Deutschland: Präferenz: München
August 2016 ? Oktober 2016
Experimentalprojekt
Die Funktionalität des JEE 7 Experimentalprojekts (Online Bank, Juni 2014 ? Dez 2014) habe ich erweitert. Die neuen Use Cases führten zu Erweiterungen in allen Schichten des Gesamtsystems. Einige Erweiterungen wurden gezielt durch den Einsatz von CDI Decoratoren implementiert.
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Januar 2015 ? April 2015
Einarbeitung und Experimentierung mit dem AngularJS Stack.
(JavaScript, Node.js, Deployd, CSS, AngularJS)
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Juni 2014 ? Dec 2014
Experimentalprojekt
Das Ziel des Projektes war es, nach der anderthalbjährigen Tätigkeit in der CORBA orientierten Flughafenumgebung ein reines JEE 7 Projekt zu Übungszwecken durchzuführen.
Im eigenen Netzwerk wurde die Projektumgebung auf mehrere Rechnern verteilt mit den folgenden Komponenten aufgesetzt:
VisualSVN Server für Source Code Version Control
Hudson Server für Continuous Integration
Nexus Maven Repository Manager
Oracle XE DB für die Java Persistenz
Glassfish 4 JEE 7 Application Server
Eclipse IDE für die JEE Entwicklung
Android Studio für die Android App Entwicklung
Die Entwicklung einer online Bank wurde als Projektziel gewählt. Die online Bank wurde als eine Webanwendung geplant, die auch SOAP und REST Interfaces anbietet.
Als bankenspezifische Use Cases wurden die Verwaltung der Bankkunden und ihrer Konten definiert. Die kundenspezifischen Use Cases beinhalteten die Buchung von Geldbeträgen auf und von diversen Konten, sowie die Abfrage der Kontenstände. Die Security Roles unterscheiden zwischen Administratoren und Kunden, wobei für den authorisierten Zugang jeder User sich eigens authentifizieren muß.
Die serverseitige Entwicklung wurde als ein Multimodule Maven Projekt mit Eclipse durchgeführt. Von der CDI Funktionaltät wurde im Gesamtprojekt intensiv Gebrauch gemacht. Zu jedem Modul wurden mit Hilfe des EasyMock Frameworks JUnit Tests erstellt. Das Projekt hat die folgenden Module:
bankModel: Implementiert die grundlegenden persistenten Modelklassen Customer, Address, Account. Diese wurden mit JPA, JAXB, und JAX RS Annotationen versehen, um JPA, SOAP und REST zu unterstützen.
bankWeb: Implementiert die JSF 2.0 relevanten Artifakten, wie JSF Pages und CDI Beans (früher Managed Beans)
bankWebHelper: Kleines Modul für die saubere Trennung der ActionListener JSF Klassen.
bankEjb: Implementiert die ViewData Klassen, Session EJBs und DAOs. Das Modul ist die zentrale Stelle für die Business Logik. Aus diesem Grunde wurden hier neben den EJB Annotations auch die Security Annotations eingesetzt.
bankWS: Implementiert die SOAP Web Services. Ein Nebenprodukt dieses Moduls war die Erstellung eines eigenen Maven JAX-WS Web Service Archetypes, weil auf dem Web kein akzeptabler Maven Archetype für Web Services gefunden werden konnte.
bankRS: Implementiert die RESTful Web Services. Diese sind in der Lage sowohl XML als auch JSON Format zu benutzen.
bankEar: Dieses Modul erzeugt die ear Datei, die auf dem Application Server als die gesamte Webanwendung installiert wird.
Während der Entwicklung wurden durch Hudson die JUnit Tests (aus dem Maven Build) angestoßen. So wurde sichergestellt, dass im Laufe der Entwicklung viele Bugs frühzeitig abgefangen werden konnten.
Das voll funktionsfähige WebGUI beinhaltet insgesamt neun JSF Seiten. Für die Überprüfung der SOAP und REST Interfaces wurden einfache Java Klienten erstellt, die von der Befehlszeile aufgerufen werden können.
Nach der Einarbeitung in die mobile Android Technologie wurde aufbauend auf das REST Interface auch ein Android App mit Android Studio erfolgreich entwickelt und auf einem Nexus 9 Android Tablet installiert. Dieses ermöglicht Klienten die Abfrage ihrer Kontostände von mobilenen Geräten.
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Januar 2013 - Mai 2014
Java Entwickler / Flughafen München
Am Flughafen München entstanden in den letzten Jahren zahlreiche Java Anwendungen. Historisch bedingt sind diese auf CORBA Basis in einem verteilten System organisiert. Für einige Anwendungen gab es die neue Vorgabe, mit Systemen der Lufthansa auf nicht-CORBA Basis zu kommunizieren.
Für die Zusammenarbeit zwischen den Systemen der Lufthansa und des Flughafens wurde von der Lufthansa ein sessionorientiertes, XML basiertes Kommunikationsprotokoll neu entworfen. Die Messageformate werden pro Anwendung mit Hilfe von XML Schemata spezifiziert. Als Transportschicht wird JMS verwendet.
In der jüngsten Vergangenheit gab es erfolglose Versuche, einen sog. Adapter zu entwickeln, welcher die Kommunikation über das neu spezifizierte Protokoll mit den Lufthansa Systemen ermöglicht. Mein Auftrag war, den Adapter nach den erfolglosen Versuchen endlich zu realisieren. Zuerst erstellte ich ein ausführliches Analyse und Design Dokument auf UML Basis. Für die Implemetierung der Protokoll Engine erstellte ich ein Finite State Machine basiertes Framework. Die von mir entworfene Multithreading Architektur des Adapters sorgte für hohe Performance. In der Implementierung wurde JAXB 2, JPA 2, JMS eingesetzt. Für die Wiederverwendbarkeit in den verschiedenen Anwendungen wurde Generics intensiv benutzt. Zahlreiche JUnit Testfälle sorgten für eine hohe Testabdeckung unter dem Einsatz von Easymock. Ein von mir entwickeltes zusätzliches Testtool half Schwächen selbst in der Protokollspezifikation zu entdecken. Der Adapter ist z.Z. für zwei Anwendungen bereits in der Produktion.
Umgebung:
Java 5
CORBA
Windows / UNIX
Eclipse
JAXB 2
JPA 2
JMS
JUnit
Easymock
Mai 2012 - August 2012
Java Entwickler / Telekommunikation
1. Erweiterung von sog. Adaptorklassen, die RESTful Webservices mit SOAP Webservices verbinden. Die Erweiterung sorgt für die Implementierung der neu spezifizierten Fehlerbehandlung im Gesamtsystem.
2. Entwicklung von JUnit Tests, um die Erweiterungen zu testen. Dabei wurde der Mockito Mocking Framework eingesetzt.
3. Eigene Idee, Konzept, Implementierung:
Entwicklung eines Frameworks, um mehrere Tausend Lines of Code der Adapterklassen zu ersetzen. Das Framework stellt Klassen und Interfaces zur Verfügung (nur ca. 100 Lines of Code) und benutzt eine DROOLS Rule Engine. Adapterklassen müssen dann nicht mehr entwickelt werden, und die bereits vorhandenen erübrigen sich. Statt dessen können alle Adapters mit Spring sehr einfach konfiguriert werden.
Umgebung:
Java 6.0
WebLogic Server
JAX-RS
JAX-WS
Spring
Maven2
JUnit
Mockito
Hudson
Subversion
Eclipse
Linux
DROOLS
Mai 2011 ? April 2012
Weiterführung des Projektes: Entwicklung eines webbasierten ERP Systems in Java für die optimale Terminplanung.
Das webbasierte System baut auf meine frühere Forschung an der Carnegie-Mellon University im Bereich der Enterprise Resource Planning und hat zum Ziel, eine bessere Planung von Elternsprechtagen in Schulen zu ermöglichen. Die Schwierigkeit bei derartigen Systemen liegt darin, dass sie NP-hart sind, d.h. die Lösungszeit nimmt mit der Problemgrösse exponentiell zu. Diese muss überwunden werden.
Das System berücksichtigt die Gesprächswünsche der Eltern (mit welchen Lehrer sie sprechen wollen), ihre Präferenzen (ungefähr wann sie die Gespräche führen möchten) und die Wünsche der Lehrer (wann sie keine Gespräche führen können/möchten). Das Ergebnis der optimalen Terminplanung ist, daß die Eltern möglichst in der für sie idealen Zeitperiode ihre Gespräche führen können und zwischen einzelnen Gesprächen keine Wartezeiten in Kauf nehmen müssen, wobei auch der zeitliche Aufwand für die ganze Veranstaltung auf ein Minimum reduziert wird.
Das Domain-Modell ist überdurchschnittlich komplex (18 Entities mit zahlreichen Assoziationen). Für die Objektpersistenz wurde JPA/Hibernate/Oracle 11 eingesetzt. Die Business Logik ist in Session EJBs untergebracht. Für die Entkopplung des langläufigen Business Prozesses von den Input Events wurde JMS verwendet. Neben der JSF 2.0 GUI wurde auch ein SOAP Webservice Interface erstellt.
CDI (JEE 6) wurde für die ?wiring? eingesetzt. Sourcecode Verwaltung mit Visual SVN. Build Management mit Maven2/Subclipse/Sonatype Nexus. Das System läuft auf Glassfish V3.
Umgebung:
Java 6.0
Maven2
SVN
Sun Glassfish Enterprise Server 3.1.2
Oracle 11 Datenbank
EJB 3.0
JSF 2.0
JMS
JAX-WS 2.0
Hibernate/JPA
CDI
Eclipse
Februar 2011 ? April 2011
Java Entwickler / Telekommunikation
Unterstützung einer GIS Anwendung
(1)Test von JAX-WS Web Services.
(2)Design und Entwicklung eines Expertensystems für die Analyse von potentiell unvollständigen deutschen Adressen unter Verwendung der drools Rule Engine:
Eine Addressline wird vom Benutzer als String eingegeben, deshalb kann sie beliebig fehlerhaft und beliebig unvollständig sein. Man erwartet jedoch, dass in der Addressline Komponenten einer deutschen Adresse ? nicht unbedingt alle und in fast beliebiger Reihenfolge ? vorkommen.
(z.B.: ?Bad Neustadt an der Saale Strxxe der 17 Juni 23 97616?) Durch die Analyse werden die Bestandsteile der Adresse (PLZ, Ort, Strasse, Hausnummer) im String identifiziert.
Umgebung:
Java 5
JAX-WS
JUnit
Tomcat
Eclipse
drools Rule Engine
November 2010 ? Februar 2011
Weiterführung des Projektes: Entwicklung eines webbasierten ERP Systems in Java für die optimale Terminplanung.
Siehe Beschreibung weiter oben.
Juli 2010 ? Oktober 2010
Java Entwickler / Automotive
Migration von diversen J2EE Anwendungen von Weblogic 8.1. Application Server auf
Weblogic 10.1 und auf Glassfish 2.1.1 Application Server.
Umgebung:
Java 5
Weblogic 8.1
Weblogic 10.1
Glassfish 2.1.1
JAAS
Linux
Dezember 2009 ? Juli 2010
Entwicklung eines webbasierten ERP Systems in Java für die optimale Terminplanung.
Siehe Beschreibung weiter oben.
Im Project Siemens General Distribution Service das konzertweite (E-Mail) Verteiler
Management wurde neu implementiert. Ich beteiligte mich in der Use-Case Analyse,
dem Kundenwunsch entsprechend entwarf ich das Berechtigungskonzept, und führte das Design der Geschäftslogik, sowie den größten Teil deren Implementierung durch. Als Teil der Implementierung des Berechtigungskonzeptes bereitete ich den Einsatz des Domain Object Security Frameworks von Spring vor.
Use-Case Analyse
Design
Berechtigungskonzept
Implementierung
Umgebung:Java 5.0
Eclipse
JBOSS Application Server 5.0
Spring 2.5
Hibernate / JPA
Oracle 10
JSF
1. Einhaltung der WS-I Interoperabilitätsempfehlungen.
2. Trotz Berücksichtigung von WS-I, SOAP Lösung für den Einsatz von
Objektgraphen als Aufrufparameter.
3. WebServices unterstützen den vollen Lebenszyklus des komplexen Modells
(CRUD).
4.Zwischenschaltung eines SOAP Monitors.
IBM WebSphere Message Broker
J2EE / Java
Weblogic 8.1
JMS
EJB
Eclipse /CVS
Hibernate / Oracle
Spring
JAXB
XML Schema
JUnit
Luntbuild
J2EE / Java
Tomcat
AXIS
JDBC
SVN (Subversion)
Eclipse
J2EE / Java
Tomcat
AXIS
XSDL
JAXB
Eclipse
Eingesetzt wurde:
Weblogic Server 8.1
EJB 2.0 (mit EjbGen)
JMS
JDBC
Eclipse
Rational XDE
UML
SQL
Oracle
Skaringa (XML persistence)
Jakarta Struts
POI-HSSF (Java excel interface)
Ant
ClearCase
Weblogic Server 8.1 :
- EJB 2.0
- Web Services,
- JMS,
- 8.1 Development and Deployment Tools (EjbGen etc.)
Weblogic Workshop
Weblogic Portal
J2EE Connector Architecture / EAI
JavaServer Faces
Portal / Portlet
JBOSS
Eclipse
XML Schema
XSLT / XPath
Jakarta Struts
Ant
BEA Weblogic Server 6.1
EJB 2.0
ORACLE
JMS
Java Clients (Swing)
Log4J
JUnit
JBuilder
Ant
CVS
Eclipse
BEA Weblogic Server
Tomcat
Entrprise Java Beans 1.0
ORACLE
MVC Framework
JSP
XML
CVS
BEA Weblogic Server
ILOG Rules Engine
Entrprise Java Beans
TOPLink
Oracle
Java
Servlet
XML
BEA Weblogic Server
EJB 1.1
TOPLink for BEA Weblogic
IBM Visual Age for Java
Microsoft SourceSafe
GNU Make
Java
BEA Weblogic Server
Oracle
JSP
Java
BEA Weblogic Server
Oracle
CORBA
Java
TOPLink for Java
Visual Age for Java
Oracle
Microsoft Access
Java
- Beratung von Grosskunden beim Einsatz von Java
- Entwicklung eines Java Frameworks für distributed MVC
- Entwicklung einer Intranet-Anwendung (Online Telefonbuch eines Konzerns)
in Java mit Servlets und LDAP/JNDI.
Computer Science Department (Informatik)
Visiting Scientist
KI Forschung Supply Chain Management
Research Scientist
Networking research
Computer Science Department (Informatik)
Post Doc
Multiprozessor Betriebssysteme
Doktorand in Informatik
Dissertation über die Prozessysnchronisation
Diplom Elektroingenieur
Deutschland: Präferenz: München
August 2016 ? Oktober 2016
Experimentalprojekt
Die Funktionalität des JEE 7 Experimentalprojekts (Online Bank, Juni 2014 ? Dez 2014) habe ich erweitert. Die neuen Use Cases führten zu Erweiterungen in allen Schichten des Gesamtsystems. Einige Erweiterungen wurden gezielt durch den Einsatz von CDI Decoratoren implementiert.
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Januar 2015 ? April 2015
Einarbeitung und Experimentierung mit dem AngularJS Stack.
(JavaScript, Node.js, Deployd, CSS, AngularJS)
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Juni 2014 ? Dec 2014
Experimentalprojekt
Das Ziel des Projektes war es, nach der anderthalbjährigen Tätigkeit in der CORBA orientierten Flughafenumgebung ein reines JEE 7 Projekt zu Übungszwecken durchzuführen.
Im eigenen Netzwerk wurde die Projektumgebung auf mehrere Rechnern verteilt mit den folgenden Komponenten aufgesetzt:
VisualSVN Server für Source Code Version Control
Hudson Server für Continuous Integration
Nexus Maven Repository Manager
Oracle XE DB für die Java Persistenz
Glassfish 4 JEE 7 Application Server
Eclipse IDE für die JEE Entwicklung
Android Studio für die Android App Entwicklung
Die Entwicklung einer online Bank wurde als Projektziel gewählt. Die online Bank wurde als eine Webanwendung geplant, die auch SOAP und REST Interfaces anbietet.
Als bankenspezifische Use Cases wurden die Verwaltung der Bankkunden und ihrer Konten definiert. Die kundenspezifischen Use Cases beinhalteten die Buchung von Geldbeträgen auf und von diversen Konten, sowie die Abfrage der Kontenstände. Die Security Roles unterscheiden zwischen Administratoren und Kunden, wobei für den authorisierten Zugang jeder User sich eigens authentifizieren muß.
Die serverseitige Entwicklung wurde als ein Multimodule Maven Projekt mit Eclipse durchgeführt. Von der CDI Funktionaltät wurde im Gesamtprojekt intensiv Gebrauch gemacht. Zu jedem Modul wurden mit Hilfe des EasyMock Frameworks JUnit Tests erstellt. Das Projekt hat die folgenden Module:
bankModel: Implementiert die grundlegenden persistenten Modelklassen Customer, Address, Account. Diese wurden mit JPA, JAXB, und JAX RS Annotationen versehen, um JPA, SOAP und REST zu unterstützen.
bankWeb: Implementiert die JSF 2.0 relevanten Artifakten, wie JSF Pages und CDI Beans (früher Managed Beans)
bankWebHelper: Kleines Modul für die saubere Trennung der ActionListener JSF Klassen.
bankEjb: Implementiert die ViewData Klassen, Session EJBs und DAOs. Das Modul ist die zentrale Stelle für die Business Logik. Aus diesem Grunde wurden hier neben den EJB Annotations auch die Security Annotations eingesetzt.
bankWS: Implementiert die SOAP Web Services. Ein Nebenprodukt dieses Moduls war die Erstellung eines eigenen Maven JAX-WS Web Service Archetypes, weil auf dem Web kein akzeptabler Maven Archetype für Web Services gefunden werden konnte.
bankRS: Implementiert die RESTful Web Services. Diese sind in der Lage sowohl XML als auch JSON Format zu benutzen.
bankEar: Dieses Modul erzeugt die ear Datei, die auf dem Application Server als die gesamte Webanwendung installiert wird.
Während der Entwicklung wurden durch Hudson die JUnit Tests (aus dem Maven Build) angestoßen. So wurde sichergestellt, dass im Laufe der Entwicklung viele Bugs frühzeitig abgefangen werden konnten.
Das voll funktionsfähige WebGUI beinhaltet insgesamt neun JSF Seiten. Für die Überprüfung der SOAP und REST Interfaces wurden einfache Java Klienten erstellt, die von der Befehlszeile aufgerufen werden können.
Nach der Einarbeitung in die mobile Android Technologie wurde aufbauend auf das REST Interface auch ein Android App mit Android Studio erfolgreich entwickelt und auf einem Nexus 9 Android Tablet installiert. Dieses ermöglicht Klienten die Abfrage ihrer Kontostände von mobilenen Geräten.
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Januar 2013 - Mai 2014
Java Entwickler / Flughafen München
Am Flughafen München entstanden in den letzten Jahren zahlreiche Java Anwendungen. Historisch bedingt sind diese auf CORBA Basis in einem verteilten System organisiert. Für einige Anwendungen gab es die neue Vorgabe, mit Systemen der Lufthansa auf nicht-CORBA Basis zu kommunizieren.
Für die Zusammenarbeit zwischen den Systemen der Lufthansa und des Flughafens wurde von der Lufthansa ein sessionorientiertes, XML basiertes Kommunikationsprotokoll neu entworfen. Die Messageformate werden pro Anwendung mit Hilfe von XML Schemata spezifiziert. Als Transportschicht wird JMS verwendet.
In der jüngsten Vergangenheit gab es erfolglose Versuche, einen sog. Adapter zu entwickeln, welcher die Kommunikation über das neu spezifizierte Protokoll mit den Lufthansa Systemen ermöglicht. Mein Auftrag war, den Adapter nach den erfolglosen Versuchen endlich zu realisieren. Zuerst erstellte ich ein ausführliches Analyse und Design Dokument auf UML Basis. Für die Implemetierung der Protokoll Engine erstellte ich ein Finite State Machine basiertes Framework. Die von mir entworfene Multithreading Architektur des Adapters sorgte für hohe Performance. In der Implementierung wurde JAXB 2, JPA 2, JMS eingesetzt. Für die Wiederverwendbarkeit in den verschiedenen Anwendungen wurde Generics intensiv benutzt. Zahlreiche JUnit Testfälle sorgten für eine hohe Testabdeckung unter dem Einsatz von Easymock. Ein von mir entwickeltes zusätzliches Testtool half Schwächen selbst in der Protokollspezifikation zu entdecken. Der Adapter ist z.Z. für zwei Anwendungen bereits in der Produktion.
Umgebung:
Java 5
CORBA
Windows / UNIX
Eclipse
JAXB 2
JPA 2
JMS
JUnit
Easymock
Mai 2012 - August 2012
Java Entwickler / Telekommunikation
1. Erweiterung von sog. Adaptorklassen, die RESTful Webservices mit SOAP Webservices verbinden. Die Erweiterung sorgt für die Implementierung der neu spezifizierten Fehlerbehandlung im Gesamtsystem.
2. Entwicklung von JUnit Tests, um die Erweiterungen zu testen. Dabei wurde der Mockito Mocking Framework eingesetzt.
3. Eigene Idee, Konzept, Implementierung:
Entwicklung eines Frameworks, um mehrere Tausend Lines of Code der Adapterklassen zu ersetzen. Das Framework stellt Klassen und Interfaces zur Verfügung (nur ca. 100 Lines of Code) und benutzt eine DROOLS Rule Engine. Adapterklassen müssen dann nicht mehr entwickelt werden, und die bereits vorhandenen erübrigen sich. Statt dessen können alle Adapters mit Spring sehr einfach konfiguriert werden.
Umgebung:
Java 6.0
WebLogic Server
JAX-RS
JAX-WS
Spring
Maven2
JUnit
Mockito
Hudson
Subversion
Eclipse
Linux
DROOLS
Mai 2011 ? April 2012
Weiterführung des Projektes: Entwicklung eines webbasierten ERP Systems in Java für die optimale Terminplanung.
Das webbasierte System baut auf meine frühere Forschung an der Carnegie-Mellon University im Bereich der Enterprise Resource Planning und hat zum Ziel, eine bessere Planung von Elternsprechtagen in Schulen zu ermöglichen. Die Schwierigkeit bei derartigen Systemen liegt darin, dass sie NP-hart sind, d.h. die Lösungszeit nimmt mit der Problemgrösse exponentiell zu. Diese muss überwunden werden.
Das System berücksichtigt die Gesprächswünsche der Eltern (mit welchen Lehrer sie sprechen wollen), ihre Präferenzen (ungefähr wann sie die Gespräche führen möchten) und die Wünsche der Lehrer (wann sie keine Gespräche führen können/möchten). Das Ergebnis der optimalen Terminplanung ist, daß die Eltern möglichst in der für sie idealen Zeitperiode ihre Gespräche führen können und zwischen einzelnen Gesprächen keine Wartezeiten in Kauf nehmen müssen, wobei auch der zeitliche Aufwand für die ganze Veranstaltung auf ein Minimum reduziert wird.
Das Domain-Modell ist überdurchschnittlich komplex (18 Entities mit zahlreichen Assoziationen). Für die Objektpersistenz wurde JPA/Hibernate/Oracle 11 eingesetzt. Die Business Logik ist in Session EJBs untergebracht. Für die Entkopplung des langläufigen Business Prozesses von den Input Events wurde JMS verwendet. Neben der JSF 2.0 GUI wurde auch ein SOAP Webservice Interface erstellt.
CDI (JEE 6) wurde für die ?wiring? eingesetzt. Sourcecode Verwaltung mit Visual SVN. Build Management mit Maven2/Subclipse/Sonatype Nexus. Das System läuft auf Glassfish V3.
Umgebung:
Java 6.0
Maven2
SVN
Sun Glassfish Enterprise Server 3.1.2
Oracle 11 Datenbank
EJB 3.0
JSF 2.0
JMS
JAX-WS 2.0
Hibernate/JPA
CDI
Eclipse
Februar 2011 ? April 2011
Java Entwickler / Telekommunikation
Unterstützung einer GIS Anwendung
(1)Test von JAX-WS Web Services.
(2)Design und Entwicklung eines Expertensystems für die Analyse von potentiell unvollständigen deutschen Adressen unter Verwendung der drools Rule Engine:
Eine Addressline wird vom Benutzer als String eingegeben, deshalb kann sie beliebig fehlerhaft und beliebig unvollständig sein. Man erwartet jedoch, dass in der Addressline Komponenten einer deutschen Adresse ? nicht unbedingt alle und in fast beliebiger Reihenfolge ? vorkommen.
(z.B.: ?Bad Neustadt an der Saale Strxxe der 17 Juni 23 97616?) Durch die Analyse werden die Bestandsteile der Adresse (PLZ, Ort, Strasse, Hausnummer) im String identifiziert.
Umgebung:
Java 5
JAX-WS
JUnit
Tomcat
Eclipse
drools Rule Engine
November 2010 ? Februar 2011
Weiterführung des Projektes: Entwicklung eines webbasierten ERP Systems in Java für die optimale Terminplanung.
Siehe Beschreibung weiter oben.
Juli 2010 ? Oktober 2010
Java Entwickler / Automotive
Migration von diversen J2EE Anwendungen von Weblogic 8.1. Application Server auf
Weblogic 10.1 und auf Glassfish 2.1.1 Application Server.
Umgebung:
Java 5
Weblogic 8.1
Weblogic 10.1
Glassfish 2.1.1
JAAS
Linux
Dezember 2009 ? Juli 2010
Entwicklung eines webbasierten ERP Systems in Java für die optimale Terminplanung.
Siehe Beschreibung weiter oben.
Im Project Siemens General Distribution Service das konzertweite (E-Mail) Verteiler
Management wurde neu implementiert. Ich beteiligte mich in der Use-Case Analyse,
dem Kundenwunsch entsprechend entwarf ich das Berechtigungskonzept, und führte das Design der Geschäftslogik, sowie den größten Teil deren Implementierung durch. Als Teil der Implementierung des Berechtigungskonzeptes bereitete ich den Einsatz des Domain Object Security Frameworks von Spring vor.
Use-Case Analyse
Design
Berechtigungskonzept
Implementierung
Umgebung:Java 5.0
Eclipse
JBOSS Application Server 5.0
Spring 2.5
Hibernate / JPA
Oracle 10
JSF
1. Einhaltung der WS-I Interoperabilitätsempfehlungen.
2. Trotz Berücksichtigung von WS-I, SOAP Lösung für den Einsatz von
Objektgraphen als Aufrufparameter.
3. WebServices unterstützen den vollen Lebenszyklus des komplexen Modells
(CRUD).
4.Zwischenschaltung eines SOAP Monitors.
IBM WebSphere Message Broker
J2EE / Java
Weblogic 8.1
JMS
EJB
Eclipse /CVS
Hibernate / Oracle
Spring
JAXB
XML Schema
JUnit
Luntbuild
J2EE / Java
Tomcat
AXIS
JDBC
SVN (Subversion)
Eclipse
J2EE / Java
Tomcat
AXIS
XSDL
JAXB
Eclipse
Eingesetzt wurde:
Weblogic Server 8.1
EJB 2.0 (mit EjbGen)
JMS
JDBC
Eclipse
Rational XDE
UML
SQL
Oracle
Skaringa (XML persistence)
Jakarta Struts
POI-HSSF (Java excel interface)
Ant
ClearCase
Weblogic Server 8.1 :
- EJB 2.0
- Web Services,
- JMS,
- 8.1 Development and Deployment Tools (EjbGen etc.)
Weblogic Workshop
Weblogic Portal
J2EE Connector Architecture / EAI
JavaServer Faces
Portal / Portlet
JBOSS
Eclipse
XML Schema
XSLT / XPath
Jakarta Struts
Ant
BEA Weblogic Server 6.1
EJB 2.0
ORACLE
JMS
Java Clients (Swing)
Log4J
JUnit
JBuilder
Ant
CVS
Eclipse
BEA Weblogic Server
Tomcat
Entrprise Java Beans 1.0
ORACLE
MVC Framework
JSP
XML
CVS
BEA Weblogic Server
ILOG Rules Engine
Entrprise Java Beans
TOPLink
Oracle
Java
Servlet
XML
BEA Weblogic Server
EJB 1.1
TOPLink for BEA Weblogic
IBM Visual Age for Java
Microsoft SourceSafe
GNU Make
Java
BEA Weblogic Server
Oracle
JSP
Java
BEA Weblogic Server
Oracle
CORBA
Java
TOPLink for Java
Visual Age for Java
Oracle
Microsoft Access
Java
- Beratung von Grosskunden beim Einsatz von Java
- Entwicklung eines Java Frameworks für distributed MVC
- Entwicklung einer Intranet-Anwendung (Online Telefonbuch eines Konzerns)
in Java mit Servlets und LDAP/JNDI.
Computer Science Department (Informatik)
Visiting Scientist
KI Forschung Supply Chain Management
Research Scientist
Networking research
Computer Science Department (Informatik)
Post Doc
Multiprozessor Betriebssysteme
Doktorand in Informatik
Dissertation über die Prozessysnchronisation
Diplom Elektroingenieur
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