Datenmanagement, Datenanalyse, Business Analyse, MS Office, Excel, Pivot, Access, VBA, SQL, Reporting, Kennzahlen, Visualisierung, Validierung, Test
Aktualisiert am 04.08.2016
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Projekte

Projekte

I. Themen und Projekte der letzten Jahre 

 

 

10/2014

Datenmodell IT-Servicefamilien in Excel Power-Pivot, Pivot-Reports

 

Allianz Managed Operations & Services SE (AMOS, Shared Services Gesellschaft der Allianz Gruppe, München)

 

Stamm- und Bewegungsdaten werden vom Kunden aus dessen Vorsystemen (SAP) gezogen und in mehreren Tabellen-Blättern einer Excel-Mappe gesammelt.

 

Die Aufgabe besteht darin, die Daten bereinigt in Excel Tabellen-Objekten zu organisieren. Über Power-Pivot werden diese Tabellen-Objekte zu einem Datenmodell verschnürt, das als Grundlage (quasi ?externe Datenquelle?) für Pivot-Reports dient.

 

Diese dynamischen Reports dienen dazu, Szenarien zu Mengen und Kosten verschiedener IT-Services gegeneinander zu stellen.

 

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06/2014 ? 02/2015

Validierung Excel-Auswertemappen im regulierten Umfeld (Pharma)

 

Roche Diagnostics (Hersteller von In-vitro-Diagnostika für Infektionskrankheiten, Penzberg, Bayern).

 

Im regulierten Umfeld der Pharma-Industrie müssen alle Computer-Systeme validiert werden (Stichwörter: FDA, CFR, GxP, GMP, CSV, ISO13485) 

 

Als Computer-Systeme gelten auch Excel-Auswertemappen mit Statistik-Elementen für die Bewertung von Labordaten im Rahmen der Qualitätssicherung.

 

Vor der Freigabe für den Produktivbetrieb sind diese Excel-Auswertemappen entsprechend den Validierungsvorgaben zu testen. Hinzu kommt eine umfangreiche Dokumentation (word):

 

Systembeschreibung, Risikoanalyse, Validierungsplan und -bericht, Testplan- und Testbericht, Testfälle (z.B. korrekte Berechnung, Anzeige von Nachkommastellen, Zellschutz, bedingte Formatierung).

 

Die Prüfung der korrekten Berechnung erfolgt durch Nachbildung der Excel-Berechnungen in der Statistikanwendung SAS-JMP.

 

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07/2013 ? 05/2014

Kunden- und Profitabilitätsanalyse

 

Superior Essex (Hersteller von Kupferdraht, Arolsen, Hessen)

 

Daten aus dem führenden System QAD sind in einem Würfel konsolidiert, auf dem Kundenanalysen aufsetzen sollen. Aufgabe ist neben der Qualitätssicherung der Cube-Daten (Stichproben, Plausibilitätsabfragen) die Entwicklung einer dynamischen Report-Mappe mit Pivot-Tabellen und diversen Sichten (ABC-Analysen, Charts zur Profitabilitätsentwicklung, "Tops and Flops" etc.).

 

Aufbau einer Reihe von Excel-Pivot-Tabellen basierend auf einem OLAP-Cube (Analysis Services); Cube-Formeln (CUBEELEMENT, CUBEWERT) in Verbindung mit Pivot-Filtern; Power-Pivot und Pivot-Charts; Aufbereitung weiterer externer Daten in Excel-Tabellen-Objekten; Dynamisierung durch Formularelemente, VBA-Code (Funktionen, Makros) und Datenschnitte.

  

Teilprojekt zur Kunden- und Profitabilitätsanalyse (02/2014-05/2014):

  

Aufbau eines Instrumentariums zur Analyse von Logistik-Daten. In Excel-Sheets dokumentierte Daten zu Transportbeauftragungen werden mit Excel-Funktionen in parallelen Tabellenblättern aufbereitet, via ODBC nach Access verknüpft und dort über Abfragekaskaden (einschl. Aktionsabfragen, teilw. unterstützt durch Makros) weiter konsolidiert. Analyse und Präsentation erfolgt wiederum in Excel (Tabellen-Objekte, Pivot-Tabellen), das auf die in Access vorbereiteten Daten zugreift.

 

Projektsprache Englisch (Firmenzentrale Europa in Compiègne, Frankreich).

 

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Seit 04/2013

Kontoauszug IT-Verbrauch Allianz Deutschland AG

 

Allianz Deutschland AG (Versicherung, IT-Controlling, München)

 

Um Kostensensibilität zu fördern, sollen aus den in Monatsscheiben bereitgestellten Verrechnungsdaten Excel-Dokumente zum individuellen IT-Verbrauch generiert und regelmäßig an ca. 20.000 Adressaten (Mitarbeiter und Kostenstellenverantwortliche) verteilt werden.

 

Aufbereitung der aus diversen Vorsystemen gezogenen Verrechnungsinformationen in Access/SQL; Ausgabe entsprechender Excel-Dokumente und Outlook-Objekte über Access/VBA; automatisierte Verteilung via Outlook.

 

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02/2013 ? 05/2013

Data Center Consolidation - Preis- und Kostenkalkulation in Excel

 

Allianz Managed Operations & Services SE (AMOS, Shared Services Gesellschaft der Allianz Gruppe, München)

 

Weltweit werden etwa 140 Rechenzentren der Allianz zusammengeführt und standardisiert ? bei gleichzeitiger Kostenreduktion. Dem Teilprojekt ?Service Introduction? obliegt es, die künftigen Services neu zu kalkulieren. Preis- und Kosteninformationen sind entsprechend den Vorgaben zur Kostenstruktur in Excel aufzubereiten.

 

Aufbau eines Excel-Modells, das die je nach Kostentreiber (Anschaffung, Abschreibung, internes Personal, externe Dienstleistungen, Raum- und Energiekosten) vielgestaltig vorliegenden Informationen in konsolidierte Sichten dynamisch und optisch ansprechend zusammenführt. Intensiv kommen Verweisfunktionen, dynamisch benannte Bereiche und insbesondere Operationen mit Array-Funktionen zum Einsatz. Umsetzung in Excel 2010 (englisch), Austausch innerhalb des Projektteams über Microsoft Sharepoint.

 

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01/2013 ? 12/2013

Access-Support ?sicher-und-stark?

 

Gelegentliche Unterstützung (remote) bei der Pflege von Datenbanken für Adressverwaltung (Access), Serienbriefe (Word) und Mailversand (Outlook).

 

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12/2012 ? 02/2013

Win7-Migration und Office-Umstellung 2003 -> 2010

 

In Vorbereitung einer für das Geschäftsjahr 2013 angedachten Migration der PC-Arbeitsplätze auf Win7 und Office 2010 werden die im Laufe der Jahre entwickelten Access- und Excel-Automatisierungen des IT-Controllings der Allianz auf Office 2010 umgestellt.

 

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Seit 07/2009

Reportautomatisierung für IT-Controlling (Allianz Deutschland AG)

 

Fortschreitend subtilere Sichten auf die Kostenstruktur bei den IT-Aufwänden sowie ambitionierte Einsparungsvorgaben stellen hohe Anforderungen an das Berichtswesen des IT-Controllings. Die variantenreichen Reports zu den diversen Kategorien an IT-Verbräuchen (PC, Telefonie, Server, Host, Drucker) sollen für alle Ebenen der Unternehmenshierarchie automatisiert erzeugt werden:

 

Abgreifen der aus Vorsystemen in einem zentralen Topf (Access) gesammelten Daten; Modellierung durch VBA-Skripte und DDL/DML-SQL; Queries für Analysen und Berechnungen; Transfer nach Excel; Aufruf analytischer Excel-Bausteine (SubTotals, Pivot) und Metaprogrammierung (VBE) von Excel-Makros und Ereignisprozeduren aus Access heraus; automatische Formatierung nach ?StyleGuide?.

 

Support im Falle von Anpassungen, Problembehebung, Anwenderunterstützung sowie bei Bedarf an ad-hoc-Auswertungen (meist über Fernwartung).

 

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12/2009 ? 02/2010

Reportautomatisierung für das Lizenzmanagement der Allianz

 

Um eine effizientere Nutzung und Vorratshaltung von SW-Lizenzen unter Berücksichtigung lizenzrechtlicher Erfordernisse zu gewährleisten, wird ein automatisiertes Verfahren benötigt, die relevanten Daten (z.B. User- und Anmeldedaten, Lizenzbestände) zu extrahieren, in Beziehung zu setzen und auszuwerten:

 

Abzug von User- und LogIn-Daten aus dem Active-Directory und Tabellenbefüllung in Access per ADO-Routine; SQL-Abfragen auf Oracle-DB aus Access via ODBC; Abgleich der Datenmengen in Access und diverse Analysen durch Queries (Verbräuche, Lagerbestände, Rollout-Status).

 

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12/2007 ? 03/2010

Außerordentliche Reportverfahren (AMOS, Fujitsu).

 

Aus Umstrukturierungen, Projekten (z.B. SW-Rollouts, HW-Refresh), einem Providerwechsel und remodellierten Geschäftsprozessen resultieren vielfältige Sonderanforderungen an das Berichtswesen jenseits der implementierten Standardauswertungen:

 

Vorselektion und Extraktion (SQL) von Rohdaten aus Oracle-DB; Datenaufbereitung in Access; VBA-Module und Makros; Integration von Access und Excel (Verknüpfungen, automatisierte Transfers, Einbindung geeigneter Objektbibliotheken); verfeinerte Aufbereitung und Präsentation des Datenmaterials in xls-Dateien;  programmierte VBA-Makros; Mitarbeiterunterstützung bei Access- und Excel-Nöten.

 

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04/2007 - 03/2010

Qualitätssicherung (?Testing?) neuer Bausteine für Logistik- und Dienstleistungsanwendung

 

Gestiegene Ansprüche an den Funktionsumfang von PC-Arbeitsplätzen, neue Produkte und Logistikprozesse erfordern eine immer feinstufigere Abbildung in der die IT-Dienstleistungen (Beschaffung und Service) bewältigenden EDV. Regelmäßig werden neue Module eingebaut, die bei insgesamt zunehmender Komplexität einer sorgfältigen Qualitätssicherung bedürfen:

 

Select von Testdaten (SQL); Vorwegnahme praxisnaher Fallvarianten; Durchspielen von Testszenarien (USU-Valuemation); Analyse des Testverlaufs und des resultierenden Datenstandes; Kontrollieren der betroffenen Schnittstellen; NAA-Simulationen (?Naivster anzunehmender Anwender?); Fehlerbeschreibung und Programmiervorgaben.

 

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07/2007 ? 10/2007

Aufbau eines temporären Erhebungsverfahrens für Dienstleistungsverrechnung

 

Bis zur Aktivierung einer geeigneten Schnittstelle für die Verrechnung der Dienstleistungserbringung zwischen der ASIC (?Allianz Shared Infrastructure Services GmbH?) und FS (?Fujitsu Services?) wird eine zuverlässige, transparente und gleichförmig reproduzierbare Interimslösung benötigt:

 

Bewegungsdaten zu den vielfältigen Changetypen (Beschaffung, HW, SW, Installationsvarianten) werden durch tiefgestaffelte SQL-Statements (auf Oracle-Tabellen) abgegriffen und zusammengeführt; Bereitstellung in einer externen Access-DB als Verrechnungsbasis; Präsentation der Ergebnisse pro Zeitintervall in xls-Form.

 

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01/2007 ? 05/2007

Materialauswertungen für das Projekt ?Workplace Efficiency Program?

 

Um Beschaffung und Service zu optimieren, werden für die Teilgesellschaften der Allianz HW- und SW-Sätze als Standards für PC-Arbeitsplätze definiert. Hierfür muß der Ist-Bestand an IT-Komponenten der PC-Stationen ermittelt und mit den neuen Vorgaben abgeglichen werden. Anhand des Deltas zwischen Sein und Sollen lassen sich Aufwände und Arbeitsgänge abschätzen, die erforderlich sind, um Zielbild und Bestandswirklichkeit zur Deckung zu bringen:

 

Hierarchisch heruntergebrochene Selecte (SQL) aussagekräftiger Zahlengerüste zum HW- und SW-Bestand der Gesellschaften aus Oracle-DB nach Material, Warengruppe, Wareneingangsdatum und Werthaltigkeit; Aufbereitung des Datenmaterials in Access und weiterführende Analysen in Excel für Projektverantwortliche.

 

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12/2006 ? 03/2007

Revisionssichere Neuausgabe von Arbeitsanweisungen zur Bestandsführung

 

Nach einem umfassenden Systemwechsel müssen auf Geheiß der Innenrevision Arbeitsanweisungen zur Bestandsführung gesichtet, konsolidiert und neu aufgesetzt werden. Ein gleichförmiger Abarbeitungslauf soll zudem eine angemessene Datenqualität in der neuen Systemumgebung gewährleisten (Vermeiden von Leichen, zerpflückten Bündeln, leeren Containern):

 

Vor Ort ist das Tagesgeschäft der Mitarbeiter in Augenschein zu nehmen; Auswertungen (SQL) zur Qualität der prozessierten Daten (Oracle-Tabellen); Rücksprache mit kaufmännischen Einheiten (Anlagenbuchhaltung) und Einsichtnahme in deren Bücher (SAP/FIAA); Verfassen und Publizieren verbindlicher Arbeitsanweisungen.

 

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07/2006 ? 09/2006

Skriptgesteuerter Datenaufbau und ?Datenveredelung? bei Migrationsprojekt

 

Im Zuge einer Systemumstellung (Migration auf Zielsystem mit Oracle-Basis) wird eine automatisierte Befüllung von Stammdaten- und Verknüpfungstabellen angefordert. Insbesondere für das neu aufgesetzte Lizenzmanagement sind Prozeduren und Funktionen zur ?Veredelung? von Rohdaten aus dem SW-Scan der in der Allianz eingesetzten PC-Clients zu entwickeln:

 

PL/SQL-Skripte zur Datenselektion und ?manipulation; Teilweise Steuerung über vorgelagerte Access-Bausteine, die mit einer Oracle-DB verknüpft werden.

 

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03/2006 ? 06/2006

Auswertungen, Datenentladungen und Bereinigung in SAP/MM für Lizenzmanagement

 

Für die Neuausrichtung des Lizenzmanagements in der Allianz müssen Selecte auf das Bestandsführungssystem (SW-Lizenzen) durchgeführt und mit Materialstamm- und Einkaufsdaten (Lizenzarten, Vertragskontingente) aus SAP abgeglichen werden. Ferner sind MM-Daten zu entladen und extern (Access) für eine Rückspiegelung per Massenupdate zu bereinigen:

 

Abfrage des Lizenzbestandes (RFT[1], SQL auf DB2) nach Volumina und Struktur; Auswerten von Materialstammdaten in SAP/MM; ABAP-optimierte SAP-Queries; Access-DB für Datenabgleich, Kennzahlenermittlung und Bereinigungsarbeiten.

 

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11/2005 ? 01/2006

Anwendung IT-Umzüge Allianz (Access). Raumdatenbereinigung

 

Zur Erfassung, Abwicklung und Auswertung von Umzugsaufträgen für IT-Equipment der Allianz wird eine Access-Anwendung genutzt, die aufgrund geänderter Anforderungen nachgebessert und weiterentwickelt werden muß. Die Gelegenheit wird genutzt, um die Konsistenz der Raumdateneinträge im Bestandsführungssystem zu prüfen und entsprechende ?Arbeitsvorräte? aufzudecken:

 

?Reverse Engeneering? der bestehenden Access-Anwendung; Einbau neuer VBA-Elemente; SQL-Abfragen (DB2) und Listenerstellung für Raumdatenpflege.

 

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09/2005 ? 12/2005

Vorarbeiten und Vorstudien zur Datenmigration nach Oracle

 

Im Vorfeld einer Migration der Datenbestände des Equipmenttyps Client-Innendienst auf eine Oracle-DB müssen die betroffenen IT-Komponenten sowohl physisch (Inventuren) als auch ?virtuell? (Datenqualität) vorgeprüft werden:

 

Abzug der Ist-Daten (RFT, SQL auf DB2); Analyseabfragen zur Konsistenzprüfung des Datenstandes; Bereinigungsvorgaben; Aufbau einer Inventurdatenbank in Access (Ausgabe von Inventurlisten, Einlesen der Inventurergebnisse, Deltaermittlung).

 

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07/2004 ? 12/2005

XP-Rollout Innendienst und PC-Typisierung

 

Sämtliche Innendienst-PCs der Allianz-Gesellschaften werden auf Windows XP umgestellt. Damit einher geht eine verrechnungsrelevante Typisierung der PC-Arbeitsplätze nach Funktions- und Berechtigungsumfang. Die Projektsteuerung erfolgt über eine eigens eingerichtete Access-DB:

 

Aufbau einer Projekt-Datenbank; Integration von Excel- und Access-Elementen; rekursive Routine zum Einlesen von xls-Formularinformationen aus dem Verzeichnisbaum in eine mdb-Tabelle; diverse Funktionalitäten für Auswertungen, Terminplanungen und die Erstellung von Fehlerlisten; Automatisierter wöchentlicher Bericht zum Projektfortschritt an Lenkungsausschuß, Kunden und Geschäftsführung.

 

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12/2003 ? 05/2005

Datensichtung, Datenprüfung und Datenaufbereitung für Migration nach SAP/CS

 

Durch einen Systemwechsel auf SAP/CS für die Equipmenttypen Server, Host, Netze und Client-Außendienst müssen die zu migrierenden Datenbestände analysiert und aufbereitet werden:

 

Erstellen von Reports (RFT, SQL auf DB2) zur Prüfung der betroffenen Bestandsdaten nach Maßgabe der Anforderungen der Migrationsschnittstelle und des Zielsystems; Ermitteln des Bereinigungsbedarfes; konzeptionelle Vorbereitung und Durchführung von Massenupdates; Protokollieren des Bearbeitungsfortschritts durch standardisierte Statusberichte (automatisierte Excel-Reports).

 

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11/2003; 11/2004

Vorbereitung der Jahresabschlußinventuren für IT-Lager

 

Bundesweit sind zeitgleiche und einheitliche Inventuren der Lagerbestände an IT-Gerätschaften der Allianz angesetzt, die in Abstimmung mit den an der Bilanz arbeitenden kaufmännischen Einheiten (Anlagenbuchhaltung) vorzubereiten sind:

 

Abzug und Aufbereitung der Bestandsdaten durch individuell programmierte DB-Abfrage (RFT, SQL auf DB2); Erstellen einheitlicher Inventur- und Bearbeitungslisten mit Formularfunktionen; Formulieren von Arbeitsanweisungen für die Inventurdurchführung unter besonderer Berücksichtigung kaufmännischer Aspekte.

 

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02/2003 ? 07/2003

Einführung intranetbasierte Kundenschnittstelle

 

In der Allianz Deutschland wird ein neuer, intranetbasierter Bestelldialog eingeführt, über den die IT-Beauftragten HW- und SW-Komponenten für PC-Arbeitsplätze des Innendienstes anfordern können:

 

Konzeptionelle Zuarbeit bei der Harmonisierung der neuen Anwendung mit dem bestandsführenden System; Erstellen von Anwenderdokumentationen und Schulungsunterlagen; Demonstration des Dialoges in den Niederlassungen; Einweisung der Anwender vor Ort.

 

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09/2002 ? 04/2003

?Task Force? Bestandsführung

 

Anläßlich des Jahresabschlusses 2002 findet eine Revision der Arbeitsabläufe und Datenverarbeitung bei der Betreuung der IT-Ausstattung der Allianz statt. Aufgrund der gewonnenen Erkenntnisse werden Bereinigungen des Datenstandes, Inventuren in Teilbereichen sowie Neufassungen von Ablaufvorgaben veranlaßt:

 

Ermitteln von Unstimmigkeiten im Datenbestand durch gezielte Auswertungen (?Scan?) auf bekannte Fehlerkonstellationen; Dokumentation der ?findings?; Ausgabe von Listen mit Vorräten zur Datenbereinigung; Erstellen einheitlicher Inventurunterlagen und Arbeitsanweisungen; Abstimmung mit der Anlagenbuchhaltung.

 

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09/2002 ? 08/2003

Optimierung der IT-Leistungsverrechnung

 

Projektauftrag ist die Nachbesserung der konzerninternen Leistungsverrechung für die Nutzung von IT-Gerät und Inanspruchnahme von IT-Dienstleistung durch die Allianz Versicherungs-AG.

 

Aufdecken von Verbesserungspotential in der Leistungsverrechnung durch geeignete Selecte auf kaufmännische Daten (RFT, SQL auf DB2); Aufklärende Dokumentation über Abhängigkeiten in der EDV und zu den Erwartungen an die Datenpflege für die hiervon betroffenen Mitarbeiter.

 

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05/2002 ? 08/2002

Reporting IT-Verbrauch Bayerische Versicherungsbank

 

Es handelt sich um einen Piloten für den geplanten Aufbau eines einheitlichen Berichtswesens zum IT-Verbrauch der BVB:

 

Standardisierter und automatisierter Abzug von Inventar- und Verrechnungsdaten entsprechend den Kundenanforderungen (RFT, SQL auf DB2); Aufbereiten der selektierten Rohdaten mittels VBA-optimierter Office-Werkzeuge (Excel, Access) zum Abrufen, Veranschaulichen und Analysieren des IST-Standes durch die verantwortlichen BVB-Mitarbeiter (IT-Referenten, Controlling).

 

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03/2002 ? 06/2002

PC-Typisierung Bayerische Versicherungsbank

 

Um den Supportaufwand zu reduzieren, werden ca. 800 offene PCs des Kunden BVB auf einen restriktiveren ?Thin Client? umgestellt, wodurch der großzügigen Erweiterung von Individualarbeitsplätzen durch allerlei Wunschzubehör deutliche Grenzen gezogen sind:

 

Absprache der Bestellkontingente mit dem Zulieferer; Bestellerfassung; Wareneingangsbuchung und Einlagerung; Betankung der Maschinen über zentralen Softwareversand; Ausgabe von Lieferscheinen; Datenpflege (Seriennummerneinträge, Umbuchungen); Umsetzungs- und Abschlußdokumentation.

 

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05/2000 ? 12/2000

Ersteinführung von SAP/MM im IT-Einkauf

 

Erstes Teilprojekt zur Umstellung der EDV auf SAP. Einführung des Moduls Materialwirtschaft im IT-Einkauf:

 

Testuser für die Anlage von Materialstammsätzen in SAP/MM.

 

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II. Tagesgeschäft der ersten Jahre

 

 

07/2002 ? 12/2005

Kreative Datenpflege

 

Makros für kleinere Massenupdates und sensible Feldwertmanipulationen parallel zum Produktivbetrieb auf VSAM-Datenbank über TSO-Anwendung (IBM-Großrechner).

 

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03/2002 ? 09/2002

PC-Betankungsstraße

 

Vorkonfiguration (BIOS) neu bestellter PC-Geräte und zentrale Betankung mit Standard-SW.

Einbau optionaler HW-Komponenten (z.B. Speichererweiterungen, Netzwerkkarten, Laufwerke).

Installation optionaler Zusatz-SW.

 

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01/2001 ? 04/2002

Sachbearbeitung IT-Service

 

Kundenberatung bei Anforderungen von IT-Komponenten für den Allianz-Arbeitsplatz im Innendienst (?Bestell-Hotline?).

 

Kleinteilebestellungen in SAP/MM (?Poweruser?) und Abstimmung mit dem Lieferanten.

Prozeßverfolgung zu Beschaffung und Installation (?Workflow? in Lotus-Notes).

 

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08/1999 ? 12/2000

Sachbearbeitung IT-Einkauf (Quereinsteiger)

 

Lektüre der Allianz-Verträge zum Einkauf von HW, SW und Dienstleistungen, Intuitives Auswerten der Quintessenz und Eingabe der Eckdaten in eine Vertragsdatenbank (Lotus-Notes).

 

Anlage von Produktdatensätzen im bestandsführenden System sowie von Materialstammsätzen nach der Einführung von SAP/MM; Einrichten von Hilfsdateien in Access, Excel und Word.

 

Steuerung des Massenversands der vom System generierten Beschaffungsaufträge und händisches Nachbearbeiten inkonsistenter Auftragsdatensätze; Ansprechpartner für Lieferanten (Lieferverzug, Produktabkündigung).

 

Erste Auswertetätigkeiten für Anforderungen, die über die Möglichkeiten der Anwenderfilter hinausgehen.

 

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02/1992 ? 05/1995

Lagerläufer bei Fachgroßhändler (Fa. Gienger) für Haustechnik (Heizung, Sanitär)

 

Kommissionierung und Warenbereitstellung.

Wareneingang und Einlagerung.

Einsatz von ?Flurförderzeugen? (e.g. Gabelstapler).

Aus- und Weiterbildung

Aus- und Weiterbildung

Studium:

Geschichte/Politologie/Mediävistik (Bochum, Eichstätt). Interessensschwerpunkt Kirchen-, Wissenschafts- und Wirtschaftsgeschichte. Abschlüsse Magister (MA) und Promotion (Dr. phil).

 

Zertifizierungen:

  • MS Excel Expert 2013, 2010, 2007, 2003
  • MS Access 2013, 2010, 2007, 2003
  • MS Power Point, 2010, 2007
  • Oracle Database SQL Certified Expert
  • SAP NetWeaver 04?Application Development Focus ABAP (2005, Berlin).
  • SAP Business Information Warehouse (2001, Walldorf)
  • SAP Materialwirtschaft (2001, Basel)

Kompetenzen

Kompetenzen

Produkte / Standards / Erfahrungen / Methoden

G. Quintessenz

 

Aus der Tätigkeitshistorie ergibt sich ein Trend zu Anliegen des Berichtswesens (Reportautomatisierung, Ad-hoc-Reporting), des Datenmanagements (Extraktion, Konsolidierung, Plausibilisierung, Bereinigung) und der Datenanalyse (Aufbereitung kaufmännischer und technischer Kennzahlen).

 

Hierzu gehören u.a. die Analyse des Datenmodells im jeweiligen Vorsystem, vorbereitende Selektionen (SQL), weiterführendes Datenarrangement in Access, Kommunikation zwischen Access und Excel, verfeinerte Analyse und Visualisierung von Kennzahlen in Excel. Hinzu kommt die Automatisierung solcher Abläufe in VBA.

 

Für die Datenanalyse werden Excel-Ressourcen kombiniert: Verweise, bedingte Formatierungen, Pivot-Tabellen und -Charts, Power-Pivot, intelligente Diagramme, ?Kennzahlen-Cockpits?, Makros, VBA-Projekte, ?dynamisches Excel?, Datenmodelle (2013),  Array-Formeln (Matrizen), Cube- und Statistik-Funktionen, Solver.

 

Anforderungen zur Datenanalyse dürfen gerne eingebettet sein in die konzeptionelle Mitarbeit bei der Abbildung von Geschäftsprozessen in der EDV ? bevorzugt im Umfeld Beschaffung, Serviceabwicklung, Lager- und Bestandsführung, Asset-Management, Inventuren, HW/SW-Rollouts, Zentraler Softwareversand.

 

Erfahrungen als Tester im IT-Umfeld (2007-2010) und in der Validierung im regulierten Umfeld der Pharma-Industrie (2014/15) helfen bei der Qualitätssicherung und Dokumentation.

Betriebssysteme

Windows

Programmiersprachen

VBA
Programmierung Access, Excel

Datenbanken

Access
DB2
Oracle
SQL

Datenkommunikation

Internet, Intranet

Hardware

PC

Branchen

Branchen

EDV/IT-Dienstleister
Versicherungen
Kupfer-Branche

Einsatzorte

Einsatzorte

Deutschland, Österreich, Schweiz

Deutschland überall. Gerne auch Ausland.

Bei längerfristigem Engagement D8 bevorzugt.

nicht möglich

Projekte

Projekte

I. Themen und Projekte der letzten Jahre 

 

 

10/2014

Datenmodell IT-Servicefamilien in Excel Power-Pivot, Pivot-Reports

 

Allianz Managed Operations & Services SE (AMOS, Shared Services Gesellschaft der Allianz Gruppe, München)

 

Stamm- und Bewegungsdaten werden vom Kunden aus dessen Vorsystemen (SAP) gezogen und in mehreren Tabellen-Blättern einer Excel-Mappe gesammelt.

 

Die Aufgabe besteht darin, die Daten bereinigt in Excel Tabellen-Objekten zu organisieren. Über Power-Pivot werden diese Tabellen-Objekte zu einem Datenmodell verschnürt, das als Grundlage (quasi ?externe Datenquelle?) für Pivot-Reports dient.

 

Diese dynamischen Reports dienen dazu, Szenarien zu Mengen und Kosten verschiedener IT-Services gegeneinander zu stellen.

 

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06/2014 ? 02/2015

Validierung Excel-Auswertemappen im regulierten Umfeld (Pharma)

 

Roche Diagnostics (Hersteller von In-vitro-Diagnostika für Infektionskrankheiten, Penzberg, Bayern).

 

Im regulierten Umfeld der Pharma-Industrie müssen alle Computer-Systeme validiert werden (Stichwörter: FDA, CFR, GxP, GMP, CSV, ISO13485) 

 

Als Computer-Systeme gelten auch Excel-Auswertemappen mit Statistik-Elementen für die Bewertung von Labordaten im Rahmen der Qualitätssicherung.

 

Vor der Freigabe für den Produktivbetrieb sind diese Excel-Auswertemappen entsprechend den Validierungsvorgaben zu testen. Hinzu kommt eine umfangreiche Dokumentation (word):

 

Systembeschreibung, Risikoanalyse, Validierungsplan und -bericht, Testplan- und Testbericht, Testfälle (z.B. korrekte Berechnung, Anzeige von Nachkommastellen, Zellschutz, bedingte Formatierung).

 

Die Prüfung der korrekten Berechnung erfolgt durch Nachbildung der Excel-Berechnungen in der Statistikanwendung SAS-JMP.

 

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07/2013 ? 05/2014

Kunden- und Profitabilitätsanalyse

 

Superior Essex (Hersteller von Kupferdraht, Arolsen, Hessen)

 

Daten aus dem führenden System QAD sind in einem Würfel konsolidiert, auf dem Kundenanalysen aufsetzen sollen. Aufgabe ist neben der Qualitätssicherung der Cube-Daten (Stichproben, Plausibilitätsabfragen) die Entwicklung einer dynamischen Report-Mappe mit Pivot-Tabellen und diversen Sichten (ABC-Analysen, Charts zur Profitabilitätsentwicklung, "Tops and Flops" etc.).

 

Aufbau einer Reihe von Excel-Pivot-Tabellen basierend auf einem OLAP-Cube (Analysis Services); Cube-Formeln (CUBEELEMENT, CUBEWERT) in Verbindung mit Pivot-Filtern; Power-Pivot und Pivot-Charts; Aufbereitung weiterer externer Daten in Excel-Tabellen-Objekten; Dynamisierung durch Formularelemente, VBA-Code (Funktionen, Makros) und Datenschnitte.

  

Teilprojekt zur Kunden- und Profitabilitätsanalyse (02/2014-05/2014):

  

Aufbau eines Instrumentariums zur Analyse von Logistik-Daten. In Excel-Sheets dokumentierte Daten zu Transportbeauftragungen werden mit Excel-Funktionen in parallelen Tabellenblättern aufbereitet, via ODBC nach Access verknüpft und dort über Abfragekaskaden (einschl. Aktionsabfragen, teilw. unterstützt durch Makros) weiter konsolidiert. Analyse und Präsentation erfolgt wiederum in Excel (Tabellen-Objekte, Pivot-Tabellen), das auf die in Access vorbereiteten Daten zugreift.

 

Projektsprache Englisch (Firmenzentrale Europa in Compiègne, Frankreich).

 

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Seit 04/2013

Kontoauszug IT-Verbrauch Allianz Deutschland AG

 

Allianz Deutschland AG (Versicherung, IT-Controlling, München)

 

Um Kostensensibilität zu fördern, sollen aus den in Monatsscheiben bereitgestellten Verrechnungsdaten Excel-Dokumente zum individuellen IT-Verbrauch generiert und regelmäßig an ca. 20.000 Adressaten (Mitarbeiter und Kostenstellenverantwortliche) verteilt werden.

 

Aufbereitung der aus diversen Vorsystemen gezogenen Verrechnungsinformationen in Access/SQL; Ausgabe entsprechender Excel-Dokumente und Outlook-Objekte über Access/VBA; automatisierte Verteilung via Outlook.

 

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02/2013 ? 05/2013

Data Center Consolidation - Preis- und Kostenkalkulation in Excel

 

Allianz Managed Operations & Services SE (AMOS, Shared Services Gesellschaft der Allianz Gruppe, München)

 

Weltweit werden etwa 140 Rechenzentren der Allianz zusammengeführt und standardisiert ? bei gleichzeitiger Kostenreduktion. Dem Teilprojekt ?Service Introduction? obliegt es, die künftigen Services neu zu kalkulieren. Preis- und Kosteninformationen sind entsprechend den Vorgaben zur Kostenstruktur in Excel aufzubereiten.

 

Aufbau eines Excel-Modells, das die je nach Kostentreiber (Anschaffung, Abschreibung, internes Personal, externe Dienstleistungen, Raum- und Energiekosten) vielgestaltig vorliegenden Informationen in konsolidierte Sichten dynamisch und optisch ansprechend zusammenführt. Intensiv kommen Verweisfunktionen, dynamisch benannte Bereiche und insbesondere Operationen mit Array-Funktionen zum Einsatz. Umsetzung in Excel 2010 (englisch), Austausch innerhalb des Projektteams über Microsoft Sharepoint.

 

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01/2013 ? 12/2013

Access-Support ?sicher-und-stark?

 

Gelegentliche Unterstützung (remote) bei der Pflege von Datenbanken für Adressverwaltung (Access), Serienbriefe (Word) und Mailversand (Outlook).

 

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12/2012 ? 02/2013

Win7-Migration und Office-Umstellung 2003 -> 2010

 

In Vorbereitung einer für das Geschäftsjahr 2013 angedachten Migration der PC-Arbeitsplätze auf Win7 und Office 2010 werden die im Laufe der Jahre entwickelten Access- und Excel-Automatisierungen des IT-Controllings der Allianz auf Office 2010 umgestellt.

 

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Seit 07/2009

Reportautomatisierung für IT-Controlling (Allianz Deutschland AG)

 

Fortschreitend subtilere Sichten auf die Kostenstruktur bei den IT-Aufwänden sowie ambitionierte Einsparungsvorgaben stellen hohe Anforderungen an das Berichtswesen des IT-Controllings. Die variantenreichen Reports zu den diversen Kategorien an IT-Verbräuchen (PC, Telefonie, Server, Host, Drucker) sollen für alle Ebenen der Unternehmenshierarchie automatisiert erzeugt werden:

 

Abgreifen der aus Vorsystemen in einem zentralen Topf (Access) gesammelten Daten; Modellierung durch VBA-Skripte und DDL/DML-SQL; Queries für Analysen und Berechnungen; Transfer nach Excel; Aufruf analytischer Excel-Bausteine (SubTotals, Pivot) und Metaprogrammierung (VBE) von Excel-Makros und Ereignisprozeduren aus Access heraus; automatische Formatierung nach ?StyleGuide?.

 

Support im Falle von Anpassungen, Problembehebung, Anwenderunterstützung sowie bei Bedarf an ad-hoc-Auswertungen (meist über Fernwartung).

 

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12/2009 ? 02/2010

Reportautomatisierung für das Lizenzmanagement der Allianz

 

Um eine effizientere Nutzung und Vorratshaltung von SW-Lizenzen unter Berücksichtigung lizenzrechtlicher Erfordernisse zu gewährleisten, wird ein automatisiertes Verfahren benötigt, die relevanten Daten (z.B. User- und Anmeldedaten, Lizenzbestände) zu extrahieren, in Beziehung zu setzen und auszuwerten:

 

Abzug von User- und LogIn-Daten aus dem Active-Directory und Tabellenbefüllung in Access per ADO-Routine; SQL-Abfragen auf Oracle-DB aus Access via ODBC; Abgleich der Datenmengen in Access und diverse Analysen durch Queries (Verbräuche, Lagerbestände, Rollout-Status).

 

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12/2007 ? 03/2010

Außerordentliche Reportverfahren (AMOS, Fujitsu).

 

Aus Umstrukturierungen, Projekten (z.B. SW-Rollouts, HW-Refresh), einem Providerwechsel und remodellierten Geschäftsprozessen resultieren vielfältige Sonderanforderungen an das Berichtswesen jenseits der implementierten Standardauswertungen:

 

Vorselektion und Extraktion (SQL) von Rohdaten aus Oracle-DB; Datenaufbereitung in Access; VBA-Module und Makros; Integration von Access und Excel (Verknüpfungen, automatisierte Transfers, Einbindung geeigneter Objektbibliotheken); verfeinerte Aufbereitung und Präsentation des Datenmaterials in xls-Dateien;  programmierte VBA-Makros; Mitarbeiterunterstützung bei Access- und Excel-Nöten.

 

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04/2007 - 03/2010

Qualitätssicherung (?Testing?) neuer Bausteine für Logistik- und Dienstleistungsanwendung

 

Gestiegene Ansprüche an den Funktionsumfang von PC-Arbeitsplätzen, neue Produkte und Logistikprozesse erfordern eine immer feinstufigere Abbildung in der die IT-Dienstleistungen (Beschaffung und Service) bewältigenden EDV. Regelmäßig werden neue Module eingebaut, die bei insgesamt zunehmender Komplexität einer sorgfältigen Qualitätssicherung bedürfen:

 

Select von Testdaten (SQL); Vorwegnahme praxisnaher Fallvarianten; Durchspielen von Testszenarien (USU-Valuemation); Analyse des Testverlaufs und des resultierenden Datenstandes; Kontrollieren der betroffenen Schnittstellen; NAA-Simulationen (?Naivster anzunehmender Anwender?); Fehlerbeschreibung und Programmiervorgaben.

 

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07/2007 ? 10/2007

Aufbau eines temporären Erhebungsverfahrens für Dienstleistungsverrechnung

 

Bis zur Aktivierung einer geeigneten Schnittstelle für die Verrechnung der Dienstleistungserbringung zwischen der ASIC (?Allianz Shared Infrastructure Services GmbH?) und FS (?Fujitsu Services?) wird eine zuverlässige, transparente und gleichförmig reproduzierbare Interimslösung benötigt:

 

Bewegungsdaten zu den vielfältigen Changetypen (Beschaffung, HW, SW, Installationsvarianten) werden durch tiefgestaffelte SQL-Statements (auf Oracle-Tabellen) abgegriffen und zusammengeführt; Bereitstellung in einer externen Access-DB als Verrechnungsbasis; Präsentation der Ergebnisse pro Zeitintervall in xls-Form.

 

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01/2007 ? 05/2007

Materialauswertungen für das Projekt ?Workplace Efficiency Program?

 

Um Beschaffung und Service zu optimieren, werden für die Teilgesellschaften der Allianz HW- und SW-Sätze als Standards für PC-Arbeitsplätze definiert. Hierfür muß der Ist-Bestand an IT-Komponenten der PC-Stationen ermittelt und mit den neuen Vorgaben abgeglichen werden. Anhand des Deltas zwischen Sein und Sollen lassen sich Aufwände und Arbeitsgänge abschätzen, die erforderlich sind, um Zielbild und Bestandswirklichkeit zur Deckung zu bringen:

 

Hierarchisch heruntergebrochene Selecte (SQL) aussagekräftiger Zahlengerüste zum HW- und SW-Bestand der Gesellschaften aus Oracle-DB nach Material, Warengruppe, Wareneingangsdatum und Werthaltigkeit; Aufbereitung des Datenmaterials in Access und weiterführende Analysen in Excel für Projektverantwortliche.

 

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12/2006 ? 03/2007

Revisionssichere Neuausgabe von Arbeitsanweisungen zur Bestandsführung

 

Nach einem umfassenden Systemwechsel müssen auf Geheiß der Innenrevision Arbeitsanweisungen zur Bestandsführung gesichtet, konsolidiert und neu aufgesetzt werden. Ein gleichförmiger Abarbeitungslauf soll zudem eine angemessene Datenqualität in der neuen Systemumgebung gewährleisten (Vermeiden von Leichen, zerpflückten Bündeln, leeren Containern):

 

Vor Ort ist das Tagesgeschäft der Mitarbeiter in Augenschein zu nehmen; Auswertungen (SQL) zur Qualität der prozessierten Daten (Oracle-Tabellen); Rücksprache mit kaufmännischen Einheiten (Anlagenbuchhaltung) und Einsichtnahme in deren Bücher (SAP/FIAA); Verfassen und Publizieren verbindlicher Arbeitsanweisungen.

 

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07/2006 ? 09/2006

Skriptgesteuerter Datenaufbau und ?Datenveredelung? bei Migrationsprojekt

 

Im Zuge einer Systemumstellung (Migration auf Zielsystem mit Oracle-Basis) wird eine automatisierte Befüllung von Stammdaten- und Verknüpfungstabellen angefordert. Insbesondere für das neu aufgesetzte Lizenzmanagement sind Prozeduren und Funktionen zur ?Veredelung? von Rohdaten aus dem SW-Scan der in der Allianz eingesetzten PC-Clients zu entwickeln:

 

PL/SQL-Skripte zur Datenselektion und ?manipulation; Teilweise Steuerung über vorgelagerte Access-Bausteine, die mit einer Oracle-DB verknüpft werden.

 

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03/2006 ? 06/2006

Auswertungen, Datenentladungen und Bereinigung in SAP/MM für Lizenzmanagement

 

Für die Neuausrichtung des Lizenzmanagements in der Allianz müssen Selecte auf das Bestandsführungssystem (SW-Lizenzen) durchgeführt und mit Materialstamm- und Einkaufsdaten (Lizenzarten, Vertragskontingente) aus SAP abgeglichen werden. Ferner sind MM-Daten zu entladen und extern (Access) für eine Rückspiegelung per Massenupdate zu bereinigen:

 

Abfrage des Lizenzbestandes (RFT[1], SQL auf DB2) nach Volumina und Struktur; Auswerten von Materialstammdaten in SAP/MM; ABAP-optimierte SAP-Queries; Access-DB für Datenabgleich, Kennzahlenermittlung und Bereinigungsarbeiten.

 

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11/2005 ? 01/2006

Anwendung IT-Umzüge Allianz (Access). Raumdatenbereinigung

 

Zur Erfassung, Abwicklung und Auswertung von Umzugsaufträgen für IT-Equipment der Allianz wird eine Access-Anwendung genutzt, die aufgrund geänderter Anforderungen nachgebessert und weiterentwickelt werden muß. Die Gelegenheit wird genutzt, um die Konsistenz der Raumdateneinträge im Bestandsführungssystem zu prüfen und entsprechende ?Arbeitsvorräte? aufzudecken:

 

?Reverse Engeneering? der bestehenden Access-Anwendung; Einbau neuer VBA-Elemente; SQL-Abfragen (DB2) und Listenerstellung für Raumdatenpflege.

 

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09/2005 ? 12/2005

Vorarbeiten und Vorstudien zur Datenmigration nach Oracle

 

Im Vorfeld einer Migration der Datenbestände des Equipmenttyps Client-Innendienst auf eine Oracle-DB müssen die betroffenen IT-Komponenten sowohl physisch (Inventuren) als auch ?virtuell? (Datenqualität) vorgeprüft werden:

 

Abzug der Ist-Daten (RFT, SQL auf DB2); Analyseabfragen zur Konsistenzprüfung des Datenstandes; Bereinigungsvorgaben; Aufbau einer Inventurdatenbank in Access (Ausgabe von Inventurlisten, Einlesen der Inventurergebnisse, Deltaermittlung).

 

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07/2004 ? 12/2005

XP-Rollout Innendienst und PC-Typisierung

 

Sämtliche Innendienst-PCs der Allianz-Gesellschaften werden auf Windows XP umgestellt. Damit einher geht eine verrechnungsrelevante Typisierung der PC-Arbeitsplätze nach Funktions- und Berechtigungsumfang. Die Projektsteuerung erfolgt über eine eigens eingerichtete Access-DB:

 

Aufbau einer Projekt-Datenbank; Integration von Excel- und Access-Elementen; rekursive Routine zum Einlesen von xls-Formularinformationen aus dem Verzeichnisbaum in eine mdb-Tabelle; diverse Funktionalitäten für Auswertungen, Terminplanungen und die Erstellung von Fehlerlisten; Automatisierter wöchentlicher Bericht zum Projektfortschritt an Lenkungsausschuß, Kunden und Geschäftsführung.

 

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12/2003 ? 05/2005

Datensichtung, Datenprüfung und Datenaufbereitung für Migration nach SAP/CS

 

Durch einen Systemwechsel auf SAP/CS für die Equipmenttypen Server, Host, Netze und Client-Außendienst müssen die zu migrierenden Datenbestände analysiert und aufbereitet werden:

 

Erstellen von Reports (RFT, SQL auf DB2) zur Prüfung der betroffenen Bestandsdaten nach Maßgabe der Anforderungen der Migrationsschnittstelle und des Zielsystems; Ermitteln des Bereinigungsbedarfes; konzeptionelle Vorbereitung und Durchführung von Massenupdates; Protokollieren des Bearbeitungsfortschritts durch standardisierte Statusberichte (automatisierte Excel-Reports).

 

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11/2003; 11/2004

Vorbereitung der Jahresabschlußinventuren für IT-Lager

 

Bundesweit sind zeitgleiche und einheitliche Inventuren der Lagerbestände an IT-Gerätschaften der Allianz angesetzt, die in Abstimmung mit den an der Bilanz arbeitenden kaufmännischen Einheiten (Anlagenbuchhaltung) vorzubereiten sind:

 

Abzug und Aufbereitung der Bestandsdaten durch individuell programmierte DB-Abfrage (RFT, SQL auf DB2); Erstellen einheitlicher Inventur- und Bearbeitungslisten mit Formularfunktionen; Formulieren von Arbeitsanweisungen für die Inventurdurchführung unter besonderer Berücksichtigung kaufmännischer Aspekte.

 

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02/2003 ? 07/2003

Einführung intranetbasierte Kundenschnittstelle

 

In der Allianz Deutschland wird ein neuer, intranetbasierter Bestelldialog eingeführt, über den die IT-Beauftragten HW- und SW-Komponenten für PC-Arbeitsplätze des Innendienstes anfordern können:

 

Konzeptionelle Zuarbeit bei der Harmonisierung der neuen Anwendung mit dem bestandsführenden System; Erstellen von Anwenderdokumentationen und Schulungsunterlagen; Demonstration des Dialoges in den Niederlassungen; Einweisung der Anwender vor Ort.

 

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09/2002 ? 04/2003

?Task Force? Bestandsführung

 

Anläßlich des Jahresabschlusses 2002 findet eine Revision der Arbeitsabläufe und Datenverarbeitung bei der Betreuung der IT-Ausstattung der Allianz statt. Aufgrund der gewonnenen Erkenntnisse werden Bereinigungen des Datenstandes, Inventuren in Teilbereichen sowie Neufassungen von Ablaufvorgaben veranlaßt:

 

Ermitteln von Unstimmigkeiten im Datenbestand durch gezielte Auswertungen (?Scan?) auf bekannte Fehlerkonstellationen; Dokumentation der ?findings?; Ausgabe von Listen mit Vorräten zur Datenbereinigung; Erstellen einheitlicher Inventurunterlagen und Arbeitsanweisungen; Abstimmung mit der Anlagenbuchhaltung.

 

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09/2002 ? 08/2003

Optimierung der IT-Leistungsverrechnung

 

Projektauftrag ist die Nachbesserung der konzerninternen Leistungsverrechung für die Nutzung von IT-Gerät und Inanspruchnahme von IT-Dienstleistung durch die Allianz Versicherungs-AG.

 

Aufdecken von Verbesserungspotential in der Leistungsverrechnung durch geeignete Selecte auf kaufmännische Daten (RFT, SQL auf DB2); Aufklärende Dokumentation über Abhängigkeiten in der EDV und zu den Erwartungen an die Datenpflege für die hiervon betroffenen Mitarbeiter.

 

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05/2002 ? 08/2002

Reporting IT-Verbrauch Bayerische Versicherungsbank

 

Es handelt sich um einen Piloten für den geplanten Aufbau eines einheitlichen Berichtswesens zum IT-Verbrauch der BVB:

 

Standardisierter und automatisierter Abzug von Inventar- und Verrechnungsdaten entsprechend den Kundenanforderungen (RFT, SQL auf DB2); Aufbereiten der selektierten Rohdaten mittels VBA-optimierter Office-Werkzeuge (Excel, Access) zum Abrufen, Veranschaulichen und Analysieren des IST-Standes durch die verantwortlichen BVB-Mitarbeiter (IT-Referenten, Controlling).

 

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03/2002 ? 06/2002

PC-Typisierung Bayerische Versicherungsbank

 

Um den Supportaufwand zu reduzieren, werden ca. 800 offene PCs des Kunden BVB auf einen restriktiveren ?Thin Client? umgestellt, wodurch der großzügigen Erweiterung von Individualarbeitsplätzen durch allerlei Wunschzubehör deutliche Grenzen gezogen sind:

 

Absprache der Bestellkontingente mit dem Zulieferer; Bestellerfassung; Wareneingangsbuchung und Einlagerung; Betankung der Maschinen über zentralen Softwareversand; Ausgabe von Lieferscheinen; Datenpflege (Seriennummerneinträge, Umbuchungen); Umsetzungs- und Abschlußdokumentation.

 

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05/2000 ? 12/2000

Ersteinführung von SAP/MM im IT-Einkauf

 

Erstes Teilprojekt zur Umstellung der EDV auf SAP. Einführung des Moduls Materialwirtschaft im IT-Einkauf:

 

Testuser für die Anlage von Materialstammsätzen in SAP/MM.

 

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II. Tagesgeschäft der ersten Jahre

 

 

07/2002 ? 12/2005

Kreative Datenpflege

 

Makros für kleinere Massenupdates und sensible Feldwertmanipulationen parallel zum Produktivbetrieb auf VSAM-Datenbank über TSO-Anwendung (IBM-Großrechner).

 

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03/2002 ? 09/2002

PC-Betankungsstraße

 

Vorkonfiguration (BIOS) neu bestellter PC-Geräte und zentrale Betankung mit Standard-SW.

Einbau optionaler HW-Komponenten (z.B. Speichererweiterungen, Netzwerkkarten, Laufwerke).

Installation optionaler Zusatz-SW.

 

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01/2001 ? 04/2002

Sachbearbeitung IT-Service

 

Kundenberatung bei Anforderungen von IT-Komponenten für den Allianz-Arbeitsplatz im Innendienst (?Bestell-Hotline?).

 

Kleinteilebestellungen in SAP/MM (?Poweruser?) und Abstimmung mit dem Lieferanten.

Prozeßverfolgung zu Beschaffung und Installation (?Workflow? in Lotus-Notes).

 

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08/1999 ? 12/2000

Sachbearbeitung IT-Einkauf (Quereinsteiger)

 

Lektüre der Allianz-Verträge zum Einkauf von HW, SW und Dienstleistungen, Intuitives Auswerten der Quintessenz und Eingabe der Eckdaten in eine Vertragsdatenbank (Lotus-Notes).

 

Anlage von Produktdatensätzen im bestandsführenden System sowie von Materialstammsätzen nach der Einführung von SAP/MM; Einrichten von Hilfsdateien in Access, Excel und Word.

 

Steuerung des Massenversands der vom System generierten Beschaffungsaufträge und händisches Nachbearbeiten inkonsistenter Auftragsdatensätze; Ansprechpartner für Lieferanten (Lieferverzug, Produktabkündigung).

 

Erste Auswertetätigkeiten für Anforderungen, die über die Möglichkeiten der Anwenderfilter hinausgehen.

 

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02/1992 ? 05/1995

Lagerläufer bei Fachgroßhändler (Fa. Gienger) für Haustechnik (Heizung, Sanitär)

 

Kommissionierung und Warenbereitstellung.

Wareneingang und Einlagerung.

Einsatz von ?Flurförderzeugen? (e.g. Gabelstapler).

Aus- und Weiterbildung

Aus- und Weiterbildung

Studium:

Geschichte/Politologie/Mediävistik (Bochum, Eichstätt). Interessensschwerpunkt Kirchen-, Wissenschafts- und Wirtschaftsgeschichte. Abschlüsse Magister (MA) und Promotion (Dr. phil).

 

Zertifizierungen:

  • MS Excel Expert 2013, 2010, 2007, 2003
  • MS Access 2013, 2010, 2007, 2003
  • MS Power Point, 2010, 2007
  • Oracle Database SQL Certified Expert
  • SAP NetWeaver 04?Application Development Focus ABAP (2005, Berlin).
  • SAP Business Information Warehouse (2001, Walldorf)
  • SAP Materialwirtschaft (2001, Basel)

Kompetenzen

Kompetenzen

Produkte / Standards / Erfahrungen / Methoden

G. Quintessenz

 

Aus der Tätigkeitshistorie ergibt sich ein Trend zu Anliegen des Berichtswesens (Reportautomatisierung, Ad-hoc-Reporting), des Datenmanagements (Extraktion, Konsolidierung, Plausibilisierung, Bereinigung) und der Datenanalyse (Aufbereitung kaufmännischer und technischer Kennzahlen).

 

Hierzu gehören u.a. die Analyse des Datenmodells im jeweiligen Vorsystem, vorbereitende Selektionen (SQL), weiterführendes Datenarrangement in Access, Kommunikation zwischen Access und Excel, verfeinerte Analyse und Visualisierung von Kennzahlen in Excel. Hinzu kommt die Automatisierung solcher Abläufe in VBA.

 

Für die Datenanalyse werden Excel-Ressourcen kombiniert: Verweise, bedingte Formatierungen, Pivot-Tabellen und -Charts, Power-Pivot, intelligente Diagramme, ?Kennzahlen-Cockpits?, Makros, VBA-Projekte, ?dynamisches Excel?, Datenmodelle (2013),  Array-Formeln (Matrizen), Cube- und Statistik-Funktionen, Solver.

 

Anforderungen zur Datenanalyse dürfen gerne eingebettet sein in die konzeptionelle Mitarbeit bei der Abbildung von Geschäftsprozessen in der EDV ? bevorzugt im Umfeld Beschaffung, Serviceabwicklung, Lager- und Bestandsführung, Asset-Management, Inventuren, HW/SW-Rollouts, Zentraler Softwareversand.

 

Erfahrungen als Tester im IT-Umfeld (2007-2010) und in der Validierung im regulierten Umfeld der Pharma-Industrie (2014/15) helfen bei der Qualitätssicherung und Dokumentation.

Betriebssysteme

Windows

Programmiersprachen

VBA
Programmierung Access, Excel

Datenbanken

Access
DB2
Oracle
SQL

Datenkommunikation

Internet, Intranet

Hardware

PC

Branchen

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EDV/IT-Dienstleister
Versicherungen
Kupfer-Branche

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