Im Rahmen dieses Auftrages übernahm ich die Aufgaben für einen Mitarbeiter, der für die Umsetzung der Plattform DebtVision verantwortlich war. Die Aufgabe war das Projekt als Software Architekt und technischer Leiter weiter zu führen. Der Projektprozess wurde an die gegebenen Vorgaben angepasst. Dabei begleitete ich das Team von Requirement Engineer, Scrummaster und Off-Shore Development Team, um die Epics und Userstories in diesem Zeitraum umzusetzen. Nebenbei wurde die Dokumentation des Systems auf den aktuellen Stand gebracht.
Ein neues Design und neue Funktionalität wurden für die Rechner für PKW, KRAD und Rechtschutz beschlossen.
Deshalb wurde das Backend auf eine neue Technologieebene gehoben. Die neuen Rechner laufen auf der Platzform Openshift. Das Projekt umfasst die Migration der bestehenden Rechner auf J2EE mit CDI in Container der Openshiftplattform.
Migration einer Anwendung aus dem monolitischen Zustand hin zu einer microserviceorientierten Software. Das Projekt beinhaltete, die bestehende Software so zu schneiden, damit Microservices entstehen. Diese in eigene Repositories auszugliedern und auf eigene Deploymentpfade zu legen. Beratend bei der Ausfertigung der dazugehörigen Projektstruktur. Während der Erfassungsphase wurde Scrum eingesetzt, um Erfahrungswerte zu bekommen. Nachdem die Schritte bekannt waren wurde auf Kanban gewechselt
Implementierung und Konfiguration der API für PSD2 im Bankenumfeld. Hierbei musste die Schnittstelle definiert
und beschrieben werden, die die PSD2 Vorschrift angibt. Die Anbindung an das Kernbankensystem mittels der Binär-Schnittstelle für Cobol musste entwickelt werden. Ein weiterer Schwerpunkt war die Entwicklung der Tests.
Implementierung und Konfiguration der API für PSD2 im Bankenumfeld. Hierbei musste die Schnittstelle definiert und beschrieben werden, die die PSD2 Vorschrift angibt. Die Anbindung an das Kernbankensystem mittels der SOAP-Schnittstelle musste entwickelt werden. Ein weiterer Schwerpunkt war die Entwicklung der Tests
Implementierung und Konfiguration der Entwicklungs- und Laufzeitumgebung „Microservice Factory“, die den Entwicklungsprozess von Microservices beschleunigt und gleichzeitig die Qualität erhöht. Sie sorgt dafür, dass Softwarefunktionen für Cloud Applikationen automatisiert sowie getestet schneller zur Verfügung stehen. Dabei ist es unerheblich auf welchen Cloudplattformen die Applikationen betrieben werden. Die Microservices Factory ist unabhängig von bestimmten Programmiersprachen. Darüber hinaus sind hybride Cloudszenarien realisierbar. Die zugrundeliegende Tool-Chain kann an die jeweilige Infrastruktur eines Unternehmens angepasst werden.
Entwicklung eines Frameworks aus Microservices, dass den Mitarbeitern von SINTEC die Entwicklung von individuellen Cloud Applikationen erleichtert. Der Fokus lag dabei auf Applikationen, die auf der Cloudplattform AZURE betrieben werden sollten.
Entwicklung der Oberfläche für die Eingabe und Konfiguration des Testsystems. Es war nötig das Testframework vollständig zu verstehen, um entsprechende Konfiguration für den Benutzer zu vereinfachen. Erstellung des Requirement Engineerings für die Migration zu Java-Server-Face so wie die dessen Umsetzung folgten.
Planung und Entwicklung des Projektsteuerungssystem AIMS für die Projektsteuerung für die Umsetzung einer Energieerzeugungsanlage. Dabei wurde auf den bereits umgesetzten Prozess zurückgegriffen und im Einsatz befindliche Werkzeuge und Schnittstellen berücksichtig, um diese zu einem durchgängigen Prozesssteuerungswerkzeug zu verbinden.
Für viele Prüflabore stehen gesetzliche Bestimmungen und eigene Qualitätsstandarts im Fokus. Damit diesen Bestimmungen gerecht zu werden wurde ein System entwickelt, dass sowohl den gesetzlichen als auch den eigenen Anforderungen entsprach und entsprechend konfiguriert werden kann.
Tools/Methoden/ Technologien
Im Rahmen dieses Auftrages übernahm ich die Aufgaben für einen Mitarbeiter, der für die Umsetzung der Plattform DebtVision verantwortlich war. Die Aufgabe war das Projekt als Software Architekt und technischer Leiter weiter zu führen. Der Projektprozess wurde an die gegebenen Vorgaben angepasst. Dabei begleitete ich das Team von Requirement Engineer, Scrummaster und Off-Shore Development Team, um die Epics und Userstories in diesem Zeitraum umzusetzen. Nebenbei wurde die Dokumentation des Systems auf den aktuellen Stand gebracht.
Ein neues Design und neue Funktionalität wurden für die Rechner für PKW, KRAD und Rechtschutz beschlossen.
Deshalb wurde das Backend auf eine neue Technologieebene gehoben. Die neuen Rechner laufen auf der Platzform Openshift. Das Projekt umfasst die Migration der bestehenden Rechner auf J2EE mit CDI in Container der Openshiftplattform.
Migration einer Anwendung aus dem monolitischen Zustand hin zu einer microserviceorientierten Software. Das Projekt beinhaltete, die bestehende Software so zu schneiden, damit Microservices entstehen. Diese in eigene Repositories auszugliedern und auf eigene Deploymentpfade zu legen. Beratend bei der Ausfertigung der dazugehörigen Projektstruktur. Während der Erfassungsphase wurde Scrum eingesetzt, um Erfahrungswerte zu bekommen. Nachdem die Schritte bekannt waren wurde auf Kanban gewechselt
Implementierung und Konfiguration der API für PSD2 im Bankenumfeld. Hierbei musste die Schnittstelle definiert
und beschrieben werden, die die PSD2 Vorschrift angibt. Die Anbindung an das Kernbankensystem mittels der Binär-Schnittstelle für Cobol musste entwickelt werden. Ein weiterer Schwerpunkt war die Entwicklung der Tests.
Implementierung und Konfiguration der API für PSD2 im Bankenumfeld. Hierbei musste die Schnittstelle definiert und beschrieben werden, die die PSD2 Vorschrift angibt. Die Anbindung an das Kernbankensystem mittels der SOAP-Schnittstelle musste entwickelt werden. Ein weiterer Schwerpunkt war die Entwicklung der Tests
Implementierung und Konfiguration der Entwicklungs- und Laufzeitumgebung „Microservice Factory“, die den Entwicklungsprozess von Microservices beschleunigt und gleichzeitig die Qualität erhöht. Sie sorgt dafür, dass Softwarefunktionen für Cloud Applikationen automatisiert sowie getestet schneller zur Verfügung stehen. Dabei ist es unerheblich auf welchen Cloudplattformen die Applikationen betrieben werden. Die Microservices Factory ist unabhängig von bestimmten Programmiersprachen. Darüber hinaus sind hybride Cloudszenarien realisierbar. Die zugrundeliegende Tool-Chain kann an die jeweilige Infrastruktur eines Unternehmens angepasst werden.
Entwicklung eines Frameworks aus Microservices, dass den Mitarbeitern von SINTEC die Entwicklung von individuellen Cloud Applikationen erleichtert. Der Fokus lag dabei auf Applikationen, die auf der Cloudplattform AZURE betrieben werden sollten.
Entwicklung der Oberfläche für die Eingabe und Konfiguration des Testsystems. Es war nötig das Testframework vollständig zu verstehen, um entsprechende Konfiguration für den Benutzer zu vereinfachen. Erstellung des Requirement Engineerings für die Migration zu Java-Server-Face so wie die dessen Umsetzung folgten.
Planung und Entwicklung des Projektsteuerungssystem AIMS für die Projektsteuerung für die Umsetzung einer Energieerzeugungsanlage. Dabei wurde auf den bereits umgesetzten Prozess zurückgegriffen und im Einsatz befindliche Werkzeuge und Schnittstellen berücksichtig, um diese zu einem durchgängigen Prozesssteuerungswerkzeug zu verbinden.
Für viele Prüflabore stehen gesetzliche Bestimmungen und eigene Qualitätsstandarts im Fokus. Damit diesen Bestimmungen gerecht zu werden wurde ein System entwickelt, dass sowohl den gesetzlichen als auch den eigenen Anforderungen entsprach und entsprechend konfiguriert werden kann.
Tools/Methoden/ Technologien
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