• Entwicklung von DB2-Programmen zum Exportieren von Datenbeständen

• Erweiterungen von CICS-Programmen für Doppelbesteuerungsabkommen

• Erstellen produktiver JCL

Das M/Text-Projekt wurde fachlich in verschiedene Teilprojekte aufgeteilt, ich war für den Bereich "Regress" zuständig.

In diesem Bereich habe ich erstellt:

• Dialoge, auch rekursive
• Briefe
• PBeaKK-eigene Formulare
• Fragebögen
• Broschüren 
• Datenmodelle
• zentrale Bausteine im Framework

Daneben habe ich fachliche Beratungen durchgeführt, um komplexe Themen wie zum Beispiel die Kostenzusammenstellung in M/Text abbilden zu können.

Das Projekt beinhaltete die Migration aller Krankenversicherungsverträge in ein neues System. Damit sollten die aus den 80er Jahren stammenden Verwaltungsprogramme abgelöst werden. Das endgültige Ziel war, COBOL abzuschaffen. 

Für dieses Ziel hat ein externer Kollege einen umfangreichen Jobablauf angelegt, dessen Betreuung ich übernommen habe.

In der Übergangszeit mussten die Altprogramme weiterlaufen, dafür standen die üblichen Programmierertätigkeiten an:

• Analyse
• Fehlerbehebung
• Programmierung

• Erstellung von Datenmodellen
• Erstellung von technischen Konzepten
• Entwicklung von Framework und M/Text-Bausteinen
• Erstellung von Anschreiben, Formularen und anderen Dokumenten
• Testfallerstellung
• Releaseplanung und -durchführung
• Produktionsübernahmen
• Bearbeitung von Bugfixes 

Die TK erhebt für sich den Anspruch, die in Optik und Formulierung besten Druckstücke aller deutschen Versicherer zu erstellen.

Das zeigt sich zum Beispiel in einem ausgeklügelten System der Deklination von Substantiven, Fürwörtern und Anreden von Personen.

• Erstellung von Datenmodellen
• Konzeption und Organisation
• Entwicklung von Framework und Bausteinen

• Erstellung von Datenmodellen
• Konzeption und Organisation
• Entwicklung von Framework und Bausteinen

• DevOps (Grundsätze, Machbarkeitsstudien)
• KANBAN (Prozessteuerung)

• Anpassung von Systemsoftware:
• Installation von CICS TS 4.2 (30 CICSe)
• Installation von Xpeditor/CICS 9.4
• Konfiguration der JAVA-Schnittstellen (JVM)
• Erstellung von CICS-Definitionen (Transaktionen, Programme, Maps, Connections, Sessions, JVMs, Requestmodule usw.)
• Anpassung der SIT-Parameter und Startup-Jobs
• RACF-Definitionen

• Recherche zum Thema DevOps
• Klassifizierung und Einordnung
• Prüfung der Rollen und Konzepte mit der Erfahrung aus 10 Jahre Anwendungsentwicklung und 15 Jahre Administration
• Einarbeitung in DevOps Methoden und Verfahren
  • Agile Development
  • Agile Operations
  • Kanban
  • SCRUM
• Schwachstellenanalyse
• Kosten / Nutzen-Analyse
• Visualisierung und Vorstellung der Ergebnisse
• Mitarbeit im Projekt Userrevalidierung

Datenbankadministration DB2

• Administration von DB2 Datenbanken auf Linux / Windows / AIX Systemen
• Bearbeitung von Changes (DB2-Installation, Abbau von Servern, Security and Auditing)

• Bearbeitung von Incidents
• Bearbeitung von Useranträgen (über Gruppenbriefkasten)
• Neuorganisation des Gruppenbriefkastens

Mitarbeit im Projekt Userrevalidierung

• Erstellung eines relationalen Datenmodells für die Mandatsverwaltung
• Pre-Notification
• Neugestaltung der Inkasso- und Mahnabläufe

• Zur Optimierung des Forderungsmanagement gegenüber

säumigen Kunden wurden Inkasso-Altprogramme BMP-fähig

gemacht und auf die Rochade/TAA-Architektur umgestellt.

• Die IMS-Datenbank für Inkasso-Objekte wurde von IMS nach DB2 migriert.
• Die entsprechenden Zugriffsmodule wurden von IMS nach DB2 umgestellt.

Für ein neues Versandhandelsystem wurde DB2 benötigt und auf Linux-Servern installiert. Als DB2-Administrator hat er die Infrastruktur für DB2LUW erstellt.

Ergebnis:

Er hatte die Verantwortung für einen Live-Rechner und fünf Test-Rechner für die Anwendungsentwicklung.

Die Infrastruktur für eine mittelgroße DB2-Installation wurde fertiggestellt.

Der Live-Gang des neuen Systems wurde in zwei von neun Ländern durchgeführt.

• Erste Performance-Probleme wurden analysiert und behoben.
• Erstellung Monitor-Konzept unter NAGIOS
• Überwachung der Schwellwerte
• Erstellung Backup/Recovery-Konzept inklusive ausführlicher Tests:
• RESTORE mit TABLESPACE- und SCHEMA-Transport
• RESTORE von Live-System nach TEST, REDIRECT, GENERATE SCRIPT
• Erstellung Prozedur für Anwendungsentwickler zum Abziehen von Daten aus Live-System
• Erstellung diverser weiterer Skripte
• Konfiguration Tivoli Storage Manager (TSM)
• Einplanung der Verwaltungsaktivitäten (i. w. Backup, Reorg, Runstats, Archive Log)
• HADR-Replikation, -Aktivierung, Takeover
• IMPORT/EXPORT von Daten und Strukturen (DB2MOVE, DB2LOOK)

• Der Fachbereich AXA Bank verwendet Bankensoftware verschiedener externer Dienstleister für Einlagen, Depots und Kredite.Er war Koordinator für die AXA Bank für technische Themen. In dieser Tätigkeit war er zuständig für Fehlerverfolgung, Einsatz neuer Software-Versionen und Verfolgung aller fachlichen Fragen, die sich zwischen Fachbereich AXA Bank und den externer Dienstleistern ergaben. Außerdem hat er den täglichen Datenaustausch per Filetransfer überwacht.

In diesem Rahmen hat er  zwei Projekte leitend durchgeführt:

• Projekt Papyrus: Verlagerung des Drucks der Kontoauszüge vom externen Dienstleister auf die AXA-Poststraße mit der Software Papyrus (2008 - Dauer etwa 10 Monate)
• Projekt Dashboard: Erstellung eines Datenmodells für die Bankdaten und Implementierung in DB2; Transfers der Bankdaten werden nun regelmäßig von den externen Servern auf den AXA-Host durchgeführt. Damit konnte das umständliche Verfahren, die Daten unter ACCESS auszuwerten, abgelöst werden (2009 – Dauer etwa 8 Monate).
• Im Rahmen dieses Projektes hat er außerdem DB2-Tools verschiedener Hersteller für Standardaktivtäten (LOAD, UNLOAD, REORG) getestet.

Ab Ende 2009 war er maßgeblich beteiligt an folgenden beiden Themen:

• Koordination der notwendigen Aktivitäten für SEPA
• SWIFT-Abkommen zwischen den USA und der EU (Anfang 2010 in Kraft getreten)

• COBOL-Programmierung IMS/DB und IMS/DC, DB2, Batchapplikationen, ab 2002 unter COBOL 2002 nach ISO-Standard
• DB2-Administration, Analyse DB-Tools
• Business Analyst für die AXA-Bank (ab 2005 zu 80%)
• Verwaltung Einlagen-, Depot-, Kreditkonten, …
• Datenmodellierung
• Bestandsmigration
• Erstellung von Fach- und DV-Konzepten
• Business Objects (BO XI) Administration
• Releasekoordination (in Programmierabteilung)
• Releasemanagement (in EDV-Stabsstelle)
• Weiterentwicklung des AXA-Testkonzepts (TEKO)
• Fusion mit DBV Winterthur

• Bei AXA werden etwa monatlich Releases durchgeführt, um koordiniert über alle Abteilungen (Sparten) Programm- und Datenbankänderung implementieren zu können.
• Jede Abteilung hat ihren eigenen Release-Beauftragten.
• Die Abteilung Release-Management stimmt mit diesen Beauftragten die einzelnen Phasen der Softwareentwicklung (Entwicklung, Test, Produktionsübernahme) ab.

• Entwicklung und Pflege von Programmen mit SWT/VDA
• Entwicklung von Applikationen, die die Techniken eGate, DataHub und MQ Series verwenden; diese Techniken dienen dazu, dem Außendienstler, der beim Kunden einen Schaden aufnimmt, jederzeit Zugriff auf aktuelle Vertragsdaten des Kunden zu gewährleisten. Insbesondere wurde auf Basis von MQ Series ein neues Schadenerfassungssystem eingeführt.
• Mit diesem wurden beim Kunden aufgenommene Schäden sofort per Filetransfer auf den Host übermittelt, dort von MQ Series abgearbeitet und in die Schadendatenbank eingepflegt.
• Weiterentwicklung des AXA-Testkonzepts als Releasebeauftragter (TEKO)