SAP Senior ABAP Entwickler, SD, MM, PP, Variantenkonfiguration (LO-VC), IDOC-Betreuung
Aktualisiert am 21.09.2020
Profil
Freiberufler / Selbstständiger
Remote-Arbeit
Verfügbar ab: 02.01.2021
Verfügbar zu: 100%
davon vor Ort: 100%
SAP zertifizierter Anwendungsentwickler
Schwerpunkt Komponente SD ( , aber auch MM, PP )
Variantenkonfiguration ( LO-VC )
IDOC Verwaltung, Betreuung, Verteilungsmodell, Partnervereinbarung
Transformations ABAP - XML - ABAP
ADT über Eclipse
Deutsch
Muttersprache
Englisch
Schulkenntnisse
Französisch
Schulkenntnisse

Einsatzorte

Einsatzorte

Neuwied (+200km) Essen (+75km) Ibbenbüren (+75km) Cochem (+75km) Bonn (+75km) Soest (+50km) Darmstadt (+75km) Homburg (Saar) (+50km)
möglich

Projekte

Projekte

3 Jahre 10 Monate
2020-05 - heute

Evaluierung der aktuellsten SAP Entwicklungsumgebung

  • Evaluierung der SAP Entwicklungsumgebung auf ABAP-Anwendungsserver unter ASE (Adaptive Server Enterprise) 16.0 ( / Sybase SQL Server ), unter Verwendung einer von SAP zur Verfügung gestellten Lizenz für den SAP NetWeaver Application Server ABAP 7.52 SP04.
  • Er ist umfassend mit Fiori Launchpad, SAP Cloud Connector, SAP Java Virtual Machine, vorkonfigurierten Backend / Frontend-Verbindungen und Beispielanwendungen vorkonfiguriert.
  • Eigene Anwendungsentwicklungen und -tests darauf runden das Bild ab.
  • Eclipse dient hierbei als einheitliche Entwicklungsumgebung und u.a. Ablösung der ABAP Workbench (SE80). 
  • Dies geschieht zum einen mit den
    • ABAP Development Tools for SAP Net-Weaver (ADT), aber dort finden sich auch weitere Werkzeuge als Plug-ins wieder, deren Entwicklungsobjekte nicht unmittelbar durch den ABAP-Server verwaltet werden:
    • das UI Development Toolkit for HTML5 (SAPUI5),
    • die SAP Mobile Platform Tools und
    • die SAP HANA Tools.
  • Die Verbindung von den ADT-Plug-ins zum Application Server wird über eine RFCSchnittstelle hergestellt.
  • Diese Schnittstelle basiert auf dem REST (Representational State Transfer) Architekturprinzip.
  • SAP NetWeaver Application Server for ABAP unterstützt durch das Open Data Protocol (OData-Protokoll) das Exponieren von Daten und Geschäftsobjekten in einem weitgehend standardisierten REST-Protokoll.
  • Diese Ressourcen können mit HTTP-Kommandos gelesen oder verändert werden.
  • Die Einführung eines virtuellen Datenmodells auf Basis von ABAP Core Data Services (CDS) Views ermöglicht es, bisherige Redundanzen zu vermeiden und für jedes Geschäftsobjekt lediglich ein Datenmodell in SAP S/4HANA zu verwenden.
  • BAP CDS Views stellen auch die primäre Technologie für die Entwicklung von Benutzeroberflächen (User Interfaces, insbesondere SAP-Fiori-Oberflächen) dar.
  • Durch das BOPF-Framework (Business Object Processing Framework) lassen sich Geschäftsobjekte auf Basis transaktionaler Views definieren.
  • Transaktional bedeutet hier, dass die Methoden (Aktionen) der BOPF-Objekte (dies sind ABAP-Klassen, an die das BOPF-Framework delegiert) erstellen, ändern und auch löschen können.
  • Für analytische Zwecke hingegen werden eigene CDS Views angelegt, die sich für Auswertungszwecke
    eignen.
  • SAPUI5 (mehrere Webstandards: JavaScript, HTML5 und CSS3) ist in diesem Zusammenhang die wichtigste Technologie für die Entwicklung von Benutzeroberflächen.
  • SAPUI5 besteht aus verschiedenen JavScript-Bibliotheken mit einer Vielzahl unterschiedlicher Controls und vielen Funktionen für die Benutzeroberfläche von Geschäftsanwendungen.
  • Das Benutzeroberflächen-Framework SAP Fiori basiert auf SAPUI5.
  • Darüberhinaus besitzt es eine Reihe technischer Frameworks.
  • Als Startpunkt ist hier das SAP Fiori Launchpad zu sehen.
  • Mit SQLScript (Erweiterung von SQL für SAP HANA, aber ähnlich dem klassischen SQL und ABAP) ist es möglich datenintensive Applikationslogiken in die SAP HANA Datenbank (in-memory Datenbank) einzubetten.
  • SQLScript kann nur unter Eclipse (, bzw. im HANA-Studio) programmiert werden.
7 Jahre 4 Monate
2013-01 - 2020-04

SAP-Variantenkonfiguration (LO-VC)

SAP ERP 7.40 Komponente SD; aber auch MM und PP

Komplette Übernahme der Betreuung und Weiterentwicklung der kundenspezifischen Lösung zur Variantenkonfiguration, sowie Schulung weiterer IT-Spezialisten.


Im Einzelnen:

  • Klassen- und Merkmalsverwaltung; Klassifizierung; Materialstamm und Maximalstücklisten des konfigurierbaren Materials; klassenspezifische Überschreibung von Merkmalwerten zum gezielten Setzen von CT04-abweichenden Default-Werten in der Konfiguration; Auswahlbedingungen für Materialstücklisten; Konfigurationsprofil; Beziehungswissen wie Vorbedingungen, Auswahlbedingungen, Prozeduren, Constraints (Produktrestriktionen), Variantenfunktionen (pFunctions), Oberflächendesign; Variantenkonditionen (Preise); Engineering Change Management (ECM) Pakete; vertriebsweg-spezifischer Status; Dokumentinfosätze; Dokumentstücklisten; optionale Angebots-Texte; Produktkatalog.
  • Anpassung von Vorlage-Klassen und Konfigurations-Profilen, sowie zugehörige Programmänderungen.
  • Betreuung von Verkaufspreis-Ermittlungsprogramm und Vertriebschecklisten. Betreuung von Angebots-, Auftrags- und Bestellformularen.
  • Erstellung eines kundenspezifischen Monitoring-Programms zur Überwachung und Plausibilisierung von an- und auslaufenden, mengenbasierten Kontrakten. Insbesondere Meldungen zu potentiell neu abzuschließenden Kontrakten.
  • p-functions (Variantenfunktionen) zum Setzen von Bestimmungsland, Paketen, Preispaketen, Preisfaktoren, Setzen von Restriktionen, Kopieren von Merkmalen.
  • Pflege, Betreuung und Erweiterung der Verteilung der Konfigurationsdaten, Stammdaten und Preise über IDOCs : Insbesondere Pflege des Verteilungsmodells (BD64, u.a. Verteilfilter-Einstellungen und -Erweiterungen z.B. für Merkmalgruppierung oder Berechtigungsgruppen, klassenbasierte Verteilung) und Partnervereinbarungen für logische Systeme
    (WE20). Komplette Job-Überwachung der Verteilung von Konfigurationsdaten über IDOCs anhand der Änderungsnummer (Electronic Change Management) in fünf verschiedene logische Zielsysteme für insgesamt 90 Länder. Analyse von (Verteilungs-) Konfigurationsfehlern.
  • Übernahme der Pflege von Konvertierungstabellen im Sende- und den Zielsystemen, mit landesspezifischen Einstellungen der konfigurationsrelevanten Daten zur Materialstammerstellung, vertriebsspezifischen Stammdaten, Einkaufsinfosätzen, Lieferantenfindung, Preisfindung für Einkaufs- und Verkaufspreise der sales and service units (Verkaufsorganisationen).
  • Pflege und Programmierung der Translator-Schnittstelle zwischen Vertrieb und Fertigung. Unter anderem Priorisierung der produkt-identifizierbaren Merkmale für die Fertigung.
  • Über Cluster-Tabellen gesteuerte Preislisten-Ausgabe über einen XML-Parser und deren Anpassung bei Bedarf.
  • Smartforms- und SAPscript-Anpassungen und Übersetzungshandling in andere Sprachen.
  • Entwicklung eines weltweit einsetzbaren Übersetzungsprogramms zu Konfigurationselementen wie Materialkurztexten und Merkmalswert Kurz- und Langtexten anhand von Transformations (ABAP - XML - ABAP). Hinterlegung der verkaufsorganisations- und damit sprachabhängigen Langtexte im Document Management System (DMS).
SAP ERP 7.40 Komponente SD; aber auch MM und PP
Heidelberger Druckmaschinen AG
Wiesloch
10 Monate
2012-03 - 2012-12

One.ERP PSL

SAP ERP 6.0
  • Übernahme und Anpassung von Programmen aus Altsystemen.
  • Erstellung von SD-Angeboten aus SM(CS)-Aufträgen durch auslesen der Komponenten, Plan-Eigen- und Plan-Fremdleistungen durch Mapping auf entsprechende Materialpositionen für die eine entsprechende Angebots-Preisfindung in SD ablaufen kann.
  • Weiterhin Erstellung von SD-Kundenaufträgen aus SM(CS)-Aufträgen durch auslesen der Komponenten, Ist-Eigen- und Ist–Fremdleistungen durch Mapping auf entsprechende Materialpositionen für die eine entsprechende Preisfindung in SD ablaufen kann und letztendlich fakturiert werden kann.
  • Die Ist-Fremdleistungen werden dazu aus Leistungserfassungsblättern ermittelt, Ist-Eigenleistungen aus den Arbeitszeitblättern (CATSDB).
  • Der Anstoß der SD-Auftrags-Erstellung wird durch die Erteilung einer Genehmigung im SM(CS)-Auftrag erzeugt, wodurch über die Ereignissteuerung ein entsprechender Funktionsbaustein aufgerufen wird, der die Erstellung übernimmt.
  • Im nächsten Schritt der Fakturierung des SD-Auftrags wird beim Sichern des Fakturabelegs ein IDoc versandt. Hierzu habe ich einen speziellen Funktionsbaustein erstellt, um aus der Faktura heraus, über Nachrichtensteuerung und ALE-Verteilung ein entsprechendes IDoc mit kundenspezifischen Erweiterungen an ein zweites, logisches System (hier: FI) zu senden.
SAP ERP 6.0
T-Systems International GmbH
Bonn
6 Monate
2011-10 - 2012-03

SAP-Variantenkonfiguration (LO-VC)

SAP R/3 Enterprise
  • Erweiterungen für neu eingebundene Werke im Logistik-Umfeld entsprechend den Modulen SD, MM und PP.
  • Anpassung der automatischen Stücklistenerzeugung, Kalkulation, werksabhängige Steuerung und Auswertung von Klassifizierungsdaten, Ablösung von Prozeduren zur Sichtbarkeitssteuerung und Eingabebereitschaft von Merkmalen durch einen Funktionsbaustein (Performance-Gewinn).
  • Customizing-Erweiterung von Pflege-Views und View-Clustern und Umsetzung im Konfigurationsablauf.
SAP R/3 Enterprise
NORDENIA IT
Gronau
2 Jahre 8 Monate
2009-02 - 2011-09

Inventory consignment

SAP ERP 6.0
  • Übernahme von internationalen Konsignationslager-Inventuren durch mobile Endgeräte (externe Mittelstandssoftware).
  • Hierzu meine Entwicklungen in SAP:  Erstellung eines Batch-Jobs, der SAP- Konsignationslagerbestände für einen Buchungskreis, dessen zugehörige Werke und ein gewünschtes Jahr abruft. Die Verdichtung der Informationen erfolgt über eigens dafür erstellte, ausgeklügelte Customizing-Einstellungen. Über ein separates Planungs-Cockpit können die Inventuren zu einem gewünschten Zeitpunkt eingeplant werden.
  • Für die Durchführung der Inventur werden dann entsprechende Positions- informationen zur Verfügung gestellt und letztendlich den Zählergebnissen der Inventur in einem separaten Decision-Cockpit gegenübergestellt.
  • Hierin erfolgt dann der Entscheidungsprozess über Inventurdifferenzen und wie sie zu verbuchen sind. Ein nächtlicher Job holt regelmäßig die Entscheidungen ab und verbucht sie in den gewünschten Aufträgen oder Materialbewegungen.
  • Über verschiedene zu durchlaufende Bearbeitungsstati wird die Inventur dann schließlich auf abgeschlossen gesetzt. 
  • Immer wieder mal vorkommend: Anpassung oder Versorgung von User-Exits, Erstellung oder Korrektur von Reports, wie zum Beispiel Konditionspflege im Vertriebsbereich. Aktualisierung von Schnittstellen durch Übernahme neuer Gesellschaften und damit Vertriebsorganisationen. Prüfung und Erweiterung von IDoc-Datenübernahmen. 
  • Weiterführung und Anpassung der SAP-Entwicklung „Produktkatalog“, in dem sämtliche vertrieblichen Produkt-Informationen, wie Materialdaten, Preise, aber auch Staffeln und Rabatte, Klassifizierungen, Produktbilder in einer Transaktion zusammengefasst sind. Hier unter anderem auch Performance-Verbesserungen von externen Datenzugriffen per remote function call.
  • Die Ausgabe erfolgt dann in optional unterschiedlichen Datenformaten wie Text, Excel, XML auf wahlweise dem Applikations- oder Präsentationsserver.           
  • EPAS-Zollformular für Außenhandel Entwicklung in SmartForms

SURE SAP Upgrade to Release Enterprise (Rel. 6.0)

Beurteilung von Schiefständen zwischen Entwicklungs- und Produktivsystem zur Vorbereitung der SPAU.

SAP ERP 6.0
Aesculap AG, BBraun AG
Tuttlingen, Melsungen
1 Jahr 11 Monate
2007-03 - 2009-01

Diverse Projekte

Rel. 4.6C
  • Auflösung von mehrstufigen Stücklisten für sogenannte Leihsets einschließlich Mengenbetrachtung und hierarchischer Darstellung für Internet-Anwendungen. 
  • Serialnummernverwaltung aus dem Fertigungsauftrag heraus, sowie als separate kundenspezifische Transaktion unter Berücksichtigung von technologiebedingten Serialnummernsprüngen bzw. artikelübergreifenden Serialnummern. 
  • Schwerpunkt: Vertrieb (SD), Einkauf (MM).
  • Projekt ICO: Inter-company orders
  • Projekt STO: Stock Transfer Orders
  • Prüfung von Aufträgen und Bestellungen auf Verkaufsmengeneinheit und Bestellmengeneinheit, Großmengen, Mindestliefermenge, Ausschlußtabellen, etc.
  • Gezielte Verfügbarkeitsprüfung unter definierten Randbedingungen. 
  • Länderspezifisch gekapselte User-Exits im international aufgestellten Unternehmen. 
  • Auswertung noch nicht fakturierter Lieferungen für das Controlling. 

Global 2020

  • neues Logisitk-Zentrum (WM - LVS)
  • Aufbau Artikelstamm und ABC-Analyse; Korrektur der Materialstammgewichte in SAP; Überprüfung von Lagerort und Lagertyp; Behälter und Barcode andrucken bei Einlagerung; Inhaltsliste Behälter drucken zur Auslieferungskontrolle; Umlagerungsprogramm von altem ins neue Lager über Sperrbestand.
  • Bestandsabgleich SAP MM Bestand -  neues Lager, sowie Abgleich gesperrter Bestände.
Rel. 4.6C
BBraun AG, Aesculap AG
Melsungen, Tuttlingen
5 Monate
2006-11 - 2007-03

Vertrieb, Produktion

SAP R/3 Enterprise

Produktionsplanung, Fertigungssteuerung, Kapazitätsplanung.

  • STILL liefert zu ihren Staplern auf einem externen Datenträger Daten über die Ausstattung des Staplers, der verbauten serialisierten Teile und Beschreibungen der konfigurierten Eigenschaften mit. Diese Daten kann der Kunde direkt mit einem Programm, dem ‚FLEET MANAGER' auf einem PC einlesen, anzeigen und um firmenspezifische Daten erweitern.
  • Um die Übergabe zu automatisieren werden dazu Merkmalswerte eines konfigurierbaren Materials (Stapler) – entsprechend der Konfiguration im Kundenauftrag - , Auswertung von bewerteten Stücklistenpositionen und Zusammenstellung von Equipmentinformationen als IDoc über ALE an eine Schnittstelle übergeben, die diese auf dem Datenträger ablegen kann.
  • Ausgelöst wird die Versendung über ein Workflow-Ereignis, nämlich der Lieferung eines Equipments und einer dort implementierten Methode. 
  • Durch die Verwendung zweier Systeme Sales&Service und Factory ist es notwendig bestimmte Konditionsarten und Konditionssätze vom führenden Verkaufssystem an das Factory zu replizieren, da der Kunde auch direkt von dort aus beliefert werden kann.
  • Dabei handelt es sich um die Konditionssätze zu Variantenkonditionen und die Sätze zu den Transferpreisrabatten sowie den MTZ-Zuschlag, die auch bei jeder Änderung repliziert werden sollen.
  • Dabei ist zu beachten, dass für die Variantenkonditionen die Texte und Schlüssel vor dem Verbuchen der Konditionssätze in den Tabellen TVARC, TVARCT, und MACOND vorhanden sein müssen.
  • Für die Replizierung kann das Standard-IDoc COND_A01 verwendet werden. Für die Einträge der Variantenkonditionen in den Tabellen TVARC, TVARCT und MACOND muss das IDoc zusätzlich mit zwei Z-Segmenten versehen werden (IDoc-Erweiterung). Zwischen den Systemen ist eine ALE-Verbindung aufzubauen.
  • Da nicht sichergestellt werden kann, dass in beiden Systemen die gleichen A-Tabellen und Konditionsarten für die Preisfindung benutzt werden, gibt es eine Customizingtabelle, die die gesendete A-Tabelle auf die empfangene A-Tabelle matcht. Das gleiche gilt auch für die Konditionsarten.
  • Die Basis-IDoc-Daten werden über den Standardfunktionsbaustein IDOC_INPUT_COND_A verbucht, während die Segmenterweiterungen über das Business Transaction Event (BTE) VKOA0200 vorab verbucht werden.
  • Der ganze Vorgang wird über ein Application Log protokolliert.
SAP R/3 Enterprise
SAP AG, STILL GmbH, Logistik
Walldorf, Hamburg
3 Monate
2006-09 - 2006-11

Datenübernahme aus dem Altsystem

Rel. 4.6C
  • Datenübernahme aus dem Altsystem: Materialstamm anlegen, Einkaufsbestelltexte, Bewertungsarten für unterschiedliche Bewertungsebenen des Materials anlegen.
  • Übernahme von Kreditor –sperren und -kommunikationsdaten. Einkaufssichten für Lieferanten angelegt. Einkaufsinfosatz und Bestelltext im Einkaufsinfosatz angelegt.
  • Report Bestands- / Vorratsspiegel für ein vorgegebenes Zeitintervall mit Anfangsbestand, Zugängen, Verbräuchen, Inventurdifferenzen, Endbestand pro Materialart, -nummer, Lagerort, Bewertungsart. Berücksichtigung von Wertabweichungen zwischen Wareneingangs- und Rechnungsbuchung.
  • Report für die Suche von Materialien über den Kurz- und Einkaufsbestelltext.
  • Bestell- und Änderungsformular in SmartForms aus SAP-Add-on angepasst.
  • Auf Kundenwunsch ein Druckprogramm und ein SmartForm-Formular zum Ausdruck von Bestellanforderungen erstellt.
  • Report zur Ermittlung von Rückstellungen für noch nicht fakturierte Wareneingänge.
  • Instandhaltung: Suche nach bereits entnommenen Komponenten zum Anlagenobjekt (techn. Platz, Equipment).
  • Übernahme selektierter Komponenten in den Auftrag über einen User-Exit. Automatisches Anlegen von PSPs im Auftrag.
Rel. 4.6C
Smith Kappa Papier
Zülpich
2 Monate
2006-08 - 2006-09

iPPE-Produktstruktur

SAP R/3 Enterprise DIMP 4.71
  • BMW verwendet die iPPE-Produktstruktur und die SAP-Variantenkonfiguration zur Verwaltung und Konfiguration von Fahrzeugen und Motoren in der Produkt- entwicklung. Die Anforderung bestand darin, innerhalb des Navigations-Baums der iPPE-Oberfläche unscharf zu konfigurieren. Unscharf heisst, das nicht nur ein bestimmtes Fahrzeug konfiguriert werden kann sondern dass auch mit Kriterien, wie "alle Teile für einen bestimmten Typ" konfiguriert werden kann.
  • Betroffene SAP-Funktionalitäten sind hierbei: iPPE-Produktstruktur, SAP-Variantenkonfiguration (Auswahlbedingungen an der Positionsvariante, Variantentabellen) und das Klassensystem mit Klassen und Merkmalen.
  • Da das eigentliche Bewertungsbild der iPPE-Workbench für diesen Zweck nicht verwendet werden kann, wird ein extra Selektionsbild aus dem Kontextmenü der iPPE aufgerufen, in dem ein konfiguriertes Material eingegeben werden kann. In diesem Bild ist eine Merkmalsbewertung vergleichbar der CU50 möglich.
  • Realisiert ist dies über ein BAdI zur Kontextmenüerweiterung. Die unscharfe Konfiguration lässt sich hierüber dynamisch aktivieren und deaktivieren.
  • Die eigentliche Filterung wird in einem BAdI zur Sortierung der Positionsvarianten durchgeführt. Der Filter wird dynamisch über ein Selektionsdynpro aufgebaut und bei Deaktivierung der unscharfen Konfiguration wieder gelöscht. Nach einem Wechsel der Konfigurationsart werden der gesamte iPPE-Navigationsbaum und damit auch die Filter-Parameter wieder initialisiert.
SAP R/3 Enterprise DIMP 4.71
SAP AG, BMW AG
München
2 Monate
2006-06 - 2006-07

SAP Web Application Server

  • SAP Web Application Server als Fundament aller mySAP Business Suite-Komponenten (SAP R/3 Enterprise als Nachfolger von SAP R/3).
  • Bedienung der Client- bzw. Server Interfaces des Internet Communication Framework (ICF) für BSP-Applikationen.
  • Anlegen von BSP-Applikationen (mit Zugriffen auf Funktionsbausteine, Klassen, BAPIs, Datenbank). Anlegen der Services zur Hinterlegung der notwendigen Sicherheitsanforderungen und Anmeldedaten. Erweiterung der statischen Elemente einer BSP-Seite um dynamische Anteile durch serverseitiges Scripting über die Scripting-Sprache ABAP. Einbinden beliebiger MIME-Objekte (z.B. Bilder, Symbole, Sound-Dateien und Stylesheets). Anlegen von Themen als Container für alle Ersetzungsdefinitionen von MIME-Objekten. Client- und serverseitige Cookies zur Zwischenspeicherung von Daten.
  • Individuelle Gestaltung von HTTP-Request-Handlern, um flexibel die gewünschte Anwendung zu nutzen.
  • Entwicklung von Cascading Style Sheets (CSS) zur einheitlichen Definition und Verwendung von Schriftarten, Schriftgrößen, Buttons usw.
  • BSP-Extensions als Container für BSP-Elemente, die per extension-Direktive in BSP-Applikationen zur Verfügung gestellt werden. Damit erhöht sich die Wiederver- wendbarkeit im Hinblick auf das Corporate Design.
6 Monate
2006-01 - 2006-06

Übernahme der Daten aus Fremdsystem

Rel. 4.6C
  • Übernahme der Daten aus Fremdsystem Advaris in SAP über RFC mit folgenden Merkmalen:
    • „Reservierung der Charge lösen“ aus orginal SAP-Cable Solution-Transaktion/ CAB/MD04 nachbilden für mehrere kundenspezifische Transaktionen
    • Verschrotten einer Teil-/Gesamtmenge einer Charge (MB1A)
    • Ungeplante Verbrauchs-/Zugangsbuchung aus Fremdsystem (MB1A)
    • Bestandsmeldung aus Fremdsystem (MB31)
    • Rückmeldung zum Fertigungsauftrag aus Fremdsystem (CO11)
    • Cable Solution: Lösen/Verbinden Spule von/mit Träger
    • Storno Wareneingangsbuchung zum Fertigungsauftrag (MBST)
    • Wareneingangsbuchung zum Fertigungsauftrag (MB31) 
  • Kundenspezifische Transaktion zur Anpassung von Splitpositionen im Lieferbeleg, Anlegen von strukturierten Handling Units mit Anpassung der Gewichte auf Chargensplitebene und Ergänzung der Lieferbelegpositionen um
  • Packmittelpositionen mit entsprechender Stückzahl mit folgenden Merkmalen:
    • Gesamtgewicht, Ladegewicht, Eigengewicht angepaßt
    • Anlage von Handling Units (auch geschachtelte) über BAPI
    • Einbau BAPI für Chargen-Klassifizierung
    • Customer Control für Ladelistenkennzeichen (ABAP Objects Grid-Control)
    • ABAP Objects zur Steuerung von Langtexten auf dem Dynpro über GUI-Controls
    • Gewichtsverteilung in der Lieferung, Kommissioniermenge auf Chargensplitebene
  • Einzelanforderungen:
    • Anpassung eines SAP-CS-Dispomoduls um einen nicht gewünschten Chargensplit zu verhindern und stattdessen für die Restmenge einen Planauftrag Anlegen (insbesondere unter Berücksichtigung von Festreservierungen)
    • Komponententausch über Materialstücklistenänderung für Kopfmaterialien, die einem selektierten Arbeitsplatz (Maschine) zugeordnet werden können
    • Kundenspezifische Felder im Fertigungsauftrag auf neuem Register Kundendaten
    • SAP-Folgebildsteuerung aufgrund der Kundenerweiterung anpassen
    • Erweiterung des Materialstammsatzes in Grunddatensicht 2 um 4 Appendfelder
    • Userexits im Transport; Lademeter pro Abschnitt des Transports mit allen Lieferscheinen bilden
      • Anlegen der Kundenmaterialinfo für zwei neue Verkaufsorganisationen
      • Speziell für SAP Cable Solution: Anlegen von Vorschlagswerten für Kabel-trommeltypen
      • Anlegen von Preiskonditionen (PR00) für zwei neue Verkaufsorganisationen
      • Erweiterung von Partnerrollen auf der Auftragspositionsebene
Rel. 4.6C
NEXANS Deutschland Industries GmbH
Mönchengladbach

Aus- und Weiterbildung

Aus- und Weiterbildung

1975:

Institution: mathematisch-naturwissenschaftlichen Zweig am Gutenberg-Gymnasium in Wiesbaden

Abschluss: allgemeine Hochschulreife

1981:

Institution: FH Darmstadt

Ausbildung: Maschinenbau

Abschluss: Dipl.-Ing.

 

Ausbildung: Betriebswirtschaft für Ingenieure

 
Zertifikate und Weiterbildungen:
  • Von SAP zertifiziert als Application Consultant 'ABAP Workbench'
    • Als registrierter Entwickler Zugang zum SAP ONE Support Launchpad, Support Portal der SAP AG (u.a. SAP-Hinweise).
  • Transformations ABAP - XML - ABAP
  • ABAP Development Tools for SAP Net-Weaver (ADT) in Eclipse
  • Evaluierung der neuesten Entwicklungsumgebung über eine von SAP zur Verfügung gestellten Lizenz (für registrierte SAP-Entwickler) für den SAP NetWeaver AS ABAP 7.52 SP04
  • Praxisworkshop SAP-Controls (Container- und Anwendungs-Controls).
  • SIEMENS AG, SINIX (UNIX), Administrator
  • Workshop Projektmanagement
  • Seminar PROFIT Logistiktraining

Position

Position

  • Freiberufler
  • SAP Senior Entwickler
  • SAP-Anwendungsentwickler

Kompetenzen

Kompetenzen

Top-Skills

SAP zertifizierter Anwendungsentwickler Schwerpunkt Komponente SD ( , aber auch MM, PP ) Variantenkonfiguration ( LO-VC ) IDOC Verwaltung, Betreuung, Verteilungsmodell, Partnervereinbarung Transformations ABAP - XML - ABAP ADT über Eclipse

Schwerpunkte

IDOC Partnerprofil, Verteilungsmodell, Betreuung
SAP SD, MM
( PM, PP )
SAP Variantenkonfiguration (LO-VC)
SAPscript
Simple Transformation ABAP - XML - ABAP
Smartforms

Tätigkeitsschwerpunkte: 

  • ABAP Objects-, ABAP/4 -Programmierung,
  • LO-VC (Variantenkonfiguration),
  • IDOCs, Verteilungsmodell, Partnervereinbarung,
  • Schnittstellen, ALE, BAPI, FTP, RFC, SAP-Controls, Split-Screens,
  • User-Exits, implizite und explizite Enhancements, BAdIs,
  • Interaktive Reports (ALV-GRID), Dialogprogrammierung,
  • kundenspezifische Transaktionen, Datenübernahmen,
  • SAPscript, SAP Smart Forms,
  • Transformation ABAP - XML ? ABAP
  • CDS-Views

Produkte / Standards / Erfahrungen / Methoden

IDOC Betreuung und Entwicklung
SAP Application Server ABAP 7.52 SP04
SAP Lizenz für dort registrierte Entwickler
SAP R/3 bis SAP ERP 7.40
SAP Smart Forms
SAPscript
SD, MM ( PM, PP )

Beruflicher Werdegang:

Angestellter bei: Kraftwerk Union AG in Offenbach

Aufgaben:

Rolle: FORTRAN-Programmierung zur 2-Phasen-Strömung durch Rohre und Ventile

Angestellter bei: Siemens-Nixdorf AG in Augsburg

Aufgaben:

  • Logistikbereich (Ein- und Mehrplatz-Computer-Produktion)
  • Produktions-Planungs-Systeme, Fertigungssteuerung, Materialdisposition
  • seit 1996 Einführung der SAP R/3 - Komponenten SD, MM und PP

Erfahrung:  

  • SAP R/3 Erfahrung in diesem Bereich seit 1996 (Key-User bei der SIEMENS AG),
  • Umfangreiche Anwendungserfahrung in den Bereichen Vertrieb, Materialwirtschaft

Angestellter bei: Süd-Chemie AG in München

Rolle: SAP R/3 - Entwickler im mittleren Management

 
Selbständig im SAP-Bereich seit 2000 mit folgenden Leistungsmerkmalen: 
  • Schnelle Einarbeitungsfähigkeit in komplexe Sachverhalte.
  • Selbständige Umsetzung von Programmieranforderungen, durch Nutzung eines fundierten Hintergrundwissens aus der Anwendungserfahrung.
  • Feinabstimmung des Konzeptes mit den Fachabteilungen, falls erforderlich.
  • Eigenständige Durchführung von Tests vor Übergabe an den Kunden.
   

Qualifikationen:

Als registrierter Entwickler Zugang zum Support Portal der SAP AG (u.a. SAP-Hinweise).

Betriebssysteme

LINUX
MS-DOS
SINIX
Administrator-Ausbildung bei der Siemens AG
Unix
Windows
XP, NT, 7, 8.1, 10

Programmiersprachen

ABAP Objects
ABAP4
SAP zertifiziert
CSS3
HTML5
JavaScript

Datenbanken

Access
Informix
SQL

Datenkommunikation

TCP/IP
Windows Netzwerk

Branchen

Branchen

  • Hardwarehersteller
  • Maschinenbau
  • Elektroindustrie
  • Fahrzeugindustrie

Einsatzorte

Einsatzorte

Neuwied (+200km) Essen (+75km) Ibbenbüren (+75km) Cochem (+75km) Bonn (+75km) Soest (+50km) Darmstadt (+75km) Homburg (Saar) (+50km)
möglich

Projekte

Projekte

3 Jahre 10 Monate
2020-05 - heute

Evaluierung der aktuellsten SAP Entwicklungsumgebung

  • Evaluierung der SAP Entwicklungsumgebung auf ABAP-Anwendungsserver unter ASE (Adaptive Server Enterprise) 16.0 ( / Sybase SQL Server ), unter Verwendung einer von SAP zur Verfügung gestellten Lizenz für den SAP NetWeaver Application Server ABAP 7.52 SP04.
  • Er ist umfassend mit Fiori Launchpad, SAP Cloud Connector, SAP Java Virtual Machine, vorkonfigurierten Backend / Frontend-Verbindungen und Beispielanwendungen vorkonfiguriert.
  • Eigene Anwendungsentwicklungen und -tests darauf runden das Bild ab.
  • Eclipse dient hierbei als einheitliche Entwicklungsumgebung und u.a. Ablösung der ABAP Workbench (SE80). 
  • Dies geschieht zum einen mit den
    • ABAP Development Tools for SAP Net-Weaver (ADT), aber dort finden sich auch weitere Werkzeuge als Plug-ins wieder, deren Entwicklungsobjekte nicht unmittelbar durch den ABAP-Server verwaltet werden:
    • das UI Development Toolkit for HTML5 (SAPUI5),
    • die SAP Mobile Platform Tools und
    • die SAP HANA Tools.
  • Die Verbindung von den ADT-Plug-ins zum Application Server wird über eine RFCSchnittstelle hergestellt.
  • Diese Schnittstelle basiert auf dem REST (Representational State Transfer) Architekturprinzip.
  • SAP NetWeaver Application Server for ABAP unterstützt durch das Open Data Protocol (OData-Protokoll) das Exponieren von Daten und Geschäftsobjekten in einem weitgehend standardisierten REST-Protokoll.
  • Diese Ressourcen können mit HTTP-Kommandos gelesen oder verändert werden.
  • Die Einführung eines virtuellen Datenmodells auf Basis von ABAP Core Data Services (CDS) Views ermöglicht es, bisherige Redundanzen zu vermeiden und für jedes Geschäftsobjekt lediglich ein Datenmodell in SAP S/4HANA zu verwenden.
  • BAP CDS Views stellen auch die primäre Technologie für die Entwicklung von Benutzeroberflächen (User Interfaces, insbesondere SAP-Fiori-Oberflächen) dar.
  • Durch das BOPF-Framework (Business Object Processing Framework) lassen sich Geschäftsobjekte auf Basis transaktionaler Views definieren.
  • Transaktional bedeutet hier, dass die Methoden (Aktionen) der BOPF-Objekte (dies sind ABAP-Klassen, an die das BOPF-Framework delegiert) erstellen, ändern und auch löschen können.
  • Für analytische Zwecke hingegen werden eigene CDS Views angelegt, die sich für Auswertungszwecke
    eignen.
  • SAPUI5 (mehrere Webstandards: JavaScript, HTML5 und CSS3) ist in diesem Zusammenhang die wichtigste Technologie für die Entwicklung von Benutzeroberflächen.
  • SAPUI5 besteht aus verschiedenen JavScript-Bibliotheken mit einer Vielzahl unterschiedlicher Controls und vielen Funktionen für die Benutzeroberfläche von Geschäftsanwendungen.
  • Das Benutzeroberflächen-Framework SAP Fiori basiert auf SAPUI5.
  • Darüberhinaus besitzt es eine Reihe technischer Frameworks.
  • Als Startpunkt ist hier das SAP Fiori Launchpad zu sehen.
  • Mit SQLScript (Erweiterung von SQL für SAP HANA, aber ähnlich dem klassischen SQL und ABAP) ist es möglich datenintensive Applikationslogiken in die SAP HANA Datenbank (in-memory Datenbank) einzubetten.
  • SQLScript kann nur unter Eclipse (, bzw. im HANA-Studio) programmiert werden.
7 Jahre 4 Monate
2013-01 - 2020-04

SAP-Variantenkonfiguration (LO-VC)

SAP ERP 7.40 Komponente SD; aber auch MM und PP

Komplette Übernahme der Betreuung und Weiterentwicklung der kundenspezifischen Lösung zur Variantenkonfiguration, sowie Schulung weiterer IT-Spezialisten.


Im Einzelnen:

  • Klassen- und Merkmalsverwaltung; Klassifizierung; Materialstamm und Maximalstücklisten des konfigurierbaren Materials; klassenspezifische Überschreibung von Merkmalwerten zum gezielten Setzen von CT04-abweichenden Default-Werten in der Konfiguration; Auswahlbedingungen für Materialstücklisten; Konfigurationsprofil; Beziehungswissen wie Vorbedingungen, Auswahlbedingungen, Prozeduren, Constraints (Produktrestriktionen), Variantenfunktionen (pFunctions), Oberflächendesign; Variantenkonditionen (Preise); Engineering Change Management (ECM) Pakete; vertriebsweg-spezifischer Status; Dokumentinfosätze; Dokumentstücklisten; optionale Angebots-Texte; Produktkatalog.
  • Anpassung von Vorlage-Klassen und Konfigurations-Profilen, sowie zugehörige Programmänderungen.
  • Betreuung von Verkaufspreis-Ermittlungsprogramm und Vertriebschecklisten. Betreuung von Angebots-, Auftrags- und Bestellformularen.
  • Erstellung eines kundenspezifischen Monitoring-Programms zur Überwachung und Plausibilisierung von an- und auslaufenden, mengenbasierten Kontrakten. Insbesondere Meldungen zu potentiell neu abzuschließenden Kontrakten.
  • p-functions (Variantenfunktionen) zum Setzen von Bestimmungsland, Paketen, Preispaketen, Preisfaktoren, Setzen von Restriktionen, Kopieren von Merkmalen.
  • Pflege, Betreuung und Erweiterung der Verteilung der Konfigurationsdaten, Stammdaten und Preise über IDOCs : Insbesondere Pflege des Verteilungsmodells (BD64, u.a. Verteilfilter-Einstellungen und -Erweiterungen z.B. für Merkmalgruppierung oder Berechtigungsgruppen, klassenbasierte Verteilung) und Partnervereinbarungen für logische Systeme
    (WE20). Komplette Job-Überwachung der Verteilung von Konfigurationsdaten über IDOCs anhand der Änderungsnummer (Electronic Change Management) in fünf verschiedene logische Zielsysteme für insgesamt 90 Länder. Analyse von (Verteilungs-) Konfigurationsfehlern.
  • Übernahme der Pflege von Konvertierungstabellen im Sende- und den Zielsystemen, mit landesspezifischen Einstellungen der konfigurationsrelevanten Daten zur Materialstammerstellung, vertriebsspezifischen Stammdaten, Einkaufsinfosätzen, Lieferantenfindung, Preisfindung für Einkaufs- und Verkaufspreise der sales and service units (Verkaufsorganisationen).
  • Pflege und Programmierung der Translator-Schnittstelle zwischen Vertrieb und Fertigung. Unter anderem Priorisierung der produkt-identifizierbaren Merkmale für die Fertigung.
  • Über Cluster-Tabellen gesteuerte Preislisten-Ausgabe über einen XML-Parser und deren Anpassung bei Bedarf.
  • Smartforms- und SAPscript-Anpassungen und Übersetzungshandling in andere Sprachen.
  • Entwicklung eines weltweit einsetzbaren Übersetzungsprogramms zu Konfigurationselementen wie Materialkurztexten und Merkmalswert Kurz- und Langtexten anhand von Transformations (ABAP - XML - ABAP). Hinterlegung der verkaufsorganisations- und damit sprachabhängigen Langtexte im Document Management System (DMS).
SAP ERP 7.40 Komponente SD; aber auch MM und PP
Heidelberger Druckmaschinen AG
Wiesloch
10 Monate
2012-03 - 2012-12

One.ERP PSL

SAP ERP 6.0
  • Übernahme und Anpassung von Programmen aus Altsystemen.
  • Erstellung von SD-Angeboten aus SM(CS)-Aufträgen durch auslesen der Komponenten, Plan-Eigen- und Plan-Fremdleistungen durch Mapping auf entsprechende Materialpositionen für die eine entsprechende Angebots-Preisfindung in SD ablaufen kann.
  • Weiterhin Erstellung von SD-Kundenaufträgen aus SM(CS)-Aufträgen durch auslesen der Komponenten, Ist-Eigen- und Ist–Fremdleistungen durch Mapping auf entsprechende Materialpositionen für die eine entsprechende Preisfindung in SD ablaufen kann und letztendlich fakturiert werden kann.
  • Die Ist-Fremdleistungen werden dazu aus Leistungserfassungsblättern ermittelt, Ist-Eigenleistungen aus den Arbeitszeitblättern (CATSDB).
  • Der Anstoß der SD-Auftrags-Erstellung wird durch die Erteilung einer Genehmigung im SM(CS)-Auftrag erzeugt, wodurch über die Ereignissteuerung ein entsprechender Funktionsbaustein aufgerufen wird, der die Erstellung übernimmt.
  • Im nächsten Schritt der Fakturierung des SD-Auftrags wird beim Sichern des Fakturabelegs ein IDoc versandt. Hierzu habe ich einen speziellen Funktionsbaustein erstellt, um aus der Faktura heraus, über Nachrichtensteuerung und ALE-Verteilung ein entsprechendes IDoc mit kundenspezifischen Erweiterungen an ein zweites, logisches System (hier: FI) zu senden.
SAP ERP 6.0
T-Systems International GmbH
Bonn
6 Monate
2011-10 - 2012-03

SAP-Variantenkonfiguration (LO-VC)

SAP R/3 Enterprise
  • Erweiterungen für neu eingebundene Werke im Logistik-Umfeld entsprechend den Modulen SD, MM und PP.
  • Anpassung der automatischen Stücklistenerzeugung, Kalkulation, werksabhängige Steuerung und Auswertung von Klassifizierungsdaten, Ablösung von Prozeduren zur Sichtbarkeitssteuerung und Eingabebereitschaft von Merkmalen durch einen Funktionsbaustein (Performance-Gewinn).
  • Customizing-Erweiterung von Pflege-Views und View-Clustern und Umsetzung im Konfigurationsablauf.
SAP R/3 Enterprise
NORDENIA IT
Gronau
2 Jahre 8 Monate
2009-02 - 2011-09

Inventory consignment

SAP ERP 6.0
  • Übernahme von internationalen Konsignationslager-Inventuren durch mobile Endgeräte (externe Mittelstandssoftware).
  • Hierzu meine Entwicklungen in SAP:  Erstellung eines Batch-Jobs, der SAP- Konsignationslagerbestände für einen Buchungskreis, dessen zugehörige Werke und ein gewünschtes Jahr abruft. Die Verdichtung der Informationen erfolgt über eigens dafür erstellte, ausgeklügelte Customizing-Einstellungen. Über ein separates Planungs-Cockpit können die Inventuren zu einem gewünschten Zeitpunkt eingeplant werden.
  • Für die Durchführung der Inventur werden dann entsprechende Positions- informationen zur Verfügung gestellt und letztendlich den Zählergebnissen der Inventur in einem separaten Decision-Cockpit gegenübergestellt.
  • Hierin erfolgt dann der Entscheidungsprozess über Inventurdifferenzen und wie sie zu verbuchen sind. Ein nächtlicher Job holt regelmäßig die Entscheidungen ab und verbucht sie in den gewünschten Aufträgen oder Materialbewegungen.
  • Über verschiedene zu durchlaufende Bearbeitungsstati wird die Inventur dann schließlich auf abgeschlossen gesetzt. 
  • Immer wieder mal vorkommend: Anpassung oder Versorgung von User-Exits, Erstellung oder Korrektur von Reports, wie zum Beispiel Konditionspflege im Vertriebsbereich. Aktualisierung von Schnittstellen durch Übernahme neuer Gesellschaften und damit Vertriebsorganisationen. Prüfung und Erweiterung von IDoc-Datenübernahmen. 
  • Weiterführung und Anpassung der SAP-Entwicklung „Produktkatalog“, in dem sämtliche vertrieblichen Produkt-Informationen, wie Materialdaten, Preise, aber auch Staffeln und Rabatte, Klassifizierungen, Produktbilder in einer Transaktion zusammengefasst sind. Hier unter anderem auch Performance-Verbesserungen von externen Datenzugriffen per remote function call.
  • Die Ausgabe erfolgt dann in optional unterschiedlichen Datenformaten wie Text, Excel, XML auf wahlweise dem Applikations- oder Präsentationsserver.           
  • EPAS-Zollformular für Außenhandel Entwicklung in SmartForms

SURE SAP Upgrade to Release Enterprise (Rel. 6.0)

Beurteilung von Schiefständen zwischen Entwicklungs- und Produktivsystem zur Vorbereitung der SPAU.

SAP ERP 6.0
Aesculap AG, BBraun AG
Tuttlingen, Melsungen
1 Jahr 11 Monate
2007-03 - 2009-01

Diverse Projekte

Rel. 4.6C
  • Auflösung von mehrstufigen Stücklisten für sogenannte Leihsets einschließlich Mengenbetrachtung und hierarchischer Darstellung für Internet-Anwendungen. 
  • Serialnummernverwaltung aus dem Fertigungsauftrag heraus, sowie als separate kundenspezifische Transaktion unter Berücksichtigung von technologiebedingten Serialnummernsprüngen bzw. artikelübergreifenden Serialnummern. 
  • Schwerpunkt: Vertrieb (SD), Einkauf (MM).
  • Projekt ICO: Inter-company orders
  • Projekt STO: Stock Transfer Orders
  • Prüfung von Aufträgen und Bestellungen auf Verkaufsmengeneinheit und Bestellmengeneinheit, Großmengen, Mindestliefermenge, Ausschlußtabellen, etc.
  • Gezielte Verfügbarkeitsprüfung unter definierten Randbedingungen. 
  • Länderspezifisch gekapselte User-Exits im international aufgestellten Unternehmen. 
  • Auswertung noch nicht fakturierter Lieferungen für das Controlling. 

Global 2020

  • neues Logisitk-Zentrum (WM - LVS)
  • Aufbau Artikelstamm und ABC-Analyse; Korrektur der Materialstammgewichte in SAP; Überprüfung von Lagerort und Lagertyp; Behälter und Barcode andrucken bei Einlagerung; Inhaltsliste Behälter drucken zur Auslieferungskontrolle; Umlagerungsprogramm von altem ins neue Lager über Sperrbestand.
  • Bestandsabgleich SAP MM Bestand -  neues Lager, sowie Abgleich gesperrter Bestände.
Rel. 4.6C
BBraun AG, Aesculap AG
Melsungen, Tuttlingen
5 Monate
2006-11 - 2007-03

Vertrieb, Produktion

SAP R/3 Enterprise

Produktionsplanung, Fertigungssteuerung, Kapazitätsplanung.

  • STILL liefert zu ihren Staplern auf einem externen Datenträger Daten über die Ausstattung des Staplers, der verbauten serialisierten Teile und Beschreibungen der konfigurierten Eigenschaften mit. Diese Daten kann der Kunde direkt mit einem Programm, dem ‚FLEET MANAGER' auf einem PC einlesen, anzeigen und um firmenspezifische Daten erweitern.
  • Um die Übergabe zu automatisieren werden dazu Merkmalswerte eines konfigurierbaren Materials (Stapler) – entsprechend der Konfiguration im Kundenauftrag - , Auswertung von bewerteten Stücklistenpositionen und Zusammenstellung von Equipmentinformationen als IDoc über ALE an eine Schnittstelle übergeben, die diese auf dem Datenträger ablegen kann.
  • Ausgelöst wird die Versendung über ein Workflow-Ereignis, nämlich der Lieferung eines Equipments und einer dort implementierten Methode. 
  • Durch die Verwendung zweier Systeme Sales&Service und Factory ist es notwendig bestimmte Konditionsarten und Konditionssätze vom führenden Verkaufssystem an das Factory zu replizieren, da der Kunde auch direkt von dort aus beliefert werden kann.
  • Dabei handelt es sich um die Konditionssätze zu Variantenkonditionen und die Sätze zu den Transferpreisrabatten sowie den MTZ-Zuschlag, die auch bei jeder Änderung repliziert werden sollen.
  • Dabei ist zu beachten, dass für die Variantenkonditionen die Texte und Schlüssel vor dem Verbuchen der Konditionssätze in den Tabellen TVARC, TVARCT, und MACOND vorhanden sein müssen.
  • Für die Replizierung kann das Standard-IDoc COND_A01 verwendet werden. Für die Einträge der Variantenkonditionen in den Tabellen TVARC, TVARCT und MACOND muss das IDoc zusätzlich mit zwei Z-Segmenten versehen werden (IDoc-Erweiterung). Zwischen den Systemen ist eine ALE-Verbindung aufzubauen.
  • Da nicht sichergestellt werden kann, dass in beiden Systemen die gleichen A-Tabellen und Konditionsarten für die Preisfindung benutzt werden, gibt es eine Customizingtabelle, die die gesendete A-Tabelle auf die empfangene A-Tabelle matcht. Das gleiche gilt auch für die Konditionsarten.
  • Die Basis-IDoc-Daten werden über den Standardfunktionsbaustein IDOC_INPUT_COND_A verbucht, während die Segmenterweiterungen über das Business Transaction Event (BTE) VKOA0200 vorab verbucht werden.
  • Der ganze Vorgang wird über ein Application Log protokolliert.
SAP R/3 Enterprise
SAP AG, STILL GmbH, Logistik
Walldorf, Hamburg
3 Monate
2006-09 - 2006-11

Datenübernahme aus dem Altsystem

Rel. 4.6C
  • Datenübernahme aus dem Altsystem: Materialstamm anlegen, Einkaufsbestelltexte, Bewertungsarten für unterschiedliche Bewertungsebenen des Materials anlegen.
  • Übernahme von Kreditor –sperren und -kommunikationsdaten. Einkaufssichten für Lieferanten angelegt. Einkaufsinfosatz und Bestelltext im Einkaufsinfosatz angelegt.
  • Report Bestands- / Vorratsspiegel für ein vorgegebenes Zeitintervall mit Anfangsbestand, Zugängen, Verbräuchen, Inventurdifferenzen, Endbestand pro Materialart, -nummer, Lagerort, Bewertungsart. Berücksichtigung von Wertabweichungen zwischen Wareneingangs- und Rechnungsbuchung.
  • Report für die Suche von Materialien über den Kurz- und Einkaufsbestelltext.
  • Bestell- und Änderungsformular in SmartForms aus SAP-Add-on angepasst.
  • Auf Kundenwunsch ein Druckprogramm und ein SmartForm-Formular zum Ausdruck von Bestellanforderungen erstellt.
  • Report zur Ermittlung von Rückstellungen für noch nicht fakturierte Wareneingänge.
  • Instandhaltung: Suche nach bereits entnommenen Komponenten zum Anlagenobjekt (techn. Platz, Equipment).
  • Übernahme selektierter Komponenten in den Auftrag über einen User-Exit. Automatisches Anlegen von PSPs im Auftrag.
Rel. 4.6C
Smith Kappa Papier
Zülpich
2 Monate
2006-08 - 2006-09

iPPE-Produktstruktur

SAP R/3 Enterprise DIMP 4.71
  • BMW verwendet die iPPE-Produktstruktur und die SAP-Variantenkonfiguration zur Verwaltung und Konfiguration von Fahrzeugen und Motoren in der Produkt- entwicklung. Die Anforderung bestand darin, innerhalb des Navigations-Baums der iPPE-Oberfläche unscharf zu konfigurieren. Unscharf heisst, das nicht nur ein bestimmtes Fahrzeug konfiguriert werden kann sondern dass auch mit Kriterien, wie "alle Teile für einen bestimmten Typ" konfiguriert werden kann.
  • Betroffene SAP-Funktionalitäten sind hierbei: iPPE-Produktstruktur, SAP-Variantenkonfiguration (Auswahlbedingungen an der Positionsvariante, Variantentabellen) und das Klassensystem mit Klassen und Merkmalen.
  • Da das eigentliche Bewertungsbild der iPPE-Workbench für diesen Zweck nicht verwendet werden kann, wird ein extra Selektionsbild aus dem Kontextmenü der iPPE aufgerufen, in dem ein konfiguriertes Material eingegeben werden kann. In diesem Bild ist eine Merkmalsbewertung vergleichbar der CU50 möglich.
  • Realisiert ist dies über ein BAdI zur Kontextmenüerweiterung. Die unscharfe Konfiguration lässt sich hierüber dynamisch aktivieren und deaktivieren.
  • Die eigentliche Filterung wird in einem BAdI zur Sortierung der Positionsvarianten durchgeführt. Der Filter wird dynamisch über ein Selektionsdynpro aufgebaut und bei Deaktivierung der unscharfen Konfiguration wieder gelöscht. Nach einem Wechsel der Konfigurationsart werden der gesamte iPPE-Navigationsbaum und damit auch die Filter-Parameter wieder initialisiert.
SAP R/3 Enterprise DIMP 4.71
SAP AG, BMW AG
München
2 Monate
2006-06 - 2006-07

SAP Web Application Server

  • SAP Web Application Server als Fundament aller mySAP Business Suite-Komponenten (SAP R/3 Enterprise als Nachfolger von SAP R/3).
  • Bedienung der Client- bzw. Server Interfaces des Internet Communication Framework (ICF) für BSP-Applikationen.
  • Anlegen von BSP-Applikationen (mit Zugriffen auf Funktionsbausteine, Klassen, BAPIs, Datenbank). Anlegen der Services zur Hinterlegung der notwendigen Sicherheitsanforderungen und Anmeldedaten. Erweiterung der statischen Elemente einer BSP-Seite um dynamische Anteile durch serverseitiges Scripting über die Scripting-Sprache ABAP. Einbinden beliebiger MIME-Objekte (z.B. Bilder, Symbole, Sound-Dateien und Stylesheets). Anlegen von Themen als Container für alle Ersetzungsdefinitionen von MIME-Objekten. Client- und serverseitige Cookies zur Zwischenspeicherung von Daten.
  • Individuelle Gestaltung von HTTP-Request-Handlern, um flexibel die gewünschte Anwendung zu nutzen.
  • Entwicklung von Cascading Style Sheets (CSS) zur einheitlichen Definition und Verwendung von Schriftarten, Schriftgrößen, Buttons usw.
  • BSP-Extensions als Container für BSP-Elemente, die per extension-Direktive in BSP-Applikationen zur Verfügung gestellt werden. Damit erhöht sich die Wiederver- wendbarkeit im Hinblick auf das Corporate Design.
6 Monate
2006-01 - 2006-06

Übernahme der Daten aus Fremdsystem

Rel. 4.6C
  • Übernahme der Daten aus Fremdsystem Advaris in SAP über RFC mit folgenden Merkmalen:
    • „Reservierung der Charge lösen“ aus orginal SAP-Cable Solution-Transaktion/ CAB/MD04 nachbilden für mehrere kundenspezifische Transaktionen
    • Verschrotten einer Teil-/Gesamtmenge einer Charge (MB1A)
    • Ungeplante Verbrauchs-/Zugangsbuchung aus Fremdsystem (MB1A)
    • Bestandsmeldung aus Fremdsystem (MB31)
    • Rückmeldung zum Fertigungsauftrag aus Fremdsystem (CO11)
    • Cable Solution: Lösen/Verbinden Spule von/mit Träger
    • Storno Wareneingangsbuchung zum Fertigungsauftrag (MBST)
    • Wareneingangsbuchung zum Fertigungsauftrag (MB31) 
  • Kundenspezifische Transaktion zur Anpassung von Splitpositionen im Lieferbeleg, Anlegen von strukturierten Handling Units mit Anpassung der Gewichte auf Chargensplitebene und Ergänzung der Lieferbelegpositionen um
  • Packmittelpositionen mit entsprechender Stückzahl mit folgenden Merkmalen:
    • Gesamtgewicht, Ladegewicht, Eigengewicht angepaßt
    • Anlage von Handling Units (auch geschachtelte) über BAPI
    • Einbau BAPI für Chargen-Klassifizierung
    • Customer Control für Ladelistenkennzeichen (ABAP Objects Grid-Control)
    • ABAP Objects zur Steuerung von Langtexten auf dem Dynpro über GUI-Controls
    • Gewichtsverteilung in der Lieferung, Kommissioniermenge auf Chargensplitebene
  • Einzelanforderungen:
    • Anpassung eines SAP-CS-Dispomoduls um einen nicht gewünschten Chargensplit zu verhindern und stattdessen für die Restmenge einen Planauftrag Anlegen (insbesondere unter Berücksichtigung von Festreservierungen)
    • Komponententausch über Materialstücklistenänderung für Kopfmaterialien, die einem selektierten Arbeitsplatz (Maschine) zugeordnet werden können
    • Kundenspezifische Felder im Fertigungsauftrag auf neuem Register Kundendaten
    • SAP-Folgebildsteuerung aufgrund der Kundenerweiterung anpassen
    • Erweiterung des Materialstammsatzes in Grunddatensicht 2 um 4 Appendfelder
    • Userexits im Transport; Lademeter pro Abschnitt des Transports mit allen Lieferscheinen bilden
      • Anlegen der Kundenmaterialinfo für zwei neue Verkaufsorganisationen
      • Speziell für SAP Cable Solution: Anlegen von Vorschlagswerten für Kabel-trommeltypen
      • Anlegen von Preiskonditionen (PR00) für zwei neue Verkaufsorganisationen
      • Erweiterung von Partnerrollen auf der Auftragspositionsebene
Rel. 4.6C
NEXANS Deutschland Industries GmbH
Mönchengladbach

Aus- und Weiterbildung

Aus- und Weiterbildung

1975:

Institution: mathematisch-naturwissenschaftlichen Zweig am Gutenberg-Gymnasium in Wiesbaden

Abschluss: allgemeine Hochschulreife

1981:

Institution: FH Darmstadt

Ausbildung: Maschinenbau

Abschluss: Dipl.-Ing.

 

Ausbildung: Betriebswirtschaft für Ingenieure

 
Zertifikate und Weiterbildungen:
  • Von SAP zertifiziert als Application Consultant 'ABAP Workbench'
    • Als registrierter Entwickler Zugang zum SAP ONE Support Launchpad, Support Portal der SAP AG (u.a. SAP-Hinweise).
  • Transformations ABAP - XML - ABAP
  • ABAP Development Tools for SAP Net-Weaver (ADT) in Eclipse
  • Evaluierung der neuesten Entwicklungsumgebung über eine von SAP zur Verfügung gestellten Lizenz (für registrierte SAP-Entwickler) für den SAP NetWeaver AS ABAP 7.52 SP04
  • Praxisworkshop SAP-Controls (Container- und Anwendungs-Controls).
  • SIEMENS AG, SINIX (UNIX), Administrator
  • Workshop Projektmanagement
  • Seminar PROFIT Logistiktraining

Position

Position

  • Freiberufler
  • SAP Senior Entwickler
  • SAP-Anwendungsentwickler

Kompetenzen

Kompetenzen

Top-Skills

SAP zertifizierter Anwendungsentwickler Schwerpunkt Komponente SD ( , aber auch MM, PP ) Variantenkonfiguration ( LO-VC ) IDOC Verwaltung, Betreuung, Verteilungsmodell, Partnervereinbarung Transformations ABAP - XML - ABAP ADT über Eclipse

Schwerpunkte

IDOC Partnerprofil, Verteilungsmodell, Betreuung
SAP SD, MM
( PM, PP )
SAP Variantenkonfiguration (LO-VC)
SAPscript
Simple Transformation ABAP - XML - ABAP
Smartforms

Tätigkeitsschwerpunkte: 

  • ABAP Objects-, ABAP/4 -Programmierung,
  • LO-VC (Variantenkonfiguration),
  • IDOCs, Verteilungsmodell, Partnervereinbarung,
  • Schnittstellen, ALE, BAPI, FTP, RFC, SAP-Controls, Split-Screens,
  • User-Exits, implizite und explizite Enhancements, BAdIs,
  • Interaktive Reports (ALV-GRID), Dialogprogrammierung,
  • kundenspezifische Transaktionen, Datenübernahmen,
  • SAPscript, SAP Smart Forms,
  • Transformation ABAP - XML ? ABAP
  • CDS-Views

Produkte / Standards / Erfahrungen / Methoden

IDOC Betreuung und Entwicklung
SAP Application Server ABAP 7.52 SP04
SAP Lizenz für dort registrierte Entwickler
SAP R/3 bis SAP ERP 7.40
SAP Smart Forms
SAPscript
SD, MM ( PM, PP )

Beruflicher Werdegang:

Angestellter bei: Kraftwerk Union AG in Offenbach

Aufgaben:

Rolle: FORTRAN-Programmierung zur 2-Phasen-Strömung durch Rohre und Ventile

Angestellter bei: Siemens-Nixdorf AG in Augsburg

Aufgaben:

  • Logistikbereich (Ein- und Mehrplatz-Computer-Produktion)
  • Produktions-Planungs-Systeme, Fertigungssteuerung, Materialdisposition
  • seit 1996 Einführung der SAP R/3 - Komponenten SD, MM und PP

Erfahrung:  

  • SAP R/3 Erfahrung in diesem Bereich seit 1996 (Key-User bei der SIEMENS AG),
  • Umfangreiche Anwendungserfahrung in den Bereichen Vertrieb, Materialwirtschaft

Angestellter bei: Süd-Chemie AG in München

Rolle: SAP R/3 - Entwickler im mittleren Management

 
Selbständig im SAP-Bereich seit 2000 mit folgenden Leistungsmerkmalen: 
  • Schnelle Einarbeitungsfähigkeit in komplexe Sachverhalte.
  • Selbständige Umsetzung von Programmieranforderungen, durch Nutzung eines fundierten Hintergrundwissens aus der Anwendungserfahrung.
  • Feinabstimmung des Konzeptes mit den Fachabteilungen, falls erforderlich.
  • Eigenständige Durchführung von Tests vor Übergabe an den Kunden.
   

Qualifikationen:

Als registrierter Entwickler Zugang zum Support Portal der SAP AG (u.a. SAP-Hinweise).

Betriebssysteme

LINUX
MS-DOS
SINIX
Administrator-Ausbildung bei der Siemens AG
Unix
Windows
XP, NT, 7, 8.1, 10

Programmiersprachen

ABAP Objects
ABAP4
SAP zertifiziert
CSS3
HTML5
JavaScript

Datenbanken

Access
Informix
SQL

Datenkommunikation

TCP/IP
Windows Netzwerk

Branchen

Branchen

  • Hardwarehersteller
  • Maschinenbau
  • Elektroindustrie
  • Fahrzeugindustrie

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