SAP Berater SAP MM PP FI AFS PLM SD | ABAP-OO-Entwickler | Projektleiter | Logistik, Konstruktion, Produktionsplanung, Einkauf, Bedarfsplanung
Aktualisiert am 03.06.2020
Profil
Freiberufler / Selbstständiger
Verfügbar ab: 01.07.2020
Verfügbar zu: 50%
davon vor Ort: 20%
Deutsch
Mutterspache
Englisch
fließend (12 Jahre Schule und Studium)
Französisch
befriedigend
Italienisch
Grundkenntnisse

Einsatzorte

Einsatzorte

Düsseldorf (+100km)
Deutschland, Österreich, Schweiz

2016/17 Region Düsseldorf preferred

nicht möglich

Projekte

Projekte

Während der letzten zwanzig Jahre habe ich viele erfolgreiche Anwendungen für international tätige High-Tech-Konzerne erstellt, die zu einer Beschleunigung des Beschaffungsprozesses führten, die Transparenz erhöhten oder komplexe Analysen der Fertigungsstandes wesentlich vereinfachten.
Die Hälfte der Projekte führte ich beim Kunden alleine aus: Beratung, Analyse, Konzeption und Realisierung mit den SAP-Mitteln (ABAP ...), die andere Hälfte in Teams unterschiedlicher Größe.

Stärken:

Erfolgreiche und effiziente Projektleitung, basierend auf sehr gutem Überblick über alle Bereiche eines Fertigungsunternehmens

Detailkenntnisse derSAP-Logistik- und Finanz-Applikationenund der Entwicklung (ABAP Development Workbench, ABAP OO)

Sicherheit in der Wahl der einzusetzenden Mittel zur Optimierung der Geschäftsabläufe.

 

Idealer Einsatz: in allen Aspekten der Optimierung


Die letzten Projekte:
 

02.17 ? 03.17  Entwicklung im Modul PLM und zur Variantenkonfiguration für die United Grinding Group;

07.16 ? 02.17  Beratung und Training zum Modul SD und zur Variantenkonfiguration für die Freudenberg IT; Freudenberg IT führt SAP ein bei FOGT in Wales, Großbritannien, auf Basis der SAP Best Practices for Discrete Manufacturing und einem HANA-System. Im Rahmen dieser Einführung: leiten von Key-User-Trainings, Customizing, Go-Live-Vorbereitung und -Begleitung, Endbenutzerdokumentationen

02.16 ? 07.16  Entwicklung für die KPS in SAP Retail EhP7, MM und SD; KPS führte bei dodenhof SAP-Retail auf Basis des KPS-Best-Practice-Modells ein.
Zur Optimierung der Prozesse werden Ergänzungen des SAP-Standards implementiert, die kundenindividuell entwickelt werden. Dazu gehören:

  • übersichtliche Darstellung verkaufsfähiger Bestände und deren erwartete Zugänge und Preise (zu einem beliebigen Stichtag)
  • ALV-Tool zur schnellen Neuanlage von Artikeln und bei Bedarf deren spätere Aktualisierung (Massenänderung)
  • Mapping der Lieferantenartikeldaten aus PRICAT in die hauseigenen Artikelstammwerte
 
03.16 ? 04.16     Fortbildung 'Implementation of SAP S/4HANA', Zertifikat

10.15 ? 01.16  Beratung der Birkenstock GmbH & Co. KG Services in den Modulen SD und AFS: Prüfen von Eigenentwicklungen und des Customizings mit dem Ziel der Verbesserung der Geschäftsprozesse, u.a. Streckenaufträge, Kopiersteuerung, Kalkulationsschemata, Preisfindung, Allokation und AFS ARun, Last- und Gutschriften, Erlöskontenfindung, Unvollständigkeitsprüfungen

07.15 ? 10.15  Entwicklung für die SAP SE, Custom Development, in Retail und dem SAP Fashion Management System (FMS) mit den Schwerpunkten MM und SD; SAP entwickelt für einen Kunden der Fashion-Industrie firmenspezifische Erweiterung, so u.a. die Einrichtung eines zweiten Gleitenden Durchschnittspreises in der Materialbewertung, der unabhängig von den fiskalischen Bestimmungen gebildet wird, dazu Klassen, Enhancements und User-Exits; ALV-Liste zur transparenten Darstellung, wie sich der erste und zweite Gleitenden Durchschnittspreises entwickelt hat (Bezug Transaktionen MB51 und MB5B)

03.15 ? 05.15  Fortbildung Software Development on SAP HANA Cloud (Zertifikat) und SAP Solution Manager

 

02.15 ? 02.15  Entwicklung im Auftrag der SAP bei der Kontron AG im Modul PS für das Modul CO mit Erweiterung von Transaktionen

 

12.14 ? 01.15  Workshop im Auftrag der SAP für die Anwendungsberater der Premium AEROTEC GmbH, einer 100%-Airbus-Tochter, über die Methoden und Werkzeuge der SAP-Entwicklungsumgebung zur sicheren und schnellen Fehleranalyse

  • DDIC: Tabellen, Datenelement, Domänen, Konvertierungsroutinen
  • Verwendungsnachweis
  • Debugger
  • QuickViewer
  • Dynpro; PBO und PAI
  • Datenbanktrace
  • Berechtigungstrace; Authority-Check in Programmen
  • Laufzeitanalyse
  • User-Exits
  • Enhancements
  • Programme, Funktionsbausteine, Klassen/Interfaces

 

10.14 ? 12.14  Fortbildung zu Neuerungen in der SAP-Softwaretechnik, u.a. Software Development on SAP HANA und ABAP Language News for Release 7.40

 

06.12 ? 04.14  Beratung beim Automobilzulieferer Pierburg GmbH in den Themengebieten Product Lifecycle Management und Master Data Management und den an­grenzenden Logistikmodulen MM und PP mit Analysen und Konzeptionen zur Prozessoptimierung; Customizing, Fehleranalyse und Beauftragung von Softwareanpassungen, Schulung der Projektmitglieder zur Absicherung der Projektschritte, Konzeption der PLM- und ECM-Schulungen, Erstellung eines Supporthand­buchs in Anlehnung an ITIL, Organisation des Supports, Support der SAP-PLM-Anwender, Erstellung der benötigten Dokumentationen (Business Blueprint , Functional Specifications, Program Descriptions, ?), Extraktion kritischer SAP-Berechtigungen; Change Request Management im Solution Manager; Transporte mit dem Transport Management System; Record Ma­nagement (Transaktion SCASE) als Teil des ECM-Prozesses

 

10.11 ? 05.12  Beratung bei FRESHFIELDS BRUCKHAUS DERINGER LLP in den Modulen FI/CO, Customizing, Schnittstellenbetreuung, darunter Anpassung von ABAP-Programmen mit Native SQL, Dokumentation von Kundeneigenentwicklungen im Unternehmens-Wiki, ABAP-Workbench-Entwicklung

 

06.08 ? 06.11  Konzeption und ABAP/OO-Workbench-Entwicklung anspruchsvoller Kundenlösun­gen sowie Modulerweiterungen durch Enhancements und eigene Screens in SAP-Standard-Transaktionen bei ESPRIT Europe in den Logistik­modulen sowie FI/CO in SAP ERP AFS und Retail; dynamisches Download-Programm beliebiger Konditionen für die anschließende Bearbeitung mit Excel sowie entsprechendes Programm für den Upload und Update der Konditionen; Definition eigener Konditionstabellen zur Preisfindung mit Er­weiterung des Feldkatalogs für Konditionsschlüssel und Erstellung entspre­chender Zugriffsfolgen, Schemas und User-Exits; mit den von mir betreuten EDI-Verbindungen zu Lieferanten und Kunden, Verbindungen zwischen diver­sen Systemen (u.a. XI), IDoc- und XML-Kommuni­kation sowie BAdIs und User-Exits als Beiträge zur weitgehenden Automatisierung wurde die Opti­mierung der Abläufe erreicht; vollautomatisches klassenbasiertes Bestellpro­gramm, das AFS-typische Bedarfe aus anderen Bedarfen ableitet und über SAP XI mit XML die Bestellungen an die jeweiligen Lieferanten sendet; Er­weiterung des Solution Manager im Change Request Management mit Abfra­gen angeschlossener Systeme per Remote-Function-Call; Erstellung von Dokumentationen,
über die Entwicklung hinausgehende Tätigkeiten: Transporte für das Projekt mit dem Transport Management System in Koordination mit dem Testma­nagement, dazu Erstellung Tools zur Untersuchung von Abhängigkeiten zwi­schen den zu transportierenden Objekten im Change und Transport System; dazu Reihenfolgeplanung der Customizing- und Entwicklungs-Objekte, Bera­tung der Consultants der Firma SAP und der ESPRIT-Projektmitglieder; Durchführung von Tests; Beratung bei der Erstauflage des Entwicklungs­handbuchs; Unterstützung und Vertretung der von ESPRIT gestellten Ent­wicklungsleitung bei der Koordination der Entwicklungen und Entwickler

 

01.07 - 12.08     Beratung und ABAP-Workbench-Entwicklung bei Air Liquide Deutschland, vor­nehmlich in den Logistikmodulen MM und PP sowie FI/CO und FI/AA, wäh­rend der Phase der Neuausrichtung der Systemlandschaft: sowohl Zusam­menführung als auch Diversifizierung von Buchungskreisen und Werken von 4.6C in Richtung SAP ERP CC, betreffend alle Stamm- und Bewegungsdaten der o.g. Module, von der Planung bis zur LSMW-Datenumsetzung; Anlagen-Altdatenübernahme mit Excel, Bewertungsbereiche, LIFO-Bewertung Italien, Layer, Migration SD-Kontrakte; im Anschluss an die Datenübernahme in das neue SAP ERP CC System Beratung des Einkaufs hinsichtlich der Anpassung der Dispositionsparameter mit dem Ziel der optimalen Nutzung des SAP-Systems anstelle manueller Arbeiten außerhalb des Systems

05.08 ? 05.08  Fortbildung SAP Workflow

10.06 - 11.06     ABAP-Workbench: Überprüfung der von Kaufland eigenentwickelten Pro­gramme in FI und MM und deren Update im Hinblick auf die Sicherstellung von Qualität und Performance

10.06 - 01.07     Beratung/Customizing: Planung der umfassenden Nutzung des Moduls SAP PM Plant Maintenance in einem deutschen Werk eines Herstellers feuerfester Steine, Erstellung der Dokumentation und Schulung der Mitarbeiter; Einführung des SAP-Moduls QM Quality Management für das Reklamationswesen dieses Unternehmens in der Deutschlandzentrale

09.06 - 09.06     Beratung: Analyse der kundeneigenen ABAP-Workbench-Entwicklung, die bei MAN Turbo im SAP R/3 Enterprise an neuere Objekte angepasst wurden; Co-aching externer Berater zur Sicherung und Steigerung der Qualität der Ent-wicklungen

06.06 - 08.06     Beratung und ABAP-Workbench-Entwicklung bei Clariant: SAP-HR-Programme anpassen im Rahmen des Upgrades auf das Unicode-System; ABAP-OO-Programmierung: ein customizable Hazard Label Sentinel erzeugt in Logistik-transaktionen Warnungen oder Fehler bei Nichtvorliegen entsprechender Ge-fahrstoffdaten und versendet Mails; SAP-FI-Zahlungsausgang: Anpassung der Bankphrasen im DTA-Datenbestand ermöglichen; spezielle Logiken für Buchungskreise mit Heimatbank in einem anderen Land

05.06 - 06.06     Beratung und ABAP-Workbench-Entwicklung: SAP-Retail-ERP-System bei Kauf-land: Konzeptionierung einer Spannenermittlung für sämtliche Logistikereig-nisse; ALV-Rechnungsprüfungsliste erweitern; Mitarbeiterschulung in ABAP-Workbench-Entwicklung anhand der Aufgabe "Inkassodaten verarbeiten" mit FUNCTIONs, PROGRAMs usw.

04.06 - 04.06     Beratung und Customizing: Einrichtung der LPA-Lieferplanabwicklung mit Pla-nungskalender bei der Gerresheimer Group

02.06 - 03.06     Literaturstudium, Fortbildung (mySAP SCM Inventory Collaboration Hub, SAP Controls)

04.05 - 01.06     Beratung, 3rd-Level-Support und ABAP-Workbench-Entwicklung bei Motorola GmbH Embedded Communications Computing, ehemals Forst Computers, ei­nes Herstellers ausfallsicherer Computersysteme für die Telekommunikati­onsbranche, beim Übergang von SAP R/3 Release 4.6C zur Oracle-Software der neuen Muttergesellschaft in allen Ausprägungen der Module FI/CO, MM und PP in Verbindung mit QM, PM und CS;
Support auch von Besonderheiten in SAP: die vom Unternehmen individuell für die Kunden zu fertigenden Computersysteme erhalten während des Engineeringprozesses entsprechend umfangreiche Stücklisten und Doku­mente, die an verschiedene Objekte angebunden und durch Änderungsauf­träge versioniert werden; die Computersysteme werden, für den späteren CS-Prozess, während des Fertigungs­prozesses durch Eigenentwicklungen automatisch mit einer Serialnummer, hexadezimaler Ethernetadressen und Host-Ids versehen, im PM-System als Equipment verwaltet und miteinander verknüpft; Materialstammerweiterung, eigene Transaktionen für Labeldruck mit Serialnummer und Barcode und die Vergabe der hexadezimalen Ether­netadressen und Host-IDs; Im- und Export von Business Object Attachments; Mailversand an Gelegenheits-User bei Änderungen an Business Objekten

02.05 - 03.05   Literaturstudium, Fortbildung (SAP Web Application Server; mySAP ERP; SAP Supply Chain Management)

03.04 ? 12.04  Product-Lifecycle-Management-System und Master Data Management, Beratung, Customizing und ABAP-Workbench-Entwicklung: Versorgung des neuen SAP-PLM-Systems des weltweit führenden Schienenfahrzeugherstellers mit Stammdaten aus dem Engineering-Altsystem; Analyse der Engineering-Objekte und Zuordnung der Objekte des Altsystems zu den diversen Stammdatenarten des neuen Systems; Document Management System: Strukturierung der Daten, Zuordnung der Dokumente (verschiedene Zeichnungstypen, Stücklisten) zu den zu migrierenden Dokumenten und Stammdaten-/Business-Objekten, Migration der vorhandenen Engineering-Objekte in das SAP-PLM-System und Verknüpfung mit Dokumenteninfosätzen; Entwicklung der hierfür notwendigen Programme in SAP und Funktionen in Excel

 

01.04 ? 02.04  Web-Application-Server: Erarbeitung einer Web-Anwendung

 

07.03 ? 12.03  Material Management, Beschaffung, Wareneingang, Dispoliste: Konzeption einer Vorgehensweise zur Beschleunigung des Wareneingangs­prozesses: Hohe Transparenz der Bestände im Wareneingangsbereich für alle beteiligten Fachbereiche, schnelle Verarbeitung der Daten und schnellst­mögliche Weiterleitung von Fertigungsfehlteilen werden durch optimierte Abläufe und unterstützende SAP-Mittel wie Workflow u.ä. gewährleistet

03.03 ? 05.03  Stammdaten Material und Stücklisten, ABAP Development: Zur Optimierung und Vereinfachung der Verwaltung von Engineering-Zeichnungen im Archiv werden Skripte benötigt, die Merkmale der zu archivierenden Zeichnungen enthalten. Diese Skripte sind im SAP-System zu generieren und an das Archivierungssystem zu übermitteln. Sie dienen dort als der das Dokument beschreibender Stammsatz.

 

01.03 - 03.03   ABAP Development zur Absicherung von Entscheidungen zur Beschaffungsart, die vom Planungsingenieur zu treffen ist; Untersuchung von Stücklistenstrukturen auf vollständig definierte Beschaffungs­wege: in der vielstufigen Stücklistenstruktur mit mehreren Tausend Komponenten sind Merkmale zur Eigen- bzw. Fremdfertigung zu analysieren: zur Vermeidung von Beschaffungslücken gilt für jede beliebige Baugruppe im Stücklistenbaum, dass sie entweder fremd zu beschaffen oder für jede ihrer Komponenten die Entscheidung zu treffen ist, ob sie fremd zu beschaffen sind oder eigengefertigt werden; widersprüchliche Beschaffungsmerkmale sind zu erkennen, optisch hervorzuheben und zur Korrektur vorzuschlagen

 

09.02 - 12.02   Materialstamm und Stücklisten bereinigen: Mehrere Hunderttausend Stammdaten werden durch ein eigenerstelltes Analyseprogramm anhand geeigneter Kriterien für das Engineering auf ihre Archivierungsfähigkeit hin untersucht. Einige Zehntausend Stammdaten verbleiben im produktiven System. Stammdaten, die nicht den Vorgaben entsprechen, sind zu ermitteln und möglichst maschinell zu korrigieren. Nicht maschinell zu korrigierende Stammdaten werden mit Vorschlägen zur Bearbeitungsauswahl angeboten.

 

11.01 - 03.02   Quality Management, Quality Control; ABAP Development: Beschleunigung der Bearbeitung offener Qualitätsmeldungen durch optimalen Einsatz der SAP-Tools und gezielten Einsatz von eigenentwickelten Transaktionen zur Erhöhung der Transparenz und der Bearbeitungsgeschwindigkeit

 

10.01 - 09.02   Datenaustausch mit Konstruktionspartnern: Stücklistendruckprogramme zur Ausgabe auf Papier und in TIFF-Dateien: Stücklisten sind gemäß den vereinbarten Vorgaben von Fertigungskonsortien auszudrucken oder in TIFF-Dateien auszugeben

 

06.01 - 07.02   Anpassung der Arbeitsabläufe und der Kommunikation; Stammdaten aus Material Management und Production Planning: Konstruktions­änderungen sollen in die laufende Fertigung einfließen können und müssen bei der Beschaffung Berücksichtigung finden. Optimierungen in der Fertigung sollen in die Konstruktion zurückfließen. Die entsprechenden Prozesse zwischen Engineering, Beschaffung, Logistik, Fertigung und Qualitätswesen werden angepasst und durch Standard- und eigenentwickelte Softwaretools im SAP-System unterstützt. Die Prozesse werden hierdurch erheblich schneller und sicherer.

 

04.99 - 05.01   Engineering, Material Management, MRP-Läufe und Production Planning; Bedarfsplanung, Disposition und Rückmeldungen: Dialogprogramme zur Einfüh­rung des Logistikkonzepts einer Produktsparte: Zur Sicherstellung eines ord­nungsgemäßen Ablaufs aller Arbeiten von der Konstruktion über die Planung und Disposition bis zur Beschaffung und der Materialbuchungen wurde von einem Beratunghaus ein Logistikkonzept erar­beitet, das von mir in SAP durch neue Transaktionen und Überwachungstools abgebildet wurde, die auf den SAP-Standard­trans­aktio­nen aufbauen. Die Stücklis­ten im Schienenfahrzeugbau erstrecken sich über eine große Anzahl von Ebenen und umfassen eine hohe Anzahl von Komponenten. Zur verbesserten Versorgung der Fertigung mit Komponenten, die in den Fahrzeugen zu verbauen sind, wurden zusätzliche Softwareinstrumente geschaffen, die die große Zahl der aus den Stücklisten abgeleiteten Plan- und Fertigungsaufträge und deren hohe Zahl von Komponenten überwachen, transparenter darstellen und steuern.

Mit den neuen Software-AddOns wurde

  • o durch hohe Transparenz die Auswahl der in Fertigungsaufträge umzuwandelnden Planaufträge unterstützt
  • o die Materialanforderung vereinfacht
  • o die Materialversorgung beschleunigt
  • o die Rückmeldung leichter handhabbar
  • o der transparente Überblick über den aktuellen Fertigungsfortschritt der Fahrzeuge ermöglicht.

 

07.00 - 08.00   Stammdaten des Production Planning: Dialogprogramm zum Kopieren von Stücklisten: Stücklisten und ihre Komponenten sollen nicht komplett und 1:1 von einem Werk zum anderen kopiert werden. Die Stücklistenverantwortlichen bestimmen in einem komfortablen Dialogprogramm, welche Zweige in einem durchschnittlich 10-stufigen Stücklistenbaum zu kopieren sind. Dispositionsrelevante Felder in den Stammdaten werden durch spezielle Logiken automatisch an die Gegebenheiten des neuen Werks angepasst.

 

09.99 - 06.00   ABAP Development: Design und Entwicklung von Dialogprogrammen zur Planung und Steuerung von Konstruktionskapazitäten im Engineering: Die Stundenkapazität einer großen Anzahl von Konstrukteuren ist unter Berücksichtigung ihrer Wochenarbeitszeit und ihres Urlaubs als Angebot zu verwalten, damit bei neu eingehenden Projekten eine Aussage zum Realisierungszeitraum der Konstruktion gegeben werden kann. Konstruktionsprojekte werden für konzerninterne Kunden oder externe Partner realisiert. Die Vielzahl der Konstruktionsobjekte muss zur Gewährleistung der termingerechten Verfügbarkeit durch Planungs- und Steuerungsinstrumente als Nachfrage nach Stundenkapazität überwacht werden. Für den Kunden wurden die Instrumente zur Erfassung und Änderung von angebotenen und nachgefragten Kapazitäten durch die Ergänzung des SAP-Systems zur Verfügung gestellt. Auswertungen sind innerhalb des SAP-System möglich. Sehr anschaulich sind aber vor allem die mit MS-Excel®-Mitteln erzeugte Diagramme, die die Auslastung auf der Zeitachse darstellen. Sie beruhen auf extrahierten Daten aus dem SAP-System.

 

02.99 - 03.99   ABAP Development, Material Requirements Planning, Kundeneinzelfertigung, Sammelbedarfe: Optische Darstellung des Teileversorgungsgrades eines Fahrzeugs: Fahrzeuge verfügen über vielstufige aktive disporelevante Stücklisten. Über die Stan­dard-SAP-Mittel hinausgehend ermöglicht eine Darstellung, zu jedem zu bauenden Fahrzeug auf ei­nen Blick zu erkennen, welche Zugänge fremdbeschaffter Baugruppen gesichert sind und wo sich Probleme anbahnen, damit dort gezielt interveniert werden kann.

 

03.98 - 02.99   Material Management Purchasing: Beschaffungshinweise für den Einkauf: Kapazitätsengpässe bei Lieferanten er­zwingen neue Materialdispositionen der betroffenen Stücklisten. Die Liefe­ranten der passiv mitbetroffenen Komponenten aus diesen Stücklisten müs­sen über die neuen Prioritäten und die anzupassenden Liefertermine in Bestellungen und Lieferplänen aller von ihnen gelieferten Komponenten informiert werden. ABAP-Analysen der aktuell gehaltenen Dispolisten und Dialogprogramme unterstützen den Einkauf bei der Aufgabe, die Lieferanten rechtzeitig und transparent zu informieren. Über die darin integrierten statis­tischen Daten ist eine Messung der aktuellen Problematik möglich. Durch die Speicherung der Statistikdaten werden Leistungsvergleiche auf der Zeitachse möglich, die zum kontinuierlichen Verbesserungsprozess genutzt werden.

 

07.98 - 12.98   ABAP Development und Stammdaten von Material Management und Production Planning: Dialogprogramm zur Konstruktionsdatenerfassung: Konstrukteure von Modulen und Komponenten geben Materialgrunddaten und Stücklisten nicht in origi­nären SAP-Transaktionen, sondern in vereinfachten Dynpros mit speziellen Prüfungen ein: die Dateneingabe ist schneller und sicherer.

 

06.98 - 09.98   Bausatzabwicklung: Eine Auswahl von Komponenten einer Stückliste wird zu einer Handlings-Unit zusammengefasst. Beim Wareneingang kann entweder die komplette Handlings-Unit gebucht werden oder eine Auswahl ihrer Kom­ponenten. Die Nachverfolgung bis zum Verbrauch im Fertigungsauftrag ist gewährleistet.

 

09.97 - 04.98   Migration SAP®-R/2®-> SAP-R/3®: Projektleitung Material Management und Bera­tung bei Production Planning, DBT (Deutsche Bergbautechnik) GmbH, Lünen, 1998 im Konzern RAG Aktiengesellschaft, Essen, seit 2011 bei Caterpillar; Projektorganisation, Customizing, Migrationstools, Pro­grammierung, Anwenderschulung Stammdaten, Lager, Einkauf, Disposition; Betreuung übergreifender Themen wie Kontenfindung MM-FI; Preisfindung SD

 

11.97 - 03.98   ABAP Development und Stammdaten von Material Management und Production Planning: Dialogprogramm zur Verwaltung und Beobachtung von Zeichnungs-Meilenstei­nen und ?Versanddaten: Zu Zeichnungen sind mehrere Termine zu überwa­chen, da Komponenten rechtzeitig beschafft und Zeichnungen mit Arbeits­gemeinschaftspartnern termingerecht ausgetauscht werden müssen.

 

10.97 - 11.97   ABAP Development und Stammdaten von Material Management und Production Planning: Programmierung eines Tools, das täglich dispositionsrelevante Änderungen von Stücklisten oder der Stammdaten ihrer Komponenten zusammenstellt und für MS-Access®bereitstellt. Eine hohe Teilezahl und ein Entwicklungsprozess, der bis in die Fertigungszeit hineinreicht, machten es notwendig, dass eine Vielzahl von Mitarbeitern über die aktuellen Konstruktionsdaten informiert wird. Über ein internes, MS-Access®-gestütztes Mailing werden die Daten weitergereicht. Dieses System wird aus dem SAP-System mit den erforderli­chen Daten durch ein eigenentwickeltes Programm versorgt.

 

05.96 - 06.97   Anpassung aller Eigenentwicklungen an das SAP-R/2-Release V5.0

 

05.96 - 05.96   ABAP Development und Daten von Material Management und Production Planning: Programme zur Schüttgutabwicklung: jedes Schüttgut kann über Dialogpro­gramme in beliebigen Schüttgutlagern definiert und verwaltet werden; sein Mengenbedarf wird wöchentlich per Report aus einer Stücklistenauflösung abgeleitet und in eigenen Tabellen aktualisiert. Hinweise zu neu hinzukom­menden oder wegfallenden Komponenten werden in Dialogprogrammen aus­gegeben und sichern die Teileversorgung.

 

03.95 - 09.96     Material Requirements Planning: Optimierung der Teileversorgung der Fertigung: durch ein komfortables, leicht zu handhabendes und über den SAP-Standard hinausgehendes Materialbereitstellungsprogramm wird die sichere Beliefe­rung der Fertigung mit den richtigen Teilen am richtigen Platz erzielt. Dialog­programme ermöglichen der Fertigung die Anforderung aller zu einer Bau­gruppe gehörenden Komponenten, die entsprechende Überwachung und Auswertungen.

Aus- und Weiterbildung

Aus- und Weiterbildung

Universitätsstudium der Wirtschaftswissenschaft (Betriebswirtschaftslehre und Volkswirtschaftslehre) an der Universität Wuppertal
Studienschwerpunkt "Planung und Organisation" mit Ökonometrie und Operations Research; 1981 Abschluss Diplom-Ökonom, Gesamtnote "gut", Diplomarbeit "sehr gut"

Position

Position

Working with SAP can be so simple and effective.

And you can use the SAP development tools for getting more simplifications and accelerations, if the configuration possibilities of SAP standard system are not enough for you.

Kompetenzen

Kompetenzen

Produkte / Standards / Erfahrungen / Methoden

Expertenwissen in den Modulen des ERP (Enterprise Resource Planning),
MM Material Management
PP Production Planning
FI Financial Accounting

und tiefe Kenntnisse der Module
PLM Product Lifecycle Management
AFS Apparel & Footware Solutions
SD Sales and Distribution
CS Customer Service
CO Controlling
QM Quality Management
PM Plant Maintenance

Betriebssysteme

BS2000
Dos
Windows

Programmiersprachen

ABAP4
perfekt
Assembler
lesen (z.B. zur Fehlersuche)
Fortran
Experte

Branchen

Branchen

Automobilzulieferer
Schienenfahrzeugbau
Hersteller Computersysteme
Maschinenbau
Chemie und Pharma
Mode

Einsatzorte

Einsatzorte

Düsseldorf (+100km)
Deutschland, Österreich, Schweiz

2016/17 Region Düsseldorf preferred

nicht möglich

Projekte

Projekte

Während der letzten zwanzig Jahre habe ich viele erfolgreiche Anwendungen für international tätige High-Tech-Konzerne erstellt, die zu einer Beschleunigung des Beschaffungsprozesses führten, die Transparenz erhöhten oder komplexe Analysen der Fertigungsstandes wesentlich vereinfachten.
Die Hälfte der Projekte führte ich beim Kunden alleine aus: Beratung, Analyse, Konzeption und Realisierung mit den SAP-Mitteln (ABAP ...), die andere Hälfte in Teams unterschiedlicher Größe.

Stärken:

Erfolgreiche und effiziente Projektleitung, basierend auf sehr gutem Überblick über alle Bereiche eines Fertigungsunternehmens

Detailkenntnisse derSAP-Logistik- und Finanz-Applikationenund der Entwicklung (ABAP Development Workbench, ABAP OO)

Sicherheit in der Wahl der einzusetzenden Mittel zur Optimierung der Geschäftsabläufe.

 

Idealer Einsatz: in allen Aspekten der Optimierung


Die letzten Projekte:
 

02.17 ? 03.17  Entwicklung im Modul PLM und zur Variantenkonfiguration für die United Grinding Group;

07.16 ? 02.17  Beratung und Training zum Modul SD und zur Variantenkonfiguration für die Freudenberg IT; Freudenberg IT führt SAP ein bei FOGT in Wales, Großbritannien, auf Basis der SAP Best Practices for Discrete Manufacturing und einem HANA-System. Im Rahmen dieser Einführung: leiten von Key-User-Trainings, Customizing, Go-Live-Vorbereitung und -Begleitung, Endbenutzerdokumentationen

02.16 ? 07.16  Entwicklung für die KPS in SAP Retail EhP7, MM und SD; KPS führte bei dodenhof SAP-Retail auf Basis des KPS-Best-Practice-Modells ein.
Zur Optimierung der Prozesse werden Ergänzungen des SAP-Standards implementiert, die kundenindividuell entwickelt werden. Dazu gehören:

  • übersichtliche Darstellung verkaufsfähiger Bestände und deren erwartete Zugänge und Preise (zu einem beliebigen Stichtag)
  • ALV-Tool zur schnellen Neuanlage von Artikeln und bei Bedarf deren spätere Aktualisierung (Massenänderung)
  • Mapping der Lieferantenartikeldaten aus PRICAT in die hauseigenen Artikelstammwerte
 
03.16 ? 04.16     Fortbildung 'Implementation of SAP S/4HANA', Zertifikat

10.15 ? 01.16  Beratung der Birkenstock GmbH & Co. KG Services in den Modulen SD und AFS: Prüfen von Eigenentwicklungen und des Customizings mit dem Ziel der Verbesserung der Geschäftsprozesse, u.a. Streckenaufträge, Kopiersteuerung, Kalkulationsschemata, Preisfindung, Allokation und AFS ARun, Last- und Gutschriften, Erlöskontenfindung, Unvollständigkeitsprüfungen

07.15 ? 10.15  Entwicklung für die SAP SE, Custom Development, in Retail und dem SAP Fashion Management System (FMS) mit den Schwerpunkten MM und SD; SAP entwickelt für einen Kunden der Fashion-Industrie firmenspezifische Erweiterung, so u.a. die Einrichtung eines zweiten Gleitenden Durchschnittspreises in der Materialbewertung, der unabhängig von den fiskalischen Bestimmungen gebildet wird, dazu Klassen, Enhancements und User-Exits; ALV-Liste zur transparenten Darstellung, wie sich der erste und zweite Gleitenden Durchschnittspreises entwickelt hat (Bezug Transaktionen MB51 und MB5B)

03.15 ? 05.15  Fortbildung Software Development on SAP HANA Cloud (Zertifikat) und SAP Solution Manager

 

02.15 ? 02.15  Entwicklung im Auftrag der SAP bei der Kontron AG im Modul PS für das Modul CO mit Erweiterung von Transaktionen

 

12.14 ? 01.15  Workshop im Auftrag der SAP für die Anwendungsberater der Premium AEROTEC GmbH, einer 100%-Airbus-Tochter, über die Methoden und Werkzeuge der SAP-Entwicklungsumgebung zur sicheren und schnellen Fehleranalyse

  • DDIC: Tabellen, Datenelement, Domänen, Konvertierungsroutinen
  • Verwendungsnachweis
  • Debugger
  • QuickViewer
  • Dynpro; PBO und PAI
  • Datenbanktrace
  • Berechtigungstrace; Authority-Check in Programmen
  • Laufzeitanalyse
  • User-Exits
  • Enhancements
  • Programme, Funktionsbausteine, Klassen/Interfaces

 

10.14 ? 12.14  Fortbildung zu Neuerungen in der SAP-Softwaretechnik, u.a. Software Development on SAP HANA und ABAP Language News for Release 7.40

 

06.12 ? 04.14  Beratung beim Automobilzulieferer Pierburg GmbH in den Themengebieten Product Lifecycle Management und Master Data Management und den an­grenzenden Logistikmodulen MM und PP mit Analysen und Konzeptionen zur Prozessoptimierung; Customizing, Fehleranalyse und Beauftragung von Softwareanpassungen, Schulung der Projektmitglieder zur Absicherung der Projektschritte, Konzeption der PLM- und ECM-Schulungen, Erstellung eines Supporthand­buchs in Anlehnung an ITIL, Organisation des Supports, Support der SAP-PLM-Anwender, Erstellung der benötigten Dokumentationen (Business Blueprint , Functional Specifications, Program Descriptions, ?), Extraktion kritischer SAP-Berechtigungen; Change Request Management im Solution Manager; Transporte mit dem Transport Management System; Record Ma­nagement (Transaktion SCASE) als Teil des ECM-Prozesses

 

10.11 ? 05.12  Beratung bei FRESHFIELDS BRUCKHAUS DERINGER LLP in den Modulen FI/CO, Customizing, Schnittstellenbetreuung, darunter Anpassung von ABAP-Programmen mit Native SQL, Dokumentation von Kundeneigenentwicklungen im Unternehmens-Wiki, ABAP-Workbench-Entwicklung

 

06.08 ? 06.11  Konzeption und ABAP/OO-Workbench-Entwicklung anspruchsvoller Kundenlösun­gen sowie Modulerweiterungen durch Enhancements und eigene Screens in SAP-Standard-Transaktionen bei ESPRIT Europe in den Logistik­modulen sowie FI/CO in SAP ERP AFS und Retail; dynamisches Download-Programm beliebiger Konditionen für die anschließende Bearbeitung mit Excel sowie entsprechendes Programm für den Upload und Update der Konditionen; Definition eigener Konditionstabellen zur Preisfindung mit Er­weiterung des Feldkatalogs für Konditionsschlüssel und Erstellung entspre­chender Zugriffsfolgen, Schemas und User-Exits; mit den von mir betreuten EDI-Verbindungen zu Lieferanten und Kunden, Verbindungen zwischen diver­sen Systemen (u.a. XI), IDoc- und XML-Kommuni­kation sowie BAdIs und User-Exits als Beiträge zur weitgehenden Automatisierung wurde die Opti­mierung der Abläufe erreicht; vollautomatisches klassenbasiertes Bestellpro­gramm, das AFS-typische Bedarfe aus anderen Bedarfen ableitet und über SAP XI mit XML die Bestellungen an die jeweiligen Lieferanten sendet; Er­weiterung des Solution Manager im Change Request Management mit Abfra­gen angeschlossener Systeme per Remote-Function-Call; Erstellung von Dokumentationen,
über die Entwicklung hinausgehende Tätigkeiten: Transporte für das Projekt mit dem Transport Management System in Koordination mit dem Testma­nagement, dazu Erstellung Tools zur Untersuchung von Abhängigkeiten zwi­schen den zu transportierenden Objekten im Change und Transport System; dazu Reihenfolgeplanung der Customizing- und Entwicklungs-Objekte, Bera­tung der Consultants der Firma SAP und der ESPRIT-Projektmitglieder; Durchführung von Tests; Beratung bei der Erstauflage des Entwicklungs­handbuchs; Unterstützung und Vertretung der von ESPRIT gestellten Ent­wicklungsleitung bei der Koordination der Entwicklungen und Entwickler

 

01.07 - 12.08     Beratung und ABAP-Workbench-Entwicklung bei Air Liquide Deutschland, vor­nehmlich in den Logistikmodulen MM und PP sowie FI/CO und FI/AA, wäh­rend der Phase der Neuausrichtung der Systemlandschaft: sowohl Zusam­menführung als auch Diversifizierung von Buchungskreisen und Werken von 4.6C in Richtung SAP ERP CC, betreffend alle Stamm- und Bewegungsdaten der o.g. Module, von der Planung bis zur LSMW-Datenumsetzung; Anlagen-Altdatenübernahme mit Excel, Bewertungsbereiche, LIFO-Bewertung Italien, Layer, Migration SD-Kontrakte; im Anschluss an die Datenübernahme in das neue SAP ERP CC System Beratung des Einkaufs hinsichtlich der Anpassung der Dispositionsparameter mit dem Ziel der optimalen Nutzung des SAP-Systems anstelle manueller Arbeiten außerhalb des Systems

05.08 ? 05.08  Fortbildung SAP Workflow

10.06 - 11.06     ABAP-Workbench: Überprüfung der von Kaufland eigenentwickelten Pro­gramme in FI und MM und deren Update im Hinblick auf die Sicherstellung von Qualität und Performance

10.06 - 01.07     Beratung/Customizing: Planung der umfassenden Nutzung des Moduls SAP PM Plant Maintenance in einem deutschen Werk eines Herstellers feuerfester Steine, Erstellung der Dokumentation und Schulung der Mitarbeiter; Einführung des SAP-Moduls QM Quality Management für das Reklamationswesen dieses Unternehmens in der Deutschlandzentrale

09.06 - 09.06     Beratung: Analyse der kundeneigenen ABAP-Workbench-Entwicklung, die bei MAN Turbo im SAP R/3 Enterprise an neuere Objekte angepasst wurden; Co-aching externer Berater zur Sicherung und Steigerung der Qualität der Ent-wicklungen

06.06 - 08.06     Beratung und ABAP-Workbench-Entwicklung bei Clariant: SAP-HR-Programme anpassen im Rahmen des Upgrades auf das Unicode-System; ABAP-OO-Programmierung: ein customizable Hazard Label Sentinel erzeugt in Logistik-transaktionen Warnungen oder Fehler bei Nichtvorliegen entsprechender Ge-fahrstoffdaten und versendet Mails; SAP-FI-Zahlungsausgang: Anpassung der Bankphrasen im DTA-Datenbestand ermöglichen; spezielle Logiken für Buchungskreise mit Heimatbank in einem anderen Land

05.06 - 06.06     Beratung und ABAP-Workbench-Entwicklung: SAP-Retail-ERP-System bei Kauf-land: Konzeptionierung einer Spannenermittlung für sämtliche Logistikereig-nisse; ALV-Rechnungsprüfungsliste erweitern; Mitarbeiterschulung in ABAP-Workbench-Entwicklung anhand der Aufgabe "Inkassodaten verarbeiten" mit FUNCTIONs, PROGRAMs usw.

04.06 - 04.06     Beratung und Customizing: Einrichtung der LPA-Lieferplanabwicklung mit Pla-nungskalender bei der Gerresheimer Group

02.06 - 03.06     Literaturstudium, Fortbildung (mySAP SCM Inventory Collaboration Hub, SAP Controls)

04.05 - 01.06     Beratung, 3rd-Level-Support und ABAP-Workbench-Entwicklung bei Motorola GmbH Embedded Communications Computing, ehemals Forst Computers, ei­nes Herstellers ausfallsicherer Computersysteme für die Telekommunikati­onsbranche, beim Übergang von SAP R/3 Release 4.6C zur Oracle-Software der neuen Muttergesellschaft in allen Ausprägungen der Module FI/CO, MM und PP in Verbindung mit QM, PM und CS;
Support auch von Besonderheiten in SAP: die vom Unternehmen individuell für die Kunden zu fertigenden Computersysteme erhalten während des Engineeringprozesses entsprechend umfangreiche Stücklisten und Doku­mente, die an verschiedene Objekte angebunden und durch Änderungsauf­träge versioniert werden; die Computersysteme werden, für den späteren CS-Prozess, während des Fertigungs­prozesses durch Eigenentwicklungen automatisch mit einer Serialnummer, hexadezimaler Ethernetadressen und Host-Ids versehen, im PM-System als Equipment verwaltet und miteinander verknüpft; Materialstammerweiterung, eigene Transaktionen für Labeldruck mit Serialnummer und Barcode und die Vergabe der hexadezimalen Ether­netadressen und Host-IDs; Im- und Export von Business Object Attachments; Mailversand an Gelegenheits-User bei Änderungen an Business Objekten

02.05 - 03.05   Literaturstudium, Fortbildung (SAP Web Application Server; mySAP ERP; SAP Supply Chain Management)

03.04 ? 12.04  Product-Lifecycle-Management-System und Master Data Management, Beratung, Customizing und ABAP-Workbench-Entwicklung: Versorgung des neuen SAP-PLM-Systems des weltweit führenden Schienenfahrzeugherstellers mit Stammdaten aus dem Engineering-Altsystem; Analyse der Engineering-Objekte und Zuordnung der Objekte des Altsystems zu den diversen Stammdatenarten des neuen Systems; Document Management System: Strukturierung der Daten, Zuordnung der Dokumente (verschiedene Zeichnungstypen, Stücklisten) zu den zu migrierenden Dokumenten und Stammdaten-/Business-Objekten, Migration der vorhandenen Engineering-Objekte in das SAP-PLM-System und Verknüpfung mit Dokumenteninfosätzen; Entwicklung der hierfür notwendigen Programme in SAP und Funktionen in Excel

 

01.04 ? 02.04  Web-Application-Server: Erarbeitung einer Web-Anwendung

 

07.03 ? 12.03  Material Management, Beschaffung, Wareneingang, Dispoliste: Konzeption einer Vorgehensweise zur Beschleunigung des Wareneingangs­prozesses: Hohe Transparenz der Bestände im Wareneingangsbereich für alle beteiligten Fachbereiche, schnelle Verarbeitung der Daten und schnellst­mögliche Weiterleitung von Fertigungsfehlteilen werden durch optimierte Abläufe und unterstützende SAP-Mittel wie Workflow u.ä. gewährleistet

03.03 ? 05.03  Stammdaten Material und Stücklisten, ABAP Development: Zur Optimierung und Vereinfachung der Verwaltung von Engineering-Zeichnungen im Archiv werden Skripte benötigt, die Merkmale der zu archivierenden Zeichnungen enthalten. Diese Skripte sind im SAP-System zu generieren und an das Archivierungssystem zu übermitteln. Sie dienen dort als der das Dokument beschreibender Stammsatz.

 

01.03 - 03.03   ABAP Development zur Absicherung von Entscheidungen zur Beschaffungsart, die vom Planungsingenieur zu treffen ist; Untersuchung von Stücklistenstrukturen auf vollständig definierte Beschaffungs­wege: in der vielstufigen Stücklistenstruktur mit mehreren Tausend Komponenten sind Merkmale zur Eigen- bzw. Fremdfertigung zu analysieren: zur Vermeidung von Beschaffungslücken gilt für jede beliebige Baugruppe im Stücklistenbaum, dass sie entweder fremd zu beschaffen oder für jede ihrer Komponenten die Entscheidung zu treffen ist, ob sie fremd zu beschaffen sind oder eigengefertigt werden; widersprüchliche Beschaffungsmerkmale sind zu erkennen, optisch hervorzuheben und zur Korrektur vorzuschlagen

 

09.02 - 12.02   Materialstamm und Stücklisten bereinigen: Mehrere Hunderttausend Stammdaten werden durch ein eigenerstelltes Analyseprogramm anhand geeigneter Kriterien für das Engineering auf ihre Archivierungsfähigkeit hin untersucht. Einige Zehntausend Stammdaten verbleiben im produktiven System. Stammdaten, die nicht den Vorgaben entsprechen, sind zu ermitteln und möglichst maschinell zu korrigieren. Nicht maschinell zu korrigierende Stammdaten werden mit Vorschlägen zur Bearbeitungsauswahl angeboten.

 

11.01 - 03.02   Quality Management, Quality Control; ABAP Development: Beschleunigung der Bearbeitung offener Qualitätsmeldungen durch optimalen Einsatz der SAP-Tools und gezielten Einsatz von eigenentwickelten Transaktionen zur Erhöhung der Transparenz und der Bearbeitungsgeschwindigkeit

 

10.01 - 09.02   Datenaustausch mit Konstruktionspartnern: Stücklistendruckprogramme zur Ausgabe auf Papier und in TIFF-Dateien: Stücklisten sind gemäß den vereinbarten Vorgaben von Fertigungskonsortien auszudrucken oder in TIFF-Dateien auszugeben

 

06.01 - 07.02   Anpassung der Arbeitsabläufe und der Kommunikation; Stammdaten aus Material Management und Production Planning: Konstruktions­änderungen sollen in die laufende Fertigung einfließen können und müssen bei der Beschaffung Berücksichtigung finden. Optimierungen in der Fertigung sollen in die Konstruktion zurückfließen. Die entsprechenden Prozesse zwischen Engineering, Beschaffung, Logistik, Fertigung und Qualitätswesen werden angepasst und durch Standard- und eigenentwickelte Softwaretools im SAP-System unterstützt. Die Prozesse werden hierdurch erheblich schneller und sicherer.

 

04.99 - 05.01   Engineering, Material Management, MRP-Läufe und Production Planning; Bedarfsplanung, Disposition und Rückmeldungen: Dialogprogramme zur Einfüh­rung des Logistikkonzepts einer Produktsparte: Zur Sicherstellung eines ord­nungsgemäßen Ablaufs aller Arbeiten von der Konstruktion über die Planung und Disposition bis zur Beschaffung und der Materialbuchungen wurde von einem Beratunghaus ein Logistikkonzept erar­beitet, das von mir in SAP durch neue Transaktionen und Überwachungstools abgebildet wurde, die auf den SAP-Standard­trans­aktio­nen aufbauen. Die Stücklis­ten im Schienenfahrzeugbau erstrecken sich über eine große Anzahl von Ebenen und umfassen eine hohe Anzahl von Komponenten. Zur verbesserten Versorgung der Fertigung mit Komponenten, die in den Fahrzeugen zu verbauen sind, wurden zusätzliche Softwareinstrumente geschaffen, die die große Zahl der aus den Stücklisten abgeleiteten Plan- und Fertigungsaufträge und deren hohe Zahl von Komponenten überwachen, transparenter darstellen und steuern.

Mit den neuen Software-AddOns wurde

  • o durch hohe Transparenz die Auswahl der in Fertigungsaufträge umzuwandelnden Planaufträge unterstützt
  • o die Materialanforderung vereinfacht
  • o die Materialversorgung beschleunigt
  • o die Rückmeldung leichter handhabbar
  • o der transparente Überblick über den aktuellen Fertigungsfortschritt der Fahrzeuge ermöglicht.

 

07.00 - 08.00   Stammdaten des Production Planning: Dialogprogramm zum Kopieren von Stücklisten: Stücklisten und ihre Komponenten sollen nicht komplett und 1:1 von einem Werk zum anderen kopiert werden. Die Stücklistenverantwortlichen bestimmen in einem komfortablen Dialogprogramm, welche Zweige in einem durchschnittlich 10-stufigen Stücklistenbaum zu kopieren sind. Dispositionsrelevante Felder in den Stammdaten werden durch spezielle Logiken automatisch an die Gegebenheiten des neuen Werks angepasst.

 

09.99 - 06.00   ABAP Development: Design und Entwicklung von Dialogprogrammen zur Planung und Steuerung von Konstruktionskapazitäten im Engineering: Die Stundenkapazität einer großen Anzahl von Konstrukteuren ist unter Berücksichtigung ihrer Wochenarbeitszeit und ihres Urlaubs als Angebot zu verwalten, damit bei neu eingehenden Projekten eine Aussage zum Realisierungszeitraum der Konstruktion gegeben werden kann. Konstruktionsprojekte werden für konzerninterne Kunden oder externe Partner realisiert. Die Vielzahl der Konstruktionsobjekte muss zur Gewährleistung der termingerechten Verfügbarkeit durch Planungs- und Steuerungsinstrumente als Nachfrage nach Stundenkapazität überwacht werden. Für den Kunden wurden die Instrumente zur Erfassung und Änderung von angebotenen und nachgefragten Kapazitäten durch die Ergänzung des SAP-Systems zur Verfügung gestellt. Auswertungen sind innerhalb des SAP-System möglich. Sehr anschaulich sind aber vor allem die mit MS-Excel®-Mitteln erzeugte Diagramme, die die Auslastung auf der Zeitachse darstellen. Sie beruhen auf extrahierten Daten aus dem SAP-System.

 

02.99 - 03.99   ABAP Development, Material Requirements Planning, Kundeneinzelfertigung, Sammelbedarfe: Optische Darstellung des Teileversorgungsgrades eines Fahrzeugs: Fahrzeuge verfügen über vielstufige aktive disporelevante Stücklisten. Über die Stan­dard-SAP-Mittel hinausgehend ermöglicht eine Darstellung, zu jedem zu bauenden Fahrzeug auf ei­nen Blick zu erkennen, welche Zugänge fremdbeschaffter Baugruppen gesichert sind und wo sich Probleme anbahnen, damit dort gezielt interveniert werden kann.

 

03.98 - 02.99   Material Management Purchasing: Beschaffungshinweise für den Einkauf: Kapazitätsengpässe bei Lieferanten er­zwingen neue Materialdispositionen der betroffenen Stücklisten. Die Liefe­ranten der passiv mitbetroffenen Komponenten aus diesen Stücklisten müs­sen über die neuen Prioritäten und die anzupassenden Liefertermine in Bestellungen und Lieferplänen aller von ihnen gelieferten Komponenten informiert werden. ABAP-Analysen der aktuell gehaltenen Dispolisten und Dialogprogramme unterstützen den Einkauf bei der Aufgabe, die Lieferanten rechtzeitig und transparent zu informieren. Über die darin integrierten statis­tischen Daten ist eine Messung der aktuellen Problematik möglich. Durch die Speicherung der Statistikdaten werden Leistungsvergleiche auf der Zeitachse möglich, die zum kontinuierlichen Verbesserungsprozess genutzt werden.

 

07.98 - 12.98   ABAP Development und Stammdaten von Material Management und Production Planning: Dialogprogramm zur Konstruktionsdatenerfassung: Konstrukteure von Modulen und Komponenten geben Materialgrunddaten und Stücklisten nicht in origi­nären SAP-Transaktionen, sondern in vereinfachten Dynpros mit speziellen Prüfungen ein: die Dateneingabe ist schneller und sicherer.

 

06.98 - 09.98   Bausatzabwicklung: Eine Auswahl von Komponenten einer Stückliste wird zu einer Handlings-Unit zusammengefasst. Beim Wareneingang kann entweder die komplette Handlings-Unit gebucht werden oder eine Auswahl ihrer Kom­ponenten. Die Nachverfolgung bis zum Verbrauch im Fertigungsauftrag ist gewährleistet.

 

09.97 - 04.98   Migration SAP®-R/2®-> SAP-R/3®: Projektleitung Material Management und Bera­tung bei Production Planning, DBT (Deutsche Bergbautechnik) GmbH, Lünen, 1998 im Konzern RAG Aktiengesellschaft, Essen, seit 2011 bei Caterpillar; Projektorganisation, Customizing, Migrationstools, Pro­grammierung, Anwenderschulung Stammdaten, Lager, Einkauf, Disposition; Betreuung übergreifender Themen wie Kontenfindung MM-FI; Preisfindung SD

 

11.97 - 03.98   ABAP Development und Stammdaten von Material Management und Production Planning: Dialogprogramm zur Verwaltung und Beobachtung von Zeichnungs-Meilenstei­nen und ?Versanddaten: Zu Zeichnungen sind mehrere Termine zu überwa­chen, da Komponenten rechtzeitig beschafft und Zeichnungen mit Arbeits­gemeinschaftspartnern termingerecht ausgetauscht werden müssen.

 

10.97 - 11.97   ABAP Development und Stammdaten von Material Management und Production Planning: Programmierung eines Tools, das täglich dispositionsrelevante Änderungen von Stücklisten oder der Stammdaten ihrer Komponenten zusammenstellt und für MS-Access®bereitstellt. Eine hohe Teilezahl und ein Entwicklungsprozess, der bis in die Fertigungszeit hineinreicht, machten es notwendig, dass eine Vielzahl von Mitarbeitern über die aktuellen Konstruktionsdaten informiert wird. Über ein internes, MS-Access®-gestütztes Mailing werden die Daten weitergereicht. Dieses System wird aus dem SAP-System mit den erforderli­chen Daten durch ein eigenentwickeltes Programm versorgt.

 

05.96 - 06.97   Anpassung aller Eigenentwicklungen an das SAP-R/2-Release V5.0

 

05.96 - 05.96   ABAP Development und Daten von Material Management und Production Planning: Programme zur Schüttgutabwicklung: jedes Schüttgut kann über Dialogpro­gramme in beliebigen Schüttgutlagern definiert und verwaltet werden; sein Mengenbedarf wird wöchentlich per Report aus einer Stücklistenauflösung abgeleitet und in eigenen Tabellen aktualisiert. Hinweise zu neu hinzukom­menden oder wegfallenden Komponenten werden in Dialogprogrammen aus­gegeben und sichern die Teileversorgung.

 

03.95 - 09.96     Material Requirements Planning: Optimierung der Teileversorgung der Fertigung: durch ein komfortables, leicht zu handhabendes und über den SAP-Standard hinausgehendes Materialbereitstellungsprogramm wird die sichere Beliefe­rung der Fertigung mit den richtigen Teilen am richtigen Platz erzielt. Dialog­programme ermöglichen der Fertigung die Anforderung aller zu einer Bau­gruppe gehörenden Komponenten, die entsprechende Überwachung und Auswertungen.

Aus- und Weiterbildung

Aus- und Weiterbildung

Universitätsstudium der Wirtschaftswissenschaft (Betriebswirtschaftslehre und Volkswirtschaftslehre) an der Universität Wuppertal
Studienschwerpunkt "Planung und Organisation" mit Ökonometrie und Operations Research; 1981 Abschluss Diplom-Ökonom, Gesamtnote "gut", Diplomarbeit "sehr gut"

Position

Position

Working with SAP can be so simple and effective.

And you can use the SAP development tools for getting more simplifications and accelerations, if the configuration possibilities of SAP standard system are not enough for you.

Kompetenzen

Kompetenzen

Produkte / Standards / Erfahrungen / Methoden

Expertenwissen in den Modulen des ERP (Enterprise Resource Planning),
MM Material Management
PP Production Planning
FI Financial Accounting

und tiefe Kenntnisse der Module
PLM Product Lifecycle Management
AFS Apparel & Footware Solutions
SD Sales and Distribution
CS Customer Service
CO Controlling
QM Quality Management
PM Plant Maintenance

Betriebssysteme

BS2000
Dos
Windows

Programmiersprachen

ABAP4
perfekt
Assembler
lesen (z.B. zur Fehlersuche)
Fortran
Experte

Branchen

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Automobilzulieferer
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