Im Zuge des eigenen Firmenaufbaus mit Schwerpunkt (agiles) Projektmanagement und Marketing war eine komplette unternehmerische Herangehensweise notwendig. Plan war, ein schlüssiges Konzept zu entwickeln und am Markt zu platzieren. Im Zuge der Umsetzung wurden diverse Herangehensweisen angewendet. Dazu gehörten die vollständige Entwicklung eines Online-Auftritts (Homepage, Social Media), eine Optimierung der administrativen Tätigkeiten (von Buchhaltung bis hin zur Durchführung der Marketing-Strategie).

Heute ist Visual Braindump eine tragfähige Firma, die als -das- Unternehmen für Geschäftsvisualisierung im Raum Süddeutschland steht. Vorträge in ganz Deutschland, zum Beispiel auf der Manage Agile, dem PM Forum und der PM Summit (mit Auszeichnung), sowie ein Eintrag in den Top 100 Katalogen der Speakers Excellence und dem deutschen Redneratlas zeigen, dass das Konzept nicht nur Wirkung zeigt, sondern auch von Kunden gewürdigt wird. Mit Trainings in den Bereichen Projektmanagement und Visualisierung im Bereich D-A-CH zeigt Visual Braindump, dass junge Unternehmen mit greifbaren Konzepten in klassischen Kundenumgebungen weiterhin erfolgreich sind.

Einarbeitung und Optimierung der Entwicklungsarbeit der Teams in drei Bereichen eines Softwareunternehmens in Baden-Württemberg. 

- Begleitung und direktes Coaching aller POs

- Bedarfsorientiertes Training und Coaching einzelner Teams

- Prüfung und Justierung der eingeführten Events

- Neuaufsetzen von Teams

- Coaching und Unterstützung des CPO

- Beratung des Unternehmens zu übergreifenden strukturellen Veränderungen

- Vertretung des CPOs in einzelnen Fällen

Rolle: Agile Coach (RTE, PM), Einsatz: ca. vier Tage/Woche, Tools: MS Teams, HP ALM Octane

Die Versicherung setzt seit Mitte des Jahres 2019 Scrum / SAFe für die Produktentwicklung in den verschiedenen Schadensbereichen ein. Zur Modernisierung der bisherigen Plattformen wurden Agile Release Trains gebildet, die aus jeweils sechs bis zehn Produktteams bestehen.
Die Aufgabe ist einerseits, die zügig eingeführte Arbeitsweise für neue Teammitglieder durch Coaching und Training on the Job greifbar zu gestalten und gleichzeitig das bestehende Team aus Scrum Mastern, Product Ownern Release Train Engineers und Produktmanagern hinsichtlich der Methodik zu stärken. Dies geschieht über diverse Einzelcoachings, Feedbackgesprächen situativ angebrachten Vorschläge oder über Gruppentermine mit den verschiedenen Rolleninhaber*innen zu Haltung und Methodik am jeweils angebrachten Zeitpunkt. Zur Ausgestaltung und Überführung der Unternehmensvision wurden diverse Großgruppen-Workshops mit 50-80 Personen oder mehr über ein bis drei Tage abgehalten.
Im Zuge des Auftrags wurden weitere Teams aufgebaut, in denen die erste Heranführung oder die Anpassung der bestehenden Methodik an Team und SAFe durchgeführt wurde. Zusätzlich waren Vertretungen über ein und zwei Quartale für die Rollen RTE und PM nötig.

Eine Versicherung mit Sitz in Hamburg möchte sich kundenorientierter präsentieren. Dazu wurden multidisziplinäre

Teams geschaffen, die die komplette eCommerce-Interaktion neu erfassen, verstehen, Lösungsoptionen benennen,

auswählen und implementieren. Die Herausforderung in diesem Projekt bestand sowohl in der Verzahnung von

Design Thinking und Scrum, als auch dem Coaching der entsprechenden Rollen mit dem Ziel, die entsprechenden

Handlungsfelder und Rollen in ihrer agilen Arbeit zu befähigen und zu verzahnen.

- Strategiereview und Neuentwicklung: Agile Transformation

- Produktausrichtung für inkrementellen Ansatz (MVP) und sechs Scrum Teams

- Einzelcoaching: Managment, PO und SM

- Trainings im Bereich Methodik und Agile Mindset

Das volle Programm unter [URL auf Anfrage]

- Aufbauorganisation Scaled Agile Framework - 12 Teams

- Scrum Master und Management-Coaching

- Personaleinsatzplanung

- Konfliktmanagment

- Produktplanung

Rolle: Agiler Coach, Einsatz: ca. zwei Tage/Woche, Kernteam: sechs Personen
Projektumfang (ca.): 1,4 Mio Euro über 2,5 Jahre, Tools: Kanban, Microsoft TFS, SAP PS

Zur Verbesserung der IT-Sicherheit wurde im Rahmen eines Projektes eine weltweit einheitliche Sicherheitslösung für die Übertragung von Druckdaten eingeführt. Die Aufgabe bestand darin, das junge Projektteam ab der Vorstudie an SCRUM und Kanban heranzuführen und bis in die Umsetzungsphase zu begleiten. Diverse Maßnahmen, begleitend zum Arbeitsalltag, führten zu einem schnellen Verständnis der Methoden und einem reibungslosen Ablauf des Projektes.

Heute arbeitet das Team mit Überzeugung und Erfolg in weiteren Projekten des Kunden.

Rolle: Coach, Einsatz: ca. einen Tag/Woche, Kernteam: drei Personen, Tools: MS Visio, Office, Enterprise Architect

Die stetige Weiterentwicklung der Angebotsstruktur erforderte eine agile Herangehensweise im Bereich Datenschutz. Sämtliche Projekte und Änderungen, mit Bezug auf Kunden und Mitarbeiterdaten, wurden an den Datenschutz herangetragen. Die Abarbeitung gestaltete sich bis dahin als mühsam und langwierig.
Die Aufgabe bestand darin, die bestehenden Arbeits- und Denkmuster aufzubrechen um eine datenschutzkonforme und schnelle Bearbeitung durchführen zu können und neue Ideen einfließen zu lassen.
Mit dem Team wurde eine Rundum-Betrachtung des Datenschutzprozesses durchgeführt und Schlussfolgerungen/Ideen iterativ ausgearbeitet. Von Beginn an wurde hier Design Thinking eingesetzt.

Heute arbeiten die verschiedenen Niederlassungen nach diesem neuen Prozess. Die Datenschutzbestimmungen werden von den einzelnen Akteuren der Bank von Beginn an einbezogen. Die Durchlaufzeit einer Anfrage bis zur Bewertung und Empfehlung wurde von ca. einer Woche auf unter zwei Stunden reduziert. Zulieferer werden punktuell beraten, um eine nachhaltige Verbesserung des Datenschutzes auch in Folgeaufträgen zu unterstützen.

Rolle: Scrum Master / Projektleitung, Einsatz: ca. vier Tage/Woche, Kernteam: fünf Personen

Projektumfang (ca.): 230.000 Euro über 16 Monate, Tools: Kanban, Microsoft TFS, SAP PS, Fast Track

Für die Forschungs- und Entwicklungsumgebung des Kunden galt es, eine gesicherte Umgebung (Server, Netzwerk, Client) zu schaffen. Eine standardisierte Umgebung wurde am Standort München konzeptioniert, aufgebaut und aus diesem Vorbild heraus an andere Entwicklungsstandorte übertragen. Die Aufgabe bestand aus der Projektleitung an sich und der aktiven Erarbeitung der Konzeption mit dem Team.

Die Sicherheitsumgebung wurde inzwischen in allen F&E Standorten übernommen. Die konzeptionierte SLA wird inzwischen über alle Entwicklungsstandorte angewendet. Der Betrieb beschränkt sich dennoch auf wenige Personenstunden pro Woche. Das betroffene Personal wurde während der Umsetzung lediglich für eine Umlegung in den neuen Bereich kurzzeitig beeinträchtigt (ca. 10 Minuten / Person, inklusive kurzer Erklärung).

Rolle: Projektleitung / Product Owner, Requirements-Engineer, Einsatz: ca. drei Tage / Woche, Kernteam: fünf Personen

Projektumfang (ca.): 450.000 Euro über acht Monate, Tools: MS Visio, Projektlandkarte, Kanban

Für die Forschungs- und Entwicklungsumgebung des Kunden wurde eine bessere Kommunikationslösung gefordert. Über eine Anforderungsanalyse konnte ein entsprechendes Projekt etabliert und umgesetzt werden. Die Umsetzung beinhaltete eine Kommunikation in der Rolle des Product Owners zwischen acht Standorten in weltweiter Verteilung. Diverse Sicherheitsvorgaben, die Exportkontrolle, Visa-/Mastercard-Vorgaben und BSI-Prüfungen beinhalteten, wurden eingehalten.

Heute kommunizieren ca. 850 Forschungs- und Entwicklungsmitarbeiter/innen über die Lösung. Die Bedienung wurde, im Vergleich zu vorhergehenden Lösung, vereinfacht und im Sinne der Verfügbarkeit mit den, im Projekt eingeführten SLA versehen. Gleichzeitig konnte der Leistungsumfang stark verbessert werden.
Inzwischen wurde eine höhere Projekterfolgsquote für dortige Projekte bestätigt. Rückmeldungen bescheinigen eine nachweislich verbesserte Kommunikation in allen Bereichen.

Rolle: Projektleitung - agil / Requirements Engineer, Einsatz: ca. zwei Tage / Woche, Kernteam: drei Personen

Projektumfang (ca.): 140.000 Euro über zehn Monate, Tools: Kanban, .NET, Java

Ein international agierendes Unternehmen reagierte auf die zunehmende Vergabe von Administrationsberechtigungen im Client-Umfeld. Die Aufgabenstellung war administrative Rechte der Bildschirmarbeitsplätze auf unter zehn Prozent zu reduzieren (Ausgangswert, ca. 45%). Weltweit wurden ca. 11.000 Endgeräte eingesetzt. In einer ausführlichen Analysephase wurde der Grund für die hohe Abdeckung erforscht und aufbereitet.

Die Analyseergebnisse führten über verschiedene Lösungsansätze zu einer Eigenentwicklung im Unternehmen. Eine Softwarelösung mit Anbindung an ein bestehendes Benutzerverzeichnis (LDAP) wurde nach RBAC entworfen und iterativ / inkrementell entwickelt. Die Abstimmung erfolgte über regelmäßige Rücksprachen mit den Kunden, HP ALM Feedback zu Tests, Teamintern über Scrum-Events und Kanban (mittels TFS).

Zum Ende des Projektes konnte die Verteilung administrativer Berechtigungen auf 12 % reduziert werden. Einzelne Funktionen, die vormals mittels administrativen Rechten an den Endgeräten freigeschalten waren, konnten gezielt über die neue Software aufgerufen werden. Administrative Rechte per se waren in diesen Fällen nicht mehr notwendig.

Rolle: Projektleitung - klassisch, Einsatz: ca. drei Tage / Woche, Kernteam: sieben Personen

Projektumfang (ca.): 600.000 Euro über zwölf Monate, Tools: Kanban, Microsoft TFS, SAP PS, MS Project

Variable Arbeitsplatzgestaltung und eine vermehrte Zahl hochverfügbarer Anwendungen führten zu einem Umdenken bei diesem Kunden. Bereits vor dem Projekt wurde eine einfache, virtuelle Infrastruktur verstärkt für hochverfügbare Services genutzt. Die Weiterentwicklung der verschiedenen Abteilungen, neue Anwendungen und Arbeitsmethoden zwangen die virtuelle Umgebung zuletzt spürbar in die Knie. Ältere Wartungsvereinbarungen und alte Betriebssystem-Versionen im Bereich Virtualisierung zwangen zu schnellem Handeln.

Aufgabe des Projektes war es, die verschiedenen Anspruchsgruppen abzuholen, ein einheitliches, robustes, leistungsfähiges und zukunftssicheres Umfeld für hochverfügbare Services, virtuelle Arbeitsplätze und unterschiedliche Sicherheitsumgebungen zu schaffen.
In einem stark iterativen Vorgehen wurden Stück für Stück Standard-Umgebungen für jeweilige Betriebsumgebungen geschaffen, Standardisierungsmodelle eingeführt und SLA vereinbart. Moderne Funktionen wurden mit den Anspruchsgruppen getestet, durch die IT-Sicherheit abgenommen und in die Unternehmenslandschaft integriert. Dabei waren die Nutzer zu keinem Zeitpunkt von negativen Auswirkungen des Aufbaus / Umbaus betroffen.

Der Kunde arbeitet noch heute nach diesem System. Zwischenzeitliche Aktualisierungen der Hosting-Plattform wurden ohne Probleme und mit minimalem Aufwand durchgeführt. Alle Hersteller der eingesetzten Lösungskomponenten bestätigten die langfristige Supportfähigkeit der Lösung. Regelmäßige, automatisierte Reports geben der IT-Leitung eine Übersicht über Leistungszustand, Nutzung und Prognosen zur weiteren Entwicklung.