SAP Entwickler & Berater (SRM/MM/SD)
Aktualisiert am 29.06.2021
Profil
Referenzen (2)
Freiberufler / Selbstständiger
Verfügbar ab: 01.09.2021
Verfügbar zu: 100%
davon vor Ort: 100%
ABAP Entwicklung
SAP SRM
SAP MM
Deutsch
Englisch
Französisch

Einsatzorte

Einsatzorte

Deutschland, Österreich, Schweiz

Deutschland: bevorzugt D6, D7

nicht möglich

Projekte

Projekte

3 Jahre 7 Monate
2020-09 - heute

Diverse Projekte

SRM & ERP Berater / Entwickler SAP R/3 Enterprise SRM 7.0 UI5 SAP ERP-MM
SRM & ERP Berater / Entwickler

Erweiterung SRM – Workflow ERP
Aufbau der folgenden Prozesse in SRM UI5 mit BANF-Erstellung und Generierung eines entsprechenden Workflows im ERP.

  • Registrierung von Anlagen durch die Anlagenbuchhaltung (Bilanzbuchhalterischer Kontext)
  • Registrierung von prüfpflichtigen Equipment durch die Abteilung Facility und Fuhrparkmanagement (IM-FM)
  • Zulassungsprüfung zur Einsetzbarkeit eines Produktes als Arbeitsschutzmittel, als Bestandteil der persönlichen Schutzausrüstung von Mitarbeitern der Wiener Netze
  • Zulassungsprüfung vom Chemikalien, im Rahmen der Prävention von Arbeitsunfällen und Verletzungsgefahren bei der Ausübung der Dienstpflicht von Mitarbeitern der Wiener Netze

Abfallwirtschaft mit internen Katalogen und Umlagerungsbestellung

  • Anlage der internen Kataloge und Befüllen der Kataloge mit JSON-Files.
  • Mapping von Artikeln aus dem Materialstamm des ERP
    Anlage Umlagerungsbestellung und Abrufe der verfügbaren Bestandsdaten
  • Anlage der Warengruppen für die Materialien

Erweiterung Webdynpro Einkaufswizard mit Upload Funktionalität

  • Möglichkeit des Uploades einen Attachments und Speicherung der Anlage an der ShoppingCart
SAP R/3 Enterprise SRM 7.0 UI5 SAP ERP-MM
TietoEvry
Wien
2 Monate
2020-08 - 2020-09

SAP-Basisadministration

SAP Basis Berater SAP R/3 Enterprise SAP ERP-FI/CO
SAP Basis Berater
  • SAP-Basisadministration (Fehleranalyse, Monitoring, Verfügbarkeit, Performance, Wachstum)
  • Steuerung des Hosting-Dienstleisters für die SAP-Systeme
  • SAP-Berechtigungsadministration - Konzeption und Modellierung durch alle vernetzten Core Applikationen
SAP R/3 Enterprise SAP ERP-FI/CO
Patrizia AG
Frankfurt
1 Jahr 2 Monate
2019-07 - 2020-08

Produktentwicklung des ERP Systems

SRM & ERP Berater / Entwickler SAP R/3 Enterprise SRM 7.0 SAP ERP-MM ...
SRM & ERP Berater / Entwickler
  • Beratung und Entwicklung bei der Produktentwicklung des ERP Systems in SAP SRM mit dem Ziel der Optimierung des bestehenden Anforderungsprozesses
    • Erweiterung SUS Systems mit Performance-Optimierungen
    • Implementierung eines ERP Systems
    • Analyse des geplanten Vorgehens in diesem Einkaufs-Umfeld sowie anschließende Entwicklung in ABAP
  • Anpassung der Übertragung von Daten von SUS an das entsprechende Backend-System (BSP und Webdynpro).
  • Anpassung der XML-Daten für die Übertragung der Protokolle zwischen SUS und ERP.
SAP R/3 Enterprise SRM 7.0 SAP ERP-MM SAP SUS Smartforms Adobe Forms
Gesis
Salzgitter, Remote
2 Jahre 5 Monate
2017-07 - 2019-11

Diverse Projekte

Projektmitarbeiter SAP R/3 Enterprise SRM 7.0 SAP ERP-MM ...
Projektmitarbeiter
  • Migration eines alten bestehendes SRM-System in eine neue bereits existierende SRM Systemlandschaft.

Procurement Cockpit inkl. PO und REQ Erzeugung

  • Vormals entwickelte Lösung mit neuer Umgebung anpassen.

Purchase Order Checkliste

  • Vormals entwickelte Lösung mit neuer Umgebung anpassen.

Logik bzgl. Local Tax für Brasilien

  • Kundeneigene Logik für neue Systemlandschaft übernehmen.

Replikationslogik für die Übernahme der Workflowsteuerung

  • Kundeneigene Logik für neue Systemlandschaft übernehmen.

Erweiterung MSGK Logik für die Warengruppensteuerung

  • Hier wurde am vorher entwickelten System eine Anpassung vorgenommen via WebDynpro und der Anzeige von Kontierungsdaten.
SAP R/3 Enterprise SRM 7.0 SAP ERP-MM SAP SUS Smartforms Adobe Forms Idocs EDI
T-Systems
Saarbrücken
1 Jahr 2 Monate
2017-08 - 2018-09

Rolloutplanung für System- Upgrade

Projektmitarbeiter SAP R/3 Enterprise SRM 7.0 SAP ERP-MM
Projektmitarbeiter
  • Unterstützung Projektmanagement, Testmanagement und Rolloutplanung für System- Upgrade.
  • Arbeiten nach Scrum in einem agilen Team
SAP R/3 Enterprise SRM 7.0 SAP ERP-MM
Siemens
München
3 Jahre 5 Monate
2014-08 - 2017-12

Diverse Projekte

Projektmitarbeiter SAP R/3 Enterprise SRM 7.0 SAP ERP
Projektmitarbeiter

Migration SRM-System nach ERP-SRM basiertes System

  • Erstellen von Reports, die bestimmte ShoppingCart-Daten sowie Attachments im neuen System verfügbar machen.

SRM-Support

  • Ticketbearbeitung nach EHP1-Einspielung und Implementierung von neuen Funktionen wie
    • Adressdatenreplikation
    • Implementierung neuer Stufen beim BRF-Workflow
    • Prüfung von Kontraktabrufen pro Warenkorb
    • Customizing
    • Materialreplikation
    • Erweiterung ShoppingCart Smartform mit Lieferantendaten, Ansprechpartnern etc.
    • Sachkontenänderung bei Auswahl Produktkategorie
SAP R/3 Enterprise SRM 7.0 SAP ERP
Barmer GEK
2 Monate
2017-07 - 2017-08

Fieldglass / ERP

Projektmitarbeiter SAP R/3 Enterprise SRM 7.0 SAP ERP ...
Projektmitarbeiter
  • Technischer Support des Fieldglass Procure to Pay of Services and Fieldglass External Worker Management Move aus SRM/MM/SUS.

Fieldglass / ERP

  • Anbindung einer neuen API (ASAPIO-Cloud) und Auswertung von Timesheets und Expenses sowie Übertragung der Daten an eine vorhandene CATSXT-Schnittstelle
  • Erstellung eines generischen Reports zur Auswertung von Fieldglass-Reports und Bereitstellung der Daten an eine BW Schnittstelle.
  • Arbeiten nach Scrum in einem agilen Team
SAP R/3 Enterprise SRM 7.0 SAP ERP Fieldglass
SAP SE
Walldorf
11 Jahre 9 Monate
2005-07 - 2017-03

Diverse Projekte

Projektmitarbeiter SAP R/3 Enterprise SAP 4.6C SRM-Server 5.0 ...
Projektmitarbeiter

Aufbau NOR-Filter (Nearshore/Offshore)

  • SolutionDesign für SRM (myStore).
  • Technical Design für SRM
  • Build im SRM-Umfeld
  • Analyse von kritischen Transaktionen und Anpassung von kritischen Feldern wegen NOR-Filter im ERP (OFI).

Aufbau MSGK-Tool mit Portalanbindung

  • Importieren von Exceldaten in neue Kundentabellen, die die neuen Warengruppenhierachien abbilden sollen.
  • Erstellung des Pflegetools mit WebDynpro und Steuerung der Pflegbarkeit über verschiedenen Rollen.
  • Download-Möglichkeit der geänderten Daten in verschiedenen Excel-Vorgaben.
  • Bereitstellung der Daten an eine XML-Schnittstelle zur Weiterverarbeitung auf einer Wiki-Seite

Erstellung Lieferavis - EBP

  • Anpassung der Prozesse One.ERP nach einem erfolgten Soll-Ist-Abgleich der im Echtbetrieb eingesetzten Funktion und der fachlichen Anforderung (Design Lieferavis One.ERP).
  • Die Anforderung gilt nur für Materialbestellungen.
  • Die gelieferte Menge (Summe der Mengen aller Lieferavise) darf die bestellte Menge nicht überschreiten.
    Zu einer Bestellung kann es mehrere Lieferavise geben. Bei der Erstellung von Lieferavisen in SUS kann der Lieferant die Liefermenge eintragen. Das System kann die Restmenge auf der Bestellung vorschlagen, aber der Lieferant kann trotzdem im Standard auch eine höhere Menge angeben und als Lieferavis absenden.
    Beim Speichern des Lieferavis soll geprüft werden, ob die Menge aller für die enthaltenen Bestellpositionen gesendeten Lieferavise in Summe kleiner oder gleich der bestellten Menge für diese Positionen ist. Wird die Bestellmenge überschritten, soll eine Fehlermeldung ausgegeben werden. Der Lieferant darf kein Lieferavis absenden, das die Bestellmenge überschreiten würde.

Erweiterung Prozess External Workforce – ERP

  • Vertragsart, Abschichtungsinfo und Fachverantwortlich als Felder in der Einkaufswagenposition (myStore&eBEST TSI) mit Übertragung in die Backends (PSL, OFI&BSO) und - wo relevant - für die manuelle Banf-&Bestellanlage in den Positionsdaten in den Backends (PSL, OFI&BSO)
    • Feld Vertragsart als Dropdownbox mit Wertetabelle inkl. Pflegeview (vierstelliges
      Kürzel und 40 Stellen Beschreibung).
    • Feld Abschichtungsinfo enthält immer genau eine Info, entweder < 1.000€, ….. oder eines der Einsatzszenarien wie heute in der Genehmigernotiz im SRM hinterlegt
  • Der Eintrag erfolgt durch den Anforderer und eine ggf. erforderliche Korrektur durch
    den Einkäufer.
  • Die Felder sind in der Kopier- und Dublizierungsfunktion einer EKW-Position und bei der Umwandlung Banf in Bestellung zu berücksichtigen.
  • Übertragung ins GPBI

eInvoice ohne Order Collaboration - ERP

  • Erhält und bearbeitet ein Lieferant die Bestellbelege nicht über die SUS, so soll er dennoch die Möglichkeit haben, seine Leistungen und gelieferten Mengen auf Basis von Vorbelegen die Rechnung zu erstellen. Diese Vorbelege befinden sich nicht auf der SUS sondern in den entsprechenden Backendsystemen. Es muss eine Möglichkeit geschaffen werden, dass ein Rechnungsdraft erstellt werden kann.
  • Hierbei werden BADI ausgeprägt, die dann beim Wareneingang Buchen durchlaufen werden. Aufgrund der Information beim Wareneingang, werden die Sätze in einer neue Kundentabelle geschrieben. Diese Kundentabelle wird einmal täglich durchlaufen und dann zu der jeweiligen Bestellung ein NAST-Eintrag erzeugt.

Abbildung komplexer Einkaufsprozesse

  • Realisierung von verschiedenen Einkaufsprozessen wie z.B. Dienstwagen, externe Mitarbeiter, Leitungsgeschäft, Telekommunikation, „normalen“ Katalogartikeln oder freien Anforderungen für alle deutschen und ausländischen Niederlassungen inkl. Ausarbeitung verschiedener Workflows.
  • In Abstimmung mit dem verantwortlichen Einkauf wurden die Konzepte ausgearbeitet und umgesetzt. Kommunikation zum Vorsystem (Katalog, externe Systeme) und ebenso mit den verschiedenen angeschlossenen Backend’s.

Umsetzung diverser Change Requests

  • Contract Integration
    • Notwendige Anpassungen, um zukünftig Kontraktabrufe unabhängig vom Kreditor in allen abrufberechtigten Ländern zu ermöglichen
  • Aufbau Fachkonzept Vorsystem SIOUX – Erweiterung Freelancermanagement
    • Schnittstellenspezifikation SIOUX-eBEST, eBEST Katalog, eBEST-Backend mit Beschreibung aller Felder, die im Rahmen der Hin- und Rückschnittstelle ausgetauscht werden.
    • eBEST Design mit Beschreibung der neuen Funktionalitäten der neuen WebServices.
  • Abschaltung bestehender Organisation und Umsetzung der Mitarbeiter zu einer bestehenden Organisationseinheit
    • Report zum Beenden von offenen Warenkörben und anschließende Archivierung dieser Warenkörbe.
  • Rechercheflag
    • Einbau eines Kundenfelds auf Kopfebene, welches beim aktiveren den BRF-Workflow um zwei Genehmiger erweitert.
  • Currencyselection
    • Per Standard wird immer die Währung des Lieferanten übernommen und evtl. ein Umrechnungskurs berechnet wenn der Warenkorb in das angeschlossenen Backend übertragen wird. Diese Umsetzung übernimmt jetzt die Währung aus der Warenkorbposition um die Währung in der Bestellung zu bestimmen.
  • Ablehnen von Warenkörben trotz Fehler im Warenkorb
    • Im SAP Standard lassen sich Warenkörbe nur genehmigen oder ablehnen, wenn sie fehlerfrei sind. Diese Erweiterung lässt nun ein Ablehnen zu obwohl evtl. noch fehlerhafte Prüfungen im Warenkorb vorhanden sind.
  • Und noch viele weitere Maßnahmen um das Leben der Benutzer zu verbessern

Basisaktivitäten jeglicher Art

  • Umsetzen von Rollen
  • Performanceoptimierung nach Auswertung von Traces und Laufzeiten
  • Jobsteuerung von Replikationen
  • Transportmanager
  • Archivierung
  • Archivierung von Warenkörben aus SRM3.0 und Abbildung dieser Daten in SRM7.0

Aufbau Contentstrecke

  • Einbindung von UI5 und Bereitstellung des Content über Materialimport und deren Ausprägung in entsprechenden BADI's.
  • Anpassung des Materialimport im angeschlossenen ERP.

Customizing

  • Definition Katalogschnittstelle
  • Lieferantenreplikation
  • Aufbau Organisationsmanagement
  • Replikation Einkäufergruppen
  • Definition Nummernkreis externe Belegarten
  • Kontierungsarten
  • Text Schema & Mapping
  • etc.

ProCurement Cockpit

  • Es wurde ein Einkäuferarbeitsplatz mit WebDynpro geschaffen, der im SRM dem jeweiligen Einkäufer die Möglichkeit gibt den Warenkorb so zu bearbeiten, dass alle Daten in dem Warenkorb angereichert werden um somit auf eine weitere Bearbeitung im angeschlossene Backend zu verzichten.

Leistungsfreigabe SUS

  • Die Leistungserfassung für eine über das eBest angeforderte ITTM-Bestellung erfolgt zukünftig durch den Dienstleister (Lieferant) im angeschlossenen SUS-System. Die Leistungsfreigabe wird hierbei durch den Anforderer des ursprünglichen Einkaufswagen mittels Workflow im eBest efolgen. Das SUS-System sendet die Leistungserfassung via XI an das angeschlossene SRM-System wo dann die Bestätigung inkl. Workflow generiert wird. Wenn die Genehmigung erfolgt ist, wird der Beleg an das angeschlossene Backend sowie das SUS-System zurückgemeldet.

Anbindung externe Systeme

  • Mittels neu geschaffenem MultiSource Framework können jetzt Nicht-SAP Systeme per FTP, Mail oder XML (WebService) Warenkörbe im SRM7 angelegen und werden auch gleichzeitig über entsprechende Statusmeldungen informiert wie der entsprechende Stand der Verarbeitung ihrer Daten ist.

Releasewechsel SRM3.0 - SRM7.0

  • Die bestehenden Einkaufsprozesse werden analysiert und werden auf das neue Release SRM7 umgesetzt. Die Umsetzung der Prozesse wird aufgrund eines neu geschaffenen MultiCompanyFramework-Konzepts umgesetzt. Ebenso wurden alle Objekte, die nicht direkt im neuen Release aktiviert werden konnten, mit dem SPAU-Abgleich angepasst. Dazu wurden etlichen SAP-Patches eingespielt.

Einführung Requisition Dispatching

  • Es wurde eine mit den Bereichen Procurement Operations und Global Category Management abgestimmte Geschäftslogik zur Steuerung des Sourcings von Bedarfsanforderungen (Warenkorb, BANF) entwickelt. Diese Logik ermittelt für alle relevanten Bedarfsanforderungen, ob ein Sourcingschritt erforderlich ist und falls ja, welcher Sourcer(Einkäufergruppe) die gesamte Bedarfsanforderung (Warenkorb) zur weiteren Bearbeitung erhält. In eBest Systemen wird diese Logik entsprechend in dem Genehmigungsworkflow abgebildet. Diese Logik besteht aus zwei Teilen:
    • Zentrale Logik zur Berechnung der Genehmigungsstufe
    • eBest individuelle Logik zur Berechnung des Sourcers (Genehmiger und Reviewer) in dem Workflow
  • Der Sourcer wird in den eBest-Genehmigungsworkflow sowohl als Genehmiger als auch als Reviewer in den Workflow eingebunden.

IT-Service Prozess

  • Mittels einer Katalog Smartform werden Daten zum ERP-System übertragen, die dort dann als Warenkorb bearbeitet werden können. Es wird dabei unterschieden ob es sich um eine Neubeauftragung eines externen Mitarbeiters oder um eine Verlängerung eines bestehenden Kontraktes handelt.
    Wenn die Bestellung verlängert wird, wird die bestehende Bestellung um eine neue Position erweitert. Dabei wurde eine neue Funktionalität erstellt, die vom Standard bisher nicht abgebildet worden ist.

Workflow Erweiterung

  • Anpassung von vorhandenen Workflows der verschiedenen Service-Units.

Anpassung Katalog

  • Bestehende Kataloge wurden mit neuen Felder und Funktionen versorgt und auch dann entsprechend an das angeschlossene ERP übermittelt. Codierung durch XML und Implementierung der Funktionen mit XSL.

Datenmigration

  • Austausch von bestehenden Daten (Kostenstellen, PSP-Elemente, Warengruppen, Standorten) mittels LSMW und eigenen Reports.

Erweiterung der Genehmigeransicht

  • Erweiterung der Standardlösung um Genehmiger nachträglich zu setzen bzw. als Standard für weitere eingehende Warenkörbe zu sichern. Einbau von Add-On’s (z.B. Druckfunktion) für die zu genehmigenden Warenkörbe.

Vertreterregelung (Bearbeitung Warenkörbe und Wareneingang)

  • Jedem Mitarbeiter wurde eine Vertreterregelung eingerichtet, mit der einfach Mitarbeiter benennen kann, die eine Vertretungsfunktion ausführen dürfen. Es wird hierbei zwischen einer aktiven und passiven Vertretung unterschieden. Bei einer passiven Vertretung darf der Vertreter nur Warenkörbe anschauen aber nicht bearbeiten. Bei einer aktiven Vertretung kann der Vertreter auch noch Änderungen an dem Warenkorb (sofern der Status dies zulässt) vornehmen und diesen dann auch letztendlich bestellen.
  • Hinsichtlich der Buchungen des Wareneinganges wurde die Vertreterregelung beim dezentralen Wareneingang eingebaut. Hier kann ein aktiver Vertreter auch die Wareneingänge buchen

Merken Funktionalität

  • Bei Warenkörben, die eine große Anzahl von zu bearbeiteten Positionen beinhalten, wurde festgestellt, dass bei einer Genehmigungsebene, die nicht der des Anforderers (z.B. Controller) entsprach, es keine Möglichkeit die bisherigen Änderungen am Warenkorb zu speichern.
  • Somit wurde eine Merken Funktionalität eingebaut, mit der es möglich war, einen Teil des Warenkorb zu bearbeiten, zu sichern und z.B. am nächsten Tag oder nach der Mittagspause weiter zu arbeiten ohne dass sich der ITS mit einem Timeout verabschieden würde.

Erweiterung Freelancer Datenbank

  • Eine bestehende Freelancer Datenbank wurde aufgrund von Kundenwünschen angepasst und erweitert. Sobald eine Bestellung aus einem Freelancer-Katalog angestossen wurde, wurde der Eintrag mit allen relevanten Daten in eine entsprechende Datenbanktabelle geschrieben. Dazu wurde noch ein Auswertungsreport geschrieben, der dann auf diese Datenbanktabelle zugriff und Auswerten über ein Web-Template ausgabe. Bei der Ausgabe wurde weiterhin ein Datenexport nach Microsoft Excel ermöglicht. Hier wiederum gab es dann die Möglichkeit, diese Daten in eine eigens geschaffene Microsoft Access Datenbank zu importieren und zu veralten.

Katalog Einkaufsumgehung

  • Eine neue Kategorie in einem bestimmten Katalog um Freelancer nachträglich in eine Datenbank einzupflegen. In so einem Fall werden bestimmte Genehmiger gezogen und auch eine gewisse Steuerung der Template (Eingabebereitschaft, zusätzliche Felder) durchgeführt

Warenkorb Duplizierung Backend

  • Es wird im Backend-System auf Belege zugegriffen und damit wird dann im ERP ein neuer Warenkorb mit den entsprechenden Daten angelegt.

Periodenbestellung

  • Ein Kundenwunsch war eine Bestellanforderung zu generieren, deren Positionen aus den gewählten Perioden im ERP aufgebaut wurden. Mit dieser Art von Warenkörben ist es möglich langlaufende Bestellungen aufzubauen (eine Art Lieferplan aus ERP).

Import von Organisationsstrukturen und Mitarbeitern

  • Aufbau von Organisationsstrukturen mit allen Einheiten, den dazugehörigen Businesspartnern sowie den Mitarbeitern, die dann zu den Einheiten zugeordnet werden. Die Daten wurden aus einem Excelfile importiert und dann entsprechend verarbeitet.


Support-Unterstützung

  • Second-Level Support für angefallene Fehlermeldungen.
SAP R/3 Enterprise SAP 4.6C SRM-Server 5.0 CRM4.0 SRM 3.5 SRM 4.0 SRM 5.0 SRM 7.0 SAP ERP 6.0 SAP SUS Smartforms Module SD CO MM MS-Office SAP Entwicklungsumgebung und OO SAP Workflow (Application & BRF) XMLCodierung IST LSMW Adobe Forms Idocs ALE EDI
T-Systems
Saarbrücken
1 Jahr 10 Monate
2015-03 - 2016-12

Diverse Projekte

Rollout-Manager
Rollout-Manager

Rollout-Manager SRM-Einführung Siemens Healthcase USA

  • Single Point of Contact für USA bzgl. Prozeßsteuerung im SRM.
  • Umsetzung von Gaps mittels CR-Entwicklung
  • Behebung von Fehlern (defect-Tool)

Beschränkung von Workitems

  • Um das Datenvolumen beim BRF einzuschränken, wurde ein BADI implementiert,welches den Workflow statisch werden lässt. Um gleichzeitig aber zu gewährleisten,dass eine gewisse Dynamik vorhanden bleibt, wurde ein WebDynpro Tool gebaut,welches dann ShoppingCarts und PurcharseOrder einem Workflow-Neustartunterzieht

Automatische Bestellanlage

  • Es wurden im Prozess der ShoppingCart Felder eingebaut, die der Einkäufer befüllenkann. Wenn diese valide sind, kann mit einem Klick dann der Sourcing-Prozess übergangen werden und es wird direkt eine Bestellung erzeugt.

Signature Guidelines

  • Anhand von Customizing-Tabellen wird nun entschieden ob es bei BestellÄnderungen(Intervall / prozentuale Steuerung) einen Neustart des Workflow gibtoder nicht

Testdatengenerator

  • Tool, welches Testdaten zur Verfügung stellt für das gewünschte System damitCR’s in Zukunft besser getestet werden können

Tax Code Enhancement

  • Erweiterung eines Taxcodes, der manuell vom Einkäufer innerhalb der PO ausgewähltwerden kann. Entsprechendes Mapping des SRM-Taxcodes zum Backend-Taxcodes via Customizing-Tabelle

Enhancement Purchase Order Smartform

  • Erweiterung des Steuersatzes zu jeder Position und Ausgabe der Summe derSteuer abhängig von ausgewählten Buchungskreisen via Customizing-Tabellen.

Unterstützung SRM Rollout

  • Customizing der Kataloganbindung
  • Entwickeln von verschiedenen Reports

3rd Level Support

Benutzte Hard- und Software

  • SRM 7 (Enhanced und Klassisch), SAP ERP 6.0, Smartforms, MS-Office, SAP Entwicklungsumgebungund OO, SAP Workflow (BRF), XML-Codierung
Atos, Siemens Healthcase USA
München
1 Jahr 4 Monate
2005-05 - 2006-08

Diverse Projekte

Projektmitarbeiter
Projektmitarbeiter

Weiter- und Neuentwicklung von Smartform bzw. bestehenden Sapscript- Formularen

  • Steuerung der ganzen Formularebene im Bereich Einkauf durch Anpassung der Steuerungstabelle für die Formularausgabe. Somit war es möglich, Buchungskreis abhängig unterschiedliche Formulare auszugeben.

Anpassung der Nachrichtensteuerung

  • Aufgrund von gewünschten Ereignissen wurden ermittelte Nachrichten in einem angeschlossenen Prozess aufgrund bestimmter Kriterien umgesetzt.

Lieferantenbewertungssystem

  • Aufgrund von Materialbewegungen und den geplanten Zuteilungsmengen werden Kennzahlen ermittelt und in einer fortlaufenden Tabelle gespeichert.
  • Die ermittelten Kennzahlen werden aufgrund verschiedener Faktoren, wie z.B. ABCKlassifizierung des Materials, Einteilung des Lieferanten in verschiedenen Matrix-Tabellen usw. ermittelt. Diese Tabelle dient dann als zur Auswertung in einem angeschlossenen BW-System
SAP R/3 Enterprise SAP 4.6C Sapscript Smartforms Module SD MM MS-Office SAP Entwicklungsumgebung und OO SAP BW
Vaillant
Remscheid
6 Monate
2004-11 - 2005-04

Diverse Projekte

Projektmitarbeiter SAP R/3 Enterprise SAP 4.6C Sapscript ...
Projektmitarbeiter

Unterstützung Operative Anwendungsumgebung

  • Änderung von bestehenden Formularen zu Faktura und Rechnungslisten in Sapscript.
  • Neuanlage von Formularen im Bereich Faktura, Auftrag und Lieferung mit Smartforms im SD und MM-Bereich sowie Einplanung bzw. Änderung der Nachrichtensteuerung.
  • Modifizieren von bestehendem Standardreports sowie von Eigenentwicklungen wie z.B. Anzeigen von Kreditoren-Informationen.
  • Neuanlage von Auswertungen im Futtermittelbereich
    • Verkaufsübersicht Futtermittel
    • Kundenumsatz pro Monat
    • Kontrahierte Mengen
    • Kontraktbestand
    • Übersicht Liefermengen

Harmonisierungsprojekt

  • Umsetzen und Erweiterung von bestehenden Applikationen aus den Modulen SD und PP in ein neues System. Die vorhandenen Anwendungen kommen aus den belgischen, französischen und deutschen Unternehmen der Südzuckergruppe.
  • Modifizierung und Erweiterung von Reports im CRM-Umfeld im Rahmen der Palatinit Datenbank unter Anwendung von BAPI’s und im ABAP-OO Umfeld.
  • Erweiterung von Programmen zur Erstellen von Zertifizierungen für den Verkauf von Zucker in Drittländer
  • Neuanlage eines Programms, welches es erlaubt bestehende Zertifikate zu einer Hedgenummer zusammenzufassen.
SAP R/3 Enterprise SAP 4.6C Sapscript Smartforms BAPI Module SD MM PP und CRM MS-Office SAP Entwicklungsumgebung und OO
Südzucker
Mannheim
1 Jahr 7 Monate
2003-05 - 2004-11

Diverse Projekte

Projektmitarbeiter
Projektmitarbeiter

Unterstützung bei der SAP-Einführung bei der KarstadtQuelle AG.

  • Neuentwicklung von Kundenanforderungen, die in den Standard aufgenommen werden, sowie Unterstützung bei kundenindividuellen Anforderungen..


Operative Sortimentsplanung

  • Prozessschritt innerhalb der Sortimentsplanung, der nach der strategischen Sortimentsplanung stattfindet. Er beinhaltet die Sortimentierung, die Übergabe der Ergebnisse aus der Sortimentierung an die Beschaffungsprozesse und die Rückmeldung aus der Operativen.
  • Die operative Sortimentsplanung findet regelmäßig für einen Planungshorizont statt. Die Artikel und ihre Bestell-/Präsentationsmengen werden für Sortimente (Filialgruppen) bzw. Verteilzentren festgelegt. Bei Modeware werden in der Regel Saisons geplant, die in Kollektionen (z.B. Monat) unterteilt sind. Die Artikelzusammenstellung von Basisware wird in der Regel langfristiger festgelegt.
  • Die Layoutworkbench und die Operative SPS sind Anwendungen im R/3, die den Prozessschritt operative Sortimentsplanung systemseitig unterstützen.
    Die operative Sortimentsplanung kann auch im SAP BW mit Hilfe der MAP Planungsoberfläche erfolgen. Die Übergabe an die operativen Prozesse erfolgt dann mittels der Freigabe-Workbench. Eine Rückmeldung aus der Operativen erfolgt standardmäßig nicht.


Beispiel Karstadt:
Basisware:

  • operative Sortimentsplanung findet für die Sortimentierung in der Layoutworkbench und für die Kommunikation mit den operativen Einkaufsprozessen in der Operativen SPS statt.

Modeware:

  • operative Sortimentsplanung findet komplett in der Operativen SPS statt.
  • Innerhalb der Operativen Sortimentsplanung wurde die Freigabe der Artikel einer Layoutbausteinversion, das entsprechende Schreiben in ein Application Log, die Informationsableitung sowie die Erstellung der BAdI-Schnittstellen spezifiziert und das Design verfasst.


Erstellung einer Bestselleranalyse aus einer Slowselleranaylse

  • Standardmäßig wird im Rahmen der Slowselleranalyse die Istabverkaufsquote berechnet.Auf Basis des zugeordneten Abschriftenprofils wird entschieden, ob ein Abschriftenvorschlag erzeugt wird oder nicht. Alle Artikel, für die ein Abschriftenvorschlag erzeugt wird, werden als „Slowseller“ bezeichnet. Abweichend vom Standard soll nun im Rahmen der allgemeinen Warensteuerung zusätzlich eine Bestsellerliste erzeugt werden. Diese soll alle Artikel berücksichtigen, die während der Slowselleranalyse einen Abschriftenvorschlag von 0% bekommen, d. h. für die keine Abschrift vorgenommen wird.

Umrechnung von Laufzeit in Buchungsperioden in Laufzeit in Kalenderwochen

  • Bei der Anlage / Pflege von Abschriftenprofilen in der Transaktion /MAP/SSM1 wird standardmäßig eine Laufzeit in Buchungsperioden definiert.
  • Abweichend vom Standard soll zukünftig auch die Laufzeit in Wochen angezeigt werden. Darüber hinaus wird ein Programm benötigt, welches bei der Änderung der Dauer einer Buchungsperiode der Geschäftsjahresvariante für die Slowselleranalyse die neue Laufzeit in Wochen berechnet und den bereits bestehenden Abschriftenprofilen zuordnet.
  • Die Laufzeit in Wochen wird zusätzlich zur Laufzeit in Buchungsperioden im Infoobjekt gespeichert, damit sie in Selektionen als F4-Hilfe genutzt werden kann.

BAdI-Entwicklung im BW und R/3

  • Erstellen von BAdI’s und dazugehörigen Muster-Implemtierungen im Rahmen der Sortimentsfeinplanung.
  • R/3 Inbound-Schnittstellen für Nachrichtentypen aus der Freigabeworkbench im BW

MIT-Testumgebung

  • Unterstützung bei der Testfallermittlung und Durchführung
SAP AG
Walldorf
1 Monat
2004-09 - 2004-09

Aufbau einer OP-Liste mittels ALV

Projektmitarbeiter SAP 4.6C Modul FI MS-Office ...
Projektmitarbeiter
  • Der Report listet alle Offenen Posten von Debitoren summiert nach Auftrag, Debitor und Rechnung auf. In dem Report werden zusätzlich zwei Felder eingabebereit gehalten damit die Operative ihrer Bemerkungen zu den offenen Posten abgeben kann. Diese Daten werden in einer neu erstellen Kundentabelle gespeichert und jeweils zu den Belegsegmenten gelesen.
SAP 4.6C Modul FI MS-Office SAP Entwicklungsumgebung
thomas management
Simmern
3 Monate
2003-04 - 2003-06

Einstellen der Nachrichtenfindung

Projektmitarbeiter SAP ERP MS-Office XML
Projektmitarbeiter
  • Annahme der Daten vom Lieferanten im BMEcat bzw. CSV Format
  • Verprüfung der UOM`s gegen die aktuellen ISO Codes
  • Verprüfung der UOM`s gegen die aktuell konfigurierten ISO Codes
  • Anlage der fehlenden ISO Codes im ERP
  • Zuordnung von Warengruppen zu Artikeln
  • Fehlende Warengruppen im ERP angelegt und nach vorgegeben Daten die Sachkontenzuordnung
    pflegen
  • Erzeugung einer inhaltlichen Freigabeliste für den Einkauf
  • Anlage der Lieferanten im ERP
  • Einstellen der Nachrichtenfindung im ERP für das Bestelldokument
  • Import der Daten in aktuellen Katalog (BugsEye 3.2)
  • Zuordnung Katalog im View den existierenden Benutzergruppe
SAP ERP MS-Office XML
procurix GmbH
1 Monat
2003-05 - 2003-05

Anpassen von bestehenden Infostrukturen

Entwickler SAP IS-Retail 4.6C MS-Office SAP Entwicklungsumgebung
Entwickler
  • Bestehende Infostrukturen wurden mit Kennzahlen und Merkmalen erweitert.
SAP IS-Retail 4.6C MS-Office SAP Entwicklungsumgebung
Sparkassenverlag
Stuttgart
7 Monate
2002-09 - 2003-03

WebPortal

Projektmitarbeiter Java Javascript PHP ...
Projektmitarbeiter
  • Erstellung eines WebPortals mit Content-Management System und Shop-Anbindung
Java Javascript PHP mySQL ODBC MS-Access
Craiss GmbH
1 Jahr 9 Monate
2001-02 - 2002-10

Diverse Projekte

Entwickler
Entwickler

Bestellabwicklung

  • Neugestaltung des Bestellformulars mittels Smartforms. Aufruf durch Nachrichtenart und entsprechender Steuerung der zu nutzenden Medien. Fax, Email (als PDF) oder einfach nur Ausdruck.
  • Dabei wurden Sapscript-Fomulare nach Smartforms umgebaut.
  • Modifkation der Bestellmaske mit neuem Lieferantenliefertermin der basierend auf einer Kundentabelle und dem eigentlichen Liefertermin einen neuen Termin berechnet und entsprechend in den Tabellen speichert.
  • Aufgrund der Zuordnung Bestellte Artikel und Verkaufshilfsmittel werden neuen Bestellungen generiert, die dann mit einem separaten Bestellformular abgebildet werden.

Aufteilstrategien

  • Realisiert durch User-Exits für Retourelieferungen sowie den Lagerabbau. Die Retourelieferung liefert den gesamten Bestand eines Artikels aus den gewünschten Filialen zurück ans Lager.
  • Beim Lagerabbau werden die aktuellen Verkaufszahlen mittels RFC aus dem BW-System ermittelt. Mit Hilfe dieser Zahlen und dem verfügbaren Bestand wird eine Quote errechnet aufgrund dessen der noch verfügbare Lagerbestand verteilt wird.

Kurstypmodifkation für Kalkulation

  • Es wurde ein neuer Kurstyp eingeführt, der dann bei der Verkaufspreiskalkulation aufgrund der Plansaison des zu kalkulierenden Artikels gezogen worden ist. Dazu wurde die eigentliche Verkaufspreiskalkulation modifiziert.

Steuerung Mahnwesen

  • Die neu berechneten Liefertermine werden dann bei der Steuerung des Mahnwesens verwendet. Modifikation des Standards.


Wareneingangsbewegung

  • Tägliche Mails erstellt aufgrund der Bewegungen von Umbuchungen (Filiale zu Filiale)

Generierung Barcode

  • Aufgrund von fehlender Unterstützung für vorhandene Drucker wurden die Zeichensatzinformationen für die eingesetzten Drucker angepasst und dann mittels entsprechenden PrintControls angesteuert. Mittels Funktionsbaustein wird dann aus der gewünschten Zahl entweder ein EAN128 oder ein 2/5 Interleave gebastelt.


Altsystem

  • Betreung bestehender Anwendungen und Update der Eigenentwicklungen bis zum Einsatz des neuen Systems

Sperren Betriebe

  • Modifikation der bestehenden Betriebepflege und Erweiterung der Sperre auf der Ebene Betrieb/Artikelgruppe. Überprüfung der zusätzlichen Sperrmöglichkeit beim Anlegen von Aufteilern, direkten Bestellungen, durch Idocs generierte Bestellungen/ Umlagerungen. Nicht ausführen von Bestellungen oder Aufteiler trotz erfolgreicher Listung wenn einer der Sperrgründe (Betrieb oder. Wgr/Betrieb) erfültt sind.

Inventurauswertungen

  • Verschiedene Auswertungen der Inventurdaten und Abgleich mit BW


Basisauswertungen

  • Reports zum Überwachen von Space Critical Objects sowie dem Verbucher


Verkaufspreislistinformation

  • ALV-Liste, die den Informationsaustausch zwischen Einkauf und Logistik steuert. Wenn kein erster VK-Preis gesetzt worden ist, wird auf Wunsch dieser mittels Idocs erstellt. Dabei wird der aktuelle VK-Preise auf den ersten VK-Preis umgesetzt. ALV-Liste mittels AbapObjects realisiert.


Abschriftenplanung

  • Einbau von zusätzlichen Selektionen hinsichtlich der Laufzeit der Artikel und entsprechender Aktionskennzeichen der Artikel. Summierung von markierten Artikeln in den entsprechenden Auswertungsreports.
Mayer Schuh GmbH
Pirmasens

Aus- und Weiterbildung

Aus- und Weiterbildung

1989 ? 1991

Höhere Berufsfachschule für Wirtschaftinformatik, Saarbrücken

1992 ? 1997

Studium Wirtschaftsinformatik

FH, Karlsruhe

Kompetenzen

Kompetenzen

Top-Skills

ABAP Entwicklung SAP SRM SAP MM

Produkte / Standards / Erfahrungen / Methoden

Agile Entwicklung
ASAPIO
Cloud-basiert
MM-Einkauf
MS-Office
SAP BW
SAP Schnittstellen
SAP SmartForms
SAP SRM
Sapscript
Scrum
Smartforms

Berufliche Tätigkeit

  • Konzeption
  • Realisierung
  • Projektmanagement

Spezialkenntnisse / Qualifikationen

  • technischer Ablauf von Montagesystemen in Automobilbranche
  • wirtschaftlicher Ablauf von Unternehmen mit Schwerpunkt Einkauf & Logistik
  • Schadensabwicklung Logistikunternehmen
  • Einkaufsportale

Kommunikation / Netze

  • Internet, Intranet, Novell

Anwendungssysteme
SAP R/2 (RM, RK), SAP R/3 3.1 H ?Enterprise 4.70 EA 2.0, BW 3.52, IS-Retail (MM, FI, SD, CO, HR, PP), CRM 4.0, SRM-Server 3.5, SRM-Server 4.0, SRM-Server 5.0, SRMServer 7.0, SAP ERP 6.0, ARIS, MS-Office, LSMW, ITS, SUS-System, Fieldglass, Ariba

Betriebssysteme

9x Linux
MS-DOS
MS-Windows
NT, 2000, XP
OS/2
Unix

Programmiersprachen

ABAP Objects
ABAP/4
Adobe Forms
ASAPIO Cloud
C
C++
Cold Fusion
Java
Javascript
Pascal
Perl (CGI)
PHP3
Smalltalk
Smartforms
SQL
SQL/PL
Visual Basic

Datenbanken

MS-Access
MS-IIS
MS-SQL-Server
mySQL
Oracle

Datenkommunikation

Ethernet
Grundkenntnisse
Internet, Intranet
ISDN
PC-Anywhere
RFC
SNMP
TCP/IP
Windows Netzwerk

Hardware

CD-Writer / Brenner
Drucker
Iomega
Modem
PC
Scanner
Soundkarten

Design / Entwicklung / Konstruktion

MM
Module SD
SAP Entwicklungsumgebung und OO
SAP ERP 6.0
SAP R/3 Enterprise
SAP SUS
SAP Workflow (Application & BRF)
SRM 4.0
SRM 5.0
SRM 7.0

Branchen

Branchen

  • Versicherungen
  • Logistik
  • Einzelhandel
  • Automobilbranche
  • Spedition
  • IT-Branche

Einsatzorte

Einsatzorte

Deutschland, Österreich, Schweiz

Deutschland: bevorzugt D6, D7

nicht möglich

Projekte

Projekte

3 Jahre 7 Monate
2020-09 - heute

Diverse Projekte

SRM & ERP Berater / Entwickler SAP R/3 Enterprise SRM 7.0 UI5 SAP ERP-MM
SRM & ERP Berater / Entwickler

Erweiterung SRM – Workflow ERP
Aufbau der folgenden Prozesse in SRM UI5 mit BANF-Erstellung und Generierung eines entsprechenden Workflows im ERP.

  • Registrierung von Anlagen durch die Anlagenbuchhaltung (Bilanzbuchhalterischer Kontext)
  • Registrierung von prüfpflichtigen Equipment durch die Abteilung Facility und Fuhrparkmanagement (IM-FM)
  • Zulassungsprüfung zur Einsetzbarkeit eines Produktes als Arbeitsschutzmittel, als Bestandteil der persönlichen Schutzausrüstung von Mitarbeitern der Wiener Netze
  • Zulassungsprüfung vom Chemikalien, im Rahmen der Prävention von Arbeitsunfällen und Verletzungsgefahren bei der Ausübung der Dienstpflicht von Mitarbeitern der Wiener Netze

Abfallwirtschaft mit internen Katalogen und Umlagerungsbestellung

  • Anlage der internen Kataloge und Befüllen der Kataloge mit JSON-Files.
  • Mapping von Artikeln aus dem Materialstamm des ERP
    Anlage Umlagerungsbestellung und Abrufe der verfügbaren Bestandsdaten
  • Anlage der Warengruppen für die Materialien

Erweiterung Webdynpro Einkaufswizard mit Upload Funktionalität

  • Möglichkeit des Uploades einen Attachments und Speicherung der Anlage an der ShoppingCart
SAP R/3 Enterprise SRM 7.0 UI5 SAP ERP-MM
TietoEvry
Wien
2 Monate
2020-08 - 2020-09

SAP-Basisadministration

SAP Basis Berater SAP R/3 Enterprise SAP ERP-FI/CO
SAP Basis Berater
  • SAP-Basisadministration (Fehleranalyse, Monitoring, Verfügbarkeit, Performance, Wachstum)
  • Steuerung des Hosting-Dienstleisters für die SAP-Systeme
  • SAP-Berechtigungsadministration - Konzeption und Modellierung durch alle vernetzten Core Applikationen
SAP R/3 Enterprise SAP ERP-FI/CO
Patrizia AG
Frankfurt
1 Jahr 2 Monate
2019-07 - 2020-08

Produktentwicklung des ERP Systems

SRM & ERP Berater / Entwickler SAP R/3 Enterprise SRM 7.0 SAP ERP-MM ...
SRM & ERP Berater / Entwickler
  • Beratung und Entwicklung bei der Produktentwicklung des ERP Systems in SAP SRM mit dem Ziel der Optimierung des bestehenden Anforderungsprozesses
    • Erweiterung SUS Systems mit Performance-Optimierungen
    • Implementierung eines ERP Systems
    • Analyse des geplanten Vorgehens in diesem Einkaufs-Umfeld sowie anschließende Entwicklung in ABAP
  • Anpassung der Übertragung von Daten von SUS an das entsprechende Backend-System (BSP und Webdynpro).
  • Anpassung der XML-Daten für die Übertragung der Protokolle zwischen SUS und ERP.
SAP R/3 Enterprise SRM 7.0 SAP ERP-MM SAP SUS Smartforms Adobe Forms
Gesis
Salzgitter, Remote
2 Jahre 5 Monate
2017-07 - 2019-11

Diverse Projekte

Projektmitarbeiter SAP R/3 Enterprise SRM 7.0 SAP ERP-MM ...
Projektmitarbeiter
  • Migration eines alten bestehendes SRM-System in eine neue bereits existierende SRM Systemlandschaft.

Procurement Cockpit inkl. PO und REQ Erzeugung

  • Vormals entwickelte Lösung mit neuer Umgebung anpassen.

Purchase Order Checkliste

  • Vormals entwickelte Lösung mit neuer Umgebung anpassen.

Logik bzgl. Local Tax für Brasilien

  • Kundeneigene Logik für neue Systemlandschaft übernehmen.

Replikationslogik für die Übernahme der Workflowsteuerung

  • Kundeneigene Logik für neue Systemlandschaft übernehmen.

Erweiterung MSGK Logik für die Warengruppensteuerung

  • Hier wurde am vorher entwickelten System eine Anpassung vorgenommen via WebDynpro und der Anzeige von Kontierungsdaten.
SAP R/3 Enterprise SRM 7.0 SAP ERP-MM SAP SUS Smartforms Adobe Forms Idocs EDI
T-Systems
Saarbrücken
1 Jahr 2 Monate
2017-08 - 2018-09

Rolloutplanung für System- Upgrade

Projektmitarbeiter SAP R/3 Enterprise SRM 7.0 SAP ERP-MM
Projektmitarbeiter
  • Unterstützung Projektmanagement, Testmanagement und Rolloutplanung für System- Upgrade.
  • Arbeiten nach Scrum in einem agilen Team
SAP R/3 Enterprise SRM 7.0 SAP ERP-MM
Siemens
München
3 Jahre 5 Monate
2014-08 - 2017-12

Diverse Projekte

Projektmitarbeiter SAP R/3 Enterprise SRM 7.0 SAP ERP
Projektmitarbeiter

Migration SRM-System nach ERP-SRM basiertes System

  • Erstellen von Reports, die bestimmte ShoppingCart-Daten sowie Attachments im neuen System verfügbar machen.

SRM-Support

  • Ticketbearbeitung nach EHP1-Einspielung und Implementierung von neuen Funktionen wie
    • Adressdatenreplikation
    • Implementierung neuer Stufen beim BRF-Workflow
    • Prüfung von Kontraktabrufen pro Warenkorb
    • Customizing
    • Materialreplikation
    • Erweiterung ShoppingCart Smartform mit Lieferantendaten, Ansprechpartnern etc.
    • Sachkontenänderung bei Auswahl Produktkategorie
SAP R/3 Enterprise SRM 7.0 SAP ERP
Barmer GEK
2 Monate
2017-07 - 2017-08

Fieldglass / ERP

Projektmitarbeiter SAP R/3 Enterprise SRM 7.0 SAP ERP ...
Projektmitarbeiter
  • Technischer Support des Fieldglass Procure to Pay of Services and Fieldglass External Worker Management Move aus SRM/MM/SUS.

Fieldglass / ERP

  • Anbindung einer neuen API (ASAPIO-Cloud) und Auswertung von Timesheets und Expenses sowie Übertragung der Daten an eine vorhandene CATSXT-Schnittstelle
  • Erstellung eines generischen Reports zur Auswertung von Fieldglass-Reports und Bereitstellung der Daten an eine BW Schnittstelle.
  • Arbeiten nach Scrum in einem agilen Team
SAP R/3 Enterprise SRM 7.0 SAP ERP Fieldglass
SAP SE
Walldorf
11 Jahre 9 Monate
2005-07 - 2017-03

Diverse Projekte

Projektmitarbeiter SAP R/3 Enterprise SAP 4.6C SRM-Server 5.0 ...
Projektmitarbeiter

Aufbau NOR-Filter (Nearshore/Offshore)

  • SolutionDesign für SRM (myStore).
  • Technical Design für SRM
  • Build im SRM-Umfeld
  • Analyse von kritischen Transaktionen und Anpassung von kritischen Feldern wegen NOR-Filter im ERP (OFI).

Aufbau MSGK-Tool mit Portalanbindung

  • Importieren von Exceldaten in neue Kundentabellen, die die neuen Warengruppenhierachien abbilden sollen.
  • Erstellung des Pflegetools mit WebDynpro und Steuerung der Pflegbarkeit über verschiedenen Rollen.
  • Download-Möglichkeit der geänderten Daten in verschiedenen Excel-Vorgaben.
  • Bereitstellung der Daten an eine XML-Schnittstelle zur Weiterverarbeitung auf einer Wiki-Seite

Erstellung Lieferavis - EBP

  • Anpassung der Prozesse One.ERP nach einem erfolgten Soll-Ist-Abgleich der im Echtbetrieb eingesetzten Funktion und der fachlichen Anforderung (Design Lieferavis One.ERP).
  • Die Anforderung gilt nur für Materialbestellungen.
  • Die gelieferte Menge (Summe der Mengen aller Lieferavise) darf die bestellte Menge nicht überschreiten.
    Zu einer Bestellung kann es mehrere Lieferavise geben. Bei der Erstellung von Lieferavisen in SUS kann der Lieferant die Liefermenge eintragen. Das System kann die Restmenge auf der Bestellung vorschlagen, aber der Lieferant kann trotzdem im Standard auch eine höhere Menge angeben und als Lieferavis absenden.
    Beim Speichern des Lieferavis soll geprüft werden, ob die Menge aller für die enthaltenen Bestellpositionen gesendeten Lieferavise in Summe kleiner oder gleich der bestellten Menge für diese Positionen ist. Wird die Bestellmenge überschritten, soll eine Fehlermeldung ausgegeben werden. Der Lieferant darf kein Lieferavis absenden, das die Bestellmenge überschreiten würde.

Erweiterung Prozess External Workforce – ERP

  • Vertragsart, Abschichtungsinfo und Fachverantwortlich als Felder in der Einkaufswagenposition (myStore&eBEST TSI) mit Übertragung in die Backends (PSL, OFI&BSO) und - wo relevant - für die manuelle Banf-&Bestellanlage in den Positionsdaten in den Backends (PSL, OFI&BSO)
    • Feld Vertragsart als Dropdownbox mit Wertetabelle inkl. Pflegeview (vierstelliges
      Kürzel und 40 Stellen Beschreibung).
    • Feld Abschichtungsinfo enthält immer genau eine Info, entweder < 1.000€, ….. oder eines der Einsatzszenarien wie heute in der Genehmigernotiz im SRM hinterlegt
  • Der Eintrag erfolgt durch den Anforderer und eine ggf. erforderliche Korrektur durch
    den Einkäufer.
  • Die Felder sind in der Kopier- und Dublizierungsfunktion einer EKW-Position und bei der Umwandlung Banf in Bestellung zu berücksichtigen.
  • Übertragung ins GPBI

eInvoice ohne Order Collaboration - ERP

  • Erhält und bearbeitet ein Lieferant die Bestellbelege nicht über die SUS, so soll er dennoch die Möglichkeit haben, seine Leistungen und gelieferten Mengen auf Basis von Vorbelegen die Rechnung zu erstellen. Diese Vorbelege befinden sich nicht auf der SUS sondern in den entsprechenden Backendsystemen. Es muss eine Möglichkeit geschaffen werden, dass ein Rechnungsdraft erstellt werden kann.
  • Hierbei werden BADI ausgeprägt, die dann beim Wareneingang Buchen durchlaufen werden. Aufgrund der Information beim Wareneingang, werden die Sätze in einer neue Kundentabelle geschrieben. Diese Kundentabelle wird einmal täglich durchlaufen und dann zu der jeweiligen Bestellung ein NAST-Eintrag erzeugt.

Abbildung komplexer Einkaufsprozesse

  • Realisierung von verschiedenen Einkaufsprozessen wie z.B. Dienstwagen, externe Mitarbeiter, Leitungsgeschäft, Telekommunikation, „normalen“ Katalogartikeln oder freien Anforderungen für alle deutschen und ausländischen Niederlassungen inkl. Ausarbeitung verschiedener Workflows.
  • In Abstimmung mit dem verantwortlichen Einkauf wurden die Konzepte ausgearbeitet und umgesetzt. Kommunikation zum Vorsystem (Katalog, externe Systeme) und ebenso mit den verschiedenen angeschlossenen Backend’s.

Umsetzung diverser Change Requests

  • Contract Integration
    • Notwendige Anpassungen, um zukünftig Kontraktabrufe unabhängig vom Kreditor in allen abrufberechtigten Ländern zu ermöglichen
  • Aufbau Fachkonzept Vorsystem SIOUX – Erweiterung Freelancermanagement
    • Schnittstellenspezifikation SIOUX-eBEST, eBEST Katalog, eBEST-Backend mit Beschreibung aller Felder, die im Rahmen der Hin- und Rückschnittstelle ausgetauscht werden.
    • eBEST Design mit Beschreibung der neuen Funktionalitäten der neuen WebServices.
  • Abschaltung bestehender Organisation und Umsetzung der Mitarbeiter zu einer bestehenden Organisationseinheit
    • Report zum Beenden von offenen Warenkörben und anschließende Archivierung dieser Warenkörbe.
  • Rechercheflag
    • Einbau eines Kundenfelds auf Kopfebene, welches beim aktiveren den BRF-Workflow um zwei Genehmiger erweitert.
  • Currencyselection
    • Per Standard wird immer die Währung des Lieferanten übernommen und evtl. ein Umrechnungskurs berechnet wenn der Warenkorb in das angeschlossenen Backend übertragen wird. Diese Umsetzung übernimmt jetzt die Währung aus der Warenkorbposition um die Währung in der Bestellung zu bestimmen.
  • Ablehnen von Warenkörben trotz Fehler im Warenkorb
    • Im SAP Standard lassen sich Warenkörbe nur genehmigen oder ablehnen, wenn sie fehlerfrei sind. Diese Erweiterung lässt nun ein Ablehnen zu obwohl evtl. noch fehlerhafte Prüfungen im Warenkorb vorhanden sind.
  • Und noch viele weitere Maßnahmen um das Leben der Benutzer zu verbessern

Basisaktivitäten jeglicher Art

  • Umsetzen von Rollen
  • Performanceoptimierung nach Auswertung von Traces und Laufzeiten
  • Jobsteuerung von Replikationen
  • Transportmanager
  • Archivierung
  • Archivierung von Warenkörben aus SRM3.0 und Abbildung dieser Daten in SRM7.0

Aufbau Contentstrecke

  • Einbindung von UI5 und Bereitstellung des Content über Materialimport und deren Ausprägung in entsprechenden BADI's.
  • Anpassung des Materialimport im angeschlossenen ERP.

Customizing

  • Definition Katalogschnittstelle
  • Lieferantenreplikation
  • Aufbau Organisationsmanagement
  • Replikation Einkäufergruppen
  • Definition Nummernkreis externe Belegarten
  • Kontierungsarten
  • Text Schema & Mapping
  • etc.

ProCurement Cockpit

  • Es wurde ein Einkäuferarbeitsplatz mit WebDynpro geschaffen, der im SRM dem jeweiligen Einkäufer die Möglichkeit gibt den Warenkorb so zu bearbeiten, dass alle Daten in dem Warenkorb angereichert werden um somit auf eine weitere Bearbeitung im angeschlossene Backend zu verzichten.

Leistungsfreigabe SUS

  • Die Leistungserfassung für eine über das eBest angeforderte ITTM-Bestellung erfolgt zukünftig durch den Dienstleister (Lieferant) im angeschlossenen SUS-System. Die Leistungsfreigabe wird hierbei durch den Anforderer des ursprünglichen Einkaufswagen mittels Workflow im eBest efolgen. Das SUS-System sendet die Leistungserfassung via XI an das angeschlossene SRM-System wo dann die Bestätigung inkl. Workflow generiert wird. Wenn die Genehmigung erfolgt ist, wird der Beleg an das angeschlossene Backend sowie das SUS-System zurückgemeldet.

Anbindung externe Systeme

  • Mittels neu geschaffenem MultiSource Framework können jetzt Nicht-SAP Systeme per FTP, Mail oder XML (WebService) Warenkörbe im SRM7 angelegen und werden auch gleichzeitig über entsprechende Statusmeldungen informiert wie der entsprechende Stand der Verarbeitung ihrer Daten ist.

Releasewechsel SRM3.0 - SRM7.0

  • Die bestehenden Einkaufsprozesse werden analysiert und werden auf das neue Release SRM7 umgesetzt. Die Umsetzung der Prozesse wird aufgrund eines neu geschaffenen MultiCompanyFramework-Konzepts umgesetzt. Ebenso wurden alle Objekte, die nicht direkt im neuen Release aktiviert werden konnten, mit dem SPAU-Abgleich angepasst. Dazu wurden etlichen SAP-Patches eingespielt.

Einführung Requisition Dispatching

  • Es wurde eine mit den Bereichen Procurement Operations und Global Category Management abgestimmte Geschäftslogik zur Steuerung des Sourcings von Bedarfsanforderungen (Warenkorb, BANF) entwickelt. Diese Logik ermittelt für alle relevanten Bedarfsanforderungen, ob ein Sourcingschritt erforderlich ist und falls ja, welcher Sourcer(Einkäufergruppe) die gesamte Bedarfsanforderung (Warenkorb) zur weiteren Bearbeitung erhält. In eBest Systemen wird diese Logik entsprechend in dem Genehmigungsworkflow abgebildet. Diese Logik besteht aus zwei Teilen:
    • Zentrale Logik zur Berechnung der Genehmigungsstufe
    • eBest individuelle Logik zur Berechnung des Sourcers (Genehmiger und Reviewer) in dem Workflow
  • Der Sourcer wird in den eBest-Genehmigungsworkflow sowohl als Genehmiger als auch als Reviewer in den Workflow eingebunden.

IT-Service Prozess

  • Mittels einer Katalog Smartform werden Daten zum ERP-System übertragen, die dort dann als Warenkorb bearbeitet werden können. Es wird dabei unterschieden ob es sich um eine Neubeauftragung eines externen Mitarbeiters oder um eine Verlängerung eines bestehenden Kontraktes handelt.
    Wenn die Bestellung verlängert wird, wird die bestehende Bestellung um eine neue Position erweitert. Dabei wurde eine neue Funktionalität erstellt, die vom Standard bisher nicht abgebildet worden ist.

Workflow Erweiterung

  • Anpassung von vorhandenen Workflows der verschiedenen Service-Units.

Anpassung Katalog

  • Bestehende Kataloge wurden mit neuen Felder und Funktionen versorgt und auch dann entsprechend an das angeschlossene ERP übermittelt. Codierung durch XML und Implementierung der Funktionen mit XSL.

Datenmigration

  • Austausch von bestehenden Daten (Kostenstellen, PSP-Elemente, Warengruppen, Standorten) mittels LSMW und eigenen Reports.

Erweiterung der Genehmigeransicht

  • Erweiterung der Standardlösung um Genehmiger nachträglich zu setzen bzw. als Standard für weitere eingehende Warenkörbe zu sichern. Einbau von Add-On’s (z.B. Druckfunktion) für die zu genehmigenden Warenkörbe.

Vertreterregelung (Bearbeitung Warenkörbe und Wareneingang)

  • Jedem Mitarbeiter wurde eine Vertreterregelung eingerichtet, mit der einfach Mitarbeiter benennen kann, die eine Vertretungsfunktion ausführen dürfen. Es wird hierbei zwischen einer aktiven und passiven Vertretung unterschieden. Bei einer passiven Vertretung darf der Vertreter nur Warenkörbe anschauen aber nicht bearbeiten. Bei einer aktiven Vertretung kann der Vertreter auch noch Änderungen an dem Warenkorb (sofern der Status dies zulässt) vornehmen und diesen dann auch letztendlich bestellen.
  • Hinsichtlich der Buchungen des Wareneinganges wurde die Vertreterregelung beim dezentralen Wareneingang eingebaut. Hier kann ein aktiver Vertreter auch die Wareneingänge buchen

Merken Funktionalität

  • Bei Warenkörben, die eine große Anzahl von zu bearbeiteten Positionen beinhalten, wurde festgestellt, dass bei einer Genehmigungsebene, die nicht der des Anforderers (z.B. Controller) entsprach, es keine Möglichkeit die bisherigen Änderungen am Warenkorb zu speichern.
  • Somit wurde eine Merken Funktionalität eingebaut, mit der es möglich war, einen Teil des Warenkorb zu bearbeiten, zu sichern und z.B. am nächsten Tag oder nach der Mittagspause weiter zu arbeiten ohne dass sich der ITS mit einem Timeout verabschieden würde.

Erweiterung Freelancer Datenbank

  • Eine bestehende Freelancer Datenbank wurde aufgrund von Kundenwünschen angepasst und erweitert. Sobald eine Bestellung aus einem Freelancer-Katalog angestossen wurde, wurde der Eintrag mit allen relevanten Daten in eine entsprechende Datenbanktabelle geschrieben. Dazu wurde noch ein Auswertungsreport geschrieben, der dann auf diese Datenbanktabelle zugriff und Auswerten über ein Web-Template ausgabe. Bei der Ausgabe wurde weiterhin ein Datenexport nach Microsoft Excel ermöglicht. Hier wiederum gab es dann die Möglichkeit, diese Daten in eine eigens geschaffene Microsoft Access Datenbank zu importieren und zu veralten.

Katalog Einkaufsumgehung

  • Eine neue Kategorie in einem bestimmten Katalog um Freelancer nachträglich in eine Datenbank einzupflegen. In so einem Fall werden bestimmte Genehmiger gezogen und auch eine gewisse Steuerung der Template (Eingabebereitschaft, zusätzliche Felder) durchgeführt

Warenkorb Duplizierung Backend

  • Es wird im Backend-System auf Belege zugegriffen und damit wird dann im ERP ein neuer Warenkorb mit den entsprechenden Daten angelegt.

Periodenbestellung

  • Ein Kundenwunsch war eine Bestellanforderung zu generieren, deren Positionen aus den gewählten Perioden im ERP aufgebaut wurden. Mit dieser Art von Warenkörben ist es möglich langlaufende Bestellungen aufzubauen (eine Art Lieferplan aus ERP).

Import von Organisationsstrukturen und Mitarbeitern

  • Aufbau von Organisationsstrukturen mit allen Einheiten, den dazugehörigen Businesspartnern sowie den Mitarbeitern, die dann zu den Einheiten zugeordnet werden. Die Daten wurden aus einem Excelfile importiert und dann entsprechend verarbeitet.


Support-Unterstützung

  • Second-Level Support für angefallene Fehlermeldungen.
SAP R/3 Enterprise SAP 4.6C SRM-Server 5.0 CRM4.0 SRM 3.5 SRM 4.0 SRM 5.0 SRM 7.0 SAP ERP 6.0 SAP SUS Smartforms Module SD CO MM MS-Office SAP Entwicklungsumgebung und OO SAP Workflow (Application & BRF) XMLCodierung IST LSMW Adobe Forms Idocs ALE EDI
T-Systems
Saarbrücken
1 Jahr 10 Monate
2015-03 - 2016-12

Diverse Projekte

Rollout-Manager
Rollout-Manager

Rollout-Manager SRM-Einführung Siemens Healthcase USA

  • Single Point of Contact für USA bzgl. Prozeßsteuerung im SRM.
  • Umsetzung von Gaps mittels CR-Entwicklung
  • Behebung von Fehlern (defect-Tool)

Beschränkung von Workitems

  • Um das Datenvolumen beim BRF einzuschränken, wurde ein BADI implementiert,welches den Workflow statisch werden lässt. Um gleichzeitig aber zu gewährleisten,dass eine gewisse Dynamik vorhanden bleibt, wurde ein WebDynpro Tool gebaut,welches dann ShoppingCarts und PurcharseOrder einem Workflow-Neustartunterzieht

Automatische Bestellanlage

  • Es wurden im Prozess der ShoppingCart Felder eingebaut, die der Einkäufer befüllenkann. Wenn diese valide sind, kann mit einem Klick dann der Sourcing-Prozess übergangen werden und es wird direkt eine Bestellung erzeugt.

Signature Guidelines

  • Anhand von Customizing-Tabellen wird nun entschieden ob es bei BestellÄnderungen(Intervall / prozentuale Steuerung) einen Neustart des Workflow gibtoder nicht

Testdatengenerator

  • Tool, welches Testdaten zur Verfügung stellt für das gewünschte System damitCR’s in Zukunft besser getestet werden können

Tax Code Enhancement

  • Erweiterung eines Taxcodes, der manuell vom Einkäufer innerhalb der PO ausgewähltwerden kann. Entsprechendes Mapping des SRM-Taxcodes zum Backend-Taxcodes via Customizing-Tabelle

Enhancement Purchase Order Smartform

  • Erweiterung des Steuersatzes zu jeder Position und Ausgabe der Summe derSteuer abhängig von ausgewählten Buchungskreisen via Customizing-Tabellen.

Unterstützung SRM Rollout

  • Customizing der Kataloganbindung
  • Entwickeln von verschiedenen Reports

3rd Level Support

Benutzte Hard- und Software

  • SRM 7 (Enhanced und Klassisch), SAP ERP 6.0, Smartforms, MS-Office, SAP Entwicklungsumgebungund OO, SAP Workflow (BRF), XML-Codierung
Atos, Siemens Healthcase USA
München
1 Jahr 4 Monate
2005-05 - 2006-08

Diverse Projekte

Projektmitarbeiter
Projektmitarbeiter

Weiter- und Neuentwicklung von Smartform bzw. bestehenden Sapscript- Formularen

  • Steuerung der ganzen Formularebene im Bereich Einkauf durch Anpassung der Steuerungstabelle für die Formularausgabe. Somit war es möglich, Buchungskreis abhängig unterschiedliche Formulare auszugeben.

Anpassung der Nachrichtensteuerung

  • Aufgrund von gewünschten Ereignissen wurden ermittelte Nachrichten in einem angeschlossenen Prozess aufgrund bestimmter Kriterien umgesetzt.

Lieferantenbewertungssystem

  • Aufgrund von Materialbewegungen und den geplanten Zuteilungsmengen werden Kennzahlen ermittelt und in einer fortlaufenden Tabelle gespeichert.
  • Die ermittelten Kennzahlen werden aufgrund verschiedener Faktoren, wie z.B. ABCKlassifizierung des Materials, Einteilung des Lieferanten in verschiedenen Matrix-Tabellen usw. ermittelt. Diese Tabelle dient dann als zur Auswertung in einem angeschlossenen BW-System
SAP R/3 Enterprise SAP 4.6C Sapscript Smartforms Module SD MM MS-Office SAP Entwicklungsumgebung und OO SAP BW
Vaillant
Remscheid
6 Monate
2004-11 - 2005-04

Diverse Projekte

Projektmitarbeiter SAP R/3 Enterprise SAP 4.6C Sapscript ...
Projektmitarbeiter

Unterstützung Operative Anwendungsumgebung

  • Änderung von bestehenden Formularen zu Faktura und Rechnungslisten in Sapscript.
  • Neuanlage von Formularen im Bereich Faktura, Auftrag und Lieferung mit Smartforms im SD und MM-Bereich sowie Einplanung bzw. Änderung der Nachrichtensteuerung.
  • Modifizieren von bestehendem Standardreports sowie von Eigenentwicklungen wie z.B. Anzeigen von Kreditoren-Informationen.
  • Neuanlage von Auswertungen im Futtermittelbereich
    • Verkaufsübersicht Futtermittel
    • Kundenumsatz pro Monat
    • Kontrahierte Mengen
    • Kontraktbestand
    • Übersicht Liefermengen

Harmonisierungsprojekt

  • Umsetzen und Erweiterung von bestehenden Applikationen aus den Modulen SD und PP in ein neues System. Die vorhandenen Anwendungen kommen aus den belgischen, französischen und deutschen Unternehmen der Südzuckergruppe.
  • Modifizierung und Erweiterung von Reports im CRM-Umfeld im Rahmen der Palatinit Datenbank unter Anwendung von BAPI’s und im ABAP-OO Umfeld.
  • Erweiterung von Programmen zur Erstellen von Zertifizierungen für den Verkauf von Zucker in Drittländer
  • Neuanlage eines Programms, welches es erlaubt bestehende Zertifikate zu einer Hedgenummer zusammenzufassen.
SAP R/3 Enterprise SAP 4.6C Sapscript Smartforms BAPI Module SD MM PP und CRM MS-Office SAP Entwicklungsumgebung und OO
Südzucker
Mannheim
1 Jahr 7 Monate
2003-05 - 2004-11

Diverse Projekte

Projektmitarbeiter
Projektmitarbeiter

Unterstützung bei der SAP-Einführung bei der KarstadtQuelle AG.

  • Neuentwicklung von Kundenanforderungen, die in den Standard aufgenommen werden, sowie Unterstützung bei kundenindividuellen Anforderungen..


Operative Sortimentsplanung

  • Prozessschritt innerhalb der Sortimentsplanung, der nach der strategischen Sortimentsplanung stattfindet. Er beinhaltet die Sortimentierung, die Übergabe der Ergebnisse aus der Sortimentierung an die Beschaffungsprozesse und die Rückmeldung aus der Operativen.
  • Die operative Sortimentsplanung findet regelmäßig für einen Planungshorizont statt. Die Artikel und ihre Bestell-/Präsentationsmengen werden für Sortimente (Filialgruppen) bzw. Verteilzentren festgelegt. Bei Modeware werden in der Regel Saisons geplant, die in Kollektionen (z.B. Monat) unterteilt sind. Die Artikelzusammenstellung von Basisware wird in der Regel langfristiger festgelegt.
  • Die Layoutworkbench und die Operative SPS sind Anwendungen im R/3, die den Prozessschritt operative Sortimentsplanung systemseitig unterstützen.
    Die operative Sortimentsplanung kann auch im SAP BW mit Hilfe der MAP Planungsoberfläche erfolgen. Die Übergabe an die operativen Prozesse erfolgt dann mittels der Freigabe-Workbench. Eine Rückmeldung aus der Operativen erfolgt standardmäßig nicht.


Beispiel Karstadt:
Basisware:

  • operative Sortimentsplanung findet für die Sortimentierung in der Layoutworkbench und für die Kommunikation mit den operativen Einkaufsprozessen in der Operativen SPS statt.

Modeware:

  • operative Sortimentsplanung findet komplett in der Operativen SPS statt.
  • Innerhalb der Operativen Sortimentsplanung wurde die Freigabe der Artikel einer Layoutbausteinversion, das entsprechende Schreiben in ein Application Log, die Informationsableitung sowie die Erstellung der BAdI-Schnittstellen spezifiziert und das Design verfasst.


Erstellung einer Bestselleranalyse aus einer Slowselleranaylse

  • Standardmäßig wird im Rahmen der Slowselleranalyse die Istabverkaufsquote berechnet.Auf Basis des zugeordneten Abschriftenprofils wird entschieden, ob ein Abschriftenvorschlag erzeugt wird oder nicht. Alle Artikel, für die ein Abschriftenvorschlag erzeugt wird, werden als „Slowseller“ bezeichnet. Abweichend vom Standard soll nun im Rahmen der allgemeinen Warensteuerung zusätzlich eine Bestsellerliste erzeugt werden. Diese soll alle Artikel berücksichtigen, die während der Slowselleranalyse einen Abschriftenvorschlag von 0% bekommen, d. h. für die keine Abschrift vorgenommen wird.

Umrechnung von Laufzeit in Buchungsperioden in Laufzeit in Kalenderwochen

  • Bei der Anlage / Pflege von Abschriftenprofilen in der Transaktion /MAP/SSM1 wird standardmäßig eine Laufzeit in Buchungsperioden definiert.
  • Abweichend vom Standard soll zukünftig auch die Laufzeit in Wochen angezeigt werden. Darüber hinaus wird ein Programm benötigt, welches bei der Änderung der Dauer einer Buchungsperiode der Geschäftsjahresvariante für die Slowselleranalyse die neue Laufzeit in Wochen berechnet und den bereits bestehenden Abschriftenprofilen zuordnet.
  • Die Laufzeit in Wochen wird zusätzlich zur Laufzeit in Buchungsperioden im Infoobjekt gespeichert, damit sie in Selektionen als F4-Hilfe genutzt werden kann.

BAdI-Entwicklung im BW und R/3

  • Erstellen von BAdI’s und dazugehörigen Muster-Implemtierungen im Rahmen der Sortimentsfeinplanung.
  • R/3 Inbound-Schnittstellen für Nachrichtentypen aus der Freigabeworkbench im BW

MIT-Testumgebung

  • Unterstützung bei der Testfallermittlung und Durchführung
SAP AG
Walldorf
1 Monat
2004-09 - 2004-09

Aufbau einer OP-Liste mittels ALV

Projektmitarbeiter SAP 4.6C Modul FI MS-Office ...
Projektmitarbeiter
  • Der Report listet alle Offenen Posten von Debitoren summiert nach Auftrag, Debitor und Rechnung auf. In dem Report werden zusätzlich zwei Felder eingabebereit gehalten damit die Operative ihrer Bemerkungen zu den offenen Posten abgeben kann. Diese Daten werden in einer neu erstellen Kundentabelle gespeichert und jeweils zu den Belegsegmenten gelesen.
SAP 4.6C Modul FI MS-Office SAP Entwicklungsumgebung
thomas management
Simmern
3 Monate
2003-04 - 2003-06

Einstellen der Nachrichtenfindung

Projektmitarbeiter SAP ERP MS-Office XML
Projektmitarbeiter
  • Annahme der Daten vom Lieferanten im BMEcat bzw. CSV Format
  • Verprüfung der UOM`s gegen die aktuellen ISO Codes
  • Verprüfung der UOM`s gegen die aktuell konfigurierten ISO Codes
  • Anlage der fehlenden ISO Codes im ERP
  • Zuordnung von Warengruppen zu Artikeln
  • Fehlende Warengruppen im ERP angelegt und nach vorgegeben Daten die Sachkontenzuordnung
    pflegen
  • Erzeugung einer inhaltlichen Freigabeliste für den Einkauf
  • Anlage der Lieferanten im ERP
  • Einstellen der Nachrichtenfindung im ERP für das Bestelldokument
  • Import der Daten in aktuellen Katalog (BugsEye 3.2)
  • Zuordnung Katalog im View den existierenden Benutzergruppe
SAP ERP MS-Office XML
procurix GmbH
1 Monat
2003-05 - 2003-05

Anpassen von bestehenden Infostrukturen

Entwickler SAP IS-Retail 4.6C MS-Office SAP Entwicklungsumgebung
Entwickler
  • Bestehende Infostrukturen wurden mit Kennzahlen und Merkmalen erweitert.
SAP IS-Retail 4.6C MS-Office SAP Entwicklungsumgebung
Sparkassenverlag
Stuttgart
7 Monate
2002-09 - 2003-03

WebPortal

Projektmitarbeiter Java Javascript PHP ...
Projektmitarbeiter
  • Erstellung eines WebPortals mit Content-Management System und Shop-Anbindung
Java Javascript PHP mySQL ODBC MS-Access
Craiss GmbH
1 Jahr 9 Monate
2001-02 - 2002-10

Diverse Projekte

Entwickler
Entwickler

Bestellabwicklung

  • Neugestaltung des Bestellformulars mittels Smartforms. Aufruf durch Nachrichtenart und entsprechender Steuerung der zu nutzenden Medien. Fax, Email (als PDF) oder einfach nur Ausdruck.
  • Dabei wurden Sapscript-Fomulare nach Smartforms umgebaut.
  • Modifkation der Bestellmaske mit neuem Lieferantenliefertermin der basierend auf einer Kundentabelle und dem eigentlichen Liefertermin einen neuen Termin berechnet und entsprechend in den Tabellen speichert.
  • Aufgrund der Zuordnung Bestellte Artikel und Verkaufshilfsmittel werden neuen Bestellungen generiert, die dann mit einem separaten Bestellformular abgebildet werden.

Aufteilstrategien

  • Realisiert durch User-Exits für Retourelieferungen sowie den Lagerabbau. Die Retourelieferung liefert den gesamten Bestand eines Artikels aus den gewünschten Filialen zurück ans Lager.
  • Beim Lagerabbau werden die aktuellen Verkaufszahlen mittels RFC aus dem BW-System ermittelt. Mit Hilfe dieser Zahlen und dem verfügbaren Bestand wird eine Quote errechnet aufgrund dessen der noch verfügbare Lagerbestand verteilt wird.

Kurstypmodifkation für Kalkulation

  • Es wurde ein neuer Kurstyp eingeführt, der dann bei der Verkaufspreiskalkulation aufgrund der Plansaison des zu kalkulierenden Artikels gezogen worden ist. Dazu wurde die eigentliche Verkaufspreiskalkulation modifiziert.

Steuerung Mahnwesen

  • Die neu berechneten Liefertermine werden dann bei der Steuerung des Mahnwesens verwendet. Modifikation des Standards.


Wareneingangsbewegung

  • Tägliche Mails erstellt aufgrund der Bewegungen von Umbuchungen (Filiale zu Filiale)

Generierung Barcode

  • Aufgrund von fehlender Unterstützung für vorhandene Drucker wurden die Zeichensatzinformationen für die eingesetzten Drucker angepasst und dann mittels entsprechenden PrintControls angesteuert. Mittels Funktionsbaustein wird dann aus der gewünschten Zahl entweder ein EAN128 oder ein 2/5 Interleave gebastelt.


Altsystem

  • Betreung bestehender Anwendungen und Update der Eigenentwicklungen bis zum Einsatz des neuen Systems

Sperren Betriebe

  • Modifikation der bestehenden Betriebepflege und Erweiterung der Sperre auf der Ebene Betrieb/Artikelgruppe. Überprüfung der zusätzlichen Sperrmöglichkeit beim Anlegen von Aufteilern, direkten Bestellungen, durch Idocs generierte Bestellungen/ Umlagerungen. Nicht ausführen von Bestellungen oder Aufteiler trotz erfolgreicher Listung wenn einer der Sperrgründe (Betrieb oder. Wgr/Betrieb) erfültt sind.

Inventurauswertungen

  • Verschiedene Auswertungen der Inventurdaten und Abgleich mit BW


Basisauswertungen

  • Reports zum Überwachen von Space Critical Objects sowie dem Verbucher


Verkaufspreislistinformation

  • ALV-Liste, die den Informationsaustausch zwischen Einkauf und Logistik steuert. Wenn kein erster VK-Preis gesetzt worden ist, wird auf Wunsch dieser mittels Idocs erstellt. Dabei wird der aktuelle VK-Preise auf den ersten VK-Preis umgesetzt. ALV-Liste mittels AbapObjects realisiert.


Abschriftenplanung

  • Einbau von zusätzlichen Selektionen hinsichtlich der Laufzeit der Artikel und entsprechender Aktionskennzeichen der Artikel. Summierung von markierten Artikeln in den entsprechenden Auswertungsreports.
Mayer Schuh GmbH
Pirmasens

Aus- und Weiterbildung

Aus- und Weiterbildung

1989 ? 1991

Höhere Berufsfachschule für Wirtschaftinformatik, Saarbrücken

1992 ? 1997

Studium Wirtschaftsinformatik

FH, Karlsruhe

Kompetenzen

Kompetenzen

Top-Skills

ABAP Entwicklung SAP SRM SAP MM

Produkte / Standards / Erfahrungen / Methoden

Agile Entwicklung
ASAPIO
Cloud-basiert
MM-Einkauf
MS-Office
SAP BW
SAP Schnittstellen
SAP SmartForms
SAP SRM
Sapscript
Scrum
Smartforms

Berufliche Tätigkeit

  • Konzeption
  • Realisierung
  • Projektmanagement

Spezialkenntnisse / Qualifikationen

  • technischer Ablauf von Montagesystemen in Automobilbranche
  • wirtschaftlicher Ablauf von Unternehmen mit Schwerpunkt Einkauf & Logistik
  • Schadensabwicklung Logistikunternehmen
  • Einkaufsportale

Kommunikation / Netze

  • Internet, Intranet, Novell

Anwendungssysteme
SAP R/2 (RM, RK), SAP R/3 3.1 H ?Enterprise 4.70 EA 2.0, BW 3.52, IS-Retail (MM, FI, SD, CO, HR, PP), CRM 4.0, SRM-Server 3.5, SRM-Server 4.0, SRM-Server 5.0, SRMServer 7.0, SAP ERP 6.0, ARIS, MS-Office, LSMW, ITS, SUS-System, Fieldglass, Ariba

Betriebssysteme

9x Linux
MS-DOS
MS-Windows
NT, 2000, XP
OS/2
Unix

Programmiersprachen

ABAP Objects
ABAP/4
Adobe Forms
ASAPIO Cloud
C
C++
Cold Fusion
Java
Javascript
Pascal
Perl (CGI)
PHP3
Smalltalk
Smartforms
SQL
SQL/PL
Visual Basic

Datenbanken

MS-Access
MS-IIS
MS-SQL-Server
mySQL
Oracle

Datenkommunikation

Ethernet
Grundkenntnisse
Internet, Intranet
ISDN
PC-Anywhere
RFC
SNMP
TCP/IP
Windows Netzwerk

Hardware

CD-Writer / Brenner
Drucker
Iomega
Modem
PC
Scanner
Soundkarten

Design / Entwicklung / Konstruktion

MM
Module SD
SAP Entwicklungsumgebung und OO
SAP ERP 6.0
SAP R/3 Enterprise
SAP SUS
SAP Workflow (Application & BRF)
SRM 4.0
SRM 5.0
SRM 7.0

Branchen

Branchen

  • Versicherungen
  • Logistik
  • Einzelhandel
  • Automobilbranche
  • Spedition
  • IT-Branche

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