The aim of the project was to support all Service Support and Service Delivery modules with reference to Configuration Items (CIs) and to inventory the IT infrastructure as much as possible.
This included organizational and commercial information for a CI.
In addition to the structure of the CMDB, proposals for the adaptation of current business processes in IT were also submitted in order to ensure the up-to-date and reliable database.
The aim of the project was an opportunity for customer-friendly consolidation and migration of existing server environment to work out. Following the design phase a test environment using the internal IT team was set up and a briefing conducted. The subsequent production is highly automated and available designed largely go.
The objective was the support of the operating team.
Installation of new server in customer environment.
Create or change standardization for the Linux environment in arrangement with the other Unix-Teams.
Change of existing automation routines for the Linux environment.
Work in the SAP project team and support the SAP consulter.
Create new automation routines for the Linux environment.
Implement a new developed solution for “Boot from SAN”.
Implement a new deployment platform for virtual Linux server based on RHEL7 and xCAT2.
Es wurde ein Netzwerk auf verschiedenen Lösungsansätzen installiert, um den Status, den Aufenthaltsort und die periodischen Wartungsarbeiten nachzuhalten. Des weiteren sollte damit ein schnellerer Kommunikationsweg vom EloKA-Bunker zum Kommandostand und Flugeinsatzleitung erreicht werden. Das ausfüllen schriftlicher Arbeitsaufträge und deren Bearbeitung sowie Archivierung sollte erleichtert werden.
Analyse des Ist-Systems fällt aus, weil nichts vorhanden.Ziel dieses Projektes war eine einheitliche Kommunikationsumgebung für alle weltweit verteilten Standorte des Konzerns zu realisieren.
Es kam neben E-Mail Verkehr vor allen Dingen auf eine zentralisierte Datenbank für die Terminplanung und für ein konzernweites Dokumentenmanagment an. Mit der FAX-Lösung zusammen sollte alles aus einem Client erreichbar sein.Es wurde für die vorhandene EDV Umgebung eine Lösung gesucht, welche verschiedenen Mitarbeitern aus verschiedenen Standorten die Möglichkeit gibt, zentrale Ressourcen unter verschiedenen Hardwareplattformen zu nutzen.
In Einzelnen sollten Barcode-Scanner, DIN-A3 Dia-Scanner und einige Office-Produkte von verschiedenen NT-Workstations, HP-UX und SGI Workstations genutzt werden.Ziel des Projektes war eine Abschottung des internen Netzes gegen das Netz des Rechenzentrums SIS.
Die Wahl fiel auf den Novell Bordermanager aus Gründen der vorhandener Netzwerkinfrastuktur und der Integration in vorhandener NDS. Es wurden Paketfilter, Proxy-Dienste und Accelerator installiert.Ziel des Projektes war die Zentralisierung der gesamten EDV in der Hauptstelle. Gleichzeitig sollten die Server ein Hardware-Upgrade bekommen mit einer gleichzeitigen Umstellung von Netware4.10 auf Netware5.
Realisiert unter :Ziel des Projektes war die beuntzerfreundliche Migration eines bestehendes Mail-Systems auf ein schnelleres und günstigeres Produkt.
Realisiert unter :Ziel des Projektes war die Kontrolle des Datenverkehrs innerhalb des Netzes der Ministerien. Ferner sollte mit diesem System die Anbindung zum zu einem IBM-Host am neuen Standort in Berlin realisiert werden.
Realisiert unter :Ziel des Projektes war die Migration eines vorhandenen Linux-Servers auf ein neues W2K/Citrix-System. Migration wurde von einem Applikations-Entwickler dem Autohaus vorgeschlagen.
Realisiert unter :Ziel des Projektes war die Realisierung eines benutzerfreundlichen Netzwerksystems.
Realisiert unter :Ziel des Projektes war die Schaffung eines Event-Systems für die Werksfeuerwehr und dem Werkschutz (Einsatzsteuerung). Es sollte eine max. Einsatzbereitschaft des Systems gewährleistet werden.
Realisiert unter :Ziel des Projektes war die Schaffung einer Hotelmanagment-Plattform mit einem Linux-Server gegen WindowsXP Workstations. Es sollten zwei Hotelanlagen über eine WAN-Schnittstelle auf einen gemeinsamen Datenpool zugreifen.
Realisiert unter: Auf dem Server kam des RedHat-Derivat CentOS3.3 zum Einsatz. Dieses beherbergt die Datenbank der Branchenlösung GastroDAT. Über einen VPN-Link wurde die zweite Hotelanlage an die Datenbank angebunden. Es wurden ebenfalls Kameras im Empfang und im Außenbereich installiert, die über eine Modifikation der Telefonanlage eine gemeinsame Empfangsabwickling in der Nacht gewährleisten.
1/05 - 3/05 MAKUnetworks GmbH
Ziel des Projektes war die Schaffung eines Applikationsservers, um die verteilten Dienste auf einem Server zu bündeln und alte Server-Hardware einzusparen.
Realisiert unter: Die Installation wurde unter Netware 5.1 (Kundenwunsch) auf einem Siemens Primary 570 vorgenommen. Es wurde eine Migration des Hauptservers auf die neue Plattform vorgenommen. Danach wurden die ehem. externen GW-Systeme und 3 Postoffices auf das neue System portiert und die benötigten Dienste (WEB-Access und Internet-Gateway) neu installiert. Als WEB-Server kam der httpd-service (apache) auf einer Linux-Maschine zum Einsatz.
Ziel des Projektes war die Schaffung einer geordneten Infrastruktur. Diese sollte das hirarchische Speichern von Dokumenten und Multimedia-Dateien ermöglichen. Desweiteren sollten Serverdienste zur Arbeitserleichterung und Workstationentlastung genutzt werden.
Realisiert unter: Zum Einsatz kam das freie RedHat-Server-Derivat CentOS4.1 (Kostengründe).
12/05 - 1/06 resec intermedia
Ziel der Virtualisierung im Unternehmen waren die Senkung der Kapital- und Betriebskosten und robustere und katastrophensichere Infrastruktur.
Realisiert unter: Die Wahl auf den VMware GSX Server ist aufgrund der sicheren und stabileren Plattform für virtuelle Maschinen, die sich zur Vereinfachung der Server-Infrastruktur problemlos in jede Umgebung integrieren lässt, getroffen worden.
Ziel der übertragenen Aufgabe war es, ein funktionierendes Backup mit schnellem Desaster-Recovery zu realisieren.
Realisiert unter : Die Wahl viel auf ein Tape-Array der Firma Fujitsu-Siemens mit Fibre-Anschluß an eine Concentrator-Karte. Als Backup-Client kam eine kleine Lösung der Firma commvault-emea zum Einsatz.
Sie finden mich mit näheren Angaben in der Online-Plattform von Xing
[URL auf Anfrage].
COMPREHENSION
FLEXIBILITY
DECISION
RESPONSIBILITY
CAPACITY FOR TEAMWORK
MOTIVATION
CARE
Deutschland: Neben meinem Heimatland bin ich auch gerne bereit, im deutsch.- und/oder englischsprachigen Raum tätig zu werden.
Schweiz: Nordwest-Schweiz bevorzugt. Raum Bern und/oder Zürich projektbezogen möglich.
Arbeitserlaubnis: Zur Zeit existiert eine Arbeitserlaubnis für die Schweiz.
The aim of the project was to support all Service Support and Service Delivery modules with reference to Configuration Items (CIs) and to inventory the IT infrastructure as much as possible.
This included organizational and commercial information for a CI.
In addition to the structure of the CMDB, proposals for the adaptation of current business processes in IT were also submitted in order to ensure the up-to-date and reliable database.
The aim of the project was an opportunity for customer-friendly consolidation and migration of existing server environment to work out. Following the design phase a test environment using the internal IT team was set up and a briefing conducted. The subsequent production is highly automated and available designed largely go.
The objective was the support of the operating team.
Installation of new server in customer environment.
Create or change standardization for the Linux environment in arrangement with the other Unix-Teams.
Change of existing automation routines for the Linux environment.
Work in the SAP project team and support the SAP consulter.
Create new automation routines for the Linux environment.
Implement a new developed solution for “Boot from SAN”.
Implement a new deployment platform for virtual Linux server based on RHEL7 and xCAT2.
Es wurde ein Netzwerk auf verschiedenen Lösungsansätzen installiert, um den Status, den Aufenthaltsort und die periodischen Wartungsarbeiten nachzuhalten. Des weiteren sollte damit ein schnellerer Kommunikationsweg vom EloKA-Bunker zum Kommandostand und Flugeinsatzleitung erreicht werden. Das ausfüllen schriftlicher Arbeitsaufträge und deren Bearbeitung sowie Archivierung sollte erleichtert werden.
Analyse des Ist-Systems fällt aus, weil nichts vorhanden.Ziel dieses Projektes war eine einheitliche Kommunikationsumgebung für alle weltweit verteilten Standorte des Konzerns zu realisieren.
Es kam neben E-Mail Verkehr vor allen Dingen auf eine zentralisierte Datenbank für die Terminplanung und für ein konzernweites Dokumentenmanagment an. Mit der FAX-Lösung zusammen sollte alles aus einem Client erreichbar sein.Es wurde für die vorhandene EDV Umgebung eine Lösung gesucht, welche verschiedenen Mitarbeitern aus verschiedenen Standorten die Möglichkeit gibt, zentrale Ressourcen unter verschiedenen Hardwareplattformen zu nutzen.
In Einzelnen sollten Barcode-Scanner, DIN-A3 Dia-Scanner und einige Office-Produkte von verschiedenen NT-Workstations, HP-UX und SGI Workstations genutzt werden.Ziel des Projektes war eine Abschottung des internen Netzes gegen das Netz des Rechenzentrums SIS.
Die Wahl fiel auf den Novell Bordermanager aus Gründen der vorhandener Netzwerkinfrastuktur und der Integration in vorhandener NDS. Es wurden Paketfilter, Proxy-Dienste und Accelerator installiert.Ziel des Projektes war die Zentralisierung der gesamten EDV in der Hauptstelle. Gleichzeitig sollten die Server ein Hardware-Upgrade bekommen mit einer gleichzeitigen Umstellung von Netware4.10 auf Netware5.
Realisiert unter :Ziel des Projektes war die beuntzerfreundliche Migration eines bestehendes Mail-Systems auf ein schnelleres und günstigeres Produkt.
Realisiert unter :Ziel des Projektes war die Kontrolle des Datenverkehrs innerhalb des Netzes der Ministerien. Ferner sollte mit diesem System die Anbindung zum zu einem IBM-Host am neuen Standort in Berlin realisiert werden.
Realisiert unter :Ziel des Projektes war die Migration eines vorhandenen Linux-Servers auf ein neues W2K/Citrix-System. Migration wurde von einem Applikations-Entwickler dem Autohaus vorgeschlagen.
Realisiert unter :Ziel des Projektes war die Realisierung eines benutzerfreundlichen Netzwerksystems.
Realisiert unter :Ziel des Projektes war die Schaffung eines Event-Systems für die Werksfeuerwehr und dem Werkschutz (Einsatzsteuerung). Es sollte eine max. Einsatzbereitschaft des Systems gewährleistet werden.
Realisiert unter :Ziel des Projektes war die Schaffung einer Hotelmanagment-Plattform mit einem Linux-Server gegen WindowsXP Workstations. Es sollten zwei Hotelanlagen über eine WAN-Schnittstelle auf einen gemeinsamen Datenpool zugreifen.
Realisiert unter: Auf dem Server kam des RedHat-Derivat CentOS3.3 zum Einsatz. Dieses beherbergt die Datenbank der Branchenlösung GastroDAT. Über einen VPN-Link wurde die zweite Hotelanlage an die Datenbank angebunden. Es wurden ebenfalls Kameras im Empfang und im Außenbereich installiert, die über eine Modifikation der Telefonanlage eine gemeinsame Empfangsabwickling in der Nacht gewährleisten.
1/05 - 3/05 MAKUnetworks GmbH
Ziel des Projektes war die Schaffung eines Applikationsservers, um die verteilten Dienste auf einem Server zu bündeln und alte Server-Hardware einzusparen.
Realisiert unter: Die Installation wurde unter Netware 5.1 (Kundenwunsch) auf einem Siemens Primary 570 vorgenommen. Es wurde eine Migration des Hauptservers auf die neue Plattform vorgenommen. Danach wurden die ehem. externen GW-Systeme und 3 Postoffices auf das neue System portiert und die benötigten Dienste (WEB-Access und Internet-Gateway) neu installiert. Als WEB-Server kam der httpd-service (apache) auf einer Linux-Maschine zum Einsatz.
Ziel des Projektes war die Schaffung einer geordneten Infrastruktur. Diese sollte das hirarchische Speichern von Dokumenten und Multimedia-Dateien ermöglichen. Desweiteren sollten Serverdienste zur Arbeitserleichterung und Workstationentlastung genutzt werden.
Realisiert unter: Zum Einsatz kam das freie RedHat-Server-Derivat CentOS4.1 (Kostengründe).
12/05 - 1/06 resec intermedia
Ziel der Virtualisierung im Unternehmen waren die Senkung der Kapital- und Betriebskosten und robustere und katastrophensichere Infrastruktur.
Realisiert unter: Die Wahl auf den VMware GSX Server ist aufgrund der sicheren und stabileren Plattform für virtuelle Maschinen, die sich zur Vereinfachung der Server-Infrastruktur problemlos in jede Umgebung integrieren lässt, getroffen worden.
Ziel der übertragenen Aufgabe war es, ein funktionierendes Backup mit schnellem Desaster-Recovery zu realisieren.
Realisiert unter : Die Wahl viel auf ein Tape-Array der Firma Fujitsu-Siemens mit Fibre-Anschluß an eine Concentrator-Karte. Als Backup-Client kam eine kleine Lösung der Firma commvault-emea zum Einsatz.
Sie finden mich mit näheren Angaben in der Online-Plattform von Xing
[URL auf Anfrage].
COMPREHENSION
FLEXIBILITY
DECISION
RESPONSIBILITY
CAPACITY FOR TEAMWORK
MOTIVATION
CARE
Direktester geht's nicht! Ganz einfach Freelancer finden und direkt Kontakt aufnehmen.
Deutschland: Neben meinem Heimatland bin ich auch gerne bereit, im deutsch.- und/oder englischsprachigen Raum tätig zu werden.
Schweiz: Nordwest-Schweiz bevorzugt. Raum Bern und/oder Zürich projektbezogen möglich.
Arbeitserlaubnis: Zur Zeit existiert eine Arbeitserlaubnis für die Schweiz.