Senior Consultant - Data Warehouse, MS SQL Server, Oracle
Aktualisiert am 12.12.2023
Profil
Mitarbeiter eines Dienstleisters
Remote-Arbeit
Verfügbar ab: 02.06.2024
Verfügbar zu: 100%
davon vor Ort: 100%
Skill-Profil eines fest angestellten Mitarbeiters des Dienstleisters
Deutsch
Englisch (Projekterfahrung)

Einsatzorte

Einsatzorte

Deutschland, Österreich, Schweiz
möglich

Projekte

Projekte

02/2009 ? 10/2014: BI-WE, Data-Warehouse - Öffentliche Hand, Nürnberg

  • Wartung, Weiterentwicklung und Neuentwicklung multidimensionaler Datenbanken mit MS Analysis Services 2000 und 2008.
  • Bereitstellung von Daten auf MS SQL Server 2000 und 2008.
  • Migration der relationalen Datenbanken von MS SQL Server 2000 auf MS SQL Server 2008.
  • Migration der multidimensionalen Datenbanken von MS Analysis Services 2000 auf MS Analysis Services 2008.
  • Mitarbeit an der Entwicklung der Entwicklungsrichtlinien, wie Dimensionen mit MS Analysis Services 2008 zu gestalten sind.
  • Integration der Datenflüsse ins Job-Scheduling System UC4.
  • Überführung der relationalen Datenbanken unter MS SQL Server 2008 in Visual Studio Datenbankprojekte.
  • Datenbankänderungen in der Produktion dann ausschließlich über den Deployment-Mechanismus dieser Datenbankprojekte.
  • Integration der Visual Studio Datenbankprojekte in MS Team Foundation Server 2008.
  • Integration der multidimensionalen Datenbankprojekte von MS Analysis Services 2008 in MS Team Foundation Server 2008.
  • Aufbereitung von DWH-Daten für die Datamarts mit Solaris (ksh) und Informix XPS.
  • Integration der Skriptdateien für Informix XPS in MS Team Foundation Server 2008 und Visual Studio Team System 2008. Dazu wurde SCCS als Versionssystem abgelöst, um die Vielzahl an parallelen RFCs per Branch und Merge effektiv behandeln zu können.
  • Übernahme von Informix-Daten in MS SQL Server 2008 Datenbanken für die Auswertung mit MicroStrategy. Dabei wird im Wesentlichen eine 1:1-Kopie vorausgesetzt. Die Daten werden monatsweise übertragen. Anfangsprobleme entstanden dadurch, dass Strukturänderungen in der Informix XPS Datenbank nicht rechtzeitig bekannt gemacht wurden. Außerdem wiesen nicht immer alle Monate in der Quelldatenbank dieselbe Datenstruktur auf. Im Zielsystem werden alle Monate dann in einer entsprechend partitionierten Zieltabelle aufgenommen.
  • Die Probleme wurden durch ein QM-System aufgefangen. Hierbei werden die Metadaten des Quellsystems mit übertragen und gegen das Zielsystem abgeglichen. Eingesetzt werden für dieses Abgleichsystem neben Stored Procedures sowohl Datenbank- als auch Tabellentrigger. Die Zieltabellen können dabei auf Basis der Metadaten des Quellsystems automatisiert erstellt werden.

     

  • Technologien: MS Windows XP und 7, Windows Server 2003 und 2008 R2, Solaris,T-SQL, Batch der Eingabeaufforderung, Informix-SQL, Solaris ksh,MS Enterprise Manager, MS Query Analyzer, MS Analysis Manager, MS SQL Server Management Studio, Visual Studio Team System 2008, MS Team Foundation Server 2008, Informix dbaccess, Aquadatastudio 4.1 und 14.0.,MS SQL Server 2000 und 2008, MS Analysis Services 2000 und 2008, Informix XPS 8.5, OLAP, MOLAP, ROLAP

 


 

01/2006 ? 12/2008: Data-Warehouse Sportartikelhersteller, Herzogenaurach

  • Anbindung von MS Business Solution Navision basierter Systeme an das SAP BW Data-Warehouse des Kunden.
  • Mittels SAP BW wurde ein Data-Warehouse für den Großhandelssektor sowie eines für den Retailsektor realisiert. In vielen Vertriebsgesellschaften werden Systeme auf der Basis von MS Business Solution Navision eingesetzt. Es wurde ein System entwickelt, dass direkt auf den Navision-Tabellen aufsetzt und deren Daten in einer einzigen zentralen Oracle-Datenbank sammelt. Von dort werden sie dann in die SAP BW Datawarehouses eingelesen.
  • Dezentrale NT-Dienste, die auf Rechnern in den LANs der Gesellschaften installiert sind, extrahieren die Daten aus den Quelltabellen. Dabei werden die Änderungen zur letzten Extraktion ermittelt. Diese Änderungen werden dann komprimiert in Dateien auf diesen dezentralen Systemen bereitgehalten für einen Abruf durch einen zentralen NT-Dienst im Rechenzentrum der Zentrale. Diese Extraktion bearbeitet dabei mehrere Quelltabellen gleichzeitig. Um die Ressourcen der operativen Quellsysteme zu schonen, sind die Extraktionen an ein festes Zeitfenster gebunden, das je Land mit der zuständigen EDV-Abteilung abgestimmt wurde. Noch aktive Extraktionen werden bei Beendigung dieses Zeitfensters abgebrochen.
  • Alle diese Aktivitäten werden über ein integriertes Nachrichtensystem protokolliert, so das der Zustand des Gesamtsystems an Hand von einigen zentralen Oracle-Tabellen ausgelesen werden kann.
  • Zeitabhängigkeiten werden durch interne Scheduler implementiert.
    Konfigurationsdateien liegen in einem internen Format vor, das direkt als Shared Memory verwendet wird. Ihre Initialisierung erfolgt über XML-Dateien.
  • Buchhaltungsdateien insbesondere zur Verwaltung der Dateien werden als Shared Memory implementiert. Sie werden zu bestimmten Zeitpunkten im XML-Format gesichert. Diese Backup-Dateien werden bei Änderungen am Layout dieser Buchungsdateien wieder verwendet, um Informationsverluste zu vermeiden. In begrenztem Umfang können sie auch bei Fehleranalyse und -behebung verwendet werden.
  • Datenübertragungsstruktur und Struktur der Datentabellen in der Oracle Datenbank sind vollständig generisch, das heißt, diese Strukturen werden vom ETL-System selbstständig aus der Struktur der Quelltabellen abgeleitet. Nur die Liste der gewünschten Tabellen ist als XML-Datei erforderlich. Diese Datei kann noch Zusatzinformationen darüber liefern, wie bestimmte Tabellen inkrementell ausgelesen werden können, oder ob eine Sonderbehandlung einzelner Felder notwendig ist. Änderungen der Quelltabellen werden automatisch entdeckt. Desweiteren werden Übertragungsstruktur und Zieltabelle in Oracle automatisch daran angepasst. Nur in Sonderfällen wie Änderungen des Primary Keys sind manuelle Eingriffe erforderlich.
  • Für die Datenabfrage aus SAP BW werden automatisch Views bereitgestellt, die genau die Struktur aufweisen, welche die SAP BW Software erwartet. Das bedeutet, dass Datentabelle und View unterschiedliche Versionsstände der Quelltabelle implementieren können.
    Hintergrund ist, dass diese Anpassungen in SAP BW manuell erfolgen müssen und entsprechend Zeit benötigen. Alle Datenbankobjekte, die mit den eigentlichen  Daten arbeiten, werden automatisch angelegt oder modifiziert  Dies betrifft Tabellen, Views und Stored Procedures.
  • Die Datenbankobjekte, die das Metagedächtnis bearbeiten, werden über SQL Scripte angelegt oder modifiziert.
  • Auf einem zentralen Server ist ein zentraler NT-Dienst installiert. Dieser ruft von den dezentralen Diensten die bereitgestellten Dateien ab. Die Übertragung erfolgt direkt via TCP/IP Sockets. Die entgegengenommenen Daten werden parallel zum Empfang dekomprimiert, Zeichen werden aus dem jeweils verwendeten länderspezifischen Zeichensatz in Unicode übersetzt, und die Datensätze werden schließlich blockweise an Stored Procedures der Oracle-Datenbank übergeben. Diese Stored Procedures führen dann die notwendigen Insert oder Update Anweisungen durch. Löschungen werden logisch durch Setzen einer entsprechenden Satzkennung in der Zieltabelle gekennzeichnet.
  • Ein weiterer NT-Dienst auf dem zentralen Server prüft in Intervallen, ob Verbindungen zur Oracle-Datenbank aufgebaut werden können. Im Fehlerfall erfolgt eine Benachrichtigung per eMail an eine via XML-Datei konfigurierbare Liste von Adressaten.

     

  • Technologien: MS Windows NT, 2000, XP, UNIX,MS Visual C/C++, PL/SQL, sql*plus, Navision, SQLDeveloper,CFront, Windows API, zlib, Oracle OCI, XML (per Mini-XML Library), TCP/IP Sockets, MS SQL Server 200x, Oracle 10g

 


 

01/2005 ? 12/2005: ISO 9001:2000 Zertifizierung

  • Planung und Umsetzung der ISO 9001 Zertifizierung Für Software-Entwicklung und IT Dienstleistungen
  • Geschäftsprozeßanalyse und -optimierung
  • QM-Handbuch und Verfahrensanweisungen
  • Auswahl und Einführung eines ePortals und Konfigurationsmanagementsystems zur ISO-konformen Projektabwicklung.

     

  • Technologien: MS Windows, MS Office, MS Project, MS Excel, MS Visio, Subversion, UML

 


 

 04/2004 ? 12/2005: eProjektbörse

  • Aufbau einer internetbasierten Projektbörse zur Verwaltung von Projekten, Anfragen und Mitarbeiterprofilen.
  • Installation und Administration
  • Konzeption und Realisierung der Portaldatenbank
  • Administrationstool zur Projekt- und Profilverwaltung
  • Report- und Auswertungstools
  • XML-Import-/Export von Profildaten

     

  • Technologien: MS Windows 2k, Linux,C#, PHP, HTML, JavaScript, XML, SQL,MS Visual Studio .NET,MS SQL-Server 2000, mySQL

 


 

01/1998 ? 03/2004: Data-Warehouse, Sportbekleidung, Herzogenaurach

Das Data-Warehouse erhält auf monatlicher Basis die Verkaufs-, Absatzplan- und Bestandsdaten sowohl von der Konzernzentrale als auch von einzelnen Vertriebsgesellschaften aus der ganzen Welt. Logistik- und Stammdaten können jederzeit entgegengenommen werden. Ein Großteil der Daten ist letztlich nur noch in diesem System vorhanden. Das zugehörige Star-Schema wird einmal pro Tag aktualisiert.

  • Datenmodellierung und Realisierung der Staging Area (ODS).
  • Realisierung der Anbindung der Staging Area an TIB (EAI-Middleware von TIBCO) mittels Datenbanktriggern (T-SQL).
  • Realisierung der Anbindung der Staging Area an Sybase Replication Server mittels Stored Procedures (T-SQL).
  • Datenmodellierung und Realisierung eines Star-Schemas.
  • Spezifikation und Realisierung des ETL-Prozesses zur inkrementellen Aktualisierung des Starschemas aus der Staging Area (Powerbuilder, C), Tuning dieser ETL-Prozesse.
  • Wartung eines Verwaltungstools zur Datenpflege in der Staging Area und zur Überwachung der ETL-Prozesse durch die Fachabteilung.
  • Spezifikation der Auswertung von Logistikkennzahlen (KPI) mittels BI Tools (Cognos).
  • Konzeption und Spezifikation eines Zugriffschutzmechanismus für Cognos-Tools. Berechtigungen werden durch die Daten gesteuert.
  • Realisierung der zugehörigen Benutzerverwaltung (Powerbuilder, Cognos Administrator (OLE), LDAP (Netscape)).
  • Konzeption, Spezifikation und Realisierung der Zuordnung von Artikeln zu Geschäftsbereichen mittels eines Regelsystems auf Basis von Produktattributen (Powerbuilder, T-SQL).
  • Bereitstellung dieser Zuordnungen für den Gesamtkonzern.

     

  • Technologien: OSF, MS Windows NT, XP,MS Visual C/C++, Sybase Openclient (Bulkcopy), T-SQL,Powerbuilder, MS Visual Studio 6.0, bcp, isql, SQLAdvantage, Cognos,Sybase SQL Server 12.0, demnächst 12.5, MOLAP, ROLAP

 


 

01/2002 ? 12/2003: Data-Warehouse, Internationaler Vertrieb

20 Vertriebsgesellschaften verwenden ein ERP System auf Basis von MS Business Solutions Navision. Dessen Daten werden einmal pro Tag in ein lokales Data-Warehouse geladen und für BI Auswertungen aufbereitet. Ein existierendes Data-Warehousesystem wurde schrittweise abgelöst, da es weder performant noch stabil geladen werden konnte.

  • Spezifikation und Entwicklung eines ETL-Programms zur Ablösung der ?Package?-basierten Übertragung.
  • Konzeption, Planung und Spezifikation einer Version anhand von Anforderungen zweier Vertriebsgesellschaft als ?Regionale Lösung?.
  • Spezifikation und Entwicklung aller Stored Procedures zur Aktualisierung des Star-Schemas aus der Staging Area.
  • Spezifikation aller Cognos Analyse Cubes und Reports.
  • Automatisierung des Installationsprozesses. MS SQL Server, Cognos und die notwendigen Datenbanken samt Objekten werden automatisch installiert.
  • DieseRegionale Lösungwurde aufgrund von Performance, Stabilität, Installation und Berücksichtigung von Fachbereichsanforderungen als Basis einer allgemeinen Lösung für alle Vertriebsgesellschaften festgelegt. Konzeption, Planung und Spezifikation der beiden Phasen zur allgemeinen Lösung.
  • Spezifikation und Implementierung zusätzlicher Informationen für die Auswertungen (BI, Cognos Cubes und Cognos Reports).
  • Neuentwicklung eines Ladeprogramms, welches mehrere ERP Systeme in einem Data-Warehouse konsolidieren kann.
  • Das Programm ist zur Parallelverarbeitung ausgelegt, Daten können aus mehreren Tabellen auch mehrerer ERP Systeme auch unterschiedlicher Navision-Versionen gleichzeitig in die Staging Area übertragen werden. Auch können mehrere Tabellen des Star-Schemas parallel geladen werden.

     

  • Technologien: MS Windows NT, 2000 Server, XP, MS Visual C/C++, T-SQL, Navision CFront, MS Visual Studio 6.0, osql, MS Enterprise Manager, MS Query Analyser, Cognos, MS SQL Server 2000, Oracle, ODBC, MOLAP, ROLAP

 


 

04/1998 ? 08/2003: Beschaffungsüberwachungssystem

Die einzelnen Vertriebsgesellschaften beschaffen ihre Produkte über die Zentrale. Diese bestellt bei ihren  Lieferanten. Während diese Bestellungen über einen IBM Mainframe bearbeitet werden, stehen alle Informationen zum aktuellen Status der einzelnen Beschaffungsaufträge in einer Client/Server-Umgebung zur Verfügung.

  • Wartung der Datenübernahme vom IBM Mainframe (T-SQL, bcp, ftp)
  • Wartung der Datenübernahme von den Speditionen (T-SQL, Powerbuilder)
  • Spezifikation und Entwicklung einer Anwendung zur Verwaltung von Benutzern und ihrer Berechtigung durch Datenbankadministratoren - Server Logins werden ebenso verwaltet  wie Datenbankzulassungen und datenspezifische Berechtigungen.
  • Spezifikation und Entwicklung eines Systems, das auch Nicht-Daten-bankadministratoren das Entfernen von Benutzern aus dem System und auch aus Sybase ermöglicht. Die privilegierten Aktionen werden durch ein entsprechend privilegiertes Programm einmal am Tag erledigt.
  • Realisierung der Anbindung des Systems an TIB (EAI-Middleware von TIBCO) mittels Datenbanktriggern.

     

  • Technologien: OSF, MS Windows NT, XP,MS Visual C/C++, Sybase Openclient (Bulkcopy), T-SQL, Powerbuilder, MS Visual Studio 5.0/6.0, bcp, isql, SQLAdvantage, Sybase SQL Server 12.0,demnächst 12.5

 


 

02/1996 ? 11/1997: Versandsystem für ein Textillager

Die gesamte Lagertechnik wurde samt Software ersetzt. Hierzu waren der Softwarelieferant sowie die Lagerleitung aus Sicht der EDV des Konzerns zu beraten.         

  • Kommunikation zwischen Konzern, Lager und Lieferant
  • Projektkoordination bei Änderungsvorhaben
  • Betreuung eines Entwicklungsteam bei der Entwicklung einer Anwendung für den Wareneingang.
  • Spezifikation und Entwicklung einer Anwendung zur Einschätzung der Systemlast insbesondere hinsichtlich CPU- und Festplattenengpässen.
  • Oracle auf HP-Systemen, Client-Programme mit Oracle*Forms unter HP-UX via X-Server auf Windows 3.1 Systemen.
  • Technologien: HP-UX, MS Windows 3.1, PL/SQL, shell,Powerbuilder, sql*plus, S-Designer, Oracle 7.3

 


 

09/1995 ? 12/2003: Produktpräsentation, Sportartikel

Im sogenannten Produkt-Life-Cycle wird festgelegt, welche Produkte für eine bestimmte Saison produziert werden. Dazu sind Kandidaten für die Kollektion vorzustellen. Dieses Projekt umfasst zwei Systeme. Das erste wird dezentral auf Notebooks oder Desktopsystemen von Vertriebsleuten installiert und präsentiert diesen die vorgesehenen Produkte. Das zweite ist zentral beim Konzern installiert und erzeugt das Installationsmedium für ersteres anhand der Daten aus verschiedenen Datenbanken.

Im Bereich des zentralen Systems:

  • RDBMS zur Zeit Sybase 12.0.
  • Produktdaten werden von einem Produktdatenmanagementsystem bereitgestellt.
  • Entwicklung einer Anwendung, die diese Daten auf Integrität abprüft.
  • Konzeption, Spezifikation und Entwicklung einer Bilddatenbank, in der Bilder für dieses System bereitgestellt werden. Bilder können per ftp, mit Scannern oder mit CDs in einem spezifizierten Format bereitgestellt werden. Sie werden sowohl in einer Sybase-Datenbank als auch auf einem Fileserver gespeichert.

 

Im Bereich des dezentralen Systems:

  • Übernahme von Änderungen, wenn das dezentrale System durch eine neuere Version ersetzt wird.
  • Implementierung einer DLL für die De-Installation
  • Entwicklung von Protokollen, um im Notfall ein Recovery zu ermöglichen. Der Standardmechanismus von SQL Anywhere wurde aus lizenzrechtlichen Gründen (Kosten) damit ersetzt.
  • Funktionen zur Darstellung von Bildern

     

  • Technologien: OSF, Windows NT, Windows XP,MS Visual C/C++, T-SQL,Powerbuilder, MS Visual Studio 5.0, LeadTools 7.0,Sybase SQL Server 12.0. Sybase SQL Anywhere 5.5

 


 

07/1994 ? 08/1995: Logistikkostenplanung & -verfolgung - VP Schickedanz, Nürnberg

Projektleitung, Konzeption und Entwicklung eines Client-/Server-Systems zur unternehmensweiten Ermittlung der Logistikkosten und -kennzahlen. Management-Reportsystem,  Schnittstellen zu SAP/RV, /RM, Frachtabrechnung, Tourenplanung. Zuständig für Datenbankdesign und ORACLE-Server.

 

  • Technologien: SOLARIS 2.3, Novell-Ethernet, MS Windows,C, PL/SQL, SQL-NET,ORACLE-Toolbox, SQL-NET, SQL-Reports, SQL-Forms, Powerbuilder, Oracle OmiGateway,  SQL-Monitor, TCP/IP, PC-NFS,ORACLE V7.x, Sybase 10

 


 

08/1992 ? 05/1994: DFR Document-Filing-And-Retrieval - SIEMENS SNI, München

Entwicklung eines hierarchischen Ablage- und Archivierungssystems auf Basis des ISO-/ECMA-Standards ?Document-Filing-And-Retrieval DFR? für das Bürosystem OCIS. Zuständig für die Entwicklung des Administrationssystem für die Installation, Konfiguration und Verwaltung der DFR-Ablagen. In Version 1.0 zuständig für die Entwicklung des Testhilfesystems für den Test und die Simulation der DFR-Protokolle und des DFR-Services.

 

  • Technologien: Sinix, C, shell, ASN.1, Maskentool SOAP, TCP/IP, NFS, ISAM

 


 

 

 

 

 

 

 

 

 

Aus- und Weiterbildung

Aus- und Weiterbildung

Diplom Informatiker an der Universität Erlangen

Kompetenzen

Kompetenzen

Produkte / Standards / Erfahrungen / Methoden

NAVISION, Einsatz in der Sportartikelbranche im Vertrieb und Marketing

 

SAP-BW, Einsatz in der Sportartikelbranche im Vertrieb und Marketing

 

 

 

Betriebssysteme

HPUX
MS-DOS
Ursprung
OSF/Motif
X11 Entwicklung
SUN OS, Solaris
Logistikdatenbanken, Vertriebsinformationssysteme
Unix
SCO, XENIX, SINIX, Linux, Solaris
Windows
sämtliche Client-/Server Versionen
Windows CE

OSF, BSD

Programmiersprachen

4gl
Ingres in den 90er Jahren
ASN.1
Fachkonzept für Document-Filing-And-Retrieval-System
Basic
Visual Studio .NET
C
seit 1988
C#
Visual Studio .NET
C++
seit 1995
ESQL/C
Sybase
Imake, GNU-Make, Make-Maker etc...
seit 1988 permanent im Einsatz
Java
Gute Kenntnisse
JavaScript
Gute Kenntnisse
JCL
Gute Kenntnisse
PHP
Gute Kenntnisse
PL/SQL
> 10 Jahre
Powerbuilder
Logistikdatenbanken
Scriptsprachen
seit 1988 permanent im Einsatz
Shell
seit 1988 permanent im Einsatz
Tcl/Tk
Experte
TeX, LaTeX
Experte
Xt, Motif
Experte
yacc/lex
Experte

HTML,

XML, XSLT,

T-SQL

DTS, MDX

Datenbanken

Access
Div. KMU Anwendungen und Frontend-Entwicklung
DAO
Informix
Arbeitsagentur in Nürnberg
Ingres
mit 4. GL, Reportdatenbank für die Automatisierungstechnik
ISAM
als RDBMS noch in den Kinderschuhen waren!
JDBC
MS SQL Server
Experte seit V6.x
MySQL
eProjektbörse
ODBC
Experte
Oracle
seit V7.x, Data Warehouse, Vertriebs- und Marketing Datenbanken
SQL
Expert - Ingres, Sybase, Informix, MS SQL Server, Oracle
Sybase
SQL Server, SQL Anywhere, Data Warehous, Vertriebs- und Marketing Datenbanken

MS Analysis Services 2000 und 2008

OLAP, MOLAP und ROLAP

Informix XPS 8.5

Datenkommunikation

CORBA
DCAM/ISAM
Ethernet
Fax
FDDI
HDLC
HDSL
Internet, Intranet
Tagesgeschäft
ISDN
ISO/OSI
Message Queuing
PC-Anywhere
RFC
RS232
SMTP
SNMP
TCP/IP
Token Ring
Windows Netzwerk
Aufbau DATEV Anwaltssystem
Winsock
X.400 X.25 X.225 X.75...

TIBCO Vertiefte Kenntnisse

Hardware

PC
SCO-Unix, Xenix bis hin zum Linux
Siemens MX
SNI RM-Rechner
Document Filing and Retrieval System unter SINIX
SUN
divers Plattformen

Branchen

Branchen

  • Automatisierungstechnik
  • Behörden
  • Einzel- und Großhandel
  • Elektronik
  • Logistik
  • IT Dienstleistungen
  • Medizintechnik
  • Öffentliceh Hand
  • Verpackungsindustrie
  • Softwareindustrie
  • Sportartikel und -bekleidung

Einsatzorte

Einsatzorte

Deutschland, Österreich, Schweiz
möglich

Projekte

Projekte

02/2009 ? 10/2014: BI-WE, Data-Warehouse - Öffentliche Hand, Nürnberg

  • Wartung, Weiterentwicklung und Neuentwicklung multidimensionaler Datenbanken mit MS Analysis Services 2000 und 2008.
  • Bereitstellung von Daten auf MS SQL Server 2000 und 2008.
  • Migration der relationalen Datenbanken von MS SQL Server 2000 auf MS SQL Server 2008.
  • Migration der multidimensionalen Datenbanken von MS Analysis Services 2000 auf MS Analysis Services 2008.
  • Mitarbeit an der Entwicklung der Entwicklungsrichtlinien, wie Dimensionen mit MS Analysis Services 2008 zu gestalten sind.
  • Integration der Datenflüsse ins Job-Scheduling System UC4.
  • Überführung der relationalen Datenbanken unter MS SQL Server 2008 in Visual Studio Datenbankprojekte.
  • Datenbankänderungen in der Produktion dann ausschließlich über den Deployment-Mechanismus dieser Datenbankprojekte.
  • Integration der Visual Studio Datenbankprojekte in MS Team Foundation Server 2008.
  • Integration der multidimensionalen Datenbankprojekte von MS Analysis Services 2008 in MS Team Foundation Server 2008.
  • Aufbereitung von DWH-Daten für die Datamarts mit Solaris (ksh) und Informix XPS.
  • Integration der Skriptdateien für Informix XPS in MS Team Foundation Server 2008 und Visual Studio Team System 2008. Dazu wurde SCCS als Versionssystem abgelöst, um die Vielzahl an parallelen RFCs per Branch und Merge effektiv behandeln zu können.
  • Übernahme von Informix-Daten in MS SQL Server 2008 Datenbanken für die Auswertung mit MicroStrategy. Dabei wird im Wesentlichen eine 1:1-Kopie vorausgesetzt. Die Daten werden monatsweise übertragen. Anfangsprobleme entstanden dadurch, dass Strukturänderungen in der Informix XPS Datenbank nicht rechtzeitig bekannt gemacht wurden. Außerdem wiesen nicht immer alle Monate in der Quelldatenbank dieselbe Datenstruktur auf. Im Zielsystem werden alle Monate dann in einer entsprechend partitionierten Zieltabelle aufgenommen.
  • Die Probleme wurden durch ein QM-System aufgefangen. Hierbei werden die Metadaten des Quellsystems mit übertragen und gegen das Zielsystem abgeglichen. Eingesetzt werden für dieses Abgleichsystem neben Stored Procedures sowohl Datenbank- als auch Tabellentrigger. Die Zieltabellen können dabei auf Basis der Metadaten des Quellsystems automatisiert erstellt werden.

     

  • Technologien: MS Windows XP und 7, Windows Server 2003 und 2008 R2, Solaris,T-SQL, Batch der Eingabeaufforderung, Informix-SQL, Solaris ksh,MS Enterprise Manager, MS Query Analyzer, MS Analysis Manager, MS SQL Server Management Studio, Visual Studio Team System 2008, MS Team Foundation Server 2008, Informix dbaccess, Aquadatastudio 4.1 und 14.0.,MS SQL Server 2000 und 2008, MS Analysis Services 2000 und 2008, Informix XPS 8.5, OLAP, MOLAP, ROLAP

 


 

01/2006 ? 12/2008: Data-Warehouse Sportartikelhersteller, Herzogenaurach

  • Anbindung von MS Business Solution Navision basierter Systeme an das SAP BW Data-Warehouse des Kunden.
  • Mittels SAP BW wurde ein Data-Warehouse für den Großhandelssektor sowie eines für den Retailsektor realisiert. In vielen Vertriebsgesellschaften werden Systeme auf der Basis von MS Business Solution Navision eingesetzt. Es wurde ein System entwickelt, dass direkt auf den Navision-Tabellen aufsetzt und deren Daten in einer einzigen zentralen Oracle-Datenbank sammelt. Von dort werden sie dann in die SAP BW Datawarehouses eingelesen.
  • Dezentrale NT-Dienste, die auf Rechnern in den LANs der Gesellschaften installiert sind, extrahieren die Daten aus den Quelltabellen. Dabei werden die Änderungen zur letzten Extraktion ermittelt. Diese Änderungen werden dann komprimiert in Dateien auf diesen dezentralen Systemen bereitgehalten für einen Abruf durch einen zentralen NT-Dienst im Rechenzentrum der Zentrale. Diese Extraktion bearbeitet dabei mehrere Quelltabellen gleichzeitig. Um die Ressourcen der operativen Quellsysteme zu schonen, sind die Extraktionen an ein festes Zeitfenster gebunden, das je Land mit der zuständigen EDV-Abteilung abgestimmt wurde. Noch aktive Extraktionen werden bei Beendigung dieses Zeitfensters abgebrochen.
  • Alle diese Aktivitäten werden über ein integriertes Nachrichtensystem protokolliert, so das der Zustand des Gesamtsystems an Hand von einigen zentralen Oracle-Tabellen ausgelesen werden kann.
  • Zeitabhängigkeiten werden durch interne Scheduler implementiert.
    Konfigurationsdateien liegen in einem internen Format vor, das direkt als Shared Memory verwendet wird. Ihre Initialisierung erfolgt über XML-Dateien.
  • Buchhaltungsdateien insbesondere zur Verwaltung der Dateien werden als Shared Memory implementiert. Sie werden zu bestimmten Zeitpunkten im XML-Format gesichert. Diese Backup-Dateien werden bei Änderungen am Layout dieser Buchungsdateien wieder verwendet, um Informationsverluste zu vermeiden. In begrenztem Umfang können sie auch bei Fehleranalyse und -behebung verwendet werden.
  • Datenübertragungsstruktur und Struktur der Datentabellen in der Oracle Datenbank sind vollständig generisch, das heißt, diese Strukturen werden vom ETL-System selbstständig aus der Struktur der Quelltabellen abgeleitet. Nur die Liste der gewünschten Tabellen ist als XML-Datei erforderlich. Diese Datei kann noch Zusatzinformationen darüber liefern, wie bestimmte Tabellen inkrementell ausgelesen werden können, oder ob eine Sonderbehandlung einzelner Felder notwendig ist. Änderungen der Quelltabellen werden automatisch entdeckt. Desweiteren werden Übertragungsstruktur und Zieltabelle in Oracle automatisch daran angepasst. Nur in Sonderfällen wie Änderungen des Primary Keys sind manuelle Eingriffe erforderlich.
  • Für die Datenabfrage aus SAP BW werden automatisch Views bereitgestellt, die genau die Struktur aufweisen, welche die SAP BW Software erwartet. Das bedeutet, dass Datentabelle und View unterschiedliche Versionsstände der Quelltabelle implementieren können.
    Hintergrund ist, dass diese Anpassungen in SAP BW manuell erfolgen müssen und entsprechend Zeit benötigen. Alle Datenbankobjekte, die mit den eigentlichen  Daten arbeiten, werden automatisch angelegt oder modifiziert  Dies betrifft Tabellen, Views und Stored Procedures.
  • Die Datenbankobjekte, die das Metagedächtnis bearbeiten, werden über SQL Scripte angelegt oder modifiziert.
  • Auf einem zentralen Server ist ein zentraler NT-Dienst installiert. Dieser ruft von den dezentralen Diensten die bereitgestellten Dateien ab. Die Übertragung erfolgt direkt via TCP/IP Sockets. Die entgegengenommenen Daten werden parallel zum Empfang dekomprimiert, Zeichen werden aus dem jeweils verwendeten länderspezifischen Zeichensatz in Unicode übersetzt, und die Datensätze werden schließlich blockweise an Stored Procedures der Oracle-Datenbank übergeben. Diese Stored Procedures führen dann die notwendigen Insert oder Update Anweisungen durch. Löschungen werden logisch durch Setzen einer entsprechenden Satzkennung in der Zieltabelle gekennzeichnet.
  • Ein weiterer NT-Dienst auf dem zentralen Server prüft in Intervallen, ob Verbindungen zur Oracle-Datenbank aufgebaut werden können. Im Fehlerfall erfolgt eine Benachrichtigung per eMail an eine via XML-Datei konfigurierbare Liste von Adressaten.

     

  • Technologien: MS Windows NT, 2000, XP, UNIX,MS Visual C/C++, PL/SQL, sql*plus, Navision, SQLDeveloper,CFront, Windows API, zlib, Oracle OCI, XML (per Mini-XML Library), TCP/IP Sockets, MS SQL Server 200x, Oracle 10g

 


 

01/2005 ? 12/2005: ISO 9001:2000 Zertifizierung

  • Planung und Umsetzung der ISO 9001 Zertifizierung Für Software-Entwicklung und IT Dienstleistungen
  • Geschäftsprozeßanalyse und -optimierung
  • QM-Handbuch und Verfahrensanweisungen
  • Auswahl und Einführung eines ePortals und Konfigurationsmanagementsystems zur ISO-konformen Projektabwicklung.

     

  • Technologien: MS Windows, MS Office, MS Project, MS Excel, MS Visio, Subversion, UML

 


 

 04/2004 ? 12/2005: eProjektbörse

  • Aufbau einer internetbasierten Projektbörse zur Verwaltung von Projekten, Anfragen und Mitarbeiterprofilen.
  • Installation und Administration
  • Konzeption und Realisierung der Portaldatenbank
  • Administrationstool zur Projekt- und Profilverwaltung
  • Report- und Auswertungstools
  • XML-Import-/Export von Profildaten

     

  • Technologien: MS Windows 2k, Linux,C#, PHP, HTML, JavaScript, XML, SQL,MS Visual Studio .NET,MS SQL-Server 2000, mySQL

 


 

01/1998 ? 03/2004: Data-Warehouse, Sportbekleidung, Herzogenaurach

Das Data-Warehouse erhält auf monatlicher Basis die Verkaufs-, Absatzplan- und Bestandsdaten sowohl von der Konzernzentrale als auch von einzelnen Vertriebsgesellschaften aus der ganzen Welt. Logistik- und Stammdaten können jederzeit entgegengenommen werden. Ein Großteil der Daten ist letztlich nur noch in diesem System vorhanden. Das zugehörige Star-Schema wird einmal pro Tag aktualisiert.

  • Datenmodellierung und Realisierung der Staging Area (ODS).
  • Realisierung der Anbindung der Staging Area an TIB (EAI-Middleware von TIBCO) mittels Datenbanktriggern (T-SQL).
  • Realisierung der Anbindung der Staging Area an Sybase Replication Server mittels Stored Procedures (T-SQL).
  • Datenmodellierung und Realisierung eines Star-Schemas.
  • Spezifikation und Realisierung des ETL-Prozesses zur inkrementellen Aktualisierung des Starschemas aus der Staging Area (Powerbuilder, C), Tuning dieser ETL-Prozesse.
  • Wartung eines Verwaltungstools zur Datenpflege in der Staging Area und zur Überwachung der ETL-Prozesse durch die Fachabteilung.
  • Spezifikation der Auswertung von Logistikkennzahlen (KPI) mittels BI Tools (Cognos).
  • Konzeption und Spezifikation eines Zugriffschutzmechanismus für Cognos-Tools. Berechtigungen werden durch die Daten gesteuert.
  • Realisierung der zugehörigen Benutzerverwaltung (Powerbuilder, Cognos Administrator (OLE), LDAP (Netscape)).
  • Konzeption, Spezifikation und Realisierung der Zuordnung von Artikeln zu Geschäftsbereichen mittels eines Regelsystems auf Basis von Produktattributen (Powerbuilder, T-SQL).
  • Bereitstellung dieser Zuordnungen für den Gesamtkonzern.

     

  • Technologien: OSF, MS Windows NT, XP,MS Visual C/C++, Sybase Openclient (Bulkcopy), T-SQL,Powerbuilder, MS Visual Studio 6.0, bcp, isql, SQLAdvantage, Cognos,Sybase SQL Server 12.0, demnächst 12.5, MOLAP, ROLAP

 


 

01/2002 ? 12/2003: Data-Warehouse, Internationaler Vertrieb

20 Vertriebsgesellschaften verwenden ein ERP System auf Basis von MS Business Solutions Navision. Dessen Daten werden einmal pro Tag in ein lokales Data-Warehouse geladen und für BI Auswertungen aufbereitet. Ein existierendes Data-Warehousesystem wurde schrittweise abgelöst, da es weder performant noch stabil geladen werden konnte.

  • Spezifikation und Entwicklung eines ETL-Programms zur Ablösung der ?Package?-basierten Übertragung.
  • Konzeption, Planung und Spezifikation einer Version anhand von Anforderungen zweier Vertriebsgesellschaft als ?Regionale Lösung?.
  • Spezifikation und Entwicklung aller Stored Procedures zur Aktualisierung des Star-Schemas aus der Staging Area.
  • Spezifikation aller Cognos Analyse Cubes und Reports.
  • Automatisierung des Installationsprozesses. MS SQL Server, Cognos und die notwendigen Datenbanken samt Objekten werden automatisch installiert.
  • DieseRegionale Lösungwurde aufgrund von Performance, Stabilität, Installation und Berücksichtigung von Fachbereichsanforderungen als Basis einer allgemeinen Lösung für alle Vertriebsgesellschaften festgelegt. Konzeption, Planung und Spezifikation der beiden Phasen zur allgemeinen Lösung.
  • Spezifikation und Implementierung zusätzlicher Informationen für die Auswertungen (BI, Cognos Cubes und Cognos Reports).
  • Neuentwicklung eines Ladeprogramms, welches mehrere ERP Systeme in einem Data-Warehouse konsolidieren kann.
  • Das Programm ist zur Parallelverarbeitung ausgelegt, Daten können aus mehreren Tabellen auch mehrerer ERP Systeme auch unterschiedlicher Navision-Versionen gleichzeitig in die Staging Area übertragen werden. Auch können mehrere Tabellen des Star-Schemas parallel geladen werden.

     

  • Technologien: MS Windows NT, 2000 Server, XP, MS Visual C/C++, T-SQL, Navision CFront, MS Visual Studio 6.0, osql, MS Enterprise Manager, MS Query Analyser, Cognos, MS SQL Server 2000, Oracle, ODBC, MOLAP, ROLAP

 


 

04/1998 ? 08/2003: Beschaffungsüberwachungssystem

Die einzelnen Vertriebsgesellschaften beschaffen ihre Produkte über die Zentrale. Diese bestellt bei ihren  Lieferanten. Während diese Bestellungen über einen IBM Mainframe bearbeitet werden, stehen alle Informationen zum aktuellen Status der einzelnen Beschaffungsaufträge in einer Client/Server-Umgebung zur Verfügung.

  • Wartung der Datenübernahme vom IBM Mainframe (T-SQL, bcp, ftp)
  • Wartung der Datenübernahme von den Speditionen (T-SQL, Powerbuilder)
  • Spezifikation und Entwicklung einer Anwendung zur Verwaltung von Benutzern und ihrer Berechtigung durch Datenbankadministratoren - Server Logins werden ebenso verwaltet  wie Datenbankzulassungen und datenspezifische Berechtigungen.
  • Spezifikation und Entwicklung eines Systems, das auch Nicht-Daten-bankadministratoren das Entfernen von Benutzern aus dem System und auch aus Sybase ermöglicht. Die privilegierten Aktionen werden durch ein entsprechend privilegiertes Programm einmal am Tag erledigt.
  • Realisierung der Anbindung des Systems an TIB (EAI-Middleware von TIBCO) mittels Datenbanktriggern.

     

  • Technologien: OSF, MS Windows NT, XP,MS Visual C/C++, Sybase Openclient (Bulkcopy), T-SQL, Powerbuilder, MS Visual Studio 5.0/6.0, bcp, isql, SQLAdvantage, Sybase SQL Server 12.0,demnächst 12.5

 


 

02/1996 ? 11/1997: Versandsystem für ein Textillager

Die gesamte Lagertechnik wurde samt Software ersetzt. Hierzu waren der Softwarelieferant sowie die Lagerleitung aus Sicht der EDV des Konzerns zu beraten.         

  • Kommunikation zwischen Konzern, Lager und Lieferant
  • Projektkoordination bei Änderungsvorhaben
  • Betreuung eines Entwicklungsteam bei der Entwicklung einer Anwendung für den Wareneingang.
  • Spezifikation und Entwicklung einer Anwendung zur Einschätzung der Systemlast insbesondere hinsichtlich CPU- und Festplattenengpässen.
  • Oracle auf HP-Systemen, Client-Programme mit Oracle*Forms unter HP-UX via X-Server auf Windows 3.1 Systemen.
  • Technologien: HP-UX, MS Windows 3.1, PL/SQL, shell,Powerbuilder, sql*plus, S-Designer, Oracle 7.3

 


 

09/1995 ? 12/2003: Produktpräsentation, Sportartikel

Im sogenannten Produkt-Life-Cycle wird festgelegt, welche Produkte für eine bestimmte Saison produziert werden. Dazu sind Kandidaten für die Kollektion vorzustellen. Dieses Projekt umfasst zwei Systeme. Das erste wird dezentral auf Notebooks oder Desktopsystemen von Vertriebsleuten installiert und präsentiert diesen die vorgesehenen Produkte. Das zweite ist zentral beim Konzern installiert und erzeugt das Installationsmedium für ersteres anhand der Daten aus verschiedenen Datenbanken.

Im Bereich des zentralen Systems:

  • RDBMS zur Zeit Sybase 12.0.
  • Produktdaten werden von einem Produktdatenmanagementsystem bereitgestellt.
  • Entwicklung einer Anwendung, die diese Daten auf Integrität abprüft.
  • Konzeption, Spezifikation und Entwicklung einer Bilddatenbank, in der Bilder für dieses System bereitgestellt werden. Bilder können per ftp, mit Scannern oder mit CDs in einem spezifizierten Format bereitgestellt werden. Sie werden sowohl in einer Sybase-Datenbank als auch auf einem Fileserver gespeichert.

 

Im Bereich des dezentralen Systems:

  • Übernahme von Änderungen, wenn das dezentrale System durch eine neuere Version ersetzt wird.
  • Implementierung einer DLL für die De-Installation
  • Entwicklung von Protokollen, um im Notfall ein Recovery zu ermöglichen. Der Standardmechanismus von SQL Anywhere wurde aus lizenzrechtlichen Gründen (Kosten) damit ersetzt.
  • Funktionen zur Darstellung von Bildern

     

  • Technologien: OSF, Windows NT, Windows XP,MS Visual C/C++, T-SQL,Powerbuilder, MS Visual Studio 5.0, LeadTools 7.0,Sybase SQL Server 12.0. Sybase SQL Anywhere 5.5

 


 

07/1994 ? 08/1995: Logistikkostenplanung & -verfolgung - VP Schickedanz, Nürnberg

Projektleitung, Konzeption und Entwicklung eines Client-/Server-Systems zur unternehmensweiten Ermittlung der Logistikkosten und -kennzahlen. Management-Reportsystem,  Schnittstellen zu SAP/RV, /RM, Frachtabrechnung, Tourenplanung. Zuständig für Datenbankdesign und ORACLE-Server.

 

  • Technologien: SOLARIS 2.3, Novell-Ethernet, MS Windows,C, PL/SQL, SQL-NET,ORACLE-Toolbox, SQL-NET, SQL-Reports, SQL-Forms, Powerbuilder, Oracle OmiGateway,  SQL-Monitor, TCP/IP, PC-NFS,ORACLE V7.x, Sybase 10

 


 

08/1992 ? 05/1994: DFR Document-Filing-And-Retrieval - SIEMENS SNI, München

Entwicklung eines hierarchischen Ablage- und Archivierungssystems auf Basis des ISO-/ECMA-Standards ?Document-Filing-And-Retrieval DFR? für das Bürosystem OCIS. Zuständig für die Entwicklung des Administrationssystem für die Installation, Konfiguration und Verwaltung der DFR-Ablagen. In Version 1.0 zuständig für die Entwicklung des Testhilfesystems für den Test und die Simulation der DFR-Protokolle und des DFR-Services.

 

  • Technologien: Sinix, C, shell, ASN.1, Maskentool SOAP, TCP/IP, NFS, ISAM

 


 

 

 

 

 

 

 

 

 

Aus- und Weiterbildung

Aus- und Weiterbildung

Diplom Informatiker an der Universität Erlangen

Kompetenzen

Kompetenzen

Produkte / Standards / Erfahrungen / Methoden

NAVISION, Einsatz in der Sportartikelbranche im Vertrieb und Marketing

 

SAP-BW, Einsatz in der Sportartikelbranche im Vertrieb und Marketing

 

 

 

Betriebssysteme

HPUX
MS-DOS
Ursprung
OSF/Motif
X11 Entwicklung
SUN OS, Solaris
Logistikdatenbanken, Vertriebsinformationssysteme
Unix
SCO, XENIX, SINIX, Linux, Solaris
Windows
sämtliche Client-/Server Versionen
Windows CE

OSF, BSD

Programmiersprachen

4gl
Ingres in den 90er Jahren
ASN.1
Fachkonzept für Document-Filing-And-Retrieval-System
Basic
Visual Studio .NET
C
seit 1988
C#
Visual Studio .NET
C++
seit 1995
ESQL/C
Sybase
Imake, GNU-Make, Make-Maker etc...
seit 1988 permanent im Einsatz
Java
Gute Kenntnisse
JavaScript
Gute Kenntnisse
JCL
Gute Kenntnisse
PHP
Gute Kenntnisse
PL/SQL
> 10 Jahre
Powerbuilder
Logistikdatenbanken
Scriptsprachen
seit 1988 permanent im Einsatz
Shell
seit 1988 permanent im Einsatz
Tcl/Tk
Experte
TeX, LaTeX
Experte
Xt, Motif
Experte
yacc/lex
Experte

HTML,

XML, XSLT,

T-SQL

DTS, MDX

Datenbanken

Access
Div. KMU Anwendungen und Frontend-Entwicklung
DAO
Informix
Arbeitsagentur in Nürnberg
Ingres
mit 4. GL, Reportdatenbank für die Automatisierungstechnik
ISAM
als RDBMS noch in den Kinderschuhen waren!
JDBC
MS SQL Server
Experte seit V6.x
MySQL
eProjektbörse
ODBC
Experte
Oracle
seit V7.x, Data Warehouse, Vertriebs- und Marketing Datenbanken
SQL
Expert - Ingres, Sybase, Informix, MS SQL Server, Oracle
Sybase
SQL Server, SQL Anywhere, Data Warehous, Vertriebs- und Marketing Datenbanken

MS Analysis Services 2000 und 2008

OLAP, MOLAP und ROLAP

Informix XPS 8.5

Datenkommunikation

CORBA
DCAM/ISAM
Ethernet
Fax
FDDI
HDLC
HDSL
Internet, Intranet
Tagesgeschäft
ISDN
ISO/OSI
Message Queuing
PC-Anywhere
RFC
RS232
SMTP
SNMP
TCP/IP
Token Ring
Windows Netzwerk
Aufbau DATEV Anwaltssystem
Winsock
X.400 X.25 X.225 X.75...

TIBCO Vertiefte Kenntnisse

Hardware

PC
SCO-Unix, Xenix bis hin zum Linux
Siemens MX
SNI RM-Rechner
Document Filing and Retrieval System unter SINIX
SUN
divers Plattformen

Branchen

Branchen

  • Automatisierungstechnik
  • Behörden
  • Einzel- und Großhandel
  • Elektronik
  • Logistik
  • IT Dienstleistungen
  • Medizintechnik
  • Öffentliceh Hand
  • Verpackungsindustrie
  • Softwareindustrie
  • Sportartikel und -bekleidung

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