• Beratung einer Universitätsklinik zur Umsetzung der EU-DSGVO
• Analyse und Beratung, um die Tätigkeit eines externen
  Datenschutzbeauftragten zu optimieren (nach EU-DSGVO)
• Prozesscoaching zur Verbesserung der Organisationsabläufe
• Prozessberatung (Optimierung und Umsetzung)
• Aufbau eines Risikomanagement-Prozesses
• Erarbeitung eines Löschkonzeptes (EU-DSGVO)
• Aufbau eines nachhaltigen Datenschutzmanagements
• Erstellung eines KPI-Konzeptes für die IT-Prozesse
• Projektsteuerung und Analyse zur Verbesserung der IT-Prozesse
• IT-Strukturanalyse und Umsetzung der Maßnahmen

• Beratung der Geschäftsführung, Fachabteilungen und
  Tochtergesellschaften in IT Fragen, Prozesse und Struktur
• Gewährleistung der Daten- und Systemsicherheit sowie eine hohe System- und Netzwerkverfügbarkeit in der gesamten FEIN-Gruppe
• Laufende Weiterentwicklung und Gestaltung der IT-Strategie
• Projektmanagement für die gesamten IT-Projekte
• Planung, Auswertung und Beschaffung von Soft- und Hardware für die FEIN-Gruppe, inkl. Verhandlungen der Kosten
• Weiterbelastung der Kosten an die Tochtergesellschaften
• Integration, Gestaltung und Optimierung von Geschäftsprozessen
• Budgetverantwortung für drei Kostenstellen (Planung von Budget und Investitionen in der Gruppe)
• Führung, Entwicklung und Motivation der unterstellten Fachkräfte
• Seit 2004 Datenschutzbeauftragter (Umsetzung der EUDatenschutzgrundverordnung in der gesamten FEIN-Gruppe)
• Beauftragter für das betriebliche Vorschlagswesen
• Zusammenarbeit mit Wirtschaftsprüfern
• Führung der IT-Teams (20 Mitarbeiter)

Wesentliche Projekte:

• Einführung von SAP ECC und SAP B1 bei allen 20
  Tochtergesellschaften (international)
• Anbindung der ERP-Systeme der Tochtergesellschaften an das zentrale Lager
• Anbindung der Händler über das NexMart-Portal an die ERPSysteme (von Bestellung über Auslieferung bis zur
  Rechnungsstellung) - Streckengeschäft
• Integration der SAP-Systeme in Data-Warehouse für das gesamte Berichtswesen (Anbindung der operativen Systeme)
• Zentrales Hosting der kompletten IT-Systeme für die FEIN-Gruppe mit Ausfallrechenzentrum
• Regelmäßige Notfallübungen
• Erstellung und Umsetzung der IT-Compliance für Hard- und
  Softwarebeschaffung
• Einführung einer umfassenden IT-Richtlinie
• Austausch von auftragsbezogenen Daten mit über 1.800 Händlern und EDI-Anbindung für große Händler und Lieferanten
• Anbindung eines externen Auslieferungslagers
• Einführung und Weiterentwicklung von PLM (Product Lifecycle Management)
• Einführung eines Prozess-Dokumentationssystems für Audits
• Weltweites Ausrollen eines CRM-Systems für die
  Tochtergesellschaften
• Bereitstellung von CAD an den Entwicklungsstandorten
• Einführung von Industrie 4.0 und Data-Mining und deren Auswertung für die Produktion zur Qualitätsverbesserung
• Standortbestimmung der IT zur Reduzierung der IT-Kosten und Weiterentwicklung der IT-Strategie
• Microsoft-Konzept zur Umstellung aller Tochtergesellschaften auf Windows 10 und Office 365

• Führung des Arbeitskreises und Festlegung der Themen zur Weiterentwicklung und Diskussion mit SAP für das Produkt SAP B1 im Konzern
• Entwicklungsanträge
• Vorträge über den Einsatz von SAP B1
• Integration von SAP B1 in die Konzern IT
• Diskussion und Weiterentwicklung von SAP B1 für Konzernprozesse
• Arbeitskreis hat über 160 Mitglieder und tagt 2 – 3 Mal pro Jahr bei SAP bzw. Anwendungsunternehmen

• Fachbereich Wirtschaftsingenieurwesen und Betriebswirtschaft Studienschwerpunkt Gesundheitswesen
  • Vorlesungen und Abhalten von Prüfungen
    • Vorlesung „SAP R/3 „Seminar zum Klinikmanagement“
    • Vorlesung „Klinikmanagement“
    • Vorlesung „IT für Prozesse im Krankenhaus“

• Leitung der Konzern IT
• Mitarbeit und Führung von unterschiedlichen Projektgruppen (Lenkungsausschuss „Einführung SAP ISH“, Projektgruppe „Krankenhausentwicklung“, Projektgruppe „EDV“, Leiter der Projektgruppe „Hardware im Konzern“, Projektgruppe „Medizintechnik“, Projektgruppe „DRGs (diagnostics related groups)“, Projektgruppe „Neue Medien Strategie“, Projektgruppe „Zahnklinik“)
• Einführung von SAP FI, CO konzernweit in 4 Monaten
• Aufbau verschiedener telemedizinischer Anbindungen an
  zuweisende Ärzte und Krankenhäuser
• Erfindung und Einführung der Telemedizin-CD im Konzern
• Einführung der Elektronischen Patientenakte (1,7 Mio. Dokumente für 388.000 Patienten) mit Zugang über das Intra- und Extranet,
• Aufbau eines Konzernintranets (über 2.300 User)
• Security-Berichte
• Aufbau einer Wissensdatenbank
• Erstellung einer Verfahrensdokumentation für den gesamten SAP Bereich (Wirtschaftsprüferrelevant)
• Bereitstellung von Materialwirtschaftsdaten im Konzern über Data- Warehouse
• Einführung von SAP-HR im Konzern in 6 Monaten
• Entwicklung und Umsetzung eines „Virtuellen Krankenhaus-
  Informationssystems“
• Konzeptentwicklung „Integrierte Versorgung (Telemedizin)“
• Konzernweite Einführung eines Patientenverwaltungs- und
  Abrechnungssystems, Produkt Clinicom
• Einführung von SAP ISH in 6 Monaten
• Reorganisation und Erneuerung des Telefonsystems (2.500 Telefone) in das IT-Umfeld
• Entwicklung und Umsetzung des EDV-Notfallkonzeptes zur Einhaltung des KontraG
• Aufbau und Zertifizierung des Customer Competence Centers von SAP
• Projektverantwortlich zusammen mit einem Mediziner für das Projekt „Aufbau einer Zahnklinik“

• Betreuung des gesamten Netzwerkes
• Betreuung des ERP-Systems
• Betreuung des CAD/CAM Netzwerkes
• Betriebliche Ablauforganisation
• Projektleitung des Förderprojektes CIM vom Bundesministerium für Forschung und Technologie
• Erstellung von Pflichten- und Lastenheften
• Auswahl und Einführung verschiedener Softwarepakete
• Aufbau eines Organisationshandbuches
• Organisationsanalysen in den unterschiedlichen Fachbereichen
• Durchführung von Workshops mit den Fachbereichen
• Preisverhandlungen und Beschaffung von Hard- und Software

• Projektleitung „CIM-Projekt (computer integrated manufacturing)“ Abstimmung des Projektes mit den Fachabteilungen in Arbeitsgruppen und mit der Fa. Strässle sowie Überwachung der gesamten Maßnahmen
• Koordinierung Hardwareinstallation für die Arbeitsplätze
• Serverinstallation
• Migration der Daten aus dem vorhandenen System

• Abteilung Produkte/ Technische Berechnungen
  • Eigenständiges Operating und Systemmanagement der
    Technischen Datenverarbeitung
  • Installation von Fremdsoftware für die TDV (FEM-Programme, Graphikprogramme etc.)
  • Erstellen von firmeneigener Software in FORTRAN für den Prüf- und Entwicklungsbereich
  • Durchführung von Festigkeitsberechnungen parallel zu den laufenden Tests zur Verifizierung
  • Optimierung der Versuchskosten durch FEM

• Erstellen von Programmen zur Vereinfachung und Beschleunigung von Konstruktionszeichnungen von Scheibenwischern.