Business Analyst im Rahmen von Fusionen/Migrationen und der Einführung neuer Anwendungssysteme/-landschaften oder Grundlagensoftware
Aktualisiert am 08.12.2022
Profil
Freiberufler / Selbstständiger
Remote-Arbeit
Verfügbar ab: 16.01.2023
Verfügbar zu: 100%
davon vor Ort: 0%
Guter Vermittler zwischen Fachbereich und IT
Deutsch
Muttersprache
Englisch
fließend in Wort und Schrift
Französisch
gutes Verständnis, Sprachfluss zur Zeit ungeübt

Einsatzorte

Einsatzorte

Deutschland, Schweiz, Österreich

Deutschland: ein Einsatz in USA ist auch möglich

Weitere Länder: USA preferences: east coast

möglich

Projekte

Projekte

2015-heute: ?Text-Outputmanagement? (Versicherung)

POC (6-7/2015):

Unterstützung bei der Durchführung des Proof-of-Concept mit dem Schwerpunkt die Maßnahmen für die Integration des neuen Textsystems (Text/OM CS der Firma kühn&weyh) in die vorhandene Systemlandschaft herauszuarbeiten. Entwickeln einer Vorgehensstrategie unter Berücksichtigung der ?Auswirkungen für die Fachbereiche in den einzelnen Unternehmensbereichen?.

Stufe 1 (8/2015-7/2016):

Business Analyst im fachlichen Projektteam. Erstellen der Fachvorgaben für die der Textsoftware vorgeschaltete Komponente ?Korrespondenz-Portal?. Projektleitung für das Teilprojekt ?Vorlagenadministration?. In der ersten Stufe werden die Vorlagen aus dem Bereich Komposit Firmenkunden und Schaden umgestellt (Ablösung der IBM-Komponente /370-Text). Erarbeitung der Einführungsstrategie im Fachbereich, Aufbau Schulungskonzept, sowie Durchführung der Anwenderschulung. Begleitung der Abnahmetests und Produktionsfreigabe. Betreuung der Endanwender nach der Einführung.

Stufe 2 (8/2016-12/2017):

Business Analyst im fachlichen Projektteam. Erstellen der Fachvorgaben für den Ausbau der der Textsoftware vorgeschalteten Komponente ?Korrespondenz-Portal?. Projektleitung für das Teilprojekt ?Vorlagenadministration?. In der zweiten Stufe werden die Vorlagen aus dem Bereich Komposit Privatkunden (Ablösung der IBM-Komponente ASF) und Pflegeversicherung (Eigenentwicklung mit Word aus dem Bereich Kranken) umgestellt. Erarbeitung der Einführungsstrategie im Fachbereich, Aufbau Schulungskonzept, sowie Durchführung der Anwenderschulung. Erstellen von Lernvideos für die Endanwender und Durchführung von Web-Konferenzen, um die Endanwender an allen Standorten zu erreichen. Begleitung der Abnahmetests und Produktionsfreigabe. Betreuung der Endanwender nach der Einführung.

Stufe 3 ff. (1/2018-heute):

Aufgaben der Stufe 2 ergänzt um die verstärkte Unterstützung der fachlichen Gesamtprojektleitung unter anderem in der Anpassung des Masterplanes nach Austausch der Programmleitung. Ab der dritten Stufe werden weitere Unternehmensbereiche integriert, Schwerpunkt ist der Bereich Leben. Um den Zeitrahmen des Projektes einzuhalten, erfolgt in diesem Projektabschnitt keine rein manuelle Überführung der Vorlagen von ASF nach M/Text-Classic mehr, sondern die Vorlagen werden eins-zu-eins maschinell migriert und bei Bedarf manuell nachbearbeite. Die weiteren Aufgabenschwerpunkte entsprechen in etwa den Vorjahren, ergänzt um die Regelpflege mit ODM (IBM) für die Absendersteuerung und die konzeptionelle Unterstützung bei der Integration der Korrespondenzerstellung für ein auf P&C Factory basierendes Bestandssystems. Seit März 2020 erfolgt die Projektarbeit ausschließlich remote. Das Schulungskonzept wurde von Präsenzschulungen vor Ort auf Remoteschulung via Skype umgestellt. Pro Jahr werden ca. 500 Mitarbeiter in jeweils zwei Einheiten geschult.


2014-2015: ?Konsolidierung Archivsysteme? (Versicherung)

Erstellen der Fachvorgaben für die technische Migration der Archivierungskomponente im Workflow-System Saperion. Abstimmung des Abnahmeergebnisses mit den betroffenen Fachbereichen, Herbeiführung der Freigabe und Begleitung der sich ergebenden Prozessanpassungen.


2013- 2014: ?Konsolidierung Anwendungslandschaft?(Versicherung)

Business Analyst im fachlichen Projektteam der Betriebsorganisation mit Verantwortung für die Fachvorgaben zu allen Anpassungen die für die Integration eines Tochterunternehmens (Direktversicherer) in die Systemlandschaft des Mutterkonzerns erforderlich sind. Neben den technischen Veränderungen für das In- und Outputmanagement, die Workflow-Komponente, das Data-Warehouse und die Komposit-Bestandsanwendungen mussten auch ein Vielzahl von fachlichen Prozessen neu gestaltet werden. Die Nachbetreuung des Fachbereichs im Rahmen der Stabilisierungsphase gehört ebenfalls zum Aufgabenspektrum.


2006-2012: ?Dokumenten-Management und Workflow?(Versicherung)

Business Analyst im fachlichen Projektteam der Betriebsorganisation mit Verantwortung für die Themengebiete Typisierung und Klassifizierung der eingehenden ?Dokumente? (Registrierung), Aufbau der Regeln für die Verteilung, der sich daraus ergebenden Arbeit, Security, Migration und Anbindung bzw. Integration in die Bestandssysteme.
Das Aufgabenfeld umfasst das fachliche Design (Usecases), die Erstellung der technischen Vorgaben für IT, Begleitung von Umsetzung und Test, Unterstützung bei der Fehleranalyse, Produktionseinführung und die Produktionsbetreuung der Fachbereiche. Hinzukommt die Pflege des fachlichen Regelwerkes über ein internes Tabellensystem und JRules (IBM).
Die Unternehmensbereiche wurden stufenweise auf das neue Zielsystem umgestellt.


2005-2006: "Neue Reiseversicherungsanwendung" (Versicherung)

Die komplette Be- und Verarbeitung der Sparte Reiseversicherung ist auf eine Fremdanwendung bei einem externen Unter-nehmen zu überführen. Im ersten Schritt werden die Abschlüsse aus den Computerreservierungssystemen AMADEUS u.a.) und dem Internet über-tragen. Abstimmung der Vorgehensweise und Kontrolle der Produktionsüberführung/-aufnahme).


2005: "Auswahl neue Provisionsanwendung" (Kranken-Vers.)

Unterstützung des Auswahlprozesse für eine Standard-Software im Bereich Provision in einem Versicherungsunternehmen. Die Funktionalitäten und Kosten unterschiedlicher Anbietersysteme wurden vor allem im Kontext zu den Sparten private Krankenversicherung und Reiseversicherung gegenüberge-stellt. Das Ergebnis des Auswahlprozesses war die Entscheidung für FS-CS von SAP. Im Anschluss wurde der Entscheidungsprozess für einen externen Dienstleister, der die Einführung umsetzen soll, weiter begleitet.


2005: "IT-Strategie-Überlegungen" (Versicherung)

Konzeptionelle Mitwirkung bei einer Studie über mögliche Szenarien für die Neuausrichtung der IT.
Die Bandbreite umfasste dabei die Möglichkeit nur die Umsetzung von betriebssicherheitsbedingten Mindestaktivitäten über die Einführung einer kompletten neuen Anwendungslandschaft bis hin zum Outsourcing. Themenschwerpunkt war dabei die Beurteilung des fachlichen Abdeckungsgrades der Versicherungsanwendungen in den Sparten Kranken, Reise, Komposit und Schaden/Leistung. Zusätzlich Mitarbeite bei der Grobkonzeption im Bereich Dokumenten-Management (hier: Scannen und Erkennen) aus Sicht der Geschäftsprozessmodellierung.


2004-2005: "Fusionsmanagement" (Versicherung)

Projektmanagement für die Neu- und Weiterentwicklung der SAP-Module FS-CS Provision), FS-CD (In-/Exkasso), HR (Personal) und TRAMAG (Schnittstelle zwischen Front- und Backoffice) im Rahmen des IT-Fusionsmoduls. Die Backoffice- Systeme waren inhaltlich auf die Anforderungen der Bestandssysteme ICIS (Sparten der Schadensversicherung) und COR (Leben) abzustimmen. Die vier
Projekte wurden jeweils von eigenen Teilprojektleitern geleitet, jedes Teilprojekt hatte zwischen 5 bis 15 Mitarbeiter, die sowohl aus den Fachabteilungen als auch der IT (in-/extern) kamen.

Die Datenmigration und -bereinigung gehörte ebenfalls zum Projektumfang. Es wurden sowohl aktuelle als auch historische Daten überführt. Darüber hinaus wurden gemeinsam mit den Fachbereichen neue, hausübergreifende Geschäftsprozesse modelliert und eingeführt. Neben den Projektleitungstätigkeiten erfolgte die fachliche Analyse im Bereich Provision/Vertrieb sowie dessen konzeptionelle Neuausrichtung mitgestaltet, da dieses SAP-Modul im Gegensatz zu den anderen neu eingeführt wurde.


2003: "Bestandsverwaltung" (Dienstleistung)

Übersetzung verschiedener Benutzerhandbücher ins Englische für den Einsatz einer Lager- und Finanzverwaltungssoftware der Firma ODS im amerikanischen Markt.


2002-2003: "Manager auf Zeit" (Versicherung)

Organisatorische, fachliche und technische Betreuung der bestehenden (alten) Hostwelt und deren Mitarbeiter bis zu ihrem Übergang in eine neue Anwendungs- welt (hier: ICIS und COR). Besonderer Schwerpunkt für war dabei auch die konzeptionelle Mitarbeit bei der Umsetzung der fachlichen Anforderungen aus der vorhandenen Anwendungslandschaft in die Abbildung eben dieser Funktionalitäten innerhalb von ICIS/COR. Besonderes Augenmerk lag dabei in der Abbildung der in der Vergangenheit in Anlehnung an VAA modellierten Daten in die von ICIS bzw. COR vorgegebenen Datenstrukturen.


1994 ? 2001: ?Fusionsmanagement"(Versicherung)

Gesamtkoordination über alle Projekte im Rahmen der Fusion von Versicherungsunternehmen (insgesamt 4) mit jeweils unterschiedlicher Systemtechnik. Ziel war dabei neben dem erforderlichen Projektmanagement, die Anforderungsanalysen und die sich daraus ergebenden Designphasen so mitzugestalten, dass sie später sowohl sparten- als auch bereichsübergreifende Geschäftsprozesse ergeben.

Der Ablauf war jeweils vergleichbar:

Schritt1:

Machbarkeitsstudie

Studie über die betriebsorganisatorischen und IT-Erfordernisse zur Umsetzung der mit der Fusion verbundenen Unternehmensziele.

Schritt2:

Fachkonzeptionen

Beschreibung der Erfordernisse für den Übergang der bestehenden Geschäftsprozesse auf die Ziel-Anwendungslandschaft. Neben der reinen Überführung der bestehenden Anwendungen und Daten werden diese bei Bedarf bereinigt und konsolidiert. Mit Übergang in die Ziel-Umgebung kann sich die Notwendigkeit ergeben neue Anwendungen zu implementieren, wie z. B. eine CRM-Lösung mit First und Second Level Support oder auch ein höherer Automatisierungsgrad beim Dokumenten-Management.

Schritt3:

Realisierung

Aufbau der fachlich und technischen Voraussetzungen für die spätere Fusion. Fachlich gilt es den Übergang von der derzeitigen IST-Prozesslandschaft auf die Zielprozesse zu modellieren. Technisch werden neben dem Ausbau der Bestandsanwendungen, der Realisierung der eigentlichen Datenmigration auch die erforderlichen Verfahren, Abläufe und Abstimmszenarien festgelegt und etabliert.


Schritt4:

Einführung
Nach Abschluss der Abnahmetests und Schulungsmaßnahmen folgt die eigentliche Einführung, der Umstieg von der bestehenden Systemlandschaft auf die Ziellandschaft des aufnehmenden Unternehmens.

Schritt5:

Nachbetreuung

Neben der weiteren Begleitung der neu eingeführten Prozesse und der Durchführung von Feinjustierungen, können sich weitere IT-Maßnahmen wie zum Beispiel die Reduzierung der Systemlandschaft durch Abschaltung von Systemen (zum Beispiel Archivsystem) ergeben.


1993 ? 1994: ?Bestandsverwaltung?(Versicherung)

Projektleitung "Bestandsverwaltungssystem"


Entwicklung einer zentralen Datenbestandsverwaltung für Versicherungs- und sonstige Datenbestände mit integrierter Historisierung


1992: ?Schaden?(Versicherung)

Projektleitung "Schaden 2000"

Projektleitung und Qualitätssicherung für die Realisierung von Schaden-Anwendungslogik


1990 ? 1991: ?Workflow?(Versicherung)

Projektleitung "Dialog- und Vorgangssteuerung"


Vergleichbarer Themenkomplex wie 1987 bis 1989


1989 ? 1990: ?Partnersystem?(Versicherung)

Projektleitung "Partner-Datenbank"

Konzeption, technische Realisierung und Implementierung einer Partneranwendung unter Einsatz von UNISERV.


1987 ? 1989: ?Workflow?(Versicherung)

Projektleitung "Dialog-Management"

Entwicklung einer zentralen Dialog- und Vorgangs-Steuerung für die vorgangsorientierte Sachbearbeitung (Dialog und Batch) inklusive Entwicklung neuer Standards für die Anwendungsentwicklung.


1981? 1987: ?Grundlagensoftware?(Softwarehaus für Versicherungen)

  • Entwicklung von Software,

  • Produktverantwortung für eine Softwarelinie,

  • Kundenberatung für die Integration der Software,

  • kundenspezifische Problemlösung


1979 ? 1981: ?Darlehen?(Kreditinstitut)

Projektleitung "Darlehensgeschäft"

Erster Online-Dialog für die Darlehensbearbeitung

Aus- und Weiterbildung

Aus- und Weiterbildung

Bankkaufmann
Staatl. geprüfter Betriebswirt (Wirtschaftsinformatiker)

bis 1989  festangestellter Mitarbeiter (Bank, Softwarehaus)

seit 1990 als freiberuflicher Berater tätig


Position

Position

Business Analyst

Multi-Projektmanagement
Assistenz Projektleitung
Manager auf Zeit
Migration
Einführung neuer Anwendungssysteme/-landschaften
Entwerfen und Umsetzen von spartenneutralen/allgemeingültigen Lösungen

Geschäftsprozessmodelierung

Kompetenzen

Kompetenzen

Top-Skills

Guter Vermittler zwischen Fachbereich und IT

Produkte / Standards / Erfahrungen / Methoden

UNISERV

Softwareprodukte der Firma ÖDAV (jetzt ISYS Papyrus Deutschland GmbH) wie BIO, SDBS, TEXID, BIPS

Projektplanung und -verfolgung mit allen gängigen Planungstools

Testmanagement

Datenmigration mit Data Profiling- und ETL-Tools

Erfahrung in der Einführung von SAP FS-CD, FS-CS und HR

Betriebssysteme

BS1000
BS2000
CMS
IBM ISPF
MVS, OS/390
PalmOS
VM
Windows

Programmiersprachen

Assembler
Cobol
Natural
PL/1
ROCHADE
DATA MANAGER

Datenbanken

Access
Adabas
DB2
DL/1
IMS
SESAM
VSAM

Datenkommunikation

CICS
IMS/DC

Hardware

AS/400
IBM Großrechner
Macintosh
PC
Siemens Großrechner

Branchen

Branchen

Banken
Versicherungen
Finanzdienstleistung
Bausparkasse
Handel
Verwaltung

Einsatzorte

Einsatzorte

Deutschland, Schweiz, Österreich

Deutschland: ein Einsatz in USA ist auch möglich

Weitere Länder: USA preferences: east coast

möglich

Projekte

Projekte

2015-heute: ?Text-Outputmanagement? (Versicherung)

POC (6-7/2015):

Unterstützung bei der Durchführung des Proof-of-Concept mit dem Schwerpunkt die Maßnahmen für die Integration des neuen Textsystems (Text/OM CS der Firma kühn&weyh) in die vorhandene Systemlandschaft herauszuarbeiten. Entwickeln einer Vorgehensstrategie unter Berücksichtigung der ?Auswirkungen für die Fachbereiche in den einzelnen Unternehmensbereichen?.

Stufe 1 (8/2015-7/2016):

Business Analyst im fachlichen Projektteam. Erstellen der Fachvorgaben für die der Textsoftware vorgeschaltete Komponente ?Korrespondenz-Portal?. Projektleitung für das Teilprojekt ?Vorlagenadministration?. In der ersten Stufe werden die Vorlagen aus dem Bereich Komposit Firmenkunden und Schaden umgestellt (Ablösung der IBM-Komponente /370-Text). Erarbeitung der Einführungsstrategie im Fachbereich, Aufbau Schulungskonzept, sowie Durchführung der Anwenderschulung. Begleitung der Abnahmetests und Produktionsfreigabe. Betreuung der Endanwender nach der Einführung.

Stufe 2 (8/2016-12/2017):

Business Analyst im fachlichen Projektteam. Erstellen der Fachvorgaben für den Ausbau der der Textsoftware vorgeschalteten Komponente ?Korrespondenz-Portal?. Projektleitung für das Teilprojekt ?Vorlagenadministration?. In der zweiten Stufe werden die Vorlagen aus dem Bereich Komposit Privatkunden (Ablösung der IBM-Komponente ASF) und Pflegeversicherung (Eigenentwicklung mit Word aus dem Bereich Kranken) umgestellt. Erarbeitung der Einführungsstrategie im Fachbereich, Aufbau Schulungskonzept, sowie Durchführung der Anwenderschulung. Erstellen von Lernvideos für die Endanwender und Durchführung von Web-Konferenzen, um die Endanwender an allen Standorten zu erreichen. Begleitung der Abnahmetests und Produktionsfreigabe. Betreuung der Endanwender nach der Einführung.

Stufe 3 ff. (1/2018-heute):

Aufgaben der Stufe 2 ergänzt um die verstärkte Unterstützung der fachlichen Gesamtprojektleitung unter anderem in der Anpassung des Masterplanes nach Austausch der Programmleitung. Ab der dritten Stufe werden weitere Unternehmensbereiche integriert, Schwerpunkt ist der Bereich Leben. Um den Zeitrahmen des Projektes einzuhalten, erfolgt in diesem Projektabschnitt keine rein manuelle Überführung der Vorlagen von ASF nach M/Text-Classic mehr, sondern die Vorlagen werden eins-zu-eins maschinell migriert und bei Bedarf manuell nachbearbeite. Die weiteren Aufgabenschwerpunkte entsprechen in etwa den Vorjahren, ergänzt um die Regelpflege mit ODM (IBM) für die Absendersteuerung und die konzeptionelle Unterstützung bei der Integration der Korrespondenzerstellung für ein auf P&C Factory basierendes Bestandssystems. Seit März 2020 erfolgt die Projektarbeit ausschließlich remote. Das Schulungskonzept wurde von Präsenzschulungen vor Ort auf Remoteschulung via Skype umgestellt. Pro Jahr werden ca. 500 Mitarbeiter in jeweils zwei Einheiten geschult.


2014-2015: ?Konsolidierung Archivsysteme? (Versicherung)

Erstellen der Fachvorgaben für die technische Migration der Archivierungskomponente im Workflow-System Saperion. Abstimmung des Abnahmeergebnisses mit den betroffenen Fachbereichen, Herbeiführung der Freigabe und Begleitung der sich ergebenden Prozessanpassungen.


2013- 2014: ?Konsolidierung Anwendungslandschaft?(Versicherung)

Business Analyst im fachlichen Projektteam der Betriebsorganisation mit Verantwortung für die Fachvorgaben zu allen Anpassungen die für die Integration eines Tochterunternehmens (Direktversicherer) in die Systemlandschaft des Mutterkonzerns erforderlich sind. Neben den technischen Veränderungen für das In- und Outputmanagement, die Workflow-Komponente, das Data-Warehouse und die Komposit-Bestandsanwendungen mussten auch ein Vielzahl von fachlichen Prozessen neu gestaltet werden. Die Nachbetreuung des Fachbereichs im Rahmen der Stabilisierungsphase gehört ebenfalls zum Aufgabenspektrum.


2006-2012: ?Dokumenten-Management und Workflow?(Versicherung)

Business Analyst im fachlichen Projektteam der Betriebsorganisation mit Verantwortung für die Themengebiete Typisierung und Klassifizierung der eingehenden ?Dokumente? (Registrierung), Aufbau der Regeln für die Verteilung, der sich daraus ergebenden Arbeit, Security, Migration und Anbindung bzw. Integration in die Bestandssysteme.
Das Aufgabenfeld umfasst das fachliche Design (Usecases), die Erstellung der technischen Vorgaben für IT, Begleitung von Umsetzung und Test, Unterstützung bei der Fehleranalyse, Produktionseinführung und die Produktionsbetreuung der Fachbereiche. Hinzukommt die Pflege des fachlichen Regelwerkes über ein internes Tabellensystem und JRules (IBM).
Die Unternehmensbereiche wurden stufenweise auf das neue Zielsystem umgestellt.


2005-2006: "Neue Reiseversicherungsanwendung" (Versicherung)

Die komplette Be- und Verarbeitung der Sparte Reiseversicherung ist auf eine Fremdanwendung bei einem externen Unter-nehmen zu überführen. Im ersten Schritt werden die Abschlüsse aus den Computerreservierungssystemen AMADEUS u.a.) und dem Internet über-tragen. Abstimmung der Vorgehensweise und Kontrolle der Produktionsüberführung/-aufnahme).


2005: "Auswahl neue Provisionsanwendung" (Kranken-Vers.)

Unterstützung des Auswahlprozesse für eine Standard-Software im Bereich Provision in einem Versicherungsunternehmen. Die Funktionalitäten und Kosten unterschiedlicher Anbietersysteme wurden vor allem im Kontext zu den Sparten private Krankenversicherung und Reiseversicherung gegenüberge-stellt. Das Ergebnis des Auswahlprozesses war die Entscheidung für FS-CS von SAP. Im Anschluss wurde der Entscheidungsprozess für einen externen Dienstleister, der die Einführung umsetzen soll, weiter begleitet.


2005: "IT-Strategie-Überlegungen" (Versicherung)

Konzeptionelle Mitwirkung bei einer Studie über mögliche Szenarien für die Neuausrichtung der IT.
Die Bandbreite umfasste dabei die Möglichkeit nur die Umsetzung von betriebssicherheitsbedingten Mindestaktivitäten über die Einführung einer kompletten neuen Anwendungslandschaft bis hin zum Outsourcing. Themenschwerpunkt war dabei die Beurteilung des fachlichen Abdeckungsgrades der Versicherungsanwendungen in den Sparten Kranken, Reise, Komposit und Schaden/Leistung. Zusätzlich Mitarbeite bei der Grobkonzeption im Bereich Dokumenten-Management (hier: Scannen und Erkennen) aus Sicht der Geschäftsprozessmodellierung.


2004-2005: "Fusionsmanagement" (Versicherung)

Projektmanagement für die Neu- und Weiterentwicklung der SAP-Module FS-CS Provision), FS-CD (In-/Exkasso), HR (Personal) und TRAMAG (Schnittstelle zwischen Front- und Backoffice) im Rahmen des IT-Fusionsmoduls. Die Backoffice- Systeme waren inhaltlich auf die Anforderungen der Bestandssysteme ICIS (Sparten der Schadensversicherung) und COR (Leben) abzustimmen. Die vier
Projekte wurden jeweils von eigenen Teilprojektleitern geleitet, jedes Teilprojekt hatte zwischen 5 bis 15 Mitarbeiter, die sowohl aus den Fachabteilungen als auch der IT (in-/extern) kamen.

Die Datenmigration und -bereinigung gehörte ebenfalls zum Projektumfang. Es wurden sowohl aktuelle als auch historische Daten überführt. Darüber hinaus wurden gemeinsam mit den Fachbereichen neue, hausübergreifende Geschäftsprozesse modelliert und eingeführt. Neben den Projektleitungstätigkeiten erfolgte die fachliche Analyse im Bereich Provision/Vertrieb sowie dessen konzeptionelle Neuausrichtung mitgestaltet, da dieses SAP-Modul im Gegensatz zu den anderen neu eingeführt wurde.


2003: "Bestandsverwaltung" (Dienstleistung)

Übersetzung verschiedener Benutzerhandbücher ins Englische für den Einsatz einer Lager- und Finanzverwaltungssoftware der Firma ODS im amerikanischen Markt.


2002-2003: "Manager auf Zeit" (Versicherung)

Organisatorische, fachliche und technische Betreuung der bestehenden (alten) Hostwelt und deren Mitarbeiter bis zu ihrem Übergang in eine neue Anwendungs- welt (hier: ICIS und COR). Besonderer Schwerpunkt für war dabei auch die konzeptionelle Mitarbeit bei der Umsetzung der fachlichen Anforderungen aus der vorhandenen Anwendungslandschaft in die Abbildung eben dieser Funktionalitäten innerhalb von ICIS/COR. Besonderes Augenmerk lag dabei in der Abbildung der in der Vergangenheit in Anlehnung an VAA modellierten Daten in die von ICIS bzw. COR vorgegebenen Datenstrukturen.


1994 ? 2001: ?Fusionsmanagement"(Versicherung)

Gesamtkoordination über alle Projekte im Rahmen der Fusion von Versicherungsunternehmen (insgesamt 4) mit jeweils unterschiedlicher Systemtechnik. Ziel war dabei neben dem erforderlichen Projektmanagement, die Anforderungsanalysen und die sich daraus ergebenden Designphasen so mitzugestalten, dass sie später sowohl sparten- als auch bereichsübergreifende Geschäftsprozesse ergeben.

Der Ablauf war jeweils vergleichbar:

Schritt1:

Machbarkeitsstudie

Studie über die betriebsorganisatorischen und IT-Erfordernisse zur Umsetzung der mit der Fusion verbundenen Unternehmensziele.

Schritt2:

Fachkonzeptionen

Beschreibung der Erfordernisse für den Übergang der bestehenden Geschäftsprozesse auf die Ziel-Anwendungslandschaft. Neben der reinen Überführung der bestehenden Anwendungen und Daten werden diese bei Bedarf bereinigt und konsolidiert. Mit Übergang in die Ziel-Umgebung kann sich die Notwendigkeit ergeben neue Anwendungen zu implementieren, wie z. B. eine CRM-Lösung mit First und Second Level Support oder auch ein höherer Automatisierungsgrad beim Dokumenten-Management.

Schritt3:

Realisierung

Aufbau der fachlich und technischen Voraussetzungen für die spätere Fusion. Fachlich gilt es den Übergang von der derzeitigen IST-Prozesslandschaft auf die Zielprozesse zu modellieren. Technisch werden neben dem Ausbau der Bestandsanwendungen, der Realisierung der eigentlichen Datenmigration auch die erforderlichen Verfahren, Abläufe und Abstimmszenarien festgelegt und etabliert.


Schritt4:

Einführung
Nach Abschluss der Abnahmetests und Schulungsmaßnahmen folgt die eigentliche Einführung, der Umstieg von der bestehenden Systemlandschaft auf die Ziellandschaft des aufnehmenden Unternehmens.

Schritt5:

Nachbetreuung

Neben der weiteren Begleitung der neu eingeführten Prozesse und der Durchführung von Feinjustierungen, können sich weitere IT-Maßnahmen wie zum Beispiel die Reduzierung der Systemlandschaft durch Abschaltung von Systemen (zum Beispiel Archivsystem) ergeben.


1993 ? 1994: ?Bestandsverwaltung?(Versicherung)

Projektleitung "Bestandsverwaltungssystem"


Entwicklung einer zentralen Datenbestandsverwaltung für Versicherungs- und sonstige Datenbestände mit integrierter Historisierung


1992: ?Schaden?(Versicherung)

Projektleitung "Schaden 2000"

Projektleitung und Qualitätssicherung für die Realisierung von Schaden-Anwendungslogik


1990 ? 1991: ?Workflow?(Versicherung)

Projektleitung "Dialog- und Vorgangssteuerung"


Vergleichbarer Themenkomplex wie 1987 bis 1989


1989 ? 1990: ?Partnersystem?(Versicherung)

Projektleitung "Partner-Datenbank"

Konzeption, technische Realisierung und Implementierung einer Partneranwendung unter Einsatz von UNISERV.


1987 ? 1989: ?Workflow?(Versicherung)

Projektleitung "Dialog-Management"

Entwicklung einer zentralen Dialog- und Vorgangs-Steuerung für die vorgangsorientierte Sachbearbeitung (Dialog und Batch) inklusive Entwicklung neuer Standards für die Anwendungsentwicklung.


1981? 1987: ?Grundlagensoftware?(Softwarehaus für Versicherungen)

  • Entwicklung von Software,

  • Produktverantwortung für eine Softwarelinie,

  • Kundenberatung für die Integration der Software,

  • kundenspezifische Problemlösung


1979 ? 1981: ?Darlehen?(Kreditinstitut)

Projektleitung "Darlehensgeschäft"

Erster Online-Dialog für die Darlehensbearbeitung

Aus- und Weiterbildung

Aus- und Weiterbildung

Bankkaufmann
Staatl. geprüfter Betriebswirt (Wirtschaftsinformatiker)

bis 1989  festangestellter Mitarbeiter (Bank, Softwarehaus)

seit 1990 als freiberuflicher Berater tätig


Position

Position

Business Analyst

Multi-Projektmanagement
Assistenz Projektleitung
Manager auf Zeit
Migration
Einführung neuer Anwendungssysteme/-landschaften
Entwerfen und Umsetzen von spartenneutralen/allgemeingültigen Lösungen

Geschäftsprozessmodelierung

Kompetenzen

Kompetenzen

Top-Skills

Guter Vermittler zwischen Fachbereich und IT

Produkte / Standards / Erfahrungen / Methoden

UNISERV

Softwareprodukte der Firma ÖDAV (jetzt ISYS Papyrus Deutschland GmbH) wie BIO, SDBS, TEXID, BIPS

Projektplanung und -verfolgung mit allen gängigen Planungstools

Testmanagement

Datenmigration mit Data Profiling- und ETL-Tools

Erfahrung in der Einführung von SAP FS-CD, FS-CS und HR

Betriebssysteme

BS1000
BS2000
CMS
IBM ISPF
MVS, OS/390
PalmOS
VM
Windows

Programmiersprachen

Assembler
Cobol
Natural
PL/1
ROCHADE
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Adabas
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IMS
SESAM
VSAM

Datenkommunikation

CICS
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Macintosh
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