Architektur- & Prozessoptimierung und Übernahme der Leitung
Im Juli 2013 kam ich in Festanstellung zur Versicherung in der Rolle als Architekt. Mit wurde die Aufgabe übertragen, die veraltete technologisch heterogene Architektur in der Rolle des Softwarearchitekten zu modernisieren und effizienter zu machen. Um die Prozesse und die Architektur zu verstehen, arbeitete ich in Projekten mit und analysierte die Architektur. Ich erarbeitete ein Konzept für eine Verbesserung, welche initial in Form eines fünf monatigen Projektes durchgeführt werden sollte - in dieser Zeit wurde ein Feature-Freeze ausgerufen. Der Vorstand willigte ein und ich leitete das aus über 40 Personen bestehende Projekt. Das Projekt wurde pünktlich fertiggestellt. Damit war die Grundlage für Automatisierung geschaffen. Nach Projektabschluss übernah ich die Leitung des gesamten Engineerings, welches aus 20 internen und 10 externen Entwiclern bestand. Ich iniziierte und führte die Automatisierung des gesamten Entwicklungsprozesses durch (CICD) und trieb den Umstieg auf eine moderne Microservice-basierte Architektur voran. Die Prouktivität des Software-Engineering wurde jederzeit gemessen und ich konnte eine Steigerung des Outputs um 170% erreichen, bei einem Wachstum des Teams um 20%. Zudem war ich die Treibende Kraft bei der Einführung agiler Methoden.
Vorbereitung eines Großprojektes zur Migration des Bestandssystems
Der Konzern führte ein neues zentrales Bestandssystem ein, in welches unser Bestand migriert werden wollte. Neben der Rolle als "Head of" unterstützte ich die Projektvorbereitungen als Sr. Softwarearchitekt und sorgte dafür, dass die einzelnen Workstreams nicht auf wagen Annahmen bauen. Die Umsetzung erfolgte mit externen Dienstleistern und hatte in der Spitze 120 Softwareentwickler. Da ein kritischer Workstream bereits zwei Projektleiter verbrannt hat, wurde ich mit der Leitung der Workstreams zur Migration des Dokumentenmanagement-Systems beauftraget. Das Team bestand aus 12 Softwareentwicklern. Die Stimmung war aufgrund der Fehlversuche und des extremen Drucks chlecht. Ich übernahm die Leitung und pausierte die Entwicklung zunächst um die Probleme zu verstehen. Die Entwickler mussten geschult und neue Technologien eingeführt werden. Die Umsetzung erfolgte agil und nachdem die Prozesse etabliert waren, war ich passiv und ließ das Team autonom arbeiten. Dieses Team war das erste, welches pünktlich fertig wurde und kein Entwickler verließ das Unternehmen.
Ich arbeitete in der Zeit vom Februar 2008 bis Juni 2013 bei zwei IT Dienstleistern als Software-Entwickler, technischer Projektleiter und Software-Architekt.
akquinet AG: 07/2011 - 06/2013
Ich arbeitete an mehreren Projekten als Software-Entwickler, technischer Projektleiter und Software-Architekt. Der Fokus lag stets auf dem Einsatz und der Beratung von Java EE Technologien. Ich übernahm die Leitung für zwei Projekte. Das erste Projekt wurde für Still/Linde entwickelt, in welchem eine Monitoring-Plattform von weltweit verteilten Gabelstaplern entwiclkelt wurde. Das zweite Projekt war für Meyle, Europas größten Hersteller von Autoteilen. In diesem Projekt wurde eine BPMN-basierte Prozessautomatisieung umgesetzt und global eingeführt. Aufgrund der Kritikalität etablierte ich eine besonders hohe und gründliche Testabdeckung. Das Projekt wurde in 7 Ländern eingeführt und wurde von anfang an genutzt. Der erste Incident wurde nach 9 Monaten gemeldet.
adesso AG: 02/2008 - 06/2011
In der Zeit vom Februar 2008 bis Juni 2011 arbeitete ich als Software-Entwickler und Consultant bei der adesso AG. In der Zeit vom September 2010 bis Juni 2011 arbeitete ich in Kassel beim Landeswohlfahrtsverband, welches für deutschlandweit verwendete Software im sozialen Bereich zuständig ist. Ich beriet hier im Hinblick auf den Einsatz von Technologien und schulte die internen Softwareentwickler in diversen Technologien wie Java, Maven, Flex, Java EE und JPA indem ich beim Kunden zu jedem Thema mehrtätige Workshops durchführte. Ich übernahm hier zudem Architekturverantwortung und gestaltete ein generisches Komponentenframework, welches im Rahmen eines mehrjährigen Projektes verwendet wurde. Das Projektteeam bestand aus 15 internen und 4 externen Entwicklern.
Agentenorientierte Systeme (KI)
Theoretische Informatik
Softwaretechnik
Profil:
Ich bin ein leidenschaftlicher technischer Softwarearchitekt und IT-Manager mit der Fähigkeit, andere zu vereinen und auf ein höheres Niveau zu heben. Der Erfolg von Produkten und Projekten hängt von einem klaren gemeinsamen Verständnis ab, das meist der Knackpunkt ist - meine besondere Fähigkeit besteht darin, dieses klare und gemeinsame Verständnis innerhalb von Teams mit den Teams zu erreichen. Meine ausgeprägten analytischen Fähigkeiten und meine strukturierte Arbeitsweise ermöglichen es mir, ein hohes Arbeitspensum ruhig und effizient umzusetzen und sicherzustellen, dass wir das Richtige tun.
Was mich auszeichnet:
Architektur- & Prozessoptimierung und Übernahme der Leitung
Im Juli 2013 kam ich in Festanstellung zur Versicherung in der Rolle als Architekt. Mit wurde die Aufgabe übertragen, die veraltete technologisch heterogene Architektur in der Rolle des Softwarearchitekten zu modernisieren und effizienter zu machen. Um die Prozesse und die Architektur zu verstehen, arbeitete ich in Projekten mit und analysierte die Architektur. Ich erarbeitete ein Konzept für eine Verbesserung, welche initial in Form eines fünf monatigen Projektes durchgeführt werden sollte - in dieser Zeit wurde ein Feature-Freeze ausgerufen. Der Vorstand willigte ein und ich leitete das aus über 40 Personen bestehende Projekt. Das Projekt wurde pünktlich fertiggestellt. Damit war die Grundlage für Automatisierung geschaffen. Nach Projektabschluss übernah ich die Leitung des gesamten Engineerings, welches aus 20 internen und 10 externen Entwiclern bestand. Ich iniziierte und führte die Automatisierung des gesamten Entwicklungsprozesses durch (CICD) und trieb den Umstieg auf eine moderne Microservice-basierte Architektur voran. Die Prouktivität des Software-Engineering wurde jederzeit gemessen und ich konnte eine Steigerung des Outputs um 170% erreichen, bei einem Wachstum des Teams um 20%. Zudem war ich die Treibende Kraft bei der Einführung agiler Methoden.
Vorbereitung eines Großprojektes zur Migration des Bestandssystems
Der Konzern führte ein neues zentrales Bestandssystem ein, in welches unser Bestand migriert werden wollte. Neben der Rolle als "Head of" unterstützte ich die Projektvorbereitungen als Sr. Softwarearchitekt und sorgte dafür, dass die einzelnen Workstreams nicht auf wagen Annahmen bauen. Die Umsetzung erfolgte mit externen Dienstleistern und hatte in der Spitze 120 Softwareentwickler. Da ein kritischer Workstream bereits zwei Projektleiter verbrannt hat, wurde ich mit der Leitung der Workstreams zur Migration des Dokumentenmanagement-Systems beauftraget. Das Team bestand aus 12 Softwareentwicklern. Die Stimmung war aufgrund der Fehlversuche und des extremen Drucks chlecht. Ich übernahm die Leitung und pausierte die Entwicklung zunächst um die Probleme zu verstehen. Die Entwickler mussten geschult und neue Technologien eingeführt werden. Die Umsetzung erfolgte agil und nachdem die Prozesse etabliert waren, war ich passiv und ließ das Team autonom arbeiten. Dieses Team war das erste, welches pünktlich fertig wurde und kein Entwickler verließ das Unternehmen.
Ich arbeitete in der Zeit vom Februar 2008 bis Juni 2013 bei zwei IT Dienstleistern als Software-Entwickler, technischer Projektleiter und Software-Architekt.
akquinet AG: 07/2011 - 06/2013
Ich arbeitete an mehreren Projekten als Software-Entwickler, technischer Projektleiter und Software-Architekt. Der Fokus lag stets auf dem Einsatz und der Beratung von Java EE Technologien. Ich übernahm die Leitung für zwei Projekte. Das erste Projekt wurde für Still/Linde entwickelt, in welchem eine Monitoring-Plattform von weltweit verteilten Gabelstaplern entwiclkelt wurde. Das zweite Projekt war für Meyle, Europas größten Hersteller von Autoteilen. In diesem Projekt wurde eine BPMN-basierte Prozessautomatisieung umgesetzt und global eingeführt. Aufgrund der Kritikalität etablierte ich eine besonders hohe und gründliche Testabdeckung. Das Projekt wurde in 7 Ländern eingeführt und wurde von anfang an genutzt. Der erste Incident wurde nach 9 Monaten gemeldet.
adesso AG: 02/2008 - 06/2011
In der Zeit vom Februar 2008 bis Juni 2011 arbeitete ich als Software-Entwickler und Consultant bei der adesso AG. In der Zeit vom September 2010 bis Juni 2011 arbeitete ich in Kassel beim Landeswohlfahrtsverband, welches für deutschlandweit verwendete Software im sozialen Bereich zuständig ist. Ich beriet hier im Hinblick auf den Einsatz von Technologien und schulte die internen Softwareentwickler in diversen Technologien wie Java, Maven, Flex, Java EE und JPA indem ich beim Kunden zu jedem Thema mehrtätige Workshops durchführte. Ich übernahm hier zudem Architekturverantwortung und gestaltete ein generisches Komponentenframework, welches im Rahmen eines mehrjährigen Projektes verwendet wurde. Das Projektteeam bestand aus 15 internen und 4 externen Entwicklern.
Agentenorientierte Systeme (KI)
Theoretische Informatik
Softwaretechnik
Profil:
Ich bin ein leidenschaftlicher technischer Softwarearchitekt und IT-Manager mit der Fähigkeit, andere zu vereinen und auf ein höheres Niveau zu heben. Der Erfolg von Produkten und Projekten hängt von einem klaren gemeinsamen Verständnis ab, das meist der Knackpunkt ist - meine besondere Fähigkeit besteht darin, dieses klare und gemeinsame Verständnis innerhalb von Teams mit den Teams zu erreichen. Meine ausgeprägten analytischen Fähigkeiten und meine strukturierte Arbeitsweise ermöglichen es mir, ein hohes Arbeitspensum ruhig und effizient umzusetzen und sicherzustellen, dass wir das Richtige tun.
Was mich auszeichnet: