Verantwortung:

• Im Rahmen eines Großprojektes zur Einführung einer Standardlösung für die Kernsysteme eines Lebensversicherers
• msg Insurance-Suite: Life Factory als Bestandslösung sowie Angebots-, Partner, In-/Exkasso und Provisions-Komponente
• Steuerung der Integration der Kauflösung in die IT-Systemlandschaft

Lieferinhalte / Erfolge

• Steuerung des Teilprojekts mit den wesentlichen Lieferinhalten:
  
  • Die Anbindung an die Prozess- und Workflowsteuerung sowie Design und Umsetzung der Geschäftsprozesse im Zusammenspiel mit der Standard-Lösung
  • Die Anbindung an das Input- und das Output-Management
  • Das Design und die Umsetzung der Dokumente (Dopix)
  • Die Anbindung an das Hauptbuch (SAP FI), den Zahlungsverkehr (SAP Payment), das Datawarehouse, die Archivlösung und weitere Umsysteme

KPIs

• 2.000 Personentage in der ersten Projektstufe, Steuerung von in der Spitze 30 Mitarbeitern aus IT und Fachbereichen

• Im Rahmen der Vorstudie Schaffung der Basis für die Verbesserung des Berichtswesens und der Analytik im Geschäftsbereich „Privat- und Firmenversicherung Deutschland“.
• Erreichung eines einheitlichen Zielbilds für Datenbasis, Facharchitektur und BI-Lösung sowie Abbau der vorhandenen Insel-Lösungen.

• Konsolidierung der heterogenen IT-Systemlandschaft und Erneuerung aller Kernsysteme
• Steuerung der Teilprogramme mit den wesentlichen Erfolgen
  • Die Einführung der SAP-Lösung für die Bestandsführung (FS-PM), verbunden mit der Migration von 2,5 Mio Komposit-Verträgen
  • Die Einführung der SAP-Lösung für In-/Exkasso (FS-CD)
  • Die Vereinheitlichung der Partner-Systeme im Konzern
  • Die Einführung einer Standardsoftware für Vermittler-/Vergütung
  • Die Einführung der digitalen Sachbearbeitung durch Einführung eines dokumentenbasierten Workflow-Management-Systems
  • Die Konsolidierung der Schadenbearbeitungssysteme
  • Die Durchgängigkeit wesentlicher systemübergreifender
    Kernprozesse.
  • Die Umsetzung des produktgetriebenen Ansatzes in den Prozessen
    auf Basis der Produktmaschine msg.PM
  • Die Einführung erster teilautomatisierter Prozesse auf Basis der Business Process Engine von IBM
  • Die Erneuerung technisch veralteter Reporting-Komponenten durch eine erste Stufe zum Aufbau eines Datawarehouse, basierend auf DataStage und COGNOS

KPIs:

• 3-stelliger Mio € Betrag als Budget, rd. 200.000 Personentage IT und Fachbereiche, in der Spitze 250 Mitarbeiter

Steuerung:

• Implementierungspartner SAP und Accenture; Steuerung über eine BSC, die auf den Erfolg des Programms, nicht einzelner Liefergegenstände abgestellt war, mit Bonus-/Malus-Regelung
• Bericht an den Vorstand

Einbettung in die
Geschäftsstrategie:

• Die Vereinheitlichung der IT-Systeme und das Aufsetzen gemeinsam getragener Ziel-Geschäftsprozesse trugen maßgeblich zum Gelingen der Integration der beiden Unternehmen bei.
• Die intensive Vorbereitung, Kommunikation und Begleitung der Einführung hat den grundlegenden Change in der Organisation hin zur papierlosen Bearbeitung ermöglicht
• Die Erfolge und Ergebnisse dieses Programms bilden die Grundlage für die weiteren Konsolidierungsschritte, bspw. der Kraftfahrt-Migration, aber auch für die Erhöhung der Automatisierungsquote und die Neuausrichtung des Geschäftsmodells aufgrund der Digitalisierung.

• Im Rahmen einer Post-Merger-Integration Migration der Komposit- Bestände eines Industrieversicherers
• Ausganspunkt waren die Fusionierung der im Industriegeschäft etwa gleich gewichtigen HDI und Gerling, die Verlagerung des Kölner Industriegeschäftes nach Hannover und die Migration in die HDISysteme

Lieferinhalte / Erfolge

• Steuerung der Projekte mit den wesentlichen Erfolgen:
  
  • Erarbeitung der Migrationsstrategie
  • Pilotierung der Bestandsmigration mit den Luftfahrt-Versicherungen
  • Integration in die Prozesse und IT-Systeme des HDI
  • Vorbereitung der weiteren Bestandsmigrationen

KPIs

• Im ersten Jahr Steuerung von 50 Mitarbeitern IT und Fachbereiche im Programm sowie den Schnittstellenbereichen In-/Exkasso, Schaden, Betrieb, Vertrieb, Rückversicherung, Berichts- und Rechnungswesen

Im Rahmen einer Post-Merger-Integration Erarbeitung der IT-Migrationsstrategie für das Komposit-Geschäft, Auswahl der Zielsysteme

Auftrag / Ausgangssituation

• Im Rahmen einer Post-Merger-Integration Leitung eines Programms zur Migration der Kernsysteme
• Ausganspunkt war die Übernahme des mittelständischen
  Kompositversicherers General Accident durch Gerling mit der strategischen Zielsetzung, das Freie Berufe Geschäft und den Maklervertrieb zu integrieren, sowie den Standort Saarbrücken für Vertrieb und Betrieb zu erhalten

Lieferinhalte / Erfolge

• Steuerung der Projekte mit den wesentlichen Erfolgen:
  
  • Erarbeitung der Migrationsstrategie
  • Migration der ersten Sparte Kraftfahrt unter besonders hohem Zeitdruck
    aufgrund der mangelnden EURO-Fähigkeit des Altsystems
  • Bestandsmigration der 150.000 Haftpflicht-Versicherungen des Freie Berufe Geschäfts für Rechtsanwälte, Steuerberater, Architekten und
    Ärzte, unter Berücksichtigung der für Longtail-Geschäft
    erforderlichen Datenqualität für die Schadenbearbeitung
  • Bestandsmigration der 430.000 privaten Haftpflicht-, Unfall- und Sachversicherungen
  • Integration in die Prozesse und IT-Systeme von Gerling, unter Beibehaltung der Besonderheiten des Maklerkanals bzgl. Provision und Inkasso
  • Abschaltung der IT-Systeme der General Accident

KPIs

• rd. 15.000 Personentage IT und Fachbereiche, Ø 25 Mitarbeiter

Steuerung

• Steuerung der Bestandsmigration und aller beteiligten Schnittstellen Bereiche wie Betrieb, Inkasso, Schaden, Vertrieb, Controlling, Rechnungswesen, Recht, etc. in Köln und Saarbrücken
• Bericht an den Vorstand

Vorbereitung eines Projektes zur Einführung der SAP-Lösung für Bestandsführung (FS-PM) für Industrie und Freie Berufe / Gewerbe

Teilprojektleitung im Rahmen des Aufbaus einer Kundenergebnisrechnung als erster Schritt zum Aufbau eines unternehmensweiten Datawarehouse