• Im Rahmen des Projekts wird ein B2B-Portal für einen namhaften Automobilhersteller umgesetzt. Geschäftskunden können über das Portal die Teilnahme an Rabattprogrammen beantragen und diese dann - nach entsprechender Genehmigung - ihren Mitarbeitern als Bonus anbieten.
• Die Microservice-basierte Architektur umfasst sämtliche Funktionalitäten, welche im Rahmen der Antragsstellung, Genehmigung sowie Übermittlung der Daten an externe Systeme erforderlich sind.
• Eine wesentliche Herausforderung des Projekts besteht darin, marktspezifische Anforderungen auf einer generischen Softwarelösung abzubilden, was ein hohes Maß an Konfigurierbarkeit voraussetzt. Das Portal wird schrittweise in mehr als 20 europäische Märkte ausgerollt.
• Das Projekt verfolgt das Ziel, Infrastruktur- und Softwarebetriebskosten zu minimieren. Die Microservice-Architektur wurde demnach vollständig auf AWS Managed Services abgebildet und stringent nach den Prinzipien des Serverless-Computings umgesetzt.
• Das Ergebnis ist eine hochskalierbare Lösung, deren Betrieb in der Produktionsumgebung monatlich weniger als 200 Euro kostet ? und damit nur einen Bruchteil der üblichen Aufwände vergleichbarer Systeme. Dank des konsequenten Serverless-Ansatzes und des daraus resultierenden NoOps-Betriebsmodells entfallen klassische Betriebskosten vollständig.
  • Architekturentwurf mit Fokus auf Erweiterbarkeit, Skalierbarkeit, Kostenminimierung und Konfigurierbarkeit der Lösung hinsichtlich marktspezifischer Anforderungen
  • Enge Zusammenarbeit mit dem Requirement Engineering Team zwecks Abbildung von Epics auf user stories
  • Integration mit dem konzernweiten Authentifizierungssystem
  • Entwurf und Umsetzung eines Autorisierungskonzepts gemäß Principle of Least Privilege
  • DynamoDB Datenmodellierung, Feature-Entwicklung und Durchführung von Code-Reviews
  • Umsetzung von Maßnahmen zur Erhöhung der Observability (Logging, Monitoring und Tracing). Konzeption und Umsetzung von Disaster Recovery Strategien
  • Design und Implementierung von E2E-Testszenarien
  • Umsetzung von CI/CD Pipelines gemäß Prinzipien Infrastructure as Code und Immutable Infrastructure
  • Durchführung wöchentlicher Meetings zum Wissenstransfer über technische Themen

• Der Produktkatalog eines Telekommunikationskonzerns wurde auf eine Microservice-Architektur umgestellt. Die Cloud-native Lösung, die mittels serverless Services von AWS umgesetzt wurde, stellt einen hochverfügbaren und skalierbaren Produktkatalog zur Verfügung.
• Die Eventbasierte Architektur wurde gemäß dem CQRSArchitekturkonzept entworfen, um zum einen eine lose Kopplung zwischen Services zu ermöglichen und zum anderen die Antwortzeiten des Systems auf ein Minimum zu reduzieren.
• Die Architektur unterteilt sich in mehreren fachlich motivierten Bounded-Contexts und wurde mit besonderem Augenmerk auf Performanz, Skalierbarkeit, Verfügbarkeit, Observability und Kostenminimierung entworfen.
• Sämtliche Aktivitäten des SW-Entwicklungsprozesses, von der Anforderungsanalyse über Umsetzung und Test bis hin zu Bereitstellung der Software auf Produktionsumgebung sowie dessen Monitoring und Wartung werden von einem Scrum-Team im DevOps-Still übernommen.
• Das Projekt wird künftig konzernweit als Blueprint für cloud-native Serverless-Lösungen herangezogen werden.
  • Evolutionärer Architekturentwurf mit Fokus auf Performanz, Skalierbarkeit, Verfügbarkeit, Observability und Kostenminimierung
  • Durchführung wöchentlicher Meetings zum Wissenstransfer über Architektur- und DevOps-Themen
  • Refactoring-Maßnahmen zur Reduzierung von Lambda Cold- Starts
  • Entwurf und Umsetzung von HA- und DR-Strategien
  • Einführung von Bounded-Contexts zwecks Ausrichtung der Architektur an die fachliche Domäne
  • Coaching des Teams zur Optimierung der SW-Lieferungsprozesse
  • Entwurf und Umsetzung von CI/CD Pipelines gemäß Prinzipien Infrastructure as Code und Immutable Infrastructure
  • Umsetzung von Tracing, Logging, Monitoring und Alerting
  • Mitwirkung bei Konzeption der Netzwerkarchitektur (AWS VPC) und Rollenverwaltung (IAM)
  • Feature-Entwicklung und Durchführung von Code-Reviews

• Im Rahmen des Projekts wird eine Streaming-Pipeline für die Online-Shops eines Telekommunikationskonzerns realisiert.
• Produkt- und Konfigurationsdaten im Rohformat werden mittels Kafka Connect aus einer Oracle Datenbank exportiert und durch eine Streaming Topologie verknüpft, angereichert und aggregiert.
• Die shop-spezifische Aggregate werden den jeweiligen Shops in dedizierten Kafka Topics bereitgestellt.
• Die Pipeline ermöglicht eine Echtzeit-Verarbeitung von Konfigurationsänderungen und reduziert somit den Time-to-Market erheblich.
  • Entwurf und Umsetzung der Streaming-Topologie in einem agilen Team
  • Planung und Umsetzung des Kubernetes- und Kafka-Clusters gemäß der Prinzipien der Immutable-Infrastructure
  • Konzeption und Umsetzung von Distributed Tracing, Distributed Logging und proaktivem Monitoring
  • Enge Zusammenarbeit mit dem konzernweitem Cloud-Team für Planung und Gestaltung der AWS-Accounts
  • Entwurf und Umsetzung einer GitOps basierten CI/CD Pipeline
  • Umsetzung eines Frameworks zum Parallelbetrieb von mehrehren Feature-Stacks im selben Kubernetes-Cluster
  • Feintuning von Kafka und Kubernetes Konfigurationen
  • Durchführung interaktiver DevOps-Workshops
  • Feature-Entwicklung und Durchführung von Code-Reviews

• Im Rahmen des Projektes wurde eine Data Pipeline für die Bereitstellung und Publizierung von redaktionellen Inhalten umgesetzt.
• Das besondere Augenmerk lag auf Skalierbarkeit und Elastizität des Systems, um auch bei Lastspitzen einen reibungslosen und performanten Ablauf zu gewährleisten.
• Die Pipeline basiert auf Apache Kafka und leichtgewichtigen Spring Boot Microservices. Als Datastore dient Amazon Elasticsearch Service.
• Die komplette Pipeline wird in einem Kubernetes Cluster in AWS (EKS) betrieben. 
• Für Logging und Tracing sowie das proaktive Monitoring kommen ELK-Stack, Zipkin, Prometheus und Grafana zum Einsatz.
  • Entwurf und Umsetzung der Data Pipeline in einem agilen Team
  • Enge Zusammenarbeit mit Infrastrukturteam als DevOps-Engineer
  • Konzeption und Umsetzung von Distributed Tracing, Distributed Logging und proaktivem Monitoring
  • Erweiterung von GitLab basierten CICD-Pipelines
  • Automatisierung von Kubernetes Deployments mittels Helm und Flux
  • Durchführung von Lasttests und Performanzanalysen
  • Feintuning von Kafka und Kubernetes Konfigurationen
  • Durchführung von Teck-Talks zu Themen Distributed Logging und Distributed Tracing, Kafka Metrics, Kubernetes Toolchain und E2E-Testing
  • Moderation von Meetings

Die Anwendung ist für die Aufbereitung und Bereitstellung von Transaktionsberichten im Bankenumfeld zuständig. Die Anforderung, unvorhersehbare Volumen an Daten zeitnah und resilient zu prozessieren, wird durch eine skalierbare, eventbasierte Architektur erfüllt.

• Enge Kommunikation mit den Fachabteilungen
• Entwurf und Umsetzung eines Services zur Konfiguration und Durchführung komplexer Sammelverarbeitungen
• Entwurf und Umsetzung eines asynchronen Audit-Systems
• Redesign und Refactoring einer asynchronen B2B-Schnittstelle
• Konzeption eines Moduls zur Verwaltung von Datenreorganisationen
• Einführung von automatisierten E2E-Tests
• Qualitätssicherung durch Integrationstests und Code Reviews
• Ausbau der CD-Pipeline
• Konzeption und Erstellung von Monitoring Dashboards
• Durchführung von Workshops zu Themen Java 8, Grafana und Testautomatisierung
• Einführung von Jira (Prozess-Workflow und Kanban-Board)
• Moderation der Daily-Meetings

Das Kundenportal eines Telekommunikationskonzerns wurde schrittweise auf eine Microservice-Architektur umgestellt. Die den Kunden angebotenen Funktionen wie Bestellen/Abbestellen von Produkten und Ändern der Kundendaten werden von domänenspezifischen Microservices bereitgestellt.

• Anforderungsanalyse
• Mitwirkung bei der Konzeption der Gesamtarchitektur und der technischen Infrastruktur
• Entwurf und Entwicklung der Microservices
• Umsetzung einer hochskalierbaren QS-Umgebung auf Basis von Docker Swarm
• Qualitätssicherung durch Integrationstests und Code Reviews

Im Rahmen des Projektes wurde ein Microservice zur Erkennung und Verhinderung von Fraud umgesetzt und in einen Online-Shop integriert.

• Erfassung von User Stories und Priorisierung des Backlogs
• Leitung des Entwicklungsteams
• Konzeption und Umsetzung des Microservices sowie dessen Integration in den Online-Shop

Die technische Infrastruktur eines agilen Entwicklungsteams wurde gemäß Anforderungen von Microservices ausgebaut und optimiert. Das Ziel bestand darin, zum einen das isolierte Entwickeln, Testen, Deployment und Monitoring einzelner Services zu erleichtern und zum anderen eine hochskalierbare Infrastruktur für die Qualitätssicherung der Gesamtanwendung bereitzustellen. Zudem wurden Maßnahmen zur Förderung der DevOps-Kultur im Team geplant und umgesetzt.

• Konzeption und Umsetzung einer hochskalierbaren QS-Umgebung auf Basis von Docker Swarm
• Definition von Docker Stacks zum parallelen Betrieb unterschiedlicher Versionen der Anwendung in Swarm
• Umsetzung von CD-Pipelines gemäß dem Infrastructure-as-Code-Ansatz
• Umsetzung einer Infrastruktur zum proaktiven Monitoring von Produktionssystemen
• Förderung der DevOps-Kultur mittels Durchführung interaktiver Workshops, Pflege eines dedizierten DevOps-Backlogs und Miteinbeziehung der Teammitglieder bei anfallenden Aufgaben

Der Online-Shop eines Telekommunikationskonzerns wurde schrittweise auf eine Microservice-Architektur umgestellt. Ziel war es, die Anwendung in mehreren überschaubaren und voneinander entkoppelten Microservices zu zerlegen, um einerseits ihre fachliche und technische Komplexität zu reduzieren und andererseits neue Lösungsansätze zur Erhöhung der Skalierbarkeit zu ermöglichen. Eine reduzierte Time-to Market durch häufigere Releases sowie neue Möglichkeiten bei der Gestaltung von Teams stellen weitere Vorteile der neuen Architektur dar.

• Anforderungsanalyse / Abstimmung mit den Fachabteilungen
• Mitwirkung bei der Konzeption der Gesamtarchitektur
• Entwurf und Entwicklung der Microservices
• Umsetzung von Lösungen zum proaktiven Monitoring der Services
• Performance-Analysen und -Optimierungen
• Qualitätssicherung durch Unit- und Integrationstests sowie Reviews
• Einarbeitung und Coaching neuer Kollegen

Im Rahmen des Projektes wurde ein multibrand-fähiger Online-Shop für einen Telekommunikationskonzern konzipiert und umgesetzt. Hierbei handelt es sich um einen flexibel konfigurierbaren Shop, der den Verkauf von unterschiedlichen Produkten des Konzerns unterstützt, wobei sich diese hinsichtlich der Produkterschließung und Kaufabwicklung wesentlich voneinander unterscheiden können.

• Abstimmung mit den Fachabteilungen und Aufwandsschätzung
• Mitwirkung bei der Konzeption der Gesamtarchitektur
• Analyse der Lösungsalternativen und Erstellen von Prototypen
• Konzeption und Entwicklung eines generischen Produktkonfigurators
• Qualitätssicherung durch Unit- und Integrationstests und Reviews
• Unterstützung bei der Umstellung des Entwicklungsprozesses von Scrum auf Kanban

Wartung und Weiterentwicklung eines Online-Shops

• Unterstützung bei der Anforderungsanalyse / Abstimmung mit den Fachabteilungen
• Aufwandsschätzung
• Weiterentwicklung einer Wicket-basierten Benutzeroberfläche
• Qualitätssicherung durch Unit- und Integrationstests
• Qualitätssicherung durch Code-Reviews

Im Projekt wurde ein System zur Automatisierung von Akzeptanztests im Middleware-Umfeld entworfen und umgesetzt. Die Lösung basiert auf den Techniken des Behavior Driven Developments (BDD) und erlaubt es, Anforderungen natursprachlich in ?Wenn-dann?-Klauseln zu verfassen und im Rahmen des Akzeptanztests automatisch zu verifizieren. Das Projekt wurde auf Basis leichtgewichtiger Open- SourceTechnologien umgesetzt. Als BDD-Framework kam JBehave zum Einsatz. Die Planung und Durchführung von Tests sowie das Reporting erfolgte in Jenkins.

• Proof of Concept
• Entwurf und Realisierung des Systems
• Feintuning von JBehave (Sprache, Reporting-Format u. ä.)
• Erstellen von Testszenarien und Einbinden von Tests in Jenkins
• Einarbeitung des Testteams in die neue Methode

Eine Integrationsplattform wurde um neue Komponenten erweitert, welche eine automatische Prozessierung von neuen Produkten unterstützen. Ferner wurde der Grad der Testabdeckung durch die Implementierung neuer Unit- und Integrationstests erhöht. Zudem wurde ein bestehendes Continuous Integration Systems sukzessive erweitert und optimiert. Im Projekt kamen ausschließlich leichtgewichtige Java- Technologien zum Einsatz.

• Feinentwurf und Implementierung neuer Komponenten
• Erstellung von Unit- und Integrationstests
• Erweiterung und Optimierung des Continuous Integration Systems

Die EAI-Plattform eines Telekommunikationskonzerns wurde um ein neues Messaging-System erweitert. Der fachliche Hintergrund des Projektes war die Unterstützung eines automatisierten Bestellabwicklungsprozesses. Zu den eingebundenen Informationssystemen zählten u.a. ein Bestellungsaufnahmesystem, ein B2B-Shop, ein Bestellungsmanagementsystem, ein CRM-System sowie ein Rechnungserstellungssystem. Beim Entwurf des Messaging-Systems lag das besondere Augenmerk auf einem flexiblen Routing, da eingehende Bestellungen in Abhängigkeit von ihrem jeweiligen Produkttyp unterschiedlich zu prozessieren waren. Das Messaging System wurde demnach gemäß einer mehrschichtigen dynamisch konfigurierbaren Publish/Subscribe Architektur umgesetzt.

• Abstimmung und Spezifikation von Schnittstellen und Services
• Konzeption und Entwicklung der EAI-Plattform
• Konfiguration und Durchführung von Deployments
• Erstellung von Testfällen und Betreuung von Abnahmetests