Als Mitglied eines agilen Entwicklungsteams für die PAYBACK-Platform erfolgt die Umsetzung von User-Stories des Fachbereichs bzgl. angeforderter Erweiterungen der zentralen Enterprise-Anwendung sowie spezifischer Microservices, die im Rahmen einer Architekturtransformation bereits aus der Enterprise-Anwendung herausgelöst wurden. Einzelne Microservices werden dabei auf die GoogleCloud-Platform migriert, die als strategische Zielplattform für die Services bestimmt wurde.
Darin eingeschlossen ist auch das Setup eines neuen Integrationstests auf Basis von JBehave.
Im Bereich der SPS/Business-Proess-Services für HR-Dienstleistungen wurde das für die Personalabrechnung eingesetzte System "Kidcap" vom Mainframe auf eine Linux-Umgebung migriert. Die Migration des Kernsystems erfolgte dabei durch den Lieferanten des Systems.
Im Migrationsprojekt bei der SPS standen die Sicherstellung des Betriebes sowie die Implementierung der individuell für die Kunden des Systems bereitgestellten Schnittstellen auf die neue Plattform im Fokus. Im letztgenannten Bereich erfolgte der Einsatz als Teilprojektleiter für ein Team von bis zu 8 Mitarbeitern.
Es mussten ca. 250 Schnittstellen vom Mainframe migriert werden. Zielsystem ist eine Java Springboot-Anwendung, die als Serversystem Schnittstellenanfragen verschiedener Clients entgegennimmt und diese im Hintergrund als Batch-Jobs abarbeitet. Die Daten werden dabei aus einer Oracle-Datenbank gelesen und in mit den Kunden abgestimmte spezifische Ausgabefiles konvertiert. Zusätzlich hat die Anwendung auch eine Online-API zur Verwaltung einer Konfigurationsdatenbank für die Schnittstellen.
Da es von den bestehenden Schnittstellen so gut wie keine Spezifikation gab, erfolgte ein Reverse-Engeneering der Schnittstellen aus den Natural-Progammen des Mainframes. Die analysierten Ergebnisse wurden in Confluence strukturiert abgelegt.
Im Rahmen der länderspezifischen Konfiguration der Payback-Plattform erfolgt die Anforderungsaufnahme mit den Verantwortlichen in den einzelnen Ländern (Mexiko, Österrreich, Italien und Polen) und die gemeinsame Abstimmung der Eingabedaten für die Platform als Jira-Items zzgl. passende Excel-Sheets für die Detail-Daten. Darauf aufbauend werden die Eingabedaten nach XML transformiert und über Jenkins-Jobs in die Plattform geladen. Je Partner werden individuell die genutzten Payback-Webservices inkl. der Apache/SPL Endpoints konfiguriert.
Parallel zum Tagesgeschäft erfolgt die Entwicklung einer Automatisierungssuite auf Basis von Java, Jenkins, Jira, Ansible, SVN und Confluence, mit der sowohl die Deployment-Abläufe, die zugehörige Dokumentation als auch die Erstellung der XML-Daten optimiert werden.
Schwerpunkt in den Jahren 2018/2019 war die Migration der polnischen Plattform in die gemeinsame Payback-Plattform mit dem Aufsetzen eines initialen Gesamtsetups der Umgebung inkl. des zugehörigen Hardware-Sizings.
Einsatz als Solution-Designer in verschiedenen IT-Projekten der Telekom Deutschland. Koordination der Anforderungen zwischen Fachseite und den IT-Systemen, die an der Solution beteiligt sind Übergreifendens Projektmanagement der verschiedenen IT-Systeme zur Entwicklung eines gemeinsamen Lösungskonzepts inkl. der Abbildung der Anforderungen auf die IT-Systeme. Koordination und Moderation der Solution-Workshops. Erstellung der Anforderungsdokumentation sowie der Lösungsspezifikation.
IT-Projekte:
• eSIM: Einführung eines neuen SIM-Produktes, das die heute bekannten „plug in“ SIM-Kartentypen ersetzen soll. Die eSIM ist ein im Endgerät fest integriertes HW-Modul, das zunächst völlig unabhängig von einem Mobilfunkvertrag ist. Sog. eSIM-Profile (Softwarepakete), die auf das Modul aufgespielt werden können, enthalten die betreiber-spezifischen Daten für die Nutzung des mobilen Netzes.
• iXUS: iXUS hat den Auftrag, für die Telekom Deutschland einen integrierten und wertorientierten Vermarktungs- und Incentivierungsprozess über alle Kanäle zu realisieren, um den Verkaufsmitarbeiter bei der Kundenberatung so zu steuern, dass möglichst werthaltige Produkte verkauft werden.
Erweiterung eines serviceorientierten Angebotsservers auf Basis von J2EE, Webservices und Eclipse RCP. Zunächst waren weitere Basistechnologien (Clarify 12.5 (OM) und BEA Weblogic) im Einsatz, ab 2009 wurden diese ersetzt durch einen JBoss Application Server und Eclipse RCP. Die Aufgaben bestehen in der Analyse der fachlichen Anforderungen, Erstellung von Fachkonzepten, Konzeption des System-Designs, Integration der Anwendung mit den Partnersystemen der
Telekom und Implementierung von Services im Angebotsserver. Im Rahmen des gemeinsamen Solution-Designs mit den Partnersystemen steht auch die unternehmensweite Geschäftsprozessmodellierung im Focus, Ab 2013 Übernahme der Leitung des Analyse-Teams inkl. der Schätzung und Planung neuer Analyseanforderungen. Durchführung und Moderation der Release-Workshops mit den Fachseiten zur Präsentation und Diskussion der geplanten Systemanpassungen. Ab 2013 wurde die Dokumentation von Word auf Dita-OT umgestellt. Seitdem erfolgt die Dokumenten-Generierung über automatisierte Build-Scripte (ant). Seit 2014 erfolgen Analyse, Design und Entwicklung auch unter Einsatz agiler Methoden (Scrum).
SOAP
Als Mitglied eines agilen Entwicklungsteams für die PAYBACK-Platform erfolgt die Umsetzung von User-Stories des Fachbereichs bzgl. angeforderter Erweiterungen der zentralen Enterprise-Anwendung sowie spezifischer Microservices, die im Rahmen einer Architekturtransformation bereits aus der Enterprise-Anwendung herausgelöst wurden. Einzelne Microservices werden dabei auf die GoogleCloud-Platform migriert, die als strategische Zielplattform für die Services bestimmt wurde.
Darin eingeschlossen ist auch das Setup eines neuen Integrationstests auf Basis von JBehave.
Im Bereich der SPS/Business-Proess-Services für HR-Dienstleistungen wurde das für die Personalabrechnung eingesetzte System "Kidcap" vom Mainframe auf eine Linux-Umgebung migriert. Die Migration des Kernsystems erfolgte dabei durch den Lieferanten des Systems.
Im Migrationsprojekt bei der SPS standen die Sicherstellung des Betriebes sowie die Implementierung der individuell für die Kunden des Systems bereitgestellten Schnittstellen auf die neue Plattform im Fokus. Im letztgenannten Bereich erfolgte der Einsatz als Teilprojektleiter für ein Team von bis zu 8 Mitarbeitern.
Es mussten ca. 250 Schnittstellen vom Mainframe migriert werden. Zielsystem ist eine Java Springboot-Anwendung, die als Serversystem Schnittstellenanfragen verschiedener Clients entgegennimmt und diese im Hintergrund als Batch-Jobs abarbeitet. Die Daten werden dabei aus einer Oracle-Datenbank gelesen und in mit den Kunden abgestimmte spezifische Ausgabefiles konvertiert. Zusätzlich hat die Anwendung auch eine Online-API zur Verwaltung einer Konfigurationsdatenbank für die Schnittstellen.
Da es von den bestehenden Schnittstellen so gut wie keine Spezifikation gab, erfolgte ein Reverse-Engeneering der Schnittstellen aus den Natural-Progammen des Mainframes. Die analysierten Ergebnisse wurden in Confluence strukturiert abgelegt.
Im Rahmen der länderspezifischen Konfiguration der Payback-Plattform erfolgt die Anforderungsaufnahme mit den Verantwortlichen in den einzelnen Ländern (Mexiko, Österrreich, Italien und Polen) und die gemeinsame Abstimmung der Eingabedaten für die Platform als Jira-Items zzgl. passende Excel-Sheets für die Detail-Daten. Darauf aufbauend werden die Eingabedaten nach XML transformiert und über Jenkins-Jobs in die Plattform geladen. Je Partner werden individuell die genutzten Payback-Webservices inkl. der Apache/SPL Endpoints konfiguriert.
Parallel zum Tagesgeschäft erfolgt die Entwicklung einer Automatisierungssuite auf Basis von Java, Jenkins, Jira, Ansible, SVN und Confluence, mit der sowohl die Deployment-Abläufe, die zugehörige Dokumentation als auch die Erstellung der XML-Daten optimiert werden.
Schwerpunkt in den Jahren 2018/2019 war die Migration der polnischen Plattform in die gemeinsame Payback-Plattform mit dem Aufsetzen eines initialen Gesamtsetups der Umgebung inkl. des zugehörigen Hardware-Sizings.
Einsatz als Solution-Designer in verschiedenen IT-Projekten der Telekom Deutschland. Koordination der Anforderungen zwischen Fachseite und den IT-Systemen, die an der Solution beteiligt sind Übergreifendens Projektmanagement der verschiedenen IT-Systeme zur Entwicklung eines gemeinsamen Lösungskonzepts inkl. der Abbildung der Anforderungen auf die IT-Systeme. Koordination und Moderation der Solution-Workshops. Erstellung der Anforderungsdokumentation sowie der Lösungsspezifikation.
IT-Projekte:
• eSIM: Einführung eines neuen SIM-Produktes, das die heute bekannten „plug in“ SIM-Kartentypen ersetzen soll. Die eSIM ist ein im Endgerät fest integriertes HW-Modul, das zunächst völlig unabhängig von einem Mobilfunkvertrag ist. Sog. eSIM-Profile (Softwarepakete), die auf das Modul aufgespielt werden können, enthalten die betreiber-spezifischen Daten für die Nutzung des mobilen Netzes.
• iXUS: iXUS hat den Auftrag, für die Telekom Deutschland einen integrierten und wertorientierten Vermarktungs- und Incentivierungsprozess über alle Kanäle zu realisieren, um den Verkaufsmitarbeiter bei der Kundenberatung so zu steuern, dass möglichst werthaltige Produkte verkauft werden.
Erweiterung eines serviceorientierten Angebotsservers auf Basis von J2EE, Webservices und Eclipse RCP. Zunächst waren weitere Basistechnologien (Clarify 12.5 (OM) und BEA Weblogic) im Einsatz, ab 2009 wurden diese ersetzt durch einen JBoss Application Server und Eclipse RCP. Die Aufgaben bestehen in der Analyse der fachlichen Anforderungen, Erstellung von Fachkonzepten, Konzeption des System-Designs, Integration der Anwendung mit den Partnersystemen der
Telekom und Implementierung von Services im Angebotsserver. Im Rahmen des gemeinsamen Solution-Designs mit den Partnersystemen steht auch die unternehmensweite Geschäftsprozessmodellierung im Focus, Ab 2013 Übernahme der Leitung des Analyse-Teams inkl. der Schätzung und Planung neuer Analyseanforderungen. Durchführung und Moderation der Release-Workshops mit den Fachseiten zur Präsentation und Diskussion der geplanten Systemanpassungen. Ab 2013 wurde die Dokumentation von Word auf Dita-OT umgestellt. Seitdem erfolgt die Dokumenten-Generierung über automatisierte Build-Scripte (ant). Seit 2014 erfolgen Analyse, Design und Entwicklung auch unter Einsatz agiler Methoden (Scrum).
SOAP
Direktester geht's nicht! Ganz einfach Freelancer finden und direkt Kontakt aufnehmen.
"Im Rahmen des Migrationsprojekts unseres Personalabrechnungssystems vom Mainframe auf eine moderne Architektur wurden wir von dem Consultant bei der Analyse und Entwicklung der rechenzentrumsspezifischen Schnittstellen unterstützt, über die eine individuelle Bereitstellung der Daten für unsere Kunden erfolgt. Besondere Herausforderungen bedingt durch die lange Lebensdauer des Mainframe-Systems und der damit verbundenen Komplexität der Anwendung ging der Consultant strukturiert und zielorientiert an und trug so wesentlich zum Erfolg der Migration bei. Den Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen des Fachbereichs diente der Consultant als technischer Sparringspartner, um gemeinsam auch neue Ideen und Konzepte zur Erweiterung der spezifischen Schnittstellen zu entwickeln und so das Gesamtsystem für die Kunden des Rechenzentrums attraktiver zu machen. Der Consultant hat auch die Schulung der internen Mitarbeiter vorangetrieben, so dass diese die regulären Entwicklungsaufgaben im Schnittstellenbereich übernehmen können. Wir bedanken uns für den vorbildlichen Einsatz des Consultants und es freut uns, dass er uns bei leider eingeschränkten Budgetvorgaben trotzdem weiterhin auf Anforderung stundenweise seine Leistungen zur Verfügung stellen kann."
— Projekt Migration Personalabrechnung, 01/20 - 12/23
Referenz durch Fachteamleiter, Services rund um die Personalabrechnung (ca. 50 MA), Teil eines internationalen Konzerns, vom 21.12.23
"Wir wurden durch den Consultant bei der länderspezifischen Konfiguration der PAYBACK-Plattform unterstützt. Die gesamte Bandbreite von der Analyse der Anforderungen inkl. der Beratung der internationalen Payback-Partner bei den Konfigurationsoptionen der Plattform bis hin zur Umsetzung der Konfiguration in den Systemen wurde vom Consultant abgedeckt. Er erwies sich als äußerst flexibel bei der Einarbeitung in neue Themengebiete und Tools. Darüber hinaus entwickelte er Ideen zur Prozessoptimierung, die dann von Ihm auch maßgeblich umgesetzt wurden. Bedingt durch die unternehmensweite Vorgabe, die business-kritischen Themen in interne Verantwortung zu übergeben, können wir den Consultant leider im nächsten Jahr nicht weiterbeschäftigen. Wir möchten uns für seinen Einsatz bedanken und empfehlen ihn wärmstens weiter für andere Projektanbieter, da auch der abschließende Know-how-Transfer an die internen Mitarbeiter professionell und effektiv vonstatten ging."
— Projekte - Business Data Configuration / Country Architect, 07/16 - 12/19
Referenz durch Abteilungsleiter bei PAYBACK (60 MA), 15.11.19
"[...] Im Team wurde in höchstem Maße agil unter Nutzung aktueller Architekturkonzepte und Entwicklungsmethodiken gearbeitet. Dem Consultant fiel es dabei sehr leicht, komplexe Sachverhalte zu abstrahieren und als technische Lösung zu implementieren. Gerade für dieses Projekt waren ausgeprägte Kommunikationskompetenz, ebenso die Fähigkeit zur schnellen Einarbeitung in neue Themengebiete Voraussetzung und stets erforderlich. Der Consultant war stets bereit die eigene Komfortzone zu verlassen, blieb dabei lieferwillig, lieferfähig und leicht zu führen. Im Team ist er ein anerkanntes und wertvolles Mitglied. Aufgrund einer neu entschiedenen Sourcing-Strategie ist die Weiterbeauftragung des Consultants aktuell leider nicht möglich. Wir bedanken uns für die harmonische Zusammenarbeit und empfehlen den Consultant anderen Projektanbietern gerne weiter."
— Projekt Entwicklung einer Tooling-Plattform, 01/15 - 03/16 Referenz durch Projektleiter, T-Systems International GmbH, vom 02.04.16
"Der Consultant unterstützt uns seit gut 2 Jahren bei Analyse, Design und Entwicklung eines zentralen Angebotssservers in einer serviceorientierten Architektur auf Basis von J2EE und Web-Services. Der Angebotsserver kommt bei nationalen und internationalen Partnern zum Einsatz. Die Flexibilität und Teamfähigkeit des Consultants machten es uns möglich, ihn in den verschiedensten Bereichen des Projektes sowie für die Zusammenarbeit mit den internationalen Partnern einzusetzen. Mit seinen Leistungen sind wir überaus zufrieden und bedanken uns für seinen bisherigen Einsatz. Wir sind froh, dass wir weiterhin mit ihm in dem Projekt zusammenarbeiten können."
— Projekt Common Customer Offer Server, 09/05 - 01/08
Referenz durch Projektmanager, großer internationaler Mobilfunkanbiete, vom 24.01.08
"Der Consultant hat uns im Projekt Clarify CRM System im Thema Java Konzeption und Entwicklung unterstützt. Durch seine Flexibilität und Integrationsfähigkeit war es uns möglich, den Consultant sowohl im Design und in der Implementierung als auch vor Ort beim Kundensupport einzusetzen. In allen Bereichen lieferte er ausgezeichnete Ergebnisse. Wir möchten uns für seinen Einsatz bedanken und freuen uns, dass wir ihn für ein weiteres Projekt in unserem Team gewinnen konnten."
— Projekt CRM Projekt, 10/04 - 08/05
Referenz durch Teamleiter Systemintegrator, 16.01.06
"Der Consultant hat uns im Projekt IP-Mediation unterstützt. Durch sein fundiertes Fachwissen war er von der Analyse der Kundenanforderungen bis zur Implementierung des Systems ein wertvoller Begleiter für das Projekt. Besonders hervorheben möchten wir seine Produktivität und Effektivität bei der Umsetzung der fachlichen Anforderungen. Die von ihm entwickelten Applikationen laufen fehlerfrei und performant. Neben seiner fachlichen Qualifikation ist uns besonders sein Engagement und seine Teamfähigkeit aufgefallen. Wir möchten uns an dieser Stelle dafür bedanken und den Consultant anderen Projektanbietern weiterempfehlen."
— Projekt IP-Mediation, 06/02 - 10/04
Referenz durch Senior Project Manager, Vodafone IS (300 MA), vom 22.10.04