Entwicklung und Test einer Überwachungsplattform für alle Produktionsstraßen am Standort. Die im Wesentlichen über SPS Systeme erfassten Produktionswerte jeder Produktionsstraße werden in die Überwachungs-Plattform übernommen und dort mittels eines konfigurierbaren Regelwerks bewertet. Jeder Regelverstoß muss einen Kommentierungsprozess durchlaufen, so dass jeder Produktionsschritt entweder den Regeln entspricht oder aber einen Kommentar enthält, warum der Schritt trotz Regelverletzung produktionskonform war; andernfalls wird das Produkt vernichtet. Der MS BizTalk Server orchestriert die Datenbeschaffung, das Regelwerk wird mittels einer eigens entwickelten Rule Engine definiert und die Prüfung der Produktionsdaten damit ausgeführt. Ein WPF Client im Office Stil dient zur Konfiguration und Administration; ein separater WPF Client (UWP) stellt das User Interface für die verschiedenen Nutzergruppen dar.
Microsoft Azure im Kontext der Software Entwicklung, DevOps Workflow (Application Life Cycle + Infrastruktur + Deployment) mit MS Team Foundation Server abbilden (Release Management), Microsoft Azure für das Staging der Testumgebungen verwenden (Stages: Development, Test, Integration) Automatisierte Testläufe auf diesen Testumgebungen ausführen, Infrastructure as Code, Verwaltung von Nuget Packages
Die Parameter aller Herstellvorschriften werden zentral über eine Website versioniert, verwaltet und gepflegt. Alle Rezepte der SPS Systeme bedienen sich dieser standardisierten Parameter.
Die für die Steuerung, Kontrolle und Dokumentation der Produktionsprozesse notwendigen Daten liegen in verschiedenen operativen Systemen vor (teilweise in Papierform). Visualisierungen und Auswertungen über die Gesamtsicht des Herstellungsprozesses oder prozessrelevante Zusammenhänge sind durch die manuelle Datenpflege nicht nur personal- und zeit-aufwendig, sondern auch fehleranfällig. Eine flexible Nutzung der Daten für kurzfristig anstehende Analysen durch Ad-hoc-Abfragen (e.g. Trouble-Shooting) gestalten sich durch die Heterogenität der Daten und fehlende Durchgängigkeit schwierig. Eine konsistente Zusammenführung von Produktionsdaten aus verschiedenen operativen Systemen, um den Daten-Nutzwert zu erhöhen und neue relevante Zusammenhänge schneller zu erkennen. Das Integrated Biotech Information System führt alle Daten zusammen und gewährleistet so die Zuverlässigkeit der Auswertungen. Es stellt State-of-the-art-Darstellungen und Schnittstellen für weitere Tools zur Verfügung, um die Aussagekraft der Auswertungen zu verbessern und zeitliche Ersparnisse bei der Analyse zu erreichen. Es bietet flexible, multidimensionale Analysemöglichkeiten für Ad-hoc-Analysen, Prozessoptimierung und Trouble-Shooting.
Weiterentwicklung des Smart Client Frameworks, Modulare Integration von drei Legacy Anwendungen (VB 6.0, MFC und C++, .Net 1.1) zur Preisberechnung in den Smart Client, Neuentwicklung und Integration weiterer Preisberechnungsmethoden, Anpassung der Enterprise Search und Aggregation von Vertragsdaten mittels Dashboards in MOSS. Entwicklung komplexer Reports mittels MS Reporting Services. Integration der Anwendung in den System Center Operations Manager 2007.
Umsetzung des u.g. technischen Architekturkonzepts für einen fakultativen Smart Client. Erstellung eines modularen Client Frameworks auf Basis der SCSF. Modulare Umsetzung der fachlichen Anforderungen (Dependency Injection), Anbindung von SAP Systems mittels MS Biztalk Server 2006, Entwicklung komplexer Reports mittels MS Reporting Services und Aggregation von Vertragsdaten mittels Dashboards in MOSS.
Erarbeitung eines Architektur-Konzepts für die Entwicklung und den Betrieb einer globalen Anwendungsplattform. Prototypische Umsetzung diverser Konzepte in C#, .Net 3.5, WCF, WF
Erarbeitung eines Hosting Konzepts und Prototyps für MS Share Point Portal Server 2003 als Ersatz für die bestehende MS Exchange Public Folder Struktur.
Aufgaben:
Erarbeitung des Konzepts und Aufbau des Prototyps, Performancetests und Skalierung, Entwicklung diverser Web Parts und Workflows
Entwicklung eines Tools für das Monitoring von 250.000 MS Exchange Mailboxen, automatische Konsolidierung von Mailboxstores (Auswahl der Mailboxen, Verschieben der Mailboxen), grafische Darstellung der „Population“ eines Mailboxstores.
Aufgaben:
Erarbeitung des Konzepts, der Business-Logik und der Datenbankarchitektur. Implementierung in C#, .NET 1.1, ASP.NET. Kommunikation über Firewalls via Webservices
Entwicklung eines Migrationsprozesses und –tools zur Migration von ca. 20.000 Usern von MS Exchange 5.5 nach MS Exchange 2003. Anforderungen an das Migrationstool: Visuelle Planung von Mailbox-Migrationen, automatisierte, zeitgesteuerte Migration, umfangreiche Reporterstellung, automatische Emailbenachrichtigung, Active Directory Integration
Aufgaben:
Erarbeitung der des GUI-Designs, der Business-Logik und der Datenbankarchitektur. Planung der Aufgabenpakte, Implementierung in C#, ASP.NET und Visual Basic 6.0. Erstellung der Testfälle und Installationspakete.
Privatbank
1996
Vordiplom (Gesamtnote -gut-)
1995 ? 1996
Studium:
Informatik und Mathematik
Institution:
FernUni Hagen
1992 ? 1995
Studium:
Mathematik, Informatik
Institution:
LMU München
1989 ? 1992
Ausbildung:
Abitur
Institution:
Berufsoberschule München, Institut Francais de Munich (2. Bildungsweg)
Fachrichtung:
Technik
1986 ? 1989
Ausbildung:
Meß- u. Regelmechaniker
Ort:
München
Zertifikate
Folgende Projektrollen habe ich bereits erfolgreich wahrgenommen:
Solution Architect, Development Lead (technischer PM), Buildmaster, Roullout Manager, (Senior) Developer, Tester
Softwareentwicklung:
Serverprodukte:
Tools:
Software Factories
Deutschland: bevorzugt im Raum D8 bzw. München, europaweiter Einsatz mit entsprechendem Spesen- und Reisekostenzuschlag möglich;
teilweise Homeoffice (3 Tage vor Ort, 2 Tage München o. ä.) ist ebenfalls möglich
Entwicklung und Test einer Überwachungsplattform für alle Produktionsstraßen am Standort. Die im Wesentlichen über SPS Systeme erfassten Produktionswerte jeder Produktionsstraße werden in die Überwachungs-Plattform übernommen und dort mittels eines konfigurierbaren Regelwerks bewertet. Jeder Regelverstoß muss einen Kommentierungsprozess durchlaufen, so dass jeder Produktionsschritt entweder den Regeln entspricht oder aber einen Kommentar enthält, warum der Schritt trotz Regelverletzung produktionskonform war; andernfalls wird das Produkt vernichtet. Der MS BizTalk Server orchestriert die Datenbeschaffung, das Regelwerk wird mittels einer eigens entwickelten Rule Engine definiert und die Prüfung der Produktionsdaten damit ausgeführt. Ein WPF Client im Office Stil dient zur Konfiguration und Administration; ein separater WPF Client (UWP) stellt das User Interface für die verschiedenen Nutzergruppen dar.
Microsoft Azure im Kontext der Software Entwicklung, DevOps Workflow (Application Life Cycle + Infrastruktur + Deployment) mit MS Team Foundation Server abbilden (Release Management), Microsoft Azure für das Staging der Testumgebungen verwenden (Stages: Development, Test, Integration) Automatisierte Testläufe auf diesen Testumgebungen ausführen, Infrastructure as Code, Verwaltung von Nuget Packages
Die Parameter aller Herstellvorschriften werden zentral über eine Website versioniert, verwaltet und gepflegt. Alle Rezepte der SPS Systeme bedienen sich dieser standardisierten Parameter.
Die für die Steuerung, Kontrolle und Dokumentation der Produktionsprozesse notwendigen Daten liegen in verschiedenen operativen Systemen vor (teilweise in Papierform). Visualisierungen und Auswertungen über die Gesamtsicht des Herstellungsprozesses oder prozessrelevante Zusammenhänge sind durch die manuelle Datenpflege nicht nur personal- und zeit-aufwendig, sondern auch fehleranfällig. Eine flexible Nutzung der Daten für kurzfristig anstehende Analysen durch Ad-hoc-Abfragen (e.g. Trouble-Shooting) gestalten sich durch die Heterogenität der Daten und fehlende Durchgängigkeit schwierig. Eine konsistente Zusammenführung von Produktionsdaten aus verschiedenen operativen Systemen, um den Daten-Nutzwert zu erhöhen und neue relevante Zusammenhänge schneller zu erkennen. Das Integrated Biotech Information System führt alle Daten zusammen und gewährleistet so die Zuverlässigkeit der Auswertungen. Es stellt State-of-the-art-Darstellungen und Schnittstellen für weitere Tools zur Verfügung, um die Aussagekraft der Auswertungen zu verbessern und zeitliche Ersparnisse bei der Analyse zu erreichen. Es bietet flexible, multidimensionale Analysemöglichkeiten für Ad-hoc-Analysen, Prozessoptimierung und Trouble-Shooting.
Weiterentwicklung des Smart Client Frameworks, Modulare Integration von drei Legacy Anwendungen (VB 6.0, MFC und C++, .Net 1.1) zur Preisberechnung in den Smart Client, Neuentwicklung und Integration weiterer Preisberechnungsmethoden, Anpassung der Enterprise Search und Aggregation von Vertragsdaten mittels Dashboards in MOSS. Entwicklung komplexer Reports mittels MS Reporting Services. Integration der Anwendung in den System Center Operations Manager 2007.
Umsetzung des u.g. technischen Architekturkonzepts für einen fakultativen Smart Client. Erstellung eines modularen Client Frameworks auf Basis der SCSF. Modulare Umsetzung der fachlichen Anforderungen (Dependency Injection), Anbindung von SAP Systems mittels MS Biztalk Server 2006, Entwicklung komplexer Reports mittels MS Reporting Services und Aggregation von Vertragsdaten mittels Dashboards in MOSS.
Erarbeitung eines Architektur-Konzepts für die Entwicklung und den Betrieb einer globalen Anwendungsplattform. Prototypische Umsetzung diverser Konzepte in C#, .Net 3.5, WCF, WF
Erarbeitung eines Hosting Konzepts und Prototyps für MS Share Point Portal Server 2003 als Ersatz für die bestehende MS Exchange Public Folder Struktur.
Aufgaben:
Erarbeitung des Konzepts und Aufbau des Prototyps, Performancetests und Skalierung, Entwicklung diverser Web Parts und Workflows
Entwicklung eines Tools für das Monitoring von 250.000 MS Exchange Mailboxen, automatische Konsolidierung von Mailboxstores (Auswahl der Mailboxen, Verschieben der Mailboxen), grafische Darstellung der „Population“ eines Mailboxstores.
Aufgaben:
Erarbeitung des Konzepts, der Business-Logik und der Datenbankarchitektur. Implementierung in C#, .NET 1.1, ASP.NET. Kommunikation über Firewalls via Webservices
Entwicklung eines Migrationsprozesses und –tools zur Migration von ca. 20.000 Usern von MS Exchange 5.5 nach MS Exchange 2003. Anforderungen an das Migrationstool: Visuelle Planung von Mailbox-Migrationen, automatisierte, zeitgesteuerte Migration, umfangreiche Reporterstellung, automatische Emailbenachrichtigung, Active Directory Integration
Aufgaben:
Erarbeitung der des GUI-Designs, der Business-Logik und der Datenbankarchitektur. Planung der Aufgabenpakte, Implementierung in C#, ASP.NET und Visual Basic 6.0. Erstellung der Testfälle und Installationspakete.
Privatbank
1996
Vordiplom (Gesamtnote -gut-)
1995 ? 1996
Studium:
Informatik und Mathematik
Institution:
FernUni Hagen
1992 ? 1995
Studium:
Mathematik, Informatik
Institution:
LMU München
1989 ? 1992
Ausbildung:
Abitur
Institution:
Berufsoberschule München, Institut Francais de Munich (2. Bildungsweg)
Fachrichtung:
Technik
1986 ? 1989
Ausbildung:
Meß- u. Regelmechaniker
Ort:
München
Zertifikate
Folgende Projektrollen habe ich bereits erfolgreich wahrgenommen:
Solution Architect, Development Lead (technischer PM), Buildmaster, Roullout Manager, (Senior) Developer, Tester
Softwareentwicklung:
Serverprodukte:
Tools:
Software Factories
Direktester geht's nicht! Ganz einfach Freelancer finden und direkt Kontakt aufnehmen.
"Dank der Softwareentwicklung 'der Zeitungsmanager' des Consultant konnten wir die Zustellqualität sehr verbessern und gleichzeitig viele Stunden pro Tag an Arbeit einsparen. Er hat uns zu einer wirklich praxisgerechten Lösung verholfen, die wir bedenkenlos weiterempfehlen können. Sein Engagement während der Einführungsphase sowie die Unkompliziertheit der Zusammenarbeit wurde von allen Mitarbeitern im Vertrieb sehr geschätzt."
— Projekt Software für den Zeitungsvertrieb / Zeitungsmanager seit 1996
Referenz durch Projektleiter eines Zeitungsvertrieb mit ca. 150 Mitarbeitern vom 21.03.00
Deutschland: bevorzugt im Raum D8 bzw. München, europaweiter Einsatz mit entsprechendem Spesen- und Reisekostenzuschlag möglich;
teilweise Homeoffice (3 Tage vor Ort, 2 Tage München o. ä.) ist ebenfalls möglich