Übernahme und Vereinheitlichung von 5 Kunden („Storer“) des Logistikdienstleisters DHL in eine einheitliche Softwareinfrastruktur und Konsolidierung deren
Geschäftsprozesse. Anpassung des Datenmodells und der Anwendungen.
Enge Zusammenarbeit mit internen Stakeholdern und der Fachabteilung des Kunden hinsichtlich Funktionalität und Ergonomie der Anwendungen sowie häufige Abstimmung und Kooperation mit Vertretern des indischen Dienstleister HCL als externer Dienstleister.
In der Phase der Produktivsetzung konnten alle der aufgetretenen Probleme in engster und konstruktiver Zusammenarbeit mit den indischen Kollegen mittels desktop sharing, telephone conferencing, Logdatenanalyse, etc. in englischer Sprache konstruktiv analysiert, identifiziert und beseitigt werden.
Nach der Produktvsetzung jeweils Erstellung der technische Dokumentationen in englischer Sprache mit zugehörigen Datenmodell- und Strukturbeschreibungen, Datenflussplänen und Erläuterungen zum Sourcecode. Deskription und Übergabe an den indischen Dienstleister zusammen mit den Quellcodes in englischsprachigen Workshops.
Aufgrund von EU-Vorgaben sind Hersteller von Tabakwaren aufgefordert, sicherzustellen, dass die Nachvollziehbarkeit der Lieferwege und die Reproduzierbarkeit des Warenflusses für jeden Artikel aus der Kategorie Tabakwaren in jeder Verpackungseinheit zu gewährleisten ist.
Der Kontraktlogistikdienstleister DHL Supply Chain sah sich daher war veranlasst, für seinen Kunden Reemstsma Enterprises ein Verfahren zu entwickeln und zu implementieren welches mittels bidirektionalen Datenaustausch jede Veränderung des transaktionalen Zustandes eines jeden Gutes (delivery, warehouse, shipment)
sowie dessen Modifikation (destroy, move case from pallet, open case, etc.) oder derer Untereinheiten (Kiste von Palette, Stange aus Kiste, etc) mittels XMLTransfernotifications
(TN) der Gegenseite mitteilt. Die Anwendung realisiert:
(1) Abholen von Files vom Reemstma-Server mit Webservices welche die Artikelid‘s der an die Niederlassungen gehenden Waren beinhaltet mit ETL in die Casetrace-Datenbank (CDB),
(2) Identifikation von Status und State in der CDB geänderten Artikelid‘s, Generierung von XML-Notifications, XSD- Validierung und Versand an der Reemtsma-Sever mit Webservices,
(3) Abbildung der Querversandts zwischen den Niederlassungen. Hierzu wurden die Pickanwendungen Pickagent und Checkout erweitert, denn neben der Interaktion mit dem Logistik-ERP PROLOGS mussten nun alle granularen Einzelprozesse auch im CDB-Datenbestand abgebildet werden. Zur Validierung der Pickaktivitäten wurden viele Routinen implementiert (z.B. enthält die gescannte Deliverynoteid Casetrace-pflichtige Artikel, ist die gescannte Palletid Bestandteil einer anderen Lieferung, passt die gescannte Case-Id zum in PROLOGS hinterlegten
Artikel, etc, etc.).
Die Datenmodellierung für Castrace erfolgte unter besonderer Berücksichtigung kürzester Antwortzeiten trotz erheblichen Datenumfangs.
Insbesondere für die Warenflusssteuerung wurde das Admin-Programm um Wareneingangs (WE) und - Ausgangsmonitoring (WA) ergänzt. WE zeigt die ERP-Receiptvorgänge mit TN, ohne TN und TN ohne receipt als Liste und mit Klick als Baumstruktur mit allen Interdependenzen, Details, Zusammensetzung und Mengen.
Der WA das Niveau der Fertgstellung nebst wchtigen Informationen in Liste und in Baumstruktur die Lieferadresse(n), darunter die verwendeten Palettenid mit
Artikelbzeichnung, darunter deren Cases und Outers.
Das Recall-Verfahren erlaubt die schnelle Identifikation der Güter einer Charge im Falle eines Rückrufs vom Hersteller. Hierbei werden bei noch im Lager befindlichen Artikeln deren Lagerplätze mit zugehörigen Paletten- und Caseids ausgegeben und bei bereits beim Kunden befindliche Ware alle Informationen über Kunde und dessen betroffene Artikel.
Diese Software wurde entwickelt für die Betriebsmittelauswahl im Kontext der Bewirtschaftung oder dem „Rüsten“ eines Produktionsauftrags.
Aus dem SAP-System werden zyklisch anstehende Fertigungsaufträge (FA) abgefragt und in einem Grid angezeigt. Dieses beinhaltet neben FA-Nummer und Typ auch sämtliche Betriebsmittel (BM) in Menge und Art, die zur Umsetzung des FA benötigt werden. Nach Auswahl eines FA aus dem Grid scannt der Mitarbeiter die RFIDs der benötigten BM. In der MES-Instanz wird deren Verwendung aufgrund der RFID-Zuordnung mit sämtlichen produktionsprozessrelevanten Parametern (z.B. Maschine, FA-Nummer) gekennzeichnet und als allokiert markiert. Die Aufforderung zur BM-Auswahl wird erst beendet, nachdem alle aus dem SAP-System zur Umsetzung des FA mitgeteilten BM-Typen, Mengen und Arten (z.B. 1-bzw 2-seitige Abkittplatten) per Scan und DB-Eintrag ausgewählt, verfiziert und zugeordnet wurden. Nach vollständiger Auswahl wird dem PP-Baustein des SAP-System per RFC der Abschluss der Rüstphase mitgeteilt.
Im Rahmen der Einführung eines Effizienz-zentrierten MES zur Prozessautomatisierung wurde zur Erfassung und Aktualisierung Prozess-relevanter Ressourcen das Tag-Tool entwickelt. Dieses ermöglicht die Zuordnung RFID-gekennzeichneter Ressourcen zu deren tatsächlichen Betriebsmittelnummern im Rahmen einer initialen und vom Produktionsprozess unabhängigen vorhergehenden Erfassung.
Die Anwendung erlaubt nach Auswahl des entsprechenden Ressourcentyps (z.B. Abkittplatten oder Kittleisten) die Eingabe der realen Betriebsmittelnummer und den Scan des RFIDs. Im Ergebnis werden die so erfassten Zuordnungen in den Betriebsmittel-Tabellen der MES-Instanz erfasst bzw. aktualisiert.
Bei der Umsetzung des Produktionsauftrags und der Wahl der Betriebsmittel mittels RFID-Scan stehen somit für die automatisierte Vorbereitung und Verarbeitung (siehe Rüst-Tool) alle Produktcharakteristika der Ressourcen zur Verfügung.
Ergänzend zur gegenwärtigen Abfrage- und Pflegefunktionalität der existierenden Anwendung wurde wegen der nahezu unüberschaubaren Komplexität der Schleifparameter und ihrer Auswirkungen auf diverse Qualitätslevels auf Kundenwunsch eine alternative Implementierung notwendig. Diese erlaubt nun die hierarchische Gruppierung und Sortierung aller Abfrageparameter und Qualitätslevels in ein Baummodell – ebenso wie mehrstufige Dekomposition mit zusätzlicher Pivot-Tabellen-Funktionalität, so dass in flexibelster Weise unterschiedliche Sichten auf interessierenden Details gewährleistet werden.
Wegen hierfür notwendiger Anpassungen der Datenstruktur der Abfrageergebnisse wurden die Query- und der Insert/Update-Funktionalitäten komplett neu implementiert.
Im Rahmen der Entwicklung einer neuen Generation von Schleifmaschinen (LPC) ist es für die Optimierung der Maschinenabläufe wichtig, statistischen Kausalitäten im komplexen Kontext der SPS-Steuerungsabläufe auf Qualität und Ausschussrate zu kennen.
Hierzu wurde ein Verfahren entwickelt, welches die komfortable Erfassung beliebiger Variablen zum Monitoring ermöglicht. Mit Beginn des Connects dieser Variablen mit dem SPS von Beckhoff werden alle Werteveränderungen mit Zeitstempel erfasst und in CSV-Files resp. in die Datenbank mitgeschrieben. Diese Datenbasis dient als endogene Grundlage für die Entwicklung eines multivariaten Datenmodells in welches auch exogenen Umstände, die die Produktionsqualität beeinflussen können, mit eingehen.
Um Zeitreihen u.a. zur Maschinenauslastung in der SAP Produktionsplanung erstellen zu können, wurde ein Verfahren entwickelt, welches zyklisch aktuelle Informationen zu Maschinen, Periodizitäten und Analyse-/Verrechnungskriterien über RFC aus dem SAP abruft, anhand derer die Verrechnung von Daten aus der BDE vornimmt und die Ergebnisse in das PP-Modul des ERP per RFC zurückschreibt.
Die Lösung wurde implementiert als DLL für das Runtime-System im Multitask-Server (MTS) zur Berechnung der vom SAP nachgefragten Analytik anhand mitgeteilter Periodizitäten.
Ergänzung des MES-Datenpools für die BI um Informationen zur Beurteilung der Werks-Performance – in nahezu Echtzeit als Zeitreihen mit Fertigungsauftrag und Schicht, ergänzt um diverse, potentiell performancerelevante Parameter wie Schichtgruppe, Artikeltyp, etc. und den Variaben Dauer der geplante Nichtproduktion, Stillstände (= Verfügbarkeitsverluste) , Rüstzeiten, reduzierte Geschwindigkeit (= Leistungsverluste) sowie verrechnete Daten aus der Qualitätskontrolle zum Ausschussanteil (= Qualitätsverluste).
Die Lösung – implementiert als DLL zur zyklischen Neuberechnung mit einstellbaren retrospektiven Zeitfenster im Runtime-System des Multitask-Servers (MTS) – bereitet die Fertigungsdaten aus der Betriebsdatenerfassung (BDE) aller weltweiten Betriebsstätten und Fertigungsmaschinen auf und verrechnet diese, um Kennzahlen zu erhalten, mit deren Hilfe die Verfügbarkeit und die Performance von Equipment sowie die Qualität der mit diesem Equipment produzierten Waren gemessen werden kann.
Diese Metriken beschreiben zeitliche Verluste als Reduktion der theoretisch möglichen Maximalproduktivität im multidimensionalen OLAP-Kontext von Zeit, Maschinen, Schichtgruppen, Schichtlagen, Artikeln und Fertigungsaufträgen und den benannten Produktivitätszeitverlustkategorien. Drill-Down vom Globalindex bis zum Elementarereignis mit Trendbetrachtung beliebiger Indikatoren oder Kombinationen derselben.
Laufzeitoptimierung durch maximale Reduzierung des DBMS-Disk-IO mittels Einlesen der persistenten Informationen, Neuberechnung mit Vergleich im Arbeitsspeicher und Schreiboperationen nur bei Delta-Werten.
Ergänzung der zentralen Leitrechner-Schleifmaschinen-Steuerungssoftware mit durchgängiger SPS-Steuerung um einen neuen Schleifmaschinen-Typ mit CNC-Anbindung.
Die Software verwaltet und verarbeitet CAD-Daten sowohl zur Erstellung von Prototypen als auch zur Erzeugung der Modelle im normalen Produktionsprozess. Die bisherige ausschließliche Ansteuerung der Schleifmaschinen über SPS wird hierbei ergänzt um die zusätzliche Variante CNC. Durch Laden eines CAD-Modells wird – analog zur Erzeugung der bisherigen Schleifsteuerungsprogramme nun zusätzlich, unter Einbezug einer Versionierung, die CNC-Steuerungsvariante miterzeugt. Komfortable Auswahl von Maschinendaten, Seiten- und Facettendaten über ein Treeview. Editor zur Modifikation aller Schleifparameter (z,B. Anfahrgeschwindigkeit, Bahnbreite, Anzahl Hübe, Schleifwinket, etc.) am Leitrechner vor Initialisierung der Deckel-CNC-Maschine.
Delphi XE5, REST, XML, Swarowski-Bibliotheken, Odac Components, Oracle 11R
Anpassung einer bestehenden Maschinensteuerungssoftware zum Test eines neuen Schleifmaschinen-Prototypen, dessen Leitrechner-API auf Basis von Beckhoff-TwinCAD betrieben wird. Hier die Implementierung sämtlicher Funktionalitäten zu Apparate-, Maschinen-, Abrichter-, Aufsatz- und Facettendetails.
Migration und teilweise Neuprogrammierung einer Intranet-Webanwendung für einen weltweit agierenden Hersteller von Glas- und Schmuckartikeln. Diese ermöglicht den weltweiten Niederlassungen und deren Kundenstamm die Präsentation des Produktportfolios und die Identifikation geeigneter Produkte zur Weiterverarbeitung (B2B). Wegen der Vielzahl von Artikeln und Motiven (ca. 260.000) ausgestattet mit einem komplexen Suchsystem. Variation, Visualisierung, Kalkulation der Motive. Userinterface als Rich Client, MVC-Architektur. Migration der Datendateien in die Oracle-Datenbank mit nun durchgängiger Datenbankanbindung. Verwendung von REST-Services zur Benutzerauthentifizierung und zu Abfragen von Berechtigungen
bzw. Neuformulierung der SQL-Abfragen in DQC. Die aktualisierten Scripte wurden
in das Modul Systemmanagement übernommenführt.
RAD Studio XE Enterprise, Delphi XE, Oracle 10.2/11.2, SQL Developer, TOAD, Wilken Energy, Wilken CS/2 4.3
Beratung und Weiterentwicklung der Wilken ENER:GY Anwendung
Projektierung, Umsetzung, Implementierung, kontinuierliche Betreuung und Weiterentwicklung verschiedener Softwareprojekte ? teilweise in enger Kooperation mit beigestellten externen fachlichen Berater.
Hier die wichtigsten Softwareprojekte:
- DQC:Anwendung für das kontinuierliche Controlling der Datenqualität im Wilken-ENER:GY Datenbestand.
Zusammen mit den bislang von den Fachabteilungen (FA) bereits benannten Problembereichen, für die bereits Abfragen erstellt wurden, (z.B. aktive Zähler ohne Tarif bzw. Vertrag, aktive Zähler ohne Beginnstand, aktive Kunden nur mit Zählwerk 2 oder größer ohne Zählwerk 1,etc.) wurden im Rahmen einer Fachbereichsexpertise mehr als 100 weitere problemverursachende Umstände (vomAbschlag überKunden bisZähler) benannt und nach SQL übersetzt. Alle Abfragen wurden im Programm gebündelt, welches diese ? strukturiert nach Bereichen, Themen und Berechtigungen ? in einer Baumstruktur aufrufbar präsentiert. Die Auswertungsergebnisse werden im Grid von DQC angezeigt oder an Excel als Serverprozess übergeben. Da nach den Vorgaben der Bundenetzagentur die Bereiche Vertrieb und Netz getrennt zu halten sind, wurde eine Berechtigungssteuerung integriert. Diese ? realisiert als 2-dimensionale Matrix mit den Abfragethemen in der Zeile und den Fachbereichen als Felder ? erlaubt dem Administrator auf einfache Weise durch mit Klick in die jeweilige Zelle festzulegen, welche Abfragen in welchen Fachbereich präsentiert werden.
- GP-Fehleranalyse:Da bei der Aufnahme von Kundendaten (Anrede, Titel, Vorname, Name, Namenszusatz) Erfassungs- oder Transskriptionsfehler auftreten können - welche zumindest in der Außenwahrnehmung störend sind ? wurde für den Vertrieb eine Anwendung entwickelt, die Auffälligkeiten genau dieser Art im GP-Datenbestand von CS2 und ENER:GY identifiziert und ausweist. Durch semantische Analyse mittels selbst entwickelter Algorithmen und der Verwendung einer Datenbasis mit (nahezu) allen gebräuchlichen Vornamen werden fehlerhafte Schreibweisen und Anreden, fehlende Vornamen, Abweichungen von zu erwartender Klein-/Grossschreibung, Anrede als Firma obwohl Privatperson (et vice versa) und vieles mehr identifiziert und können über das ENER:GY-GUI korrigiert werden. Uneindeutige Fälle können markiert und bis zur endgültigen Klärung zurückgestellt werden.
- Importprogramm für Abwasserzähler:Im Rahmen der von der Stadt übernommenen Zuständigkeit für die Gartenwasserzähler waren in mehreren Wellen Tausende von Abwasserzähler nach Wilken ENER:GY übernehmen. Hierfür wurde eine Anwendung entwickelt, die anzulegenden Zähler mitsamt deren Charakteristika (Nr, Beginnstand, Eichfristen, Einbauort, Kundendaten, etc.) aus einer Excel-Datei einliest und in Wilken ENER:GY ?einbaut?. Natürlich werden dabei alle relevanten Aspekte wie berücksichtigt, wie Anlage der Abnahmestelle, Generierung des Metering-Codes und die Tarifierung.
Da die Anwendung für die Nutzung in der Fachabteilung bestimmt war, wurde besonderer Wert auf die Datensicherheit gelegt: Über die Oberfläche gesteuert kann der Import wahlweise in des Test- oder Produktionssystem erfolgen.
- Geschäftspartner-Konsolidierung: Alle Stammdateninformationen werden im GP-Teil der Wilken-Datenbank übergreifend für CS2 und ENER:GY abgelegt. Wegen der Unabhängigkeit der Stammdateninformationen zum operativen Datenbestand von ENER:GY fand im Zuge der jahrelangen Nutzung eine unnötige Mehrung von GP-Daten statt. Wegen der vertrieblichen Relevanz der Stammdatenqualität wurde daher ein Verfahren entwickelt, welches identische oder ähnliche GP-Daten identifiziert ? auch mit multiplen Kundennummern (z.B. bei WEG's). Alle für die Beurteilung einer GP-Nummer-Redundanz erforderlichen Zusatzinformationen (z.B. Bankverbindungen) werden bei der Ausweisung der identifizierten Tupeln in einem Excel-artigen Grid ansprechend präsentiert. Die Schnittstelle zur Konsolierungslogik ist integriert und wurde ? von und in Zusammenarbeit mit Wilken ? extra hierfür entwickelt.
- SRS ENER:GY-Schnittstelle zur Standrohr-Anwendung von Manthey:
SRS ist eine Schnittstellensoftware für das Management von Standrohren. SRS verbindet die Stand-alone Anwendung von Manthey ?SRSYS? als Client-Anwendung über eine Datenbankschnittstelle. Die darin abgelegten Daten bereitet SRS mit eigenen kompletten Logiken auf, managt also die Verarbeitung nach ENER:GY für die Präsentation in KIS. SRS erledigt die Plausibilisierung, die Abrechnung und Verbuchung der Wasserentgelde, der Abwassergebühren ,der Standrohrmiete sowie sonstiger Entgelde.
RAD Studio XE Enterprise, Oracle 10.2/11.2, SQL Developer, TOAD, Energy, Wilken CS/2, Cygwin Tools
Im Rahmen einer Qualitätsoffensive zur Anhebung der Datenqualität und zur Verringerung/Eliminierung fehlerhafter oder falscher Daten bei einem größeren Energieversorger in NRW wurden im großen Umfang - mit fachlichen Input der Fachabteilungen - Abfragen zur Identifikation fehlerhafter Daten erstellt.
Erstellung vielfältiger Abfragen und Durchführung von Korrekturen im Kontext von Kunden, Zählern, Messpunkte, Abschlägen, Lieferanten, Touren, Preisbestandteilen, etc. Bearbeitung und Ergänzung von Reports.
Erstellung von spezialisierten Anwendungen für die Fachabteilungen für häufiger vorkommende Analyse- und Umsetzungsbelange, z.B.
- monatliche ex-ante Identifikation fehlerbehafteter Fälle bei der Abschlagshebung,
- Programm zur Konvertierung von HTML-Fehlerlisten nach Excel,
- Programm zur aktuellen Information über S/H-Salden von Netz-Kunden,
- Programm zur Unterstützung der JVA, mit diversen Funktionalitäten, wie das Verschiebens von Kunden mit Rechnungsfallkennzeichen in neu generierte Abrechnungsprozesse, die Entfernung von Kunden mit spezifischen Energiearten (wählbar) aus einen Rechnungsprozess, etc.
Energy, Wilken CS/2, Oracle 10.2, SQL, PL/SQL an SQL Developer, TOAD, SqlPlus, Delphi 2010 Enterprise, RAD Studio 2010.
Wilken Energy-Instanz
Bei einem E-Procurement-Dienstleister wird zur Ergänzung des
Produktportfolios eine Energy-Instanz aufgesetzt, die im
Vergleich zu Installationen in Stadtwerken auf verschiedensten
Ebenen Unterschiede aufweist und mit mehren zusätzlichen
Schnittstellen zur Anbindung externer Systeme bzw. einer
optimierten Schnittstellenausstattung zu relevanten Entitäten
(Kunden, Zähler, Verbrauchsstellen, etc.) auszustatten ist.
Software : Energy, Wilken CS/2, Oracle 10.2, SLES 10, SQL Developer,
TOAD, RAD Studio 2010.
bestehendes ERPSystem
Aufgrund von Markterfordernissen mußte eine Verfahrensweise
konzipiert, entwickelt und integriert werden, die die an den
grünenPunkt abzuführenden Kosten im Rahmen der Produktion und
Verkaufs von Gütern auch ex post ermöglicht. Hierzu wurde in
die Stammdatenverwaltung des ERP/PPS-Systemseine Komponenten-
pflege Grüner Punkt integriert. Über diese werden sämtliche
kostenpflichtigen Komponenten (Glas, Kunststoff,etc) als
Stammsatz angelegt, in ihrer zeitlichen Gültigkeit fixiert
und mit den abführungspflichtigen Preisen pro Kg versehen.
In die ?Stammdatenverwaltung Artikel? werden die Komponenten
auswählbar und mit Gewicht und zeitlicher Gültigkeit versehen.
Das Auswertungssystem identifiziert die in dem Auswertungs-
zeitraum abverkauften GP-Artikel und weist Gewicht und Kosten
pro Artikel über alle verwendeten Komponenten aus.
Die Ausgabe wurde über DDE aus der Anwendung in ein Excel-
Sheet realisiert.
Software : SQL-Server 2005/ Firebird-SQL 2.1, SQL, Windows 2003 Server,Delphi 2005 Architect, Excel XP, DDE/OLE
Umsatz und Zeit?. Überführung Objektmodell in relationale
Struktur eines Star-Schemas in Fakt- und Dimensionstabellen.
Indexierung(primary-/foreign keys). Einrichtung einer zweiten
DB-Instanz auf DB-Server mit Optimierung auf schnelle Selects.
Erstellung eines Sets aus Stored Procedures zur Errechnung und
Bereitstellung der Aktualisierungen (Extraktion) einschließlich
der Prüfung von Plausibilitäten. Transfer der Daten in die
Reporting-Instanz mittels selbstprogrammierter Delphi-Routinen.
Laden der Daten in das Zielsystem mit SQL-Skripte,
zeitgesteuert über at.
Software : DV-Umfeld: SQL-Server 2005/Firebird-SQL 2.1, SQL,Windows 2003 Server, OLAP, Delphi 2005 Architect.
Im Rahmen der Vereinheitlichung von Dialogelementen und
Funktionalitäten (Anfrage, Angebot, Bestellung resp. Lieferung,
Bestell- /Lieferschein, Rechnung) im Bereich Einkauf/Verkauf
eines ERP-Systems wurden umfangreiche Anpassungen im Bereich
der Bezüge von Einkauf, Verkauf und Stamm durchgeführt.
Ergänzung weiterer Funktionalität, wie Aktualisierung der
Stammdaten Preise beim Einkauf von Material/Artikel.
Alternative zur Steuerung mit Menüs (SDI / MDI) Einbau eines
Treeview mit dynamischer Generierung von ?Zweigen? und
?Blättern?. Erstellung eines Datenbanksicherungsprogramms mit
Dump-Funktionalität.
Software : Delphi 2005, VirtualTreeview, Crystal Reports 7,Borland C++ Builder 6, MS-SQL-Server 2005, Oracle 10.2
Ein ERP-System musste um eine erweiterte Funktionalität zur
Abbildung komplexer Lagerszenarien ergänzt werden. Diese
beinhaltet die Anlage und Administration der Lagerstätten
(Hallen, Gänge, Regale und Fächer) mit einem grafischen
Entwurfswerkzeug, die Integration der Lagerdefinitionen,
Schemata und Ablagestrukturen in den programmtechnischen und
betriebswirtschaftlichen Kontext des ERP-Systems, die
Ergänzung um Verfahrensweisen zur Bebuchung der Lager im
Rahmen der Kommissionierung, die Generierung von Inventurlisten
zur Inventurerfassung, die funktionale Integration in die
Module Einkauf, Verkauf und Fertigungssteuerung.
Software : Delphi 2005, Crystal Reports 7, Borland C++ Builder 6,MS-SQL-Server 2005, Oracle 10.2
vieler Wilken CS/2-Instanzen.
Ein DV-Dienstleister mit Rechenzentrum hostet für eine große
Anzahl von Finanzdienstleistern die ERP-Lösung Wilken CS/2
und stellt diese Applikation den Kunden webbasiert als SaaS
(Software as a Service) zur Verfügung. Hierzu werden die
Oracle-Datenbankserverinstanzen, der Applikationsserver und
der Webserver unter AIX eingesetzt. Inhalt war die Entwicklung
eines Verfahrens zur Migration der Programmversion von Applikations-,
Web- und Datenbankserver sowie der Neuinbetriebnahme auf anderer
Hardware und anderem Betriebssystemkontext. Dieses besteht aus
Shell-Scripten zur Bearbeitung aller drei Funktionsteile, unter
Berücksichtigung von Migrationszeit-, Komplexität- und Aufwand,
Plausibilitäten, Abhängigkeiten und Benutzerergonomie.
Anpassung aller Parameter des Wilken-Applikationsservers auf
die neue Rechnerinstanz.
Software : Shell, Wilken CS2 und dessen funktionale Komponenten unter AIX 5.3,RS6000, Oracle 10.2 unter AIX, Tomcat, Eclipse, Java,
Sun Netbeans 6.0, TOAD, Perl
Aufrund von Ressourcenproblemen wurde die auf einem Sun-Ultrasparc
liegende CS/2-Testinstanz migriert auf einen externen Intel-basierenden
Datenbankserver. Hierbei Vorbereitung des Servers mit SLES9, Optimierung der
Kernelparameter,Einrichtung Oracle 9.2. Einrichtung Tablespaces, Optimierung
Datenbankparameter, Anbindung des Poduktionsdatenbankservers per NFS. Programmierung eines
Administrationsfrontends für einfache und flexible Organisation der Ladezeitpunkte
des Dumps aus dem Produktionssystem. Realisierung mittels Shell-Skripte unter SLES,
aufgerufen per RPC aus dem UI.
Anpassung aller Parameter des Wilken-Applikationsservers auf die neue Rechnerinstanz.
Software : Windows 2000/XP, Solaris 8/9, SuSE Linux SLES9, Delphi 2005, Oracle 9.2,Datenmodell Wilken CS/2 3.1, NFS, RPC/Rsh, Shellprogrammierung, Wilken Applikationsserver
Die Visualisierung der mit dem Laser zu markierenden Stempel wurde
umgestellt von Bitmaps hin zu einer generischen Visualisierung
der vom Laser verarbeiteten xml-Dateien durch Aufbereitung der SVG und
HPGL-Inhalte mittels einer per DLL integrierten Lösung.
Software : Windows XP, Borland C++ Builder 6, Firebird 1.53 Embedded, SPS S7, Hanic-PPSfunktionalität hinsichtlich unterschiedlicher Arten von Kreditorensollbeträgen
(Energiekosten, Mahngebühren, Sperrgebühren, etc.) und frei wählbarer zeitlicher
Aggregierungen (Tag/Woche/Monat/Jahr, mit grafischer Aufbereitung.
Ausgabe in "ästhetischen" Reports als Pdf-Datei.
Software : Delphi 7, Firebird 1.52, Nevrona Rave-Reports, TeeChartArbeitszeit: "Stundenzettel Flex". In Abkehr von den bisher festen Arbeitszeiten pro Mitarbeiter wird im
Rahmen der vereinbarten Flexibilisierung der Arbeitszeit eine neue Regelung mit Tages- und
Wochenarbeitsarbeitshöchstgrenzen praktiziert, mit vielfältigen Implikationen auf alle Komponenten des
Erfassungssystems. Programmierung verschiedener im Backend laufender Programme zur Replikation relvanter
Stamm- sowie Bestands- und Bewegungsdaten aus dem operativen ERP-System Wilken CS2 unter Oracle in das
Firebird-DBMS - auch aus dem Lager- und Materialdatenbestand.
Software : Linux, Interbase / Firebird 1.52, Shell-Programmierung mit ESQL, Delphi 2005, Oracle 9i, Datemodell WilkenString-basierende interne Funktionalität wurde auf eine datenbankbasierende Datenhaltung mit flexiblen
zusätzlichen Auswahlmöglichkeiten umgestellt. Darüberhinaus wurde die Initialisierung des Lasers
parallelisiert zu dessen hydraulischer Positionierung um die Gesamtprozesszeit zu optimieren.
Software : Windows XP, Borland C++ Builder 6, Firebird 1.53 Embedded, SPS S7, Hanic-PPSKonzeption und Einrichtung einer VPN-Lösung für alle Verwaltungs- und Monitoringaufgaben
(z.B. Leitwarte, Controlling, etc.) auf Basis von ISDN, GSM, UMTS, PPoE, etc. Berücksichtigung
umfangreicher Security-Aspekte.
Software : Windows 2003, ActiveDirectory, IPSec, Funkwerk R1200, Bintec Secure Client V. 1.3Für einen Kunden aus der Automatisierungsbranche wurde ein Verfahren entwickelt, welche die visuelle
Steuerung eines hydraulisch betriebenen Lasers in einer PPS-Umgebung ermöglicht. Dieses per Touch-Screen
bedienbare Programm steht im seriellen Datenaustausch mit dem PPS-Backend und dem vom Programm seriell
getriggerten Laser, sowie mit dem SPS-System (S7), welches die Hydraulik-Steuerung des Lasers übernimmt.
Dazu verschiedene Verfahrensmodi, wie Automatik- oder Notbetrieb, welcher aus einer eigenen, über den
Automatikbetrieb gespeisten Datenbasis die Nutzung auch ohne Host-Anbindung ermöglicht.
Software : Windows XP, Borland C++ Builder 6, SPS S7, Hanic-PPSE2C ist die Weiterentwicklung des unten beschriebenen Programmes Quittungen. Ergänzt wurden alle Aspekte
des Bezahlsystems, wie: umfangreiches Suchsystem, detaillierte (nich mehr kumulierte) Darstellung der noch
offp; offenen Teilbeträge. Unterstützung für alle Arten von Forderungen, ästhetischer Output,
Mitarbeiterverwaltung mit differenzierter Rechteunterstützung, umfangreiche Analytik, Tagesabschluß,
durchgängige Mandantenunterstützung, komfortable Kontenverwaltung, kleine Kasse und vieles mehr.
Software : Windows 2000/XP, Solaris 8/9, Delphi 2005, Oracle 8i/9i, Datenmodell Wilken CS/2 3.0/3.1Ein Verfahren, dessen Bezeichnung umfassend dessen Einsatzzweck widergibt:
Alle ex-ante-Planungsinstrumentarien und alle ex-post-Informationen zu den Projekten, Aufträgen, deren
Merkmalen und Aufgaben, den Personen und Tätigkeiten, den Materialien und Besonderheiten, Zuständigkeiten
und Terminen.
Software : Windows 2000/XP, Solaris 8/9, Delphi 2005, Oracle 8i/9i, Firebird 1.53Unterstützung der Clientanbindung mittels ftp, cifs, nfs und ftp. Integriertes Mailsystem.
Verbessertes Bedienkonzept.
Software : Linux, Shell, Kylix 3.0, Firebird 1.53Einfach handhabare und flexible Sicherungsmöglich der Loga-Datenbank von P&I. Hierzu wurde ein GUI erstellt,
dessen umfangreiche (Bedien-)Funktionalalität mittels remote-exec Aufrufen shell-scripte auf dem dahinter
stehenden Solaris DB-Server nutzt.
Software : Windows 2000/XP, Delphi 7, RPC, Oracle 8i/9i, Solaris 8/9, Shell, Loga-DatenbankinstanzEntwicklung eines Collaboration-tauglichen Programmes zur Planung, Durchführung und Monitoring von
Materialausgaben. Im Rahmen des Einsatzes des ERP-Systems Wilken CS/2 war es erforderlich, ergänzend eine
dezidierte Anwendung zur Planung und zum Nachweis von auftraggebundenen Materialausgaben vorzusehen:
Die Planung der auszugebenden Materialien geschieht mittels Groupwarekonzepten. Die im Materialschein
ausgewiesenen Mengen beinhalten den zur Echtzeit ermittelteten Teilerestbestand durch Abfrage der
Materialtabellen in Wilken. Integrierte DMS-Fuktionaltät, d.h. jeder ausgegebene und als Imagedatei
gespeicherte Materialschein ist über ein Suchsystem wieder auffindbar.
Software : Windows 2000/XP, Delphi 7, Firebird 1.5, Oracle 8i/9i, Solaris 8/9, Datenmodell Wilken CS/2 2.6/2.7/3.0/3.1Werkstatt- und Serviceplanungssystems zum Planung zur Ausführung von Kundenaufträgen unter permanter Sicht
auf die gegenwärtige und künftige Auslastung der Werkstatt im Rahmen bereits vorgesehener Reparaturen.
Alle am Wertschöpfungsprozess Beteiligten werden in der Mitarbeiterverwaltung gepflegt.
Grouwarefunktionalität durch Sichten auf und Bearbeitungsmöglichkeiten durch andere Mitarbeitern. Sowohl
homogen(Serviceberater untereinander) als auch heterogen (Serviceberater und Werkstattmitarbeiter).
Crossplattformkompatibel: Win2k als auch Linux.
Software : Windows 200/XP, Delphi 7/Kylix 3, Firebird 1.5auf Basis eines ?kleinen? DWH.
Basis war der Einsatz eines eigenentwickelten Kundeninformations- und Wiedervorlagensystems mit
CRM-Funktionalität, u.a. gespeist aus dem ERP-System. Ersteres wurde später ergänzt um ein
Informationssystem für die Filialleiter basierend auf MS-SQL-Server 2000 mit Excel-Frontend.
DWH-Datenbestand wird täglich mit DTS-Paketen über SQL Server-Agent aktualisiert.
Drilldown nach Region, Zeit, Personen- und Pkw-Merkmalen.
Software : Delphi 4/7, SQL-Server 2000, DTS, OLAP, Excel Pivot,Firebird-SQL, NT4, ADP-?Autonom?-System unter SCO-Unix
Quittungsprogramm, welches ermöglicht, über ein Suchsystem oder durch Eingabe der Kundennummer aus der
Datenbank des ERP-Systems die jeweilgen offenen Beträge des Kunden zu ermitteln, diesen durch zusätzliche
Kosten (z.B. Mahngebühren, Bankspesen, etc) anzuheben, den bar bezahlten Betrag zu quittieren und die
eingenommenen Beträge über die EBanking-Schnittstelle von Wilken CS/2 in der Finanzbuchhaltung abzulegen.
Überarbeitung 08-10/05
Software : Windows 2000, Delphi 7, Oracle 8i/9i, Datenmodell Wilken CS/2Entwicklung eines C/S - CRM-System zur Optimierung der Kundenkontaktqualität mit folgenden Featueres:
Stammdatenverwaltung, Verwaltung der vorhandenen und wunschgemäßen Pkw-Ausstattung, Verwaltung von
Wiedervorlagen, Statistik, filialübergreifende Kommunikation der Verkäufer über die Datenbank.
Software : Windows NT/ 2003, Delphi 4, Firebird 1.0Zeiterfassungssystem, bestehend aus 4 Komponenten:
- ein Administrationswerkzeug erlaubt es, die Mitarbeiter zu verwalten, deren Arbeitszeit erfasst wird.
- Die eigentliche Zeiterfassungskomponente hält die eingegebenen Zeiten mit verschiedensten Kriterien
(Kostenstellen, Tätigkeit ,Bereitschaft, ...) in einer Interbase DBMS, errechnet die Zeitsalden, ermöglicht
die komfortable Verwaltung der Daten, etc...
- Die Meisteranwendung erlaubt es den Vorgesetzen, die eingegeben Daten der Nachgeordneten 'dokumentenecht'
zu unterschreiben, Ergänzungen vorzunehmen, umfängliche Auftragnummerspezifische Aufwandsauswertungen,
Präsenzatafel, etc...
- Die Personalanwendung bereitet die Daten für die Personalabrechnung mit allen Varianten von Auswertungen
auf.
Software : Linux, Interbase / Firebird 1.52, Shell-Programmierung mit ESQL, Delphi 4, RPCProgrammierung eines grafischen Frontends für die Shell-Script-basierende Sicherungsserverlösung.
Eine unter KDE oder GNOME laufendes Linux-Desktop-Anwendung mit komfortablen Möglichkeiten, Sicherungsjobs
für die im LAN befindlichen Clients- und Server anzulegen, diese zu modifizeren oder zu löschen.
Dabei werden die Sicherungsjobs in einer SQL-Server Datenbank am VSS gehalten.
Generierung von Shell-Scriptem.
Software : Linux, glibc , Kylix Professional, Interbase/Mysql DBMS, ftp, Sambar 4.1. Ftp-Server, Oracle exp.Mit der Abmietung einer SCO-Unix/AcuCobol-basierten Anwendung (technische und kaufmännische Autohaussoftware)
sollte ein wichtiger in einem Sybase-ASE vorhandener (Teil-) Datenbestand weiterhin verfügbar gehalten
werden. Migration der Sybase-Datenbasis nach Access. Analyse der im DBMS vorfindbaren Relationen.
Konzeption und Programmierung eines nach ergonomischen Kriterien konzipierten Clients zur Reproduktion der
erstellten Rechnungen inklusive aller Rechnungsbestandteile und mit ausgefeilten Suchsystem.
Software : SCO-Unix, Sybase ASE, ODBC, Windows NT 4, Access, BDE, DELPHI 4 C/S.Anbindung eines LAN an bereits bestehende miteinander vernetzte Niederlassungen. Inbetriebnahme eines
Sybase-Replikationsclients im angebundenen LAN und Nutzung von Datenbankdiensten über mehrere LAN-Instanzen
(Hobs). Konfiguration von BINTEC - Routern für die LAN-LAN-Vernetzung über Standleitung. Konfiguration der
bestehenden CISCO-1600-Router zur Erweiterung der LAN-LAN-LAN-Strecke.
Software : Windows NT 4, TCP/IP, BINTEC BRICK XS, CISCO 1600, CISCO IOS 10, Sybase ASA, Sybase ASE 10Zuständigkeit für alle IT-Aspekte in einem heterogenen Netz mit etwa 30 Rechnern. Benutzerbetreuung,
Beschaffung und Konfiguration von Rechnern, Pflege der Windows NT-Domäne, Sicherungskonzepte (ARCSERVE,
at-gesteuerte Batchläufe), DMS-Integration des EASY-ARCHIV Systems inklusive Wartung und Erweiterung der
COLD-Schnittstelle, Pflege und Erweiterung des ERP-Systems ENERGIE 2000, Internetpräsenz eingerichtet;
Web-Applikation zur Erfassung von Ablesedaten. Ökonomisierung wiederkehrender Aktivitäten durch den
Einsatz von Scripten Administration der SOLARIS/LINUX-Systeme, etc., etc. Auswahl, Beschaffung, Konfiguration
und Inbetriebnahme einer Firewall.
Software : WIN9x, NT 4, NCR Unix, SHELL, CMD-BATCH, TCP/IP, INTRANET, INTERNET, PERL, DREAMWEAVER 3.0,SAMBAR WEBSERVER, BINTEC BIANCA XS, EASY-ARCIV, ENERGIE 2000, IGEL EMULATION, MS OFFICE 97, etc. IT-Zuständiger
Programmierung eines universellen DWH-Frontends für Aggregatdaten in DELPHI 4 unter NT 4.
Dieses besteht aus zwei Komponenten: den WarehouseBuilder/Warehousemodifier und dem InfoBroker.
Beide Komponenten interagieren mit zugehörigen Linux-basierenden Host als Datenbankserver und
Data-Broker (ETL-Logik und ETL-Scheduler) mit SHELL-Scripten und C-Programmen, Installationsmedium für den
Client über SAMBA und Metadatenrepository. Gleichzeitig ist dieser Host 'Masterserver' für gegenwärtig bis
zu 15 weitere 'Clientserver' um über eine intelligente Datenverteilung ein Rechnercluster multithreaded von
der Anwendung aus abzufragen. Das System steht Appliance vorkonfiguriert zur Verfügung.
Software : Intel/Alpha basierende Hardware, Linux (SuSE 7.0), INTERBASE 6.0 (oder andere RDBMS-Systeme), SQL, SHELL, C,AWK, SED, TCP/IP, SAMBA, NT 4/WIN9x, DELPHI 4 C/S, RPC, VISTA 5.63, STATISTICA 5, ALMO5.
der BA, Programmierung neuer Testverfahren.
Das System DELTA ist ein dezentrales Untersuchungssystem mit ca. 10 Testplätzen unter NT 4 pro Amt, an denen
anstelle der Bearbeitung psychologischer Testverfahren mit Papier und Bleistift die Tests unter einem von
SNI entwickelten Testinterpreter TIP am Bildschirm multimedial (mit Sprache und Bewegung) bearbeitbar sind.
Ein unter SINIX-Z laufender PC-Testleiterplatz koordiniert über RPC's die Test- und Itemvorgaben, sammelt
die Probandendaten ein und transferiert diese an das Probandenverwaltungs- und Testauswertungs-
ESQL/C-Programm unter SINIX auf eine RM600. In diesem Umfeld waren - neben der Programmierung neuer
Testverfahren - alle Arbeiten zu erledigen, die v.a. der Störungsbehebung (Hardware, Software, Netze,
Kommunikation) dieses vergleichsweise erst seit kurzem verfügbaren Verfahrens dienten.
Verfassen von technischen Instruktionen, Prüfbäumen zur Fehlerdiagnose für die AA-Rechenzentren.
Erstellung von Installationsprototypen - basierend auf neuer Hard- / Software.
Alleinige Vorbereitung, Organisation und Betreuung einer dezentral bundesweit durchgeführten Umstellung der
ca. 2000 Testplätze von NT 3.51 auf NT 4.
Anprechpartner des IT-Bereiches für alle technischen / konzeptuellen Fragen betr. DELTA.
Ansprechpartner bei Störungen aller Art in den Ämtern durch das dezentrale RZ-Personal.
Abnahme neuer Softwareversionen (TIP 3.1).
Erweiterung des Testpools,
Erweitern der Normtabellen (INFORMIX ONLINE 7.12 unter SINIX 5,41 auf RM600)
Produktion von Master-CD's und Organisation der Verteilungslogistik.
Umstellung des BUS-Basierten ETHERNT-LAN auf Hub/Switch-basierende Sterntopologie.
Software : Intel PC'S, NT 3.51/4.0, TIP 3.0/3.1, Testbeschreibungssprache des TIP, TCP/IP, SINIX-Z auf Intel-PC's,INFORMIX-ONLINE 7.11, SHELL, C, MARATHON, ESQL/C, RM600, Word97.
Clients beim Auftraggeber BMA (Bundesministerium für Arbeit) in Bonn.
Im Rahmen des vom BMA finanzierten Projektes REGARIS bestand ein Teilprojekt darin, dem Auftraggeber
ergonomische Zugriffsmöglichkeiten zu aussagefähigen Zeitreihen über komplexe arbeitsmarktliche Indikatoren
zur Verfügung zu stellen. Ein komfortabler, mit INFORMIX HYPERSCRIPT TOOLS 1.0 (vormals WINGZ)
programmierter Client stand - allerdings ohne Datenbasis - zur Verfügung. Dieser wurde von SINIX-Z auf
WIN 3.11 portiert. Ein eigens für die weiteren Entwicklungsaufgaben angeschafftes TCP/IP-basiertes LAN mit
Compaq Proliant SMP Datenbankserver unter SCO OPEN SERVER 5.41 und INFORMIX DYNAMIC SERVER 7.0 sowie 4
unter Win 3.11 laufende Clientrechner wurde (erstmals) ausgeschrieben und wurde (erstmals) als komplexe
heterogene Umgebung in der BA in Betrieb genommen. Es folgte die Spezifikation der relevanten Inhalte, die
Identifikation der zugehörigen Datenquellen innerhalb und außerhalb des Hauses, die Programmierung der
ETL-Logik mittels SHELL-Scripts, C-Programmen und SQL für die Datentransformation unter Unix, die
Vereinbarungen mit den Datenzulieferern - die mittels FORTRAN-Programmen aus dem ATOS-Datenpool unter
BS20000, mittels INFPLAN aus den Datenpools der Statistik unter STADA und aus Datenbeständen externer
Zulieferer (Excel, Ascii, etc)zu generieren waren. Mittels CRON-gesteuerten Prozessen wurde die Datenbasis
permanent - auch retrospektiv - durch Erweiterung der ETL-Logik in Breite und Tiefe permanent erweitert.
Im IAB konnte so bald von ca. 15 Windows-Clients über TCP/IP auf eine 2,8 GByte große Datenbasis mit
ca. 35 Millionen Zeitreihen am SCO-Datenbankserver zugegriffen werden. Mit der Verfügbarkeit einer RM600
unter SINIX mit INFORMIX ONLINE 7.0 migrierte die Datenbank von SCO zu SINIX. So konnten Clusteranalysen,
Zeitreihenanalysen, Prognoserechnungen, Varianzanalysen mittels SPSS 6.1 und STATISTICA 4.0,
GIS-Darstellungen mit ARCVIEW 'on the fly' innerhalb kürzester Zeit gerechnet werden.
Die Zugriffsmöglichkeiten im BMA in Bonn wurden über PPP over ISDN mit Call-Back vom Router (in Nürnberg)
zu Einzel-PC's mit ISDN-Karten (Point to Multipoint) bewerkstelligt.
Hard-/Software: Compaq 486 Deskpro unter Win3.11 und Win95, Compaq Proliant 2000 mit 2 CPU's unter SCO OPEN SERVER 5.41,RM600 mit MIPS-Prozessoren unter SINIX 5, INFORMIX ONLINE 7.0, SQL, TCP/IP, HYPERSCRIPT TOOLS 2.0,
INFORMIX SETNET, STATISTICA 4.0, SPSS 6.1, EXCEL 6.0 , SHELL, C, SQL FT, BS2000, INFPLAN, PERCON 1.8.
Produktzuständigkeit hinsichtlich aller Aspekte der Datenbereitstellung, Fehlerbereinigung, Anpassung und
Erweiterung der ESQL/C-Anwendung unter Unix (SINIX in RM600-Ämtern, TARGON-Unix in Ämtern mit TARGON/36)
mit DDB/4 (TARGON/36) und INFORMIX-ONLINE (RM600) mit C und SQL. Schnittstelle zu externen Entwicklern.
In diesem Berufsabschnitt zusätzlich: - Erstellung eines C-Programms unter SINIX und Portiertierung
nach BS2000 zur Zerlegung von BS2000-Printdateien und Übernahme in ein RDBMS mit INFORMIX-ONLINE unter
SINIX. Neuprogrammierung eines C-Programms unter SINIX und Portierung nach BS2000 zur Generierung einer
kombinierten Bestandsdatei aus Betriebsdaten und den jeweils in diesen Betrieben beschäftigten
Sozialversichertendaten.
Software : SINIX 5.0, DDB/4, INFORMIX-ONLINE 4.0, C, SQL, SHELL, BS2000 8.53, SORT, PERCON, EDT 16.2A, TOM, JV, FT."Betriebsdateninformationssystem" in den Arbeitsämtern.
Mit Einführung der unter SINIX laufenden ESQL/C-Anwendung "Betriebsdateninformationssystem" wurde es
notwendig, jedem Arbeitsamt (AA) vierteljährlich den für dessen Dienststellenbezirk gültigen Datenbestand
aller Betriebe mit Beschäftigtenanzahl, differenziert nach Berufsordnungen und vielen weiteren Merkmalen
zur Verfügung zu stellen. Diese Daten werden unter BS2000 mit C-Programmen, SIMAT- und Percon-Skripten aus
einer Verbunddatei von Betriebsdaten und Sozialversichertendaten (Schlüssel: Betriebsnummer) destilliert.
Für die Jobsteuerung werden Job-Variablen verwendet. Der gesamte Programmablauf wurde an das Zentralamt
übergeben, welches im Produktions-RZ die notwendigen Daten produzierte, mittels PERCON auf Magnetbänder
kopierte und an die Ämter versendete. In den RZ der AÄ wurden die Bänder mittels TAPE-TOOLS gelesen,
unter SINIX zu ladefähigen Dateien konvertiert, der Tabellenbestand - der zuerst unter DDB/4 und dann unter
INFORMIX-Online abgelegt war - gedropt, die Datenbank neu angelegt und geladen.
Software : BS2000 8.53, SORT, PERCON, EDT 16.2A, TOM, JV, FT, SINIX 5.0, DDB/4, INFORMIX-ONLINE 4.0, SQL, SHELL.Für die operative Forschung oder Forschungsprojekte wurden im (hierarchischen) IAB-Datenbanksystem ATOS
unter BS2000 die verschiedenartigsten Datenbanken (Mikrozensus, VGR, Befragungsdaten, Paneldaten, etc.)
verfügbar gemacht. Die Quelldaten standen unter BS2000 in den unterschiedlichsten Formaten (ASCII,
Hexadezimal, EBCDIC) und Darstellungen zur Verfügung. Mittels SIMAT, PERCON oder EDT-Prozeduren wurden die
notwendigen Zielformate erzeugt und nach der C-ISAM-Indizierung in den Datenpool gestellt.
Software : BS2000 8.53, SIMAT, EDT 16.2A, PERCON 1.8.Übernahme und Vereinheitlichung von 5 Kunden („Storer“) des Logistikdienstleisters DHL in eine einheitliche Softwareinfrastruktur und Konsolidierung deren
Geschäftsprozesse. Anpassung des Datenmodells und der Anwendungen.
Enge Zusammenarbeit mit internen Stakeholdern und der Fachabteilung des Kunden hinsichtlich Funktionalität und Ergonomie der Anwendungen sowie häufige Abstimmung und Kooperation mit Vertretern des indischen Dienstleister HCL als externer Dienstleister.
In der Phase der Produktivsetzung konnten alle der aufgetretenen Probleme in engster und konstruktiver Zusammenarbeit mit den indischen Kollegen mittels desktop sharing, telephone conferencing, Logdatenanalyse, etc. in englischer Sprache konstruktiv analysiert, identifiziert und beseitigt werden.
Nach der Produktvsetzung jeweils Erstellung der technische Dokumentationen in englischer Sprache mit zugehörigen Datenmodell- und Strukturbeschreibungen, Datenflussplänen und Erläuterungen zum Sourcecode. Deskription und Übergabe an den indischen Dienstleister zusammen mit den Quellcodes in englischsprachigen Workshops.
Aufgrund von EU-Vorgaben sind Hersteller von Tabakwaren aufgefordert, sicherzustellen, dass die Nachvollziehbarkeit der Lieferwege und die Reproduzierbarkeit des Warenflusses für jeden Artikel aus der Kategorie Tabakwaren in jeder Verpackungseinheit zu gewährleisten ist.
Der Kontraktlogistikdienstleister DHL Supply Chain sah sich daher war veranlasst, für seinen Kunden Reemstsma Enterprises ein Verfahren zu entwickeln und zu implementieren welches mittels bidirektionalen Datenaustausch jede Veränderung des transaktionalen Zustandes eines jeden Gutes (delivery, warehouse, shipment)
sowie dessen Modifikation (destroy, move case from pallet, open case, etc.) oder derer Untereinheiten (Kiste von Palette, Stange aus Kiste, etc) mittels XMLTransfernotifications
(TN) der Gegenseite mitteilt. Die Anwendung realisiert:
(1) Abholen von Files vom Reemstma-Server mit Webservices welche die Artikelid‘s der an die Niederlassungen gehenden Waren beinhaltet mit ETL in die Casetrace-Datenbank (CDB),
(2) Identifikation von Status und State in der CDB geänderten Artikelid‘s, Generierung von XML-Notifications, XSD- Validierung und Versand an der Reemtsma-Sever mit Webservices,
(3) Abbildung der Querversandts zwischen den Niederlassungen. Hierzu wurden die Pickanwendungen Pickagent und Checkout erweitert, denn neben der Interaktion mit dem Logistik-ERP PROLOGS mussten nun alle granularen Einzelprozesse auch im CDB-Datenbestand abgebildet werden. Zur Validierung der Pickaktivitäten wurden viele Routinen implementiert (z.B. enthält die gescannte Deliverynoteid Casetrace-pflichtige Artikel, ist die gescannte Palletid Bestandteil einer anderen Lieferung, passt die gescannte Case-Id zum in PROLOGS hinterlegten
Artikel, etc, etc.).
Die Datenmodellierung für Castrace erfolgte unter besonderer Berücksichtigung kürzester Antwortzeiten trotz erheblichen Datenumfangs.
Insbesondere für die Warenflusssteuerung wurde das Admin-Programm um Wareneingangs (WE) und - Ausgangsmonitoring (WA) ergänzt. WE zeigt die ERP-Receiptvorgänge mit TN, ohne TN und TN ohne receipt als Liste und mit Klick als Baumstruktur mit allen Interdependenzen, Details, Zusammensetzung und Mengen.
Der WA das Niveau der Fertgstellung nebst wchtigen Informationen in Liste und in Baumstruktur die Lieferadresse(n), darunter die verwendeten Palettenid mit
Artikelbzeichnung, darunter deren Cases und Outers.
Das Recall-Verfahren erlaubt die schnelle Identifikation der Güter einer Charge im Falle eines Rückrufs vom Hersteller. Hierbei werden bei noch im Lager befindlichen Artikeln deren Lagerplätze mit zugehörigen Paletten- und Caseids ausgegeben und bei bereits beim Kunden befindliche Ware alle Informationen über Kunde und dessen betroffene Artikel.
Diese Software wurde entwickelt für die Betriebsmittelauswahl im Kontext der Bewirtschaftung oder dem „Rüsten“ eines Produktionsauftrags.
Aus dem SAP-System werden zyklisch anstehende Fertigungsaufträge (FA) abgefragt und in einem Grid angezeigt. Dieses beinhaltet neben FA-Nummer und Typ auch sämtliche Betriebsmittel (BM) in Menge und Art, die zur Umsetzung des FA benötigt werden. Nach Auswahl eines FA aus dem Grid scannt der Mitarbeiter die RFIDs der benötigten BM. In der MES-Instanz wird deren Verwendung aufgrund der RFID-Zuordnung mit sämtlichen produktionsprozessrelevanten Parametern (z.B. Maschine, FA-Nummer) gekennzeichnet und als allokiert markiert. Die Aufforderung zur BM-Auswahl wird erst beendet, nachdem alle aus dem SAP-System zur Umsetzung des FA mitgeteilten BM-Typen, Mengen und Arten (z.B. 1-bzw 2-seitige Abkittplatten) per Scan und DB-Eintrag ausgewählt, verfiziert und zugeordnet wurden. Nach vollständiger Auswahl wird dem PP-Baustein des SAP-System per RFC der Abschluss der Rüstphase mitgeteilt.
Im Rahmen der Einführung eines Effizienz-zentrierten MES zur Prozessautomatisierung wurde zur Erfassung und Aktualisierung Prozess-relevanter Ressourcen das Tag-Tool entwickelt. Dieses ermöglicht die Zuordnung RFID-gekennzeichneter Ressourcen zu deren tatsächlichen Betriebsmittelnummern im Rahmen einer initialen und vom Produktionsprozess unabhängigen vorhergehenden Erfassung.
Die Anwendung erlaubt nach Auswahl des entsprechenden Ressourcentyps (z.B. Abkittplatten oder Kittleisten) die Eingabe der realen Betriebsmittelnummer und den Scan des RFIDs. Im Ergebnis werden die so erfassten Zuordnungen in den Betriebsmittel-Tabellen der MES-Instanz erfasst bzw. aktualisiert.
Bei der Umsetzung des Produktionsauftrags und der Wahl der Betriebsmittel mittels RFID-Scan stehen somit für die automatisierte Vorbereitung und Verarbeitung (siehe Rüst-Tool) alle Produktcharakteristika der Ressourcen zur Verfügung.
Ergänzend zur gegenwärtigen Abfrage- und Pflegefunktionalität der existierenden Anwendung wurde wegen der nahezu unüberschaubaren Komplexität der Schleifparameter und ihrer Auswirkungen auf diverse Qualitätslevels auf Kundenwunsch eine alternative Implementierung notwendig. Diese erlaubt nun die hierarchische Gruppierung und Sortierung aller Abfrageparameter und Qualitätslevels in ein Baummodell – ebenso wie mehrstufige Dekomposition mit zusätzlicher Pivot-Tabellen-Funktionalität, so dass in flexibelster Weise unterschiedliche Sichten auf interessierenden Details gewährleistet werden.
Wegen hierfür notwendiger Anpassungen der Datenstruktur der Abfrageergebnisse wurden die Query- und der Insert/Update-Funktionalitäten komplett neu implementiert.
Im Rahmen der Entwicklung einer neuen Generation von Schleifmaschinen (LPC) ist es für die Optimierung der Maschinenabläufe wichtig, statistischen Kausalitäten im komplexen Kontext der SPS-Steuerungsabläufe auf Qualität und Ausschussrate zu kennen.
Hierzu wurde ein Verfahren entwickelt, welches die komfortable Erfassung beliebiger Variablen zum Monitoring ermöglicht. Mit Beginn des Connects dieser Variablen mit dem SPS von Beckhoff werden alle Werteveränderungen mit Zeitstempel erfasst und in CSV-Files resp. in die Datenbank mitgeschrieben. Diese Datenbasis dient als endogene Grundlage für die Entwicklung eines multivariaten Datenmodells in welches auch exogenen Umstände, die die Produktionsqualität beeinflussen können, mit eingehen.
Um Zeitreihen u.a. zur Maschinenauslastung in der SAP Produktionsplanung erstellen zu können, wurde ein Verfahren entwickelt, welches zyklisch aktuelle Informationen zu Maschinen, Periodizitäten und Analyse-/Verrechnungskriterien über RFC aus dem SAP abruft, anhand derer die Verrechnung von Daten aus der BDE vornimmt und die Ergebnisse in das PP-Modul des ERP per RFC zurückschreibt.
Die Lösung wurde implementiert als DLL für das Runtime-System im Multitask-Server (MTS) zur Berechnung der vom SAP nachgefragten Analytik anhand mitgeteilter Periodizitäten.
Ergänzung des MES-Datenpools für die BI um Informationen zur Beurteilung der Werks-Performance – in nahezu Echtzeit als Zeitreihen mit Fertigungsauftrag und Schicht, ergänzt um diverse, potentiell performancerelevante Parameter wie Schichtgruppe, Artikeltyp, etc. und den Variaben Dauer der geplante Nichtproduktion, Stillstände (= Verfügbarkeitsverluste) , Rüstzeiten, reduzierte Geschwindigkeit (= Leistungsverluste) sowie verrechnete Daten aus der Qualitätskontrolle zum Ausschussanteil (= Qualitätsverluste).
Die Lösung – implementiert als DLL zur zyklischen Neuberechnung mit einstellbaren retrospektiven Zeitfenster im Runtime-System des Multitask-Servers (MTS) – bereitet die Fertigungsdaten aus der Betriebsdatenerfassung (BDE) aller weltweiten Betriebsstätten und Fertigungsmaschinen auf und verrechnet diese, um Kennzahlen zu erhalten, mit deren Hilfe die Verfügbarkeit und die Performance von Equipment sowie die Qualität der mit diesem Equipment produzierten Waren gemessen werden kann.
Diese Metriken beschreiben zeitliche Verluste als Reduktion der theoretisch möglichen Maximalproduktivität im multidimensionalen OLAP-Kontext von Zeit, Maschinen, Schichtgruppen, Schichtlagen, Artikeln und Fertigungsaufträgen und den benannten Produktivitätszeitverlustkategorien. Drill-Down vom Globalindex bis zum Elementarereignis mit Trendbetrachtung beliebiger Indikatoren oder Kombinationen derselben.
Laufzeitoptimierung durch maximale Reduzierung des DBMS-Disk-IO mittels Einlesen der persistenten Informationen, Neuberechnung mit Vergleich im Arbeitsspeicher und Schreiboperationen nur bei Delta-Werten.
Ergänzung der zentralen Leitrechner-Schleifmaschinen-Steuerungssoftware mit durchgängiger SPS-Steuerung um einen neuen Schleifmaschinen-Typ mit CNC-Anbindung.
Die Software verwaltet und verarbeitet CAD-Daten sowohl zur Erstellung von Prototypen als auch zur Erzeugung der Modelle im normalen Produktionsprozess. Die bisherige ausschließliche Ansteuerung der Schleifmaschinen über SPS wird hierbei ergänzt um die zusätzliche Variante CNC. Durch Laden eines CAD-Modells wird – analog zur Erzeugung der bisherigen Schleifsteuerungsprogramme nun zusätzlich, unter Einbezug einer Versionierung, die CNC-Steuerungsvariante miterzeugt. Komfortable Auswahl von Maschinendaten, Seiten- und Facettendaten über ein Treeview. Editor zur Modifikation aller Schleifparameter (z,B. Anfahrgeschwindigkeit, Bahnbreite, Anzahl Hübe, Schleifwinket, etc.) am Leitrechner vor Initialisierung der Deckel-CNC-Maschine.
Delphi XE5, REST, XML, Swarowski-Bibliotheken, Odac Components, Oracle 11R
Anpassung einer bestehenden Maschinensteuerungssoftware zum Test eines neuen Schleifmaschinen-Prototypen, dessen Leitrechner-API auf Basis von Beckhoff-TwinCAD betrieben wird. Hier die Implementierung sämtlicher Funktionalitäten zu Apparate-, Maschinen-, Abrichter-, Aufsatz- und Facettendetails.
Migration und teilweise Neuprogrammierung einer Intranet-Webanwendung für einen weltweit agierenden Hersteller von Glas- und Schmuckartikeln. Diese ermöglicht den weltweiten Niederlassungen und deren Kundenstamm die Präsentation des Produktportfolios und die Identifikation geeigneter Produkte zur Weiterverarbeitung (B2B). Wegen der Vielzahl von Artikeln und Motiven (ca. 260.000) ausgestattet mit einem komplexen Suchsystem. Variation, Visualisierung, Kalkulation der Motive. Userinterface als Rich Client, MVC-Architektur. Migration der Datendateien in die Oracle-Datenbank mit nun durchgängiger Datenbankanbindung. Verwendung von REST-Services zur Benutzerauthentifizierung und zu Abfragen von Berechtigungen
bzw. Neuformulierung der SQL-Abfragen in DQC. Die aktualisierten Scripte wurden
in das Modul Systemmanagement übernommenführt.
RAD Studio XE Enterprise, Delphi XE, Oracle 10.2/11.2, SQL Developer, TOAD, Wilken Energy, Wilken CS/2 4.3
Beratung und Weiterentwicklung der Wilken ENER:GY Anwendung
Projektierung, Umsetzung, Implementierung, kontinuierliche Betreuung und Weiterentwicklung verschiedener Softwareprojekte ? teilweise in enger Kooperation mit beigestellten externen fachlichen Berater.
Hier die wichtigsten Softwareprojekte:
- DQC:Anwendung für das kontinuierliche Controlling der Datenqualität im Wilken-ENER:GY Datenbestand.
Zusammen mit den bislang von den Fachabteilungen (FA) bereits benannten Problembereichen, für die bereits Abfragen erstellt wurden, (z.B. aktive Zähler ohne Tarif bzw. Vertrag, aktive Zähler ohne Beginnstand, aktive Kunden nur mit Zählwerk 2 oder größer ohne Zählwerk 1,etc.) wurden im Rahmen einer Fachbereichsexpertise mehr als 100 weitere problemverursachende Umstände (vomAbschlag überKunden bisZähler) benannt und nach SQL übersetzt. Alle Abfragen wurden im Programm gebündelt, welches diese ? strukturiert nach Bereichen, Themen und Berechtigungen ? in einer Baumstruktur aufrufbar präsentiert. Die Auswertungsergebnisse werden im Grid von DQC angezeigt oder an Excel als Serverprozess übergeben. Da nach den Vorgaben der Bundenetzagentur die Bereiche Vertrieb und Netz getrennt zu halten sind, wurde eine Berechtigungssteuerung integriert. Diese ? realisiert als 2-dimensionale Matrix mit den Abfragethemen in der Zeile und den Fachbereichen als Felder ? erlaubt dem Administrator auf einfache Weise durch mit Klick in die jeweilige Zelle festzulegen, welche Abfragen in welchen Fachbereich präsentiert werden.
- GP-Fehleranalyse:Da bei der Aufnahme von Kundendaten (Anrede, Titel, Vorname, Name, Namenszusatz) Erfassungs- oder Transskriptionsfehler auftreten können - welche zumindest in der Außenwahrnehmung störend sind ? wurde für den Vertrieb eine Anwendung entwickelt, die Auffälligkeiten genau dieser Art im GP-Datenbestand von CS2 und ENER:GY identifiziert und ausweist. Durch semantische Analyse mittels selbst entwickelter Algorithmen und der Verwendung einer Datenbasis mit (nahezu) allen gebräuchlichen Vornamen werden fehlerhafte Schreibweisen und Anreden, fehlende Vornamen, Abweichungen von zu erwartender Klein-/Grossschreibung, Anrede als Firma obwohl Privatperson (et vice versa) und vieles mehr identifiziert und können über das ENER:GY-GUI korrigiert werden. Uneindeutige Fälle können markiert und bis zur endgültigen Klärung zurückgestellt werden.
- Importprogramm für Abwasserzähler:Im Rahmen der von der Stadt übernommenen Zuständigkeit für die Gartenwasserzähler waren in mehreren Wellen Tausende von Abwasserzähler nach Wilken ENER:GY übernehmen. Hierfür wurde eine Anwendung entwickelt, die anzulegenden Zähler mitsamt deren Charakteristika (Nr, Beginnstand, Eichfristen, Einbauort, Kundendaten, etc.) aus einer Excel-Datei einliest und in Wilken ENER:GY ?einbaut?. Natürlich werden dabei alle relevanten Aspekte wie berücksichtigt, wie Anlage der Abnahmestelle, Generierung des Metering-Codes und die Tarifierung.
Da die Anwendung für die Nutzung in der Fachabteilung bestimmt war, wurde besonderer Wert auf die Datensicherheit gelegt: Über die Oberfläche gesteuert kann der Import wahlweise in des Test- oder Produktionssystem erfolgen.
- Geschäftspartner-Konsolidierung: Alle Stammdateninformationen werden im GP-Teil der Wilken-Datenbank übergreifend für CS2 und ENER:GY abgelegt. Wegen der Unabhängigkeit der Stammdateninformationen zum operativen Datenbestand von ENER:GY fand im Zuge der jahrelangen Nutzung eine unnötige Mehrung von GP-Daten statt. Wegen der vertrieblichen Relevanz der Stammdatenqualität wurde daher ein Verfahren entwickelt, welches identische oder ähnliche GP-Daten identifiziert ? auch mit multiplen Kundennummern (z.B. bei WEG's). Alle für die Beurteilung einer GP-Nummer-Redundanz erforderlichen Zusatzinformationen (z.B. Bankverbindungen) werden bei der Ausweisung der identifizierten Tupeln in einem Excel-artigen Grid ansprechend präsentiert. Die Schnittstelle zur Konsolierungslogik ist integriert und wurde ? von und in Zusammenarbeit mit Wilken ? extra hierfür entwickelt.
- SRS ENER:GY-Schnittstelle zur Standrohr-Anwendung von Manthey:
SRS ist eine Schnittstellensoftware für das Management von Standrohren. SRS verbindet die Stand-alone Anwendung von Manthey ?SRSYS? als Client-Anwendung über eine Datenbankschnittstelle. Die darin abgelegten Daten bereitet SRS mit eigenen kompletten Logiken auf, managt also die Verarbeitung nach ENER:GY für die Präsentation in KIS. SRS erledigt die Plausibilisierung, die Abrechnung und Verbuchung der Wasserentgelde, der Abwassergebühren ,der Standrohrmiete sowie sonstiger Entgelde.
RAD Studio XE Enterprise, Oracle 10.2/11.2, SQL Developer, TOAD, Energy, Wilken CS/2, Cygwin Tools
Im Rahmen einer Qualitätsoffensive zur Anhebung der Datenqualität und zur Verringerung/Eliminierung fehlerhafter oder falscher Daten bei einem größeren Energieversorger in NRW wurden im großen Umfang - mit fachlichen Input der Fachabteilungen - Abfragen zur Identifikation fehlerhafter Daten erstellt.
Erstellung vielfältiger Abfragen und Durchführung von Korrekturen im Kontext von Kunden, Zählern, Messpunkte, Abschlägen, Lieferanten, Touren, Preisbestandteilen, etc. Bearbeitung und Ergänzung von Reports.
Erstellung von spezialisierten Anwendungen für die Fachabteilungen für häufiger vorkommende Analyse- und Umsetzungsbelange, z.B.
- monatliche ex-ante Identifikation fehlerbehafteter Fälle bei der Abschlagshebung,
- Programm zur Konvertierung von HTML-Fehlerlisten nach Excel,
- Programm zur aktuellen Information über S/H-Salden von Netz-Kunden,
- Programm zur Unterstützung der JVA, mit diversen Funktionalitäten, wie das Verschiebens von Kunden mit Rechnungsfallkennzeichen in neu generierte Abrechnungsprozesse, die Entfernung von Kunden mit spezifischen Energiearten (wählbar) aus einen Rechnungsprozess, etc.
Energy, Wilken CS/2, Oracle 10.2, SQL, PL/SQL an SQL Developer, TOAD, SqlPlus, Delphi 2010 Enterprise, RAD Studio 2010.
Wilken Energy-Instanz
Bei einem E-Procurement-Dienstleister wird zur Ergänzung des
Produktportfolios eine Energy-Instanz aufgesetzt, die im
Vergleich zu Installationen in Stadtwerken auf verschiedensten
Ebenen Unterschiede aufweist und mit mehren zusätzlichen
Schnittstellen zur Anbindung externer Systeme bzw. einer
optimierten Schnittstellenausstattung zu relevanten Entitäten
(Kunden, Zähler, Verbrauchsstellen, etc.) auszustatten ist.
Software : Energy, Wilken CS/2, Oracle 10.2, SLES 10, SQL Developer,
TOAD, RAD Studio 2010.
bestehendes ERPSystem
Aufgrund von Markterfordernissen mußte eine Verfahrensweise
konzipiert, entwickelt und integriert werden, die die an den
grünenPunkt abzuführenden Kosten im Rahmen der Produktion und
Verkaufs von Gütern auch ex post ermöglicht. Hierzu wurde in
die Stammdatenverwaltung des ERP/PPS-Systemseine Komponenten-
pflege Grüner Punkt integriert. Über diese werden sämtliche
kostenpflichtigen Komponenten (Glas, Kunststoff,etc) als
Stammsatz angelegt, in ihrer zeitlichen Gültigkeit fixiert
und mit den abführungspflichtigen Preisen pro Kg versehen.
In die ?Stammdatenverwaltung Artikel? werden die Komponenten
auswählbar und mit Gewicht und zeitlicher Gültigkeit versehen.
Das Auswertungssystem identifiziert die in dem Auswertungs-
zeitraum abverkauften GP-Artikel und weist Gewicht und Kosten
pro Artikel über alle verwendeten Komponenten aus.
Die Ausgabe wurde über DDE aus der Anwendung in ein Excel-
Sheet realisiert.
Software : SQL-Server 2005/ Firebird-SQL 2.1, SQL, Windows 2003 Server,Delphi 2005 Architect, Excel XP, DDE/OLE
Umsatz und Zeit?. Überführung Objektmodell in relationale
Struktur eines Star-Schemas in Fakt- und Dimensionstabellen.
Indexierung(primary-/foreign keys). Einrichtung einer zweiten
DB-Instanz auf DB-Server mit Optimierung auf schnelle Selects.
Erstellung eines Sets aus Stored Procedures zur Errechnung und
Bereitstellung der Aktualisierungen (Extraktion) einschließlich
der Prüfung von Plausibilitäten. Transfer der Daten in die
Reporting-Instanz mittels selbstprogrammierter Delphi-Routinen.
Laden der Daten in das Zielsystem mit SQL-Skripte,
zeitgesteuert über at.
Software : DV-Umfeld: SQL-Server 2005/Firebird-SQL 2.1, SQL,Windows 2003 Server, OLAP, Delphi 2005 Architect.
Im Rahmen der Vereinheitlichung von Dialogelementen und
Funktionalitäten (Anfrage, Angebot, Bestellung resp. Lieferung,
Bestell- /Lieferschein, Rechnung) im Bereich Einkauf/Verkauf
eines ERP-Systems wurden umfangreiche Anpassungen im Bereich
der Bezüge von Einkauf, Verkauf und Stamm durchgeführt.
Ergänzung weiterer Funktionalität, wie Aktualisierung der
Stammdaten Preise beim Einkauf von Material/Artikel.
Alternative zur Steuerung mit Menüs (SDI / MDI) Einbau eines
Treeview mit dynamischer Generierung von ?Zweigen? und
?Blättern?. Erstellung eines Datenbanksicherungsprogramms mit
Dump-Funktionalität.
Software : Delphi 2005, VirtualTreeview, Crystal Reports 7,Borland C++ Builder 6, MS-SQL-Server 2005, Oracle 10.2
Ein ERP-System musste um eine erweiterte Funktionalität zur
Abbildung komplexer Lagerszenarien ergänzt werden. Diese
beinhaltet die Anlage und Administration der Lagerstätten
(Hallen, Gänge, Regale und Fächer) mit einem grafischen
Entwurfswerkzeug, die Integration der Lagerdefinitionen,
Schemata und Ablagestrukturen in den programmtechnischen und
betriebswirtschaftlichen Kontext des ERP-Systems, die
Ergänzung um Verfahrensweisen zur Bebuchung der Lager im
Rahmen der Kommissionierung, die Generierung von Inventurlisten
zur Inventurerfassung, die funktionale Integration in die
Module Einkauf, Verkauf und Fertigungssteuerung.
Software : Delphi 2005, Crystal Reports 7, Borland C++ Builder 6,MS-SQL-Server 2005, Oracle 10.2
vieler Wilken CS/2-Instanzen.
Ein DV-Dienstleister mit Rechenzentrum hostet für eine große
Anzahl von Finanzdienstleistern die ERP-Lösung Wilken CS/2
und stellt diese Applikation den Kunden webbasiert als SaaS
(Software as a Service) zur Verfügung. Hierzu werden die
Oracle-Datenbankserverinstanzen, der Applikationsserver und
der Webserver unter AIX eingesetzt. Inhalt war die Entwicklung
eines Verfahrens zur Migration der Programmversion von Applikations-,
Web- und Datenbankserver sowie der Neuinbetriebnahme auf anderer
Hardware und anderem Betriebssystemkontext. Dieses besteht aus
Shell-Scripten zur Bearbeitung aller drei Funktionsteile, unter
Berücksichtigung von Migrationszeit-, Komplexität- und Aufwand,
Plausibilitäten, Abhängigkeiten und Benutzerergonomie.
Anpassung aller Parameter des Wilken-Applikationsservers auf
die neue Rechnerinstanz.
Software : Shell, Wilken CS2 und dessen funktionale Komponenten unter AIX 5.3,RS6000, Oracle 10.2 unter AIX, Tomcat, Eclipse, Java,
Sun Netbeans 6.0, TOAD, Perl
Aufrund von Ressourcenproblemen wurde die auf einem Sun-Ultrasparc
liegende CS/2-Testinstanz migriert auf einen externen Intel-basierenden
Datenbankserver. Hierbei Vorbereitung des Servers mit SLES9, Optimierung der
Kernelparameter,Einrichtung Oracle 9.2. Einrichtung Tablespaces, Optimierung
Datenbankparameter, Anbindung des Poduktionsdatenbankservers per NFS. Programmierung eines
Administrationsfrontends für einfache und flexible Organisation der Ladezeitpunkte
des Dumps aus dem Produktionssystem. Realisierung mittels Shell-Skripte unter SLES,
aufgerufen per RPC aus dem UI.
Anpassung aller Parameter des Wilken-Applikationsservers auf die neue Rechnerinstanz.
Software : Windows 2000/XP, Solaris 8/9, SuSE Linux SLES9, Delphi 2005, Oracle 9.2,Datenmodell Wilken CS/2 3.1, NFS, RPC/Rsh, Shellprogrammierung, Wilken Applikationsserver
Die Visualisierung der mit dem Laser zu markierenden Stempel wurde
umgestellt von Bitmaps hin zu einer generischen Visualisierung
der vom Laser verarbeiteten xml-Dateien durch Aufbereitung der SVG und
HPGL-Inhalte mittels einer per DLL integrierten Lösung.
Software : Windows XP, Borland C++ Builder 6, Firebird 1.53 Embedded, SPS S7, Hanic-PPSfunktionalität hinsichtlich unterschiedlicher Arten von Kreditorensollbeträgen
(Energiekosten, Mahngebühren, Sperrgebühren, etc.) und frei wählbarer zeitlicher
Aggregierungen (Tag/Woche/Monat/Jahr, mit grafischer Aufbereitung.
Ausgabe in "ästhetischen" Reports als Pdf-Datei.
Software : Delphi 7, Firebird 1.52, Nevrona Rave-Reports, TeeChartArbeitszeit: "Stundenzettel Flex". In Abkehr von den bisher festen Arbeitszeiten pro Mitarbeiter wird im
Rahmen der vereinbarten Flexibilisierung der Arbeitszeit eine neue Regelung mit Tages- und
Wochenarbeitsarbeitshöchstgrenzen praktiziert, mit vielfältigen Implikationen auf alle Komponenten des
Erfassungssystems. Programmierung verschiedener im Backend laufender Programme zur Replikation relvanter
Stamm- sowie Bestands- und Bewegungsdaten aus dem operativen ERP-System Wilken CS2 unter Oracle in das
Firebird-DBMS - auch aus dem Lager- und Materialdatenbestand.
Software : Linux, Interbase / Firebird 1.52, Shell-Programmierung mit ESQL, Delphi 2005, Oracle 9i, Datemodell WilkenString-basierende interne Funktionalität wurde auf eine datenbankbasierende Datenhaltung mit flexiblen
zusätzlichen Auswahlmöglichkeiten umgestellt. Darüberhinaus wurde die Initialisierung des Lasers
parallelisiert zu dessen hydraulischer Positionierung um die Gesamtprozesszeit zu optimieren.
Software : Windows XP, Borland C++ Builder 6, Firebird 1.53 Embedded, SPS S7, Hanic-PPSKonzeption und Einrichtung einer VPN-Lösung für alle Verwaltungs- und Monitoringaufgaben
(z.B. Leitwarte, Controlling, etc.) auf Basis von ISDN, GSM, UMTS, PPoE, etc. Berücksichtigung
umfangreicher Security-Aspekte.
Software : Windows 2003, ActiveDirectory, IPSec, Funkwerk R1200, Bintec Secure Client V. 1.3Für einen Kunden aus der Automatisierungsbranche wurde ein Verfahren entwickelt, welche die visuelle
Steuerung eines hydraulisch betriebenen Lasers in einer PPS-Umgebung ermöglicht. Dieses per Touch-Screen
bedienbare Programm steht im seriellen Datenaustausch mit dem PPS-Backend und dem vom Programm seriell
getriggerten Laser, sowie mit dem SPS-System (S7), welches die Hydraulik-Steuerung des Lasers übernimmt.
Dazu verschiedene Verfahrensmodi, wie Automatik- oder Notbetrieb, welcher aus einer eigenen, über den
Automatikbetrieb gespeisten Datenbasis die Nutzung auch ohne Host-Anbindung ermöglicht.
Software : Windows XP, Borland C++ Builder 6, SPS S7, Hanic-PPSE2C ist die Weiterentwicklung des unten beschriebenen Programmes Quittungen. Ergänzt wurden alle Aspekte
des Bezahlsystems, wie: umfangreiches Suchsystem, detaillierte (nich mehr kumulierte) Darstellung der noch
offp; offenen Teilbeträge. Unterstützung für alle Arten von Forderungen, ästhetischer Output,
Mitarbeiterverwaltung mit differenzierter Rechteunterstützung, umfangreiche Analytik, Tagesabschluß,
durchgängige Mandantenunterstützung, komfortable Kontenverwaltung, kleine Kasse und vieles mehr.
Software : Windows 2000/XP, Solaris 8/9, Delphi 2005, Oracle 8i/9i, Datenmodell Wilken CS/2 3.0/3.1Ein Verfahren, dessen Bezeichnung umfassend dessen Einsatzzweck widergibt:
Alle ex-ante-Planungsinstrumentarien und alle ex-post-Informationen zu den Projekten, Aufträgen, deren
Merkmalen und Aufgaben, den Personen und Tätigkeiten, den Materialien und Besonderheiten, Zuständigkeiten
und Terminen.
Software : Windows 2000/XP, Solaris 8/9, Delphi 2005, Oracle 8i/9i, Firebird 1.53Unterstützung der Clientanbindung mittels ftp, cifs, nfs und ftp. Integriertes Mailsystem.
Verbessertes Bedienkonzept.
Software : Linux, Shell, Kylix 3.0, Firebird 1.53Einfach handhabare und flexible Sicherungsmöglich der Loga-Datenbank von P&I. Hierzu wurde ein GUI erstellt,
dessen umfangreiche (Bedien-)Funktionalalität mittels remote-exec Aufrufen shell-scripte auf dem dahinter
stehenden Solaris DB-Server nutzt.
Software : Windows 2000/XP, Delphi 7, RPC, Oracle 8i/9i, Solaris 8/9, Shell, Loga-DatenbankinstanzEntwicklung eines Collaboration-tauglichen Programmes zur Planung, Durchführung und Monitoring von
Materialausgaben. Im Rahmen des Einsatzes des ERP-Systems Wilken CS/2 war es erforderlich, ergänzend eine
dezidierte Anwendung zur Planung und zum Nachweis von auftraggebundenen Materialausgaben vorzusehen:
Die Planung der auszugebenden Materialien geschieht mittels Groupwarekonzepten. Die im Materialschein
ausgewiesenen Mengen beinhalten den zur Echtzeit ermittelteten Teilerestbestand durch Abfrage der
Materialtabellen in Wilken. Integrierte DMS-Fuktionaltät, d.h. jeder ausgegebene und als Imagedatei
gespeicherte Materialschein ist über ein Suchsystem wieder auffindbar.
Software : Windows 2000/XP, Delphi 7, Firebird 1.5, Oracle 8i/9i, Solaris 8/9, Datenmodell Wilken CS/2 2.6/2.7/3.0/3.1Werkstatt- und Serviceplanungssystems zum Planung zur Ausführung von Kundenaufträgen unter permanter Sicht
auf die gegenwärtige und künftige Auslastung der Werkstatt im Rahmen bereits vorgesehener Reparaturen.
Alle am Wertschöpfungsprozess Beteiligten werden in der Mitarbeiterverwaltung gepflegt.
Grouwarefunktionalität durch Sichten auf und Bearbeitungsmöglichkeiten durch andere Mitarbeitern. Sowohl
homogen(Serviceberater untereinander) als auch heterogen (Serviceberater und Werkstattmitarbeiter).
Crossplattformkompatibel: Win2k als auch Linux.
Software : Windows 200/XP, Delphi 7/Kylix 3, Firebird 1.5auf Basis eines ?kleinen? DWH.
Basis war der Einsatz eines eigenentwickelten Kundeninformations- und Wiedervorlagensystems mit
CRM-Funktionalität, u.a. gespeist aus dem ERP-System. Ersteres wurde später ergänzt um ein
Informationssystem für die Filialleiter basierend auf MS-SQL-Server 2000 mit Excel-Frontend.
DWH-Datenbestand wird täglich mit DTS-Paketen über SQL Server-Agent aktualisiert.
Drilldown nach Region, Zeit, Personen- und Pkw-Merkmalen.
Software : Delphi 4/7, SQL-Server 2000, DTS, OLAP, Excel Pivot,Firebird-SQL, NT4, ADP-?Autonom?-System unter SCO-Unix
Quittungsprogramm, welches ermöglicht, über ein Suchsystem oder durch Eingabe der Kundennummer aus der
Datenbank des ERP-Systems die jeweilgen offenen Beträge des Kunden zu ermitteln, diesen durch zusätzliche
Kosten (z.B. Mahngebühren, Bankspesen, etc) anzuheben, den bar bezahlten Betrag zu quittieren und die
eingenommenen Beträge über die EBanking-Schnittstelle von Wilken CS/2 in der Finanzbuchhaltung abzulegen.
Überarbeitung 08-10/05
Software : Windows 2000, Delphi 7, Oracle 8i/9i, Datenmodell Wilken CS/2Entwicklung eines C/S - CRM-System zur Optimierung der Kundenkontaktqualität mit folgenden Featueres:
Stammdatenverwaltung, Verwaltung der vorhandenen und wunschgemäßen Pkw-Ausstattung, Verwaltung von
Wiedervorlagen, Statistik, filialübergreifende Kommunikation der Verkäufer über die Datenbank.
Software : Windows NT/ 2003, Delphi 4, Firebird 1.0Zeiterfassungssystem, bestehend aus 4 Komponenten:
- ein Administrationswerkzeug erlaubt es, die Mitarbeiter zu verwalten, deren Arbeitszeit erfasst wird.
- Die eigentliche Zeiterfassungskomponente hält die eingegebenen Zeiten mit verschiedensten Kriterien
(Kostenstellen, Tätigkeit ,Bereitschaft, ...) in einer Interbase DBMS, errechnet die Zeitsalden, ermöglicht
die komfortable Verwaltung der Daten, etc...
- Die Meisteranwendung erlaubt es den Vorgesetzen, die eingegeben Daten der Nachgeordneten 'dokumentenecht'
zu unterschreiben, Ergänzungen vorzunehmen, umfängliche Auftragnummerspezifische Aufwandsauswertungen,
Präsenzatafel, etc...
- Die Personalanwendung bereitet die Daten für die Personalabrechnung mit allen Varianten von Auswertungen
auf.
Software : Linux, Interbase / Firebird 1.52, Shell-Programmierung mit ESQL, Delphi 4, RPCProgrammierung eines grafischen Frontends für die Shell-Script-basierende Sicherungsserverlösung.
Eine unter KDE oder GNOME laufendes Linux-Desktop-Anwendung mit komfortablen Möglichkeiten, Sicherungsjobs
für die im LAN befindlichen Clients- und Server anzulegen, diese zu modifizeren oder zu löschen.
Dabei werden die Sicherungsjobs in einer SQL-Server Datenbank am VSS gehalten.
Generierung von Shell-Scriptem.
Software : Linux, glibc , Kylix Professional, Interbase/Mysql DBMS, ftp, Sambar 4.1. Ftp-Server, Oracle exp.Mit der Abmietung einer SCO-Unix/AcuCobol-basierten Anwendung (technische und kaufmännische Autohaussoftware)
sollte ein wichtiger in einem Sybase-ASE vorhandener (Teil-) Datenbestand weiterhin verfügbar gehalten
werden. Migration der Sybase-Datenbasis nach Access. Analyse der im DBMS vorfindbaren Relationen.
Konzeption und Programmierung eines nach ergonomischen Kriterien konzipierten Clients zur Reproduktion der
erstellten Rechnungen inklusive aller Rechnungsbestandteile und mit ausgefeilten Suchsystem.
Software : SCO-Unix, Sybase ASE, ODBC, Windows NT 4, Access, BDE, DELPHI 4 C/S.Anbindung eines LAN an bereits bestehende miteinander vernetzte Niederlassungen. Inbetriebnahme eines
Sybase-Replikationsclients im angebundenen LAN und Nutzung von Datenbankdiensten über mehrere LAN-Instanzen
(Hobs). Konfiguration von BINTEC - Routern für die LAN-LAN-Vernetzung über Standleitung. Konfiguration der
bestehenden CISCO-1600-Router zur Erweiterung der LAN-LAN-LAN-Strecke.
Software : Windows NT 4, TCP/IP, BINTEC BRICK XS, CISCO 1600, CISCO IOS 10, Sybase ASA, Sybase ASE 10Zuständigkeit für alle IT-Aspekte in einem heterogenen Netz mit etwa 30 Rechnern. Benutzerbetreuung,
Beschaffung und Konfiguration von Rechnern, Pflege der Windows NT-Domäne, Sicherungskonzepte (ARCSERVE,
at-gesteuerte Batchläufe), DMS-Integration des EASY-ARCHIV Systems inklusive Wartung und Erweiterung der
COLD-Schnittstelle, Pflege und Erweiterung des ERP-Systems ENERGIE 2000, Internetpräsenz eingerichtet;
Web-Applikation zur Erfassung von Ablesedaten. Ökonomisierung wiederkehrender Aktivitäten durch den
Einsatz von Scripten Administration der SOLARIS/LINUX-Systeme, etc., etc. Auswahl, Beschaffung, Konfiguration
und Inbetriebnahme einer Firewall.
Software : WIN9x, NT 4, NCR Unix, SHELL, CMD-BATCH, TCP/IP, INTRANET, INTERNET, PERL, DREAMWEAVER 3.0,SAMBAR WEBSERVER, BINTEC BIANCA XS, EASY-ARCIV, ENERGIE 2000, IGEL EMULATION, MS OFFICE 97, etc. IT-Zuständiger
Programmierung eines universellen DWH-Frontends für Aggregatdaten in DELPHI 4 unter NT 4.
Dieses besteht aus zwei Komponenten: den WarehouseBuilder/Warehousemodifier und dem InfoBroker.
Beide Komponenten interagieren mit zugehörigen Linux-basierenden Host als Datenbankserver und
Data-Broker (ETL-Logik und ETL-Scheduler) mit SHELL-Scripten und C-Programmen, Installationsmedium für den
Client über SAMBA und Metadatenrepository. Gleichzeitig ist dieser Host 'Masterserver' für gegenwärtig bis
zu 15 weitere 'Clientserver' um über eine intelligente Datenverteilung ein Rechnercluster multithreaded von
der Anwendung aus abzufragen. Das System steht Appliance vorkonfiguriert zur Verfügung.
Software : Intel/Alpha basierende Hardware, Linux (SuSE 7.0), INTERBASE 6.0 (oder andere RDBMS-Systeme), SQL, SHELL, C,AWK, SED, TCP/IP, SAMBA, NT 4/WIN9x, DELPHI 4 C/S, RPC, VISTA 5.63, STATISTICA 5, ALMO5.
der BA, Programmierung neuer Testverfahren.
Das System DELTA ist ein dezentrales Untersuchungssystem mit ca. 10 Testplätzen unter NT 4 pro Amt, an denen
anstelle der Bearbeitung psychologischer Testverfahren mit Papier und Bleistift die Tests unter einem von
SNI entwickelten Testinterpreter TIP am Bildschirm multimedial (mit Sprache und Bewegung) bearbeitbar sind.
Ein unter SINIX-Z laufender PC-Testleiterplatz koordiniert über RPC's die Test- und Itemvorgaben, sammelt
die Probandendaten ein und transferiert diese an das Probandenverwaltungs- und Testauswertungs-
ESQL/C-Programm unter SINIX auf eine RM600. In diesem Umfeld waren - neben der Programmierung neuer
Testverfahren - alle Arbeiten zu erledigen, die v.a. der Störungsbehebung (Hardware, Software, Netze,
Kommunikation) dieses vergleichsweise erst seit kurzem verfügbaren Verfahrens dienten.
Verfassen von technischen Instruktionen, Prüfbäumen zur Fehlerdiagnose für die AA-Rechenzentren.
Erstellung von Installationsprototypen - basierend auf neuer Hard- / Software.
Alleinige Vorbereitung, Organisation und Betreuung einer dezentral bundesweit durchgeführten Umstellung der
ca. 2000 Testplätze von NT 3.51 auf NT 4.
Anprechpartner des IT-Bereiches für alle technischen / konzeptuellen Fragen betr. DELTA.
Ansprechpartner bei Störungen aller Art in den Ämtern durch das dezentrale RZ-Personal.
Abnahme neuer Softwareversionen (TIP 3.1).
Erweiterung des Testpools,
Erweitern der Normtabellen (INFORMIX ONLINE 7.12 unter SINIX 5,41 auf RM600)
Produktion von Master-CD's und Organisation der Verteilungslogistik.
Umstellung des BUS-Basierten ETHERNT-LAN auf Hub/Switch-basierende Sterntopologie.
Software : Intel PC'S, NT 3.51/4.0, TIP 3.0/3.1, Testbeschreibungssprache des TIP, TCP/IP, SINIX-Z auf Intel-PC's,INFORMIX-ONLINE 7.11, SHELL, C, MARATHON, ESQL/C, RM600, Word97.
Clients beim Auftraggeber BMA (Bundesministerium für Arbeit) in Bonn.
Im Rahmen des vom BMA finanzierten Projektes REGARIS bestand ein Teilprojekt darin, dem Auftraggeber
ergonomische Zugriffsmöglichkeiten zu aussagefähigen Zeitreihen über komplexe arbeitsmarktliche Indikatoren
zur Verfügung zu stellen. Ein komfortabler, mit INFORMIX HYPERSCRIPT TOOLS 1.0 (vormals WINGZ)
programmierter Client stand - allerdings ohne Datenbasis - zur Verfügung. Dieser wurde von SINIX-Z auf
WIN 3.11 portiert. Ein eigens für die weiteren Entwicklungsaufgaben angeschafftes TCP/IP-basiertes LAN mit
Compaq Proliant SMP Datenbankserver unter SCO OPEN SERVER 5.41 und INFORMIX DYNAMIC SERVER 7.0 sowie 4
unter Win 3.11 laufende Clientrechner wurde (erstmals) ausgeschrieben und wurde (erstmals) als komplexe
heterogene Umgebung in der BA in Betrieb genommen. Es folgte die Spezifikation der relevanten Inhalte, die
Identifikation der zugehörigen Datenquellen innerhalb und außerhalb des Hauses, die Programmierung der
ETL-Logik mittels SHELL-Scripts, C-Programmen und SQL für die Datentransformation unter Unix, die
Vereinbarungen mit den Datenzulieferern - die mittels FORTRAN-Programmen aus dem ATOS-Datenpool unter
BS20000, mittels INFPLAN aus den Datenpools der Statistik unter STADA und aus Datenbeständen externer
Zulieferer (Excel, Ascii, etc)zu generieren waren. Mittels CRON-gesteuerten Prozessen wurde die Datenbasis
permanent - auch retrospektiv - durch Erweiterung der ETL-Logik in Breite und Tiefe permanent erweitert.
Im IAB konnte so bald von ca. 15 Windows-Clients über TCP/IP auf eine 2,8 GByte große Datenbasis mit
ca. 35 Millionen Zeitreihen am SCO-Datenbankserver zugegriffen werden. Mit der Verfügbarkeit einer RM600
unter SINIX mit INFORMIX ONLINE 7.0 migrierte die Datenbank von SCO zu SINIX. So konnten Clusteranalysen,
Zeitreihenanalysen, Prognoserechnungen, Varianzanalysen mittels SPSS 6.1 und STATISTICA 4.0,
GIS-Darstellungen mit ARCVIEW 'on the fly' innerhalb kürzester Zeit gerechnet werden.
Die Zugriffsmöglichkeiten im BMA in Bonn wurden über PPP over ISDN mit Call-Back vom Router (in Nürnberg)
zu Einzel-PC's mit ISDN-Karten (Point to Multipoint) bewerkstelligt.
Hard-/Software: Compaq 486 Deskpro unter Win3.11 und Win95, Compaq Proliant 2000 mit 2 CPU's unter SCO OPEN SERVER 5.41,RM600 mit MIPS-Prozessoren unter SINIX 5, INFORMIX ONLINE 7.0, SQL, TCP/IP, HYPERSCRIPT TOOLS 2.0,
INFORMIX SETNET, STATISTICA 4.0, SPSS 6.1, EXCEL 6.0 , SHELL, C, SQL FT, BS2000, INFPLAN, PERCON 1.8.
Produktzuständigkeit hinsichtlich aller Aspekte der Datenbereitstellung, Fehlerbereinigung, Anpassung und
Erweiterung der ESQL/C-Anwendung unter Unix (SINIX in RM600-Ämtern, TARGON-Unix in Ämtern mit TARGON/36)
mit DDB/4 (TARGON/36) und INFORMIX-ONLINE (RM600) mit C und SQL. Schnittstelle zu externen Entwicklern.
In diesem Berufsabschnitt zusätzlich: - Erstellung eines C-Programms unter SINIX und Portiertierung
nach BS2000 zur Zerlegung von BS2000-Printdateien und Übernahme in ein RDBMS mit INFORMIX-ONLINE unter
SINIX. Neuprogrammierung eines C-Programms unter SINIX und Portierung nach BS2000 zur Generierung einer
kombinierten Bestandsdatei aus Betriebsdaten und den jeweils in diesen Betrieben beschäftigten
Sozialversichertendaten.
Software : SINIX 5.0, DDB/4, INFORMIX-ONLINE 4.0, C, SQL, SHELL, BS2000 8.53, SORT, PERCON, EDT 16.2A, TOM, JV, FT."Betriebsdateninformationssystem" in den Arbeitsämtern.
Mit Einführung der unter SINIX laufenden ESQL/C-Anwendung "Betriebsdateninformationssystem" wurde es
notwendig, jedem Arbeitsamt (AA) vierteljährlich den für dessen Dienststellenbezirk gültigen Datenbestand
aller Betriebe mit Beschäftigtenanzahl, differenziert nach Berufsordnungen und vielen weiteren Merkmalen
zur Verfügung zu stellen. Diese Daten werden unter BS2000 mit C-Programmen, SIMAT- und Percon-Skripten aus
einer Verbunddatei von Betriebsdaten und Sozialversichertendaten (Schlüssel: Betriebsnummer) destilliert.
Für die Jobsteuerung werden Job-Variablen verwendet. Der gesamte Programmablauf wurde an das Zentralamt
übergeben, welches im Produktions-RZ die notwendigen Daten produzierte, mittels PERCON auf Magnetbänder
kopierte und an die Ämter versendete. In den RZ der AÄ wurden die Bänder mittels TAPE-TOOLS gelesen,
unter SINIX zu ladefähigen Dateien konvertiert, der Tabellenbestand - der zuerst unter DDB/4 und dann unter
INFORMIX-Online abgelegt war - gedropt, die Datenbank neu angelegt und geladen.
Software : BS2000 8.53, SORT, PERCON, EDT 16.2A, TOM, JV, FT, SINIX 5.0, DDB/4, INFORMIX-ONLINE 4.0, SQL, SHELL.Für die operative Forschung oder Forschungsprojekte wurden im (hierarchischen) IAB-Datenbanksystem ATOS
unter BS2000 die verschiedenartigsten Datenbanken (Mikrozensus, VGR, Befragungsdaten, Paneldaten, etc.)
verfügbar gemacht. Die Quelldaten standen unter BS2000 in den unterschiedlichsten Formaten (ASCII,
Hexadezimal, EBCDIC) und Darstellungen zur Verfügung. Mittels SIMAT, PERCON oder EDT-Prozeduren wurden die
notwendigen Zielformate erzeugt und nach der C-ISAM-Indizierung in den Datenpool gestellt.
Software : BS2000 8.53, SIMAT, EDT 16.2A, PERCON 1.8.Direktester geht's nicht! Ganz einfach Freelancer finden und direkt Kontakt aufnehmen.