Die Health AG mit Sitz in Hamburg ist Teil der BAWAG Group und bietet Finanzierungsprodukte und -dienstleistungen im medizinischen Bereich an.
Auf Basis meiner Erfahrung bei CSTx GmbH (s. o.) habe ich hier neu den Bereich B2B-Factoring aufgebaut. Die Herausforderung war hier, innerhalb kurzer Zeit eine hochsichere Schnittstelle für ausgewählte Geschäftspartner bereitzustellen, die den Aufruf von Finanzierungsdienstleistungen direkt von deren auf unsere Server ermöglicht. Hierzu war eine enge Absprache mit den Bereichen Administration und Business Development erforderlich.
Ein Prototyp stand innerhalb weniger Wochen, und die Schnittstelle ging zeitnah in Produktion. Mein Konzept und meine Architektur zur sicheren Anbindung von Partnern wurden dann bereits im nächsten Jahr für weitere Szenarien verwendet.
Kunde: ECR European Consumer Rights GmbH
Kunde: Ironhack, Berlin
Der Beginn des Projekts wurde dann allerdings von Mitte November auf Anfang 2020 verschoben, und durch die Entwicklung um das Coronavirus ist die Durchführung einer Schulung vor Ort mittelfristig nicht mehr möglich.
Für ein Projekt zum Carsharing bei Volkswagen habe ich ein
bestehendes Backend weiterentwickelt. Schwerpunkte: Automatisierung von Integrationstests für die REST-Schnittstelle mit JUnit, Weiterentwicklung von Schnittstellen zum Backend, Algorithmen zur Fahrzeugzuweisung & Defragmentierung des Buchungsplans, Scheduled tasks.
Um den speziellen Anforderungen an das Backend für sehr große Artefakte gerecht zu werden, habe ich die Entwicklung eines Forks von GlassFish 5 angeregt und konzipiert. Dieser ist jetzt produktiv im Einsatz.
Während der Projektlaufzeit gab es mehrere Umstellungen: Oracle JDK auf OpenJDK, GlassFish 4 - Payara 4 - GlassFish 5 (fork), Oracle DB - MariaDB. Die notwendigen Anpassungen an Code und Konfiguration habe ich vorgenommen.
Für die Barmer GEK habe ich das Backend für zukünftige
Abrechenverfahren entwickelt. U. a. ist meine Software für die
Abrechnung ärztlicher Sachkosten bereits in Produktion.
Eine besonders interessante Herausforderung war dabei das
Zusammenspiel mit den bestehenden Großrechnern und Cobol-
Programmen.
Darüber hinaus habe ich Mitarbeiter geschult und in die im Projekt eingesetzten Technologien eingearbeitet.
Der IBT Server von time4you steuert den Global Campus 21 der
Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit. Diese Umgebung bietet u. a. einen virtuellen Lernraum, über den Lernende auf vielfältige Weise mit Lehrern und Tutoren interagieren können.
Die neue Anforderung bestand darin, diesen Lernraum nahtlos mit der Plattform eines Drittanbieters für Unterrichtseinheiten und Vorträge mittels Live-Sessions (Chat, Audio, Video, Kamera, Shared Screen) zu verbinden.
Zu diesem Zweck habe ich eine Systemanalyse durchgeführt und eine Spezifikation geschrieben. Erforderliche WebService-Zugriffe habe ich prototypisch mit JAX-WS implementiert.
In Vorbereitung auf den Zensus 2011 habe ich eine Systemanalyse durchgeführt. Schwerpunkt war dabei die Anforderungsanalyse für erforderliche Softwarekomponenten unter Berücksichtigung der besonderen rechtlichen und fachlichen Anforderungen. Besonders kritische Komponenten, insbesondere bezüglich Sicherheit mit Single sign-on und Verfahren zur Sicherstellung der Datenintegrität, habe ich selbst implementiert.
Die Campus Business Box etabliert mit der IT-Akademie 2009 eine semesterergänzende praxisorientierte Fortbildungsveranstaltung für Studierende. Für Studenten mit abgeschlossenem Softwarepraktikum, die sich während des Studiums auf Java und objektorientierte Softwareentwicklung spezialisieren möchten, habe ich einen 7-teiligen Kurs zur Vorbereitung auf das SCJP-Zertifikat geleitet.
Die Campus Business Box etabliert mit der IT-Akademie 2009 eine semesterergänzende praxisorientierte Fortbildungsveranstaltung für Studierende. In diesem Zusammenhang habe ich einen Vortrag über Java EE aus Sicht von Architekt und Entwickler gehalten.
Die Lagerverwaltungssoftware von e-velopment ist für sehr große Lager ausgelegt.Im Lauf der Zeit fragmentiert ein solches Lager, ähnlich wie eine Festplatte. Zu diesem Zweck habe ich ein Modul zur Defragmentierung entwickelt, das Umlagerungen berechnet, die zu einer Platzoptimierung führen. Diese Softwarekomponente hat entsprechende Transportaufträge gedruckt. Die Defragmentierung ist über viele Parameter durch einen Swing-Client konfigurierbar, so dass auf die individuellen Anforderungen des Kunden optimal eingegangen werden kann.
Anforderungsanalyse, Design und Implementierung für Erweiterungen der Software ManEDI. Die bereits vor zwei Jahren von mir entwickelte Software ManEDI ist nach wie vor im Einsatz. Neue Herausforderungen im Arbeitsprozess des Kunden erforderten erstmals zusätzliche Features in ManEDI.
Da ich die Software darauf ausgelegt hatte, in höchstem Maß erweiterbar und wartungsfreundlich zu sein, konnte ich alle erforderlichen Erweiterungen in kurzer Zeit realisieren.
Weiterentwicklung des Backends, Neuentwicklung von Tools zur
Workflowanalyse (Process Mining). Die Freenet AG verwendet ein eigenes Framework zum Workflow-Management, das viele
Geschäftsvorgänge wie z. B. Kündigung, Neuverträge und Bestellungen automatisiert. Für dieses System habe ich Erweiterungen entwickelt, die neuen Herausforderungen begegnen. Außerdem habe ich Tools entwickelt, die eine grafische Darstellung und statistische Auswertung spezifischer Vorgänge bieten, neue WebService-Schnittstellen für andere Freenet-Niederlassungen entworfen und bereitgestellt sowie einen neuen Prozess zur automatischen Bearbeitung von Widersprüchen gegen AGB- Änderungen entwickelt
Serverseitige Businessapplikation. Cliplister, ein Kunde der Message Mobile GmbH, bietet Videostreams für Webshops an. Das erfordert ein Backend, basierend auf EJB 3.0, das sehr große Datenmengen über vorhandene Videos mit dazugehörigen Produktinformationen aus verschiedenen Quellen importiert und verwaltet. Für die Mitarbeiter wird ein entsprechendes Frontend, basierend auf JSF mit RichFaces, verwendet. Frontend und Backend wurden von mir entwickelt.
Die Firma Uniloc USA bietet Lösungen für alle gängigen
Lizenzierungsverfahren, wie z. B. Trials, zeitlich begrenzte Lizenzen, auf bestimmte Hardware begrenzte Lizenzen, Software, die zur Laufzeit die Original-CD benötigt usw.
Das Projekt „Activation Manager“ bietet für Mitarbeiter und Kunden (Softwarepublisher) ein Webinterface sowie einen Webservice (für eigene Software), mit dem Lizenzen erstellt, genau konfiguriert und mit Produkten, Produktreihen und Features assoziiert werden können. Auch Keys sowie Signaturen zur Integration in die Software des Endbenutzers bzw. den Aktivierungsserver werden über dieses Webinterface oder den WebService erstellt.
Umfangreiche Weiterentwicklung der Projektnetzsoftware. Die Software wird dazu verwendet, Kundenprojekte von ma design zu koordinieren.
Projektstatus, Dateien, Termine und Ereignisse werden über dieses Webportal organisiert. Insbesondere wurde von mir ein komplettes Administrationsinterface entwickelt.
Des Weiteren habe ich Performanceoptimierungen vorgenommen und automatisierte Tests entwickelt, sowie die damit aufgedeckten Fehler beseitigt.
Anforderungsanalyse, Design und Implementierung der Software ManEDI. Die Software besteht aus entkoppelten Modulen: Ein Teil ist eine Bibliothek zur Bearbeitung und Formatüberprüfung von edi-Dateien. Dazu gibt es ein Frontend in Swing, das nach den betrieblichen Anforderungen auf den Workflow optimiert bestehende edi-Dateien auf Basis bestimmter Datensätze (in einem internen Format) editiert. Dazu gibt es eine Lösung zur Integration in die bestehende Model 2 Architektur des Betriebes.
Beratung zur Weiterentwicklung bzw. Neuentwicklung des Hauptproduktes (Software). Hierzu genaue Prüfung der Software nach Aspekten der Sicherheit und Erweiterbarkeit. Entwicklung einer highlevel-Architektur für zu ersetzende und neu zu entwickelnde Komponenten sowie der Integration dieser Komponenten.
Umfangreiche technische Dokumentation & Entwicklung von Schulungsmaterial für interne Zwecke
weitere Projekte gern auf Anfrage
Software und Server
Methoden
Die Health AG mit Sitz in Hamburg ist Teil der BAWAG Group und bietet Finanzierungsprodukte und -dienstleistungen im medizinischen Bereich an.
Auf Basis meiner Erfahrung bei CSTx GmbH (s. o.) habe ich hier neu den Bereich B2B-Factoring aufgebaut. Die Herausforderung war hier, innerhalb kurzer Zeit eine hochsichere Schnittstelle für ausgewählte Geschäftspartner bereitzustellen, die den Aufruf von Finanzierungsdienstleistungen direkt von deren auf unsere Server ermöglicht. Hierzu war eine enge Absprache mit den Bereichen Administration und Business Development erforderlich.
Ein Prototyp stand innerhalb weniger Wochen, und die Schnittstelle ging zeitnah in Produktion. Mein Konzept und meine Architektur zur sicheren Anbindung von Partnern wurden dann bereits im nächsten Jahr für weitere Szenarien verwendet.
Kunde: ECR European Consumer Rights GmbH
Kunde: Ironhack, Berlin
Der Beginn des Projekts wurde dann allerdings von Mitte November auf Anfang 2020 verschoben, und durch die Entwicklung um das Coronavirus ist die Durchführung einer Schulung vor Ort mittelfristig nicht mehr möglich.
Für ein Projekt zum Carsharing bei Volkswagen habe ich ein
bestehendes Backend weiterentwickelt. Schwerpunkte: Automatisierung von Integrationstests für die REST-Schnittstelle mit JUnit, Weiterentwicklung von Schnittstellen zum Backend, Algorithmen zur Fahrzeugzuweisung & Defragmentierung des Buchungsplans, Scheduled tasks.
Um den speziellen Anforderungen an das Backend für sehr große Artefakte gerecht zu werden, habe ich die Entwicklung eines Forks von GlassFish 5 angeregt und konzipiert. Dieser ist jetzt produktiv im Einsatz.
Während der Projektlaufzeit gab es mehrere Umstellungen: Oracle JDK auf OpenJDK, GlassFish 4 - Payara 4 - GlassFish 5 (fork), Oracle DB - MariaDB. Die notwendigen Anpassungen an Code und Konfiguration habe ich vorgenommen.
Für die Barmer GEK habe ich das Backend für zukünftige
Abrechenverfahren entwickelt. U. a. ist meine Software für die
Abrechnung ärztlicher Sachkosten bereits in Produktion.
Eine besonders interessante Herausforderung war dabei das
Zusammenspiel mit den bestehenden Großrechnern und Cobol-
Programmen.
Darüber hinaus habe ich Mitarbeiter geschult und in die im Projekt eingesetzten Technologien eingearbeitet.
Der IBT Server von time4you steuert den Global Campus 21 der
Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit. Diese Umgebung bietet u. a. einen virtuellen Lernraum, über den Lernende auf vielfältige Weise mit Lehrern und Tutoren interagieren können.
Die neue Anforderung bestand darin, diesen Lernraum nahtlos mit der Plattform eines Drittanbieters für Unterrichtseinheiten und Vorträge mittels Live-Sessions (Chat, Audio, Video, Kamera, Shared Screen) zu verbinden.
Zu diesem Zweck habe ich eine Systemanalyse durchgeführt und eine Spezifikation geschrieben. Erforderliche WebService-Zugriffe habe ich prototypisch mit JAX-WS implementiert.
In Vorbereitung auf den Zensus 2011 habe ich eine Systemanalyse durchgeführt. Schwerpunkt war dabei die Anforderungsanalyse für erforderliche Softwarekomponenten unter Berücksichtigung der besonderen rechtlichen und fachlichen Anforderungen. Besonders kritische Komponenten, insbesondere bezüglich Sicherheit mit Single sign-on und Verfahren zur Sicherstellung der Datenintegrität, habe ich selbst implementiert.
Die Campus Business Box etabliert mit der IT-Akademie 2009 eine semesterergänzende praxisorientierte Fortbildungsveranstaltung für Studierende. Für Studenten mit abgeschlossenem Softwarepraktikum, die sich während des Studiums auf Java und objektorientierte Softwareentwicklung spezialisieren möchten, habe ich einen 7-teiligen Kurs zur Vorbereitung auf das SCJP-Zertifikat geleitet.
Die Campus Business Box etabliert mit der IT-Akademie 2009 eine semesterergänzende praxisorientierte Fortbildungsveranstaltung für Studierende. In diesem Zusammenhang habe ich einen Vortrag über Java EE aus Sicht von Architekt und Entwickler gehalten.
Die Lagerverwaltungssoftware von e-velopment ist für sehr große Lager ausgelegt.Im Lauf der Zeit fragmentiert ein solches Lager, ähnlich wie eine Festplatte. Zu diesem Zweck habe ich ein Modul zur Defragmentierung entwickelt, das Umlagerungen berechnet, die zu einer Platzoptimierung führen. Diese Softwarekomponente hat entsprechende Transportaufträge gedruckt. Die Defragmentierung ist über viele Parameter durch einen Swing-Client konfigurierbar, so dass auf die individuellen Anforderungen des Kunden optimal eingegangen werden kann.
Anforderungsanalyse, Design und Implementierung für Erweiterungen der Software ManEDI. Die bereits vor zwei Jahren von mir entwickelte Software ManEDI ist nach wie vor im Einsatz. Neue Herausforderungen im Arbeitsprozess des Kunden erforderten erstmals zusätzliche Features in ManEDI.
Da ich die Software darauf ausgelegt hatte, in höchstem Maß erweiterbar und wartungsfreundlich zu sein, konnte ich alle erforderlichen Erweiterungen in kurzer Zeit realisieren.
Weiterentwicklung des Backends, Neuentwicklung von Tools zur
Workflowanalyse (Process Mining). Die Freenet AG verwendet ein eigenes Framework zum Workflow-Management, das viele
Geschäftsvorgänge wie z. B. Kündigung, Neuverträge und Bestellungen automatisiert. Für dieses System habe ich Erweiterungen entwickelt, die neuen Herausforderungen begegnen. Außerdem habe ich Tools entwickelt, die eine grafische Darstellung und statistische Auswertung spezifischer Vorgänge bieten, neue WebService-Schnittstellen für andere Freenet-Niederlassungen entworfen und bereitgestellt sowie einen neuen Prozess zur automatischen Bearbeitung von Widersprüchen gegen AGB- Änderungen entwickelt
Serverseitige Businessapplikation. Cliplister, ein Kunde der Message Mobile GmbH, bietet Videostreams für Webshops an. Das erfordert ein Backend, basierend auf EJB 3.0, das sehr große Datenmengen über vorhandene Videos mit dazugehörigen Produktinformationen aus verschiedenen Quellen importiert und verwaltet. Für die Mitarbeiter wird ein entsprechendes Frontend, basierend auf JSF mit RichFaces, verwendet. Frontend und Backend wurden von mir entwickelt.
Die Firma Uniloc USA bietet Lösungen für alle gängigen
Lizenzierungsverfahren, wie z. B. Trials, zeitlich begrenzte Lizenzen, auf bestimmte Hardware begrenzte Lizenzen, Software, die zur Laufzeit die Original-CD benötigt usw.
Das Projekt „Activation Manager“ bietet für Mitarbeiter und Kunden (Softwarepublisher) ein Webinterface sowie einen Webservice (für eigene Software), mit dem Lizenzen erstellt, genau konfiguriert und mit Produkten, Produktreihen und Features assoziiert werden können. Auch Keys sowie Signaturen zur Integration in die Software des Endbenutzers bzw. den Aktivierungsserver werden über dieses Webinterface oder den WebService erstellt.
Umfangreiche Weiterentwicklung der Projektnetzsoftware. Die Software wird dazu verwendet, Kundenprojekte von ma design zu koordinieren.
Projektstatus, Dateien, Termine und Ereignisse werden über dieses Webportal organisiert. Insbesondere wurde von mir ein komplettes Administrationsinterface entwickelt.
Des Weiteren habe ich Performanceoptimierungen vorgenommen und automatisierte Tests entwickelt, sowie die damit aufgedeckten Fehler beseitigt.
Anforderungsanalyse, Design und Implementierung der Software ManEDI. Die Software besteht aus entkoppelten Modulen: Ein Teil ist eine Bibliothek zur Bearbeitung und Formatüberprüfung von edi-Dateien. Dazu gibt es ein Frontend in Swing, das nach den betrieblichen Anforderungen auf den Workflow optimiert bestehende edi-Dateien auf Basis bestimmter Datensätze (in einem internen Format) editiert. Dazu gibt es eine Lösung zur Integration in die bestehende Model 2 Architektur des Betriebes.
Beratung zur Weiterentwicklung bzw. Neuentwicklung des Hauptproduktes (Software). Hierzu genaue Prüfung der Software nach Aspekten der Sicherheit und Erweiterbarkeit. Entwicklung einer highlevel-Architektur für zu ersetzende und neu zu entwickelnde Komponenten sowie der Integration dieser Komponenten.
Umfangreiche technische Dokumentation & Entwicklung von Schulungsmaterial für interne Zwecke
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