Fortführung eines bestehenden Projekts bis zur Marktreife.

Die WPF-basierte Anwendung nach dem M-V-VM Muster um Funktionen erweitern, noch vorhandene Fehler beseitigen und die Stabilität verbessern.

Kerntechnologien:

• IoC / Dependency Injection / Container
• Eingabevalidierung
• Unit-Tests
• Regular Expressions

Um mich in der Entwicklung von Plattform übergreifenden Anwendungen zu bilden, habe die ebenfalls von mir entwickelte WPF-basierte 3D-Mondsimulation auf eine Universal Windows Platform (UWP) Anwendung portiert.

Ziel ist, die Kernfunktionalitäten portabel zu gestalten, so dass auch andere Plattformen, insbesondere Xamarin unterstützt wird.

Daher sind die Plattform unabhängigen Funktionen in .NetStandard- und Shared-Bibliotheken ausgelagert, die auch von der Desktop-WPF-Anwendung benutzt werden.

Die UWP-Anwendung ist nach dem MVVM-Muster realisiert worden.

• Die Plug-in Shell ist vollständig in WPF nach dem M-V-VM Muster erstellt. Es kann dennoch sowohl in WPF wie auch die älteren in Windows Forms erstellen Plug-in Module darstellen.

Kernpunkte der Architektur sind

• IoC / Dependency Injection / Container und
• asynchrone Programmierung, um im Hintergrund laufende Aufgaben von der GUI zu entkoppeln.
• Es werden Vektorgrafiken verwendet, um Theming zu vereinfachen und von Auflösungen und Größe der Darstellung unabhängig zu sein.
• In xUnit erstellte Tests erhöhen die Qualität / Stabilität der Anwendung

• Entwurf und Implementierung eines WPF / MVVM basierten Plug-in Systems. Die Erkennung der Plug-in und übrigen Module wurde mit Hilfe des Prism-Frameworks realisiert.
• Als erstes Plug-in entstand ein Firmware-Update-Tool, welches über unterschiedliche Kommunikationsprotokolle / Schnittstellen (CANopen, SSH, USB) die Controller einer Laborausstattung hinsichtlich ihres Softwarestandes prüft und gegebenenfalls aktualisiert oder auch zurück setzt. 
• Das Tool ist als Assistent realisiert worden, welches in mehreren Schritten die Aktualisierungsvorgänge durchführt. 

• Weiterführung eines Software-Plugins, welches im Rahmen einer Masterarbeit in seiner Grundstruktur erstellt wurde, bis zu Serienreife. Das Plugin ist einerseits ein eigenständiges Produkt, welches aber unter Einhaltung vorgegebener Schnittstellen als Modul einer ganzen Produktpalette betrieben wird.
• Schwerpunkt lag auf das Erstellen einer kundenfreundlichen Benutzerschnittstelle, also intuitiv zu bedienende Eingaben von Einstellungen und Parametern sowie von sowohl textuellen als auch grafischen Aufbereitungen von Messergebnissen nach Durchführungen derjenigen Messaufgaben, die über das Modul zusammengestellt wurden.
• Realisiert wurde das Projekt mit dem M-V-VM Pattern in C#/WPF, .NET4.5., wobei ich für jede der drei Ebenen zuständig war.
• Mitwirkung an einem Projekt zur Erstellung einer Messvorlage für Massenspektrographische Messaufgaben, die dazu dienen, ähnlich geartete Analysen basierend auf diesen Vorlagen zur parametrisieren, auszuführen und auszuwerten.
• Der Fokus lag hier auf der Optimierung der GUI, so dass ich im Wesentlichen an den Views und den View Models gearbeitet habe.
• Mitarbeit an dem rein auf WPF basierenden Nachfolgeprodukts mit Schwerpunkt auf UI und Infrastruktur.

Bei allen Projekten wurde teilweise asynchrone und parallel arbeitende Funktionen, etc. eingesetzt, um moderne Prozessorarchitektur bestmöglich zu nutzen.

• Erstellung einer mehrsprachigen und modularen Software zur Inbetriebnahme, Wartung und Kalibrierung von Schweißzangen. Die Modularität besteht darin, dass hersteller-spezifische Softwaremodule bereitgestellt werden und bei Bedarf geladen werden können. Die GUI und Logik ändern sich entsprechend der benutzten Module. Die Koppelung erfolgt lose.
• Es wurde das M-V-VM Pattern durchgängig angewandt, so dass auch automatisierte Unit-Tests durchgeführt werden könnten.
• Eine Umstellung der Sprache (GUI) erfolgt sofort, ohne dass die Software neu gestartet werden muss. Unabhängig davon passt sich das Programm an die Systemeinstellungen (z.B. Zahlen- und Datumsformate) an.
• Asynchron ablaufende Tasks sorgen für schnellen und „reibungslosen“ Fluss.
• Eine ständige Kommunikation mit ein oder mehreren Controllern erfolgt per LAN oder USB.
• Kategorisierte Loggings (filterbar) erlauben ggf. Fehleranalysen.

• Optimierung der GUI hinsichtlich der Usability.
• Realisierung von Endkundenwüschen im Umgang mit der Software.
• Erstellung neuer und Erweiterung vorhandener Custom Controls.
• Verbesserung des Reportings von Messergebnissen.
• Flexibles Speichern von Protokollen in Abhängigkeit von Inhalten.
• Erstellung von WPF-Styles und Dictionaries.

• Erstellung einer Anwendung zur Überprüfung von UPOS-Service Objekten, bzw. der korrekten Implementierung der Schnittstellen.
• Automatisierte Durchführung von Einzeltests an Ticketautomaten die die UPOS-Schnittstelle verwenden.
• Automatisierte Durchführung von konfigurierbaren Dauertests an Ticketautomaten.
• Implementierungen von Models, Services, ViewModels und Views für die verschiedenen Teilbereiche unter Verwendung des Windows Presentation Frameworks. ViewModels nutzen zum großen Teil Reflection zur Steigerung der Flexibilität bezüglich der unterschiedlichen Service Objekte.

• Erstellung einer Anwendung zur mobilen Verwaltung von Serviceaufgaben. Implementierungen von Models, Services, ViewModels und Views für die verschiedenen Teilbereiche unter Verwendung desWindows Presentation Frameworks. Anpassung des vom Endkunden gewünschten Designs mittels Styles und Templates sowie Customs Controls. Zusammenstellung der Styles in Dictionaries.
• Navigation über mehrere Ebenen.
• Abbilden der Datenstrukturen in Model-Klassen, Interfaces zum Austauschen der Daten.

• Modernisierung der asynchronen Funktionalitäten.
• Implementierungen von Features nach Kundenwünschen.
• Erstellen von eigenen Controls (basierend auf bestehende)
• gefilterten Darstellung von Daten.
• Navigation überarbeitet

• Erstellung einer WPF-GUI  nach MVVM Pattern zur Kalibration von medizinischen Geräten, mit SQL-DB-Anbindung.
• Implementierung eines GUI  unter Verwendung der Windows Presentation Foundation(WPF).
• Wesentlicher Aspekt der GUI war auch die Umsetzung der Designervorgaben, so dass das Erscheinungsbild dem Corporate
• Identity entspricht. Zur Erreichung bestimmter Anforderungen mussten eigene Controls (Custom Controls) implementiert werden.
• Asynchrone Ausführung bestimmter Tasks.
• Anbindung an eine MS SQL-Server 2012 Datenbank mittels Entity Framework 4.3.
• Zur Unterstützung von automatisierten Tests wurde das Projekt nach dem Model-View-ViewModel Prinzip unter Verwendung des PRISM-Frameworks realisiert.
• Beratende Tätigkeit zum Thema WPF / M-V-VM.
• Testen und Dokumentierung der erstellten Module und des Quelltextes.

• Implementierung eines GUI  unter Verwendung der Windows Presentation Foundation (WPF).
• Bestandteil des Projektes war ebenfalls das Erstellen von flexiblen Custom Controls, die Ihre Darstellungen abhängig von den Daten einerseits und andererseits durch Konfiguration mittels „Properties“ verändern.
• Zur Unterstützung von automatisierten Tests wurde das Projekt nach dem Model-View-ViewModel Prinzip Prinzip unter Verwendung des PRISM-Frameworks realisiert.
• Beratende Tätigkeit zum Thema WPF / M-V-VM
• Testen und Dokumentierung der erstellten Module und des Quelltextes.

• Fortführung meiner RFID-Auftragsverfolgungs-Projektes.
• Umstellung der GUI auf WPF, M-V-VM um bessere Darstellung der Gerätezustande zu ermöglichen. Verbesserung der 
• Fehlerbehandlung, um auf Vorkommnisse wie Stromausfall, Störungen um LAN zu ragieren. Logging eingebaut.
• Umbau, so dass Serversoftware sowohl als Dienst, wie auch als normale Anwendung läuft.
• GUI zur Datenauswertung begonnen.

• Erstellung von Softwaremodellen zur Veranschaulichung der später zu verwendenden Bibliotheken und technischen
• Möglichkeiten. Implementierung eines GUI-Prototyps unter Verwendung der Windows Presentation Foundation (WPF).
• Zur Unterstützung von automatisierten Tests wurde das Projekt nach dem Model-View-ViewModel Prinzip realisiert, wofür auch die Prism 4.0-Bibliothek benutzt wurde.

In Abstimmung mit Kunden aus der Dentallaborbranche Planung eines Auftragsverfolgungssystem, mit dessen Hilfe sich der Werdegang eines Auftrages über seine durchlaufenden Station zu jeder Zeit verfolgen und Rückverfolgen lässt.

Hierzu drei Module entworfen und implementiert:

• Auf einem Server laufende, multithreaded und asynchron getriebene Steuerung zur Erfassung der RFID-Daten, die mit Aufträgen verknüpft und in der Datenbank verwaltet werden.
• Auf einem Client laufende, multithreaded und asynchron betriebene Erfassung der Aufträge, als COM-OLE-Modul angebunden an ein Win32-Abrechnungssystem, von dem die Auftragsdaten übergeben werden.
• Auf Clients laufenes MS-Excel-AddIn, das die Daten der Auftragsverwaltung darstellt.
• Die SQL-Datenbank dient zur Konfiguration der RFID-Controller, Speicherung der Rohdaten.
• Überprüfung der Daten mittels Constraints, Schlüsselbeziehungen und Ausführungen bestimmter Trigger.
• Sowohl Konfiguration als auch Abfragen zur Auswertung erfolgen per Stored Procedures.
• Testen und Dokumentierung der erstellten Module..

• Asynchrones Laden der STL-Binärdaten, Optionales Optimieren der Daten bezgl. Redundanzen.
• Bereitstellung von Funktionen und Kommandos zur animierten Darstellung des 3D-Modells.
• Kapselung der Kernfunktionalitäten als eigenes Control mit COM-OLE- Schnittstelle zur Verwendung in Programmierumgebungen.
• Testen und Dokumentierung der erstellten Module.

• Ausbau eines Bildbearbeitung- und Archivierungsmoduls nach Maßgabe meines Kunden.
• Anpassungen von Statistiken an Sonderfälle vorgenommen.
• Erweiterung eines Detail- und Komplett-Datensicherungsmoduls.
• Umarbeitung einer TWAIN-Scan-Schnittstelle hinsichtlich der Datenspeicherung mit Berücksichtigung der Abwärtskompatibilität.
• Erstellen eines Konvertierungstools.
• Testen und Dokumentierung der erstellten Module.