• Verteilung von Software, Entwicklung von speziellen Komponenten zur Handscanner Integration
• Unterstützung im Bereich DevOps, Spezifikation und Planung
• Die Software Module bestehen aus mehreren Komponenten, die in Java und C++ entwickelt werden. Geräte interne Anwendungen laufen in C++, die Kommunikation mit der Azure Cloud erfolgt auf der Basis einer Microservice Architektur unter Java mit Spring Boot
• Das Projekt ist SCRUM basierend und wird auf der Basis von 2 Wochen Sprints durchgeführt

• Projektleitung und Entwicklung von Software für die Auswertung und Übertragung von Maschinendaten in IoT Systeme zur Visualisierung
• Die Software Module bestehen aus mehreren Komponenten, die ich in Java und C++ entwickle. Geräte interne Anwendungen laufen in C++, die Kommunikation mit Cloud basierenden IoT Systemen ist auf der Basis einer Microservice Architektur unter Java mit Spring Boot entwickelt
• Daten der verschiedenen Einheiten wurden über den ETL Prozess in eine Zieldatenbank kumuliert zusammengetragen
• Das Projekt ist SCRUM basierend und wir auf der Basis von 2 Wochen Sprints durchgeführt

• Betreuung einer Software aus dem Bereich Betriebswirtschaft für Behörden, Kommunen und Institutionen des Landes und Bundes
• Die Software ist historisch gewachsen. Dadurch ergeben sich unterschiedliche Technologie Stacks, die vereinheitlicht werden müssen (Java, Delphi, C++). Das Ziel ist eine Microservice Architektur unter Java mit Spring Boot
• Die Software leidet stark an Performance Einbußen unter hoher Last. Diese Probleme zu analysieren und Konzepte vorzustellen zählen zu den wesentlichen Aufgabenbereichen. Ich beteilige mich neben der Analyse auch an der Erstellung der Architektur sowie an der Implementierung der Lösungen
• Das Projekt ist SCRUM basierend und wir auf der Basis von 2 Wochen Sprints durchgeführt

• Betreuung eines CMS Systems aus dem Bereich der Medienbranche. Weiterentwicklung von Anforderungen und Beratung der Stack Holder und Product Owner
• Performance Optimierungen und Code Analysen.
• Das System wurde von verschieden Firmen und Entwicklern über mehr als 10 Jahre entwickelt. Dadurch suboptimale Strukturen, die immer analysiert und optimiert wurden
• Clean Code Paradigmen eingeführt und Planung nach SCRUM durchgeführt

• Prototyp Entwicklung für die Verwaltung von gebrauchten Fahrzeugen der verschiedenen Niederlassungen eines Automobil Herstellers.
• Entwicklung der Backend Funktionalität mit Authentisierung mittels JWT und Keycloak
• Diverse REST Services implementiert

• Entwicklung einer Backend Plattform und Anbindung an das Administrations-Portal für einen österreichischen Automobilclub im Bereich Connected Cars
• Das System im Fahrzeug sammelt Daten über einen Dongle, der an den CAN Bus angesteckt wird. Diese Daten werden über diverse Systeme dem Anwender zur Verfügung gestellt. Die Verwaltung der Dongle und Anwender wir über die zu entwickelnde Plattform durchgeführt

• Unterstützung in der Backenentwicklung für einen Prototypen Kundenpräsentation
• Daten eines Geräte Parks werden sollen über WEB REST Schnittstelle in einer WEB basierenden IoT Lösung dargestellt werden. Verschiedene Komponenten der Datenaufbereitung kommen zum Einsatz wie z.B. SMTP Datenlieferant, Daten Parser für verschiedene Strukturen, JSON Modelle für die Aufbereitung von Messwerten sowie asynchrone Verarbeitung mit dem Reactive Softwareansatz
• Die Entwicklung wird SCRUM basierend durchgeführt. Sprints waren 2 Wochen lang
• Internationale Team, Projektsprache Englisch, Arbeitsweise 100% remote
• Einsatz von Video Konferenz Systemen sowie Cloud basierte Kommunikationstools

• Im Rahmen des Projektes einer WEB basierten Plattform für Bauern und Farmer zur Verwaltung und Bearbeitung ihrer Felder, war ich in einem sehr großen internationalen Team in der Backend Entwicklung tätig. Die Projektsprache war Englisch
• Das WEB Frontend, welches zur Erfassung und Bearbeitung der Geschäftsprozesse der Farmer dient, kommuniziert mit dem Backend über die REST WebService Schnittstelle. Das Backend ist auf Basis der Spring Microservices Architektur entwickelt worden. Die Kommunikation der einzelnen Services erfolgt über Nachrichten auf Basis von RabbitMQ. Die Datenhaltung ist mit PostgreSQL realisiert
• Meine Aufgabe war die Entwicklung von einzelnen Anforderungen im Bereich der Backendfunktionalität. Diese wurden jeweils für einen Sprint im Rahmen des Scrum Prozesses geplant und im Team abgeschätzt sowie anschließend an die Entwickler verteilt. Gesteuert wurde der Prozess über das Ticket System Jira. Git und Bitbucket dienten der Versionskontrolle und wurde auch im Review Prozess eingesetzt. Der gesamte Prozess der Entwicklung wurde mit Jenkins (Continuous Delivery & Continuous Integration) unterstützt. Insgesamt trat das Team agil auf und es verfolgte den gesamten Umsetzungsansatz von Implementierung, Administration und Know How Austausch (DevOps)
• Hauptsächlich wurde remote gearbeitet, da das gesamte Team weltweit verteilt war. Zum Einsatz kamen Technologien wie Citrix und AWS von Amazon.

• Für den Vertrieb von Glasfaser Lösungen wird ein Vertriebsportal aufgebaut. Die Anfragen an das Portal sollen über die Verfügbarkeit von bestimmen Leistungen an einem bestimmen Ort Auskunft geben. Dazu werden diverse Masken über ein WEB Frontend realisiert die per REST WEB Schnittstelle JSON Daten Paketen an das Backend liefern und somit die Abfragen aufrufen. Das Backend setzt die gesamte Business Logik um und stellt die Daten bereit, die sich in diversen Oracle Instanzen befinden. Dazu werden SQL Abfragen sowohl nativ als auch per JPA2 generiert und ausgeführt
• Ein weiteres Modul dienst zur Erfassung von Störungen, die als Tickets im System erstellt werden
• Eine zeitlich gesteuerte Multi-Thread Verarbeitung von definierten Hintergrund Prozessen ist ein weiteres Modul, welches über den Spring Threading Mechanismus implementiert wurde
• Der Entwicklungsprozess wird teilweise nach der SCRUM Methode durchgeführt, mit Elementen wie  Continuous Integration und DevOps
• Meine Aufgabe war die vollständige Umsetzung der Backend Funktionalität, inklusive der Anbindung an die verschieden Datenbank Systeme über JNDI. Der Deploy Prozess war auch Bestandteil meiner Aufgaben
• Im Frontend Bereich habe ich die Kollegen ebenfalls Unterstützt und diverse Views und Controller implementiert

• Die Wien Energie führt SmartMeter (intelligente Stromzähler) als Pilotprojekt ein. Diese Geräte melden in regelmäßigen Abständen Verbrauchsdaten an ein zentrales System. Der Kunde kann dann diese Daten über seinen Kundenzugang im Portal der Wien Energie anschauen
• Meine Aufgabe im Projekt bestand aus Erweiterungen von Funktionen bzw. Veränderungen bestehender. Es ging dabei um GUI Interaktionen sowie das Anzeigen, Filtern und Bereitstellen von Verbrauchsdaten, die über EJB Schnittstellen aus dem zentralen System abgerufen wurden. Das Projekt basiert auf Struts als Frontend Framework sowie individueller Ergänzungen auf der Basis von JavaScript sowie der graphischen Bibliothek Highcharts JS für die Anzeige verschiedenster Grafen und Balken Diagramme. Meine Aufgaben wurden als Tasks im JIRA Ticketing System definiert und nach Abstimmung mit der Fachabteilung an mich übertragen
• Der Entwicklungsprozess wurde nach der SCRUM Methode durchgeführt

• Die Firma Daotec bietet Bezahldienste über Mobiltelefonie an. Um den Kundenstamm mit weiteren Programmen kontaktieren zu können, wird ein Kundenportal entwickelt
• Meine Aufgabe besteht in der Analyse der Anforderungen und Umsetzung der Backend Funktionalität. Die Entwicklung wird unter Java 7 und Java 6 EE durchgeführt und es kommen Techniken und Tools aus dem Standard WEB Umfeld zum Einsatz, wie z.B. Spring, Hibernate, JPA2, ActiveMQ, JAX-RS, Servlet Technologien sowie zahlreiche Bibliotheken aus dem Apache Commons Umfeld
• Applikation Server im Einsatz sind Jboss AS 7  und Tomcat 7
• Buildprozesse laufen mit Ant/Ivy und Maven3. Statistische Auswertungen habe ich auf Basis von Jasper Reports erstellt. Tests werden mit TestNG durchgeführt, Software Qualität mit SonarQube ausgewertet
• Der Entwicklungsprozess wird nach der SCRUM Methode durchgeführt
• Der Einsatz von CDI wird derzeit evaluiert

• Die ITSV stellt unter anderem Software und WEB Portale zur Stammdatenverwaltung der Sozialversicherten für die einzelnen Träger her
• Meine Aufgabe ist die Umsetzung von Anforderungen, die nach nach SCRUM realisiert werden. Zu den Entwicklungsaufgaben zählen die Entwicklung der verschiedenen Backend als auch Frontend Funktionen, WEB Services sowie die dazugehörigen Persistenz Schicht, Test und Dokumentation
• Zum Einsatz kommt JAVA 1.6 sowie die J2EE Standard-Bibliotheken
• Frontend ist mit JSF realisiert. Spring und Hibernate ergänzen das klasssiche JAVA Umfeld. CDI kam in Teilprojekten zum Einsatz
• JUnit dient für die Unit Tests
• Das Architekturdesign ist objektorientiert erstellt und entwickelt worden (OOP). Es fand eine Trennung und Modularisierung der Geschäftslogik, Persistenz, Sicherheit und Transaktionsverarbeitung statt
• Der Softwareentwicklungsprozess wird agil durchgeführt mit Scrum als Vorgehensmodell. Buildmanagement wird mit Maven und die Versionskontrolle mit Subversion realisiert

• Die HEROLD Business Data GmbH benötigt für die Anzeige von Businessdaten bewertete Inhalte von externen Systemen. Die Agreggation dieser Daten war meine vordergründige Aufgabe. Dabei wurden die Daten über WEB Services gesammelt und mit bestehenden Daten verglichen und zusammengeführt (Matching) sofern dies möglich war. Ablage der Daten war die MongoDB, das Datenformat JSON. Die MySQL Datenbank dient der Datenhaltung von Mapping und Konfigurationsdaten
• Meine Aufgabe ist die Analyse der Anforderungen sowie die Entwicklung der verschiedenen WEB Services sowie der dazugehörigen Persistenz Schicht. Die WEB Services wurden mit dem Spring entwickelt, die Kommunikation zur Datenbank ist über Hibernate angebunden. Ferner habe ich an den Matching und Parsing Modulen für die Datenanalyse gearbeitet
• Zum Einsatz kommt JAVA 1.6 sowie die J2EE Standard-Bibliotheken
• Für Administrative- und Testzwecke ist ein WEB Frontend mit GWT und Smart-GWT erstellt werden
• JUnit dient für die Unit Tests
• Das Architekturdesign ist objektorientiert erstellt und entwickelt worden (OOP). Es fand eine Trennung und Modularisierung der Geschäftslogik, Persistenz, Sicherheit und Transaktionsverarbeitung statt
• Der Softwareentwicklungsprozess wird agil durchgeführt mit Scrum als Vorgehensmodell. Buildmanagement wird mit Maven und die Versionskontrolle mit Subversion realisiert

• Die Douglas Informatik & Service bietet für die Gesellschaften der DOUGLAS Holding AG IT Services an. Im Rahmen der Einführung eines Online Couponing Systems für die Douglas GmbH bin ich beauftrag worden das vollständige Back- und Frontend zu entwickeln
• Meine Aufgabe ist die Analyse der Anforderungen sowie die Entwicklung der verschiedenen WEB Services sowie der dazugehörigen Persistenz Schicht. Diese wird auf DB2 realisiert
• Die WEB Services werden mit dem Spring-WS Framework entwickelt, die Kommunikation zur Datenbank ist über Hibernate angebunden. XML/XSD wird über Apache XMLBeans nach JAVA gekapselt und die dazugehörigen WSDLs werden mit Hilfe von Spring-WS generiert
• Zum Einsatz kommt JAVA 1.6 sowie die J2EE Standard-Bibliotheken
• Für Administrative- und Testzwecke wird ein WEB Frontend mit GWT und Wicket erstellt werden
• TestNG dient für die Unit Tests
• Das Architekturdesign ist objektorientiert erstellt und entwickelt worden (OOP). Es fand eine Trennung und Modularisierung der Geschäftlogik, Persistenz, Sicherheit und Transaktionsverarbeitung nach den AOP Prinzipien statt
• Der Softwareentwicklungsprozess wird agil durchgeführt mit Scrum als Vorgehensmodell. Buildmanagement wird mit Maven und die Versionskontrolle mit Subversion realisiert

• Die Firma Haufe Lexware entwickelt WEB basierende Informationsportale aus verschiedenen Bereichen wie Steuerrecht, Gesellschaftsrecht und andere
• Meine Aufgabe war die Analyse der Anforderungen sowie die Entwicklung der verschiedenen WEB Tools auf der WEB Clientebene. Als Datenbank kam PostgreSQL zum Einsatz, GlasFish und JBoss wurden als Applikation Server eingesetzt
• Die WEB Oberfläche wurde mit GWT entwickelt. Die Herausforderung bestand aus sehr individuellen GUI Anforderungen. Die Performance war wichtig, der Anwender soll keinen wesentlichen Unterschied zwischen der ?alten? Desktop Applikation und der neuen WEB Applikation feststellen
• Als Testframework wurde Junit eingesetzt. Das Architekturdesign ist objektorientiert erstellt und entwickelt worden (OOP). Es fand eine Trennung und Modularisierung der Geschäftlogik, Persistenz, Sicherheit und Transaktionsverarbeitung nach den AOP Prinzipien statt
• Der Softwareentwicklungsprozess wird agil durchgeführt mit Scrum als Vorgehensmodell
• Buildmanagement wurde mit Ant, Ivy und Hudson realisiert, Versionskontrolle mit Subversion

• Die Firma Adtraffic entwickelt Kampagnen-, Tracking-, Reporting- und Bid-Management-Systeme im Bereich Suchmaschinenmarketing und Suchmaschinenoptimierung.
• Meine Aufgabe war die Analyse der Anforderungen sowie die Entwicklung der verschiedenen Tools sowohl auf der Serverebene als auch auf der Clientebene. Als Datenbank kam PostgreSQL zum Einsatz, wobei Oracle als Datenbankplattform getestet und für spezielle Lösungen vorgesehen wurde. Tomcat wurden als Applikation Server eingesetzt.
• Ich habe serverseitigen Code geschrieben, der die Geschäftslogik dargestellt hat, sowie DB Zugriffe über Hibernate (HQL) und EJB3 mit JPA realisiert. Die gesamte Entwicklung war im Spring Framework eingebettet.
• Für Transaktionssicherheit habe ich mit der Bibliothek Bouncy Castle gearbeitet, die kryptographiesche Methoden (z.B. RSA, AES) zur Verfügung stellt.
• In einem zweiten Teil bestand die Aufgabe darin das WEB Frontend zu entwickeln. Verwendet wurde für die GUI GWT für den allgemeinen Teil und Swing für die Administrationsoberfläche. Ich habe sowohl an der Administrationsoberfläche als auch an der WEB Oberfläche entwickelt.
• Als Testframework wurde Junit eingesetzt. Später erfolgte eine teilweise Umstellung auf TestNG.
• Das Architekturdesign ist objektorientiert erstellt und entwickelt worden (OOP). Es fand eine Trennung und Modularisierung der Geschäftlogik, Persistenz, Sicherheit und Transaktionsverarbeitung nach den AOP Prinzipien statt.
• Die Analyse habe ich objektorientiert mit UML erstellt. Der Softwareentwicklungsprozess wird agil durchgeführt mit Scrum als Vorgehensmodell. MDD Konzepte und Vorgehensweisen wurden im Projekt diskutiert. Ich habe mit Kollegen einige Evaluierungen durchgeführt. Die Entscheidung viel aus Komplexität auf den Ansatz zu verzichten.
• Buildmanagement wurde mit Ant und Maven realisiert, Versionskontrolle mit Subversion. Teilnahme an Meetings in München und Belgrad gehörten ebenfalls zu meinen Aufgaben

• Der Kunde setzt sowohl das Ticketing System OTRS als auch RT3 ein. Meine Aufgabe bestand darin RT3 in einigen Bereichen mit individuellen Anpassungen zu ergänzen und ein Perl Modul für die Datenmigration von RT3 nach OTRS zu schreiben.
• Ferner hatte ich die Aufgabe OTRS sowohl über die Administrationsoberfläche als auch über die API und den Quellcode an die internen Geschäftsprozess anzupassen.
• Ich habe dabei eigenständig mit den Fachabteilungen kommuniziert, die Anforderungen erfasst, implementiert und zusammen mit den Fachabteilungen den ersten Abnahmetest durchgeführt.
• Die Systeme sind unter Linux installiert

• Ein unter Oracle Form entwickeltes Tool für die Verwaltung der Tankstellen Infrastruktur wurde auf eine WEB Oberfläche portiert. Das darunter liegende relationale Datenmodell ist auf ein objektorientiertes Datenmodell geändert worden.
• Meine Aufgabe bestand in der Erstellung der Anforderungen (IMB Rational DOORS) und der Spezifikation sowie in der Entwicklung der WEB Oberfläche mit dem GWT (Google WEB Toolkit) Framework in JAVA. Als Entwicklungswerkzeug diente Eclipse mit den notwendigen Plugins.
• Teile der Datenbank ist direkt mit JDBC angebunden worden, wobei Ressourcen intensive Abfragen mit PL/SQL direkt auf der Datenbank implementiert wurden. Weniger kritische Bereiche sind mit Hibernate und EJB3 realisiert worden. Ich habe sowohl Serverseitigen Code als auch Clientseitigen Code geschrieben.
• Die gesamte Entwicklung war im Spring Framework eingebettet. AOP Konzepte wurden befolgt und realisiert.
• Design der Oberfläche sowie die gesamte Architektur der Applikation in JAVA waren Bestandteil meiner Tätigkeit.  Die Dokumentation habe ich mit UML Diagrammen gestaltet.
• Für die Spezifikation kam auch das Tool Innovator (MID) zum Einsatz.
• Projektsprache war Englisch.

• Im Rahmen eines sehr großen Migrationsprojektes (bis zu 500 Mio. Datensätze) im Bereich Neugestaltung der Billing Prozesse Telekommunikation bestand meine Aufgabe neben der Organisation von Prozessen zur Migration auch in der Verifikation der Daten, die von der Hostarchitektur auf eine neue Client Server Architektur portiert wurden.
• Die Entwicklungsumgebung war Serverseitig AIX und Unix, Clientseitig MS WinXP. Zum Einsatz kamen verschieden Tools wie Eclipse (Java, C++, Perl), SQL Developer, Clarify, TOAD, und Jox (Prozessüberwachung- und Steuerung).
• Erstellung von Konzepten und Abstimmung mit den Fachabteilungen sowie die Überwachung der Migrationsprozesse mit entsprechenden Tools gehörten ebenso zu meinen Aufgaben wie das Erstellen von Verifikationsskripten in SQL und PL/SQL. Perl, Java und C++ kamen zum Einsatz für die Auswertung von Altdaten und Durchführung von Performance Tests. An der Kodierung in Perl, Java und C++ habe ich aktiv mitgearbeitet
• Produkte, Produktkataloge, Tarife, Tarifstrukturen und Kundendaten gehörten zu den zu bearbeitenden bzw. prüfenden Daten.
• Analyse, Integration und Abgleich der internen Geschäftsprozesse waren ein ergänzender Bestandteil der täglichen Tätigkeiten.
• Prüfung der Sicherheit im Umfeld Firewall und Datenzugriff der verschiedenen Systemkomponenten rundeten die Tätigkeit ab.
• Als Datenbank wir Oracle 9i eingesetzt.
• Die Projektsprache war Englisch.

Meine Aufgabe bestand am Anfang des Projektes darin
Testpläne, Systemdokumentation und Validierungs-
Dokumentation zu erstellen. Dabei habe ich auch an der
Anpassung des LIMS an die Geschäftsprozesse des Institutes
mitgewirkt.
In der zweiten Projektphase waren zusätzliche Anforderungen
(IMB Rational DOORS) an das Gesamtsystem und an die
Datenbank (Oracle) definiert worden. Diese habe ich in einer
Funktionalen Spezifikation zusammengefasst und unter Oracle
PL/SQL, Oracle Forms und Oracle Reports realisiert.
In der letzten Projektphase habe ich ein Import Tool spezifiziert,
welches ich unter Java entwickelt habe. Das Tool importiert
Daten aus Excel in die Oracle Datenbank. Die
Benutzeroberfläche wurde mit Java Swing entwickelt.
Teilnahmen an Besprechungen mit der Projektleitung und den
Anwendern sowie Abstimmung der Anforderungen mit den
einzelnen Abteilungen und gemeinsame Entscheidung welche
Änderungen umgesetzt werden sollen waren regelmäßiger
Bestandteil des gesamten Projektes.

Die Spezifikation wurde mit MS Word und MS Visio (UML
Diagramme) verfasst.
Die Projektsprache war Englisch.

Projektberatung und Erstellung eines Konzeptes für ein
Hotelmanagement System.
Meine Aufgabe war die Ausarbeitung einer Spezifikation mit
Pflichtenheft, Feinkonzept und technischer Spezifikation für
die definierten Anforderungen in enger Abstimmung mit den
Auftraggebern.
Dabei waren regelmäßige Besprechungen und
Präsentationen der Arbeitsfortschritte wöchentlicher
Bestandteil während der gesamten Projektlaufzeit. Im letzten
Monat der Projektarbeiten habe ich einen GUI Prototypen
unter Java entwickelt um dem Auftraggeber eine grobes
Gefühl für das spätere Gesamtsystem zu vermitteln.

Meine Aufgabe bestand zunächst in der Analyse der diversen
Anforderungen von 4 Lotteriegesellschaften. Die Analyse wurde
dann in Form eines Pflichtenheftes verfasst und immer wieder
den Lotteriegesellschaften zum Abgleich vorgelegt. Ziel war es
für die 4 Gesellschaften, die sich zu einer Kooperation
zusammengeschlossen haben, nach Möglichkeit ein
einheitliches Terminalsystem zu spezifizieren und zu
entwickeln.
Ich nahm sowohl an internen Projektbesprechungen als auch an
Projektbesprechungen mit den Kunden teil. Da die
Lotteriegesellschaften im gesamten Bundesgebiet verteilt
waren, wurden auch 2 bis 3-tägige Besprechungen beim
Kunden vor Ort realisiert.
Die Spezifikation wurde mit MS Word und MS Visio (UML
Diagramme) verfasst.
Nach Beginn des Entwicklungsprozesses haben die Kunden die
freigegebenen Softwareversionen getestet. Nun bestand meine
Aufgabe in der Koordination der Entwicklung sowie in der
Entwicklung selbst.
Da der Kunde während des Entwicklungsprozesses oft und
regelmäßig Änderungen eingebracht hat, war die Koordination
sehr anspruchsvoll. Interne Besprechungen mit den Entwicklern
und Projektleitern, sowie Telefonkonferenzen mit den Kunden
waren dabei neben der Entwicklung das Tagesgeschäft.
Die Entwicklung erfolge unter GNU C++ mit der KDevelop
Umgebung.
In den letzten 3 Monaten im Projekt habe ich noch interne Test
durchgeführt und damit die Qualitätssicherung unterstützt.
Während meiner gesamten Tätigkeit wurde ich von internen
sowie anderen externen Mitarbeitern unterstütz, die mir
zugearbeitet haben. Die Koordination der Aufgaben und
Termine lag in meiner Verantwortung.