Historie:
Von 2002 bis 2010 Festanstellung bei einem Automobilzulieferunternehmen in NRW:
2002 - 2010 Festanstellung in der Entwicklung/Prüffeld im Automotive-Bereich
Berufliche Aktivitäten:
Tätigkeit im Prüffeld mit Schwerpunkten in der Planung, Inbetriebnahme, Programmierung und Wartung von Prüfsystemen (ATE) und Baugruppen, Durchführung von entwicklungsbegleitenden Prüfungen und Sonderprüfungen, Entwicklung eines universellen projektübergreifenden Prüfsystems, im einzelnen:
Projekthistorie
Unterstützung im Bereich EOL-Tester für Komponenten der Industrie- und Haushaltstechnik seit Feb. 2012
Tätigkeiten: Planung der Prüfadapter (FKT, bis 400V) für verschiedene Komponenten wie Netzteil (SNT), Bediener- bzw. Geräteblenden und Steuerelektronik, SWErstellung für EOL-Tester, Ergänzung und Optimierung von Prüfkomponenten inkl. Dokumentation, speziell Entwicklung einer vollständig galvanisch getrennten PWMgesteuerten Stromsenke (5A, 150W) mit Übertemperaturabsicherung und Verpolschutz und Istwert-Ausgabe, Unterstützung im neu geschaffenen Bereich Blendentest, Inbetriebnahme.
eingesetzte Technologien:
Projektunterstützung bei der Entwicklung eines EoL- und ICT-Automaten für Funkschlüssel
Tätigkeiten: Inbetriebnahme der ICT- und EoL-Automaten für die Produktion für Funkschlüssel (Keyless Entry). Die Aufgabe beeinhaltet die PC-Softwareerstellung für die vollautomatische Prüfung von mehreren Funkschlüsseln je Durchgang. Desweiteren die Implementierung einer Funktion zum Auslesen und Parametrisieren über ein externes Funkmodul, die Fehlerbeseitigung bezüglich der Messung, Ansteuerung und Messwertaufnahme und Analyse. Zum Abschluss weitere Verbesserungsmöglichkeiten für die noch in der Entwicklung befindliche Grundsoftware erarbeitet.
eingesetzte Technologien:
Schrittzähler für 4-Phasen-Schrittmotoren
Bei Schrittmotoren mit integriertem Getriebe ist von außen nicht zu erkennen, ob ein Schrittmotor die geforderten 7200 Schritte für eine Achsumdrehung durchlaufen hat oder ob es nur 7180 waren. Um hier ein genau messendes Instrument zu haben, wurde der Schrittzähler mit ein paar Sonderfunktionen entwickelt. Der Funktionsumfang ist die Erkennung des korrekten Timings der Ansteuerung und der Reihenfolge der Impulse und damit die Drehrichtung und die Fehlschritterkennung, die Anzahl durchgeführter Diagnoseläufe (kurzzeitige, aber längere Ansteuerung der einzelnen Motorspulen zur Strommessung) und die Schrittzählung im Pressbetrieb, d. h. ein im Anschlag befindlicher Motor muss diese Position auch bei ständigen Gegendruck halten. Dies wird durch den Pressbetrieb sichergestellt. Aufgrund der Konstellation muss die Messwertausgabe analog erfolgen, also mit einem Multimeter schrittgenau erfasst werden können. Dies ist auch bis einige Millionen Schritten möglich. Optional ist auch eine digitale Messwertausgabe über eine Schnittstelle möglich. Die Ansteuerung zur Abfrage der verschiedenen Daten kann analog oder digital erfolgen.
Tätigkeiten: Feststellung und Festlegung der Anforderungen, Erstellen eines Prototyps, d. h. Hard- und Softwareentwicklung mit Funktionstest über den Anforderungen hinaus.
eingesetzte Technologien:
K-Line-Interface
Tätigkeiten: Das K-Line-Interface KLI dient zur Kommunikationsanbindung an das neue Prüfsystem. Bei dem alten System wurde dies über einen speziellen Treiber realisiert, der allerdings zum einen nicht zuverlässig lief aufgrund des notwendigen Timings und zum anderen nur für Windows NT und 2000 verfügbar war. Das neue KLI muß zuverlässig die Timings auch noch nach einigenWochen Betrieb gewährleisten und arbeitet als autarkes Modul unabhängig vom Betriebssystem des Steuer-PC’s. In dem Interface sind folgende Protokolle integriert: das hausinterne Bandende- bzw. End-of-Line-Protokoll, KWP2000 nach ISO 14230, Fast-Init und 5-Baud, ISO 9141, VAG-Diagnose und das proprietäre Protokoll, welches in älteren DAF-Nfz Verwendung findet. Neben der Unterstützung der verschiedenen Normen ist das KLI auch in weiten Bereichen konfigurierbar hinsichtlich der Timings, Übertragungsraten und der Protokollinhalte. Desweiteren wird im Falle einer Kommunikationsstörung ein Fehlercode für den Steuer-PC generiert, damit dieser auf das Ereignis reagieren kann, beispielsweise durch Neuinitialisierung der Diagnosesession oder entsprechender Vermerk in das laufende Überwachungsprotokoll. Insgesamt bietet das KLI eine wesentlich höhere Zuverlässigkeit und erweiterte Fehlerdiagnose an. Zur Umrüstung muß am alten Steuer-PC nur die spezielle Treibersoftware gegen die Funktionsbibliothek des KLI ausgetauscht werden. Die Kommunikationsanbindung bleibt unverändert, somit ist der Austausch Alt gegen Neu in relativ kurzer Zeit durchführbar.
eingesetzte Technologien:
Volvo, Nutzfahrzeuge der Serie P2540
Tätigkeiten: Planung der Prüfstandhardware, Inbetriebnahme, Programmierung der PC-Software, Erstellung von automatischen Ablaufsequenzen und einer Bedienoberfläche zur manuellen Inbetriebnahme und Messung an Steuergeräten, Planung und Durchführung der HW-Qualifizierung im Rahmen des Reliability-Managements mit Testphasen von mehreren Monaten.
Besonderheiten: zwei Geräte, Bedienpanel und Blackbox, über LIN-Bus verbunden, Bedienpanel musste vollständig simuliert werden, CAN 2.0B als Kommunikationsanbindung mit Hintergrund der SAE-J1939 Norm für Nutzfahrzeuge, umfangreiche Anpassungsarbeiten an der bestehenden PC-Prüfsoftware und Treiberfunktionen wegen der 29-Bit-ID des CAN 2.0B, Erstellung einer Funktionsbibliothek für die LIN-Simulation auf Basis des autark arbeitenden LIN-Moduls.
eingesetzte Technologien:
firmeninternes Projekt, Neukonzeptionierung des bisher eingesetzten Prüfequipmets mit vier weiteren Kollegen der Abteilung
Hintergrund der Tätigkeit war, die Kosten für Prüfstandbau und Inbetriebnahme für Neuprojekte erheblich zu senken und dabei die Flexibilität und Zuverlässigkeit zu erhöhen, die Einführung und Verwendbarkeit von projektübergreifenden Baugruppen um Neuentwicklungen zu vermeiden, die Erweiterung der Messfähigkeit, die feste Implementierung neuer Technologien der letzten Jahre, eine bessere Rückverfolgbarkeit durch eine durchgängige Identifizierbarkeit der eingesetzten Komponenten, eine Vereinheitlichung, Vereinfachung und Upgrade der Steckerverbindungen, die Schaffung einer einheitlichen PC-Softwareinfrastruktur zur wesentlichen Beschleunigung der PC-Einrichtung und Erstellung einer hausinternen Norm für einen durchgängigen und projektübergreifenden Dokumentationsstandard.
Tätigkeiten:
eingesetzte Technologien:
Volvo, Nutzfahrzeuge der Serie P2652
Tätigkeiten: Planung der Prüfstandhardware, Inbetriebnahme, Programmierung der PC-Software, Erstellung von automatischen Ablaufsequenzen und einer Bedienoberfläche zur manuellen Inbetriebnahme und Messung an Steuergeräten, Planung und Durchführung der HW-Qualifizierung in der A-, B- und CMusterphase sowie für Kundenmuster, Planung und Durchführung der HW-Qualifizierung im Rahmen des Reliability-Managements mit Testphasen von mehreren Monaten.
Besonderheiten: altes Gerät mit neuer Elektronik und neuem Gehäuse, Kommunikation und Diagnose nach SAE-J1708/-J1587 Norm, Entwicklung einer normgerechten autark arbeitenden Restbussimulation auf Controllerbasis mit Bus- und PC-Anbindung, Implementierung der Software in C unter Berücksichtigung der geltenden MISRA-Richtlinie mit folgenden Besonderheiten: Fehler- und Statusspeicher, Datenweiterleitung zur Programmierung des steuergeräteinternen EEPROMS über den Kommunikationsbus mit Geräte-, Produktions- und Kalibrierdaten, Parametrisierung der Bussimulation über Änderung der Simulationswerte, der verschiedenen Timings, Checksummenberechnung und Simulationsverhalten für HW- und SW-Tests, umfangreiche Erweiterungen der PC-Anwendersoftware zur Steuerung des Bussimulation.
eingesetzte Technologien:
Nutzfahrzeuge, Blackbox und Bedienpanel für MAN, DAF und Renault
Tätigkeiten: Planung der Prüfstandhardware, Inbetriebnahme, Programmierung der PC-Software, Erstellung von automatischen Ablaufsequenzen und einer Bedienoberfläche zur manuellen Inbetriebnahme und Messung an Steuergeräten, Planung und Durchführung der HW-Qualifizierung in der A-, B- und C-Musterphase sowie für Kundenmuster, Planung und Durchführung der HW-Qualifizierung im Rahmen des Reliability-Managements mit Testphasen von mehreren Monaten.
Besonderheiten: zwei Geräte, Bedienpanel und Blackbox über LIN-Bus verbunden, 24 Volt Betriebsnennspannung, Abarten für Betriebsspannungen von 12 Volt, Implementierung eines proprietären Kommunikationsprotokolls, Planung der Erstellung einer LIN-Simulation zur separaten Prüfung von Blackbox (Master) oder Bedienpanel (Slave), Erstellung und Anwendung eines Konzepts zur automatischen grafischen Messdatendarstellung zur Auswertung und Analyse von großen Datenmengen (mehrere hundert Megabyte), Einführung und Verwendung eines Softwareversionierungstools.
eingesetzte Technologien:
Daimler-Chrysler, NCV3 (leichte Nutzfahrzeuge)
Tätigkeiten: Planung der Prüfstandhardware, Inbetriebnahme, Programmierung der PC-Software, Erstellung von automatischen Ablaufsequenzen und einer Bedienoberfläche zur manuellen Inbetriebnahme und Messung an Steuergeräten, Planung und Durchführung der HW-Qualifizierung in der A-, B- und CMusterphase sowie für Kundenmuster.
Besonderheiten: SW-Integrationstests durchgeführt
eingesetzte Technologien:
Daimler-Chrysler, M- und R-Klasse
Tätigkeiten: Planung der Prüfstandhardware, Inbetriebnahme, Programmierung der PC-Software, Erstellung von automatischen Ablaufsequenzen und einer Bedienoberfläche zur manuellen Inbetriebnahme und Messung an Steuergeräten, Planung und Durchführung der HW-Qualifizierung in der A-, B- und C-Musterphase sowie für Kundenmuster, Änderung der Anbindung des Steuergerätes an die Peripherie durch Ersatz des Klimabus durch LIN-Bus mit Änderungen der controllerinternen Software der Klima- und LIN-Bussimulation.
Besonderheiten: Fehlersuche in der LIN-Kommunikation zwischen Steuergerät und Gebläse aufgrund von seltenen sporadischen Gebläseausfällen, ca. zehntägige Dauerprüfung durchgeführt mit Datenaufzeichnung der gesamten LIN-Kommunikation, anschließende Datenauswertung und Reporting.
eingesetzte Technologien:
2001 Diplomarbeit bei Texas Instruments, Almelo (NL), anschl. Mitarbeit im
Engineering
1996 - 2001 Studium Elektrotechnik, FH Münster, Studienschwerpunkt Technische Informatik
mit Abschluss zum Dipl.-Ing.
1992 - 1995 2. Bildungsweg am Abendgymnasium der Stadt Münster
1987 - 1996 Beschäftigung im Handwerk und in der Industrie
1984 - 1987 Berufsausbildung zum Fernmeldehandwerker
9 Jahre Berufserfahrung in den Bereichen
Meine Fachkenntnisse:
CADStar
Ich suche Aufträge in der Entwicklung von elektronischen Komponenten und Systemen (Teil- oder Gesamtsystem), in der Softwareentwicklung (PC- oder auf Controllerbasis), Herausforderungen in komplexen Fällen und vergleichbares.
Ich biete tiefgreifende Kenntnisse in den o. g. Bereichen, eigenes kalibriertes Meßequipment wie digitales Speicherozilloskop (2-Kanal, TFT), 6,5-stelliges Merhrfachmeßgerät mit Multiplexer (80 Kanäle galv. getrennt).
9 Jahre Berufserfahrung im automotive Bereich
Historie:
Von 2002 bis 2010 Festanstellung bei einem Automobilzulieferunternehmen in NRW:
2002 - 2010 Festanstellung in der Entwicklung/Prüffeld im Automotive-Bereich
Berufliche Aktivitäten:
Tätigkeit im Prüffeld mit Schwerpunkten in der Planung, Inbetriebnahme, Programmierung und Wartung von Prüfsystemen (ATE) und Baugruppen, Durchführung von entwicklungsbegleitenden Prüfungen und Sonderprüfungen, Entwicklung eines universellen projektübergreifenden Prüfsystems, im einzelnen:
Projekthistorie
Unterstützung im Bereich EOL-Tester für Komponenten der Industrie- und Haushaltstechnik seit Feb. 2012
Tätigkeiten: Planung der Prüfadapter (FKT, bis 400V) für verschiedene Komponenten wie Netzteil (SNT), Bediener- bzw. Geräteblenden und Steuerelektronik, SWErstellung für EOL-Tester, Ergänzung und Optimierung von Prüfkomponenten inkl. Dokumentation, speziell Entwicklung einer vollständig galvanisch getrennten PWMgesteuerten Stromsenke (5A, 150W) mit Übertemperaturabsicherung und Verpolschutz und Istwert-Ausgabe, Unterstützung im neu geschaffenen Bereich Blendentest, Inbetriebnahme.
eingesetzte Technologien:
Projektunterstützung bei der Entwicklung eines EoL- und ICT-Automaten für Funkschlüssel
Tätigkeiten: Inbetriebnahme der ICT- und EoL-Automaten für die Produktion für Funkschlüssel (Keyless Entry). Die Aufgabe beeinhaltet die PC-Softwareerstellung für die vollautomatische Prüfung von mehreren Funkschlüsseln je Durchgang. Desweiteren die Implementierung einer Funktion zum Auslesen und Parametrisieren über ein externes Funkmodul, die Fehlerbeseitigung bezüglich der Messung, Ansteuerung und Messwertaufnahme und Analyse. Zum Abschluss weitere Verbesserungsmöglichkeiten für die noch in der Entwicklung befindliche Grundsoftware erarbeitet.
eingesetzte Technologien:
Schrittzähler für 4-Phasen-Schrittmotoren
Bei Schrittmotoren mit integriertem Getriebe ist von außen nicht zu erkennen, ob ein Schrittmotor die geforderten 7200 Schritte für eine Achsumdrehung durchlaufen hat oder ob es nur 7180 waren. Um hier ein genau messendes Instrument zu haben, wurde der Schrittzähler mit ein paar Sonderfunktionen entwickelt. Der Funktionsumfang ist die Erkennung des korrekten Timings der Ansteuerung und der Reihenfolge der Impulse und damit die Drehrichtung und die Fehlschritterkennung, die Anzahl durchgeführter Diagnoseläufe (kurzzeitige, aber längere Ansteuerung der einzelnen Motorspulen zur Strommessung) und die Schrittzählung im Pressbetrieb, d. h. ein im Anschlag befindlicher Motor muss diese Position auch bei ständigen Gegendruck halten. Dies wird durch den Pressbetrieb sichergestellt. Aufgrund der Konstellation muss die Messwertausgabe analog erfolgen, also mit einem Multimeter schrittgenau erfasst werden können. Dies ist auch bis einige Millionen Schritten möglich. Optional ist auch eine digitale Messwertausgabe über eine Schnittstelle möglich. Die Ansteuerung zur Abfrage der verschiedenen Daten kann analog oder digital erfolgen.
Tätigkeiten: Feststellung und Festlegung der Anforderungen, Erstellen eines Prototyps, d. h. Hard- und Softwareentwicklung mit Funktionstest über den Anforderungen hinaus.
eingesetzte Technologien:
K-Line-Interface
Tätigkeiten: Das K-Line-Interface KLI dient zur Kommunikationsanbindung an das neue Prüfsystem. Bei dem alten System wurde dies über einen speziellen Treiber realisiert, der allerdings zum einen nicht zuverlässig lief aufgrund des notwendigen Timings und zum anderen nur für Windows NT und 2000 verfügbar war. Das neue KLI muß zuverlässig die Timings auch noch nach einigenWochen Betrieb gewährleisten und arbeitet als autarkes Modul unabhängig vom Betriebssystem des Steuer-PC’s. In dem Interface sind folgende Protokolle integriert: das hausinterne Bandende- bzw. End-of-Line-Protokoll, KWP2000 nach ISO 14230, Fast-Init und 5-Baud, ISO 9141, VAG-Diagnose und das proprietäre Protokoll, welches in älteren DAF-Nfz Verwendung findet. Neben der Unterstützung der verschiedenen Normen ist das KLI auch in weiten Bereichen konfigurierbar hinsichtlich der Timings, Übertragungsraten und der Protokollinhalte. Desweiteren wird im Falle einer Kommunikationsstörung ein Fehlercode für den Steuer-PC generiert, damit dieser auf das Ereignis reagieren kann, beispielsweise durch Neuinitialisierung der Diagnosesession oder entsprechender Vermerk in das laufende Überwachungsprotokoll. Insgesamt bietet das KLI eine wesentlich höhere Zuverlässigkeit und erweiterte Fehlerdiagnose an. Zur Umrüstung muß am alten Steuer-PC nur die spezielle Treibersoftware gegen die Funktionsbibliothek des KLI ausgetauscht werden. Die Kommunikationsanbindung bleibt unverändert, somit ist der Austausch Alt gegen Neu in relativ kurzer Zeit durchführbar.
eingesetzte Technologien:
Volvo, Nutzfahrzeuge der Serie P2540
Tätigkeiten: Planung der Prüfstandhardware, Inbetriebnahme, Programmierung der PC-Software, Erstellung von automatischen Ablaufsequenzen und einer Bedienoberfläche zur manuellen Inbetriebnahme und Messung an Steuergeräten, Planung und Durchführung der HW-Qualifizierung im Rahmen des Reliability-Managements mit Testphasen von mehreren Monaten.
Besonderheiten: zwei Geräte, Bedienpanel und Blackbox, über LIN-Bus verbunden, Bedienpanel musste vollständig simuliert werden, CAN 2.0B als Kommunikationsanbindung mit Hintergrund der SAE-J1939 Norm für Nutzfahrzeuge, umfangreiche Anpassungsarbeiten an der bestehenden PC-Prüfsoftware und Treiberfunktionen wegen der 29-Bit-ID des CAN 2.0B, Erstellung einer Funktionsbibliothek für die LIN-Simulation auf Basis des autark arbeitenden LIN-Moduls.
eingesetzte Technologien:
firmeninternes Projekt, Neukonzeptionierung des bisher eingesetzten Prüfequipmets mit vier weiteren Kollegen der Abteilung
Hintergrund der Tätigkeit war, die Kosten für Prüfstandbau und Inbetriebnahme für Neuprojekte erheblich zu senken und dabei die Flexibilität und Zuverlässigkeit zu erhöhen, die Einführung und Verwendbarkeit von projektübergreifenden Baugruppen um Neuentwicklungen zu vermeiden, die Erweiterung der Messfähigkeit, die feste Implementierung neuer Technologien der letzten Jahre, eine bessere Rückverfolgbarkeit durch eine durchgängige Identifizierbarkeit der eingesetzten Komponenten, eine Vereinheitlichung, Vereinfachung und Upgrade der Steckerverbindungen, die Schaffung einer einheitlichen PC-Softwareinfrastruktur zur wesentlichen Beschleunigung der PC-Einrichtung und Erstellung einer hausinternen Norm für einen durchgängigen und projektübergreifenden Dokumentationsstandard.
Tätigkeiten:
eingesetzte Technologien:
Volvo, Nutzfahrzeuge der Serie P2652
Tätigkeiten: Planung der Prüfstandhardware, Inbetriebnahme, Programmierung der PC-Software, Erstellung von automatischen Ablaufsequenzen und einer Bedienoberfläche zur manuellen Inbetriebnahme und Messung an Steuergeräten, Planung und Durchführung der HW-Qualifizierung in der A-, B- und CMusterphase sowie für Kundenmuster, Planung und Durchführung der HW-Qualifizierung im Rahmen des Reliability-Managements mit Testphasen von mehreren Monaten.
Besonderheiten: altes Gerät mit neuer Elektronik und neuem Gehäuse, Kommunikation und Diagnose nach SAE-J1708/-J1587 Norm, Entwicklung einer normgerechten autark arbeitenden Restbussimulation auf Controllerbasis mit Bus- und PC-Anbindung, Implementierung der Software in C unter Berücksichtigung der geltenden MISRA-Richtlinie mit folgenden Besonderheiten: Fehler- und Statusspeicher, Datenweiterleitung zur Programmierung des steuergeräteinternen EEPROMS über den Kommunikationsbus mit Geräte-, Produktions- und Kalibrierdaten, Parametrisierung der Bussimulation über Änderung der Simulationswerte, der verschiedenen Timings, Checksummenberechnung und Simulationsverhalten für HW- und SW-Tests, umfangreiche Erweiterungen der PC-Anwendersoftware zur Steuerung des Bussimulation.
eingesetzte Technologien:
Nutzfahrzeuge, Blackbox und Bedienpanel für MAN, DAF und Renault
Tätigkeiten: Planung der Prüfstandhardware, Inbetriebnahme, Programmierung der PC-Software, Erstellung von automatischen Ablaufsequenzen und einer Bedienoberfläche zur manuellen Inbetriebnahme und Messung an Steuergeräten, Planung und Durchführung der HW-Qualifizierung in der A-, B- und C-Musterphase sowie für Kundenmuster, Planung und Durchführung der HW-Qualifizierung im Rahmen des Reliability-Managements mit Testphasen von mehreren Monaten.
Besonderheiten: zwei Geräte, Bedienpanel und Blackbox über LIN-Bus verbunden, 24 Volt Betriebsnennspannung, Abarten für Betriebsspannungen von 12 Volt, Implementierung eines proprietären Kommunikationsprotokolls, Planung der Erstellung einer LIN-Simulation zur separaten Prüfung von Blackbox (Master) oder Bedienpanel (Slave), Erstellung und Anwendung eines Konzepts zur automatischen grafischen Messdatendarstellung zur Auswertung und Analyse von großen Datenmengen (mehrere hundert Megabyte), Einführung und Verwendung eines Softwareversionierungstools.
eingesetzte Technologien:
Daimler-Chrysler, NCV3 (leichte Nutzfahrzeuge)
Tätigkeiten: Planung der Prüfstandhardware, Inbetriebnahme, Programmierung der PC-Software, Erstellung von automatischen Ablaufsequenzen und einer Bedienoberfläche zur manuellen Inbetriebnahme und Messung an Steuergeräten, Planung und Durchführung der HW-Qualifizierung in der A-, B- und CMusterphase sowie für Kundenmuster.
Besonderheiten: SW-Integrationstests durchgeführt
eingesetzte Technologien:
Daimler-Chrysler, M- und R-Klasse
Tätigkeiten: Planung der Prüfstandhardware, Inbetriebnahme, Programmierung der PC-Software, Erstellung von automatischen Ablaufsequenzen und einer Bedienoberfläche zur manuellen Inbetriebnahme und Messung an Steuergeräten, Planung und Durchführung der HW-Qualifizierung in der A-, B- und C-Musterphase sowie für Kundenmuster, Änderung der Anbindung des Steuergerätes an die Peripherie durch Ersatz des Klimabus durch LIN-Bus mit Änderungen der controllerinternen Software der Klima- und LIN-Bussimulation.
Besonderheiten: Fehlersuche in der LIN-Kommunikation zwischen Steuergerät und Gebläse aufgrund von seltenen sporadischen Gebläseausfällen, ca. zehntägige Dauerprüfung durchgeführt mit Datenaufzeichnung der gesamten LIN-Kommunikation, anschließende Datenauswertung und Reporting.
eingesetzte Technologien:
2001 Diplomarbeit bei Texas Instruments, Almelo (NL), anschl. Mitarbeit im
Engineering
1996 - 2001 Studium Elektrotechnik, FH Münster, Studienschwerpunkt Technische Informatik
mit Abschluss zum Dipl.-Ing.
1992 - 1995 2. Bildungsweg am Abendgymnasium der Stadt Münster
1987 - 1996 Beschäftigung im Handwerk und in der Industrie
1984 - 1987 Berufsausbildung zum Fernmeldehandwerker
9 Jahre Berufserfahrung in den Bereichen
Meine Fachkenntnisse:
CADStar
Ich suche Aufträge in der Entwicklung von elektronischen Komponenten und Systemen (Teil- oder Gesamtsystem), in der Softwareentwicklung (PC- oder auf Controllerbasis), Herausforderungen in komplexen Fällen und vergleichbares.
Ich biete tiefgreifende Kenntnisse in den o. g. Bereichen, eigenes kalibriertes Meßequipment wie digitales Speicherozilloskop (2-Kanal, TFT), 6,5-stelliges Merhrfachmeßgerät mit Multiplexer (80 Kanäle galv. getrennt).
9 Jahre Berufserfahrung im automotive Bereich
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