Entwicklung des Fahrberechtigungs-Systems für MLBevo (Audi & Co) Keyless-Go, Keyless-Entry, Schlüsselortung über LF- und HF-Funkstrecke in Kooperation zunächst mit Hella, später mit Continental
KeyComponents
Entwicklung eines neuartigen Steuergerätes zur aktiven Motorlagerung
KeyComponents
Entwicklung diverser Module für eine neue dynamische BLDC-Antriebs-Serie wie
KeyComponents
Haupt-Schwierigkeiten
Bootloader
Flash-Emulated-Eeprom
KeyComponents
Haupt-Schwierigkeiten
Verlauf
KeyComponents
Haupt-Schwierigkeiten
KeyComponents
Haupt-Schwierigkeiten
KeyComponents
Haupt-Schwierigkeiten
KeyComponents
Haupt-Schwierigkeiten
Entwicklung eines BLDC-Antriebs nach Vorgaben, die zusammen mit dem Kunden auszuarbeiten sind. Einsatz eines DSP bzw. eines Hybrid-Controllers (µC + DSP) MSP56F83xx, Ausnutzung aller On-chip-Ressourcen zur Kostenoptimierung der HW
Haupt-Schwierigkeiten
Haupt-Schwierigkeiten
Beratung Sw-Architektur, Betriebssysteme, CAN-Netz
Beim Einsatz in Operations-Mikroskopen und Peripherie
Aufgabenstellung
Die verschiedenen Subsysteme von Operations-Mikroskopen (in anderen Ländern als OP-Roboter bekannt) sollen untereinander vernetzt und evtl. ein Betriebssystem eingeführt werden. Der Auftrag umfasste die Beurteilung eines vom Kunden vorge-legten Entwurfs einer neuen Sw-Architektur sowie die Weitergabe von Know-How im Bereich CAN-Vernetzung.
Da das Umfeld solcher Geräte hochgradig sensibel ist (meistens Menschen), wurde höchste Priorität auf Fehlertoleranz, gegenseitige Überprüfung der einzelnen Teil-systeme sowie Notbetriebseigenschaften im Fehlerfall gelegt.
Umsetzung / Resultate
Das Kundenteam präsentierte zunächst seinen Entwurf. Dieser wurde in den entscheidenden Teilen analysiert, kommentiert und hinterfragt. In verschiedenen Teilbereichen konnte Konsens erzielt werden, indem Alternativen übernommen, Sackgassen verworfen und neue Vorschläge aufgegriffen wurden. Für weitere Bereiche entstanden Pro- und Contra- Listen der verschiedenen in Frage kommenden Lösungsansätze, die an die übergeordneten Stellen zur endgültigen Entscheidung im Hinblick auf Marketing- und andere nicht-technische Gesichtspunkte weitergeleitet wurden.
Die so festgelegten Definitionen setzte das Entwicklungsteam des Kunden um. Die Resultate mussten weitere Reviews durchlaufen, um potentielle Schwachstellen zu finden und Wege zu deren Beseitigung auszuloten.
Entwicklung eines BLDC-Antriebs nach Vorgaben, die zusammen mit dem Kunden auszuarbeiten sind. Einsatz eines DSP bzw. eines Hybrid-Controllers (µC + DSP) MSP56F83xx, Ausnutzung aller On-chip-Ressourcen zur Kostenoptimierung der HW
Haupt-Schwierigkeiten
Die Zielsetzung bestand insbesondere darin, die geforderten Funktionen mit Hilfe einer stark abgemagerten Hardware und einem günstigen aber sehr einfachen Controller (PIC16C622) in kurzer Zeit zu realisieren, um den Kostenvorstellungen eines bestimmten Großkunden entgegen zu kommen.
Umsetzung
Resultate
Dieses Projekt reichte bis nahe an die Grenzen des Machbaren heran. Manch eine eingesparte Hardware-Komponente musste durch einen komplexen und schnellen Software-Algorithmus ersetzt werden. Dies brachte extrem hohe Anforderungen an die Verarbeitungsgeschwindigkeit des Controllers mit sich und konnte von dem aus Kostengründen gewählten Typ nur mit Mühe und unter Einsatz ungewöhnlicher Maßnahmen geleistet werden. Besonders das geforderte weite Drehzahlband in Verbindung mit dem ebenfalls großen Spielraum für die Versorgungsspannung bereitete erhebliche Probleme.
Dank enger Zusammenarbeit mit den HW-Designern und einer dadurch erzielten optimalen Abstimmung zwischen µC-Möglichkeiten und externer Beschaltung gelang es, die hochgesteckten Ziele auch mit der stark vereinfachten Schaltung zu erreichen.
Die vorhandenen chemischen bzw. batteriebetriebenen autarken Schmiergeräte sollten weiterentwickelt werden zu einem mittels CAN-Bus vernetzten System, das über eine Zentrale parametriert, gesteuert und überwacht werden kann. Da bis zu 100 Teilnehmer an einem Netzverbund teilnehmen können sollen, müssen die Kosten der einzelnen Teilnehmer auf niedrigem Niveau verbleiben, obwohl auch der autarke Betrieb ohne Zentraleinheit gewährleistet sein muss.
Weitere Forderungen:
Umsetzung
Als Hauptprobleme stellte sich schnell die hohe Teilnehmerzahl in Verbindung mit den geforderten Leitungslängen heraus, weil über dieselbe die Teilnehmer sowohl versorgt werden als auch miteinander kommunizieren. Bedingt durch den hohen Innenwiderstand der Leitung und den hohen Strombedarf beim Spenden wurden alle erdenklichen Maßnahmen ergriffen, um die mittlere Stromaufnahme zu reduzieren:
Resultate
Die Zentraleinheit wurde auf Basis eines PC-Moduls unter Linux aufgebaut. Ein Treiber für den CAN-Bus musste ebenso selbst entwickelt werden wie ein FTP-Client zur Übertragung der von den Teilnehmern eingesammelten Daten auf ein größeres Speichermedium. Auch der größte Rest der Software musste aus den diversen Linux-Ressourcen mit vielen Anpassungen zurechtgeschneidert werden.
Weitere Schwierigkeiten stellten sich durch die Forderung ein, dass das gesamte System sowohl bei Netzunterbrechungen als auch bei Ausfall der Stromversorgung eine sichere automatische Wiederinbetriebnahme ohne Datenverluste gewährleisten muss ohne auf USPs oder ähnliches zurückzugreifen.
Es war zu untersuchen, in wie weit der Einsatz von C oder einer anderen geeigneten Hochsprache auch in den eingesetzten kleineren Controllern (meist <= 2k Worte) möglich und sinnvoll ist bzw. welche Vor- und Nachteile dies mit sich bringt.
Umsetzung
Die vorhandene Assembler-Software wurde einer eingehenden Analyse unterzogen und deren Funktionalität teils in C übernommen, teils durch günstigere Algorithmen ersetzt.
Die Stärken und Schwächen der am Markt verfügbaren Compiler mussten im Hinblick auf Code-Überhang und Geschwindigkeitsverluste untersucht werden, so dass Empfehlungen ausgesprochen und für den gewählten Compiler konkrete Einsatz-Anweisungen in Form von Einschränkungen des Sprachraums für optimale Ergebnisse definiert werden konnten. Auf diese Weise entstand ein firmeninternes 'Embedded-C'.
Bei der Untersuchung des vom gewählten Compiler erzeugten Codes stießen wir auch auf einige Compiler-Fehler. Diese konnten dank der Aufgeschlossenheit des Herstellers recht schnell behoben wurden. Darüber hinaus gelang es noch, einige Vorschläge zur weiteren Steigerung der Performance umzusetzen.
Nach weiteren Optimierungs-Durchgängen für den gewählten Compiler entstand eine Referenzsoftware, die bei minimalem Code-Überhang fast völlig ohne Assembler-Einsatz auskommt und somit die Vorteile des Hochsprachen-Einsatzes auch für dieses Low-Cost-Segment der Produkte erschließt.
Resultate
Die gefundenen Ergebnisse flossen in eine Dokumentation mit folgendem Inhalt ein:
Der Großteil der Firmwarestände vieler Lüfter-Varianten dieses bearbeiteten Produkt-Segments bauen seither auf den Empfehlungen dieses Projektes auf.
Die Entwicklungsgeschwindigkeit wurde merklich erhöht bei gleichzeitiger spürbarer Verringerung der Fehlerträchtigkeit sowohl bei der Software-Entwicklung als auch bei der Versionsverwaltung und Variantenpflege.
In einem ergänzenden Schritt kam es zur Einführung von Dokumentationsstandards für den C-Code sowie zu Empfehlungen im Bereich Versions-Management. Nach Anschaffung der empfohlenen Tools durch den Kunden (Struktogramm-Editor, Versionskontrollsystem) erhielten die betroffenen Mitarbeiter vor dem Start des nächsten Projektes eine entsprechende Kurzschulung.
weitere Projekte gern auf Anfrage
1977-1981
FH Furtwangen
Abschluss: Dipl.-Ing. (FH)
Schwerpunkte IT, HF- und NF- Technik
10/77- 03/1978
Praxis-Semester SABA Villingen, Unterhaltungselektronik
02/1980- 08/1980
Praxis-Semester WEHRLE Furtwangen, Mess- und Regeltechnik
1973 - 1977
TG Schwenningen
Tech. Gymnasium
Abschluss Hochschulreife
1968 - 1973
Allgemeinbildendes Gymnasium
Am Romäusring Villingen
1964 - 1968
Südstadtschule Villingen
seit 2004 (inzwischen etwas verblasst)
Zertifizierter Microchip-Consultant
Dienstleistungs-Schwerpunkte
Entwicklung
System- und Software-Entwicklungen
Datenbank-Anwendungen auf Einzel- und Mehrplatzsystemen
VB- und VBA- Anwendungen
Projekt-Management
Beratung / Unterstützung
Schulung
Einsatz von C und anderen Hochsprachen auch in kleinen Controllern
Unterstützung durch Standard-Tools wie MS-Excel, MS-Access, VB / VBA
Eigene Firma ( Name auf Anfrage)
Besteht seit Herbst 1996
Beschäftigt neben Gründer ist eine teilzeitliche Bürokraft zur Verwaltung und zur Aufbereitung von Dokumentationen / Präsentationen
Ist eingebunden in ein Netzwerk selbständiger Dienstleister, die sich im Bedarfsfall ergänzen und folgende Bereiche abdecken:
Komponenten
µCs 32-Bit
16-Bit
8/16-Bit
8-Bit
DSPs
Tools
Berufliche Tätigkeiten
08/1996- heute
Selbständig tätig als (Name auf Anfrage) mit folgenden Schwerpunkten:
Steuergeräte für die Automobil-Industrie
Medizintechnik
Antriebstechnik (BLDC-Motoren etc.)
02/1982 - 07/1996
Kunde: Deutsche Thomson Brandt Villingen, heute Thomson MultiMedia, ehemals SABA
Rollen:
seit 11/1986: Abteilungsleiter Software TV und Peripherie ( 12 ... 23 Mitarbeiter )
seit 02/1982: Software-Entwicklung für Geräte der Unterhaltungselektronik
02/1980 - 08/1980
Kunde:Wehrle Furtwangen
10/1977 - 03/1978
Kunde:SABA Villingen
Entwicklung des Fahrberechtigungs-Systems für MLBevo (Audi & Co) Keyless-Go, Keyless-Entry, Schlüsselortung über LF- und HF-Funkstrecke in Kooperation zunächst mit Hella, später mit Continental
KeyComponents
Entwicklung eines neuartigen Steuergerätes zur aktiven Motorlagerung
KeyComponents
Entwicklung diverser Module für eine neue dynamische BLDC-Antriebs-Serie wie
KeyComponents
Haupt-Schwierigkeiten
Bootloader
Flash-Emulated-Eeprom
KeyComponents
Haupt-Schwierigkeiten
Verlauf
KeyComponents
Haupt-Schwierigkeiten
KeyComponents
Haupt-Schwierigkeiten
KeyComponents
Haupt-Schwierigkeiten
KeyComponents
Haupt-Schwierigkeiten
Entwicklung eines BLDC-Antriebs nach Vorgaben, die zusammen mit dem Kunden auszuarbeiten sind. Einsatz eines DSP bzw. eines Hybrid-Controllers (µC + DSP) MSP56F83xx, Ausnutzung aller On-chip-Ressourcen zur Kostenoptimierung der HW
Haupt-Schwierigkeiten
Haupt-Schwierigkeiten
Beratung Sw-Architektur, Betriebssysteme, CAN-Netz
Beim Einsatz in Operations-Mikroskopen und Peripherie
Aufgabenstellung
Die verschiedenen Subsysteme von Operations-Mikroskopen (in anderen Ländern als OP-Roboter bekannt) sollen untereinander vernetzt und evtl. ein Betriebssystem eingeführt werden. Der Auftrag umfasste die Beurteilung eines vom Kunden vorge-legten Entwurfs einer neuen Sw-Architektur sowie die Weitergabe von Know-How im Bereich CAN-Vernetzung.
Da das Umfeld solcher Geräte hochgradig sensibel ist (meistens Menschen), wurde höchste Priorität auf Fehlertoleranz, gegenseitige Überprüfung der einzelnen Teil-systeme sowie Notbetriebseigenschaften im Fehlerfall gelegt.
Umsetzung / Resultate
Das Kundenteam präsentierte zunächst seinen Entwurf. Dieser wurde in den entscheidenden Teilen analysiert, kommentiert und hinterfragt. In verschiedenen Teilbereichen konnte Konsens erzielt werden, indem Alternativen übernommen, Sackgassen verworfen und neue Vorschläge aufgegriffen wurden. Für weitere Bereiche entstanden Pro- und Contra- Listen der verschiedenen in Frage kommenden Lösungsansätze, die an die übergeordneten Stellen zur endgültigen Entscheidung im Hinblick auf Marketing- und andere nicht-technische Gesichtspunkte weitergeleitet wurden.
Die so festgelegten Definitionen setzte das Entwicklungsteam des Kunden um. Die Resultate mussten weitere Reviews durchlaufen, um potentielle Schwachstellen zu finden und Wege zu deren Beseitigung auszuloten.
Entwicklung eines BLDC-Antriebs nach Vorgaben, die zusammen mit dem Kunden auszuarbeiten sind. Einsatz eines DSP bzw. eines Hybrid-Controllers (µC + DSP) MSP56F83xx, Ausnutzung aller On-chip-Ressourcen zur Kostenoptimierung der HW
Haupt-Schwierigkeiten
Die Zielsetzung bestand insbesondere darin, die geforderten Funktionen mit Hilfe einer stark abgemagerten Hardware und einem günstigen aber sehr einfachen Controller (PIC16C622) in kurzer Zeit zu realisieren, um den Kostenvorstellungen eines bestimmten Großkunden entgegen zu kommen.
Umsetzung
Resultate
Dieses Projekt reichte bis nahe an die Grenzen des Machbaren heran. Manch eine eingesparte Hardware-Komponente musste durch einen komplexen und schnellen Software-Algorithmus ersetzt werden. Dies brachte extrem hohe Anforderungen an die Verarbeitungsgeschwindigkeit des Controllers mit sich und konnte von dem aus Kostengründen gewählten Typ nur mit Mühe und unter Einsatz ungewöhnlicher Maßnahmen geleistet werden. Besonders das geforderte weite Drehzahlband in Verbindung mit dem ebenfalls großen Spielraum für die Versorgungsspannung bereitete erhebliche Probleme.
Dank enger Zusammenarbeit mit den HW-Designern und einer dadurch erzielten optimalen Abstimmung zwischen µC-Möglichkeiten und externer Beschaltung gelang es, die hochgesteckten Ziele auch mit der stark vereinfachten Schaltung zu erreichen.
Die vorhandenen chemischen bzw. batteriebetriebenen autarken Schmiergeräte sollten weiterentwickelt werden zu einem mittels CAN-Bus vernetzten System, das über eine Zentrale parametriert, gesteuert und überwacht werden kann. Da bis zu 100 Teilnehmer an einem Netzverbund teilnehmen können sollen, müssen die Kosten der einzelnen Teilnehmer auf niedrigem Niveau verbleiben, obwohl auch der autarke Betrieb ohne Zentraleinheit gewährleistet sein muss.
Weitere Forderungen:
Umsetzung
Als Hauptprobleme stellte sich schnell die hohe Teilnehmerzahl in Verbindung mit den geforderten Leitungslängen heraus, weil über dieselbe die Teilnehmer sowohl versorgt werden als auch miteinander kommunizieren. Bedingt durch den hohen Innenwiderstand der Leitung und den hohen Strombedarf beim Spenden wurden alle erdenklichen Maßnahmen ergriffen, um die mittlere Stromaufnahme zu reduzieren:
Resultate
Die Zentraleinheit wurde auf Basis eines PC-Moduls unter Linux aufgebaut. Ein Treiber für den CAN-Bus musste ebenso selbst entwickelt werden wie ein FTP-Client zur Übertragung der von den Teilnehmern eingesammelten Daten auf ein größeres Speichermedium. Auch der größte Rest der Software musste aus den diversen Linux-Ressourcen mit vielen Anpassungen zurechtgeschneidert werden.
Weitere Schwierigkeiten stellten sich durch die Forderung ein, dass das gesamte System sowohl bei Netzunterbrechungen als auch bei Ausfall der Stromversorgung eine sichere automatische Wiederinbetriebnahme ohne Datenverluste gewährleisten muss ohne auf USPs oder ähnliches zurückzugreifen.
Es war zu untersuchen, in wie weit der Einsatz von C oder einer anderen geeigneten Hochsprache auch in den eingesetzten kleineren Controllern (meist <= 2k Worte) möglich und sinnvoll ist bzw. welche Vor- und Nachteile dies mit sich bringt.
Umsetzung
Die vorhandene Assembler-Software wurde einer eingehenden Analyse unterzogen und deren Funktionalität teils in C übernommen, teils durch günstigere Algorithmen ersetzt.
Die Stärken und Schwächen der am Markt verfügbaren Compiler mussten im Hinblick auf Code-Überhang und Geschwindigkeitsverluste untersucht werden, so dass Empfehlungen ausgesprochen und für den gewählten Compiler konkrete Einsatz-Anweisungen in Form von Einschränkungen des Sprachraums für optimale Ergebnisse definiert werden konnten. Auf diese Weise entstand ein firmeninternes 'Embedded-C'.
Bei der Untersuchung des vom gewählten Compiler erzeugten Codes stießen wir auch auf einige Compiler-Fehler. Diese konnten dank der Aufgeschlossenheit des Herstellers recht schnell behoben wurden. Darüber hinaus gelang es noch, einige Vorschläge zur weiteren Steigerung der Performance umzusetzen.
Nach weiteren Optimierungs-Durchgängen für den gewählten Compiler entstand eine Referenzsoftware, die bei minimalem Code-Überhang fast völlig ohne Assembler-Einsatz auskommt und somit die Vorteile des Hochsprachen-Einsatzes auch für dieses Low-Cost-Segment der Produkte erschließt.
Resultate
Die gefundenen Ergebnisse flossen in eine Dokumentation mit folgendem Inhalt ein:
Der Großteil der Firmwarestände vieler Lüfter-Varianten dieses bearbeiteten Produkt-Segments bauen seither auf den Empfehlungen dieses Projektes auf.
Die Entwicklungsgeschwindigkeit wurde merklich erhöht bei gleichzeitiger spürbarer Verringerung der Fehlerträchtigkeit sowohl bei der Software-Entwicklung als auch bei der Versionsverwaltung und Variantenpflege.
In einem ergänzenden Schritt kam es zur Einführung von Dokumentationsstandards für den C-Code sowie zu Empfehlungen im Bereich Versions-Management. Nach Anschaffung der empfohlenen Tools durch den Kunden (Struktogramm-Editor, Versionskontrollsystem) erhielten die betroffenen Mitarbeiter vor dem Start des nächsten Projektes eine entsprechende Kurzschulung.
weitere Projekte gern auf Anfrage
1977-1981
FH Furtwangen
Abschluss: Dipl.-Ing. (FH)
Schwerpunkte IT, HF- und NF- Technik
10/77- 03/1978
Praxis-Semester SABA Villingen, Unterhaltungselektronik
02/1980- 08/1980
Praxis-Semester WEHRLE Furtwangen, Mess- und Regeltechnik
1973 - 1977
TG Schwenningen
Tech. Gymnasium
Abschluss Hochschulreife
1968 - 1973
Allgemeinbildendes Gymnasium
Am Romäusring Villingen
1964 - 1968
Südstadtschule Villingen
seit 2004 (inzwischen etwas verblasst)
Zertifizierter Microchip-Consultant
Dienstleistungs-Schwerpunkte
Entwicklung
System- und Software-Entwicklungen
Datenbank-Anwendungen auf Einzel- und Mehrplatzsystemen
VB- und VBA- Anwendungen
Projekt-Management
Beratung / Unterstützung
Schulung
Einsatz von C und anderen Hochsprachen auch in kleinen Controllern
Unterstützung durch Standard-Tools wie MS-Excel, MS-Access, VB / VBA
Eigene Firma ( Name auf Anfrage)
Besteht seit Herbst 1996
Beschäftigt neben Gründer ist eine teilzeitliche Bürokraft zur Verwaltung und zur Aufbereitung von Dokumentationen / Präsentationen
Ist eingebunden in ein Netzwerk selbständiger Dienstleister, die sich im Bedarfsfall ergänzen und folgende Bereiche abdecken:
Komponenten
µCs 32-Bit
16-Bit
8/16-Bit
8-Bit
DSPs
Tools
Berufliche Tätigkeiten
08/1996- heute
Selbständig tätig als (Name auf Anfrage) mit folgenden Schwerpunkten:
Steuergeräte für die Automobil-Industrie
Medizintechnik
Antriebstechnik (BLDC-Motoren etc.)
02/1982 - 07/1996
Kunde: Deutsche Thomson Brandt Villingen, heute Thomson MultiMedia, ehemals SABA
Rollen:
seit 11/1986: Abteilungsleiter Software TV und Peripherie ( 12 ... 23 Mitarbeiter )
seit 02/1982: Software-Entwicklung für Geräte der Unterhaltungselektronik
02/1980 - 08/1980
Kunde:Wehrle Furtwangen
10/1977 - 03/1978
Kunde:SABA Villingen
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