• Arbeit als Product Owner für die Entwicklung einer neuen Software für ein Peer-to-peer Bonussystem

• Durchführung von jeweils zweitägigen Scrum- und Management 3.0 (URL auf Anfrage) Schulungen auf Deutsch und auf Englisch.
• Konferenz-Vortrag: Vorstellung eines Colenet-Projektes zum Thema “Massive Automatisierung von Softwaretests in einem agilen Automotive Projekt” beim Frankfurter Entwicklertag 2015: (URL auf Anfrage)
• Agile Enterprise Antipattern: Vortrag bei den Müncher Agilluminaten im Oktober 2018: (URL auf Anfrage)
• Gründung der Agilluminaten in München: (URL auf Anfrage)
• Veranstalter der Agile Lean Munich: (URL auf Anfrage)

• Erstimplementierung agiler Methoden auf der Basis von Scrum für mehrere verschiedene Software-Entwicklungsteams (ATC)
• Intensives Coaching verschiedener Product Owner und
  mehrerer Entwicklungsteams
• Einführung von BDD (Behavior Driven Development) für das automatisierte Testen von von iOS- und Webanwendungen
• Einführung von Kanban für den Product Owner und ein
  Konzeptionsteam, welches einen Sprint der Entwicklung
  voraus lief
• Implementierung eines skalierten Ansatzes auf der Basis von LeSS (Large Scale Scrum) in zwei verschiedenen agilen Großprojekten der Allianz
• Coaching von Scrum Mastern “On the Job” im agilen
  Trainingscenter (ATC) der Allianz

• Erstimplementierung agiler Methoden auf der Basis von Scrum für zwei verschiedene Software-Entwicklungsteams
• Arbeit als Scrum Master/Coach für beide Teams. Ein Team
  arbeitete lokal, das andere war auf drei Länder verteilt
• Durchführung verschiedener Schulungen für alle am
  Entwicklungsprozess beteiligter Personen
• Durchführung von initialen Sessions zur Erlangung eines agilen Verständnisses für das Management des Kunden.
• Entwurf, Durchführung und Ausführung eines agilen
  Assessments für ein drittes Projekt des Kunden. Beratung bzgl. sinnvoller organisatorischer Veränderung auf Basis des Assessments.
• Coaching (Training on the Job) von 3 verschiedenen Product Ownern
• Durchführung von Schulungen für Product Owner
• Start einer “Community of Practice” für die Mitarbeiter des
  Kunden

• Arbeit als Scrum Master und Testmanager im Rahmen eines Bank-Releases und Implementierung von Scrum innerhalb eines Testteams der Bank für die Weiterentwicklung des Portals der ING-DiBa
• Organisation der Zusammenarbeit mit externen Dienstleistern auf der Basis von Scrum
• Coaching von Product Ownern durch “Training on the Job”
• Durchführung von Scrum-Schulungen und Schulungen zum Thema agiles Anforderungsmanagement
• Durchführung von Multidevice-Tests für ein Bankrelease

• Setup von Scrum und Übernahme der Rolle des Scrum Masters für das Software-Entwicklungsprojekt
• Implementierung eines agilen Vorgehens für ein verteiltes Team
• Durchführung von Schulungen und Coaching aller Projekt-Teilnehmer
• Konzeption und Implementierung einer massiv automatisierten Software-Testumgebung mit einem Team, welches eine Tracebility für den Automotive SPICE basierten Rahmenprozess ermöglicht. Werkzeuge: DOORS, TestLink, Clear Case, Clear Quest
• Arbeit als SW-Projektleiter (für 6 Monate) für ein paralleles Projekt für einen anderen OEM auf Basis der gleichen
  technologischen Plattform

• Auf der Basis des Oracle Technologie Stacks wurde eine neue, workflowbasierte Webanwendung entwickelt, um den
  kompletten Medikamentenzulassungsprozess in Österreich zu modellieren.
• Meine Hauptaufgabe besteht in der Implementierung eines agilen Vorgehens basierend auf Scrum.
• In der Rolle des Scrum Masters und des Scrum-Coaches trage ich die Verantwortung für die abteilungsübergreifende
  Einführung agiler Methoden.
• Die Aufgabe beinhaltete Schulungsmaßnahmen und projektbegleitendes Coaching für die verschiedenen Bereiche der IT-Abteilung der AGES als auch des Fachbereichs.
• Weiterhin zählt die Führung des gesamten adesso Softwareentwicklungsteams und die regelmäßige Lieferung von Software zu meinen Aufgaben.

• Die Softwareentwicklungsmethode sämtlicher Anwendungen des OSS-Bereichs der Telekom Austria soll vom wasserfallartigen Vorgehen auf Scrum umgestellt werden. Dazu müssen die verschiedenen Fachbereiche und die verschiedenen Softwareentwicklungsteams in der Anwendung von agilen Methoden geschult und gecoached werden. Die Einführung von Scrum soll dabei anhand von realen Projekten durchgeführt werden.
• Ich habe für ein Projekt die Rolle des Scrum Masters (agiler Projektmanager) übernommen und parallel einen zweiten
  Scrum Master in der täglichen Anwendung von Scrum geschult und im Projektverlauf gecoached.
• Weiterhin wurde die sehr heterogene Architektur und die verwendete Technologie des Bereiches auf eine einheitliche
  auf Java basierende Web-Architektur mit einem Enterprise Service Bus als Kern der Anwendungslandschaft umgestellt.
• Sowohl die Umstellung auf agile Methoden als auch die Umstellung und Vereinheitlichung der Architektur wird dabei
  maßgeblich von mir unterstützt.

• Personalauswahl, Einarbeitung und Schulung von indischen Software-Ingenieuren am Standort in Kerala, Indien.
• Definition und Einführung von Prozessen für die verteilte agile Software-Entwicklung mit gemischten (Onsite/Offshore) Teams.
• Durchführung von Java basierten agilen Web-Projekten für Kunden in Österreich und der Schweiz.

• Entwurf eines neuen Vorgehensmodells für die Software-Entwicklung und die Einführung der Java Technologie für die Portale (OnVista.de, Tradingbird.de, Namendo.de, OnVista-Group.de) der Onvista Group.
• Projektleitung mehrerer parallel ablaufender Softwareentwicklungsprojekte
• Entwurf einer neuen komponentenbasierten Portalarchitektur für das Portal Onvista.de
• Re-Strukturierung der Kommunikation zwischen den Fachbereichen und der IT insbesondere im Bereich der
  Anforderungsanalyse.
• Verhandlung (und Vertragsgestaltung) mit externen Lieferanten.
• Personalauswahl und Führung von 24 Mitarbeitern.

IP VALUE hat sich zum Ziel gesetzt eine Plattform von Softwarekomponenten zu entwickeln, um die Integration von OSS und BSS Systemen innerhalb von Telekommunikationsunternehmen zu beschleunigen und technologisch zu vereinfachen. Zu diesem Zweck wurden auf der Basis von NGOSS, eTOM, SID etc. OSS/J zertifizierte APIs entwickelt, die dieses Vorhaben unterstützen.

• Definition eines einfachen und flexiblen Vorgehensmodells unter Einsatz verschiedener XP-Elemente für die komponentenbasierte Software-Entwicklung (SE)
  Auswahl der Entwicklungsumgebung für die SE
• Auswahl der Application Server und Datenbanken für die SE
• Projektleitung des firmenübergreifenden Startprojektes (4 beteiligte Firmen, 35 Mitarbeiter, 5 Monate) direkt nach der
  Gründung von IP VALUE. In diesem Projekt wurde die Version 1.0 der OSS/J Service Creation Factory von IP VALUE erstellt.
• Projektleitung mehrerer parallel laufender Folgeprojekte für die Weiterentwicklung der Plattform
• Durchführung von Integrationsprojekten auf der Basis unserer Softwarekomponenten im In- und Ausland
  (Beispielprojekte sind weiter unten aufgeführt)
• Ressourcenplanung und Risikomanagement für die einzelnen Projekte
• Durchführung von Kundenworkshops und Schulungen im Bereich eTOM, SID und OSS/J

• Durchführung eines einwöchigen Workshops zum Thema OSS/J als Implementierung von SID und eTOM im NGOSS
  Kontext

Nach einer Schulung im Bereich OSS/J basierter Integrationsarchitektur hat sich die TDC Dänemark für den Einsatz der OSS/J Trouble Ticketing API entschieden. Das TT-System der TDC wurde mit unserer Trouble Ticketing API versehen, um für weitere Integrationssysteme genutzt zu werden.

• Durchführung der Schulung
• Analyse des existenten TT-Systems und Definition einer Zielarchitektur für kommende Integrationsprojekte
• Leitung des Integrationsprojektes

• Auf der Basis des OSS/J (Operational Support Systems through Java) Standards wurde das Servicemanangement System SMoS mit dem Troubleticketing System TTWOS von Vodafone integriert. SMoS hat bei definierten Netzwerkereignissen automatisch Troubletickets in TTWOS angelegt. Die Intergration wurde mittels der von uns
  entwickelten OSS/J Komponenten durchgeführt.
• Dieses Integrationsprojekt war Teil der von Vodafone gestarteten SeMIA (Service Management Integration Architecture) Initiative, bei der eine neue Basisarchitektur für die zunehmend komplexeren Integrationsprojekte
  entwickelt wurde.
• Beratung bei der Erstellung der Architektur (Integration Cookbook für Vodafone)

• Entwicklung eines Bestandsführungssystems für die Sparte Gewerbehaftpflicht einer großen deutschen Versicherung
• In diesem Zusammenhang habe ich die Verantwortung für ein fünfköpfiges Team übernommen, das mit der Implementierung sämtlicher Geschäftsprozesse (Online und Batch) des Gesamtsystems beauftragt war
• Als Modellierungssprache für alle Prozessphasen wurde UML eingesetzt
• Als Vorgehensmodell wurde eine vereinfachte Variante des V-Modells des Bundes verwendet
• Die Software wurde auf Basis des EJB-Modells mit dem PowerTierApplicationserver erstellt
• Als Konfigurationsmanagementsystem wurde Continuous eingesetzt
• Dieses Werkzeug setzt die Rolle eines Buildmanagers für
  den Bau einer Softwarekomponente voraus, welche von mir übernommen wurde