Erweiterung einer Java-Software auf JBOSS-Basis für das Mobile Terminal MTx

• Für den Kunden Deutsche Bahn wurde die bestehende Java-Software auf dem JBOSS für das Mobile Terminal MTx für Zugbegleiter und Kundenbetreuer mit neuen Features erweitert. Das Mobile Terminal MTx erlaubt den Zugbegleiter und Kundenbetreuer die Kontrolle von Fahrkarten, Fahrpreisnacherhebungen, Fahr-planauskünfte etc.
• Implementierung der Software-Erweiterungen für das Mobile Terminal MTx in Java auf dem MT-Server

Bereitstellung von Konfigurationsdaten für das Mobile Terminal MTx

• Bereitstellung der Konfigurationsdaten, Erstinstaller, Images für das Mobile Terminal MTx durch einversionieren in SVN, Artifactory
• Bearbeitung von Changes in HP PSC zur Änderung der Konfigurationsdaten in Test-, Abnahme- und Produktionsumgebung

Support Entwicklungs-Umgebung und Jenkins Build-Umgebung für das Mobile Terminal MTx

• Für den Kunden Deutsche Bahn wurde die bestehende Jenkins Build-Umgebung supported und erweitert, sowie ein neuer Jenkins Build-Server aufgebaut.
• Support, Administration der Entwicklungs-Umgebung sowie der verteilten Jenkins Build-Umgebung mit Jenkins-Master und vier Jenkins-Slaves. Alle Server wurden bei Amazon AWS gehostet. Implementierung neuer Build-Jobs für unterschied-liche Lieferketten des MT-Servers, MTx-Terminals (Endgerät) sowie Aufbau eines neuen Jenkins Master Build-Servers.

Mitarbeit beim Design/Betrieb einer Cisco VoIP-Lösung im internationalen Bankenumfeld

• Mitarbeit bei dem Design, der Implementierung und des Rollout einer neuen Cisco VoIP-Lösung (Version 11.5) sowie eines neuen Cisco Contact Centers inklusive Sprachaufzeichnung zur Erfüllung der MIFID-Richtlinie der EU. Die Cisco VoIP-Lösung besteht aus mehreren redundanten Clustern mit bis zu 60 000 Teilnehmern an diversen internationalen Locations (Singapur/Hongkong Frankfurt/Kelsterbach und zwei Locations in New York). Es werden Cisco Hardphones 8811/8851 und Cisco Konferenz Phones 8831 sowie Cisco Jabber-Softclients ausgerollt. In dieser Lösung sind Cisco IM&P-Server (Jabber Server), Cisco Unity Connection (Mailbox), Cisco Expressway (Mobile Telearbeit), ein komplettes Cisco Unified Contact Center, vier Cisco Session Border Contoller mit zentralem SIP-Trunk zum Provider und einige Third Party Produkte wie NTW (Vermittungsplatz/Call Liste), Verint/Verba (Sprachaufzeichnung) usw. eingebunden.

Kenntnisse British Telecom / Commerzbank :

Mitarbeit beim Design einer neuen Cisco VoIP-Lösung im internationalen Bankenumfeld

• Erstellung von HLD und LLD für die Commerzbank Cisco VoiP:Lösung
• Design der hyperkonvergenten Infrastruktur auf Basis von Cisco HyperFlex
• Spezifikation und Implementierung eines Monitoring- und Reporting Low Level Designs mit den Applikationen EMC Smarts, EMC Watch4Net (BT Standard System Stack), Icinga und Cisco Prime Collaboration Assurance/ Analytics.
• Integration folgender Nodes und Element Manager mit den Schnittstellen SNMP, Syslog, Windows Event Log, Logfile in die obengenannten Monitoring- und Reporting Applikationen (EMC Smarts, EMC Watch4Net, Icinga, Check MK, Cisco Prime)

• Cisco Call Manager (Publisher, Subscriber, TFTP- und MOH-Server)
• Cisco IM&P Server
• Cisco Unity Connection
• Cisco Expressway Core/Edge
• Cisco TelePresence Management Suite inclusive Nodes MX, EX, SX
• Cisco TelePresence Management Suite for Microsoft Exchange
• Cisco Unified Contact Center
• Cisco Unified Border Element (Cube) ASR 1000 Series
• Cisco CMS
• Acano Manager inclusive Nodes
• Verint Recording
• Verba Recording
• Webex
• NTW-Server 

• Spezifizierung der zu überwachenden Prozesse/Services auf den obengenannten Nodes und Element Managern (Cisco Appliance oder Windows Server) und Erstellung von Service-Listen
• Spezifizierung der Applikationsalarme auf den obengenannten Nodes und Element Managern (Cisco Appliance oder Windows Server) und Erstellung von Applikationsalarm-Listen z.B. Syslogs des Cisco Call Mangers, Windows Event Log der NTW-Server
• Spezifizierung und Modellierung einer Icinga Business Process View für das VoIP Environment. So konnte basierend auf den bestehenden einzelnen Services, Hosts, Objekten komplette Geschäftsprozesse modelliert werden.

Mitarbeit beim Betrieb/Rollout einer neuen Cisco VoIP-Lösung im internationalen Bankenumfeld

• Administrator der eingesetzten Monitoring Systeme Nagios, Icinga2 und Check MK in einer redundanten Architektur (Master/Backup)
• Administration des VMWare vCenters (HA, DRS, vMotion) für die eingesetzten Windows-, Linux und Datenbank VM´s
• Implementierung von Nagios/Icinga2 Plugins in Python
• Implementierung von Windows Power Shell Scripts zur Überwachung der Interfaces ASCII-Logfile und Windows Event Log
• Implementierung von SOAP/REST/AXL-Interfaces zur Anbindung der Nodes an die Netzwerk Managementsysteme
• Installation, Konfiguration von Cisco Prime Collaboration Assurance/Analytics Version 11.6
• Erstellung von Changes für das Prelife und Prod-Environment (Gateways, Call Manager, IM&P Server, usw.)
• Durchführung von Konfigurationen auf der Web-GUI des Cisco Call Manager in den Views Cisco Unified Communications Manager Administration, Cisco Unified Serviceability und Cisco Unified Reporting
• Analyse der Cisco VoIP-Lösung mit Cisco Prime Collaboration Assurance/ Analytics in Bezug auf z.B. CAC-Bandbreite, Busy Hour, Trunk Utilization der Gateways, Call Qualität basierend auf den CDR´s/CMR´s (Codecs, Paketverluste, Verzögerung, Jitter, Concealed Seconds(CS), Severely Concealed Seconds (SCS), usw.)
• Spezifizierung und Implementierung von SLA´s, KPI´s und Reports in EMC Watch4Net, MS Excel und Cisco Prime Collaboration Assurance/Analytics
• Erstellung von Statistiken/Graphiken für Call Qualität, Erreichbarkeit über WAN/ISDN, Hardphone/Softphone Usage, MIFID-Reports (Erfolgreiche Recordings/ Nicht erfolgreiche Recordings usw.) als Managementvorlage
• Unterstützuung von DR-Tests (Disaster Recovery) im Prelife- und Prod-Environment

Erweiterung einer VB-Software eines Prüfplatzes im Medizintechnik-Umfeld

• Für den Kunden Dentyply Sirona wurde eine VBA-Software eines Prüfplatzes erweitert. Durch diese neue Funktionalität können Instrumentenschläuche auf elektrische (Verbindungstests, Hochspannungstests, Kurzschlusstests) und pneumatische Funktionalität (Druck und Dichtigkeit) überprüft werden. Diese Instrumentenschläuche befinden sich zwischen der Behandlungseinheit d.h. dem Patientenstuhl in einer Zahnarztpraxis und der Instrumentenseite z.B. dem Bohrer.
• Die Prüfvorrichtung prüft die Instrumentenschläuche nach Vorgaben der jeweiligen Prüfanweisung und durch Eingabe der Materialnummer wird ein spezifischer Prüfablauf gewählt. Mit der Prüfvorrichtung können die Kanäle Kühl-/Treibluft, Rückluft, Sprayluft und Spraywasser, mittels Luft auf Dichte und Durchfluss geprüft werden.
• Der Vorteil der Softwareerweiterung und des neukonzipierten Prüfplatzes ist die parallele Testdurchführung der pneumatischen- und elektrischen Signale und somit entsteht ein deutlicher Zeitgewinn gegenüber dem alten Prüfplatz

Kenntnisse Dentsply Sirona : 

Erweiterung einer VBA-Software eines Prüfplatzes im Medizintechnik-Umfeld

• Implementierung der Software-Erweiterungen für den Prüfplatzes in VBA und Erweiterung mehrerer MS Access-Datenbank mit neuen Tabellen und Inhalten für die elektrischen und pneumatischen Prüfvorrichtungen.
• Implementierung der Prüfergebnisse in einem Logbuch, als Prüfprotokoll und in einer Ergebnis-Datenbank.
• Konfiguration des Profibus-Interface des Prüfplatzes für mehrerer Einschübe und Kanäle zwischen dem Profibus-Master und den Profibus-Slaves wie Regler der Fa. Aircom, Durchflussmesser der Fa. Bronkhorst, Magnetventile der Fa. Norgren, Umformer, WAGO-Klemmen.
• Generische Konfiguration der Prüfschritte in Excel-Listen. Diese werden der VBA-Software als Input übergeben und so werden Prüfschritte und Prüfabläufe für verschiedene Prüfplätze und Produkte generisch abgebildet.
• Modul- und Integrationstests des Prüfplatzes mit den pneumatischen Prüfeinrichtung (Regler, Durchflussmesser, Magnetventile, Umformer, WAGO-Klemmen) und der elektrischen Prüfeinrichtung dem Kabeltester Adaptronic KT 638.

WAN-Rollout - Migration der WAN-Connection von Alt-Provider (BT) zu Neu-Provider (TSI,VF oder Colt)

• Bestellung/Beauftragung/Migration der neuen WAN-Router bei TSI,VF oder Colt
  • Bestellung der WAN-Router (Vergabe von IP-Adressen, QoS, VLAN) beim Neu-Provider
  • Erstellung Migrations-Changes mit dem HP Service Manager
  • Erstellung/Aktualisierung von Visio Netzwerkplänen
  • Pflege der neuen Router in das Asset Management (HP Service Manager) des Kunden
  • Erstellung von Cisco-Konfigurationen für die Migrationsstandorte (Cisco LAN-Switche und WAN-Router)

Telepresence-Umzug - Migration der Cisco Telepresence von Alt-Provider (VF) auf die neue WAN-Connection der Neu-Provider (TSI,VF oder Colt) mit QoS

• Umzug der bisher separaten WAN-Anbindung (über VF) der Telepresence-Systeme auf die neue WAN-Connection der Neu-Provider (TSI,VF oder Colt)
• Erstellung Migrations-Changes mit dem HP Service Manager
• Erstellung/Aktualisierung von Visio Netzwerkplänen
• Pflege der neuen Router in das Asset Management (HP Service Manager) des Kunden
• Erstellung von Cisco-Konfigurationen mit QoS für die Migrationsstandorte (Cisco LAN-Switche und WAN-Router)
• Video- und Audiotest der Telepresence-Systeme mit den spezifizierten QoS-Parametern

Data Center Design

• Mitarbeit am Data Center Design der Netzkopplung der redundanten Provider Router mit zwei zentralen Cisco ASR´s im Data Center
• Erstellung von Visio Zeichnungen, Beantragung von Transfernetzen, AS-Nummern, usw.
  

Support eines Netzwerkmanage-ment-Systems auf Basis des IBM-Produktes IBM Netcool im Enterprise-Bereich mit bis zu 20000 Netzwerkkomponenten

Support eines Netzwerkmanagement-Systems

• Support/Konfiguration/Installation des Netzwerkmanagement-Systems mit den Kern-Produkten HP Operations Manager Version 9.11, HP Node Managers Version 9.10, HP Performance Manager Version 9.01 und HP Systems Insight Managers Version 7.3
• Support/Konfiguration/Installation des Netzwerkmanagement-Systems mit Sch-nittstellen zu dem Mailsystem, zu OSSEC - Host-based Intrusion Detection System (HIDS) und zur Alarmierung auf das Handy mit SMS und/oder Anruf via SendXMS
• Installation und Konfiguration von HP Operations Manager Agenten für HP-UX-. Linux- und Windows-Betriebssysteme (Basisversion 11.11 / Patchversion 11.14 / Hotfixversion 11.14)

• Implementierung von diversen Policy Management Typen wie SNMP-, Logfile-, Syslog-, Measurement Threshold- und Scheduler Policys für Server-, Netzwerk- und Storage-Komponenten
• Schwachstellen und Patch-Management für die obengenannten Management-systeme nach CVE
• Betrieb des Netzwerkes unter Beachtung der PCI DDS-Spezifikation (Payment Card Industry Data Security Standard) Version 3.1
• Implementierung von Logfile-Poliys für IRIS-Systeme (Real Time Transaction Monitoring Software)
• Implementierung von Shell- und Perl Skripten für die Alarmierung/Monitore
• Konfiguration von HP ILO 2/3/4-Boards
• Systemhärtung für Netzwerkkomponenten und Server z.B. Red Hat Enterprise Linux Version 5.8, 6.4, 7.1
• Integration folgender Server-, Netzwerk- und Storage-Komponenten in die obengenannten Managementsysteme
  • HP G8/G9-Server u.a. DB-Server für Migration von Oracle Version 11g auf 12c und Oracle RAC
  • Brocade FC-Switch 6505 / Brocade VDX 6740
  • HP 3PAR 7200 / HP 3PAR 7400

Support eines Netzwerkmanagement-Systems auf Basis der HP-Produkte HP Operation Manager / HP Network Node Manager / HP Performance Manager zur Überwachung eines Netzwerkes eines Kreditkarten-Kunden

Support zweier Netzwerkmanagement-Systeme

• Support/Konfiguration/Installation des Netzwerkmanagement-Systems mit den Kern-Produkten HP Operations Manager Version 9.11, HP Node Managers Version 9.10, HP Performance Manager Version 9.01 und HP Systems Insight Managers Version 7.3
• Support/Konfiguration/Installation des Netzwerkmanagement-Systems mit Sch-nittstellen zu dem Mailsystem, zu OSSEC - Host-based Intrusion Detection System (HIDS) und zur Alarmierung auf das Handy mit SMS und/oder Anruf via SendXMS
• Installation und Konfiguration von HP Operations Manager Agenten für HP-UX-. Linux- und Windows-Betriebssysteme
• (Basisversion 11.11 / Patchversion 11.14 / Hotfixversion 11.14)

• Implementierung von diversen Policy Management Typen wie SNMP-, Logfile-, Syslog-, Measurement Threshold- und Scheduler Policys für Server-, Netzwerk- und Storage-Komponenten
• Schwachstellen und Patch-Management für die obengenannten Management-systeme nach CVE
• Betrieb des Netzwerkes unter Beachtung der PCI DDS-Spezifikation (Payment Card Industry Data Security Standard) Version 3.1
• Implementierung von Logfile-Poliys für IRIS-Systeme (Real Time Transaction Monitoring Software)
• Implementierung von Shell- und Perl Skripten für die Alarmierung/Monitore
• Konfiguration von HP ILO 2/3/4-Boards
• Systemhärtung für Netzwerkkomponenten und Server z.B. Red Hat Enterprise Linux Version 5.8, 6.4, 7.1
• Integration folgender Server-, Netzwerk- und Storage-Komponenten in die obengenannten Managementsysteme
  • HP G8/G9-Server u.a. DB-Server für Migration von Oracle Version 11g auf 12c und Oracle RAC
  • Brocade FC-Switch 6505 / Brocade VDX 6740
  • HP 3PAR 7200 / HP 3PAR 7400

Design einer neuen Management/Monitoring-Architektur

• Analyse des Ist-Zustandes der Systemarchitektur und der eingesetzten Management und Monitoring-Tools.
• Ableitung der Anforderungen für die neue Management/Monitoring-Architektur unter Beachtung aller Aspekte nach FCAPS (Fault-, Configuration-, Accounting-, Performance- und Security-Management).
• Abgabe von Empfehlungen und Realisierungsmöglichkeiten für eine leistungsfähige, kostengünstige, modulare und zukunftssichere Management/ Monitoring-Architektur unter Berücksichtigung folgender Aspekte :
  • Empfang von SNMP-Traps oder Syslog-Informationen (Passives Monitoring)
  • Pollen von Informationen z.B. SNMP-Get oder proprietär (Aktives Monitoring)
  • Proaktives Monitoring
  • Impact- und Root-Cause Analyse
  • Hoher Automatisierungsgrad durch Netzwerk- und Service Discovery
  • Einbeziehung einer CMDB zur Modellierung der CI=Configuration Items und deren Abhängigkeiten untereinander
  • Aufbau von Servicebäumen als zentraler Bestandteil der service-orientierten CMDB
  • Business-orientiertes Service Monitoring (BSM) zur Überwachung von Geschäftsprozessen
• Gegenüberstellung verschiedener Lösungsansätze und Architekturen (Icinga, Open NMS, HP Operations Manager (Smart Plugins, Sitescope)/HP Network Node Manager/HP Business Service Management/(Run Time Service Modell)) für die neue Management/ Monitoring-Architektur
• Aufbau und Inbetriebnahme einer Test-Installation für Open NMS

Implementierung des Netzwerk-designs (Alcatel 7750 SR-12) und Durchführung der Projektleitung für das NewsSpotter Projekt

Implementierung des Netzwerkdesign für das NewsSpotter-Projekt

• Erstellung eines Betriebskonzeptes sowie eines Betriebshandbuches für den NewsSpotter-Service.
• Implementierung und Durchführung von Testcases und Labortest-Aufbauten.
• Entwurf des IP-Designs (VPRN´s, VLAN´s, EPIPES, Transfernetze)
• Konfiguration des mobilen Equipments (Router, Sat-Modems, Antenne + Auto Pointing-Controller, USV und SDI-Encoder).
• Implementierung mehrerer VPRN-Services (Layer 3) in dem NGN-Netzwerk (Alcatel 7750 SR-12) von Media Broadcast.
• Konfiguration Cisco ASA 5510 zwecks Internet-Zugriffs der mobilen Einheit.
• Durchführung des Labortests mit Alcatel 7750 SR-12, Alcatel 7210, Cisco ASA 5510, Agilent Framescope (Netzwerk Analyzer) und Phabrix (3G/HD/SD-SDI Video Signal Generator).
• Durchführung der Konfiguration des Netzwerkes Ende zu Ende im Wirknetz und nachfolgendem Ende zu Ende Test.
• Implementierung des Alarmhandlings im Alcatel SAM und in IBM Netcool.

Implementierung von PHP-Skripten zum Abruf der Billing-Daten über einen WSDL/ SOAP-Webservice

• Implementierung von PHP-Skripten zur Bereitstellung von Billing-Daten. Die Firma Skylogic/Eutelsat stellt einen Webservice über ein WSDL/SOAP-Interface zur Verfügung. Hilfe der PHP-Skripte wird das WSDL/SOAP-Interferface von Skylogic/Eutelsat angesprochen und die relevanten Billing-Daten für Media Broadcast bereitgestellt und einem SAP-PreBilling-Prozess unterworfen.

Projektleitung für das NewsSpotter-Projekt

• Steuerung und Koordination externer Partner wie Skylogic/Eutelsat oder Level 3 in Bezug auf Satelliten, Netzwerk und Billing-Aspekte.
• Steuerung interner Partner in Bezug auf die SAP-Integration. Skylogic/Eutelsat stellt für das Billing-Umfeld einen Webservice zur Verfügung: Diese Daten mussten nun in das SAP-System von Media Broadcast integriert werden.
• Steuerung interner Partner in Bezug auf die Inventarisierung der neuen Komponenten.

Implementierung eines Monitoring Systems auf Open Source Basis mit Nagios, Apache zur Überwachung der Build- und Testumgebung

Administration von Suse Linux Systemen/ Webapplikationen/ Versionsverwaltung  /Implementierung vonNagios

• Administration von Suse Linux Systemen mit zugehörigen Webapplikationen für die Seite http://www.bahn.de. Die eingesetzten Technologien waren CGI-Applikationen, Java Script, JSP´s, Java Beans und Transaktionsserver. Als Applikationsserver wurde der Oracle Weblogic und als Transaktionsserver der Oracle Tuxedo eingesetzt.

• Einbau neuer Server in 19-Zoll-Rack
  • Implementierung eines Monitoring Systems mit Nagios, Apache zur Überwachung der Build- und Testumgebung.
  • Optimierung der Ladezeit für Webseite http://www.bahn.de durch Aktivierung und Konfiguration der Apache Module Deflate, Memcache. Hierbei handelt es sich um Serverseitige Optimierungsmaßnahmen.
  • Der Erfolg der Optimierungsmaßnahmen wurde mit den Webseiten Analysetools wie Firebug Version 1.11, Ylow Version 3.1 und Pagespeed 1.12 nachgewiesen. Diese Tools kann man als Firefox-AddOn installieren und sie geben wichtige Hinweise zu Performanceproblemen und Hinweise zu Verbesserungen.
  • Erstellung der Dokumentation des Build- und Deployment Prozesses und für Nagios mit Confluence.

• Erstellung von Software Build- und Deployments. Die Applikation besteht aus mehreren Schichten, diese sind in unterschiedlichen Technologien realisiert. Für jede dieser Schichten sind Packete und Deployments zu konfigurieren, zu kompilieren und zu installieren. Das Bereitstellen des Deployment erfolgt mit Shell und Perl-Scripts. Die Sourcen liegen in GIT- und CVS Versions-verwaltungen. Nach dem Ausrollen eines Deployments auf eine Testumgebung wird abschließend eine Buchung als Funktionstest durchgeführt. Die Schichten gliedern sich wie folgt 
  • Browser
    • Herkömmlicher Browser auf einem Rechner oder auf einem IOS- oder Android basierendem Smartphone
  • Presentation Layer
    • Auf dem Layer werden Auskünfte bereitgestellt z.B. aus den Plandaten und dem Reisenden Informations System (RIS). Damit hat der Kunden einen Überblick der Pünktlichkeit seiner gewählten Verbindung. Oder es wird eine Wege- und Preisermittlung für eine geplante Reise errechnet. Als Technologie werden hier der Apache Webserver, CGI-Applikationen und die Preisermittlungs-Lib verwendet.
  • Buisness Layer
    • Auf diesem Layer wird die Buchung vorbereitet mit Eingabe persönlicher Daten wie Name, Adressinformationen, Buchungs-verfahren, Kreditkarten-Nr. oder Konto-Nr. Als Technologie wird hier der Oracle Weblogic mit Java Beans verwendet.
  • Persistant Layer
    • Auf dem Layer wird die Buchung ausgeführt. Dies erfolgt trans-aktionsgesichert mit Kontaktierung von Buchungs-, Reservierungs- und Abrechnungssystemen (Kurs90). Abschließend erhält der Kunde den Ausdruck des Online-Tickets. Als Technologie wird hier der Oracle Tuxedo Transaktionsserver verwendet.

Konfiguration Cisco Call Manager und Cisco Unity Connection. Einrichtung von Teilnehmer, Rufnummern, Devices, Pickup-  und Sammelanschluss-Gruppen, CTI-Teilnehmer, VM-Teilnehmer

Administration VoIP auf Basis Cisco Call Manager und Cisco Unity Connection

• Annahme und Abarbeitung von VoIP-Tickets im Incident-Management mit der Applikation Helpline.
• Monitoring, Koordination des Providers und Durchführung von Konfigurationsänderungen auf dem Cisco Call Manager und Cisco Unity Connection aufgrund von Standorteröffnungen, Standortschließungen oder Ortsveränderungen.
• Manuelle Einrichtung, Modifikation und Löschung von Usern, Rufnummern, Devices, Sammelanschluss-Gruppen, Pickup-Gruppen, CTI-Teilnehmer und Voice-Mailboxen. Die Konfiguration erfolgte manuell, da die Interfaces für das Bulk Administration Tool (BAT) und das AXL-API Interface nicht freigeschaltet waren.
• Überwachung der Netzwerkinfrastruktur hinsichtlich des Fault-Management mit Nagios.
• Überwachung der Netzwerkinfrastruktur hinsichtlich der Network Access Control und Port Security mit Macmon.

Implementierung eines neuen Monitoring-Systems zur Überwachung der Netzwerk- und Server Infrastruktur

• Implementierung der Basiskonfiguration z.B. Konfiguration SNMP-Trap Listener, Konfiguration von Views, Durchführen des Netzwerk Discovery, Spezifikation und Konfiguration von MIB-Sätzen für die entsprechenden Cisco Geräte Serien.
• Implementierung von aktiven Monitoren (SSH, Telnet), passiven Monitoren (SNMP-Traps) und Performance Monitoren zur Schwellwertüberprüfung folgenden Parameter z.B. CPU-Last, Memory-Last, HD-Belegung.
• Implementierung von Alarmierungshandlern (Email, SMS).
• Konfiguration der Management Informationen (SNMP-Host, SNMP-Traps, Community) auf den Cisco Switchen.

Netzwerksupport im Netzwerk Incident-Management

• Annahme und Abarbeitung von Netzwerktickets im Incident-Management mit der Applikation Omnitracker der Firma Omninet.
• Konfiguration von Netzwerk Komponenten auf Cisco Basis der Serie 65xx, 35xx, 29xx auf Layer 2. Diese Arbeiten umfassen z.B. die Behebung von Netzwerk-Störungen auf der LAN-Layer 2 Ebene, Konfiguration von Ports und Trunks.
• Betreuung VMPS (VLAN Membership Policy Server) und freischalten von Teilnehmern für das Netzwerk.
• Koordination von externen Dienstleisten wie Versatel und Capgemini auf WAN-Layer 3 und RZ-Ebene wie z.B. Inbetriebnahme neuer WAN-Backup Leitungen mit größerer Bandbreite in Verbindung mit Hot Standby Router Protocol (HSRP) zur redundanten Anbindung der Geschäftsstellen an die Zentrale in Wiesbaden oder die Einreichung von Netzwerk-Changes im RZ-Bereich zur Freischaltung bestimmter Ports auf der Firewall.

 Aufbau einer Entwicklungsinfrastruktur

• Zunächst wurden HP Server DL 385 G7 mit dem VMware vSphere Client 5.0 virtualisiert. Es wurden 3 produktive virtuelle Maschinen und eine Test-Maschine implementiert. Nach der Installation des ESX-Layers wurde das Linux-Betriebssystem CentOS 6.2 aufgespielt und weitere Applikationen. Die drei produktiven Maschinen gliedern sich wie folgt : 

• SVN Software-Versionsverwaltung
• Installation uberSVN-Server, Tortoise SVN Client und Konfiguration diverser Repositories und einpflegen von vorhandenen Sourcen (Adapter für ServiceON)  in neue Software-Versionsverwaltung

• Jira Issue- und Bug Tracking Tool Jira von Atlassian
  • Installation des Linux-BS CentOS 6.2
  • Installation der MySQL-Datenbank und MySQL-Workbench, da JIRA bei der Installation eine externe und interne Datenbank verwenden kann. Hier wurde auf Kundenwunsch als externe Datenbank MySQL gewählt.
  • Installation der Applikation Jira Version 5.0
  • Backup der Konfig- und Projektdaten von Jira des Altsystems
  • Einspielen der Konfig- und Projektdaten von Jira des Altsystems auf die neue VM
  • Administrative Tätigkeiten wie das Anlegen neuer User und Profile, Erstellen neuer Workflows basierend auf der Telent-Unternehmensstruktur
  • Integration der SVN-Versionsverwaltung in Jira. Über Plugins lassen sich viele Funktionalitäten ansprechen. Hier wurde der Zugriff von Jira auf die Telent-Versionsverwaltung (uberSVN) auf die verschiedenen Repositories realisiert. Durch diese Koppelung werden Eincheck-Kommentare automatisch den erstellten Jira-Issues zugeordnet.
  • Implementierung Linux-Cronjob Script zur Sicherung der Konfig- und Projektdaten von Jira
  • Einblicke in die Wiki-SW Confluence durch meine Testinstallation zu Hause 

• WebLima Lizenzierungstool
• Portierung des vorhandenen Lizenzierungstool von Windows auf Linux. Das bisherige Windows System basierte auf dem Bitnami WAPP-Stack (Windows/ Apache/PHP/Postgres). Dieser wurde auf LAMP-Stack (Linux/Apache /PHP/Postgres) portiert.

• Implementierung eines Backup-Konzepts
• Für die drei virtuellen Maschinen (SVN Software-Versionsverwaltung, Jira und WebLima) wurde ein Backup Konzept erstellt. Es wurden die Konfigurationsdaten der drei Applikationen und die Applikationsdaten wie Repositories mit den  Sourcen (Adapter für ServiceON), Ticketdaten für Jira und die Lizenzdaten/Lizenzfiles für  WebLima mit Linux-Cronjob Skripts auf einen Backup Server gesichert.

Entwicklung/Integration von Netzelementen in das Managementsystem ServiceON (früher NSÜ)

Implementierung und Integration von Netzelemente in Java in das Netzmanagement-system ServiceON.

• Resign eines SNMP-Adapters für ServiceON in Java / C#. Es wurden neue MIB´s des Richtfunksystems Ceragon eingebunden, die Java-Implementierung des Adapters überarbeitet und Bugs mit der Entwicklungsumgebung Eclipse 3.7 beseitigt und mit dem Build Managementtool ANT bereitgestellt, die Continous Integration wurde mit Jenkins realisiert. Die Management Oberfläche wurde mit Swing realisiert. Als Element Manager diente die Software CeraView von Ceragon und als Nodes die SDH-Komponenten 1500R,1500P und als die IP-Komponente IP-10.

Implementierung eines Monitoring Systems auf Open Source Basis mit Nagios, NagiosQL, MySQL, PHP, Apache

Migration der vorhandenen Nagios Management Infrastruktur

• Migration der Nagios-Infrastruktur zur Monitoring von Finanzapplikationen. Die Migration erfolgte auf Linux Red Hat Enterprise 5.5 mit PHP, MySQL und dem Apache Webserver.
• Die Zielsetzung des Projekts war es die bestehende Nagios-Infrastruktur auf eine neue  HW-  und SW-Basis zu stellen. Die bestehende Installation dient zum Monitoring der Finanzapplikationen Ebond, FxFlow, Kondor und weiteren. Das zu realisierende Projekt hatte folgenden Teilaspekte : 
  • Verifikation der bestehenden Nagios/NagiosQL-Infrastruktur mit der Version 2.5/1.0
  • Koordination der Bereitstellung der neuen HW für die Test-, Pre-Produktion und Produktionsumgebung
  • Implementierung und Konfiguration der neuen Nagios/NagiosQL-Infra-struktur mit der Version 3.3.1/3.1.1

Folgende  Nagios-Core Komponenten wurden eingesetzt :

Software Version

• Nagios
• 3.3.1
• Nagios Plugins
• 1.4.15
• Nagios NRPE
• 2.13
• NagiosQL
• 3.1.1

• Die Sourcen wurden aus dem Internet heruntergeladen und auf der Zielplattform mit dem Betriebssystem Red Hat RHEL 5.5 konfiguriert, kompiliert und installiert. Anschließend erfolgte die Migration der Daten (Hosts, Services, Checkcommands usw.) und eine Aktualisierung und Bereinigung der Konfiguration aus dem bestehenden Nagios-System.
• Neben den standardmäßigen Nagios-Plugins bietet Nagios die Möglichkeit eigene Plugins mit Perl zu entwickeln. In diesem Projekt wurde auch eine Anpassung und Erweiterung und der bestehenden Shell- und Perl-Skripte realisiert. Diese Perl-Skripte dienen dem Zugriff auf weitere Datenbanken und Finanzinformations-dienste wie Reuters. Es wurden insgesamt 4 Nagios-Server implementiert, die je eine Finanzapplikation überwachen.
• Die Nagios/NagiosQL-Implementierung benötigt folgende zusätzliche SW-Komponenten : 

Software Version

• Red Hat RHEL
• 5.5.0.2
• PHP
• 5.3.8
• Apache
• 2.2.21
• MySQL
• 5.0.77 

Auch hier wurden die Sourcen aus dem Internet heruntergeladen und auf der Zielplattform mit dem Betriebssystem Red Hat RHEL 5.5 konfiguriert, kompiliert und installiert. Die Einbindung der 4 Nagios-Server in die Apache-Konfiguration wurde mit virtuellen Hosts für jede Finanzapplikation realisiert. Während des Implementierungsprozesses wurde sukzessive die Dokumentation des Systems in einem Handbuch durchgeführt. Desweiteres wurden mit dem HP Quality Center Requirements, Testfälle und zugehörige Testdaten eingepflegt und erkannte Defects dokumentiert.

Ausschreibungen, Test, Konfiguration von Element Managern

• Mitarbeit bei der Ausschreibung neuer Systemtechniken für VoIP/GSM-R Kom-ponenten, Durchführung von Systemtests, Betreuung von Systemherstellern (z.B. Nokia Siemens, Axell Wireless, Cisco, T-Systems, Novatec, Cycos, Hörmann Funkwerk Kölleda), Konfiguration von Element Managern, Nodes und Bearbeitung von Vertragsthemen.

MPLS Netzwerk

Design einer neuen MPLS-Netzwerk-Infrastruktur für den S-Bahn Verbund Berlin

• Test, Verifikation der Alcatel-Lucent Router 7750 Service Router (SR), 6800, 6224 und der zugehörigen Managementsystemen OmniVista Network Management und Service Aware Manager 5620 (SAM).
• Mitarbeit am Design der eingesetzten Lösung für das Management in Bezug auf IP-Adress-, VLAN Struktur und Diensten (VRRP, LAG)

GSM-R Netzwerk

Konfiguration, Tests und Nachstellen von Wirknetzproblemen mit den Element Managern Siemens Radio Commander, Nortel-OMCR, Axell Wireless, Hörmann Betriebszentrale, Wenzel- und Frequentis Gefo´s und dem Fault Management IBM Tivoli Netcool

• Durchführung von komplexen Call Flows und Testszenarien im GSM-R Labor im BSS-Bereich mit NSN (BTS/BSC) und Nortel (BTS/BSC) und im NSS-Bereich Nortel MSC, HLR, VLR mit Schnittstellentests für Um (Mobile-BTS), Abis (BTS/BSC), A (BSC-MSC)
• Provisioning Management für die Element Managern Siemens Radio Commander, Nortel-OMCR

   

VoIP Netzwerk

Aufbau und Inbetriebnahme verschiedener Teststellungen für die VoIP-Ausschreibung auf Basis von Cisco Call Manager, Siemens HiPath 8000/ OpenScape, Snom

• Design, Integration und Rollout des neues VoIP Netzwerkes auf Basis von Cisco Komponenten
• Mitarbeit am Design des Management Systems der neuen VoIP Lösung der Deutschen Bahn in Bezug auf Fault-, Performance- und Provision Management
• Durchführen von Call Flows und komplexen Testszenarien mit Cisco Systemtelefonen Serie 79xx, VGW´s, CUCM (auch Inter-Cluster Calls), PGW, BAMS, MGW AS5400, ITP 2811
• Durchführen von Labor- und Feldtests für die beteiligten Management Systeme im Labor- und im Wirknetz
• Konfiguration und Wartung der beteiligten Managementsysteme
  • Cisco Unified Communications Manager (CUCM) mit 3 Clustern zu je 20 Servern : 1 Publisher, 3 MOH/TFTP, 16 Subscriber
  • Cisco Unified Operations Manager (CUOM) für das Management der CUCM´s, VG 2821/224/204/202-Nodes
  • Cisco LAN Management Solution (LMS)
  • Cisco Unified Service Monitor (CUSM)
  • Cisco Unified Service Statistics Manager (CUSSM)
  • Novatec NMS für das Management S3/S6-Nodes
  • CMNM für das Management der PGW, BAMS, MGW AS5400, ITP 2811-Nodes
  • Mehrwertdienste für Cycos, Cisco Meeting Place
  • Nagios zum Monitoring spezieller Parameter z.B. RAM, SWAP, HD. Bei den Servern, die nur unzureichend vom CUOM unterstützt werden. Für den Nagios Server wurden auch eigener Perl-Skripte implementiert
  • CACTI zur Performance- und Trend Analyse der eingesetzten Komponenten z.B. Anzahl Incoming/Outgoing Calls, Auslastung von E1-Links
  • Provisioning Management des Cisco Call Managers über Massendaten Schnittstellen wie Bulk Administration Tool (BAT) und das AXL-API
  • NetIQ zum Monitoring speziell ausgesuchter Standorte zwecks Fehlerüberwachung und Performance Analyse
• Konfiguration VMware zur Virtualisierung der Managementsysteme auf mehreren ESX-Nodes und einen ESX-Management Server zur zentralen Administration mit dem vCenter.
• Konfiguration von Serverhardware wie HP DL 385 G7, HP DL 360 G7, Sun Fire T2000, Sun Fire X4200 und Out-of-Band Management mit HP-ILO, SUN ILOM, SUN AOLM.
• Konfiguration und Wartung der beteiligten Cisco-IOS Nodes wie VG 2821/224/204/202, MGW AS5400, ITP 2811.
• Konzept von Rechenzentrums-Design Themen wie Anbindung der Management Server im Rechenzentrums im Access- und Distribution-Layer sowie SAN-Anbindung.
• Integration der obengenannten Managementsysteme in IBM Netcool über SNMP, Logfile oder Nagios und Cacti.

• Für den Nagios wurden Perl Skripte entwickelt, die das Monitoring folgender Parameter z.B. RAM, SWAP, HD ermöglichen.

Netzwerkmanagement für das MPLS-, GSM-R- und VoIP-Netzwerk

• Es wurden folgende Element Manger konfiguriert und in Netcool integriert :
  
  • Konfiguration und Integration des Element Managers TIMA für die Tenovis PABX Integral 55
  • Konfiguration und Integration des Element Managers Omnivista für die Alcatel OmniPCX 4400
  • Konfiguration und Integration des Element Managers Siemens HiPath 4000 für die Siemens PABX´s Hicom/HiPath
  • Konfiguration und Integration des Element Managers Siemens Radio Commander für die Siemens GSM-R BSS-Technik
  • Konfiguration und Integration des Element Managers der Firma Axell Wireless zum Management der Axell Wireless Funkfeldverstärker (Air Repeater CSF924R, Optischer Repeater CSF924R-S, Hub402) für GSM-R BSS-Technik
  • Konfiguration und Integration der Element Manager Nortel DMS100 und Nortel IN für die Nortel GSM-R NSS-Technik
  • Konfiguration und Integration des Element Managers der Fa. Wingcon BBRC/Sprach-aufzeichnung und SM Gateway für die GSM-R NSS-Technik
  • Konfiguration und Integration des Element Managers der Fa. McTel SMS Gateways für die GSM-R NSS-Technik
  • Konfiguration und Integration des Element Managers der Fa. Wenzel Operation and Maintenance Center (OMC) zur Überwachung der Komponenten MACS GeFo´s (GSM-R-Fernsprecher ortsfest)
  • Konfiguration und Integration des Element Managers der Fa. Frequentis Operation and Maintenance Center (OMC) zur Überwachung der Komponenten Dicora-C, Dicora-S GeFo´s (GSM-R-Fernsprecher ortsfest)
  • Konfiguration und Integration des Element Managers der Fa. Hörmann Funkwerk Kölleda zum Monitoring der Betriebszentralen
  • Konfiguration und Integration des Element Managers der Firma Rad zum Management der Multiservice-Zugangs-Multiplexer (MP4100, MP2104)
• Die Integration der Element Manger in IBM Netcool ist nicht alleine ein Konfigurations- oder Infrastrukturthema, sondern es sind Software Entwicklungs-aspekte zu bearbeiten. Zur Integration der Element Manager in Netcool sind spezifische Rules-Files für den entsprechenden Element Manager in C mit diversen Entwicklungsumgebungen auf der Betriebssystem Plattform Solaris zu erzeugen
• Betreuung, Konfiguration und Integration von diversen Komponenten der TDMA/ÜT/GSM-R-Technik in das überordnete Fault Management System IBM Netcool über SNMP-, Q3-, Logfile-Interfaces oder über den HP Network Node Manager.
• Wartung und Pflege des IBM Netcool Systems (Omnibus, Gateways für Remedy ARS und Oracle DB, Webtop, Probes).

• Die Integration wurde mit diversen Entwicklungs-umgebungen basieren auf Eclipse durchgeführt.
• Die obengenannten Element Manager laufen auf den Betriebssystemen Windows Server 2003/2008 und den Linux Varianten Solaris und Ubuntu.

   

Virtualisierung mit VMWare

• In den Projekten bei der Deutschen Bahn und bei Telent wurde Virtualisierungs-Know How aufgebaut.
• Bei der Deutschen bestand die VMWare-Umgebung aus 4 ESX-Nodes mit der Hardware HP DL 385 G7 und circa 20 VM´s mit Windows Server 2003/2008 oder Ubuntu-Linux Gastbetriebssystemen.
• Zur zentralen Administration war ein ESX-Management Server mit dem vCenter eingesetzt.
• Bei Telent bestand die VMWare-Umgebung aus 2 ESX-Nodes mit der Hardware HP Server DL 385 G7 mit 5 VM´s. Der eine ESX-Node umfasste die Entwicklungsinfrastruktur mit 3 VM der andere ESX-Node die Entwicklungs-rechner mit 2 VM und CentOS, Red Hat Gastbetriebssystemen.
• Zur Administration war der vSphere-Client eingesetzt
• Die Aufgabe war generell die Administration und die Konfiguration der VMWare-Umgebung, es wurden im Detail folgende Tätigkeiten durchgeführt :
  
  • Aufsetzen von neuen VM´s
  • Konfiguration der VM´s (Konfigurationspfad, Name, Gastbetriebssystem, CPU, RAM, Festplattentype- und Größe usw.)
  • Konfiguration von Alarmen und Schwellwerten für den Host, Gast-VM´s
  • Installation von Windows Server- oder Linux-Gastbetriebssystemen
  • Installation von VMware Tool auf dem Gastbetriebssystem
  • Erstellen von Snapshots und Vorlagen
  • Konvertierung von VM´s zu Vorlagen
  • Klonen von Vorlagen und/oder VM´s

Netzwerkmanagement

• Mitarbeit bei der Produktentwicklung von Netzwerkmanagement Anwendungen (TIMA) mit der Entwicklungsumgebung Microsoft Visual Studio zur Kundenkonfiguration der Telekommunikations-Anlagennetze des Typs Integral 33xE bzw. I55 (Einrichtung von Partnergruppen, Sammelanschlüsse, Teilnehmer Umzüge usw. auf einer grafischen Oberfläche) mit Visual Basic, C/C++ und den Bibliotheken ATL, MFC

• Integration des TK-Vermittlungssystems Integral 33xE in übergeordnete Netz-werkmanagement Plattformen wie HP Open View. Hierzu wurde ein SNMP-Proxy entwickelt, der proprietäre S01-Meldungen in SNMP-Traps konvertiert. Weiterhin wurde eine MIB bereitgestellt, in der die entsprechenden SNMP-Traps spezifiziert waren. 

Operation and Maintainance

• Planung, Montage, Wartung und Inbetriebnahme der TK-Vermittlungssysteme Integral 33 und Integral 33xE
• Konfiguration der Schnittstellen des TK-Vermittlungssystems mit Systemkundendaten für den Produktgruppenintegrationstest und systematische Fehlersuche mit Protokoll-Analyzern für V24, B- und D-Kanalprotokolle
• Kenntnis der ISDN- und Öffentlichen Vermittlungstechnik und sowie der Leistungsmerkmale des Systems I33xE bzw. I55 sowie der Signalisierungsprotokolle DSS1, SS7
• Mitarbeit bei dem Design und der Entwicklung einer PC-Applikation (CAT) in Visual Basic for Applications (VBA) und in C/C++ mit der STL-Bibliothek zur Generierung von Systemkundendaten für das TK-Vermittlungssystem Integral 33xE. Diese Kundendaten enthalten die Initial Konfiguration (Startup Config) des Systems wie Board- und Steckplatzinformationen der Baugruppen, alle Teilnehmer-Informationen und alle Leistungsmerkmale und Konfigurationen des Systems z.B. Wahlbewertung, Sperrwerksgruppen usw. und der Teilnehmer z.B. Partnergruppen, Sammelanschlüsse, Pickupgruppen usw.
• Die Applikation (CAT) bestand aus 70-80 VBA-Oberflächen, hatte Import und Export Interfaces zum Einlesen von CSV-Files und zum Herausschreiben von DA-Files (ASCII Files) zum Laden der Telefonanlage. Der mittlere Layer wurde in C/C++ implementiert und schreibt die Objekte in eine Datenbank.

Mobility Compentence Center

• Mitarbeit bei der Produktentwicklung eines Voice over IP Wireless Tele-kommunikationssystems mit H.323- und Bluetooth-Interfaces
• In diesem Projekt wurden zwei kommerzielle Stacks (VoIP/H.323 und Bluetooth) eingekauft. Die Aufgabe war es nun die beiden Stacks auf der Basis eines Mobility Servers zu integrieren, hierzu wurde eine Interworking Unit implementiert.
• Spezifizierung und Implementierung einer Interworking Unit zwischen dem H.323- und dem Bluetooth Interface zur Mapping der H.323 Protokollebene RAS, Q.931-, RTP und H.450 auf die entsprechende Bluetooth Protokollebene mit der Entwicklungsumgebung Visual Basic und C++. Diese Interworking Unit ist objektorientiert implementiert und verfügt über Thread- und Critical-Section Handling.
• Praxiserfahrung der Voice over IP Technik und Bluetooth Technologie durch die Mitarbeit im Mobility Projekt sowie Kenntnis der Protokolle IP, TCP, RTP, RTCP, H.323, H.450 Leistungsmerkmale, Bluetooth
• DECT-Systemkenntnis durch die Mitarbeit in dem Mobility Team
• Implementierung der Q.931-Signalisierung und des Audiostreams mit C auf Basis des Echtzeitbetriebssystemen VxWorks auf Microcontroller Ebene für das Blue-tooth Handset

Application Development

• Mitarbeit bei der Entwicklung einer Multi-Tier Webapplikation (Avaya Easy Management) in Java, C++ mit den Entwicklungsumgebungen MS Visual Studio 6.0, Eclipse 3.0 zur Administration des TK-Vermittlungssystems Integral 33xE und des Avaya Call Managers, die sich folgende Layer gliedert
  • einen Presentation Layer mit Java Applets
  • einen Application Layer mit Web Container und EJB Container in Form von Webserver Apache/Tomcat und JBoss als Applikationsserver
  • einem Persistence Layer mit Datenbank und/oder PABX Access Layer
• Spezifizierung der Webapplikation mittels CASE Tools wie Rational Rose für die objektorientierte Analyse und Design (OOA/OOD), ermitteln der Use Cases, die Codegenerierung und das Reverse Engineering
• Implementierung von Java Session- und Entity Beans auf dem JBoss und Stored Procedures für die Sybase Datenbank für die Applikationen Individuelle PIN und General PIN
• Implementierung des PABX-Zugangs über CORBA und C++
• Als Betriebssystem wurde Linux eingesetzt
• Datenbankprogrammierung und Modellierung unter Sybase ASA
• Implementierung von Testscripts in SQA-Basic zur Testautomatisierung mit Rational Robot