Überarbeitung der Technische Dokumentation von MDD à MDR Risikomanagement
Validation/Verification
Clinical Evaluation
Labeling
Classification
GSPR, ASL
Kontrolle ausgelagerter Prozesse etc.
Überarbeitung der kompletten Technischen Dokumentation
Sicherstellung der Qualität in der Entwicklung
CAPA
Risikomanagement
Lieferantenmanagement
Optimierung von Unternehmensprozessen
Remediation von Audit- Abweichungen
RA-Support, UDI USA/China/Korea, STED
2017 ? 2019: Technik und Kundenangelegenheiten
Rolle: Leiter
Kunde: TransWorld Automotive Solutions, Inc., München / USA
2013 ? 2017: Qualitäts- und Zulassungswesen
Rolle: Leiter
Kunde: Erbe Elektromedizin Gmbh, Tübingen
2011 ? 2012: Quality
Rolle: Head
Kunde: Richard Fritz GmbH & Co KG, Besigheim
2008 ? 2011: Quality Management
Rolle: Director
Kunde: Karl Storz GmbH & Co KG, Tuttlingen
Aufgaben:
Aufbau und Einführung eines globalen Qualitätsmanagements
2006 ? 2008: Quality Management Europa
Rolle: Director
Kunde: Carl Zeiss Vision GmbH, Aalen
Aufgaben:
Einführung eines europäischen QM-Systems, Matrixzertifizierung
2003 ? 2006: Leitung der Abteilung Erprobungssteuerung
Kunde: Exportmärkte Asien (Japan/China), AUDI AG Ingolstadt
2000 ? 2002: Qualitätsanalyse
Rolle: Leiter der Abteilung
Kunde: Einsatzort: VW Südafrika
1992 ? 1999: Querschnittsfunktionen internationale Qualitätssicherung
Einsatzort: USA, Südeuropa, Afrika)
1987 ? 1992 Traineeprogramm
Rolle: Traineesprecher
Kunde: AUDI AG Ingolstadt,
1987 - 1992: Marketing/Vertrieb
Einsatzort: USA
Kunde: AUDI AG, Neckarsulm
Vorbereitung Technische Dokumentation
Kunde: Deutscher Hersteller aktiver Medizinprodukte Klasse I-IIb, Amerikanischer Mutterkonzern (> 10.000 MA), Hersteller = Inverkehrbringer
Aufgaben:
MDR-Readiness: Vorbereitung Technische Dokumentation und Unternehmensprozesse auf die neue Medizinprodukterichtlinie
Fertigung in Deutschland, China, inkl. kritischer Prozesse
OEM-/PLM-Verhältnisse
Überarbeitung der Technischen Dokumentation bzgl. Transition MDD à MDR
Hochkomplexe, konfigurierbare Produkte
Teilweise lange zurückliegende Entwicklungen (legacy-devices) mit lückenhafter Dokumentation
Neuerstellung der Clinical Evaluation, Post Market Surveillance
Anpassung des Risikomanagements insbesondere bzgl. ausgelagerter Prozesse
Begrenzte Ressourcen
Herangehensweise:
Umsetzung neuer DoC-Strategie
Erstellung neuer Artefakte für die Technische Dokumentation in STED Struktur
Aufzeigen der GAPs in der bisherigen Dokumentation und in den Prozessen
Erarbeiten einer ToDo-Liste zur Schließung der noch offenen GAPs
Ergebnis:
MDR-feste Struktur der Technischen Dokumentation
Transparenz über die noch offenen GAPs inkl. Maßnahmen-/Terminplan
Umsetzung des risikobasierten Ansatzes
Nutzen:
Deutlich verbessertes firmeninternes know-how bzgl. der MDR-Anforderungen
Erheblich verringertes Risiko von Abweichungen bei Audits
Klare ToDo-Liste der noch offenen Themen inkl. Priorisierung
Change-Management
Kunde: Medizinproduktehersteller mit mittelständischen Strukturen
Aufgaben:
Neuausrichtung Qualitätsplanung im Produktentstehungsprozess
Produktion in Deutschland
Lohnfertigung im Ausland (USA / China)
Qualität soll von Projektstart an aktiv geplant und erzeugt werden, um zeit- und kostenaufwändige
Qualitäts-Abweichungen im Projektverlauf zu minimieren.
Qualität soll entwickelt, eingekauft, produziert und ausgeliefert werden.
Herangehensweise:
GAP-Analyse des bisherigen Qualitätsplanungsprozesses während der Produktentstehung. Aus diesen Erkenntnissen komplette Neugestaltung des Qualitätsplanungsprozesses (gesamtheitlicher Ansatz), Optimierung der Supportfunktionen (Risikoanalyse, FMEA, Lieferantenmanagement, Produktionsplanung) inkl. Qualifizierung der Mitarbeiter in der neuen Funktion.
Ergebnis:
Entwicklung eines Qualitätsplanungsleitfadens in Form einer projektbegleitenden Checkliste für die Entwicklung von Medizinprodukten. Gesamtheitliche Betrachtung aller qualitätsrelevanter Aspekte wie z.B. Auftragsklärung, eindeutige Festlegung von Qualitätszielen, Lieferantenauswahl, Prüfplanung, Risikomanagement Produkt und Herstellprozess, Planung von Verpackung, Labeling und internationalen Zulassungen, Dokumentation.
Schulung der betroffenen Mitarbeiter.
Nutzen:
Kürzere Entwicklungszeiten durch Verringerung der Wiederholschleifen aufgrund von Qualitätsmängeln
Höherer Reifegrad der Produkte zur Markteinführung
Steigerung der Kunden- und Mitarbeiterzufriedenheit
Kostensenkung
Höhere Auditsicherheit der Produktakten
Produktionsverlagerung nach China:
Kunde: Medizinproduktehersteller Konzern
Aufgaben:
Qualitätsfähigkeit neuer Produktionsstandort in China
Anlauf und qualitätsseitige Freigabe neuer Produktionsstandort China
Herausforderung:
High-tech-Produktion Optik
Implementierung und Abnahme QM-System
Training der chinesischen Mitarbeiter
Einhaltung der Qualitätsziele und der Termin- und Kostenvorgaben
Herangehensweise:
Qualitätsplanung begleitend zur Standortplanung
Ermittlung des qualitätsseitigen Bedarfs durch GAP-Analyse
Stationierung Q-Betreuungspersonal zu kritischen Projektzeiten vor Ort
Training der Mitarbeiter vor Ort in den relevanten Qualitätsthemen
Zwischen- und Endabnahme durch Q-Leitung Konzern
Ergebnis:
Termingerechte Freigabe des neuen Standortes unter Einhaltung der Qualitätsvorgaben bzgl. Produktqualität
Schaffung der Grundlagen des Qualitätsbewusstseins bei den Mitarbeitern vor Ort
Anlaufunterstützung durch Qualitäts-Mitarbeiter Konzern für die ersten 3 Monate nach Produktionsfreigabe
Benennung eines Qualitätspaten im Konzern als dauerhaften Ansprechpartner für den Standort China zur Unterstützung bei der Lösung von Qualitätsproblemen
Nutzen:
Kostengünstigere Produktion in China
Vertrauensbildung bei internen und externen Kunden durch Einhaltung der Qualitäts-, Termin- und Kostenziele
Aufbau einer effektiven Problemlösungskompetenz vor Ort
Kontrolle ausgelagerter Prozesse:
Kunde: Medizinproduktehersteller mit mittelständischen Strukturen, Hersteller = Inverkehrbringer
Aufgaben:
Qualitätsmanagement Lieferanten international
Lohnfertigung im Ausland (USA / China), inkl. kritischer Prozesse
OEM-/PLM-Verhältnisse
Herausforderungen:
Gestiegene Qualitätsanforderungen an die Kontrolle ausgelagerter Prozesse (Nachwirkungen PIP-Skandal)
Erhöhte Dokumentationsanforderung
Einführung deutlich detailliertere Qualitätssicherungs-vereinbarungen (QSV) unter Berücksichtigung des Know-How-Schutzes der Lieferanten
Kulturelle Themen, besonders in Fernost
Herangehensweise:
Ermittlung der kritischen Lieferanten mit Handlungsbedarf
Erarbeitung und Verabschiedung einer neuen QSV
Durchführung von gemeinsamen Lieferantenentwicklungs-gesprächen Einkauf und QS, Schulungen von Lieferanten nach Bedarf inkl. temporärer vor-Ort-Unterstützung
Erarbeitung Checkliste für Auswahl neuer Lieferanten
Ergebnis:
Verfügbarkeit der Dokumentation Kontrolle ausreichender kritischer ausgelagerter Prozesse beim Hersteller
Klare Qualitäts- und regulatorische Vorgaben zur Auswahl neuer Lieferanten für die Serienproduktion
Neuer Prozess zur Risikobewertung ausgelagerter Prozesse vor der Implementierung
Nutzen:
Deutlich verbesserte Nachweismöglichkeit der Kontrolle ausgelagerter Prozesse durch Hersteller auch bei unangekündigten Audits durch benannte Stelle
Stärkung Fehlerprävention vor Fehlerkorrektur
Tieferes Verständnis der außereuropäischen Lieferanten für die regulatorischen Anforderungen der Medizintechnik in der EU
Readiness für neueste Technologieerprobung:
Kunde: Amerikanischer Dienstleister für deutschen Automobilkonzern
Aufgaben:
Elektromobilität, Assistenzsysteme, Konnektivität etc.
Mehrere Erprobungsstandorte in USA
Bereitstellung von Technik, Infrastruktur und Personal als turn-key-solution
Herausforderungen:
Neueste Technologien in den Fahrzeugen unter kundennahen Bedingungen sicher im öffentlichen Verkehr erproben
Erhöhte Qualifikationsanforderungen an das Erprobungspersonal
Anpassungen Equipment und Infrastruktur erforderlich
Verlagerung Erprobungsschwerpunkte hin zu Funktions-Komplexität
Adaption regulatorischer Anforderung aus EU an US-Vorschriften
Enge Budgetvorgaben
Herangehensweise:
Erarbeitung von Erprobungskonzepten für den Auftraggeber
Ermittlung der landespezifischen Anforderungen
Organisation des erforderlichen Equipments und der Infrastruktur
Training des Personals im Umgang mit kritischen / gefährlichen Eprobungsumfängen
Training bzgl. Ursachenanalysekompetenz
Kontrolle der Einhaltung der Vorgaben durch regelmäßige Audits
Ergebnis:
Sicherstellung der erforderlichen Erprobungs-Infrastruktur auf neuestem Stand
Hohe Fachkompetenz des eingesetzten Personals
Sehr hohe Zufriedenheit des Kunden bzgl. der Eprobungsergebnisse (Fehlerbeschreibungen und Ursachenanalysen).
Sicherer Erprobungsbetrieb
Nutzen:
?Geräuschloser? Erprobungsbetrieb in USA auf öffentlichen Straßen ohne Schlagzeilen
Marktspezifisches Kundenverhalten wird getestet
Fehler werden vor Markteinführung neuer Fahrzeuge zuverlässig erkannt und die Ursachen ermittelt
Qualitätskostenminderung durch Früherkennung
Qualitätskosten:
Kunde: Tochterunternehmen eines deutschen Automobilkonzerns
Aufgaben:
Senkung von Garantiekosten im Markt Südafrika
Produktionsstandort ohne eigene Entwicklung
Herausforderungen:
Anspruchsvolle Budgetvorgaben: Kompensation der jährlichen Preissteigerungen (ca. 7-8%) durch Senkung der Garantiekosten
Direkter Einfluss nur auf lokale Produktions- und Kaufteilefehler
Nur indirekter Einfluss auf Konzeptmängel und vorgegebene Teile/Komponenten aus dem Konzernverbund
Herangehensweise:
Gründliche und zügige Ursachenanalyse als Basis für Fehlerabstellmaßnahmen
Training des Personals hinsichtlich Ursachenanalysekompetenz
Priorisierung der Abstellmaßnahmen nach Kosteneffekt und Umsetzungszeitraum (Gesamtkostenbetrachtung)
Für nur indirekt zu beeinflussende Abstellmaßnahmen Bildung von Allianzen mit anderen internationalen Standorten mit vergleichbaren Problemen
Enge Kooperation mit der Qualitätssicherung in der Konzernzentrale
Ergebnis:
Zielvorgabe wurde in allen 3 Jahren erreicht
Nutzen:
Durch die Bildung von Allianzen mit anderen Standorten mit vergleichbaren Problemen profitierten diese ebenfalls von den Problemlösungen
Höherer Aufmerksamkeitsgrad für Reklamationen ausländischer Standorte in der Konzernzentrale
Internationales Projekt
Kunde: Deutscher Automobilkonzern
Aufgaben:
Standardisierung von Qualitätsvorgaben und -prozessen an 9 Aufbereitungs-zentren für Fahrzeuge in USA und Canada
9 Aufbereitungszentren für Fahrzeuge in USA und Canada unter verschiedenster Leitung
Herausforderungen:
Standardisierung der uneinheitlichen Qualitätsstandards hervorgerufen durch unterschiedliche Strukturen und Verantwortlichkeiten
Etablierung eines informativen Berichtswesens zur Qualitätslage aller einzelnen Aufbereitungszentren inklusive der Kostenstrukturen
Sehr unterschiedliche Interessenlagen der involvierten Parteien
Herangehensweise:
Persönliche Besichtigung aller einzelnen Aufbereitungszentren für einen unverfälschten Eindruck
Etablierung von KPIs für alle Aufbereitungszentren in gemeinsamer Absprache, um Transparenz herzustellen
Schulung aller betroffenen Mitarbeiter bzgl. der anzuwendenden Qualitätsstandards
Abstimmung aller Aktivitäten mit der Leitung Konzern-Qualitätssicherung
Ergebnis:
Innerhalb eines Jahres transparentes, einheitliches Berichtswesen etabliert
Standardisierung der Qualitätsmaßstäbe durch regelmäßige Trainings durch Produktauditoren aus der Konzernzentrale geschaffen
Kostensenkung insgesamt erreicht durch Transparenz und auch durch Schließung eines unrentablen Aufbereitungszentrums
Nutzen:
Einheitliche Qualität der Fahrzeugaufbereitung bei Anlieferung an die Händler
Bessere Pflege der Fahrzeuge während der Standzeit in den Aufbereitungszentren
Kosteneinsparungen
1980 ? 1981
Pionierausbildungskompanie, München
Wehrdienst
1966 ? 1980
Grundschule / Gymnasium (math.-nat.) in München
Abitur
Weiterbildung:
Diverse Seminare mit den Inhalten internationales Qualitäts-Management / Führung und Kommunikation / Präsentation
EFQM-Assessor-Training, Training ISO 14001, Global QM-System-Training USA (FDA), Lieferantenmanagement (FDA), Medizinprodukteberater, Managementsysteme für Medizinproduktehersteller Europa/USA/Kanada/Japan & Brasilien, Training neue Medical Device Regulation, neue ISO 13485:2016, Risikomanagement, FMEA, MDSAP
Mitarbeit im Arbeitskreis des Zentralverbandes der Elektroindustrie (ZVEI) bezüglich der neuen MDR und deren Auswirkungen / Interpretationen für Medizinproduktehersteller
Regelmäßige Teilnahme am CIMDR-Meetings China, Informationsaustausch aller wesentlichen internationalen Zulassungsbehörden
Durchführung der Vorlesung (gerne auf Anfrage) an der Universität Tübingen (1 x jährlich 2014 ? 2016)
Lieferantenmanagement
Anforderungen der Automobilindustrie (ISO 16949, PPAP, APQP, FMEA, Elektrofahrzeuge, Umgang mit Hochvolt etc.)
Studienreise Japan Arbeitgeberverband Südwestmetall ? Best practices in der Industrie, Lean Management ? Toyota- Prinzip (8 Tage ? 12 Firmen)
Fachliche Erfahrung:
13-jährige Erfahrung in der Medizintechnik (aktive Produkte Klasse I-IIb inkl. sterile Einmalprodukte), davon 2 Jahre als Freelancer:
QM/QA/RA
Technische Dokumentation (STED/MDR)
FMEAs, Risikomanagement
FDA-Inspektionen, warning letter remediation
Auditplanung und -durchführung intern / extern
Reklamationswesen, CAPA, Vigilance-Reporting, Ursachenanalyse
Qualitätsplanung Entwicklung/Einkauf/Produktion
Lieferantenmanagement, Qualitätssicherungsvereinbarungen
22-jährige Erfahrung in der Automobilindustrie (Hersteller und Zulieferer):
Qualitätssicherung / -management Gesamtfahrzeug
Auditierung
3-jähriger Auslandseinsatz als Leiter Qualitätsanalyse in Südafrika
Vertiefte internationale Erfahrung in USA/Canada/China/Japan
Lean Management
Führungserfahrung:
Bereichs- / Abteilungs- und Teamleitung (> 20 Jahre, bis zu 60 Mitarbeitern)
Erfahrung in Matrix-Organisationen, Führen ohne direkte Weisungsbefugnis
Internationale Führungserfahrung
Führen mit Zielen
Auslandserfahrung:
Südafrika: 3-jähriger Auslandseinsatz als Leiter Qualitätsanalyse (mit Familie)
USA / Kanada: Ca. 30 Dienstreisen, Gesamtaufenthaltsdauer vor Ort rd. 20 Monate
China: Ca. 10 Dienstreisen, Gesamtaufenthaltsdauer vor Ort rd. 8 Monate
Japan: Ca. 10 Dienstreisen, Gesamtaufenthaltsdauer vor Ort rd. 5 Monate
Spanien: Ca. 10 Diesntreisen, Gesamtaufenthaltsdauer vor Ort rd. 10 Monate
Diverse Dienstreisen mit kürzeren Aufenthalten in Indien, Korea, Mexico, Peru und EU
Unternehmen:
Direkte Erfahrung:
VW-Konzern-Zentrale / VW AG / Audi AG / VW of Souh Africa
TransWorld Automotive Solutions, Inc. (QM-Dienstleister Automotive in USA)
Richard Fritz GmbH & Co KG (Automobilzulieferer)
Erbe Elektromedizin GmbH (Medizinprodukte ? Hochfrequenzchirurgie)
Karl Storz GmbH & Ko KG (Medizinprodukte ? Endoskopie)
Carl Zeiss Vision GmbH (Medizinprodukte ? Brillengläser + Instrumente)
Indirrekte Erfahrung (Lieferantenbeziehungen / Kooperationen):
KMUs in unterschiedlichen Rechtsformen und Größen (5 ? 10.000 MA)
EDV:
Beherrschung der gängigen PC-Anwendungsprogramme (MS-Office)
Überarbeitung der Technische Dokumentation von MDD à MDR Risikomanagement
Validation/Verification
Clinical Evaluation
Labeling
Classification
GSPR, ASL
Kontrolle ausgelagerter Prozesse etc.
Überarbeitung der kompletten Technischen Dokumentation
Sicherstellung der Qualität in der Entwicklung
CAPA
Risikomanagement
Lieferantenmanagement
Optimierung von Unternehmensprozessen
Remediation von Audit- Abweichungen
RA-Support, UDI USA/China/Korea, STED
2017 ? 2019: Technik und Kundenangelegenheiten
Rolle: Leiter
Kunde: TransWorld Automotive Solutions, Inc., München / USA
2013 ? 2017: Qualitäts- und Zulassungswesen
Rolle: Leiter
Kunde: Erbe Elektromedizin Gmbh, Tübingen
2011 ? 2012: Quality
Rolle: Head
Kunde: Richard Fritz GmbH & Co KG, Besigheim
2008 ? 2011: Quality Management
Rolle: Director
Kunde: Karl Storz GmbH & Co KG, Tuttlingen
Aufgaben:
Aufbau und Einführung eines globalen Qualitätsmanagements
2006 ? 2008: Quality Management Europa
Rolle: Director
Kunde: Carl Zeiss Vision GmbH, Aalen
Aufgaben:
Einführung eines europäischen QM-Systems, Matrixzertifizierung
2003 ? 2006: Leitung der Abteilung Erprobungssteuerung
Kunde: Exportmärkte Asien (Japan/China), AUDI AG Ingolstadt
2000 ? 2002: Qualitätsanalyse
Rolle: Leiter der Abteilung
Kunde: Einsatzort: VW Südafrika
1992 ? 1999: Querschnittsfunktionen internationale Qualitätssicherung
Einsatzort: USA, Südeuropa, Afrika)
1987 ? 1992 Traineeprogramm
Rolle: Traineesprecher
Kunde: AUDI AG Ingolstadt,
1987 - 1992: Marketing/Vertrieb
Einsatzort: USA
Kunde: AUDI AG, Neckarsulm
Vorbereitung Technische Dokumentation
Kunde: Deutscher Hersteller aktiver Medizinprodukte Klasse I-IIb, Amerikanischer Mutterkonzern (> 10.000 MA), Hersteller = Inverkehrbringer
Aufgaben:
MDR-Readiness: Vorbereitung Technische Dokumentation und Unternehmensprozesse auf die neue Medizinprodukterichtlinie
Fertigung in Deutschland, China, inkl. kritischer Prozesse
OEM-/PLM-Verhältnisse
Überarbeitung der Technischen Dokumentation bzgl. Transition MDD à MDR
Hochkomplexe, konfigurierbare Produkte
Teilweise lange zurückliegende Entwicklungen (legacy-devices) mit lückenhafter Dokumentation
Neuerstellung der Clinical Evaluation, Post Market Surveillance
Anpassung des Risikomanagements insbesondere bzgl. ausgelagerter Prozesse
Begrenzte Ressourcen
Herangehensweise:
Umsetzung neuer DoC-Strategie
Erstellung neuer Artefakte für die Technische Dokumentation in STED Struktur
Aufzeigen der GAPs in der bisherigen Dokumentation und in den Prozessen
Erarbeiten einer ToDo-Liste zur Schließung der noch offenen GAPs
Ergebnis:
MDR-feste Struktur der Technischen Dokumentation
Transparenz über die noch offenen GAPs inkl. Maßnahmen-/Terminplan
Umsetzung des risikobasierten Ansatzes
Nutzen:
Deutlich verbessertes firmeninternes know-how bzgl. der MDR-Anforderungen
Erheblich verringertes Risiko von Abweichungen bei Audits
Klare ToDo-Liste der noch offenen Themen inkl. Priorisierung
Change-Management
Kunde: Medizinproduktehersteller mit mittelständischen Strukturen
Aufgaben:
Neuausrichtung Qualitätsplanung im Produktentstehungsprozess
Produktion in Deutschland
Lohnfertigung im Ausland (USA / China)
Qualität soll von Projektstart an aktiv geplant und erzeugt werden, um zeit- und kostenaufwändige
Qualitäts-Abweichungen im Projektverlauf zu minimieren.
Qualität soll entwickelt, eingekauft, produziert und ausgeliefert werden.
Herangehensweise:
GAP-Analyse des bisherigen Qualitätsplanungsprozesses während der Produktentstehung. Aus diesen Erkenntnissen komplette Neugestaltung des Qualitätsplanungsprozesses (gesamtheitlicher Ansatz), Optimierung der Supportfunktionen (Risikoanalyse, FMEA, Lieferantenmanagement, Produktionsplanung) inkl. Qualifizierung der Mitarbeiter in der neuen Funktion.
Ergebnis:
Entwicklung eines Qualitätsplanungsleitfadens in Form einer projektbegleitenden Checkliste für die Entwicklung von Medizinprodukten. Gesamtheitliche Betrachtung aller qualitätsrelevanter Aspekte wie z.B. Auftragsklärung, eindeutige Festlegung von Qualitätszielen, Lieferantenauswahl, Prüfplanung, Risikomanagement Produkt und Herstellprozess, Planung von Verpackung, Labeling und internationalen Zulassungen, Dokumentation.
Schulung der betroffenen Mitarbeiter.
Nutzen:
Kürzere Entwicklungszeiten durch Verringerung der Wiederholschleifen aufgrund von Qualitätsmängeln
Höherer Reifegrad der Produkte zur Markteinführung
Steigerung der Kunden- und Mitarbeiterzufriedenheit
Kostensenkung
Höhere Auditsicherheit der Produktakten
Produktionsverlagerung nach China:
Kunde: Medizinproduktehersteller Konzern
Aufgaben:
Qualitätsfähigkeit neuer Produktionsstandort in China
Anlauf und qualitätsseitige Freigabe neuer Produktionsstandort China
Herausforderung:
High-tech-Produktion Optik
Implementierung und Abnahme QM-System
Training der chinesischen Mitarbeiter
Einhaltung der Qualitätsziele und der Termin- und Kostenvorgaben
Herangehensweise:
Qualitätsplanung begleitend zur Standortplanung
Ermittlung des qualitätsseitigen Bedarfs durch GAP-Analyse
Stationierung Q-Betreuungspersonal zu kritischen Projektzeiten vor Ort
Training der Mitarbeiter vor Ort in den relevanten Qualitätsthemen
Zwischen- und Endabnahme durch Q-Leitung Konzern
Ergebnis:
Termingerechte Freigabe des neuen Standortes unter Einhaltung der Qualitätsvorgaben bzgl. Produktqualität
Schaffung der Grundlagen des Qualitätsbewusstseins bei den Mitarbeitern vor Ort
Anlaufunterstützung durch Qualitäts-Mitarbeiter Konzern für die ersten 3 Monate nach Produktionsfreigabe
Benennung eines Qualitätspaten im Konzern als dauerhaften Ansprechpartner für den Standort China zur Unterstützung bei der Lösung von Qualitätsproblemen
Nutzen:
Kostengünstigere Produktion in China
Vertrauensbildung bei internen und externen Kunden durch Einhaltung der Qualitäts-, Termin- und Kostenziele
Aufbau einer effektiven Problemlösungskompetenz vor Ort
Kontrolle ausgelagerter Prozesse:
Kunde: Medizinproduktehersteller mit mittelständischen Strukturen, Hersteller = Inverkehrbringer
Aufgaben:
Qualitätsmanagement Lieferanten international
Lohnfertigung im Ausland (USA / China), inkl. kritischer Prozesse
OEM-/PLM-Verhältnisse
Herausforderungen:
Gestiegene Qualitätsanforderungen an die Kontrolle ausgelagerter Prozesse (Nachwirkungen PIP-Skandal)
Erhöhte Dokumentationsanforderung
Einführung deutlich detailliertere Qualitätssicherungs-vereinbarungen (QSV) unter Berücksichtigung des Know-How-Schutzes der Lieferanten
Kulturelle Themen, besonders in Fernost
Herangehensweise:
Ermittlung der kritischen Lieferanten mit Handlungsbedarf
Erarbeitung und Verabschiedung einer neuen QSV
Durchführung von gemeinsamen Lieferantenentwicklungs-gesprächen Einkauf und QS, Schulungen von Lieferanten nach Bedarf inkl. temporärer vor-Ort-Unterstützung
Erarbeitung Checkliste für Auswahl neuer Lieferanten
Ergebnis:
Verfügbarkeit der Dokumentation Kontrolle ausreichender kritischer ausgelagerter Prozesse beim Hersteller
Klare Qualitäts- und regulatorische Vorgaben zur Auswahl neuer Lieferanten für die Serienproduktion
Neuer Prozess zur Risikobewertung ausgelagerter Prozesse vor der Implementierung
Nutzen:
Deutlich verbesserte Nachweismöglichkeit der Kontrolle ausgelagerter Prozesse durch Hersteller auch bei unangekündigten Audits durch benannte Stelle
Stärkung Fehlerprävention vor Fehlerkorrektur
Tieferes Verständnis der außereuropäischen Lieferanten für die regulatorischen Anforderungen der Medizintechnik in der EU
Readiness für neueste Technologieerprobung:
Kunde: Amerikanischer Dienstleister für deutschen Automobilkonzern
Aufgaben:
Elektromobilität, Assistenzsysteme, Konnektivität etc.
Mehrere Erprobungsstandorte in USA
Bereitstellung von Technik, Infrastruktur und Personal als turn-key-solution
Herausforderungen:
Neueste Technologien in den Fahrzeugen unter kundennahen Bedingungen sicher im öffentlichen Verkehr erproben
Erhöhte Qualifikationsanforderungen an das Erprobungspersonal
Anpassungen Equipment und Infrastruktur erforderlich
Verlagerung Erprobungsschwerpunkte hin zu Funktions-Komplexität
Adaption regulatorischer Anforderung aus EU an US-Vorschriften
Enge Budgetvorgaben
Herangehensweise:
Erarbeitung von Erprobungskonzepten für den Auftraggeber
Ermittlung der landespezifischen Anforderungen
Organisation des erforderlichen Equipments und der Infrastruktur
Training des Personals im Umgang mit kritischen / gefährlichen Eprobungsumfängen
Training bzgl. Ursachenanalysekompetenz
Kontrolle der Einhaltung der Vorgaben durch regelmäßige Audits
Ergebnis:
Sicherstellung der erforderlichen Erprobungs-Infrastruktur auf neuestem Stand
Hohe Fachkompetenz des eingesetzten Personals
Sehr hohe Zufriedenheit des Kunden bzgl. der Eprobungsergebnisse (Fehlerbeschreibungen und Ursachenanalysen).
Sicherer Erprobungsbetrieb
Nutzen:
?Geräuschloser? Erprobungsbetrieb in USA auf öffentlichen Straßen ohne Schlagzeilen
Marktspezifisches Kundenverhalten wird getestet
Fehler werden vor Markteinführung neuer Fahrzeuge zuverlässig erkannt und die Ursachen ermittelt
Qualitätskostenminderung durch Früherkennung
Qualitätskosten:
Kunde: Tochterunternehmen eines deutschen Automobilkonzerns
Aufgaben:
Senkung von Garantiekosten im Markt Südafrika
Produktionsstandort ohne eigene Entwicklung
Herausforderungen:
Anspruchsvolle Budgetvorgaben: Kompensation der jährlichen Preissteigerungen (ca. 7-8%) durch Senkung der Garantiekosten
Direkter Einfluss nur auf lokale Produktions- und Kaufteilefehler
Nur indirekter Einfluss auf Konzeptmängel und vorgegebene Teile/Komponenten aus dem Konzernverbund
Herangehensweise:
Gründliche und zügige Ursachenanalyse als Basis für Fehlerabstellmaßnahmen
Training des Personals hinsichtlich Ursachenanalysekompetenz
Priorisierung der Abstellmaßnahmen nach Kosteneffekt und Umsetzungszeitraum (Gesamtkostenbetrachtung)
Für nur indirekt zu beeinflussende Abstellmaßnahmen Bildung von Allianzen mit anderen internationalen Standorten mit vergleichbaren Problemen
Enge Kooperation mit der Qualitätssicherung in der Konzernzentrale
Ergebnis:
Zielvorgabe wurde in allen 3 Jahren erreicht
Nutzen:
Durch die Bildung von Allianzen mit anderen Standorten mit vergleichbaren Problemen profitierten diese ebenfalls von den Problemlösungen
Höherer Aufmerksamkeitsgrad für Reklamationen ausländischer Standorte in der Konzernzentrale
Internationales Projekt
Kunde: Deutscher Automobilkonzern
Aufgaben:
Standardisierung von Qualitätsvorgaben und -prozessen an 9 Aufbereitungs-zentren für Fahrzeuge in USA und Canada
9 Aufbereitungszentren für Fahrzeuge in USA und Canada unter verschiedenster Leitung
Herausforderungen:
Standardisierung der uneinheitlichen Qualitätsstandards hervorgerufen durch unterschiedliche Strukturen und Verantwortlichkeiten
Etablierung eines informativen Berichtswesens zur Qualitätslage aller einzelnen Aufbereitungszentren inklusive der Kostenstrukturen
Sehr unterschiedliche Interessenlagen der involvierten Parteien
Herangehensweise:
Persönliche Besichtigung aller einzelnen Aufbereitungszentren für einen unverfälschten Eindruck
Etablierung von KPIs für alle Aufbereitungszentren in gemeinsamer Absprache, um Transparenz herzustellen
Schulung aller betroffenen Mitarbeiter bzgl. der anzuwendenden Qualitätsstandards
Abstimmung aller Aktivitäten mit der Leitung Konzern-Qualitätssicherung
Ergebnis:
Innerhalb eines Jahres transparentes, einheitliches Berichtswesen etabliert
Standardisierung der Qualitätsmaßstäbe durch regelmäßige Trainings durch Produktauditoren aus der Konzernzentrale geschaffen
Kostensenkung insgesamt erreicht durch Transparenz und auch durch Schließung eines unrentablen Aufbereitungszentrums
Nutzen:
Einheitliche Qualität der Fahrzeugaufbereitung bei Anlieferung an die Händler
Bessere Pflege der Fahrzeuge während der Standzeit in den Aufbereitungszentren
Kosteneinsparungen
1980 ? 1981
Pionierausbildungskompanie, München
Wehrdienst
1966 ? 1980
Grundschule / Gymnasium (math.-nat.) in München
Abitur
Weiterbildung:
Diverse Seminare mit den Inhalten internationales Qualitäts-Management / Führung und Kommunikation / Präsentation
EFQM-Assessor-Training, Training ISO 14001, Global QM-System-Training USA (FDA), Lieferantenmanagement (FDA), Medizinprodukteberater, Managementsysteme für Medizinproduktehersteller Europa/USA/Kanada/Japan & Brasilien, Training neue Medical Device Regulation, neue ISO 13485:2016, Risikomanagement, FMEA, MDSAP
Mitarbeit im Arbeitskreis des Zentralverbandes der Elektroindustrie (ZVEI) bezüglich der neuen MDR und deren Auswirkungen / Interpretationen für Medizinproduktehersteller
Regelmäßige Teilnahme am CIMDR-Meetings China, Informationsaustausch aller wesentlichen internationalen Zulassungsbehörden
Durchführung der Vorlesung (gerne auf Anfrage) an der Universität Tübingen (1 x jährlich 2014 ? 2016)
Lieferantenmanagement
Anforderungen der Automobilindustrie (ISO 16949, PPAP, APQP, FMEA, Elektrofahrzeuge, Umgang mit Hochvolt etc.)
Studienreise Japan Arbeitgeberverband Südwestmetall ? Best practices in der Industrie, Lean Management ? Toyota- Prinzip (8 Tage ? 12 Firmen)
Fachliche Erfahrung:
13-jährige Erfahrung in der Medizintechnik (aktive Produkte Klasse I-IIb inkl. sterile Einmalprodukte), davon 2 Jahre als Freelancer:
QM/QA/RA
Technische Dokumentation (STED/MDR)
FMEAs, Risikomanagement
FDA-Inspektionen, warning letter remediation
Auditplanung und -durchführung intern / extern
Reklamationswesen, CAPA, Vigilance-Reporting, Ursachenanalyse
Qualitätsplanung Entwicklung/Einkauf/Produktion
Lieferantenmanagement, Qualitätssicherungsvereinbarungen
22-jährige Erfahrung in der Automobilindustrie (Hersteller und Zulieferer):
Qualitätssicherung / -management Gesamtfahrzeug
Auditierung
3-jähriger Auslandseinsatz als Leiter Qualitätsanalyse in Südafrika
Vertiefte internationale Erfahrung in USA/Canada/China/Japan
Lean Management
Führungserfahrung:
Bereichs- / Abteilungs- und Teamleitung (> 20 Jahre, bis zu 60 Mitarbeitern)
Erfahrung in Matrix-Organisationen, Führen ohne direkte Weisungsbefugnis
Internationale Führungserfahrung
Führen mit Zielen
Auslandserfahrung:
Südafrika: 3-jähriger Auslandseinsatz als Leiter Qualitätsanalyse (mit Familie)
USA / Kanada: Ca. 30 Dienstreisen, Gesamtaufenthaltsdauer vor Ort rd. 20 Monate
China: Ca. 10 Dienstreisen, Gesamtaufenthaltsdauer vor Ort rd. 8 Monate
Japan: Ca. 10 Dienstreisen, Gesamtaufenthaltsdauer vor Ort rd. 5 Monate
Spanien: Ca. 10 Diesntreisen, Gesamtaufenthaltsdauer vor Ort rd. 10 Monate
Diverse Dienstreisen mit kürzeren Aufenthalten in Indien, Korea, Mexico, Peru und EU
Unternehmen:
Direkte Erfahrung:
VW-Konzern-Zentrale / VW AG / Audi AG / VW of Souh Africa
TransWorld Automotive Solutions, Inc. (QM-Dienstleister Automotive in USA)
Richard Fritz GmbH & Co KG (Automobilzulieferer)
Erbe Elektromedizin GmbH (Medizinprodukte ? Hochfrequenzchirurgie)
Karl Storz GmbH & Ko KG (Medizinprodukte ? Endoskopie)
Carl Zeiss Vision GmbH (Medizinprodukte ? Brillengläser + Instrumente)
Indirrekte Erfahrung (Lieferantenbeziehungen / Kooperationen):
KMUs in unterschiedlichen Rechtsformen und Größen (5 ? 10.000 MA)
EDV:
Beherrschung der gängigen PC-Anwendungsprogramme (MS-Office)
Direktester geht's nicht! Ganz einfach Freelancer finden und direkt Kontakt aufnehmen.