Im Raum Köln, Bonn, Düsseldorf
Im Zuge der Einführung einer neuen branchenspezifischen Unternehmenssoftware ist ein Umfassendes Customizing inklusive der Erstellung aller notwendigen Reports für Interne und externe Bestellungen, Lieferungen, Kundenkontakte, Versandetiketten usw. notwendig. Die Umsetzung erfolgt mit Stored Procedure und MS Reporting Server 2016
Verwendete Technologien:
Die Fachabteilungen bitten um spezifische Auswertungen mit ihrem jeweiligen Fokus. Dazu werden dann die Tabellenstrukturen analysiert, Prozeduren und Funktionen entwickelt um die Visualisierung vorzubereiten, und dann auf deren Basis neue Berichte mit SQL Reporting Services und Excel Pivot erstellt und zur Verfügung gestellt.
Verwendete Technologien:
MS-SQL Server als Plattform, Schnittstellen in Integration Services, Berechnungen, Kumulierungen usw. mit Hilfe von Stored Procedures. Berichtserstellung mit SSRS und SSIS
Die Liquiditätsrisikoberechnung wird Mitte nächsten Jahres auf SAP Systeme migriert, muß aber aufgrund von Anforderungen der Bankenaufsicht bis dahin mit einer Excellösung umgesetzt werden:
Weiterentwicklung eines auf MS SQL Datenbanken basierenden Reporting Systems für die Wertpapierhandelsabteilung einer Bank. Aus einer Schnittstelle zu der Handelsplattform Prime kommen Daten zu abgewickelten Trades, Kennzahlen zu Risikoeinschätzung und Management, Stammdaten, Cashflows
usw.
Diese werden mit Hilfe einer Vielzahl von komplexen Prozeduren und Funktionen ausgewertet, analysiert, zueinander in Beziehung gesetzt und berechnet (Value at Risk, Monte Carlo) und daraus dann mit SSRS Berichte erstellt. Die Berichte werden dann direkt per Reporting Manager als Webreport oder über Excelfiles als Auswertung an die Anwender verteilt.
Verwendete Technologien:
Kundenstammdaten, Absatzzahlen, Besuchsberichte, Reklamationen, Verträge, Wettbewerber, Produktverwendung usw. kommen als Datensätze aus verschiedensten Systemen, müssen angeglichen, auf Plausibilität geprüft und zu einer zentralen Reportingdatenbank zusammengefasst werden, aus der dann Übersichten für das Management und tägliche Informationen für die Mitarbeiter automatisch per Mail verschickt und in grafischer Form visualisiert werden. Bestandskunde.
Verwendete Technologien:
Kunden / Materialkombinationen werden aus dem R3 in eine SQL Datenbank kopiert. Von dort mit Hilfe einer Webseite von den Mitarbeiter mit Sortierungsschlüsseln, Relevanzkennzeichnungen, Verantwortlichkeiten usw. versehen, und wieder zurück an
das BW übertragen. Zunächst etwa ein halbes Jahr reine Entwicklung, danach Pflege, Wartung und kontinuierliche Weiterentwicklung für einen Bestandskunden.
Verwendete Technologien:
Produktionsdaten werden direkt aus den Maschinen ausgelesen, in einer SQL Datenbank abgelegt und dort mit Sollwerten verglichen. Ausserdem haben die Schichtleiter die Möglichkeit Störfälle in eine Datenbank einzutragen. Es entstehen OEE Reports, Auswertungen zur Verfügbarkeit der Produktionsund
Verpackungsanlagen und der Häufigkeit der Wiederkehr von Fehlern aus bestimmen Gründen. Bestandskunde.
Verwendete Technologien:
Eine Liste von Projekten mit verschiedenen Stati wird von einem Administrator verwaltet, von Mitarbeitern aber betrachtet und ausgefüllt. Ferner Schnittstellen zum Import und Export von Daten von und zu anderen Systemen. Realisation eines Rechte und
Zugriffskonzeptes mit Hilfe von Excel VBA innerhalb der Datei, User melden sich an, und bekommen automatisiert anhand einer zentralen Datenbank Rechte zum Bearbeiten bestimmter Teile der Mappe zuggewiesen. VBA Code erzeugt aus einer Mastermappe Varianten (Abteilungsmappen) und liest sie später automatisiert wieder ein. Bestandskunde.
Verwendete Technologien:
Die IT des Unternehmens bietet den Abteilungen Leistungen an. Es muß errechnet werden woraus sich die Kosten zum Beispiel eines Mailarbeitsplatzes zusammensetzen. Dazu gehören diverse Faktoren wie Lizenzkosten, Hardwarekosten, Administration,
Backup usw. Daraus entstehen Produktknoten mit jeweils einem oder mehr Vorprodukten, die ihrerseits wieder Vorprodukte haben, ein Netzwert aus Produkten von den Basiskosten bis zum Kundenprodukt also. Diese Produktknoten wurden visualisiert.
Bestandskunde.
Verwendete Technologien:
Entwicklung, Anpassung und Verwaltung eines Tools für die Produktplanung mehrerer Abteilungen. Excelmappen mit auszufüllenden Schablonen werden automatisiert erzeugt,
in alle Welt verschickt. Später die Rückläufe automatisiert wieder eingelesen, und in SQL Datenbanken abgelegt, von dort aus dann mit Hilfe des Reportingservers SSRS und in Form von Excel Pivot Tabellen visualisiert. Bestandskunde.
Verwendete Technologien:
Dann Ankauf von DUNS Daten, eines Kundenidentifizierungssystems. Zuordnen zu den
Kundenstammdaten und anreichern mit von D&B zugelieferten Kennzahlen. Rückübertragung der ergänzten Daten an das SAP R3. Bestandskunde.
Verwendete Technologien:
Ein CRM Tool auf Access Basis. Kundendaten liegen auf dem SQL Server, eine Baumstruktur (MS Tree View Control) dient zur Verwaltung und Manipulation der Daten. Weiterentwicklung von einem Bestandskunden.
Verwendete Technologien:
1998 - 2009
Support großer Anwendernetzwerke inklusive der Mail Infrastruktur (Lotus Notes), Anwendungsentwicklung auf Basis VBA (MSOffice) für Bestandskunden aus der Chemieindustrie
1992 - 1998
Festanstellung in der IT Abteilung eines großen Ingenieurbüros. Dort zuständig für die komplette Materialbeschaffung, die Pflege der CAD Systeme und die Aufrechterhaltung des Netzwerkbetriebes.
Zusatzqualifikationen:
Vor allem in der Industrie, in der Chemiebranche, aber auch in Ingeneurbüros, bei Rechtsanwälten, Steuerberatern usw
Im Raum Köln, Bonn, Düsseldorf
Im Zuge der Einführung einer neuen branchenspezifischen Unternehmenssoftware ist ein Umfassendes Customizing inklusive der Erstellung aller notwendigen Reports für Interne und externe Bestellungen, Lieferungen, Kundenkontakte, Versandetiketten usw. notwendig. Die Umsetzung erfolgt mit Stored Procedure und MS Reporting Server 2016
Verwendete Technologien:
Die Fachabteilungen bitten um spezifische Auswertungen mit ihrem jeweiligen Fokus. Dazu werden dann die Tabellenstrukturen analysiert, Prozeduren und Funktionen entwickelt um die Visualisierung vorzubereiten, und dann auf deren Basis neue Berichte mit SQL Reporting Services und Excel Pivot erstellt und zur Verfügung gestellt.
Verwendete Technologien:
MS-SQL Server als Plattform, Schnittstellen in Integration Services, Berechnungen, Kumulierungen usw. mit Hilfe von Stored Procedures. Berichtserstellung mit SSRS und SSIS
Die Liquiditätsrisikoberechnung wird Mitte nächsten Jahres auf SAP Systeme migriert, muß aber aufgrund von Anforderungen der Bankenaufsicht bis dahin mit einer Excellösung umgesetzt werden:
Weiterentwicklung eines auf MS SQL Datenbanken basierenden Reporting Systems für die Wertpapierhandelsabteilung einer Bank. Aus einer Schnittstelle zu der Handelsplattform Prime kommen Daten zu abgewickelten Trades, Kennzahlen zu Risikoeinschätzung und Management, Stammdaten, Cashflows
usw.
Diese werden mit Hilfe einer Vielzahl von komplexen Prozeduren und Funktionen ausgewertet, analysiert, zueinander in Beziehung gesetzt und berechnet (Value at Risk, Monte Carlo) und daraus dann mit SSRS Berichte erstellt. Die Berichte werden dann direkt per Reporting Manager als Webreport oder über Excelfiles als Auswertung an die Anwender verteilt.
Verwendete Technologien:
Kundenstammdaten, Absatzzahlen, Besuchsberichte, Reklamationen, Verträge, Wettbewerber, Produktverwendung usw. kommen als Datensätze aus verschiedensten Systemen, müssen angeglichen, auf Plausibilität geprüft und zu einer zentralen Reportingdatenbank zusammengefasst werden, aus der dann Übersichten für das Management und tägliche Informationen für die Mitarbeiter automatisch per Mail verschickt und in grafischer Form visualisiert werden. Bestandskunde.
Verwendete Technologien:
Kunden / Materialkombinationen werden aus dem R3 in eine SQL Datenbank kopiert. Von dort mit Hilfe einer Webseite von den Mitarbeiter mit Sortierungsschlüsseln, Relevanzkennzeichnungen, Verantwortlichkeiten usw. versehen, und wieder zurück an
das BW übertragen. Zunächst etwa ein halbes Jahr reine Entwicklung, danach Pflege, Wartung und kontinuierliche Weiterentwicklung für einen Bestandskunden.
Verwendete Technologien:
Produktionsdaten werden direkt aus den Maschinen ausgelesen, in einer SQL Datenbank abgelegt und dort mit Sollwerten verglichen. Ausserdem haben die Schichtleiter die Möglichkeit Störfälle in eine Datenbank einzutragen. Es entstehen OEE Reports, Auswertungen zur Verfügbarkeit der Produktionsund
Verpackungsanlagen und der Häufigkeit der Wiederkehr von Fehlern aus bestimmen Gründen. Bestandskunde.
Verwendete Technologien:
Eine Liste von Projekten mit verschiedenen Stati wird von einem Administrator verwaltet, von Mitarbeitern aber betrachtet und ausgefüllt. Ferner Schnittstellen zum Import und Export von Daten von und zu anderen Systemen. Realisation eines Rechte und
Zugriffskonzeptes mit Hilfe von Excel VBA innerhalb der Datei, User melden sich an, und bekommen automatisiert anhand einer zentralen Datenbank Rechte zum Bearbeiten bestimmter Teile der Mappe zuggewiesen. VBA Code erzeugt aus einer Mastermappe Varianten (Abteilungsmappen) und liest sie später automatisiert wieder ein. Bestandskunde.
Verwendete Technologien:
Die IT des Unternehmens bietet den Abteilungen Leistungen an. Es muß errechnet werden woraus sich die Kosten zum Beispiel eines Mailarbeitsplatzes zusammensetzen. Dazu gehören diverse Faktoren wie Lizenzkosten, Hardwarekosten, Administration,
Backup usw. Daraus entstehen Produktknoten mit jeweils einem oder mehr Vorprodukten, die ihrerseits wieder Vorprodukte haben, ein Netzwert aus Produkten von den Basiskosten bis zum Kundenprodukt also. Diese Produktknoten wurden visualisiert.
Bestandskunde.
Verwendete Technologien:
Entwicklung, Anpassung und Verwaltung eines Tools für die Produktplanung mehrerer Abteilungen. Excelmappen mit auszufüllenden Schablonen werden automatisiert erzeugt,
in alle Welt verschickt. Später die Rückläufe automatisiert wieder eingelesen, und in SQL Datenbanken abgelegt, von dort aus dann mit Hilfe des Reportingservers SSRS und in Form von Excel Pivot Tabellen visualisiert. Bestandskunde.
Verwendete Technologien:
Dann Ankauf von DUNS Daten, eines Kundenidentifizierungssystems. Zuordnen zu den
Kundenstammdaten und anreichern mit von D&B zugelieferten Kennzahlen. Rückübertragung der ergänzten Daten an das SAP R3. Bestandskunde.
Verwendete Technologien:
Ein CRM Tool auf Access Basis. Kundendaten liegen auf dem SQL Server, eine Baumstruktur (MS Tree View Control) dient zur Verwaltung und Manipulation der Daten. Weiterentwicklung von einem Bestandskunden.
Verwendete Technologien:
1998 - 2009
Support großer Anwendernetzwerke inklusive der Mail Infrastruktur (Lotus Notes), Anwendungsentwicklung auf Basis VBA (MSOffice) für Bestandskunden aus der Chemieindustrie
1992 - 1998
Festanstellung in der IT Abteilung eines großen Ingenieurbüros. Dort zuständig für die komplette Materialbeschaffung, die Pflege der CAD Systeme und die Aufrechterhaltung des Netzwerkbetriebes.
Zusatzqualifikationen:
Vor allem in der Industrie, in der Chemiebranche, aber auch in Ingeneurbüros, bei Rechtsanwälten, Steuerberatern usw
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