Das Projekt Magentahaus hatte das Ziel, eine Plattform bzw. ein Bestandssystem aufzubauen, in dem es möglich ist sowohl Mobilfunk Produkte als auch Festnetz Produkte innerhalb eines Vertrages für den Kunden abzubilden (Konvergenz).
Für die neuen Prozesse mussten im Backendbereich neue Microservices um im Frontend neue Web-UIs entwickelt werden, um in der Lage zu sein die Fachlichkeit in den komplexen bestehenden Infrastruktursystemen der Telekom zu abzubilden.
Da an dem Magentahaus zwischenzeitlich mehr als 12 Scrum-Teams arbeiteten, hat man für die Koordinierung das SAFe-Framework eingesetzt.
Congstar qualitätssichert den Webshop sowie das Backend mit einer Vielzahl (ca. 1400) von automatisiert ablaufenden Tests. Das bisherige Testframework auf PHP-Basis hatte viele Schwächen in Bezug auf Aussagekraft, Wartbarkeit und Testlaufdauer.
Es sollte ein neues Testframework auf Basis von Java und Selenium entworfen werden, dass diese Schwächen behebt und von den Testern in den Scrum-Teams verwendet werden kann.
Entwicklung eines Tools zur Generierung von "CallDataRecords"
„CallDataRecords“ protokollieren die Aktionen (SMS, Telefonieren, Aufladungen) eines Kunden in Form von CSV-Dateien und werden von externen Partnern bspw. für Rechnungen benötigt. Die manuelle Erstellung eines gültigen CDR-Records ist wegen dem Protokollformat fehleranfällig. Das Tool soll es möglichst einfach machen konforme CDR-Dateien zu generieren und diese direkt an den externen Partner zu versenden.
Entwicklung eines Dashboards und Einbindung in das Congstar Betriebsmonitoring
Auf einem Dashboard soll mit Ampeln und Verlaufsgraphen visualisiert werden, wie der aktuelle Status der Projekte ist. Das Dashboard soll innerhalb des bestehenden MonitoringTools eingebunden werden.
Das Ziel des Projekts „Bussard“ ist es, eine automatisierte oder assistierte Verarbeitung von Geschäftsvorfällen durch ein Regelwerk zu realisieren. Damit soll die Sachberarbeitung beschleunigt und die Fehlerquote verringert werden.
Das Projekt Bussard betrifft dabei den gesamten Prozess vom Posteingang bis zum Postausgang und muss daher eine Reiher existierender Systeme anbinden. Diese Anbindung soll über EIP/SOAP-Services erfolgen und der gesamte Prozess soll von einer BPM gesteuert werden.
Das Ergebnis der Studie soll als Vorlage für das Implementierungsprojekt dienen und die Kosten für die Realiserung ermitteln.
Aufbauend auf der Dialogengine (s.u.) werden alte Perl-Anwendungen auf das neue Framework portiert.
Als erste größere Applikation soll der Online KFZ-Tarifrechner mit Hilfe der DialogEngine neu entwickelt und als Portlet in das CMS integriert werden.
Teamgröße: 6 Entwickler
Der Auftrag der Versicherung war es, ein Framework für eine Dialogengine zu entwickeln, das eine Beschreibung von Webapplikationen mit möglichst geringem Programmieraufwand ermöglicht. Dabei soll insbesondere die Steuerung zur Sichtbarkeit von Dialogelementen sowie die Validierung vereinfacht werden.
Der Webauftritt der Versicherung wurde über das CMS Magnolia realisiert. Darüber hinaus sollten die fertigen Webapplikationen der Dialogengine innerhalb Magnolia als einzelne Portlets integriert werden.
Teamgröße: 4 Entwickler
Aufgabe war die Implementierung eines Webfrontends für ein neues Versicherungsprodukt (Zahnzusatzversicherung), die Anbindung der Tarifrechner mittles Webservices sowie die Persitierung der Daten.
Als Webtechnologie sollte das VAADIN-Framework eingesetzt werden.
Bei Matrix handelt es sich um eine Anwendung zur Steuerung eines ausweisbasierten Zutrittskontrollsystems. Die Zutrittskontrolle wird hardwareseitig durch Lesegeräte und Terminals realisiert, die in Abhängigkeit eines vorgehaltenen Ausweises bestimmte Aktionen durchführen können.
Matrix ist eine Webanwendung, welche die Funktionalität von unterschiedlichen heterogenen Altsystemen ablöst.
Matrix stellt dem der Benutzer eine einheitliche
Oberfläche zur Verfügung mit dem er die komplexen fachlichen Zusammenhänge der Zutrittskontrolle konfigurieren kann.
Teamgröße: 12 Entwickler
Die Toolbox ist eine zentrale Komponente im Mobilfunk Umfeld, um Bonusprogramme zu definieren und abzuwickeln.
Der Schwerpunkt liegt dabei in der Integration der heterogenen Infrastruktur um Massendaten aller bonusrelevanten Ereignisse zu empfangen und zeitnah zu bearbeiten.
Teamgröße: 4 Entwickler
DaGama
Bei DaGama handelt es sich um ein TravelManagement-System, welches eine zentrale Einheit zur Abwicklung aller Geschäftsreise-orientierten Prozesse darstellt.
Durch die Kapselung von unterschiedlichen Buchungs- und Direktanbindungssysteme können Reisebüros mit DaGama ohne Medienbrüche ihre Reiseprozesse abbilden.
Technisch basiert DaGama auf der J2EE-Plattform mit einem BEA Weblogic Application Server und einer Oracle 8i Datenbank.
Midoffice
Durch das MidOffice-Projekt wurde DaGama um die Möglichkeit erweitert, Kundenrechnungen zu generieren und nachgelagerte Backoffice-Systeme mit Informationen zu versorgen. Dabei werden sämtliche Interaktionen protokolliert, die während der Benutzung von DaGama entstehen können. Die Interaktionen in Kombination mit entsprechenden Gebührenmodellen, dienen als Basis für die Generierung der Rechnungen.
Reiserichtlinien
Die Idee der Reiserichtlinien war die Umsetzung eines vertrieblichen Steuerungsinstruments, mit dem ein Unternehmen regulieren kann, bei welchen Reiseanbietern bevorzugt Geschäftsreisen gebucht werden sollen. Zusätzlich zu allgemeinen Vorgaben ist es möglich, anhand von bestimmten Eigenschaften des Reisenden, individuelle oder gruppenbezogene Reiseregularien durchzusetzen.
Reiseplan
Der Reiseplan ist ein dynamisch generiertes PDF-Dokument für den Reisenden, in dem detaillierte Informationen zu allen Leistungen der Geschäftsreise zusammengefasst werden.
Für die persistente Speicherung der Daten wird das Persistierungsframework Objektpark eingesetzt, welches das
O/R-Mapping zwischen der Datenbank und Java übernimmt.
Das Projekt Magentahaus hatte das Ziel, eine Plattform bzw. ein Bestandssystem aufzubauen, in dem es möglich ist sowohl Mobilfunk Produkte als auch Festnetz Produkte innerhalb eines Vertrages für den Kunden abzubilden (Konvergenz).
Für die neuen Prozesse mussten im Backendbereich neue Microservices um im Frontend neue Web-UIs entwickelt werden, um in der Lage zu sein die Fachlichkeit in den komplexen bestehenden Infrastruktursystemen der Telekom zu abzubilden.
Da an dem Magentahaus zwischenzeitlich mehr als 12 Scrum-Teams arbeiteten, hat man für die Koordinierung das SAFe-Framework eingesetzt.
Congstar qualitätssichert den Webshop sowie das Backend mit einer Vielzahl (ca. 1400) von automatisiert ablaufenden Tests. Das bisherige Testframework auf PHP-Basis hatte viele Schwächen in Bezug auf Aussagekraft, Wartbarkeit und Testlaufdauer.
Es sollte ein neues Testframework auf Basis von Java und Selenium entworfen werden, dass diese Schwächen behebt und von den Testern in den Scrum-Teams verwendet werden kann.
Entwicklung eines Tools zur Generierung von "CallDataRecords"
„CallDataRecords“ protokollieren die Aktionen (SMS, Telefonieren, Aufladungen) eines Kunden in Form von CSV-Dateien und werden von externen Partnern bspw. für Rechnungen benötigt. Die manuelle Erstellung eines gültigen CDR-Records ist wegen dem Protokollformat fehleranfällig. Das Tool soll es möglichst einfach machen konforme CDR-Dateien zu generieren und diese direkt an den externen Partner zu versenden.
Entwicklung eines Dashboards und Einbindung in das Congstar Betriebsmonitoring
Auf einem Dashboard soll mit Ampeln und Verlaufsgraphen visualisiert werden, wie der aktuelle Status der Projekte ist. Das Dashboard soll innerhalb des bestehenden MonitoringTools eingebunden werden.
Das Ziel des Projekts „Bussard“ ist es, eine automatisierte oder assistierte Verarbeitung von Geschäftsvorfällen durch ein Regelwerk zu realisieren. Damit soll die Sachberarbeitung beschleunigt und die Fehlerquote verringert werden.
Das Projekt Bussard betrifft dabei den gesamten Prozess vom Posteingang bis zum Postausgang und muss daher eine Reiher existierender Systeme anbinden. Diese Anbindung soll über EIP/SOAP-Services erfolgen und der gesamte Prozess soll von einer BPM gesteuert werden.
Das Ergebnis der Studie soll als Vorlage für das Implementierungsprojekt dienen und die Kosten für die Realiserung ermitteln.
Aufbauend auf der Dialogengine (s.u.) werden alte Perl-Anwendungen auf das neue Framework portiert.
Als erste größere Applikation soll der Online KFZ-Tarifrechner mit Hilfe der DialogEngine neu entwickelt und als Portlet in das CMS integriert werden.
Teamgröße: 6 Entwickler
Der Auftrag der Versicherung war es, ein Framework für eine Dialogengine zu entwickeln, das eine Beschreibung von Webapplikationen mit möglichst geringem Programmieraufwand ermöglicht. Dabei soll insbesondere die Steuerung zur Sichtbarkeit von Dialogelementen sowie die Validierung vereinfacht werden.
Der Webauftritt der Versicherung wurde über das CMS Magnolia realisiert. Darüber hinaus sollten die fertigen Webapplikationen der Dialogengine innerhalb Magnolia als einzelne Portlets integriert werden.
Teamgröße: 4 Entwickler
Aufgabe war die Implementierung eines Webfrontends für ein neues Versicherungsprodukt (Zahnzusatzversicherung), die Anbindung der Tarifrechner mittles Webservices sowie die Persitierung der Daten.
Als Webtechnologie sollte das VAADIN-Framework eingesetzt werden.
Bei Matrix handelt es sich um eine Anwendung zur Steuerung eines ausweisbasierten Zutrittskontrollsystems. Die Zutrittskontrolle wird hardwareseitig durch Lesegeräte und Terminals realisiert, die in Abhängigkeit eines vorgehaltenen Ausweises bestimmte Aktionen durchführen können.
Matrix ist eine Webanwendung, welche die Funktionalität von unterschiedlichen heterogenen Altsystemen ablöst.
Matrix stellt dem der Benutzer eine einheitliche
Oberfläche zur Verfügung mit dem er die komplexen fachlichen Zusammenhänge der Zutrittskontrolle konfigurieren kann.
Teamgröße: 12 Entwickler
Die Toolbox ist eine zentrale Komponente im Mobilfunk Umfeld, um Bonusprogramme zu definieren und abzuwickeln.
Der Schwerpunkt liegt dabei in der Integration der heterogenen Infrastruktur um Massendaten aller bonusrelevanten Ereignisse zu empfangen und zeitnah zu bearbeiten.
Teamgröße: 4 Entwickler
DaGama
Bei DaGama handelt es sich um ein TravelManagement-System, welches eine zentrale Einheit zur Abwicklung aller Geschäftsreise-orientierten Prozesse darstellt.
Durch die Kapselung von unterschiedlichen Buchungs- und Direktanbindungssysteme können Reisebüros mit DaGama ohne Medienbrüche ihre Reiseprozesse abbilden.
Technisch basiert DaGama auf der J2EE-Plattform mit einem BEA Weblogic Application Server und einer Oracle 8i Datenbank.
Midoffice
Durch das MidOffice-Projekt wurde DaGama um die Möglichkeit erweitert, Kundenrechnungen zu generieren und nachgelagerte Backoffice-Systeme mit Informationen zu versorgen. Dabei werden sämtliche Interaktionen protokolliert, die während der Benutzung von DaGama entstehen können. Die Interaktionen in Kombination mit entsprechenden Gebührenmodellen, dienen als Basis für die Generierung der Rechnungen.
Reiserichtlinien
Die Idee der Reiserichtlinien war die Umsetzung eines vertrieblichen Steuerungsinstruments, mit dem ein Unternehmen regulieren kann, bei welchen Reiseanbietern bevorzugt Geschäftsreisen gebucht werden sollen. Zusätzlich zu allgemeinen Vorgaben ist es möglich, anhand von bestimmten Eigenschaften des Reisenden, individuelle oder gruppenbezogene Reiseregularien durchzusetzen.
Reiseplan
Der Reiseplan ist ein dynamisch generiertes PDF-Dokument für den Reisenden, in dem detaillierte Informationen zu allen Leistungen der Geschäftsreise zusammengefasst werden.
Für die persistente Speicherung der Daten wird das Persistierungsframework Objektpark eingesetzt, welches das
O/R-Mapping zwischen der Datenbank und Java übernimmt.