Bundesweit werden alle Dokumente für die Verwaltungsfälle von einem externen Dienstleister gescannt und in das Dokumentenmanagementsystem (DMS) importiert. Auch von anderen Fachverfahren innerhalb der Behörde werden Dokumente in das DMS importiert.

Zu meinen Aufgaben gehört die Weiterentwickung und das Bugfixing der Client- und der Serverkomponente.

Der Client ist als Rich Client konzipiert (Java Swing und JGoodies) und erlaubt außer der Betrachtung in einem integrierten Viewer (Third Party) die Verwaltung der Dokumente (Führen von Akten nach bestimmten Fachschlüsseln, Strukturieren der Akten, Verwalten von Postkörben, Umhängen oder Kopieren von Dokumenten in andere Akten oder Abgabe an andere Dienststellen, Erstellen von Wiedervorlagen u.v.m.).

Das DMS selbst ist über IBM FileNet realisiert und erlaubt den lesenden und schreibenden Zugriff über eine SOA-Architektur. Dieser Zugriff erfolgt über eine JEE7-Architektur (EJB, Spring DI und AOP), Importe über Weblogic JMS.

Zusätzliche Funktionalitäten werden in einer Service-Datenbank (Oracle 12c) gespeichert, der Zugriff erfolgt über Hibernate.

Technologien:

• WebLogic Applikation Server
• IBM FileNet Document Management System
• Java Enterprise Edition 7 ((EJB, Servlets, JSP) und Java Standard Edition 8 (Client)
• Hibernate ORM Framework
• Spring DI & AOP
• Eclipse IDE
• Maven Build Management
• Jenkins CI
• Oracle 12c Datenbanksystem
• JUnit Tests
• Apache Subversion (SVN)

Position: Analyse und Design, Entwicklung , Unittests, Oberflächentests, Dokumentation 

Teamgröße: 4

Projektsprache: Deutsch

Plattform: Entwicklung unter Windows, Server mit Linux und Windows

Sonstiges: einfache Sicherheitsüberprufung (SÜ1)

Die Daten werden von Leitsystemen und anderen Komponenten importiert, entsprechend den Vorgaben transformiert und in einem relationalen Datenbankmanagementsystem gespeichert. Über ein Webinterface können die Daten nach entsprechenden Kriterien gefiltert angezeigt und exportiert werden. Aufgrund der ständig wachsenden Veröffentlichunsgpflichten auf speziellen europäischen Plattformen wuchsen die Anforderungen und die Bedeutung der Anwendung erheblich. Durch das gesteigerte Im- und Exportvolumen mussten auch neue Technologien dafür implementiert, getestet und im Produktiveinsatz überwacht werden.

Technologien:

• XML/XSLT
• JBoss AS (Version 4 und 7, WilfFly)
• Java Enterprise Edition 6 und 8 (EJB, Servlets, JSP)
• RESTful Webservices
• Hibernate ORM Framework
• X4 ESB
• Spring Dependency Injection u. JDBCTemplate
• Struts MVC Framework
• HTML/CSS
• JavaScript/JQuery
• Groovy
• AJAX/Direct Web Remoting (DWR)
• Eclipse IDE
• Maven Build Management
• Jenkins CI
• FindBugs/Checkstyle Plugins für Eclipse und Hudson
• Cobertura Plugin für Jenkins
• Oracle 11g Datenbanksystem
• PL/SQL für Packages/Stored Procedures
• JUnit Tests
• Apache Subversion (SVN)

Position:

Spezifizierung, Design, Entwicklung (Java und PL/SQL), Unittests, Oberflächentests, DevOps, Dokumentation

Teamgröße:

6

Projektsprache:

Deutsch und Englisch

Plattform:

Entwicklung unter Windows, Server mit Linux

Sonstiges:

einfache Sicherheitsüberprufung (SÜ1) durchgeführt wegen Zugriff auf sicherheitsrelevante IT-Systeme

Konzernweit sollen alle PHP-Portale durch Java-basierte Portale ersetzt werden. Für das Webfrontend soll JSF (PrimeFaces) eingesetzt werden. Aufgabe ist es, die bisherigen PHP-Entwickler in diesem Bereich zu coachen.

Technologien:

• XML
• Java Server Faces 2.2, PrimeFaces 4.0
• Templating mit Facelets
• Maven 3
• Ajax
• JavaScript
• HTML
• CSS
• Servlets
• PHP
• Eclipse
• JBoss 7 AS

Position:

Architektur, Entwicklung, Coaching

Teamgröße:

7

Plattform:

Entwicklung unter Windows, Server mit Linux

Die gesetzlichen Vorgaben für die Erstellung der Abrechnungen mussten in ein objektorientiertes Design übertragen werden. Ferner musste en Regelwerk implementiert werden, das Verstöße gegen gesetzliche Auflagen erkennt, die eigentlichen Berechnungen durchführt und dem Benutzer Hinweise über ggf. zu prüfende Eingaben informiert. Es mussten Daten der Versicherten aus eine Host-Umgebung gelesen und wieder geschrieben werden. Weitere Komponenten der Anwendung waren: 

• Erstellung der Forderungschreiben mit einer eigenen Textverarbeitung
• Bereitstellen von Kontaktdaten (Versicherte, Bevollmächtigte, Hinterbliebene, Ersatzpflichtige)
• Elektronische Kommunikation mit den Ersatzpflichtigen (i.d.R. Haftpflichtversicherer)
• Batchläufe für die Erstellung von Reports 

Technologien:

• Objektorientierte Analyse und objektorientiertes Design
• Serverkomponenten mit Java Enterprise Edition 6 
• Enterprise Java Beans in der Version 2 und 3 auf JPA basierendes proprietäres Persistierungsframework,
  Dependency Injection und  Aspektorientierte Programmierung (AOP) mit Spring
• Java Standard Editon 6: Swing, JGoodies, Spring
• JBoss Application Server mit Quartz Scheduler und IBM WebSphere
• Oracle 11g Datenbankserver
• Stored Procedures und Funktion für DB-Server mit PL/SQL
• Host-Kommunikation mittels XML (JAXB anwendungsseitig)
• Entwicklung einer eigenen Rules Engine
• Modellgetriebene Softwareentwicklung mit OpenArchitectureWare
• Maven Build Management
• Erstellung der Junit-Tests für Client- und Serverkomponenten
• Entwicklung mit Eclipse
• Continous Integration mit Jenkins 
• Bugtracking mit JTrack und Jira

Coaching und Training:

nach grundsätzlicher Fertigstellung des Projekts Coaching und Training der Entwickler, die die Software pflegen und weiter entwickeln

Position:

Architektur, Review, Entwicklung, Coaching und Training

Teamgröße:

ca. 30 

Plattform:  

Windows XP, Windows 7 und serverseitig Linux; hostseitig BS2000 und AIX

Aus unterschiedlichsten Quellen des Konzerns mussten Informationen zusammengetragen und konsolidiert werden. Dazu mussten die Daten aus unterschiedlichsten Systemen über neu zu erstellende Schnittstellen in einer dafür vorgesehen Datenbank gespeichert werden. Es musste ein Framework geschaffen werden, dass die verschiedenst strukturierten Daten in ein einheitliches relationales Datenbankmodell transferiert um diese objektorientiert verarbeiten zu können.

Technologien:

• Objektorientierte Analyse und objektorientiertes Design
• UML2
• Serverkomponenten mit Java Enterprise Edition 5
• Portierung auf JEE 6
• XML Binding mit JAXB
• Enterprise Java Beans in Version 2 und 3
• Java Servlets, Java Server Pages und Java Server Faces
• Webservices mit JAX-WS
• Ajax mit SOAP
• Generierung von Java-Sourcen mit Perl-Skripten
• Buildmanagement mit Maven und Ant
• MS SQL Server Programmierung mit TransactSQL
• WebSphere Application Server
• Datenbank Redesign
• JUnit Tests
• Persistierung mit Hibernate
• Bugtracking mit Jira
• Maven Build Management

Coaching und Training:

ab 01/11 Coaching des Enwicklerteams

Position:

Architektur, Entwicklung, Tests, Coaching

Teamgröße:

5-40 abhängig vom Projektstand

Plattform:

Windows XP, serverseitig Windows Server 2003; hostseitig IBM Mainframes

Training und Coaching für eine Vielzahl von Endkunden aus den Branchen Behörden/öffentlicher Dienst, Sozialversicherungen (Krankenkasse, Rentenversicherung), Banken, Versicherungen, Industrie, Automotive und Anbieter geförderter Maßnahmen in den Bereichen Programmierung, Build Management, Performance Tuning und Datenbanken. Unterstützung bei der Zertifizierung als SJCP, SCJD, SCBCD und OCP

Technologien:

• Java Standard und Enterprise Edition
• C und C++
• Microsoft Foundation Classes
• C#
• Maven Build Management
• Webanwendungen mit PHP, JavaScript, Ajax und Java
• Tomcat Java Servlet Container
• JBoss Java Application Server
• Oracle Datenbankadministration und -entwicklung
• u.v.m.
• JPA und Hibernate
• JUnit Testframework
• Spring Framework
• StrutsFramework
• JBoss Administration

Position:

Trainer, Coach (vor Ort), Publikation, sehr gute Vorbereitung auf eigene Zertifizierungen

In einem vorigen Projekt wurde versucht die Portierung automatisiert vorzunehmen. Nachdem dies nicht gelungen war, wurde jetzt versucht die Portierung durch Softwarearchitekten und -entwickler vorzunehmen. Dazu wurde anhand der vorhandenen Dokumentation eine objektorientierte Architektur und ein objektorientiertes Design geschaffen. Die eigentliche Umsetzung erfolgte dann mit Methoden der testgetriebenen Entwicklung. In dem vom Auftraggeber ersetzten Zeitfenster konnten jedoch nur 30% der geplanten Teilprojekte realisiert werden. Gleichzeitig wurden verschiedene Application Server evaluiert und eine Entscheidung für ein Persistierungsframework getroffen.

Technologien:

• Objektorientierte Analyse und objektorientiertes Design mit UML
• Serverkomponenten mit Java Enterprise Edition 5
• JUnit als Testfamework
• Enterprise Java Beans Version 3
• Java Servlets
• Spring Remote
• Buildmanagement mit Ant, später Maven
• Swing GUIs
• Evaluierung von JBoss und IBM Websphere alsApplicationServer
• Evaluierung von TopLink und Hibernate als Persistierungsframeword
• Performancetests mit JProfiler
• Datenbank Redesign und Migration
• Oracle Datenbank
• PL/SQL Programmierung für Prozeduren, Funktionen und Migrationsskripte

Position:

Architektur, Entwicklung, Tests

Teamgröße:

30

Projektsprache:

Deutsch und Englisch

Plattform:

Windows Clients, SUSE Linux Enterprise Server

Die Anwendung sollte eine lokale Alternative zu den großen Vermarktungsplattformen bieten. Das Einstellen zu verkaufender Fahrzeuge war nur registrierten gewerblichen Anbietern möglich. Neben der Realisierung der Benutzerverwaltung, der Eingabe der Fahrzeuge inkl. Bilder über Formulare wurden auch Schnittstellen geschaffen, um Datenformate für den Upload in andere Plattformen nutzen zu können.

Technologien:

• PHP (rein OOP)
• Ajax
• JavaScript
• MySQL Datenbank (InnoDB Engine)
• CSS
• XHTML
• Apache Webserver

Position:

Architektur, Entwicklung, Tests

Teamgröße:

3

Plattform:

Linux

Es wurde eine Anwendung geschaffen, die es den Callcentermitarbeiter erlaubte unternehmensweit auf einen einheitlichen Datenbestand zugreifen zu können, dort Informationen zum potentiellen Kunden hinterlegen oder Sperren für eine erneute Kontaktierung setzen zu können. Termine für die Wiedervorlage konnten ebenfalls gespeichert werden. Die Daten wurden von Adresshändlern gekauft, in ein geeignet Format migriert und auf einer zentralen Datenbank persistiert. Die Auswahl der Adressen pro Mitarbeiter erfolgte für Postleitzahlenbereiche. Es wurden dem einzelnen Mitarbeiter nur Daten angezeigt, die noch keinem anderen Mitarbeiter zur Verfügung gestellt wurden und für die auch kein Beratungstermin vereinbart war. Adressen mit einem  Wiedervorlagertermin wurde besonders gekennzeichnet. Aufgrund er langsamen Verbindung zum Datenbankserver über ISDN wurden die abgerufenen Daten auf dem Client gecacht, auf dem Server gesperrt und erst bei Beendigung der Arbeit mit allen Änderungen wieder persistiert. Ferner wurden durch die Anwendung Terminbestätigungen gedruckt sowie ein Informationsblatt für den Außendienstmitarbeiter. Zur Sicherung der Datenübertragung über das Internet zu einem Proxy wurde ein SSH-Tunnel aufgebaut.

Technologien:

• Java Swing Client
• JDBC
• MySQL Datenbank (InnoDB Engine)
• Proxy über SSH

Position:

Architektur, Entwicklung, Performancetuning, Tests

Teamgröße:

1

Plattform:

Windows Clients, Linux Server mit MySQL Datenbank