Betriebsorganisation Vertriebscontrolling (FIV)
Berater in der Business Analyse im Rahmen des Aufbaus eines Konzernweiten Risiko Data Hubs ["ZEUS"] für die nach regulatorischen, finanziellen und operativen Gesichtspunkten zu steuernden Geschäftseinheiten, skalierbare Implementation im Kreditgeschäft (Privat- und Firmenkunden, Kreditkartengeschäft) und Private Banking
Aufbau eines zentralen Data Dictionary und skalierbare Integration der Upstream-Systeme in das neue Data Warehouse; Aufbau und Koordination von Qualitätssicherung, Change- und Testmanagement und Testdurchführung
Anbindung des Private Banking für HNWI
Anbindung im Kreditgeschäft entlang der gesamten value chain und allen Teilapplikationen wie Stammdaten, Transaction Processing, Kartenmanagement, regulatorisches Regelwerk, Monitoring und Exception Management)
Teilprojekte: Prudentielle Anforderung, Notfallplanung und Emergency Liquidity Assistance (ELA), angelegt als interimistisches externes Mandat, um das mit 23 Millionen CHF Budget ausgestattete Vorhaben auf die Schiene zu setzen mit folgenden Schwerpunkten: Kapitaler-höhungsmaßnahmen, um die Mindest-kapitalquote (CET1) zu erfüllen.
Gesamtprojektleitung des Projektes SPRING, eines im internationalen Anlagefondgeschäftes angesiedelten Turn-Around-Projektes, dessen Zielsetzung die Implementierung einer auf Nutzung der vorhandenen Synergiepotentiale angelegten Partnerschaft mit dem in Brüssel domizilierten Kooperationspartner Euroclear Bank/FundSettle war durch (Originalzitate aus dem Projektauftrag)
Business Analyst und Test Manager im Projekt Avaloq/ AIMS, mit dem ein integriertes MIS aufgebaut und international ausgerollt und geschult wurde
IT Projektleiter für “N3173 EUROM Regular Reporting Luxembourg“ mit dem Ziel der Bereitstellung des regulatorischen Reporting auf SBIP (der Schweizerischen Buchungsplattform der CS) für das Private Banking Luxembourg auf Basis des neu aufzubauenden Data Warehouse. Grossprojekt mit zeitweise mehr als 30 FTE und einer erheblichen legacy-Abhängigkeit; Blue Print für eine neue DWH Architektur und einem Verfahren für den Aufbau und Betrieb eines bereichsübergreifenden Data Management
Leiter Task Force “N1721 newSAVAS“; Korrektur des Interfaces und Sicher-stellung der Anbindung an Helios, Risk Suite, eConciler als nachgelagerte Systeme für Positionsabstimmungen und Risikosteuerung im Wertschriften-handel
Business Analyst im Projekt “N2993 DLP“ (Data Loss Prevention), mit dem die sog. data leakage (aus dem Verkehr mit emails, Datenträgern usf.) durch Vorkehrung präventiver Massnahmen verhindert werden soll. Leitung des Requirement Engineering, Mitwirkung bei der Erstellung eines RfP (Request for Proposal) und verschiedenen Vendor-Präsentationen wie der Erstellung einer short-list
Business Analyst in the life insurance area setting up a new WEB platform (project WOPI eCHassis) for the insurance brokerage, responsible for requirement engineering and Use Case design for new product offerings
IT Projektleiter für “N2359 IBIP Frontend France“ (webbasierte Online Banking Plattform für das Privatkundengeschäft von CS France); Leitung des Bussiness Stream in Paris, der Architektur (SOA), des Requirement Engineering und der Entwicklung in Zürich
Institution: KCA BPM
Ausbildung: BU Banking
Abschluss: Senior Business Consultant
Abschluss: Systemprogrammierer
1988 ? 1990:
Ausbildung: Nachdiplomstudium Banking
Abschluss: eidg. dipl. Bankfachmann
1983 ? 1986:
Institution: Fachhochschule (HWV) Zürich, Höhere Wirtschafts- und Verwaltungsschule (HWV) Zürich
Abschluss: Betriebsökonom HWV
1980 ? 1983:
Ausbildung: Informatikausbildung; Lehrgänge in Architektur und Daten-Modellierung
1979:
Abschluss: kaufmännischen Lehre
1976:
Institution: Kantonsschule Zürich Oberland, Wetzikon
Abschluss: Maturität (Typ C)
Weiterbildung:
2013:
SVEB Modul 1 (Zertifikat Ausbilder Erwachsenenbildung)
2012
Agile Management/SCRUM an der IFA/Zürich
2010:
Financial Modelling (Universität Zürich)
2005:
Lehrgang Requirement Engineering (IFA/Zürich)
1988:
Project Management Zertifizierung in London (IPMA)
1984:
Führungsausbildung beim Schweiz. Bankverein, Basel
Weiterbildung
Bankfachwissen:
Controlling / Vertriebs-steuerung (CRM):
Aufbau und Führung (operativ und analytisch) des Financial Controlling bei Banken und bei Fondleitungsgesellschaften (personell und fachlich), besondere Erfahrungen mit DWH/MIS (KPI Cockpit, Profitcenter-, Kunden- und Produkterechnungen etc.), CRM (Vertriebssteuerung für Privat- und Firmenkunden) und BI Konzepten für die analytische und operationelle Betriebssteuerung
Informatik:
Organisation, Führung und diverse Aufgabestellungen auf Spezialisten-Ebene (Analysen, Programm- und Projektleitungen) auf technischer und betrieblicher Seite
Prozessmanagement / Digitalisierung:
Konzeption eines durchgängigen Prozessmodells für Banken auf der Grundlage der PPS-Konzeption, dessen Essenz für Finanzdienstleiter generalisiert und weiterentwickelt wurde[1]
[1] Vorschlag zu Handen der Generaldirektion des Schweizerischen Bankvereins, Basel im Jahr 1994; Teile davon wurden für einen Informatik-Betreiber der deutschen Sparkassen realisiert
Zahlungsverkehr:
CIF / Client Information:
Kreditgeschäft:
Firmenkreditgeschäft, Zentralisierung der Kreditorganisation einer Sparkasse, Optimierung der Kreditabwicklung (workflow), Sec Lending, Firmen- und Privatkreditgeschäft (WMG in Schaan/FL)
Devisen- und Wertschriften-handel, Treasury:
End-to-end Processing im Handel und in der Wertschriften-verwaltung, Nostro/Loro Accounting, SWIFT/FIX messaging, Custody, Asset Transfers
Vermögens-verwaltung:
Asset Allocation, Order Management, Client Reporting, Pricing, Compliance
Taxation:
Deutsche Abgeltungssteuer, Zinsverrechnungssteuer, FATCA
Compliance / Regulatory Reporting:
MiFID [I, II], AML, Basel II, KAG
Prozessmanagement & Industrialisierung:
Prozess-Management:
Design von Business und IT Prozessarchitekturen unter Einbindung von rule- und workflow-engines; Entwicklung und Programmierung von PPS-Systemen (Automotiv-Industrie)
Digitalisierung:
Aufhebung des Medienbruchs durch Digitalisierung von Artefakten und deren Persistierung (mit Meta- und Statusinformationen)
Industri-alisierung:
Kunden- und Produkte-orientierte Ausrichtung des Wertschöpfungsprozesses und dessen Optimierung
Projektmanagement:
Methoden:
PMBOK, IPMA, CMMI
Vorgehensmodelle zur Softwareentwicklung:
Methoden:
SDLC, RUP, SCRUM, agile Methoden
Change- und Qualitäts- Management:
RequistePro, Enterprise Architect, Test Director, Data Dictionaries
Workflow Methode:
Entwicklung von Workflow-Anwendungen im Asset Management (order routing) und Kreditgeschäft (u.a. mittels Versata rule engine)
MIS / DWH:
Aufbau und Betrieb von MIS und Reporting-Systemen
Internet- und web Technolgien:
Aufbau von Internet-Portalen (in der Versicherungswirtschaft und im Wealth Management), SaaS/on demand solutions (digital signature/authentification/3SKey)
IT Architektur:
Grosse Erfahrung aus dem Requirement Engineering in der Herleitung konzeptioneller und logischer Systemarchitektu-ren, dem Aufbau und Betrieb verteilter Architekturen und der Erstellung von solution blueprints:
Datenmanagement:
Aufbau von Data Dictionaries für lokale (u.a. für DWH/MIS-) und globale Anwendungen (u.a. für den internationalen Zahlungsverkehr und das Clearing)
Banken-Software & Vendor Management:
SimCorp Dimension:
Aufbau des Client Reporting bei einer Privatbank; Produkt-Spezifikationen; Produkt-Mapping; Datenmodellierung; Datenmigration
FIRE:
Regulatory Reporting bei Gross & Privatbanken
Olympic:
Einführung bei UBS im Private Banking (London, Paris)
Avaloq:
CRM MS Dynamics:
Aufbau und Weiterentwicklung einer Produkte- und Kundenplattform bei UBS AG
Versata:
Versata Rule Engine (Einsatz von Regelungs- und Workflow-Technologie für regulatorische und Kredit-Projekte)
Kernkompetenzen auf einen Blick
Veröffentlichungen gerne auf Anfrage.
Betriebsorganisation Vertriebscontrolling (FIV)
Berater in der Business Analyse im Rahmen des Aufbaus eines Konzernweiten Risiko Data Hubs ["ZEUS"] für die nach regulatorischen, finanziellen und operativen Gesichtspunkten zu steuernden Geschäftseinheiten, skalierbare Implementation im Kreditgeschäft (Privat- und Firmenkunden, Kreditkartengeschäft) und Private Banking
Aufbau eines zentralen Data Dictionary und skalierbare Integration der Upstream-Systeme in das neue Data Warehouse; Aufbau und Koordination von Qualitätssicherung, Change- und Testmanagement und Testdurchführung
Anbindung des Private Banking für HNWI
Anbindung im Kreditgeschäft entlang der gesamten value chain und allen Teilapplikationen wie Stammdaten, Transaction Processing, Kartenmanagement, regulatorisches Regelwerk, Monitoring und Exception Management)
Teilprojekte: Prudentielle Anforderung, Notfallplanung und Emergency Liquidity Assistance (ELA), angelegt als interimistisches externes Mandat, um das mit 23 Millionen CHF Budget ausgestattete Vorhaben auf die Schiene zu setzen mit folgenden Schwerpunkten: Kapitaler-höhungsmaßnahmen, um die Mindest-kapitalquote (CET1) zu erfüllen.
Gesamtprojektleitung des Projektes SPRING, eines im internationalen Anlagefondgeschäftes angesiedelten Turn-Around-Projektes, dessen Zielsetzung die Implementierung einer auf Nutzung der vorhandenen Synergiepotentiale angelegten Partnerschaft mit dem in Brüssel domizilierten Kooperationspartner Euroclear Bank/FundSettle war durch (Originalzitate aus dem Projektauftrag)
Business Analyst und Test Manager im Projekt Avaloq/ AIMS, mit dem ein integriertes MIS aufgebaut und international ausgerollt und geschult wurde
IT Projektleiter für “N3173 EUROM Regular Reporting Luxembourg“ mit dem Ziel der Bereitstellung des regulatorischen Reporting auf SBIP (der Schweizerischen Buchungsplattform der CS) für das Private Banking Luxembourg auf Basis des neu aufzubauenden Data Warehouse. Grossprojekt mit zeitweise mehr als 30 FTE und einer erheblichen legacy-Abhängigkeit; Blue Print für eine neue DWH Architektur und einem Verfahren für den Aufbau und Betrieb eines bereichsübergreifenden Data Management
Leiter Task Force “N1721 newSAVAS“; Korrektur des Interfaces und Sicher-stellung der Anbindung an Helios, Risk Suite, eConciler als nachgelagerte Systeme für Positionsabstimmungen und Risikosteuerung im Wertschriften-handel
Business Analyst im Projekt “N2993 DLP“ (Data Loss Prevention), mit dem die sog. data leakage (aus dem Verkehr mit emails, Datenträgern usf.) durch Vorkehrung präventiver Massnahmen verhindert werden soll. Leitung des Requirement Engineering, Mitwirkung bei der Erstellung eines RfP (Request for Proposal) und verschiedenen Vendor-Präsentationen wie der Erstellung einer short-list
Business Analyst in the life insurance area setting up a new WEB platform (project WOPI eCHassis) for the insurance brokerage, responsible for requirement engineering and Use Case design for new product offerings
IT Projektleiter für “N2359 IBIP Frontend France“ (webbasierte Online Banking Plattform für das Privatkundengeschäft von CS France); Leitung des Bussiness Stream in Paris, der Architektur (SOA), des Requirement Engineering und der Entwicklung in Zürich
Institution: KCA BPM
Ausbildung: BU Banking
Abschluss: Senior Business Consultant
Abschluss: Systemprogrammierer
1988 ? 1990:
Ausbildung: Nachdiplomstudium Banking
Abschluss: eidg. dipl. Bankfachmann
1983 ? 1986:
Institution: Fachhochschule (HWV) Zürich, Höhere Wirtschafts- und Verwaltungsschule (HWV) Zürich
Abschluss: Betriebsökonom HWV
1980 ? 1983:
Ausbildung: Informatikausbildung; Lehrgänge in Architektur und Daten-Modellierung
1979:
Abschluss: kaufmännischen Lehre
1976:
Institution: Kantonsschule Zürich Oberland, Wetzikon
Abschluss: Maturität (Typ C)
Weiterbildung:
2013:
SVEB Modul 1 (Zertifikat Ausbilder Erwachsenenbildung)
2012
Agile Management/SCRUM an der IFA/Zürich
2010:
Financial Modelling (Universität Zürich)
2005:
Lehrgang Requirement Engineering (IFA/Zürich)
1988:
Project Management Zertifizierung in London (IPMA)
1984:
Führungsausbildung beim Schweiz. Bankverein, Basel
Weiterbildung
Bankfachwissen:
Controlling / Vertriebs-steuerung (CRM):
Aufbau und Führung (operativ und analytisch) des Financial Controlling bei Banken und bei Fondleitungsgesellschaften (personell und fachlich), besondere Erfahrungen mit DWH/MIS (KPI Cockpit, Profitcenter-, Kunden- und Produkterechnungen etc.), CRM (Vertriebssteuerung für Privat- und Firmenkunden) und BI Konzepten für die analytische und operationelle Betriebssteuerung
Informatik:
Organisation, Führung und diverse Aufgabestellungen auf Spezialisten-Ebene (Analysen, Programm- und Projektleitungen) auf technischer und betrieblicher Seite
Prozessmanagement / Digitalisierung:
Konzeption eines durchgängigen Prozessmodells für Banken auf der Grundlage der PPS-Konzeption, dessen Essenz für Finanzdienstleiter generalisiert und weiterentwickelt wurde[1]
[1] Vorschlag zu Handen der Generaldirektion des Schweizerischen Bankvereins, Basel im Jahr 1994; Teile davon wurden für einen Informatik-Betreiber der deutschen Sparkassen realisiert
Zahlungsverkehr:
CIF / Client Information:
Kreditgeschäft:
Firmenkreditgeschäft, Zentralisierung der Kreditorganisation einer Sparkasse, Optimierung der Kreditabwicklung (workflow), Sec Lending, Firmen- und Privatkreditgeschäft (WMG in Schaan/FL)
Devisen- und Wertschriften-handel, Treasury:
End-to-end Processing im Handel und in der Wertschriften-verwaltung, Nostro/Loro Accounting, SWIFT/FIX messaging, Custody, Asset Transfers
Vermögens-verwaltung:
Asset Allocation, Order Management, Client Reporting, Pricing, Compliance
Taxation:
Deutsche Abgeltungssteuer, Zinsverrechnungssteuer, FATCA
Compliance / Regulatory Reporting:
MiFID [I, II], AML, Basel II, KAG
Prozessmanagement & Industrialisierung:
Prozess-Management:
Design von Business und IT Prozessarchitekturen unter Einbindung von rule- und workflow-engines; Entwicklung und Programmierung von PPS-Systemen (Automotiv-Industrie)
Digitalisierung:
Aufhebung des Medienbruchs durch Digitalisierung von Artefakten und deren Persistierung (mit Meta- und Statusinformationen)
Industri-alisierung:
Kunden- und Produkte-orientierte Ausrichtung des Wertschöpfungsprozesses und dessen Optimierung
Projektmanagement:
Methoden:
PMBOK, IPMA, CMMI
Vorgehensmodelle zur Softwareentwicklung:
Methoden:
SDLC, RUP, SCRUM, agile Methoden
Change- und Qualitäts- Management:
RequistePro, Enterprise Architect, Test Director, Data Dictionaries
Workflow Methode:
Entwicklung von Workflow-Anwendungen im Asset Management (order routing) und Kreditgeschäft (u.a. mittels Versata rule engine)
MIS / DWH:
Aufbau und Betrieb von MIS und Reporting-Systemen
Internet- und web Technolgien:
Aufbau von Internet-Portalen (in der Versicherungswirtschaft und im Wealth Management), SaaS/on demand solutions (digital signature/authentification/3SKey)
IT Architektur:
Grosse Erfahrung aus dem Requirement Engineering in der Herleitung konzeptioneller und logischer Systemarchitektu-ren, dem Aufbau und Betrieb verteilter Architekturen und der Erstellung von solution blueprints:
Datenmanagement:
Aufbau von Data Dictionaries für lokale (u.a. für DWH/MIS-) und globale Anwendungen (u.a. für den internationalen Zahlungsverkehr und das Clearing)
Banken-Software & Vendor Management:
SimCorp Dimension:
Aufbau des Client Reporting bei einer Privatbank; Produkt-Spezifikationen; Produkt-Mapping; Datenmodellierung; Datenmigration
FIRE:
Regulatory Reporting bei Gross & Privatbanken
Olympic:
Einführung bei UBS im Private Banking (London, Paris)
Avaloq:
CRM MS Dynamics:
Aufbau und Weiterentwicklung einer Produkte- und Kundenplattform bei UBS AG
Versata:
Versata Rule Engine (Einsatz von Regelungs- und Workflow-Technologie für regulatorische und Kredit-Projekte)
Kernkompetenzen auf einen Blick
Veröffentlichungen gerne auf Anfrage.