NPL-Adapter (None performance loans)

REST-Service in einer Microservice-Architektur (Docker, Kubernetes, Instana) Anbindung mehrere REST-Services als Datenbasis, Aggregation und Aufbereiten der ermittelten Daten auf Loan-Basis. Bewertungsergebnisse anhand der Daten und verschiedener konfigurierbarer Bedienungen erstellen und dem Konsumenten als JSON über einen REST-Service bereitstellen. Anbieten verschiedener Endpoints für dediziertes Testen

Pipeline (Deals, Repayment)

Verwaltung der Deals in Anbahnung, Erfassung verschiedener Kennzahlen und Übergabe an SAP via sap-jco.

Projektrealisierung in Einzelarbeit

• Umsetzung der fachlichen Anforderungen, Erfassung von weiteren Kennzahlen, Implementierung einer Ampellogik anhand verschiedener Faktoren.
• Technische Umstellungen
  • Spring-Boot (Ablösung Tomcat)
  • Keycloak (Ablösung Kerberos)
  • Gradle durch Maven ersetzt
  • Projekt von SVN nach GIT migriert.

• Aufsetzen einer Keycloak Instanz
• LDAP-Integration
• Test-Clients für SSO und Auth über User/Passwort erstellt
• Integration in LGD
• Integration in Pipeline

LGD-Tool

• Umsetzung diverser Projekte im Bereich LGD-Ermittlung
• Optimierung der Architektur/Datenbank und Umstellung der Security von Kerberos auf Keycloak
• Scheduling von vordefinieren Jobs (Parallelisierung)

LGD-Tool (Backtesting)

• Rückwirkende Berechnung der LGDs aller vorhanden Kreditverträge der letzten 20 Jahre anhand der zu diesem Zeitpunkt gültigen Berechnungsgrundlagen.
• Erweiterung der Architektur zur parallelen Verarbeitung von Anfragen.

LGD-Tool (Erlösverteilung)

• Umsetzung der neuen Erlösverteilung nach Gewichtung, Gruppierung und weiteren Kriterien
• Datenbankoptimierungen

• REST-Service zum Ermitteln des Treasury-Partners anhand der Emailadresse oder der Telefonummer auch Wildcard Suche.
• Abholen der Daten per SFTP, Einlesen der Daten und Speichern innerhalb einer neuen Datenbank.
• Controller mit diversen Endpoints für die unterschiedlichen Sucharten.

Pipeline (Deals, Repayments)

Tool zum Verwalten von Geschäftsanbahnungen, Rückzahlungen.

• Implementierung eines Audit-Logs für Änderungen der Daten.
• Erweiterung der Business-Logik

Umsetzung der technischen Anforderungen

• Migration von Tomcat auf Spring-Boot
• Umstellung von Spring 3 auf Spring 5
  • Entfernung der XML-Konfiguration
  • Update der Security-Klassen
  • Properties von XML auf YAML
• Ausbau von MagicDraw (UML-Tool, Generierung der Hibernateklassen)
• Hibernate XML ersetzt durch Annoations
• Spring-Batch 1 nach Spring Batch 3.0.8
• Hibernate 3 nach 5
• Gradle 1.6 ersetzt durch Maven 3
• Einführung Continuous Integration
• Etablierung von Sonar, Clean-Code, Messung der Testabdeckung, Beseitigung aller Blocker und Major-Bugs
• Java 6 auf Java 8 (Einführung Streams,…)

• Umsetzung von verschiedenen Kampagnen im Bereich Mobile.
• Weiterentwicklung
• Refactorings

Design und Implementierung

• Realisierung der New Phone Option in den Mobile-Shops.
• Anbindung eines JSON-REST-Services mittels Jersey für die Abfrage des aktuellen Smartphones des Kunden.

Der Kunde kann sich mit dieser Option jedes Jahr ein neues Smartphone aussuchen.

Umsetzung der Backend-Logik in Einzelarbeit

• Erfassung von Kunden-/Interessentendaten für die spätere Kontaktierung durch Agents.
• Datenübermittlung mittels REST-Service.
• Einverständniserklärung mittels Double-OptIn.
• Tokenvalidierung, Aktivierung des Interesses mittels REST-Service

Design und Implementierung

• Realisierung der Anforderungen in den Mobile-Shops.

Der Checkout beschreibt im Bestellprozess die Phase, nachdem der Kunde seine Ware ausgesucht hat und seine Personendaten eingibt.

Diese Software wurde von einer externen Firma entwickelt.

Weiterentwicklung und Integration der intelligenten Versanddienststeuerung.

Bereitstellung der Business-Logik für ein AngularJS-Frontend

Design und Implementierung in Einzelarbeit

• 1&1 Kunden mit einem Telefonica Vertrag können über das Smartphone zusätzliches Datenvolumen buchen.
• Prüfung der IP und Redirect mittels Tuckey zu Telefonica.

Anbindung eines REST-Services zu Ermittlung der Versandarten (Standardversand, Overnight, Wunschliefertermin, Wunschzeitfenster, Same-Day).

Integration in die Mobile-,  DSL-Shops und Agententools. Weiterentwicklung in mehreren Iterationsphasen.

Ausspielen der möglichen Versandarten, abhängig von Produkt, Ort, Datum und Uhrzeit.

Gesamtentwicklung in mehreren Teams (Marketing, Shop-Development, Logistik, u.w.) an verschiedenen Standorten. Integration in die Shops in Einzelarbeit.

• Ausspielen von Angeboten für verschiedene Kundengruppen
• Entscheidungslogik über Drools
• Analyse und Design
• Implementierung der 1. Phase in einem Zweipersonen-Team
• Klassifizierung von Kunden in Kundengruppen anhand verschiedener Merkmale.
• Aussteuerung von Angeboten und Preisen anhand der ermittelten Kundengruppe.
• Einheitliche Anbindung von REST-, SOAP-, RMI-Services.
• Abbildung eines versionierbaren Datenbestandes zur genauen zeitlichen Nachverfolgung.
• Spring-Boot/core/data/tx/security

Das ASP-System ist eine Eigenimplementierung eines ESBs (Enterprice Service Bus). Der Kunde verbindet sich über das Internet mit dem ASP-System, um spezifische Services eines von ihnen gebuchten Produktes aufzurufen. Die direkte Kommunikation erfolgt über produktspezifische Service-Endpoints, die für verschiedene Schnittstellentechnologien zur Verfügung stehen. Je nach Anforderung kann es auch mandantenspezifische Endpunkte geben. Die Verarbeitung wird über eine eigen implementierte Workflow-Engine gesteuert. Je nach Produkt werden unterschiedliche Provider-Services aufgerufen. Die Ergebnisse können optional über die Decision-Engine Strategy One bewertet und an den Mandanten zurückgegeben werden. Die lose Kopplung der Provider-Services wird durch Adapter realisiert. Diese sind an das Bus-System angeschlossen und rufen interne oder externe Dienste mit unterschiedlichen Protokollen (WebServices, http, https, Sockets, …) auf. Die Daten an den Service-Endpoints werden mittels XSLT-Transformation in das interne XML-Format und nach der Verarbeitung ebenfalls per Transformation wieder in das Rückgabeformat transformiert. Somit kann man unterschiedliche Schnittstellen auf der gleichen Plattform nutzen. Die Applikation ist auf hohen Durchsatz, schnelle Antwortzeiten und gute Skalierbarkeit ausgelegt.

Das ConfigAdminTool ist für das Anlegen und die Pflege von Mandanten des ASP-Systems über eine Web-Applikation verantwortlich. Die Mandanten-Daten sind über drei unterschiedliche Systeme verteilt (MSSqlServer, 2x Informix). Nach einer Neuanlage werden automatische Tests über einen Web-Service-Client an das ASP-System geschickt und validiert.

Somit kann sichergestellt werden, dass der neu angelegt Kunde zugriff auf alle benötigen Services hat und die Einstellungen korrekt sind.

Implementierung in einem 4-köpfigen Team.

Die Vermieterschutzlösung ist eine Portallösung, die es Vermietern ermöglicht, den potenziellen Mieter einer Risikoprüfung zu unterziehen. Auch Mieter können im Portal eine Selbstauskunft anfordern. Dadurch kann das Ausfallrisiko minimiert werden.

In einem Team von drei Entwicklern wurde die Prüfung des Vermieters (Adressprüfung) und des Mieters (Risikoprüfung) über das ASP-System realisiert. Hierfür wurde das ASP-System um einen Web-Service erweitert, der an einer klar definierten Schnittstelle die Daten entgegen nimmt, verschiedene Provider-Services aufruft (Adressprüfung, FakeNameCheck, Bonitätsauskunft,…), das Ergebnis auswertet und an den Aufrufer zurückgibt.

Die Erstellung des Portals und das Payment wurden von externen Firmen realisiert.

Die Score-Server sind Programme zur Berechnung von Scores. Die Daten werden auf verschiedenen Ebenen gruppiert und auf verschiedene Merkmale geprüft. Anhand der Anzahl der Treffer wird eine Scorekarte (XML-Datei) ausgewählt, die die zu berechnenden Merkmale enthält. Jedes Merkmal besteht aus einer Regel mit Wertebereichen, die einen Einzelwert berechnet. Die Kumulierung der Einzelwerte ergibt den Scorewert der zurückgegeben wird.

Der Score-Server wurde in zwei Ausprägungen realisiert.

• Address-Profile-Check (APC)
• Consumer Behaviour Check (CBC)

Diese Ausprägungen unterscheiden sich in der Datenbasis, der zu untersuchenden Merkmale und der Scorekarte. Die Anforderungen an die Score-Server sind geringe Antwortzeiten und einen hohen Durchsatz.

Im Rahmen dieses Projektes wurde ein Framework zur Erstellung von Selbstauskünften für die Firma ICD und HIS erstellt. Das Framework wird jeweils auf einer separaten Instanz für jede Firma betrieben. Für die Kernkomponenten (Datenbank für die Selbstauskünfte, die Ablaufsteuerung für das Erzeugen der Selbstauskunft, die Batchprozess-Verarbeitung, Archivierung und Druck) gibt es eine gemeinsame Codebasis. Das Customizing und die Oberfläche sind getrennt in separaten Web-Projekten aufgeteilt. Die Selbstauskünfte enthalten Informationen zu den übermittelten Daten an Dritte, sowie aktuell gespeicherte Daten bzw. ermittelten Scorewerte.

Softwareentwicklung im Bereich Preisvergleichsysteme mit Java und JEE. Weiterentwicklung eines bestehenden Frontend-Frameworks an kundenspezifische Anforderungen.

Weiterentwicklung, Pflege und Wartung einer XML basierten REST-WebService (XService) für Preisvergleichsysteme.

Erweiterung JSON-Response

Konzeption, Umsetzung und Optimierung einer XML/JSON basierten Restful WebService Schnittstelle für Preissuchmaschinen und Preisvergleichsportale