, VIM, TR und PSM ein. Die besondere Herausforderung ist, dass die Module FI, SD und VIM neu eingeführt werden und die Module CO, TR und PSM aus dem bestehenden ECC-System nach S/4HANA migriert werden müssen.
Betrieb und Weiterentwicklung der SAP-Systeme (ERP, HCM, IS-H, IS-H Med)
Die Freie und Hansestadt Bremen beabsichtigt die Kernhaushalte und das Rechnungswesen des Landes Bremen und der Stadt Bremen, die heute in einer Organisationseinheit im SAP-System abgebildet sind systemtechnisch zu trennen.
Ziel des Projektes war es die heute gemeinsamen Prozesse und die gemeinsame Organisation von Landesverwaltung und Kommunalverwaltung zu analysieren und zu optimieren und die Abbildung in SAP den zukünftigen Prozessen und der neuen Organisation anzupassen. Zusammen mit der Reorganisation sollte die fachliche Konzeption und technische Umsetzung der Anforderungen aus dem ?2b UStG erfolgen.
Der Auftrag sah die Betreuung der Generalverwaltung und angeschlossenen Institute im Los 1 des SAP-Rahmenvertrages im Bereich Einkauf vor.
Tätigkeiten:
Die Freie Hansestadt Bremen hat zum 01.01.2018 eine neue AöR gegründet, welche die Aufgaben der Abfallbeseitigung übernimmt. Diese neue Anstalt öffentlichen Rechts ist Teilrechtsnachfolger der Umweltbetriebe Bremen. Im Zuge der Neugründung benötigte die Bremer Stadtreinigung auch ein eigenes ERP-System.
Dazu soll aus dem bestehenden SAP-System der Umweltbetriebe Teile ausgegliedert werden und in ein neues SAP-System migriert werden. Dabei müssen u.a. ein Buchungskreis gesplittet werden und drei weitere Buchungskreise in einen neuen Buchungskreis zusammengeführt werden. Für die technische Umsetzung des Splits und Mergers wurde die Software der Firma SNP eingesetzt.
Die Fachprozesse der Bremer Stadtreinigung sind überwiegend in einer umfangreichen Eigenentwicklung auf Basis von SAP SD umgesetzt. Diese Eigenentwicklungen werden im Zuge der Migration einem Review und einer Modernisierung unterzogen. Weiterhin muss das System an veränderte Anforderungen im CO, FI, SD und insbesondere den Schnittstellen angepasst werden.
Das Projekt E-Rechnung bei der BA hat das Ziel eine fachliche, organisatorische und technische Lösung für die Einführung der E-Rechnung nach dem X-Rechnungsstandard zu konzeptionieren, zu implementieren und auszurollen.
Die technische Basis für die Implementierung bildet SAP ECC mit dem Modul SAP Vendor Invoice Management by openText.
Neben der technischen Implementierung lagen die besonderen Herausforderungen bei diesem Projekt im Stakeholder- und Change-Management, da die Einführung der E-Rechnung die gesamte Zentrale und Fächenorganisation der Bundesagentur für Arbeit mit > 100 Einrichtungen in verschiedenen Rechtkreisen (SGB II/SGB III) betraf.
Entwicklung Standards und Auswertemöglichkeiten in der zentralen Buchhaltung und Konzeption Projektmittelmanagement
Projektbeschreibung:
Ziel des Projektes war die Erhöhung der Datenqualität für die Konzeption und den Aufbau eines Reportings zur Ressourcensteuerung und die Einführung einer Software für das Projektmittelmanagement
Tätigkeiten:
Der Auftrag von SNH sah die Modernisierung des Hamburger Haushaltswesens auf Basis eines Neuen Ressourcenverfahrens (SAP ERP und SAP BI) vor. Das Haushaltswesen wandelte sich von einem im Kern kameralen zu einem im Kern doppischen System. Die schon 2003 beschlossene Reform zur Einführung der kaufmännischen Buchführung (Doppik) und die für die Rechnungslegung entwickelten Grundsätze sollten auch auf die Haushaltsplanung und die Haushaltsbewirtschaftung übertragen werden.
Zur Umsetzung dieses strategischen Vorhabens wurde ein Projekt eingerichtet, das nach ihren Einsetzungsverfügungen folgenden Schwerpunkt hat:
Tätigkeiten:
Integriertes Wohngeldverfahren (InWo)/ Dialogisiertes Wohngeldverfahren (DiWo)
Tätigkeiten:
Ziel des Programmes EPOS.NRW war die Einführung eines neuen Rechnungswesens mit einer Kosten- und Leistungsrechnung und mit den Grundlagen für ein Finanz- und Wirtschaftlichkeitscontrolling. In der ersten Projektphase wurde das SAP-Template für das Haushalts- und Rechnungswesen entwickelt und in Pilotbehörden ausgerollt. In Phase 2 erfolgte die Weiterentwicklung der Lösung und der Roll-Out in 53 weitere Budgeteinheiten. Phase 3 beinhaltet die Erweiterung des Rechnungswesen-Mastertemplates um Funktionen der Logistik (Beschaffung, Einkauf, Vertrieb, Instandhaltung) und Roll-Out des Templates in weiteren Budgeteinheiten.
Ablösung des kameralen Rechnungswesens durch das Neue Kirchliche Finanzwesen (NKF) in allen Gemeinden der evangelischen Kirche im Rheinland (ca. 1000 Körperschaften: Kirchenkreise mit Gemeinden und Einrichtungen, Landeskirchenamt)
Tätigkeiten:
Profil
SAP Projektmanager und Berater mit mehr als 21 Jahren Erfahrung in der Implementierung von SAP Lösungen und Prozessen in der öffentlichen Verwaltung mit einem tiefen Verständnis für die Prozesse im Bereich Haushalts-, Kassen- und Rechnungswesen und die Integration in weitere betriebswirtschaftliche Funktionen, sowie in Entwicklung von ganzenheitlichen Architekturen von SAP Lösungen für den Public Sector.
Kenntnisse