Eine Salesforce org, die von einer Agentur grundsätzlich eingerichtet wurde, erhält spezifische Erweiterungen, die von der Agentur nicht geleistet werden konnten.

Das Projekt zur Automatisierung unseres Kampagnenmanagements wurde bereits vom Team des Business Developments gestartet. Im Fokus des Projektes stehen Kampagnen, LeadFunnels und Angebotsprozesse, die mit Salesforce Lightning und Anbindungen von Drittprodukten automatisiert werden sollen.

Mehrere Salesforce-Orgs waren von Agenturen eingerichtet worden, konnten jedoch nicht die Erwartungen erfüllen.

Die Bestände wurden gesichtet, Gap-Analysen betrieben sowie Beratungen durchgeführt, wie Salesforce an die Bedürfnisse angepasst werden kann.

Die gemeinsam erarbeiteten Änderungs- und Erweiterungswünsche wurden - soweit auf der Plattform mit gegebenem Budget umsetzbar - umgesetzt.

Es handelte sich um den Bereich Leadverwaltung über Opportunity bis hin zur Angebotserstellung sowie Auftragsverwaltung. Es wurde - je nach Org - sowohl die klassische Objektstruktur genutzt, wie auch CPQ.

Im Rahmen einer Nachwuchsinitiative wurden Werbekampagnen durchgeführt, bei denen die Daten von Interessierten in Salesforce verwaltet wurden. Es wurden Anpassungen an die Kommunikationskanäle durchgeführt.

Ein bestehendes Vertriebsportal wurde in Salesforce neu implementiert. Im internationalen Vertrieb von Medizintechnik erhielten die Vertreter die üblichen Möglichkeiten zur Dokumentation von Verkäufen, dazu aber auch die Dokumentation von Implantationen, soweit dies in den jeweiligen Ländern den gesetzlichen Vorgaben entspricht. Für die verschiedenen Nutzergruppen wurden angepasste Oberflächen etnwickelt, Field Service Lightning primär für die Vertreter vor Ort, sowie Lightning Components und - soweit notwendig - Visualforce mit den entsprechenden Apex-Controllern für unterschiedliche Backoffice Funktionen. Inventarverwaltung erfolgte federführend in SAP, in Salesforce mit Field Service Lightning während der aktiven Verkaufsprozesse, deren Ergebnisse wieder in SAP eingespielt wurde, um dort wieder die "one source of truth" zu sein.

Weitere Anpassungen an die Kundenprozesse erfolgten in Visual Flows - allein schon weil Field Service Lightning nur damit anpassbar ist - sowie mittels Process Builder.

Verwaltung der Anpassungen erfolgte in git, deployment mittels SFDX.

Immobilienangebote und Investoren werden verwaltet und nach komplexen Kriterien in Verbindung gebracht, um Kaufangebote zu erzeugen.

Die in Salesforce bestehende Umsetzung wurde funktionell und visuell an Wünsche des Kunden angepasst.

Die Verarbeitung der Daten erfolgt vollständig innerhalb der Salescloud, die für den Kunden weitgehend angepasst wurde.

Umsetzungen erfolgten in Salesforce Apex, Visualforce und mit Lightning Components

• Ein bestehendes Informationsportal wurde erweitert, sowie bestehende Fehler behoben.
• Vertriebsmitarbeiter und -partner können Performancedaten von sich und - hierarchisch gesteuert - anderen einsehen.
• Die Daten werden in weitgehend roher Form in eine Salesforce-Org geladen, dort dann abhängig von den Nutzeranforderungen aufbereitet und dargestellt.
• Bestehende Programmierung wurde analysiert und korrigiert oder um Funktionen erweitert - jeweils nach Kundenwunsch. Dabei wurde zur besseren, zukünftigen Wartbarkeit auch refaktoriert.

• Per OpenCTI kommunizieren Telefonanlagen mit Salesforce. Per Campaign in Salesforce werden Outbound-Anrufe von Mitarbeitern gesteuert. Inbound steuert die Telefonanlage die Vorlage von Kundendaten.
• Ergebnisse von Gesprächen werden in passenden Salesforce-Objekten abgelegt und den Geschäftsprozessen angepasste weitere Aktionen getriggert.

Überarbeitung einer Richclient-Offline-Web-App, mit der Fehleranalyse auf Steuergeräten von Schienenfahrzeugen im Feld möglich ist.

• Erweiterung und Fehlerbehebung
• Umbau von Linux- auf Windowshosting
• Sicherheitsberatung
• Internationalisierung

Der Kunde betreibt ergänzend zu seinem Ladenlokal einen Onlineshop. Die Online-Prozesse waren den physischen Prozessen nachgebildet und brachten nicht den erhofften Umsatz.

Zusammen mit dem Kunden entwickel ich Prozesse und Werkzeuge, um Informationen zu konsolidieren und damit sowohl die Verwaltungstätigkeiten zu reduzieren als auch den Kundenkontakt zu fördern.

• Technische Überarbeitung der online-Darstellung des Shops
• Datenimport aus verschiedenen Quellen in den Onlineshop
• Integration mit bestehender Salesforce CRM-Lösung
• Optimierung manueller Prozesse

Ein lokales Freizeituntnehmen hatte für seine Onlinewerbung lediglich eine technologisch veraltete Webseite sowie Facebook-Präsenz.

Es wurde ein moderner Auftritt auf Basis von Wordpress erstellt, bei der Mobile First und SEO im Fokus waren. Dazu wurden bei passenden Suchsystemen / Onlineverzeichnissen die Einträge überarbeitet, um der Zielgruppe passende Informationen zu liefern.

• Eine in C++ / MFC geschriebene Anwendung wurde umgestellt, um Qt zu nutzen. Dies erfolgte im Rahmen eines allgemeinen Refactorings, um die Plattform-unabhängigkeit von Qt für die Zukunft nutzen zu können.
• Von mir wurden Hilfsbibliotheken zur vereinfachten Migration entwickelt.

• Erweiterung Browserapplikation zur Analyse von Steuergeräten
• Die Steuergeräte in Zügen werden über eine REST-Schnittstelle von einer offline Browser-App angesprochen.
• Die App liest Analysedaten der Steuergeräte (verschiedenste Funktionen, von Klimaanlagensteuerung bis hin zur Bremsenüberwachung) und stellt sie den Kundenansprüchen gemäß visuell dar.
• Die App wurde um weitere Teile zur Echtzeitüberwachung erweitert, sowie zur Darstellung von Abhilfemaßnahmen.

• Um eine Analyse von Vorfällen zu vereinfachen, wurde ein System entwickelt, dass eine einfache visuelle Dokumentation von Vorfallsketten ermöglicht, um Abhilfemaßnahmen zu finden.
• Das Userinterface wird in Javascript entwickelt, und erlaubt eine Anbindung an verschiedene Backends.
• Derzeit ist SAP Hana Cloud Platform der primäre Ziel, eine testweise Anbindung an Salesforce als Backend wurde mit entwickelt.

Erfassung von Texturen und Nutzung dieser in 3D-Modellen von realen Gebäuden. Um Kunden eine Möglichkeit zu geben, vor dem Kauf von Inneneinrichtungen (speziell Wandverkleidungen und Bodenbelägen) diese „in ihrer Wohnung“ zu sehen, wurde ein System entwickelt, dass es erlaubt, auf bezahlbarer mobiler Hardware diese Materialien zu erfassen, und eine Vorschau zu erhalten, wie sie in der Wohnung wirken.

• Für mobile Geräte wurde mittels Unity eine App entwickelt, mit der sich Bilder von Gebäuden aufnehmen lassen, und diese Gebäude mit anderen Baustoffen anzeigen lassen.
• Die App ist voll an den Verkaufskatalog angebunden und erlaubt mehrsprachig die Nutzung von jeweils in dem Land verfügbaren Baustoffen.
• Beratungsanfragen wurden als Pilot für einen Firmenteil über die Salesforce Service Cloud abgewickelt.

• In Typo3 wurde eine Webseite entwickelt, die neben üblichen CMS-Funktionen Anbindungen an Teilekataloge, Echtzeit-Börseninformationen sowie verschiedene Berechnungsprogramme für Kunden bietet.
• Für unterschiedliche Firmenteile wurde ein individuelles Design eingehalten, sowie die verschiedenen Datenquellen angebunden.
• Als Pilot wurde für den Kundensupport eines Firmenteils eine Integration mit Salesforce Service Cloud erstellt.

Planung Strategische Neuausrichtung

• Übergabe Dokumentationsleitung, um die weitere Entwicklung bei meinem bis dato Arbeitgeber zu sichern, wurde mit einem Nachfolger eine Übergabe durchgeführt.In diesem Rahmen wurde die strategische Ausrichtung für die Zukunft erarbeitet.
• In Zusammenarbeit mit einem weiteren Consultant wurde ein Projektplan erarbeitet, um Salesforce zum One-Stop für alle Partner und Kunden zu machen.
• Insbesondere die Nutzung mit Mobilen Geräten, speziell auch in Gebieten mit schlechter Netzabdeckung, ist Kern der Strategie.

• Um geänderten Anforderungen in den Daten, die für eine Zertifizierung notwendig sind, Rechnung zu tragen, mussten die Strukturen von zentralen Informationen umgestellt werden. Dazu mussten neben der Entwicklung der Datenmodelle und deren Umsetzung insbesondere die Schnittstellen zu Partnersystemen umgestellt werden, sowie eine verlustfreie und integre Altdatenübernahme durchgeführt werden.
• Als zentrales Verwaltungssystem betraf dies im Speziellen Salesforce.
• Die Änderungen wurden in einer neuen Instanz erstellt
• Schnittstellen zu Partnersystemen konnten dank vorhergehend weitgehender Modularisierung mit geringem Aufwand angepasst werden.

• Bei der Überwachung von großflächigen Anbausystemen können bildgebende, aus Satelitendaten gespeiste Verwahren Aufwände reduzieren und die Zuverlässigkeit von Informationen stärken.
• In Zusammenarbeit mit der ESA wurden Machbarkeitsstudien sowie Planungen für einen GIS-Service erstellt. Dieser Service soll Partnerunternehmen sowie Firmenkunden zur Verfügung stehen, Verwaltungs- und Verfizierungsarbeiten zu erleichtern und zum Teil erst zu ermöglichen. Neben der Web-GIS-Anwendung selber war eine weitgehende Integration mit der bestehenden Salesforce-Lösung zu erreichen

• Um eine durchgehende Kontrolle über alle Abschnitte einer zertifizierten Zulieferkette zu erlangen, wurde ein System erstellt, dass relevante Daten verarbeitet.
• Teilnehmer der Zulieferkette melden ihre Daten an eine zentrale Stelle, die zur Integritätsprüfung automatisch Unstimmigkeiten meldet und Maßnahmen zur Aufklärung verwaltet.
• Datenschnittstellen beinhalten direkte Anbindung an Warenwirtschaftssysteme, Excel-Dateien sowie manuelle Dateneingabe.
• Stammdaten, Auditinformationen sowie Prüfungs-Aktivitäten werden in Salesforce verwaltet, detailierte Geschäftsinformationen in einer externen Datenverwaltung.

• Der früher erstellte Generator für Zertifizierungslabel wurde erweitert, um ein umfassendes Self-service Portal für Partnerunternehmen dar zu stellen.
• Neben der eigenständigen Verwaltung von Informationen für Partner sowie der Autorisierung für weitere Dienste stellt das Portal den Hauptkontaktpunkt für über 50.000 Firmenkunden dar.
• Supportanfragen werden zu 70% direkt im Self-Service Portal gestellt, knapp 90% über die dahinter liegende Salesforce Datenbank verwaltet.
• Nach der Umsetzung des Portals wurden die Partnerunternehmen nach und nach integriert sowie konstant Verbesserungen durchgeführt.

• Die Verwaltung aller Personen- und Firmen-basierten Informationen wurde von verschiedenen Datenhaltungen wie z.B. Outlook Kontakten, Mailinglisten und Exceltabellen in einer SalesForce-Instanz zentralisiert. 
• Unterschiedliche Arten von Kontakten erfordern unterschiedliche Workflows und Weiterverarbeitungsmöglichkeiten.

• Für verschiedene Fachbereiche wurden unterschiedliche Reports aus den bestehenden Datensätzen erstellt, sowie Self-Service-Reporting-Möglichkeiten erstellt.
• Dazu wurde den jeweiligen Ansprüchen entsprechend von individuellen Auswertungen, über regelmäßige, automatisiert erstellte, Executive-Level Reports bis hin zur Datenaufbereitung für Self-Service-Reports passende Lösungen erarbeitet.
• Für schnelle, high-level Informationen kamen die Reporting-Fähigkeiten von Salesforce zum Einsatz, komplexe Auswertungen, speziell solche, die für Monitoring & Evaluation notwendig waren, wurden weitgehend mit JasperReports erstellt.

• Es wurde ein System erstellt, um eine nicht-geheime Wahl für ein
• internationales Publikum zu vereinfachen.
• Wahlberechtigte werden per Email eingeladen und können ihre Stimme auf eine Weboberfläche abgeben.
• Da die Statuten eine schriftliche Wahl mit Unterschrift verlangen,
• produziert das System einen den Wünschen des Wahlberechtigten entsprechend ausgefüllten Wahlzettel, welcher ausgedruckt und unterschrieben wird.
• Dieses als PDF gerenderte Ergebnis wird sowohl zum Download angeboten als auch per Email an den Wahlberechtigen versendet.
• Das PDF enthält neben den menschenlesbaren Inhalten einen QR-Code mit den Auswahlen, für eine teilautomatisierte Auswertung.
• Informationen über Wahlberechtigung wird in einer angeschlossenen SalesForce Instanz verwaltet.

• Zur Vermarktung von zertifizierten Produkten wurde eine Plattform entwickelt, damit Hersteller und Kunden Kontakt einfach aufnehmen können.
• Als eine Art globaler Gelbe Seiten bietet dieses System weite Suchmöglichkeiten um Angebot und Nachfrage zertifizierter Betriebe überein zu bringen.
• Eine direkte Anbindung an eine SalesForce-Instanz mit Zertifizierungsinformationen garantiert einen sicheren Handel und reduziert den Aufwand, Zertifikationen zu prüfen.
• Um speziell auch weltweit nutzbar zu sein, wurde spezielles Augenmerk auf möglichst geringen Datentransfer vom Server zum Browser gelegt.
• Weiterhin wurde eine vollständige Mehrsprachigkeit sicher gestellt

• Zur Bewerbung von Produkten zertifizierter Unternehmen wurde ein System erstellt, das Grafikvorlagen erstellt. Diese enthalten neben einer Identifikationsnummer einen erklärenden Text zur Zertifizierung und dem Produkt.
• Aufgrund des weltweiten Publikums wurde eine vollständige Mehrsprachigkeit umgesetzt.
• Der genutzte Zeichensatz wird den lokalen Präferenzen des Kunden entsprechend gewählt und die Größe der Grafiken wird den unterschiedlichen Textlängen angepasst. 
• Ein zertifizierter Betrieb kann aus verschiedenen Optionen wählen und das Ergebnis als Grafik in Vektor- und in Rasterformaten herunter laden. 
• Die Grafiken werden im SVG format erstellt und den Wünschen des Kunden entsprechend in das Zielformat konvertiert. 
• Die Autorisierung zum Zugriff auf dieses System erfolgt über eine Anbindung an eine SalesForce Instanz. 
• Weiterhin wurde eine Administrationsoberfläche zur Pflege der mehrsprachigen Texte sowohl in der Oberfläche als auch in der Ergebnisgrafik erstellt.

• Es wurde ein automatischer Backup von in SalesForce gespeicherten Daten erstellt.
• In einer lokalen Datenbank werden alle Änderungen registriert. Dies erlaubt freies Reporting über Zeit und sämtliche Datenstrukturen, sowie einer Versionierung der Daten. Weiterhin reduziert dies die Abhängigkeit von einem Anbieter und macht ein Desaster Recovery und vollständiges Data monitoring und auditing erst möglich.

• Die Datenhaltung wurde nach den Vorgaben des Betreibers nach SalesForce migriert.
• Neben der Anpassung und Pflege der Benutzeroberflächen für unterschiedliche Zugriffsrechte wurden insbesondere die für das Marketing notwendigen Berichte den neuen Gegebenheiten angepasst bzw. komplett neu erstellt, den neuen Möglichkeiten entsprechend. 
• Weiterhin wurde 1st-3rd Level Support für weltweit knapp 16.000 beteiligte Firmen geleistet.

• Für ein Unternehmen, das mit unterschiedlichen Marken für die verschiedenen Unternehmensteile und Länder aktiv ist, wurde nach Vorgaben eines neuen, ab diesem Zeitpunkt für alle Teile geltenden Corporate Designs, ein System für Dokumentenvorlagen entwickelt.
• Basierend auf einer global gültigen Vorlage für Dokumente in Word erzeugt das System spezielle Vorlagen für verschiedene Dokumenttypen mit individuellen Logos, den Unternehmensmarken entsprechend.
• Vorgabetexte wie Kontaktadressen und Freigabeinformationen werden sprach- und ortsabhängig eingefügt. 
• Die für den Endanwender nutzbare Wordvorlage erstellt sich aus einer global gültigen Designvorlage, die per OLE mit Vorgabetexten abhängig vom Dokumenttyp gefüllt wird.
• Während der Erstellung eines Dokuments aus einer dieser Vorlagen werden die zu nutzenden Texte per VBA ausgewählt und sprachabhängig in das Dokument eingefügt. 
• Eine zunächst konzeptionierte Realisierung in XML/XSL mit WordprocessingML als Ergebnis scheiterte an der unternehmensweit noch zu geringen Verbreitung neuerer Wordversionen.

• Es wurde eine Software entwickelt, die es Endkunden erlaubt, Inhalte des Teilekatalogs und der gesamten Dokumentation zu bearbeiten.
• Die Oberfläche wurde in Delphi erstellt.
• Um eine Konsistenz der Daten zu garantieren, mussten anzuzeigende Dokumentationsteile aus der Datenbank in HTML- und PDF-Dateien konvertiert werden. Dies erfolgt mittels Java und XSL bzw.

• In enger Zusammenarbeit mit dem Auftraggeber wurde der Bereich des Java basierten CMS sigmalink jeweils aktuellen Anforderungen angepasst.
• Insbesondere wurden Erweiterungen des Content Management Systems erstellt, was zu weiteren Funktionalitäten der Software führte.

• Die Erfassung und Verwaltung von Arbeitsanweisungen wurde erweitert, um speziellen Bedürfnissen von Kunden des Dokumentationsdienstleisters zu entsprechen.
• Mittels Java und XSL wurden unterschiedliche Publikationsergebnisse erzielt, die als komplette HTML-Dateien für PCs, vielen Einzel-HTMLs für Handhelds und Mobiltelefone, sowie Word- und PDF-Dateien zum Ausdruck nutzbar sind.