Die auf Basis SAP S&OP eingesetzte flexible Planung, mit kundenspezifischen Erweiterungen, hat die Anforderungen nach einer weiteren Verbesserungen der Vertriebsplanungsprozesse nicht ausreichend unterstützt. Auf Basis BW-IP wurde eine kundenindividuelle Lösung entworfen, die hierarchische Planungsansätze sinnvoll unterstützt.

• Analyse und Definition von Detailanforderungen zur aggregierten Planung
• Datenanalyse in Bezug auf Vorhersagegüte und Absatzschwankungen
• Einbindung statistischer Forecast-Methoden
• Definition von Analysen und Kennzahlen ABC/XYZ-Analyse, MAD, MAPE
• Phase-in / Phase-out Szenarien

Herausforderungen:

• Intensive Abstimmung mit den Vertriebsorganisationen
• Umsetzendes Beratungshaus zu technologieorientiert, in den betriebswirtschaftlichen Szenarien zu wenig Erfahrung

SAP Roll-outs in: Deutschland, Frankreich, Italien, Norwegen, England, Irland, Spanien, Schweiz, Niederlande, USA, China, Malaysia, Brasilien, Australien, Japan, Thailand, Polen.

• Ist-Aufnahme und Ist-Analyse aller Logistik-Prozesse.
• Gap-Fit-Analyse zu bestehenden Template-Prozessen
• Definition neuer SAP-Prozesse im Logistik-Umfeld bei fehlender Template-Unterstützung
• Datenmigration, Test und Inbetriebnahme für SAP-PP

Herausforderungen:

• Unterschiedliche Kulturen und englische Sprachkenntnisse in den verschiedenen Ländern
• Ablösung von Individualentwicklungen
• Rechtliche Anforderungen mit zum Teil großem Einfluss auf logistische Prozesse
• Teilweise im Zusammenhang mit Infrastrukturprojekten (Werksneubauten) die eine gewisse Terminflexibilität erforderten.

Abbildung der unternehmensspezifischen Prozess-Strukturen in Anlehnung an das SCORE-Model des Supply Chain Councils.

• Auswahl Prozessmodell
• Entwicklung und Dokumentation einer mehrstufigen Prozess-Semantik
• Prototyping / Proof-of-Concept
• Definition einer Datenstruktur zur Migration zum Upload der Prozess-Strukturen

Herausforderungen:

• Abstimmung des Prozessmodells in der IT-Organisation
• Aufzeigen von Mehrwerten für Dokumentationsaufwände
• Prozessmodelle konsequent anpassen und dokumentieren

Prüfung und Definition einer Implementierungsstrategie und Skizzierung einer Roadmap.

• Prüfung SAP Simplifications
• Impact-Analyse
• Erfahrungsaustausch mit anderen Anwendungsunternehmen (Kongresse, & Tagungen, Direktkontakt )
• Vorschlag einer Implementierungsstrategie im modifizierten Brownfieldansatz
• Definition einer Roadmap

Herausforderungen:

• Optimierung des Gesamtaufwands unter Wahrung einer maximalen Flexibilität für weitere Prozessoptimierungen und Roll-outs
• Aufteilung in unterschiedliche Projekte (Vor-, Haupt- und Nachprojekte), im Sinne von Voraussetzungen schaffen, Migration auf S/4 HANA, nachgelagerte Optimierung durch stärkere Nutzung von SAP-Fiori

Trotz diverser kundeneigener Entwicklungen in SAP-PP konnten wesentliche Produktionsressourcen nicht hinreichend beplant werden. Die Produktionsrestriktionen sind nur unvollständig berücksichtigt worden. Dies führte zu größerem Steueraufwand auf der Fertigungsebene. Rüstkosten wurden unzureichend optimiert. Täglicher Anpassungsbedarf der vorhandenen Planung wurde unzureichend umgesetzt.

Die komplexen Rüstrestriktionen über mehrere Produktionsstufen die besser synchronisiert werden sollten.

• Anforderungsspezifikation
• Definition von Demoszenarien
• System- und Dienstleister Auswahl (SAP PP/DS vs. IBM Cyplex vs. FLS Ferkor)
• Referenzkundenbesuche und Interviews, Entscheidung: SAP-APO –side-by-side-Ansatz, da noch kein S/4 Hana vorhanden. PP/DS on ECC ist nicht upgrade fähig.

• Analyse des Implementierungsansatzes im Hinblick einer späteren S/4 HANA Einführung

Herausforderungen:

• SAP-Preisliste

Auf einer Laserschneidanlage und verschiedenen Stahlsägen soll der Zuschnitt durch Verschachtelung von Bauteilen minimiert werden. Ziele: bessere Materialnutzung und optimierte Materialbereitstellung. Zur Verschachtelung müssen CAD-Modelle übertragen werden.

• Anforderungsanalyse
• Konzeption der Prozesse zu Auftragsanlage, Materialentnahme und –zubuchung, Rückmeldeprozesse.
• Definition von Programmanforderungen
• Schnittstellendefinition zur Anbindung einer Laserschneidanlage und Stahlsägen, bi-direktionaler Datenaustausch mit SAP-PP
• Auftragsanlage, Materialentnahme und –zubuchung, Rückmeldeprozesse.

Herausforderungen:

• Unterschiedliche Semantik in SAP und der Verschachtelungssoftware
• CAD-Modelle liegen nur für Baugruppen von. Zerlegung der CAD-Baugruppen in CAD-Einzelteile und Zuordnung zur Einzelaufträgen im untergelagerten System
• Integration einer PDM-Lösung, SAP PP, Verschachtelungssoftware

Für verschiedene anstehende Automatisierungsprojekte mit Einbindung von Steuerungen, z.B. Siemens S/7, wurde ein Integrationslayer benötigt der Sicherheitsanforderungen im Produktionsnetzwerk genügt und in der Lage ist eine heterogene Steuerungslandschaft der Maschinen zu unterstützen. SAP Plant Connectivity (SAP PCO) wurde aus strategischen Gründen ausgeschlossen. Einsatzszenarien u.a.: automatische Verpackung und Materialflusssteuerung, Gewichtskontrolle und –erfassung, Anbindung von der Steuerung vorgelagerten Subsystemen.

• Auswahl und Einführung eines Integrationslayers zur Anbindung von Steuerungssystemen mit bi-direktionalem Datenaustausch von und nach SAP zur automatischen Datenübertragung und Datenerfassung.
  Auswahlentscheidung: OPC-Router von Inray, und Kepserver von PTC zur Anbindung unterschiedlicher Steuerungssysteme.
• Konzeption und Entwicklungsanforderung zur automatischen Gewichtserfassung großvolumiger Kunststoffbauteile im Sinne eines Ersteinsatzes (Proof-of-Concept)

Herausforderungen:

• Einführung des OPC-UA Protokolls für Steuerungen die dieses Protokoll unterstützt
• Überzeugung der Automatisierungstechnik von Nachrüstlösungen für Steuerungen die OPC-UA nicht unterstützen um zu eine einheitlichen Kommunikationsstandard in Bezug auf Sicherheitsanforderungen zu kommen.

Der Zuschnitt von Blechplatinen (Querteilung) sollte, wie für Spaltringe, auf Variantenkonfiguration umgestellt werden, um die Prozesse zu harmonisieren. Querteilaufträge als Individualentwicklung (Planung, Ausführung, Rückmeldung).

• Definition der Variantenklassifizierung
• Stammdatenmigration
• Bestandsmigration
• Programmieranforderungen (Querteilcockpit, Rückmeldeprozesse) im Modul SAP-PP

Herausforderungen:

• Führung des externen Dienstleiters bei knapper Ressourcenverfügbarkeit

• Systemauswahl
• Anforderungsdefinition
• Implementierung

Anhebung ECC 6.0 auf SP 8.0 und Upgrade auf HANA-Datenbank (ECC on HANA).

• Überarbeitung Prozesse und Testmanagement auf Basis Solution Manger 7.1.
• Testmanagement

Herausforderungen:

• Harte Timeline im 7x 24h Umfeld
• Umfangreiche Schnittstellenlandschaft zur Anbindung diverser produktionskritischen Systeme

Im Bereich der Luftfahrt gelten erhöhte Dokumentationsanforderungen im Bereich des Qualitätsmanagements. Die vorhandene Eigenentwicklung konnte wegen mangelnder upgrade Fähigkeit nicht mehr hinreichend gewährleistet werden.

• Definition von Prozessanforderungen
• Definition von Entwicklungsanforderungen

Herausforderungen:

• Komplexe Prüfloserfassung, Anreicherung der Prüfergebnisse, Übertragung der Prüfergebnisse auf die nächste Verarbeitungsstufe, Veranlassung von Nachprüfungen zur Anpassung der Prüfergebnisse an die geforderte Luftfahrtnorm des Kunden.

Bau eines neuen automatischen Palettenlagers in der Schweiz. Ausrollen und anpassen des vorhandenen SAP-EWM Templates.

• Mitarbeit in der Anforderungsphase mit Anpassung auf das Lagerlayouts
• Laufende Qualitätssicherung und Projektreview

Herausforderungen:

• Sehr komplexes Projekt mit unterschiedlichen Gewerken verschiedener Dienstleister
• Hallenbau mit Anbindung an vorhandene Werksinfrastruktur, Stahl- und Lagerbau, Lagerautomatisierung, SAP-EWM

Mobile Abwicklung der SAP Instandhaltungsaufträge

• Anforderungsdefinition
• System- und Anbieterauswahl
• laufende Qualitätssicherung und Projektreview

Herausforderungen:

• Performanceprobleme Down- und Upload der Stammdaten und Instandhaltungsaufträge zu den mobilen Endgräten
• Überzeugung der Anwender die mobile Erfassung zu nutzen

Bau eines neuen automatischen Palettenlagers in Deutschland

• Unterstützung bei Systemauswahl (WM vs. EWM vs. Non-SAP)
• Anforderungsdefinition
• laufende Qualitätssicherung in der Pflichtenheftphase
• Go-Live Unterstützung.

Herausforderungen:

• Sehr komplexes Projekt mit unterschiedlichen Gewerken verschiedener Dienstleister
• Hallenbau mit Anbindung an vorhandene Werksinfrastruktur, Stahl- und Lagerbau, Lagerautomatisierung, SAP-EWM
• Anfängliche Probleme im Materialfluss in Richtung der Kommissionierung und an den Kommissionierplätzen, lange Stabilisierungsphase
• Lernkurve bei den Mitarbeitern, großer Sprung von einer SAP-WM-Abwicklung nach SAP- EWM

Abschluss des Projektes in Deutschland, anschließender Roll-out mit den Hauptunktionen Auftragsdaten- und Maschinendatenerfassung in die Werke.

• Prozessanalyse und -konzeption
• Etablierung der Kennzahl OEE als wesentliche Produktionskenngröße
• Entwicklung Vorgehensmodell Roll-Out
• Aufbau tragfähiger Teamstrukturen für den weiteren Roll-Out
• Projektplanung & -controlling

Herausforderungen:

• Scope-Erweiterungen für Deutschland
  • Werkzeugverwaltung, incl. spezifischer Vorgabezeiten
  • Leistungslohnprozesse auf Basis OEE mit Integration in die SAP HCM Personalabrechnung
• Aufbau technischer Infrastrukturen zur Anbindung der Produktionsmaschinen

Verlagerung der Produktion in einen neuen Buchungskreis. Definition von Prozess- und Integrationsszenarien auf Basis FI/CO und SD-Faktura zur Abrechnung der Produktionsleistung.