Großraum München
Besonderheiten:
Schnelles aneignen komplexer Sachverhalte, intensives Coaching eines unbekannten Teams, Schnittstelle zwischen Teams aus zwei Unternehmen, Vermittlung von fachlichem und technischem Know-How
Ein Kunde, für den ich bereits während der Ablöse des Altsystems die Datenmigration spezifiziert habe, hat mich als Entwickler für die Weiterentwicklung der Loyalty-Plattform einer großen Airline beauftragt. Das Team ist sehr international besetzt und daher ist die Projektsprache auch Englisch. In zwei stark an Scrum angelehnten Teams wird die Software kontinuierlich angepasst. Geänderte oder neue Anforderungen sowie Bug-Fixes werden innerhalb einer performanten Anwendung umgesetzt. Davon sind häufig die zahlreichen technologisch unterschiedlich umgesetzten Komponenten und Schnittstellen betroffen. So ist beispielsweise eine neue REST-Schnittstelle entstanden, die technologisch durch eine neue Spring-Boot-Anwendung umgesetzt wurde. Gerade auch deshalb ist es wichtig die nichtfunktionalen Anforderungen und „technical Debts“ immer wieder zu betrachten, sodass die hervorragende Architektur auch weiterhin trägt. Komplexe Business-Regeln und die dynamische Business–Konfiguration, sowie die hohen Anforderungen des Betriebs, erhöhen die Komplexität nochmals bedeutend.
Besonderheiten:
Wasserfall in Konzeption und Scrum in der Entwicklung, sehr viele Schnittstellen zu Nachbarsystemen und heterogene Technologien, komplexe Business-Regeln, Projektsprache Englisch
Neuentwicklung einer Anwendung für die Produktionsplanung in einem iterativ-inkrementellen Vorgehen. Implementierung einer hochkomplexen Berechtigungskomponente.
Die Plattform für ein großes Kundenbindungsprogramm wird nach Scrum-Vorgehen weiterentwickelt. Sie kommt in unterschiedlichen Ländern zum Einsatz und muss somit länderspezifische Anforderungen umsetzen sowie länderspezifische Konfigurationen zulassen. Die Komplexität wird durch eine Vielzahl verteilter Komponenten sowie international verteilte Entwicklerteams erhöht. All dies hinterlässt Spuren an der Architektur und dem Design von Komponenten. Um die Plattform weiterhin betreibbar, anpassbar und wartbar zu halten ist es notwendig bei Bedarf iteratives Redesign und Refactoring durchzuführen und neue technische Konzepte auszuarbeiten und umzusetzen.
Besonderheiten:
Sehr hohe Agilität, verteilte internationale Teams, hoher Abstimmungsaufwand, hohe Anzahl von verteilten Komponenten.
Web-Anwendung zur Verwaltung von Kunden-, Vertrags- und Rechnungsdaten des kroatischen Reiseveranstalters. Automatisierte Generierung von Verträgen und Rechnungen im docx-Format, sowie verschiedenen Auswertungen im xlsx-Format. Rechnungsdaten werden Gesetzesvorgaben nach durch eine Web-Service-Schnittstelle automatisiert verschlüsselt an die kroatische Steuerbehörde übermittelt.
Besonderheiten:
Vollständige Umsetzung
Weiterentwicklung des Expertensystems SWL zur Verwaltung von Software und Metadaten von E/E-Komponenten über alle Phasen des Produktentstehungsprozesses und des Produktlebenszyklus. Diese Daten werden an Werke und den Service ausgeliefert und während der Montage bzw. im Servicefall verwendet. Dieses System bildet eine sehr komplexe fachliche Logik ab, die aus einer Vielzahl von Prozessen besteht.
Besonderheiten:
Verteiltes internationales Team, Performance-Analysen, technischer und fachlicher Experte für Teilsystem „KIS-AL“
Im Rahmen des unternehmensweiten Programms soll die bestehende IT-Landschaft des Kunden schrittweise in eine SOA überführt werden.
Besonderheiten:
Beratung auf Management-Ebene
Schrittweise Ablöse des Geschäftswageninformationssystems für die Verwaltung von Geschäftswagen und Direktkunden eines Automobilherstellers. Dies beinhaltet sowohl die Bestellung von Automobilen, als auch Vertrags- und Rechnungsabwicklung mit Schnittstellen zu verschiedenen Nachbarsystemen wie SAP.
Big Bang-Ablöse der Plattform eines sehr erfolgreichen Loyalty Systems einer der größten Fluggesellschaften weltweit. Die Komplexität dieser Aufgabe ergibt sich nicht nur durch die enorme Anzahl an Geschäftsprozessen und Systemschnittstellen, sondern auch durch die Migration der äußerst umfangreichen und vielschichtigen Datenbasis auf welche zugegriffen wird. Die Fachlichkeit des Altsystems wurde während einer langen Analysephase erstmals zentral dokumentiert und während des Projektes um weitere Business Prozesse erweitert, die dem Unternehmen kürzere time to market ermöglichen. Die Softwareplattform und die Datenhaltung wurden vollständig neu designed und entwickelt.
Besonderheiten:
Großprojekt, sehr hoher Abstimmungsaufwand
Das Projekt am Lehrstuhl für Internetbasierte Informationssysteme der Technischen Universität München in Kooperation mit Telefónica O2 Germany fokussiert die Bereiche des Designs, der Implementierung und Evaluierung neuer Performance-Modelle für große, service-basierte ITInfrastrurkturen. Im Rahmen dieses Projektes ist die PerMoTo (Performance Modelling Tool) Suite als ein integriertes Framework entstanden. Es deckt den vollständigen Lifecycle des Performance-Managements, von der Modellierung komplexer DTP (Distributed Transaction Processing)-Systeme bis hin zur Berechnung und Visualisierung der PerformanceMetriken ab. Im Rahmen der Master‘s Thesis habe ich ein erweitertes Performance-Modell entwickelt, welches es erlaubt auf Basis des ursprünglichen Performance-Modells Veränderungen der Parameter festzuhalten ohne dabei den Bezug zum Ausgangspunkt zu verlieren. Dieses Modell ermöglicht es Vorhersagen über zukünftige Änderungen an DTP-Systemen zu beschreiben, um somit deren Auswirkungen auf die Systemleistung berechnen bzw. simulieren zu können. Aufbauend auf dem neu entwickelten Modell habe ich ebenfalls ein weiteres Tool in die bereits bestehende Tool-Suite integriert. Es ermöglicht dem Systemplaner die Erstellung eines neuen Performance-Modells auf Basis der aktuellen Daten und bietet einen nahtlosen Übergang zur Berechnung neuer PerformanceMetriken.
Im Rahmen des Projektes wurde eine Java-basierte Integrationsplattform für ein weltweit genutztes CRM-System eines deutschen Automobilherstellers entwickelt. Diese Plattform war hochgradig integriert und hatte Schnittstellen zu einer Vielzahl von bereits existierenden Systemen und Datenbanken. Während meiner Tätigkeit habe ich verschiedene Aufgaben übernommen. Zunächst habe ich sowohl das BuildFile für das automatisierte Erstellen und Deployment der Anwendung, als auch die performance-kritische Verarbeitung und Validierung von XML-Daten und –Schemata optimiert. Weiterhin habe ich auch die äußerst umfangreiche JUnit-TestSuite für die Plattform auf Fehler hin untersucht und optimiert. Eine besonders komplexe Aufgabe war die Neuentwicklung und teilweise Implementierung eine Konzepts für die Validierung von Konfigurationsdateien für die entwickelte Integrationsplattform.
Das WALOS-Projekt am Lehrstuhl für Angewandte Softwaretechnik der Technischen Universität München für einen Kunden aus der Chemiebranche hatte das Ziel den Einsatz von GPS- und RFID-Technologien zur Verbesserung der Identifikation und Verfolgbarkeit von Produkten zu erforschen, um somit die Logistik des Unternehmens zu verbessern. An diesem Projekt nahmen über 30 Studenten der Technischen Universität München teil. Es wurde ein Konzept erarbeitet und prototypisch umgesetzt. Dabei wurden Produkte des Kunden mit einem RFID-Tag versehen und in einer Datenbank registriert. Mit Hilfe von RFID-Lesern in Lagerräumen und Containern wurden die Bewegungen der einzelnen Produkte bzw. Produktpaletten erfasst. Zusätzlich wurden Container mit GPSSendern ausgestattet. Eine verteilte Java-basierte Webanwendung integrierte diese Informationen sinnvoll und bot somit die Möglichkeit mit Hilfe von Google Earth den aktuellen Aufenthaltsort eines bestimmten Produktes festzustellen. Ich fungierte bei diesem Projekt als Coach und Teilprojektleiter für drei Entwicklerteams von 5-7 Personen jeweils, und war auch Teil des Projektmanagementteams. Neben der Verantwortung für das Process Reenginering, die Systemarchitektur und die Entwicklung der GPS-Komponente stand ich vor allem den Studenten mit meiner Erfahrung und Kenntnissen des Software Engineering beratend zur Seite.
Besonderheiten:
sehr innovativ
Implementierung eines Frameworks für die automatisierte Durchführung von Systemtests
weitere Aufgaben:
In2Soft GmbH ist ein Zulieferer in der Automobilbranche unter anderem spezialisiert auf Softwarelösungen für die Fahrzeugdiagnose, insbesondere erfolgreich durch die VisualODX-Suite. Die entwickelten Java-Anwendungen haben einen hohen Anteil an dynamisch generierter graphischer Oberfläche. Wegen kurzer Entwicklungszyklen und vielfältiger GUIs haben die Testphasen einen erheblichen Anteil des Gesamtbudgets in Anspruch genommen. Das Ziel der Aufgabe war es ein Framework zu entwickeln, welches die Testdurchführung effizienter macht, aber dennoch die Flexibilität bietet verschiedene Anwendungen unter Einsatz verschiedener Testframeworks zu testen. Ich habe ein Java-basiertes Framework mit einer Benutzeroberfläche entwickelt, welches als Hülle für Testframeworks fungiert und die Möglichkeit bietet automatisierte Testabläufe an die zu testende Anwendung anzupassen und durchzuführen. Die Ergebnisse der Tests werden dabei noch während der Testausführung in eine Datenbank geschrieben und dem Benutzer angezeigt.
Entwicklung einer SSO-Webanwendung für einen stark speicherbeschränkten Webserver
weitere Aufgaben:
Heutzutage sind Benutzernamen und Passworte ein wichtiger Bestandteil der Nutzung von Online-Diensten sowohl privater als auch geschäftlicher Natur. Verschiedene Single Sign OnAnsätze existieren, dennoch sind diese an Hersteller gebunden und heterogen. Ein neuer Ansatz, welcher eine Chipkarte als zentrales Repository für genutzte Benutzername/PasswortPaarungen des Nutzers dient, sollte untersucht werden. Ich untersuchte die Möglichkeiten welche die Kombination der Technologien Java, Chipkarte, Verschlüsselung und SSL bietet, um die Aufgabe eines SSO zu erfüllen.
Besonderheiten:
sehr innovativ
Technische Universität München
Master-Studiengang Informatik mit Schwerpunkten Software Engineering, Datenbanken und Informationssysteme, Verteilte Systeme und Rechnernetze, Abschluss Master of Science
Hochschule München
Diplom-Studiengang Informatik mit Schwerpunk Informatik in der Wirtschaft, Abschluss Diplom-Informatiker (FH)
Zertifikate
Weiterbildungen (Auswahl)
DevOps Docker camp
Teilprojektleitung/ Technische Projektleitung
Profil:
Soft-Skills
Teamfähigkeit, Engagement, Coaching, Konfliktmanagement, Moderation & Präsentation, Motivation
Technologien und Frameworks
JEE 5/6/7, EJB 3.0/3.1/3.2, CDI 1.0/1.1, JMS, JSP, XML, SQL, HTML, CSS, Servlets, Hibernate, EclipseLink, Spring, Spring Boot, Spring Batch, REST, JBoss Seam 2.2, JSF, JavaFX, JPA 2.0/2.1, RichFaces, PrimeFaces, JDBC, SWING, JAX-WS, JAX-RS, WS-I, SOAP/HTTPS, XMLDsig, XML, docx4j, Apache POI, JSON, JUnit, Mockito, Arquillian, PKI, DBUnit, Docker
Tools
IntelliJ, Eclipse, Jenkins, SonarQube, Ant, Maven, Git, SVN, NetBeans, Squirrel SQL Client, DbVizualizer, JFormDesigner, MagicDraw, YourKit Profiler, SVN, MS Office, MS Project, JBoss Seam, MySQL Workbench, Jira, Confluence, Enterprise Architect, ProVision, MagicDraw, Borland Caliber, HP ALM, SQL Developer, FitNesse, SoapUI, OpenAPI/Swagger, Postman, Archway
Application-Server
JBoss AS, Oracle WebLogic, IBM WebSphere, Glassfish
Web-Server
Apache Tomcat
DBMS
Oracle, MySQL, HSQL-DB, H2-DB
Architektur
Domain Driven Design , Microservices, RESTFul, Hexagonale Architektur, SOA, Schichtenarchitektur, Client-Server, Komponentenbasierte Architektur, JEE-Patterns, EAI-Patterns, GoF-Patterns
Vorgehensmodelle
Scrum, RUP, Wasserfallmodell
Werdegang
12/2013 - heute
Rolle: Software-Architekt, Software-Engineer, Requirements Engineer
11/2011 - 09/2013
Rolle: Senior IT-Consultant (IT-Architecture)/IT-Architect
Kunde: msg systems ag
09/2009 - 10/2011
Rolle: Senior IT-Consultant/Software Architect
Kunde: MaibornWolff GmbH
Großraum München
Besonderheiten:
Schnelles aneignen komplexer Sachverhalte, intensives Coaching eines unbekannten Teams, Schnittstelle zwischen Teams aus zwei Unternehmen, Vermittlung von fachlichem und technischem Know-How
Ein Kunde, für den ich bereits während der Ablöse des Altsystems die Datenmigration spezifiziert habe, hat mich als Entwickler für die Weiterentwicklung der Loyalty-Plattform einer großen Airline beauftragt. Das Team ist sehr international besetzt und daher ist die Projektsprache auch Englisch. In zwei stark an Scrum angelehnten Teams wird die Software kontinuierlich angepasst. Geänderte oder neue Anforderungen sowie Bug-Fixes werden innerhalb einer performanten Anwendung umgesetzt. Davon sind häufig die zahlreichen technologisch unterschiedlich umgesetzten Komponenten und Schnittstellen betroffen. So ist beispielsweise eine neue REST-Schnittstelle entstanden, die technologisch durch eine neue Spring-Boot-Anwendung umgesetzt wurde. Gerade auch deshalb ist es wichtig die nichtfunktionalen Anforderungen und „technical Debts“ immer wieder zu betrachten, sodass die hervorragende Architektur auch weiterhin trägt. Komplexe Business-Regeln und die dynamische Business–Konfiguration, sowie die hohen Anforderungen des Betriebs, erhöhen die Komplexität nochmals bedeutend.
Besonderheiten:
Wasserfall in Konzeption und Scrum in der Entwicklung, sehr viele Schnittstellen zu Nachbarsystemen und heterogene Technologien, komplexe Business-Regeln, Projektsprache Englisch
Neuentwicklung einer Anwendung für die Produktionsplanung in einem iterativ-inkrementellen Vorgehen. Implementierung einer hochkomplexen Berechtigungskomponente.
Die Plattform für ein großes Kundenbindungsprogramm wird nach Scrum-Vorgehen weiterentwickelt. Sie kommt in unterschiedlichen Ländern zum Einsatz und muss somit länderspezifische Anforderungen umsetzen sowie länderspezifische Konfigurationen zulassen. Die Komplexität wird durch eine Vielzahl verteilter Komponenten sowie international verteilte Entwicklerteams erhöht. All dies hinterlässt Spuren an der Architektur und dem Design von Komponenten. Um die Plattform weiterhin betreibbar, anpassbar und wartbar zu halten ist es notwendig bei Bedarf iteratives Redesign und Refactoring durchzuführen und neue technische Konzepte auszuarbeiten und umzusetzen.
Besonderheiten:
Sehr hohe Agilität, verteilte internationale Teams, hoher Abstimmungsaufwand, hohe Anzahl von verteilten Komponenten.
Web-Anwendung zur Verwaltung von Kunden-, Vertrags- und Rechnungsdaten des kroatischen Reiseveranstalters. Automatisierte Generierung von Verträgen und Rechnungen im docx-Format, sowie verschiedenen Auswertungen im xlsx-Format. Rechnungsdaten werden Gesetzesvorgaben nach durch eine Web-Service-Schnittstelle automatisiert verschlüsselt an die kroatische Steuerbehörde übermittelt.
Besonderheiten:
Vollständige Umsetzung
Weiterentwicklung des Expertensystems SWL zur Verwaltung von Software und Metadaten von E/E-Komponenten über alle Phasen des Produktentstehungsprozesses und des Produktlebenszyklus. Diese Daten werden an Werke und den Service ausgeliefert und während der Montage bzw. im Servicefall verwendet. Dieses System bildet eine sehr komplexe fachliche Logik ab, die aus einer Vielzahl von Prozessen besteht.
Besonderheiten:
Verteiltes internationales Team, Performance-Analysen, technischer und fachlicher Experte für Teilsystem „KIS-AL“
Im Rahmen des unternehmensweiten Programms soll die bestehende IT-Landschaft des Kunden schrittweise in eine SOA überführt werden.
Besonderheiten:
Beratung auf Management-Ebene
Schrittweise Ablöse des Geschäftswageninformationssystems für die Verwaltung von Geschäftswagen und Direktkunden eines Automobilherstellers. Dies beinhaltet sowohl die Bestellung von Automobilen, als auch Vertrags- und Rechnungsabwicklung mit Schnittstellen zu verschiedenen Nachbarsystemen wie SAP.
Big Bang-Ablöse der Plattform eines sehr erfolgreichen Loyalty Systems einer der größten Fluggesellschaften weltweit. Die Komplexität dieser Aufgabe ergibt sich nicht nur durch die enorme Anzahl an Geschäftsprozessen und Systemschnittstellen, sondern auch durch die Migration der äußerst umfangreichen und vielschichtigen Datenbasis auf welche zugegriffen wird. Die Fachlichkeit des Altsystems wurde während einer langen Analysephase erstmals zentral dokumentiert und während des Projektes um weitere Business Prozesse erweitert, die dem Unternehmen kürzere time to market ermöglichen. Die Softwareplattform und die Datenhaltung wurden vollständig neu designed und entwickelt.
Besonderheiten:
Großprojekt, sehr hoher Abstimmungsaufwand
Das Projekt am Lehrstuhl für Internetbasierte Informationssysteme der Technischen Universität München in Kooperation mit Telefónica O2 Germany fokussiert die Bereiche des Designs, der Implementierung und Evaluierung neuer Performance-Modelle für große, service-basierte ITInfrastrurkturen. Im Rahmen dieses Projektes ist die PerMoTo (Performance Modelling Tool) Suite als ein integriertes Framework entstanden. Es deckt den vollständigen Lifecycle des Performance-Managements, von der Modellierung komplexer DTP (Distributed Transaction Processing)-Systeme bis hin zur Berechnung und Visualisierung der PerformanceMetriken ab. Im Rahmen der Master‘s Thesis habe ich ein erweitertes Performance-Modell entwickelt, welches es erlaubt auf Basis des ursprünglichen Performance-Modells Veränderungen der Parameter festzuhalten ohne dabei den Bezug zum Ausgangspunkt zu verlieren. Dieses Modell ermöglicht es Vorhersagen über zukünftige Änderungen an DTP-Systemen zu beschreiben, um somit deren Auswirkungen auf die Systemleistung berechnen bzw. simulieren zu können. Aufbauend auf dem neu entwickelten Modell habe ich ebenfalls ein weiteres Tool in die bereits bestehende Tool-Suite integriert. Es ermöglicht dem Systemplaner die Erstellung eines neuen Performance-Modells auf Basis der aktuellen Daten und bietet einen nahtlosen Übergang zur Berechnung neuer PerformanceMetriken.
Im Rahmen des Projektes wurde eine Java-basierte Integrationsplattform für ein weltweit genutztes CRM-System eines deutschen Automobilherstellers entwickelt. Diese Plattform war hochgradig integriert und hatte Schnittstellen zu einer Vielzahl von bereits existierenden Systemen und Datenbanken. Während meiner Tätigkeit habe ich verschiedene Aufgaben übernommen. Zunächst habe ich sowohl das BuildFile für das automatisierte Erstellen und Deployment der Anwendung, als auch die performance-kritische Verarbeitung und Validierung von XML-Daten und –Schemata optimiert. Weiterhin habe ich auch die äußerst umfangreiche JUnit-TestSuite für die Plattform auf Fehler hin untersucht und optimiert. Eine besonders komplexe Aufgabe war die Neuentwicklung und teilweise Implementierung eine Konzepts für die Validierung von Konfigurationsdateien für die entwickelte Integrationsplattform.
Das WALOS-Projekt am Lehrstuhl für Angewandte Softwaretechnik der Technischen Universität München für einen Kunden aus der Chemiebranche hatte das Ziel den Einsatz von GPS- und RFID-Technologien zur Verbesserung der Identifikation und Verfolgbarkeit von Produkten zu erforschen, um somit die Logistik des Unternehmens zu verbessern. An diesem Projekt nahmen über 30 Studenten der Technischen Universität München teil. Es wurde ein Konzept erarbeitet und prototypisch umgesetzt. Dabei wurden Produkte des Kunden mit einem RFID-Tag versehen und in einer Datenbank registriert. Mit Hilfe von RFID-Lesern in Lagerräumen und Containern wurden die Bewegungen der einzelnen Produkte bzw. Produktpaletten erfasst. Zusätzlich wurden Container mit GPSSendern ausgestattet. Eine verteilte Java-basierte Webanwendung integrierte diese Informationen sinnvoll und bot somit die Möglichkeit mit Hilfe von Google Earth den aktuellen Aufenthaltsort eines bestimmten Produktes festzustellen. Ich fungierte bei diesem Projekt als Coach und Teilprojektleiter für drei Entwicklerteams von 5-7 Personen jeweils, und war auch Teil des Projektmanagementteams. Neben der Verantwortung für das Process Reenginering, die Systemarchitektur und die Entwicklung der GPS-Komponente stand ich vor allem den Studenten mit meiner Erfahrung und Kenntnissen des Software Engineering beratend zur Seite.
Besonderheiten:
sehr innovativ
Implementierung eines Frameworks für die automatisierte Durchführung von Systemtests
weitere Aufgaben:
In2Soft GmbH ist ein Zulieferer in der Automobilbranche unter anderem spezialisiert auf Softwarelösungen für die Fahrzeugdiagnose, insbesondere erfolgreich durch die VisualODX-Suite. Die entwickelten Java-Anwendungen haben einen hohen Anteil an dynamisch generierter graphischer Oberfläche. Wegen kurzer Entwicklungszyklen und vielfältiger GUIs haben die Testphasen einen erheblichen Anteil des Gesamtbudgets in Anspruch genommen. Das Ziel der Aufgabe war es ein Framework zu entwickeln, welches die Testdurchführung effizienter macht, aber dennoch die Flexibilität bietet verschiedene Anwendungen unter Einsatz verschiedener Testframeworks zu testen. Ich habe ein Java-basiertes Framework mit einer Benutzeroberfläche entwickelt, welches als Hülle für Testframeworks fungiert und die Möglichkeit bietet automatisierte Testabläufe an die zu testende Anwendung anzupassen und durchzuführen. Die Ergebnisse der Tests werden dabei noch während der Testausführung in eine Datenbank geschrieben und dem Benutzer angezeigt.
Entwicklung einer SSO-Webanwendung für einen stark speicherbeschränkten Webserver
weitere Aufgaben:
Heutzutage sind Benutzernamen und Passworte ein wichtiger Bestandteil der Nutzung von Online-Diensten sowohl privater als auch geschäftlicher Natur. Verschiedene Single Sign OnAnsätze existieren, dennoch sind diese an Hersteller gebunden und heterogen. Ein neuer Ansatz, welcher eine Chipkarte als zentrales Repository für genutzte Benutzername/PasswortPaarungen des Nutzers dient, sollte untersucht werden. Ich untersuchte die Möglichkeiten welche die Kombination der Technologien Java, Chipkarte, Verschlüsselung und SSL bietet, um die Aufgabe eines SSO zu erfüllen.
Besonderheiten:
sehr innovativ
Technische Universität München
Master-Studiengang Informatik mit Schwerpunkten Software Engineering, Datenbanken und Informationssysteme, Verteilte Systeme und Rechnernetze, Abschluss Master of Science
Hochschule München
Diplom-Studiengang Informatik mit Schwerpunk Informatik in der Wirtschaft, Abschluss Diplom-Informatiker (FH)
Zertifikate
Weiterbildungen (Auswahl)
DevOps Docker camp
Teilprojektleitung/ Technische Projektleitung
Profil:
Soft-Skills
Teamfähigkeit, Engagement, Coaching, Konfliktmanagement, Moderation & Präsentation, Motivation
Technologien und Frameworks
JEE 5/6/7, EJB 3.0/3.1/3.2, CDI 1.0/1.1, JMS, JSP, XML, SQL, HTML, CSS, Servlets, Hibernate, EclipseLink, Spring, Spring Boot, Spring Batch, REST, JBoss Seam 2.2, JSF, JavaFX, JPA 2.0/2.1, RichFaces, PrimeFaces, JDBC, SWING, JAX-WS, JAX-RS, WS-I, SOAP/HTTPS, XMLDsig, XML, docx4j, Apache POI, JSON, JUnit, Mockito, Arquillian, PKI, DBUnit, Docker
Tools
IntelliJ, Eclipse, Jenkins, SonarQube, Ant, Maven, Git, SVN, NetBeans, Squirrel SQL Client, DbVizualizer, JFormDesigner, MagicDraw, YourKit Profiler, SVN, MS Office, MS Project, JBoss Seam, MySQL Workbench, Jira, Confluence, Enterprise Architect, ProVision, MagicDraw, Borland Caliber, HP ALM, SQL Developer, FitNesse, SoapUI, OpenAPI/Swagger, Postman, Archway
Application-Server
JBoss AS, Oracle WebLogic, IBM WebSphere, Glassfish
Web-Server
Apache Tomcat
DBMS
Oracle, MySQL, HSQL-DB, H2-DB
Architektur
Domain Driven Design , Microservices, RESTFul, Hexagonale Architektur, SOA, Schichtenarchitektur, Client-Server, Komponentenbasierte Architektur, JEE-Patterns, EAI-Patterns, GoF-Patterns
Vorgehensmodelle
Scrum, RUP, Wasserfallmodell
Werdegang
12/2013 - heute
Rolle: Software-Architekt, Software-Engineer, Requirements Engineer
11/2011 - 09/2013
Rolle: Senior IT-Consultant (IT-Architecture)/IT-Architect
Kunde: msg systems ag
09/2009 - 10/2011
Rolle: Senior IT-Consultant/Software Architect
Kunde: MaibornWolff GmbH
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