Hier habe ich Architektur / Design und Anwendungsentwicklung (C++11) im Rahmen eines Prototyp ?Adaptive Autosar? Manifest gemacht.
Dies wurde mit den Werkzeugen gcc und Eclipse gemacht.Ich habe ein ?Provisioning Tool? designed und gebaut welches Ubuntu Linux Installationen unter VirtualBox (Oracle) von Grund auf aufgebaut hat.
Ich habe auch die Architektur und Design für ein Netzwerk Optimierungsframework gebaut.
Dies hat die Workflows des RTAW-Pegase (Netzwerkoptimierungstool) Tools automatisiert.
Das Ziel davon ist es, die Netzwerkdefinitionen in Enterprise Architekt zu verwalten, diese als XMI zu exportieren und zusammen mit (in .csv Frameflows / Datenflüsse) in das Pegase Tool einzupflegen, anhand des Java APIs des Pegase Tools.
Hier habe ich Anwendungsentwicklung (C++11/14/17, Multithreaded) für das CSAR-System gemacht.
Dies unterstützt die Konfiguration von SSL / TLS Kommunikation zwischen Client (Ubuntu) und Server (4-Core ARM). Zusätzlich habe ich das Testingframework (C++ 11 / Python 3.8) verbessert und ausgebaut.
Ich habe Testautomatisierung und Data-Driven Testing (Boost Unit-Test) eingeführt.
Ich habe den Continuous Integration Prozess durch die Einführung von Test-Templates / Test-Filtering verbessert.
Ich habe einen Test-Case Coverage und Analyse Skript in Python 3.8 geschrieben.
Ich habe durch Reverse Engineering der Requirements (aus der Dokumentation) für das CSAR-System das Test-Coverage verifiziert.
Ich habe den Test-Code beschleunigt durch einen Refactoring-Prozess, der mit Python Skripting unterstützt wurde.
Hier hatte ich die Verantwortung für die Anforderungsanalyse, Design und Implementierung von einem ?Last-Test? SW, welche für die Lasttests der Datenflüsse der TCP-IP Verbindungen verwendet werden sollen.
Die C/C++ Anteile wurde ?Multi-Threaded? mit boost Threads entwickelt.
Zusätzlich habe ich Projektplanung und Technische Leitung eines kleinen Teams, welches die Teile des Projektes implementiert hat, betreut.
Hier habe ich SW in Embedded C und C++ (C++14, ARM Prozessor) unter Embedded Linux (Ubuntu) und Windows entwickelt. Ich habe dazu ein Test Management System in Python entwickelt und eingeführt.
Dieses validiert und prüft die Test Cases, so wie auch die Traceability zwischen den Anforderungen und Test Cases auf Unit- und Systemebenen nach dem V-Modell.
Ich habe Black-Box Testing geplant und angewendet.
Die testing Workflows wurden dadurch optimiert und mit den bestehenden Continuous Integration workflows integriert.
Außerdem habe ich den Workflow innerhalb des Testing Teams vereinfacht und verbessert.
Hier habe ich sowohl als Entwickler im Embedded Bereich (Medizintechnik) in Embedded C und C++ auf ARM Chips, als auch als Tester gearbeitet.
Ich habe als Entwickler eine Template Library zur Konfiguration des Lasergerätes entwickelt, mit besonderem Hinsicht auf Tracing und Logging.
Als Tester habe ich in Python Test Cases entwickelt (Test Library: PyUnit).
Ich habe die Coverage der Requirements durch Tests und deren Implementierung validiert (V-Modell / Traceability).
Dies habe ich auch durch Python Coding unterstützt.
Ich habe einen Prototyp für die automatische Generierung der Testcases aus DOORS gebaut.
Nach erfolgreicher Auswertung dieses Generators, wird er vollständig implementiert.
Ich habe auch ?Simulatoren? für am Testboard nicht anwesende Geräte gebaut, die diese durch Ihre Schnittstellen darstellen (CAN-BIOS, SPI, GPIOs, Ethernet)
Hier habe ich Verantwortung für Testen der SW für die Insulinpumpe ?Antlia?.
Tests wurden teilweise automatisch, teilweise manuell durchgeführt auf Modultest und Systemtest Ebene.
Zusätzlich habe ich die SW der Pumpe weiterentwickelt, neue Features definitert und implementiert.
Ich habe die Durchsuchung der ?Event-Historie? der Pumpe durch einen Binary Search Algorithmus, optimiert durch ein ?Standard-Deviation? basierten Startpunkt ermöglicht.
Auch habe ich die Benutzeroberfläche angepasst und erweitert.
Verantwortlich für die System Tests des ESBO-Rail System.
Zusätzlich habe ich zur Archtiektur des SW-Test-Frameworks beigetragen.
Das Projekt wurde agil entwickelt, mit SCRUM Meetings alle 2 Tage
Hier habe ich als Tester und Automotiver Entwickler gearbeitet (Microcontroller: ARM7 und RH850).
Meine Hauptaufgabe war die Entwicklung von automatisierten Tests, die zur Unterstützung des Continuous Integration Prozesses dienten (HMI-Integration Tests).
Dafür habe ich ein bestehendes Tool erweitert, um die Verteilung der SW über mehrere unabhängige Prozesse (multithreading) zu berücksichtigen.
Zusätzlich habe ich: i) Die Requiements analysiert um Test Dokumentationen zu erzeugen die V-Modell / ASPICE konform waren.
ii) Das Konzept von ?checksums?(basierend auf die eindeutigen Trace-IDs) eingeführt, sodass der Kontrollfluss mit einer einzigen Zahl bestimmt werden konnte, statt mit einer Liste von Traces.
iii) Ein Requirementsanalysetool in Python entwickelt, welches traceability (ASPICE Voraussetzung) zwischen Requirements und Tests über DOORs IDs ermöglicht hat.
Ich habe auch zwischen den Architekten, Entwicklern, Requirments Engineers und HMI-Integratoren ermittelt, sodass die für die Releases notwendigen Informationen geflossen sind.
Ich habe ich mit CANoe und CAN-Bus Nachrichten gearbeitet.
Meine Hauptaufgabe war die Qualitätssicherung des Codes durch Einsatz von QACPP und die MISRA-Standards.
Ich habe den Workflow des QA-Prozesses unterstützt und verbessert durch die Entwicklung mehere Python Skripte.
Ich habe die Einhaltung der Naming Conventions der Coding Guidelines ermöglicht durch einen, in Python geschriebenen, QACPP- Rule Generator.
Hier hatte ich Verantwortung für das Technical Software Design des Angebots-Manager Projektes, welches in C/C++ unter Linux entwickelt wurde (Ubuntu / Eclipse / gcc / Boost).
Ich habe auch die Verantwortung für die alltägliche Planung und Organisation des Projektes gehabt.
Dazu gehörte die Etablierung von Mechanismen welche die Zusammenarbeit mit indischen Mitarbeiter ermöglicht haben, insbesondere: ein ?Prototyping? Verfahren das eine Parallelisierung des Entwicklungsprozesses ermöglicht hat.
Ein Teil meiner Aufgaben war der Entwurf eines Python Code-Generators, welcher die Automatisierung der Entwicklung des ?Mapping Codes ? zwischen Schnittstellen und internen BOM (Business Object Model) Komponenten ermöglicht hat.
Basis dafür waren Excel-Sheets, Visual Basic und eine selbst entworfene prozedurale Mappingsprache.
Das BOM (Business Object Model) wurde mit Enterpreise Architect (EA) in UML modelliert.
Die Etablierung eines "Continuous Integration" Prozesses für Automotive
Software welches Software von den verschiedensten Quellen, auch Open-Source integriert.
Dafür habe ich Workflows definiert die die Stabilität, Zuverlässigkeit und generelle Qualität (QA) des Baselines gewährleisten.
Die Workflows, die ich definiert habe, sind dokumentiert und aus diesen Dokumentationen soweit wie möglich automatisiert.
Dies beschleunigt den Software Lifecyle and stellt Reproduzierbarkeit sicher.
Während dieses Projektes habe ich ein detaillierte Wissen des Beagle Board (ARM-11 chip) aufgebaut, welches die Referenzhardware für das GENIVI-Consortium ist.
Hier betreute ich die Software für die T-Mobile Teilprojekte Kundenpflege und Neugeschäft im Rahmen des Carmen Customer Care Systems.
Ich war verantwortlich für die Software Qualität, Fachanalyse der Carmen / SAP Schnittstellen, Design-zuverlässigkeit, Anforderungsdefinitionen (DVK), Architektur- und Anwendungsentwicklung bei der Umstellung der Aufrufe von Carmen Software auf SAP Schnittstellen.
Für diese sehr umfassende Tätigkeit hatte ich das bei T-Mobile übliche V-Modell verwendet um den Design-/ Entwicklungsprozess zu strukturieren.
Im Rahmen dieser Tätigkeit baute ich die Fachlogik/Software des alten Aufrufes auf die neue Architektur um (unter Windows/UNIX).
Diese Aufgabe schloss folgendes mit ein: Aufbau der Kommunikationsschnittstellen zwischen den SAP Entwicklern, EI (Enterprise Integration), Entwicklern, Carmen Fachexperten und Carmen C++ Entwicklern.
Schwerpunkte waren Softwarequalität Sicherung durch Testklassen und Verbesserung des Software Lifecycles.
Ein Schwerpunkt meiner Arbeit außer Anwendungsentwicklung und die oben genannte Punkte, war die Sicherstellung der Kompatibilität und Baubarkeit aller C++ Codes unter sowohl UNIX als auch Windows.
In den letzten 3 Monaten hatte ich an der Übersetzung der gesamten Carmen Dokumentation von Deutsch auf Englisch teilgenommen, dies ermöglichte einen tiefen Einblick in die Analysemethodik / Prozesse von T-Mobile
Meine Tätigkeiten schließen folgendes ein:
weiter Projekte gern auf Anfrage
1987
B.Sc. with first class honours (1.0 Prädikatsexamen) in Physik und Informatik an der University of Ulster at Coleraine
1992
M.Sc. in angewandter Geophysik an der University of Birmingham
Meine Schwerpunkte liegen in den folgenden Bereichen:
Spezialgebiete
Software Entwicklungs- Methoden
Microcontroller
Versionierungssysteme / Bug Tracking
Software Design Tools (UML)
Compiler und Entwicklungswerkzeuge
Build / Integrationswerkzeuge
Skriptingsprachen
VoIP (Voice over Internet Protocol
Requirements Management
Embedded Bus Technologien / Protokolle
IPC / RPC / Interprozess Kommunikation
Hier habe ich Architektur / Design und Anwendungsentwicklung (C++11) im Rahmen eines Prototyp ?Adaptive Autosar? Manifest gemacht.
Dies wurde mit den Werkzeugen gcc und Eclipse gemacht.Ich habe ein ?Provisioning Tool? designed und gebaut welches Ubuntu Linux Installationen unter VirtualBox (Oracle) von Grund auf aufgebaut hat.
Ich habe auch die Architektur und Design für ein Netzwerk Optimierungsframework gebaut.
Dies hat die Workflows des RTAW-Pegase (Netzwerkoptimierungstool) Tools automatisiert.
Das Ziel davon ist es, die Netzwerkdefinitionen in Enterprise Architekt zu verwalten, diese als XMI zu exportieren und zusammen mit (in .csv Frameflows / Datenflüsse) in das Pegase Tool einzupflegen, anhand des Java APIs des Pegase Tools.
Hier habe ich Anwendungsentwicklung (C++11/14/17, Multithreaded) für das CSAR-System gemacht.
Dies unterstützt die Konfiguration von SSL / TLS Kommunikation zwischen Client (Ubuntu) und Server (4-Core ARM). Zusätzlich habe ich das Testingframework (C++ 11 / Python 3.8) verbessert und ausgebaut.
Ich habe Testautomatisierung und Data-Driven Testing (Boost Unit-Test) eingeführt.
Ich habe den Continuous Integration Prozess durch die Einführung von Test-Templates / Test-Filtering verbessert.
Ich habe einen Test-Case Coverage und Analyse Skript in Python 3.8 geschrieben.
Ich habe durch Reverse Engineering der Requirements (aus der Dokumentation) für das CSAR-System das Test-Coverage verifiziert.
Ich habe den Test-Code beschleunigt durch einen Refactoring-Prozess, der mit Python Skripting unterstützt wurde.
Hier hatte ich die Verantwortung für die Anforderungsanalyse, Design und Implementierung von einem ?Last-Test? SW, welche für die Lasttests der Datenflüsse der TCP-IP Verbindungen verwendet werden sollen.
Die C/C++ Anteile wurde ?Multi-Threaded? mit boost Threads entwickelt.
Zusätzlich habe ich Projektplanung und Technische Leitung eines kleinen Teams, welches die Teile des Projektes implementiert hat, betreut.
Hier habe ich SW in Embedded C und C++ (C++14, ARM Prozessor) unter Embedded Linux (Ubuntu) und Windows entwickelt. Ich habe dazu ein Test Management System in Python entwickelt und eingeführt.
Dieses validiert und prüft die Test Cases, so wie auch die Traceability zwischen den Anforderungen und Test Cases auf Unit- und Systemebenen nach dem V-Modell.
Ich habe Black-Box Testing geplant und angewendet.
Die testing Workflows wurden dadurch optimiert und mit den bestehenden Continuous Integration workflows integriert.
Außerdem habe ich den Workflow innerhalb des Testing Teams vereinfacht und verbessert.
Hier habe ich sowohl als Entwickler im Embedded Bereich (Medizintechnik) in Embedded C und C++ auf ARM Chips, als auch als Tester gearbeitet.
Ich habe als Entwickler eine Template Library zur Konfiguration des Lasergerätes entwickelt, mit besonderem Hinsicht auf Tracing und Logging.
Als Tester habe ich in Python Test Cases entwickelt (Test Library: PyUnit).
Ich habe die Coverage der Requirements durch Tests und deren Implementierung validiert (V-Modell / Traceability).
Dies habe ich auch durch Python Coding unterstützt.
Ich habe einen Prototyp für die automatische Generierung der Testcases aus DOORS gebaut.
Nach erfolgreicher Auswertung dieses Generators, wird er vollständig implementiert.
Ich habe auch ?Simulatoren? für am Testboard nicht anwesende Geräte gebaut, die diese durch Ihre Schnittstellen darstellen (CAN-BIOS, SPI, GPIOs, Ethernet)
Hier habe ich Verantwortung für Testen der SW für die Insulinpumpe ?Antlia?.
Tests wurden teilweise automatisch, teilweise manuell durchgeführt auf Modultest und Systemtest Ebene.
Zusätzlich habe ich die SW der Pumpe weiterentwickelt, neue Features definitert und implementiert.
Ich habe die Durchsuchung der ?Event-Historie? der Pumpe durch einen Binary Search Algorithmus, optimiert durch ein ?Standard-Deviation? basierten Startpunkt ermöglicht.
Auch habe ich die Benutzeroberfläche angepasst und erweitert.
Verantwortlich für die System Tests des ESBO-Rail System.
Zusätzlich habe ich zur Archtiektur des SW-Test-Frameworks beigetragen.
Das Projekt wurde agil entwickelt, mit SCRUM Meetings alle 2 Tage
Hier habe ich als Tester und Automotiver Entwickler gearbeitet (Microcontroller: ARM7 und RH850).
Meine Hauptaufgabe war die Entwicklung von automatisierten Tests, die zur Unterstützung des Continuous Integration Prozesses dienten (HMI-Integration Tests).
Dafür habe ich ein bestehendes Tool erweitert, um die Verteilung der SW über mehrere unabhängige Prozesse (multithreading) zu berücksichtigen.
Zusätzlich habe ich: i) Die Requiements analysiert um Test Dokumentationen zu erzeugen die V-Modell / ASPICE konform waren.
ii) Das Konzept von ?checksums?(basierend auf die eindeutigen Trace-IDs) eingeführt, sodass der Kontrollfluss mit einer einzigen Zahl bestimmt werden konnte, statt mit einer Liste von Traces.
iii) Ein Requirementsanalysetool in Python entwickelt, welches traceability (ASPICE Voraussetzung) zwischen Requirements und Tests über DOORs IDs ermöglicht hat.
Ich habe auch zwischen den Architekten, Entwicklern, Requirments Engineers und HMI-Integratoren ermittelt, sodass die für die Releases notwendigen Informationen geflossen sind.
Ich habe ich mit CANoe und CAN-Bus Nachrichten gearbeitet.
Meine Hauptaufgabe war die Qualitätssicherung des Codes durch Einsatz von QACPP und die MISRA-Standards.
Ich habe den Workflow des QA-Prozesses unterstützt und verbessert durch die Entwicklung mehere Python Skripte.
Ich habe die Einhaltung der Naming Conventions der Coding Guidelines ermöglicht durch einen, in Python geschriebenen, QACPP- Rule Generator.
Hier hatte ich Verantwortung für das Technical Software Design des Angebots-Manager Projektes, welches in C/C++ unter Linux entwickelt wurde (Ubuntu / Eclipse / gcc / Boost).
Ich habe auch die Verantwortung für die alltägliche Planung und Organisation des Projektes gehabt.
Dazu gehörte die Etablierung von Mechanismen welche die Zusammenarbeit mit indischen Mitarbeiter ermöglicht haben, insbesondere: ein ?Prototyping? Verfahren das eine Parallelisierung des Entwicklungsprozesses ermöglicht hat.
Ein Teil meiner Aufgaben war der Entwurf eines Python Code-Generators, welcher die Automatisierung der Entwicklung des ?Mapping Codes ? zwischen Schnittstellen und internen BOM (Business Object Model) Komponenten ermöglicht hat.
Basis dafür waren Excel-Sheets, Visual Basic und eine selbst entworfene prozedurale Mappingsprache.
Das BOM (Business Object Model) wurde mit Enterpreise Architect (EA) in UML modelliert.
Die Etablierung eines "Continuous Integration" Prozesses für Automotive
Software welches Software von den verschiedensten Quellen, auch Open-Source integriert.
Dafür habe ich Workflows definiert die die Stabilität, Zuverlässigkeit und generelle Qualität (QA) des Baselines gewährleisten.
Die Workflows, die ich definiert habe, sind dokumentiert und aus diesen Dokumentationen soweit wie möglich automatisiert.
Dies beschleunigt den Software Lifecyle and stellt Reproduzierbarkeit sicher.
Während dieses Projektes habe ich ein detaillierte Wissen des Beagle Board (ARM-11 chip) aufgebaut, welches die Referenzhardware für das GENIVI-Consortium ist.
Hier betreute ich die Software für die T-Mobile Teilprojekte Kundenpflege und Neugeschäft im Rahmen des Carmen Customer Care Systems.
Ich war verantwortlich für die Software Qualität, Fachanalyse der Carmen / SAP Schnittstellen, Design-zuverlässigkeit, Anforderungsdefinitionen (DVK), Architektur- und Anwendungsentwicklung bei der Umstellung der Aufrufe von Carmen Software auf SAP Schnittstellen.
Für diese sehr umfassende Tätigkeit hatte ich das bei T-Mobile übliche V-Modell verwendet um den Design-/ Entwicklungsprozess zu strukturieren.
Im Rahmen dieser Tätigkeit baute ich die Fachlogik/Software des alten Aufrufes auf die neue Architektur um (unter Windows/UNIX).
Diese Aufgabe schloss folgendes mit ein: Aufbau der Kommunikationsschnittstellen zwischen den SAP Entwicklern, EI (Enterprise Integration), Entwicklern, Carmen Fachexperten und Carmen C++ Entwicklern.
Schwerpunkte waren Softwarequalität Sicherung durch Testklassen und Verbesserung des Software Lifecycles.
Ein Schwerpunkt meiner Arbeit außer Anwendungsentwicklung und die oben genannte Punkte, war die Sicherstellung der Kompatibilität und Baubarkeit aller C++ Codes unter sowohl UNIX als auch Windows.
In den letzten 3 Monaten hatte ich an der Übersetzung der gesamten Carmen Dokumentation von Deutsch auf Englisch teilgenommen, dies ermöglichte einen tiefen Einblick in die Analysemethodik / Prozesse von T-Mobile
Meine Tätigkeiten schließen folgendes ein:
weiter Projekte gern auf Anfrage
1987
B.Sc. with first class honours (1.0 Prädikatsexamen) in Physik und Informatik an der University of Ulster at Coleraine
1992
M.Sc. in angewandter Geophysik an der University of Birmingham
Meine Schwerpunkte liegen in den folgenden Bereichen:
Spezialgebiete
Software Entwicklungs- Methoden
Microcontroller
Versionierungssysteme / Bug Tracking
Software Design Tools (UML)
Compiler und Entwicklungswerkzeuge
Build / Integrationswerkzeuge
Skriptingsprachen
VoIP (Voice over Internet Protocol
Requirements Management
Embedded Bus Technologien / Protokolle
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