FATCA / CRS

Der Common Reporting Standard (CRS) ist ein neuer globaler Standard für den grenzüberschreitenden automatischen steuerlichen Austausch von Informationen zu Finanzkonten. Dieser beinhaltet die systematische und jährliche Übermittlung von steuerrelevanten Daten natürlicher und juristischer Personen. Finanzinstitute sind in der Bringschuld: Sie müssen ihren Kundenstamm analysieren und die Kunden, die im jeweils anderen Partnerstaat steuerpflichtig sind, mit den relevanten Daten jährlich an die jeweilige nationale Behörde melden. Der OECD Common Reporting Standard, welcher Grundlage für die zukünftig zu schließenden bilateralen/multilateralen Abkommen ist, beinhaltet u. a. Regelungen zur Identifikation, Klassifizierung und Meldung von melderelevanten Konten

Aufgaben:

• Konzeption, Datenmodellierung
• Entwicklung von neuen Funktionalitäten

Erweiterung und Optimierung des Kosten Allokationstools. Das Tool wird für die Budgetplanung des gesamten Konzerns benutzt.

Aufgaben:

• Konzeption, Datenmodellierung
• Entwicklung von neuen Funktionalitäten
• Beseitigung von massiven Performanceproblemen in der Verarbeitung und im Reporting

Erweiterung eines Cubes für die Auswertung von Mobile Phone Revenues and Usages.  Automatisierung des Ladeprozesses. Anbindung neuer Datenquellen.

Aufgaben:

• Konzeption, Datenmodellierung der relationalen Datenhaltung
• Konzeption und Entwicklung von ETL-Prozessen
• Konzeption und Realisierung des Cubes
• Definition und Umsetzung von KPIs
• Konzeption und Realisierung von Workflows mit SSIS

Migration der Daten aus vier Altsystemen über eine Migrationsdatenbank ins neue System.

Aufgaben:

• Konzeption des Migrationsprozesses und der Migrationsdatenbank
• Konzeption und Umsetzung der Mappings und Migrationsprozesse
• Datenmodellierung und Design der Migrationsdatenbank

Erstellung eines Konzeptes für das Aufsetzen eines Prozess Monitorings. Einführung eines Entwicklungsprozesses.

Aufgaben:

• Konzeption des Prozess Monitorings
• Etablieren eines professionellen Entwicklungsprozesses
• Coaching der Entwickler

• Konzeption, Datenmodellierung
• Konzeption und Realisierung der Mappings und Process Flows
• Entwicklung von OWB Experts für die Erweiterung der Funktionalitäten
• JSF Module anpassen.

Komplexe Migration von mehreren CRM Altsystemen in drei neue Siebel CRM Systeme. Aufbau einer Migrationsdatenbank für die Konsolidierung der Daten aus etwa 10 Quell- und Referenzsystemen sowie für die Aufbereitung der Ouputstrukturen der Zielsysteme. 

Aufgaben:

• Konzeption, Design und Realisierung der Migrationsdatenbank
• Konzeption und Realisierung der Migrationslogik
• Konzeption und Realisierung der Schnittstellen zu Quell- und Zielsystemen 

Basierend auf dem Unternehmensweiten Data Warehouse für Prozesse wurde ein Data Mart entwickelt. Der Data Mart (eigentlich eher ein kleineres DWH) dient als Datenbasis für etwa 10 Projekte, die Reports für unterschiedliche Fachbereiche erstellen.

Aufgaben:

• Koordinierung der Entwickler der verschiedenen Projekte
• Koordinierung der Anpassungen im Rahmen der CRM-T Integration Stufe 3-4
• Business Analyse
• Konzeption
• Anforderungsanalyse
• Qualitätsmanagement
• Architektur des Data Marts
• Datenmodellierung (Data Mart)
• Metamodell für Reporting, Cubes
• Erstellen von Cognos Reports.
• Entwicklung.
• Tuning.

• Es wurde ein Prototyp für ein BI-System für Standort-Reporting erstellt. (Data Mart, BI Repository, Berichte, Dashboard)

Es wurde ein Order Management System mit Oracle Produkten aufgebaut. Die Steuerung der Business Prozesses erfolgt mit Oracle Workflow, was damit eine zentrale Rolle im System spielt.

Aufgaben:

• Implementierung von Business Logiken und deren Klärung mit dem  Fachbereich.
• Prozessmodellierung. Neue Prozesse erstellen, bestehende Prozesse analysieren und anpassen.
• Erstellen und Anpassen von Dokumentationen (Level2,3, Programmdokumentation).
• Modultest, Systemtest, Integrationstest, Bugfixing.
• Performance-Tests, Tuning.
• Beheben von Produktionsstörungen, Produktionssupport.
• Migration von offenen Prozessen nach Prozessänderungen.
• Schnittstelle (View-Schicht) zum Prozess-DWH neu designen und realisieren.
• Datenmodelländerungen.
• Auswirkungsanalyse von Änderungen.
• Erstellen von Fachkonzepten.

• Es wurde ein DWH-System entwickelt, die sehr große Datenmengen versioniert verarbeitet. Die Versionierungslogik ist sehr komplex, ähnlich wie sie in der Softwareentwicklung verwendet wird. (Hauptversionen, Branches, Merge). Die Versionierung dient zur Reduzierung der Datenmenge und der Möglichkeit der Delta-Verarbeitung. Von den Quelldaten müssen nach einer Versionsbasierten Delta-Detection nur die tatsächlich veränderten Datensätze verarbeitet werden, was natürlich viel Performance-Gewinn bedeutet.
• Die Steuerung der Logik und der Prozesse, und die Verwaltung der Datenstrukturen erfolgt aufgrund von Metadaten, die in XML-Dateien gespeichert sind. Strukturänderungen (neue Spalte, neue Tabellen, Mappings) werden on the fly nachgezogen. Diese Metadaten werden aus einem Master-Metadatenbank generiert, die mehrere Systeme mit Metadaten versorgt. Sämtliche Prozesse wurden mit aus PL/SQL generiertem , auf Metadaten basierendem dynamischem SQL implementiert. Das Reporting erfolgt mit Micro Strategy.

• Bei Siemens wurde ein neuer Angebotsprozess eingeführt. Der Prozess deckt alle Informationen und Tätigkeiten von den ersten 'Gerüchten' über ein  Projekt bis zum Gewinn/Verlust eines Auftrages ab.
• Die Anwendung basiert auf einer Oracle 9i Datenbank und wurde als Java Application realisiert. Als Application Server kam Tomcat, als Entwicklungstool Eclipse mit dem Struts Framework in Einsatz. Die Persistenz Schicht wurde mit einem hauseigenen Tool realisiert. Das Datenmodell besteht aus etwa 300 Tabellen. In die neue Datenbank mussten Daten aus dem Vorgängersystem migriert werden. Die Migration wurde mit Oracle Warehouse Builder realisiert.

Es wurde ein Order Management System mit Oracle Produkten aufgebaut.

Die Steuerung der Business Processes erfolgt mit Oracle Workflow, was damit eine zentrale Rolle im System spielt.

Aufgaben

• Modellierung von Business Processes mit dem Oracle Workflow Builder, in enger Zusammenarbeit mit dem Team, das die Prozesse aus fachlicher Sicht definiert.
• PL/SQL Entwicklung und teilweise die Erweiterung von
  • Funktionalitäten der Workflow Engine (auch PL/SQL)

• Aufbau eines Data Warehouse Systems für Risikomanagement mit OWB.
• Das DWH hat verschiedene Quellsysteme: SAP R/3 (Module RE, FI-AA, FI,CO), IBM Mainframe, DB/2, Flat files und Excel files. Bei der Modellierung und der Entwicklung verschiedener Aggregationen, Views, Materialisierten Views hatte ich auch die oben genannten SAP-Module und die Programmiersprache ABAP/4 kennengelernt.
• Das Projekt ist ein Referenzprojekt von Oracle Deutschland GmbH, und wurde am 22.10.2003 im Rahmen der Oracle Open World Konferenz in Paris von mir präsentiert.

• Planung und Realisierung einer Datenbank für eine Internet-Anwendung für Paletten Verfolgung.