Backend Entwicklung mit Kotlin und Spring Boot.

Entwicklung einer Unternehmens API mit Microservices

Entwicklung von Java Microservices mit Spring boot, Java 8 auf Openshift laufend.

Dabei wurden mehrere Microservices entwickelt um das Eröffnen neuer Konten zu verarbeiten.

Design und Implementation eines Adapters zur Anbindung des TSYS Kartensystems an das Airplus System. Dabei werden Anfragen von Airplus an TSYS über einen Kafka Bus an den TSYS Adapter geschickt. Dieser verarbeitet die Daten anhand festgelegter Logik, erstellt ein für TSYS spezielles Datenformat und sendet die Daten über SOAP an TSYS.

Weiterhin werden Antworten von TSYS über eine REST Schnittstelle empfangen, die Daten entnommen, mit Logik versehen und weiter über Kafka an weitere Airplus Systeme geschickt.

Design und Implementation eines hochperformanten und hochverfügbaren TCP/IP Gateways in Java unter Verwendung von Spring Boot als Framework und Netty als Netzwerkbibliothek. Das Gateway leitet bankspezifische Anfragen in unterschiedlichen Formaten (z.B. ISO8583, GICC, XML) normalisiert (ISO8583) an die Authorisierungsplattform weiter, erhält die Antworten und sendet diese an das ursprüngliche Eingangsformat gewandelt an den Absender zurück. Neben der Normalisierung führt das Gateway Verifikationen und Mappings von Eingangsparametern durch und versendet ausgewählte Parameter per Kafka. Persistente Daten zur Verifikation werden aus Zeitgründen in einem performanten Key Value Speicher gehalten und durch Kafka Messages aktualisiert.

Gewünscht wurde ein Tool, mit dem sich freie Mitarbeiter verwalten lassen, sowie aus den gespeicherten Mitarbeiterdaten Lebensläufe im Doc Format generieren lassen. Ich bin zu einem Zeitpunkt zum Team dazu gestoßen, als große Teile des Backends entwickelt waren. Meine Aufgabe besteht nun darin, weitere Features zu entwickeln, als auch das Frontend der Applikation weiterzuentwickeln. Entwickelt wird mittels der SCRUM Methodik. Das Verwaltungstool ist als Webservice realisiert, wobei das Frontend (AngularJS) über eine REST Schnittstelle mit dem Backend (Java/JavaEE) kommuniziert. Hauptaugenmerk liegt hier in der Generierung von Docx Dokumenten.

Ein weiterer wichtiger Punkt liegt in der Verschiebung der Umgebung von der klassischen Installation auf Servern in die Welt von Docker Containern. Im Zuge dessen besteht eine meiner weiteren Aufgaben darin, zusammen im Team die Docker Umgebung aufzusetzen.

Meine Aufgabe im Projekt erstreckte sich über unterschiedliche Bereiche. Zum einen sollte das Data Warehouse als Haupt Analyse Tool etabliert, mit den Fachabteilungen kommuniziert, als auch neue Prozesse entwickelt werden. Zum anderen sollte die DWH Umgebung gewartet, getestet und weiterentwickelt werden. Um die Robustheit der Umgebung zu gewährleisten, wurde in einem Team mit mir und weiteren vier Mitarbeitern ein eigenes Datenbanktesttool mittels Java entwickelt.

Durch eine enge Zusammenarbeit mit dem Vertriebsservice konnte ich einen Prozess herausarbeiten, mit dem sich Vertragsbewegungen nachvollziehen lassen konnten. Entwickelt wurde der Prozess mit Microsoft SSIS und Cognos BI. SSIS dient dazu Daten aus dem Bestandssystem zu laden und in eine zur Analyse geeigneten Form zu bringen. Mit Conos BI konnten Berichte zur weiteren Analyse der Daten erstellt werden.

SAP Business One bietet im Zuge der Verwaltung von Waren nur eine Grundfunktionalität. Deshalb war gewünscht, SAP Business One dahingehend zu erweitern, dass Waren angelegt, verwaltet und zu Versandpaketen zusammen gefasst werden konnten. In einem Team aus drei Mitarbeitern war meine Rolle die des Entwicklers. Zu Beginn musste mit dem Fachbereich eine Maske zur Verwaltung der Waren ausgearbeitet werden. Die Maske musste Informationen wie Name, Gewicht und Preis enthalten, als auch ob die Ware, da es sich um Lebensmittel handelte, gekühlt werden musste. Anhand der Informationen konnten die Waren in Pakete zusammengefasst und das Gesamtgewicht ausgegeben werden. Der Prozess hinter der Maske wurde mittels Java realisiert. Der entwickelte Code musste getestet, und die fertige Erweiterung vom Fachbereich freigegeben werden.