Die Position eines Betreuers der EDI-Kommunikation war unerwartet vakant geworden, der laufende Betrieb musste sichergestellt werden. Das eingesetzte EDI-System ist FIS/xee, hier war schnelle autodidak tische Einarbeitung notwendig. Die eingesetzten Formatstandards sind EDIFACT, VDA, ANSI.X12. Die EDI-Kommunikation bei der Beschaffung läuft nach einheitlichem Muster (SAP MM-PUR), es werden Nachrichten zum Lieferanten gesendet aus Lieferplänen, Einzelbestellungen, Materialbewegungen, Gutschriften, es kommen Lieferavis-Nachrichten zurück. Die EDI-Kommunikation im Vertieb ist individueller. Die Kunden senden Lieferabrufe, erhalten im Gegenzug Lieferavise und Rechnungen. Hier müssen im eigenen System viele Kunden- Sonderwünsche umgesetzt werden. Anpassungen im EDI-Mapping sind abzustimmen mit der SAP-Entwicklung und mit der Fachabteilung. Daneben erfordert eine historisch gewachsene Vielfalt von EDI- Nachrichten mit Sonderfunktion (mit Schwerpunkt Transportwesen) im Fehlerfall das Gespräch mit der Fachseite, um Prozessinformation zu erhalten. Mit Corona/COVID19 ging einher, dass die Arbeit aus der Ferne geleistet wird, unter Einsatz von Gruppensoftware
Anwendungsentwicklung:
Im Rahmen einer Krankheitsvertretung bestand die Aufgabe im Monitoring von EDI-Nachrichten und in der Behebung von Fehlern im Nachrichtenfluss. Für einen großen Teil dieser Fehler konnte durch Anpassung der IDoc-Verarbeitung eine Automatisierung erreicht werden. Bei anderen Fehlern wurde in Absprache mit der internen Fachseite bzw. mit Ansprechpartnern bei Kunden bzw. Lieferanten Lösungen gefunden.
Den Rahmen der Tätigkeit bildeten zwei parallele Großprojekte in unterschiedlichem Reifegrad, in denen strukturiert und methodisch die Zusammenarbeit internationaler Teams mit starker Anlehnung an das V-Modell koordiniert wurde. Die beiden Projekte betrafen vielfältige Entwicklungen über alle Logistik-Module, mit denen alte Anwendungen verbessert und neue Prozesse umgesetzt wurden. In dem neueren der beiden Projekte wurden teilweise Implementierungen des älteren Projekts übernommen. Die Projekte betrafen je einen Unternehmensbereich des Gesamtkonzerns, Fresenius Kabi und Fresenius Medical Care. Hervorzuheben ist der systematische Einsatz von Erweiterungen des Enhancement Frameworks, die mit einem unternehmensweiten Cockpit verwaltet werden.
Im Rahmen einer Optimierung von Transportlogistik galt es, eine Schnittstelle zu einem externen Fracht-Portal für die Auktion von Transporten zu entwickeln. Stammdaten und Bewegungsdaten der Logistik waren bereitzustellen und Änderungen an Lieferungen vom Frachtportal in Richtung SAP ERP galt es zu prozessieren. Neben diesem Projekt war ich eingebunden in die Bearbeitung von Change Requests und Fehlerbehebungen in der Logistik.
Im Rahmen eines größeren Roll Out Projekts (Shape It!) galt es mehrere identifizierte Lücken kurzfristig in einem Team externer Entwickler zu schließen.
Bei Roche Diagnostics wird das alte CRM system sukzessive durch eine Cloud-Lösung (SalesForce) ersetzt, unter dem Projektnamen REXIS (Roche Excellence in Sales). Meine Rolle im Projekt umfasst Aufgaben wie Schnittstellenentwicklung, Daten- Extraktion (für Migration nach Sales Force), Unterstützung bei Integrationstests. Neben dem REXIS Projekt helfe ich gelegentlich im technischen Support aus bei der Behebung von Störungen.
Carve-Out Projekt nach Herauslösung eines Teilbereichs der DPx Fine Chemicals GmbH als neues Unternehmen ESIM GmbH. Die zu ESIM GmbH gehörigen Unternehmensdaten wurden aus dem SAP-System des Konzerns herausgelesen und in das neue Zielsystem übertragen. Meine Aufgabe war die Migration der Daten des Moduls PM (Instandhaltung)
Für verschiedene Geschäftseinheiten des Konzerns sind in einem SAP-System monatlich Umsatzberichte zu erstellen und Abgrenzungs-buchungen zu veranlassen. Dies geschieht bisher über mehrere Arbeitstage verteilt mit Hilfe vieler manuell zu bearbeitender Excel-Dateien in Verbindung mit einem SAP BW-System, das die Berichte erzeugt (PUMA2). Mit einer neuen Anwendung (PUMA3) werden die Arbeitsschritte vereinfacht, indem die bisherige Pflege innerhalb von Excel-Dateien und die Geschäftslogik vom externen BW-System in die neue Anwendung PUMA3 verlagert werden.
Das SAP System am Stammsitz eines global agierenden deutschen Großhandelsunternehmens wird mit dem SAP System für den Konzern zusammengeführt. Zur Vorbereitung eines anstehenden Integrationstests sind Kunden-Erweiterungen umzusetzen im Modul MM. Der Einsatzort für die Entwicklungsarbeiten ist der Sitz des IT Dienstleisters
Zwei voneinander unabhängig betriebene SAP Systeme der nordamerikanischen und der deutschen Seite werden in ein gemeinsam genutztes System konsolidiert. Die ERP Stammdaten und zentrale Bewegungsdaten werden in das neue System übernommen.
Funktionale Erweiterungen einer XML Schnittstelle für Kundenaufträge (SD Konverter)
Unterstützung eines etablierten Entwicklerteams einer auf die Versorgungsindustrie spezialisierten IT Unternehmens, Arbeitseinsatz vor Ort bei einem Hauptkunden. Neben der Verstärkung des Teams durch mein breites ERP Wissen stand der schnellstmögliche Einstieg in die Themen der Versorgungsindustrie auf der Tagesordnung, mit 3rd Level Support sowie umfassender Bearbeitung von Change Requests.
Realisierung einer Warnfunktionalität für die REACH Registrierung bei Sicherung einer Auftragsänderung (Produktionsauftrag, Bestellung, Kundenauftrag) im globalen ERP-System als Ausbaustufe eines bestehenden Frameworks.
Projekt ProKAT des Spitzenverbandes der Landwirtschaftlichen Sozialversicherung, Erweiterung der kundeneigenen Anwendung für die Beitragserhebung, Verwaltung der Kataster-Informationen als Grundlage der Beitragsbemessung.
Beratung, Realisierung und umfassende Dokumentation einer XML-Schnittstelle zur Änderung von Kundenaufträgen (“SD-Konverter“).
Entwicklung einer XML-Schnittstelle; Support 2nd und 3rd Level internationaler Ländergesellschaften in Supplier Relationsship Management (SRM).
10/2009 - 11/2009, Daimler AG, Werk Rastatt (Baden)
Entwicklung und Incident-Management in der IT-Abteilung Instandhaltung und nichtproduktive Materialien.
Technische Umgebung:
SAP mySAP ERP ECC 5.0; Modul PM, ABAP OO, BSP, LSMW, ALV Grid Control, SAPScript, MS-Sharepoint
07/2009 - 09/2009, T-Systems Nova GmbH,Weingarten (Württ.)
Neuentwicklung einer BSP-Anwendung für die generische Pflege von Produkt-Stammdaten der Deutschen Telekom AG. Die bisherige Pflege von Telekom-spezifischen Produktattributen an festgelegten Tabellenfeldern wird mit dieser Anwendung umgestellt auf generische Pflege beliebig konfigurierbarer Attribute, die im SAP Klassifizierungs-system oder in kundeneigenen Tabelle gespeichert werden.
Technische Umgebung:
SAP mySAP ERP ECC 6.0; Modul MM, ABAP OO, BSP, Klassifizierungssystem, XML-Transformation
03/2009 - 04/2009, Huf Hülsbeck & Fürst GmbH & Co. KG, Velbert
Nachbetreuung des Kunden zu Themen bei Instandhaltung (PM), Qualitätsmanagement (QM), Einkauf (MM-PUR).
Technische Umgebung:
SAP R/3 4.7 Enterprise; Module MM, QM, PM; LSMW, Batch Input, SmartForms, ABAP.
01/2009 - 02/2009, TDS Informationstechnologie AG, München
Technische Realisierung einer Schnittstelle für Übermittlung von Logistik-Stammdaten (Materialstamm, Lieferantenstamm, Kundenstamm, Materialstücklisten, Bestellungen) eines Lebensmittelherstellers an seinen Dienstleister für das Warehouse Management.
Technische Umgebung:
SAP mySAP ERP ECC 6.0; Modul MM, ABAP, IDOC/ALE, User-Exit.
10/2008 - 01/2009, Siegwerk AG, Siegburg
Erstellung eines Werkzeugs für die automatisierte Synchronisierung EH&S-Spezifikationsdatenbank mit Materialstücklisten.
Technische Umgebung:
SAP mySAP ERP ECC 6.0; PLM Komponente EH&S, Modul MM,
ABAP klassisch und OO.
09/2008 - 12/2008, Amt für IT der Bundeswehr, Bonn
Migration von Zusatzdaten einer Großrechner-Applikation und Realisierung von neuer Funktionalität im Zielsystem für das Immobilienmanagement der Bundeswehr.
Technische Umgebung:
SAP mySAP ERP ECC 6.0; Modul RE-FX, GP, ABAP OO, BDT (Business Data Toolset), LSMW, BAPI.
07/2008 - 10/2008, Huf Hülsbeck & Fürst GmbH & Co. KG, Velbert
Migration Stamm- und Bewegungsdaten im Rahmen des Kaufs eines Unternehmens-Teilbereichs von einem Konkurrenzunternehmen, von SAP 4.7 Enterprise nach SAP 4.7 Enterprise, ohne Möglichkeit direkter Netzwerk-Kommunikation.
Technische Umgebung:
SAP R/3 4.7 Enterprise; Module MM, WM, QM, PM, ABAP, LSMW, Batch Input, BAPI, ALE-Administration, BAdI, Customer-Exits.
06/2008 - 07/2008, W.E.T. AG, Odelzhausen
Migration Stamm- und Bewegungsdaten aus BaaN nach MySAP ERP 2005, Roll-Out auf weitere Ländergesellschaften (Fortsetzung zu Projekt 05/2007 bis 08/2007), Entwicklung eigener Reports, Testmigrationen, Dokumentation.
Technische Umgebung:
SAP ECC 6.0 / mySAP ERP 2005; Module MM-PUR, MM-IM, PP, SD, WM, CO, FI, ABAP, LSMW, Batch Input, BAPI, IDOC/ALE, RFBIBL00.
Weitere Projekte gerne auf Anfrage.
2001
SAP Kenntnisse:
SAP TOOLS:
Netzwerk / Kommunikation:
SAP R/3:
IBM-Mainframe (MCS, z/OS):
Windows:
Methoden allgemein:
SAP MODULE:
TÄTIGKEITSGEBIETE:
Die Position eines Betreuers der EDI-Kommunikation war unerwartet vakant geworden, der laufende Betrieb musste sichergestellt werden. Das eingesetzte EDI-System ist FIS/xee, hier war schnelle autodidak tische Einarbeitung notwendig. Die eingesetzten Formatstandards sind EDIFACT, VDA, ANSI.X12. Die EDI-Kommunikation bei der Beschaffung läuft nach einheitlichem Muster (SAP MM-PUR), es werden Nachrichten zum Lieferanten gesendet aus Lieferplänen, Einzelbestellungen, Materialbewegungen, Gutschriften, es kommen Lieferavis-Nachrichten zurück. Die EDI-Kommunikation im Vertieb ist individueller. Die Kunden senden Lieferabrufe, erhalten im Gegenzug Lieferavise und Rechnungen. Hier müssen im eigenen System viele Kunden- Sonderwünsche umgesetzt werden. Anpassungen im EDI-Mapping sind abzustimmen mit der SAP-Entwicklung und mit der Fachabteilung. Daneben erfordert eine historisch gewachsene Vielfalt von EDI- Nachrichten mit Sonderfunktion (mit Schwerpunkt Transportwesen) im Fehlerfall das Gespräch mit der Fachseite, um Prozessinformation zu erhalten. Mit Corona/COVID19 ging einher, dass die Arbeit aus der Ferne geleistet wird, unter Einsatz von Gruppensoftware
Anwendungsentwicklung:
Im Rahmen einer Krankheitsvertretung bestand die Aufgabe im Monitoring von EDI-Nachrichten und in der Behebung von Fehlern im Nachrichtenfluss. Für einen großen Teil dieser Fehler konnte durch Anpassung der IDoc-Verarbeitung eine Automatisierung erreicht werden. Bei anderen Fehlern wurde in Absprache mit der internen Fachseite bzw. mit Ansprechpartnern bei Kunden bzw. Lieferanten Lösungen gefunden.
Den Rahmen der Tätigkeit bildeten zwei parallele Großprojekte in unterschiedlichem Reifegrad, in denen strukturiert und methodisch die Zusammenarbeit internationaler Teams mit starker Anlehnung an das V-Modell koordiniert wurde. Die beiden Projekte betrafen vielfältige Entwicklungen über alle Logistik-Module, mit denen alte Anwendungen verbessert und neue Prozesse umgesetzt wurden. In dem neueren der beiden Projekte wurden teilweise Implementierungen des älteren Projekts übernommen. Die Projekte betrafen je einen Unternehmensbereich des Gesamtkonzerns, Fresenius Kabi und Fresenius Medical Care. Hervorzuheben ist der systematische Einsatz von Erweiterungen des Enhancement Frameworks, die mit einem unternehmensweiten Cockpit verwaltet werden.
Im Rahmen einer Optimierung von Transportlogistik galt es, eine Schnittstelle zu einem externen Fracht-Portal für die Auktion von Transporten zu entwickeln. Stammdaten und Bewegungsdaten der Logistik waren bereitzustellen und Änderungen an Lieferungen vom Frachtportal in Richtung SAP ERP galt es zu prozessieren. Neben diesem Projekt war ich eingebunden in die Bearbeitung von Change Requests und Fehlerbehebungen in der Logistik.
Im Rahmen eines größeren Roll Out Projekts (Shape It!) galt es mehrere identifizierte Lücken kurzfristig in einem Team externer Entwickler zu schließen.
Bei Roche Diagnostics wird das alte CRM system sukzessive durch eine Cloud-Lösung (SalesForce) ersetzt, unter dem Projektnamen REXIS (Roche Excellence in Sales). Meine Rolle im Projekt umfasst Aufgaben wie Schnittstellenentwicklung, Daten- Extraktion (für Migration nach Sales Force), Unterstützung bei Integrationstests. Neben dem REXIS Projekt helfe ich gelegentlich im technischen Support aus bei der Behebung von Störungen.
Carve-Out Projekt nach Herauslösung eines Teilbereichs der DPx Fine Chemicals GmbH als neues Unternehmen ESIM GmbH. Die zu ESIM GmbH gehörigen Unternehmensdaten wurden aus dem SAP-System des Konzerns herausgelesen und in das neue Zielsystem übertragen. Meine Aufgabe war die Migration der Daten des Moduls PM (Instandhaltung)
Für verschiedene Geschäftseinheiten des Konzerns sind in einem SAP-System monatlich Umsatzberichte zu erstellen und Abgrenzungs-buchungen zu veranlassen. Dies geschieht bisher über mehrere Arbeitstage verteilt mit Hilfe vieler manuell zu bearbeitender Excel-Dateien in Verbindung mit einem SAP BW-System, das die Berichte erzeugt (PUMA2). Mit einer neuen Anwendung (PUMA3) werden die Arbeitsschritte vereinfacht, indem die bisherige Pflege innerhalb von Excel-Dateien und die Geschäftslogik vom externen BW-System in die neue Anwendung PUMA3 verlagert werden.
Das SAP System am Stammsitz eines global agierenden deutschen Großhandelsunternehmens wird mit dem SAP System für den Konzern zusammengeführt. Zur Vorbereitung eines anstehenden Integrationstests sind Kunden-Erweiterungen umzusetzen im Modul MM. Der Einsatzort für die Entwicklungsarbeiten ist der Sitz des IT Dienstleisters
Zwei voneinander unabhängig betriebene SAP Systeme der nordamerikanischen und der deutschen Seite werden in ein gemeinsam genutztes System konsolidiert. Die ERP Stammdaten und zentrale Bewegungsdaten werden in das neue System übernommen.
Funktionale Erweiterungen einer XML Schnittstelle für Kundenaufträge (SD Konverter)
Unterstützung eines etablierten Entwicklerteams einer auf die Versorgungsindustrie spezialisierten IT Unternehmens, Arbeitseinsatz vor Ort bei einem Hauptkunden. Neben der Verstärkung des Teams durch mein breites ERP Wissen stand der schnellstmögliche Einstieg in die Themen der Versorgungsindustrie auf der Tagesordnung, mit 3rd Level Support sowie umfassender Bearbeitung von Change Requests.
Realisierung einer Warnfunktionalität für die REACH Registrierung bei Sicherung einer Auftragsänderung (Produktionsauftrag, Bestellung, Kundenauftrag) im globalen ERP-System als Ausbaustufe eines bestehenden Frameworks.
Projekt ProKAT des Spitzenverbandes der Landwirtschaftlichen Sozialversicherung, Erweiterung der kundeneigenen Anwendung für die Beitragserhebung, Verwaltung der Kataster-Informationen als Grundlage der Beitragsbemessung.
Beratung, Realisierung und umfassende Dokumentation einer XML-Schnittstelle zur Änderung von Kundenaufträgen (“SD-Konverter“).
Entwicklung einer XML-Schnittstelle; Support 2nd und 3rd Level internationaler Ländergesellschaften in Supplier Relationsship Management (SRM).
10/2009 - 11/2009, Daimler AG, Werk Rastatt (Baden)
Entwicklung und Incident-Management in der IT-Abteilung Instandhaltung und nichtproduktive Materialien.
Technische Umgebung:
SAP mySAP ERP ECC 5.0; Modul PM, ABAP OO, BSP, LSMW, ALV Grid Control, SAPScript, MS-Sharepoint
07/2009 - 09/2009, T-Systems Nova GmbH,Weingarten (Württ.)
Neuentwicklung einer BSP-Anwendung für die generische Pflege von Produkt-Stammdaten der Deutschen Telekom AG. Die bisherige Pflege von Telekom-spezifischen Produktattributen an festgelegten Tabellenfeldern wird mit dieser Anwendung umgestellt auf generische Pflege beliebig konfigurierbarer Attribute, die im SAP Klassifizierungs-system oder in kundeneigenen Tabelle gespeichert werden.
Technische Umgebung:
SAP mySAP ERP ECC 6.0; Modul MM, ABAP OO, BSP, Klassifizierungssystem, XML-Transformation
03/2009 - 04/2009, Huf Hülsbeck & Fürst GmbH & Co. KG, Velbert
Nachbetreuung des Kunden zu Themen bei Instandhaltung (PM), Qualitätsmanagement (QM), Einkauf (MM-PUR).
Technische Umgebung:
SAP R/3 4.7 Enterprise; Module MM, QM, PM; LSMW, Batch Input, SmartForms, ABAP.
01/2009 - 02/2009, TDS Informationstechnologie AG, München
Technische Realisierung einer Schnittstelle für Übermittlung von Logistik-Stammdaten (Materialstamm, Lieferantenstamm, Kundenstamm, Materialstücklisten, Bestellungen) eines Lebensmittelherstellers an seinen Dienstleister für das Warehouse Management.
Technische Umgebung:
SAP mySAP ERP ECC 6.0; Modul MM, ABAP, IDOC/ALE, User-Exit.
10/2008 - 01/2009, Siegwerk AG, Siegburg
Erstellung eines Werkzeugs für die automatisierte Synchronisierung EH&S-Spezifikationsdatenbank mit Materialstücklisten.
Technische Umgebung:
SAP mySAP ERP ECC 6.0; PLM Komponente EH&S, Modul MM,
ABAP klassisch und OO.
09/2008 - 12/2008, Amt für IT der Bundeswehr, Bonn
Migration von Zusatzdaten einer Großrechner-Applikation und Realisierung von neuer Funktionalität im Zielsystem für das Immobilienmanagement der Bundeswehr.
Technische Umgebung:
SAP mySAP ERP ECC 6.0; Modul RE-FX, GP, ABAP OO, BDT (Business Data Toolset), LSMW, BAPI.
07/2008 - 10/2008, Huf Hülsbeck & Fürst GmbH & Co. KG, Velbert
Migration Stamm- und Bewegungsdaten im Rahmen des Kaufs eines Unternehmens-Teilbereichs von einem Konkurrenzunternehmen, von SAP 4.7 Enterprise nach SAP 4.7 Enterprise, ohne Möglichkeit direkter Netzwerk-Kommunikation.
Technische Umgebung:
SAP R/3 4.7 Enterprise; Module MM, WM, QM, PM, ABAP, LSMW, Batch Input, BAPI, ALE-Administration, BAdI, Customer-Exits.
06/2008 - 07/2008, W.E.T. AG, Odelzhausen
Migration Stamm- und Bewegungsdaten aus BaaN nach MySAP ERP 2005, Roll-Out auf weitere Ländergesellschaften (Fortsetzung zu Projekt 05/2007 bis 08/2007), Entwicklung eigener Reports, Testmigrationen, Dokumentation.
Technische Umgebung:
SAP ECC 6.0 / mySAP ERP 2005; Module MM-PUR, MM-IM, PP, SD, WM, CO, FI, ABAP, LSMW, Batch Input, BAPI, IDOC/ALE, RFBIBL00.
Weitere Projekte gerne auf Anfrage.
2001
SAP Kenntnisse:
SAP TOOLS:
Netzwerk / Kommunikation:
SAP R/3:
IBM-Mainframe (MCS, z/OS):
Windows:
Methoden allgemein:
SAP MODULE:
TÄTIGKEITSGEBIETE:
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